Sabrina 08: Kater im Frauenhaushalt

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– Fortsetzung –

Felix kam in die Wohnung herunter. Carmen hatte ihn übers Haustelefon zu einem Nachmittagstee eingeladen. Er fand sie in der Küche und nahm seine Tasse vom Tisch. Sie tranken beide den Tee im Stehen. Felix fragte:

„Ist Sabrina schon da?“

„Nein, noch nicht. „

Carmen hob ihre Augenbrauen und warf Felix einen vieldeutigen Blick zu.

„Wartest du auf deinen kleines Mädchen, Daddy?“

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Felix antwortete nicht und küsste Carmen auf den Mund.

Er flüsterte:

„Und du, Mama, vermisst du deinen Bub?… War Oliver bereits da?“

„Nein, heute hat er viel los an der Uni… Ach lassen wir das, Felix, wir benehmen uns ja wie die Kinder. Du bist da, das ist mir wichtig… Das mit Olli ist etwas Anderes, ich weiss gar nicht, wie ich es dir beschreiben soll… Kannst du mir sagen, wie es ist für dich ist, mit Sabrina zusammen?“

„Nun, sie ist mein kleines Mädchen… Aber du hast recht, es ist etwas Anderes.

„Du meinst also, du wirst dich auch weiterhin für mich erwärmen können“? gurrte Carmen und legte die Arme um seinen Hals.

„Soll ich es dir beweisen“? fragte Felix galant und zog Carmen an den Hüften zu sich. Sie versanken in einem Kuss, bis Felix seinen Mund an ihr Ohr brachte und raunte:

„Du, Liebe meines Lebens, dich will ich immer wieder berühren. „

Felix liess eine Hand unter Carmens Rock gleiten und strich über ihre Strumpfhose.

Er bemerkte:

„Die fühlt sich gleich an wie die Strumpfhose, die ich auf dem Dachboden gefunden habe. „

„Es ist auch die gleiche“, kicherte Carmen, „ich habe sie heute Morgen gewaschen und trage sie wieder. Sie hat keine einzige Laufmasche. „

„Einen kleinen Defekt hat sie aber schon“, grinste Felix, „da unten ist doch etwas kaputtgegangen. „

Er tastete sich mit den Fingerspitzen zwischen Carmens Schenkel, bis er im Spickel der Strumpfhose den Rand des Lochs erreichte.

„Sowas kann passieren“, entschuldigte sich Carmen. Sie spürte in ihrem Schritt, wie Felix‘ Finger über den Rand der Öffnung krochen. Seine Augen weiteten sich, als er feststellte, dass Carmen darunter gar kein Höschen trug. Er begann mit einem Finger Kreise über ihre Schamlippen zu ziehen. Zuerst atmete Carmen tief ein und kostete die Berührungen aus, dann ängstigte sie sich:

„Nicht jetzt, Felix, bald ist Sabrina zurück. Was soll sie denken, wenn sie uns beide hier in der Küche…“

Weiter kam sie nicht, denn die Wohnungstür fiel ins Schloss, und Sekunden später stand Sabrina im Türrahmen.

„Hallo ihr beiden“, sagte sie mit einem verwirrten Lächeln. Sabrina blieb stehen und schaute ihre Mutter lange aus Distanz an. Carmen bemerkte ihre Verlegenheit und streckte einen Arm nach ihr aus.

„Komm zu mir, Sabrina. „

Als Sabrina sich näherte, öffnete auch Felix einen Arm und zog sie zwischen sich und Carmen. Sabrina umarmte ihre Mutter und schaute ihr mit unterwürfigem Blick in die Augen.

„Ich weiss nicht so recht, Mama, wegen gestern Abend. Heute habe ich mir den ganzen Tag vorgestellt, dass du mir deswegen böse bist. „

Carmen drückte Sabrina an sich und strich ihr übers Haar.

„Nein, du Dummerchen, du bist unser Kind. Felix hat dich gern, und du liebst doch deinen Daddy auch?“

Sabrina machte einen Augenaufschlag zu Felix.

„Ja Mama, ich liebe Daddy sehr.

Es ist so schön, dass ich hier bei euch wohnen darf. Ich wusste nur nicht, ob es dir etwas ausmacht, wenn ich Daddy so berühre…“

„Vielleicht verstehst du das noch nicht, Sabrina, aber das ist schon in Ordnung. „

Carmen küsste Sabrina auf die Wange, dann drehte sie sich zu Felix und suchte seine Lippen. Als sie sich wieder löste, lächelte sie zu ihrer Tochter:

„Wenn du deinen Daddy liebst, dann sollst du ihn auch küssen dürfen.

Sabrina zögerte keine Sekunde und brachte ihre Lippen auf die seinen. Carmen stand daneben und betrachtete die beiden, wie sie sich küssten. Als Felix Sabrinas Brust zu kneten begann, warf diese ihrer Mutter einen unsicheren Blick zu, sah aber, dass sie ihr mild zulächelte. Felix nahm Sabrina bei der Hand und führte sie aus der Küche. Carmen stand im Türrahmen und beobachtete, wie die zwei im Wohnzimmer verschwanden.

Felix setzte sich in einen Sessel.

Carmen erinnerte sich daran, dass sie selbst in diesem Sessel sass, als Oliver bei ihr zu Besuch war, damals als er sie zum ersten Mal… Sie nahm das Kribbeln war, das sich bei den Gedanken in ihren Lenden ausbreitete. Carmen ging wieder in die Küche und räumte die leeren Teetassen weg.

Minuten später betrat sie das Wohnzimmer, um die Musikanlage einzuschalten. Sabrina sass, wie damals als kleines Mädchen, auf Felix‘ Schoss.

Die beiden umarmten und küssten sich. Als Carmen eine CD eingelegt hatte, schritt sie zum Sessel und beugte sich über die zwei. Mit einem Kuss auf Sabrinas und Felix‘ Stirn gab sie ihnen zu verstehen, dass alles in Ordnung sei, und verschwand wieder in der Küche.

Nach einiger Zeit hörte Carmen die Wohnungstür einrasten. Nur einer schloss die Tür so: Oliver! Schnell wollte sie in den Korridor hinauseilen, um ihn aufzuhalten, doch sie kam zu spät.

Oliver lehnte bereits neben der Küchentür an der Wand und spähte durch die Birkenfeige ins Wohnzimmer, wo er Sabrina und Felix auf dem Sessel beobachtete. Carmen erkannte, dass es zu spät war, Oliver abzufangen. Sabrina sass rittlings auf Felix, umarmte ihn und hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt. Sie trug kein Höschen mehr. Felix‘ Ständer steckte tief in ihrer Muschi!

Oliver hatte eine Hand auf seinem Mund und schaute seine Mutter mit grossen Augen an.

Stumm legte sie ihre Hand auf seine Schulter und beobachteten mit ihm das Geschehen im Wohnzimmer. Dann packte sie ihren Sohn am Arm und schlich mit ihm in die Küche. Sie schloss die Tür und flüsterte:

„Hallo Olli, ich habe gemeint, du hast heute viel zu tun. „

„Hallo Mama. Ich sehe, dass ich ungelegen komme… Ist das wirklich Sabrina und Felix, im Wohnzimmer?“

„Ja.

„Mein Gott! Ich wusste gar nicht, dass sie zusammen etwas haben… Ist das für dich in Ordnung?“

Carmen zog Oliver zu sich und brachte ihren Kopf an sein Ohr.

„Glaubst du, für Sabrina ist es in Ordnung, wenn du und ich?…“

„… Ich weiss nicht… Aber sie und Felix, das ist doch etwas Anderes. „

„Warum ist das etwas Anderes“, blinzelte ihm Carmen zu.

„Ich denke, meine Schwester ist schliesslich…“

Carmen unterbrach Olivers Worte mit ihren Lippen und küsste ihn. Als sie wieder die Augen öffnete, fragte sie erneut:

„Was ist anders? Zwischen Sabrina und Felix? Zwischen dir und mir?“

Oliver sagte nichts mehr und schaute seine Mutter stumm an. Er näherte ihr langsam sein Gesicht. Als sich ihre Nasenspitzen fast berührten, fühlte Carmen seine Hand auf ihrer Brust.

„Mama, ich glaube…“

Weiter kam er nicht, denn Mama begann ihn zu küssen, und er erwiderte ihre Zärtlichkeit mit seiner Zunge. Als Oliver sich mit seiner Hand unter ihren Rock wagte, fühlte er Mamas Finger auf seiner Hose. Bald bemerkte er, dass er die Strumpfhose, die Mama trug, bereits kannte. Carmen fühlte Olivers Ständer, der gegen den Stoff seiner Hose drückte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffnete sie den Reissverschluss und holte seinen prallen Schwanz hervor.

Gleichzeitig löste Oliver ihren Jupe und liess ihn zu Boden gleiten. Er kniete sich vor seine Mutter, umfasste ihre Hüfte und blickte nach oben in ihr Gesicht. Sie lächelte zu ihm hinunter und kraulte sein Haar.

„Mama“, hauchte er und tauchte sein Gesicht in ihren Schoss. Carmen faltete die Beine auseinander, um seine Zunge zu empfangen. Er begann durch die Öffnung im Spickel ihre Muschi zu lecken. Carmen musste immer tiefer atmen.

Benommen packte sie Oliver an den Achseln und zog ihn nach oben zu sich. Sie drückte mit beiden Händen auf seine Schultern und brachte ihn auf einem Küchenstuhl zum Sitzen.

Liebevoll betrachtete Carmen Olivers Ständer, der pochend in die Höhe ragte. Sie neigte sich zu ihm hinunter, steckte ihre Hand in seine Hose und holte den ganzen Rest seiner Männlichkeit hervor. Carmen beugte sich tiefer, massierte sanft Olivers Ständer und knabberte an seinen Eiern.

Sie küsste sich an seinem Schaft empor, bis sie ihre geschürzten Lippen in die Liebestropfen auf seiner Eichel tunkte, dann saugte sie seinen Schwanz in den Mund. Bald spürte sie, dass sich Oliver dem lustvollen Ende näherte. Carmen stand auf, drehte sich um und senkte ihr Becken über seinen Ständer. Mit einer Hand dirigierte sie diesen durch das Loch im Strumpfspickel und setzte sich. Sie neigte sich nach vorn und stützte die Hände auf ihre Knie.

Sie wollte sehen, wie der harte Schwanz ihres Sohnes in ihr verschwand. Immer wilder hob und senkte sie ihr Becken, bis Oliver hinter ihr röchelte:

„Mama!… so schön!… ich komme gleich!“

Jedes Mal, wenn Carmen ihre Muschi über Olivers Ständer stülpte, stiess sie ein ‚Ja!‘ aus, bis ihre Worte in ein Stöhnen übergingen und sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen. Sie hörte Oliver aufstöhnen:

„Mamaaa!“

Carmen fühlte, wie ihr Sohn tief in ihr abspritzte, dann verlor sie sich in ihrem Höhepunkt.

Als sie wieder zu sich kam, hörte sie sich immer noch heftig atmen, ihre Augen waren geschlossen. Sie blinzelte in die Küche hinaus und sah im Türrahmen Sabrina und Felix stehen. Beide hielten ihre Hände vor dem Mund. Carmen konnte noch nicht sprechen, und Felix wusste nicht, was sagen.

„Tschuldigung, es war so laut hier drin. Wir wussten nicht, ob ihr Hilfe braucht. „

Sabrina und Felix verschwanden ohne weitere Worte aus der Küche.

Schweigend ordneten die beiden ihre Kleider. Oliver verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss von seiner Mutter und verliess die Wohnung. Carmen stellte sich unter die Dusche und bemerkte danach, dass sich Felix und Sabrina in ihren Zimmern verkrümelt hatten. Wie immer, wenn sie nicht so recht wusste was tun, entschloss sie sich, etwas zu putzen. Sie öffnete einen Geschirrschrank und stapelte die Teller auf den Küchentisch. Carmen stand gerade auf der Haushaltsleiter und trocknete mit einem Tuch die Innenseite des Schranks, als Sabrina in der Tür stand und mit der Schulter gegen den Rahmen lehnte.

„Kann ich dir helfen, Mama?“

„Danke, Kind. Ja, wenn du mir das Geschirr herüberreichen könntest…“

Sabrina nahm einen Stoss Teller und reichte ihn zu Mama hoch.

Bevor Carmen ihn fasste, blickte sie ihrer Tochter nachdenklich in die Augen.

„Denkst du nach, Sabsi?“

Sabrina zögerte.

„Eh, nun, Ja…“

Sie drehte sich um und holte den nächsten Stapel.

Als sie ihn überreichen wollte, legte Mama die Hand auf ihren Unterarm und fragte erneut:

„Ich meine, denkst du nach über mich und Oliver?“

Sabrina schluckte.

„Wie soll ich sagen? Es war etwas ungewöhnlich, euch beide so in der Küche…“

Carmen stieg von der Leiter herunter, nahm ihr die Teller ab und stellte sie auf die Ablage. Sie legte ihre Hände auf Sabrinas Schultern und neigte sich zu ihr.

„Was glaubst du, wie ungewöhnlich das für mich war? Du in unserem Bett, und dann Felix… in dir.

Sabrina kaute auf ihrer Unterlippe herum und blickte zu Boden.

„Ich weiss, Mama… Aber Olli? Ich meine, ich habe gesehen, wie er dich…“

Carmen drückte Sabrina an sich.

„Sprich es aus, Sabsi. „

„Olli… Oliver fickt dich, Mama.

„Ja, Oliver fickt mich… Aber, weisst du was?“

„Nein?“

„Felix fickt dich, Sabrina, und du fickst ihn. „

Sabrina blickte zuerst verzagt in Mutters Augen, begann dann aber verschämt zu lächeln.

„Ja, Mama, Daddy fickt mich, und ich ficke ihn. „

„Siehst du, Sabrina? Oliver fickt mich, und du fickst Daddy. „

Beide prusteten heraus vor Lachen, als sie bemerkten, wie sie daherredeten.

Sabrina hüpfte zum Küchentisch und holte den nächsten Stoss Geschirr. Carmen kletterte wieder auf die Leiter und nahm ihn ihr ab. Als der letzte Teller wieder an seinem Platz war, stellte Carmen die Leiter beiseite und wandte sich an ihre Tochter:

„Etwas hat mich neugierig gemacht, Sabrina. „

„Was denn, Mama?“

„Ich habe dich im Wohnzimmer gesehen, mit nacktem Hintern auf Felix‘ Schoss. „

„Ja?“

„Ich habe bemerkt, dass du an deiner Muschi gar keine Haare mehr hast.

„Ja, Mama, Daddy hat sie mir geschnitten… Findest du das schlimm?“

„Nein… Ich habe mich bloss gefragt, ob… ob ich es auch einmal versuchen sollte… um Felix zu überraschen. Bis jetzt habe ich mir nur die Haare unter den Achseln rasiert. „

„Das ist ganz einfach, Mama… und Daddy macht das gut. Meine Muschi ist immer noch schön glatt. „

„Wie fühlt sich das an, so ganz ohne Haare da unten?“

„Ich spüre es gleich doppelt so stark, wenn mich Daddy berührt, selbst wenn mein Höschen auf meiner Muschi herumrutscht… Du, Mama, du trägst doch immer so schöne Strumpfhosen, leihst du mir eine aus? Ich möchte wissen, was das für ein Gefühl ist.

Carmen lachte auf.

„Auch mit Haaren ist es ein tolles Gefühl. Komm mit, du kannst dir welche aussuchen. „

Die beiden gingen ins elterliche Schlafzimmer und Carmen öffnete ihren Kleiderschrank. Sie kramte in ihren Sachen und brachte neu verpackte Strümpfe zum Vorschein. Sie rief aus:

„Ach, hier sind sie. Ich wollte die ausprobieren und habe sie nicht gefunden… Das tue ich gleich jetzt.

Carmen drückte die Packung in Sabrinas Hände, langte sich unter den Rock und zog ihre Strumpfhose aus. Sabrina riss unterdessen die Kunststoffhülle auf und wickelte die Stumpfbeine ab. Sie bemerkte:

„Das sind ja gar keine Strumpfhosen, das sind halterlose. „

„Ich weiss“, antwortete Carmen, die daran war, die abgestreifte Strumpfhose gegen ein frisches Höschen zu tauschen, „solche trage ich drum auch gern. „

Sabrina überreichte ihr ein Stumpfbein, und Mama stieg hinein.

Als Carmen ihr das zweite Bein aus der Hand nahm, beugte sich Sabrina zu der Strumpfhose auf dem Bettrand und ergriff sie.

„Weisst du was, Mama? Ich probier gleich die hier. „

„Warte“, stoppte sie Carmen, „ich gebe dir ein anderes Paar, das hier ist kaputt. „

Sabrina hielt die Strumpfhose vor sich hin und sah das Loch im Spickel. Sie kicherte:

„Wie ist denn das passiert?… Egal, ich nehme sie trotzdem.

Sie schlüpfte aus ihrem Höschen und stieg in die Strumpfhose. Beide Frauen waren daran, das Gewebe der Strümpfe über ihren Beinen glatt zu zupfen, als Felix in der Tür stand und ins Schlafzimmer blickte.

„Tolle Modeschau“, staunte er belustigt, „geht's an eine Party?“

„I wo“, antwortete Carmen, „wir probieren nur an. „

Felix betrachtete Sabrinas strumpfbedeckte Beine.

„In Strümpfen habe ich dich noch gar nie gesehen.

„Wie findest du sie, Daddy?“

„Wie ein Modell siehst du aus!“

Sabrina stand vor Felix und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ich wollte mal wissen, wie das ist, ohne Haare in Strumpfhosen. „

„Und? Wie fühlt es sich an?“

„Kribbelig, Daddy… Mama hat sich auch schon gefragt, wie das wäre, so ganz ohne Haare. „

Felix blickte zu Carmen und zog die Augenbrauen hoch.

„Warum eigentlich nicht? Ich habe noch gar nie daran gedacht. Wenn ich mir aber so vorstelle, Carmelita, dass du…“

„Nein nein“, wehrte sich Carmen, „ich habe Sabrina nur gesagt, dass ich vielleicht…“

Weiter kam sie nicht. Felix hatte sie an den Seiten gepackt und drehte sie lachend im Kreis.

„Möchtest du wieder ein kleines Mädchen sein, süsse Carmeltia?“

„Ach komm, Felix, es ist bereits eine Weile her, dass ich…“

Felix zog Carmen zu sich und raunte ihr ins Ohr:

„Ich stelle mir gerade deine Muschi vor, haarlos und glatt.

Mein Gott, wäre das schnuckelig. „

„Ich weiss nicht, Felix, das gibt doch nach paar Tagen wieder Stoppeln und kratzt. Und ich muss dann regelmässig…“

„… Ich rasieren mich ja auch täglich“, unterbrach sie Felix, „für dich. “

„Du meinst, ich sollte wirklich?…“

„Mach mir die Freude, Carmelita. „

„Wirst du mir helfen, Felix?“

„Wenn du willst, jeden Tag.

Carmen lehnte sich an seine Brust und blickte mit bangen Augen zu ihm hoch.

„Tut's weh, Felix?“

„Überhaupt nicht, Mama“, lachte Sabrina. Carmen und Felix hatten gar nicht bemerkt, dass ihre Tochter in der Zwischenzeit aus dem Schlafzimmer verschwunden war. Jetzt stand wieder sie im Türrahmen. In einer Hand hielt sie ein grosses Frotteetuch, in der andern eine Schale mit Felix‘ Rasierutensilien, die sie aufs Nachttischchen legte.

Carmen sah mit offenem Mund, wie Sabrina das Frotteetuch mit einem einzigen Schwung entfaltete und es aufs Bett schweben liess. Bevor Carmen etwas sagen konnte, hatte sich Sabrina vor sie gekniet und blickte zu ihr hoch.

„Wart, ich helfe dir, Mama. „

Ihre Hände verschwanden unter Carmens Jupe. Felix an ihrer Seite verstand und öffnete den seitlichen Reissverschluss ihres Rocks. Kaum hatte Sabrina das Höschen von Mamas Füssen gestreift, schwebte auch schon ihr Rock zu Boden.

Carmen stieg aus den Kleidern, blickte verdutzt zu Sabrina, dann zu Felix.

„Willst du es hier machen, Felix? Vielleicht wäre es im Badezimmer…“

Doch bereits schoben sie Felix‘ und Sabrinas Hände an den Bettrand. Carmen musste sich setzen. Während Sabrina aufs Bett hinter ihre Mutter krabbelte, kniete sich Felix vor sie, legte die Hände auf ihre Knie und erklärte:

„Wir machen es so, wie ich es bei Sabrina gemacht habe.

Er hob ihre strumpfbedeckten Beine in die Höhe. Als Carmen rücklings aufs Bett sank, waren Sabrinas Hände da, die ihre Knie in Empfang nahmen. Sie gab Mama Anweisungen:

„Du musst die Beine etwas mehr auseinander nehmen. „

Carmen spreizte ihre Schenkel und protestierte:

„Aber ich will doch nicht einfach so vor euch beiden…“

Der kühle Scherkopf des Haarschneiders auf ihren Schamlippen liess sie verstummen.

Carmen schnappte nach Luft. Erst als sie feststellte, dass der Schneider sie nicht zwickte, entspannte sie sich allmählich. Carmen blickte in Sabrinas Augen über sich und fragte verzagt:

„Das hat Felix mit dir gemacht?“

„Ja Mama“, strahlte Sabrina und wandte sich an Felix: „Ich will, dass du es immer wieder für mich tust, Daddy. „

Felix antwortete nicht. Er konzentrierte sich darauf, mit dem Haarschneider nicht unbeabsichtigt in eins von Carmens Hautfältchen zu zwicken.

Als er die Härchen in ihrer Pospalte schnitt, bildeten sich auf ihren Schamlippen kleine Tröpfchen. Carmen entspannte sich erst richtig, als Felix den Schneider zur Seite legte. Sie wollte etwas sagen, doch riss sie Luft in sich, als hätte ihr jemand zuvor die Gurgel abgeschnürt. Etwas Kaltes bedeckte ihre Muschi. Ihr ganzer Körper überzog sich mit Gänsehaut. Felix erklärte:

„Das ist ein Weichmacher für empfindliche Haut, Carmen, der ist gut für den Nassrasierer.

Wir lassen ihn ein bisschen einziehen. „

Allmählich bildete sich die Gänsehaut auf Carmens Beinen zurück. Sie schmollte:

„Was tut Ihr beide mit mir? Ich bin ganz wehrlos. „

„Daddy ist bald fertig, Mama“, tröstete sie Sabrina, die immer noch Mamas Beine hochhielt, „nachher ist deine Haut ganz fein, wie meine. „

„Hast du noch lange“? fragte Carmen mit banger Stimme, „wenn Sabrina meine Beine so weit nach oben hält, fliesst mir alles Blut in den Kopf.

„Nein nein“, beschwichtigte sie Felix, „es geht gleich weiter. „

Sabrina beugte sich zu Mama hinunter und flüsterte:

„Jetzt kommt der schöne Teil, Mama. „

Carmen hörte ein Surren, dann fühlte sie, wie Felix mit dem Nassrasierer über ihren Venushügel fuhr. Sie blickte nach oben in Sabrinas Augen und liess die Prozedur über sich ergehen. Je länger Felix die Haut um ihre Muschi straffte, desto weiter drang ihr Blick durch Sabrinas Augen hindurch, bis er sich in der Unendlichkeit verlor.

Als Felix den Scherkopf zwischen ihre Pospalte führte, drückte Sabrina Mamas Schenkel noch weiter auseinander. Carmen schaute tief atmend durch die Augen ihrer Tochter hindurch, bis Felix den Rasierer beiseite legte, und Sabrina ihre Beine freigab. Felix nahm einen nassen Schwamm aus der Schale und tupfte damit Carmens Muschi und Po ab. Er fragte sie:

„Und? War es schlimm?“

Carmen antwortete nicht. Sie musste zuerst auf ruhigeren Atem warten.

Felix war daran, sie mit einem Zipfel des Frotteetuchs zwischen den Beinen zu trocknen. Carmen neigte den Kopf nach vorn und blickte zwischen ihren Schenkeln hindurch in Felix‘ Gesicht.

„Das musst du öfter tun, Felix“, seufzte sie, „wie sehe ich aus da unten?“

„Komm und schau's dir an“, forderte Felix sie auf und erhob sich.

„Carmen rutschte vom Bett und stand vor den Schlafzimmerspiegel. Felix setzte sich hinter ihr auf den Bettrand und betrachtete ihr Spiegelbild.

Er war begeistert:

„Das hätten wir schon viel früher machen sollen, du siehst hinreissend aus. „

Carmen drehte sich vor dem Spiegel und betrachtete ihre nackte Muschi von allen Seiten, bis sich auf ihrem Gesicht ein Lächeln breit machte.

„Langsam gefällt's mir auch“, kicherte sie.

Sie stellte sich vor Felix. Er betrachtete ihre Körpermitte und strich mit einer Hand über ihren glatten Venushügel.

Carmen schaute an sich hinunter. Ihr Blick fiel auf Felix‘ Hose, und sie grinste zu Sabrina, die daneben auf dem Bett kniete.

„Dein Daddy mag Muschis, Sabrina, besonders wenn sie nackt sind. „

Als Felix seinem Verdacht nachging und an sich hinunterschaute, hatte ihn Carmen bereits nach hinten geschubst. Er landete rücklings auf dem Bett und bemerkte erst jetzt, warum die zwei Frauen lachten, in seiner Hose hatte sich ein grosses Zelt gebildet.

Carmen rutschte zu seinem Kopf. Sabrina stieg vom Bett und kniete sich zwischen seine Beine. Die beiden warfen sich verschwörerische Blicke zu.

Als Carmen sich über Felix neigte, hörte er das Geräusch seines Reissverschluss‘. Sabrina zog bereits an seinen Hosenbeinen, während Carmen immer noch an seinem Verschluss nestelte. Die Hose verfing sich an seiner Hüfte. Carmen beugte sich nach vorn, um den letzten Knopf zu öffnen, dabei hob sie ein Bein, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Felix‘ Blick fiel geradewegs auf ihre Kleinmädchenmuschi. Er zog sie über sein Gesicht und bestaunte ihre haarlosen Schamlippen.

„Bist du schön, Carmen“, hauchte er unter ihrem Schoss.

Carmen verharrte eine Weile über seinem Gesicht und liess ihn ihre Muschi bestaunen, dann gurrte sie:

„Gefällt's dir, Felix?“

„Oh Carmen!“ war alles, was er über die Lippen brachte. Felix fühlte, wie Carmen seinen Ständer packte.

Sie neigte ihn hin und her, dann beugte sie den Kopf nach unten und blickte unter ihren Bauch nach hinten zu Felix, der mit offenem Mund ihren Schoss betrachtete.

„Ich stelle mir gerade vor“, kicherte sie, „wie das wäre, du ohne Haare hier… wie ein kleiner Junge. „

„Au ja, Daddy, das wäre süss“! rief Sabrina entzückt.

„Möchtest du nicht auch deine Haare schneiden“? fragte ihn Carmen mit verführerischer Stimme.

„Ich kann dir helfen, Mama“! ereiferte sich Sabrina, „ich habe Daddy vorher zugesehen und weiss, wie es geht. „

„Ach nein“! setzte sich Felix zur Wehr, „bei einem Mann sieht das doch komisch aus. „

Carmen nahm ihren Kopf zurück und machte eine Pause, dabei warf sie Sabrina bedeutungsvolle Blicke zu. Diese schien zu begreifen, denn sie hielt sich die Hand vors Gesicht und schaute Mama mit leuchtenden Augen an.

Carmen fragte ins Zimmer hinaus:

„Gefällt dir meine Muschi, Felix?“

Erneut hörte sie nur:

„Oh Carmen…“

Langsam senkte Carmen ihr Becken über Felix‘ Gesicht, bis sie seine Zunge spürte, die zwischen ihre Schamlippen tauchte. Und weiter sank ihr Schoss, bis Felix mit seiner Nase in ihrer Pospalte nur noch knapp atmen konnte. Sabrina kniete bereits mit dem Haarschneider in der Hand vor der Bettkante und blickte fragend zu Mama hoch.

Carmen hatte die ganze Zeit über Felix‘ Ständer nicht aus der Hand gelassen. Nun neigte sie ihn zur Seite, während Sabrina seine Beine auseinanderdrückte. Sie brachte den Scherkopf zum Ansatz seines Schafts und zog ihn nach oben bis zum Bauchnabel. Als der Rasierer mehrere Male über Felix‘ Unterbauch gefahren war, ergab er sich in sein Schicksal und liess sich die Haare in allen Winkeln zwischen seinen Beinen schneiden.

Carmen nahm ihr Becken von Felix‘ Gesicht und drehte ihn auf den Bauch.

Sabrina schnitt die Haare auf seinen Pobacken. Als sie den Scherkopf in Felix‘ Pospalte führte, rollte ihn Carmen auf die Seite und half Sabrina, sein Bein anzuheben, damit diese die Haare rund um sein Arschloch schneiden konnte. Bald wurde Felix mit dem Gel eingerieben. Er lag ruhig da wie ein frisch gestilltes Baby und verdrehte die Augen. Carmen kniete neben ihm und neigte seinen Ständer in alle Richtungen, damit Sabrina mit dem Schwamm seine Eier abtupfen konnte.

Sabrina legte die Rasiersachen beiseite, stand auf und betrachtete mit gefalteten Händen ihr Werk.

„So süss, Daddy“, seufzte sie.

Carmen hielt immer noch seinen Schwanz in der Hand.

„So süss, Daddy“, seufzte Sabrina erneut und neigte sich nach unten, um ihren Mund um seine Eichel zu schliessen. Felix hatte sich auf die Unterarme gestützt. Er schaute zuerst zu Sabrina, dann zu Carmen, die zurücklächelte.

Als Sabrina mit vollem Mund zu ihm hochblickte, stöhnte er leise und liess sich auf den Rücken fallen. Carmen fühlte in ihrer Hand, dass Felix‘ Schwanz immer härter wurde. Sabrina entliess Daddy aus ihrem Mund, stand auf und stieg aufs Bett. Sie spreizte ihre strumpfbedeckten Beine über Felix‘ Hüfte und senkte ihr Becken zu seinem Ständer hinunter. Ihr Schoss näherte sich seiner prallen Eichel. Carmen achtete darauf, dass sein Schwanz den Weg zur Öffnung in Sabrinas Strumpfhose fand.

Als Felix‘ Ständer durchs dunkle Loch tauchte, liess Carmen ihre Hand los und kniete sich aufrecht über Felix‘ Gesicht.

Ein, zwei Mal sah Carmen ihrer Tochter zu, wie sie ihre Hüfte über dem Ständer hob und senkte, da spürte sie auch schon Felix‘ Zunge in ihrem Lustloch. Sabrina blickte mit offenem Mund an sich hinunter und wollte sehen, wie Papas Schwanz durch die Strumpfhose hindurch in ihre Muschi drang. Carmen starrte auf den haarlosen Ansatz seines Ständers, der in immer kürzeren Zeitabständen von Sabrinas Schamlippen umschlossen wurde.

Allmählich trübte sich Carmens Blick. Felix‘ Zunge ging ihr durch Mark und Bein. Sabrina hechelte:

„Daddy!“

Carmen stöhnte:

„Deine Zunge ist so zart auf meiner…“

Jedes Mal, wenn sich Sabrina auf Felix‘ Ständer klatschen liess, stammelte sie:

„Ich… sehe… Daddys… Zunge… auf… deiner… Muschi… Mama!“

Carmen antwortete gequält:

„Felix… dringt so… tief in… dich!“

Sabrina hechelte:

„Jaaa! Daddy… Daddy… Daddy…“

Die beiden Frauen stammelten sich immer unverständlichere Worte zu, bis Felix sich mit aller Macht in Sabrina entlud.

Carmen drückte ihren Schoss auf sein Gesicht und wartete, bis sich ihre verkrampften Scheidenmuskeln allmählich beruhigten. Felix konnte erst wieder richtig atmen, als Carmen von seinem Kopf stieg. Er wischte sich mit der Hand über sein Gesicht und sah, dass Sabrina mit zusammengesunkenem Oberkörper auf seinem Ständer sass. Als sich sein Kleiner aus ihr verabschiedet hatte, regte sie sich wieder. Carmen und Sabrina kletterten vom Bett und stellten sich noch einmal vor den Schlafzimmerspiegel, um ihre blanken Venushügel gegenseitig zu vergleichen.

Felix erhob sich, stand zwischen die beiden und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie rückten zur Seite und kicherten, als im Spiegel Felix‘ glattrasierte Männlichkeit ins Bild rückte. Er atmete tief ein und seufzte:

„So schön! Ihr gefällt mir wirklich, ihr zwei. „

„Und wie du erst mir gefällst, Daddy!“

Carmen blickte an sich hinunter und lächelte dann fragend in Felix‘ Gesicht.

„Glaubst du, es wird Olli gefallen?“

– Fortsetzung folgt –

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