Samstag, Datscha, Sauna

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Heute möchte ich eine Geschichte einreichen, die ich im Internet unter „www. inzestru. com“ gefunden habe. (Von da stammt übrigens auch „Eine wirklich holprige Straße“). Autoren dieser Geschichte sind die Subbotins, L. und D. Ich habe sie lediglich übersetzt. Das in der Originalgeschichte angegebene Alter der Jungs habe ich weggelassen, sonst wäre sie nicht veröffentlicht worden. Ansonsten habe ich nichts hinzugefügt oder weggelassen.

Für die, die so etwas nicht kennen: eine Datscha ist eine große Gartenlaube oder ein Sommerhäuschen außerhalb der Stadt (das kann bis zu 100 km sein), wohnlich eingerichtet und gewöhnlich umgeben von einem großen Garten.

In der Regel eine ganze Kolonie in der Nähe eines Dorfes. Die Sauna ist in der Regel ein Extrahäuschen, gewöhnlich aus Holz.

Viel Spaß beim Lesen.

*

Wo immer sie auch auftauchten hielt man sie für Brüder. Im Übrigen waren sie ja fast Brüder — Cousins. So ähnlich waren sich Dima und Anton, weil ihre Mütter Zwillinge waren. Und sie kamen nach ihren Müttern.

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Anton war vier Monate älter als Dima, doch sie spürten keinen Unterschied. Sie waren jetzt beide?? Jahre alt und verloren vor drei Jahren beide ihre Väter. Ihre Väter fuhren zu zweit im Winter zum Eisangeln und das Auto überschlug sich ….. Mama Ljuda und Mama Larisa konnten nach dem Verlust ihrer Männer kein neues Familienglück mehr finden. Einmal machten sie die Bekanntschaft von zwei umwerfenden Männern. Doch als Anton und Dima erfuhren, wohin ihre Mütter abends wollten, machten beide ohne sich zu verabreden eine solch hysterische Szene, dass die Mütter sich gegenseitig anriefen und der romantische Abend ausfiel.

Seitdem gab es keine ernsthaften Beziehungen mehr zu Männern. Natürlich zogen viele die sympathischen Zwillinge ins Bett. Aber ernsthaft und für länger blieb niemand. Ljudmila und Larisa traten im örtlichen kleinen Varietee auf. Deshalb sahen sie mit ihren 35 Jahren immer noch umwerfend aus, achteten auf ihre Figuren und Frisuren und wussten immer bescheid über die neusten Trends in der Welt der Mode.

Diese Geschichte begann, als die Jungs gerade?? Jahre alt wurden.

Damals schlenderten sie über den staubigen Hof und stöhnten unter der brennenden Julisonne. Es war mitten in den Ferien und sie hatten absolut nichts, sich zu beschäftigen. Die Freunde waren in irgendwelche idiotischen Lager gefahren, die die beiden hassten. Es blieben nur die Jüngsten und wesentlich ältere. Mit den älteren kam keine Verbindung zustande, weil die immer versuchten, die beiden zu ärgern. Doch die wehrten sich gemeinsam dagegen. So herrschte zwischen beiden Seiten Waffenstillstand.

Beide Seiten taten so, als ob sie die anderen nicht sähen.

Mit den jüngeren war es einfach nicht interessant. Die rannten den ganzen Tag über den Hof, schossen aus Spielzeugpistolen aufeinander und schrieen, wer wen wie oft erschossen hatte. Dazu waren die Jungs nun doch schon zu erwachsen. Bis zum Abend war es noch lang und ihnen war stinklangweilig. Sie saßen auf einer Bank, als Serjoshas Mama auf den Hof kam, ihre Nachbarin.

Genauer gesagt, Antons Nachbarin. Dima wohnte mit seiner Mutter im Nachbareingang. Tante Marina, Serjoshas Mama, vergötterten alle Jungs wegen ihrer gewagten Bekleidung. Im Sommer kam sie oft mit Serjoshas jüngerer Schwester in so kurzen Kleidern heraus, dass die Jungs sofort ihre Spiele vergaßen. Auch jetzt trug sie ein wahnsinnig kurzes Kleid und leichte Schuhe mit hohen Absätzen. Ruhig schob sie den Kinderwagen zum Sandkasten und setzte sich den Jungs gegenüber.

„Sieh mal!“ flüsterte Dima aufgeregt und stieß Anton mit dem Ellenbogen an.

Der folgte dem Blick und wendete ebenfalls den Kopf. Was er sah, ließ sein Herz schneller schlagen. Tante Marina hatte im Sitzen die Beine auseinandergestellt. Der Rock war sehr weit nach oben geglitten und gab den Blick frei auf ihre Beine und auf ihre gebräunten Oberschenkel. Doch die Hauptsache: nichts störte den Blick auf ihr durchsichtiges Höschen, durch welches das schwarze Dreieck hindurchschimmerte.

„Klasse!“ meinte Anton und schluckte schwer. Beide schauten ununterbrochen auf diesen Streifen durchsichtigen Stoffs.

Marina schaute zu ihnen hin, fing ihre gierigen Blicke auf und schüttelte lächelnd den Kopf. Es schien, als ob sie die Situation nicht im Geringsten beunruhigte. Aber immerhin schloss sie ihre Beine. Die Jungs sahen sich an und sprangen auf. Sie rannten zum Hauseingang und in den Lift. Dima sah seinen Cousin an und lachte. Der schaute verständnislos an sich hinab und bemerkte erst jetzt, dass sich in seiner Shorts ein Zelt aufgerichtet hatte.

Er rückte seinen Penis gerade, doch die Beule blieb.

Die Jungs gingen in Dimas Wohnung.

„Hat er dir wegen Marina gestanden?“ fragte Dima.

„Und dir?“ entgegnete Anton. Dima zuckte mit den schultern und nickte.

„Hör mal …. , du … wichst du?“ fragte Dima unerwartet leise und sah seinen Cousin an. Anton erstarrte. Eigentlich hatten sie keine Geheimnisse voreinander, doch solche kitzlichen Fragen hatten sie bisher nie berührt.

Anton zögerte, atmete tief und nickte.

„Ich auch!“ bekannte Dima, „und gerade jetzt möchte ich sehr:“ Er lachte und ging ins Wohnzimmer, unterwegs die Shorts öffnend. Anton ging hinterher und blieb wie angewurzelt stehen. Dima saß auf dem Sofa. Er war nackt bis zur Taille. Shorts und Schlüpfer lagen auf dem Boden. Ohne sich um seinen Cousin zu kümmern umfasste er seinen Steifen und führte seine Hand auf und ab.

Anton sah zuerst etwas unentschlossen zu, doch dann hielt er es auch nicht mehr aus und setzte sich daneben. Er zog sich aber nicht ganz aus, sondern schob nur Shorts und Schlüpfer bis zu den Knien. Einige Zeit wichsten beide schweigend, bemüht, einander nicht anzusehen. Dann meinte Dima leise: „Sie ist schön! Und sie hat eine schöne Möse. “ Anton nickte und bearbeitete weiter seinen Speer.

„Hör mal“ unterbrach sich Dima plötzlich und sah erregt auf seinen Cousin „aber unsere Mütter sind auch ….. schön.

“ Anton unterbrach ebenfalls, verwundert über den Themenwechsel.

„Hast du nie …wegen deiner Mutter …. nun… gewichst???“ fuhr Dima fort. Anton schluckte und wurde rot. „Doch“ und sah dabei auf seinen geschwollenen Schaft.

„Ich auch“ bekannte Dima und erstarrte plötzlich. Zwischen seinen Fingern schoss eine weise Fontäne hervor. Bei Anton dauerte es noch eine Weile, doch dann kam es ihm auch und er sah auf seine spermaverschmierte Hand.

Dima lachte, brachte ein Handtuch und die Jungs brachten sich wieder in Ordnung.

„Bei deiner Mutter so was zu sehen — das wär was“ stieß Dima lachend seinen Cousin an.

„Oder bei deiner. Sie sind ja beide gleich. “ antwortete Anton.

Einige Zeit dachten sich die Jungs die verrücktesten Pläne aus, wie sie ihre Mütter nackt sehen könnten. Doch weiter als zu Fantasien kamen sie nicht.

Die Pläne waren von Anfang an zu unrealistisch. Plötzlich sah Anton seinen Cousin an und lachte.

„Was hast du?“ wunderte sich Dima.

„Wir sind Idioten. Morgen ist doch Samstag und möglicherweise fahren wir zur Datscha“ rief Anton erregt. „Wir müssen sie nur überreden, die Sauna zu heizen. Und dann beobachten wir sie durch das Fenster. “ „Genau“ freute sich Dima. „Das hast du dir toll ausgedacht.

So saßen die Jungs bis zum Abend und machten weiter unwahrscheinliche Pläne. Sie wichsten sogar noch ein paar mal, sich ebenso unwahrscheinliche Geschichten über ihre Mütter ausdenkend. Dann kam Dimas Mutter und die Jungs trennten sich bis zum Morgen.

Die ganze Nacht wälzten sich Dima und Anton von einer Seite auf die andere, sich in ihren Träumen den nächsten Tag vorstellend.

Wie speziell war am nächsten Morgen der Himmel wolkenverhangen und es goss in Strömen.

Dima stöhnte verzweifelt und hing am Fenster.

„Es reicht! Du kannst nicht immer nur auf diesen idiotischen Regen gucken. “ rief seine Mutter. Ich verstehe ja, dass du raus möchtest. Aber man kann nicht jeden Tag auf dem Hof rumrennen. „

„Nicht einfach nur raus. Ich dachte, wir fahren heute mit Anton und Tante Larissa zur Datscha“

„Zur Datscha?“ wunderte sich seine Mutter. Die Jungs zur Datscha zu bewegen war normalerweise eine sehr schwierige Angelegenheit.

Verwundert ging sie zu ihrem Sohn und fragte: „Du willst also wirklich zur Datscha?“ Dima nickte und sie fuhr ihm lachend durch die Haare. Dann ging sie zum Telefon und rief Großmutter Mascha an. Großmutter Mascha wohnte in dem Dorf nicht weit von ihrer Datscha. Innerhalb weniger Minuten erfuhr Ljudmila, dass dort wunderbares Wetter war. Der Regen war nicht bis dort gekommen und die Sonne brannte. Sie rief ihre Schwester an und schlug vor, zur Datscha zu fahren.

Die Verwunderung der Schwestern kannte keine Grenzen, als sie erfuhren, dass die Jungs selbst darum gebeten hatten. Sie kamen aber zu dem Schluss, dass daran nur das schlechte Wetter in der Stadt schuld sei.

Nach ca. anderthalb Stunden saßen alle vier in dem alten „Shiguli“ und und „flogen“ über die Fernstraße in Richtung Datscha. Bis dahin waren es etwa 80 km und ohne Auto war es ziemlich schwierig, dahin zu kommen.

Am Lenkrad saß Tante Larisa und neben ihr Ljudmila. Die Jungs saßen hinten. Die Frauen plauderten über ihre Bekannten und die Jungs machten hinten zuerst allerlei Blödsinn und sahen dann aus dem Fenster. Dima schaute ängstlich auf eine von rechts näherkommende gewaltige Wolke. Das Wetter wollte ihnen offensichtlich einen Strich durch die Rechnung machen. Die Frauen jedoch, abgelenkt durch ihr Gespräch, machten keine Anstalten umzukehren. Erst als Larisa vom Gas musste und die Scheibenwischer auf volle Geschwindigkeit schaltete, sahen sie sich betroffen an.

„Vielleicht fahren wir zurück?“ fragte Ljuda unsicher.

„Was macht das jetzt für einen Unterschied? Bis zur Datscha sind es noch zehn Kilometer, also näher. “ meinte Larisa sauer. „War alles umsonst. Ich könnte jetzt in der heißen Wanne liegen, mit einem Buch in der Hand. Und hier … kalte Dusche. “ Sie lachte und nahm vorsichtig die Ausfahrt zu den Datschen. Die Jungs sahen sich erfreut an — die Fahrt war also noch nicht zu Ende.

Mühsam quälte sich das Auto über den Feldweg. Larisa hielt das Lenkrad nur mit Mühe und fluchte leise vor sich hin.

„Die Datschen stehen schon länger als elf Jahre, aber einen normalen Weg konnten sie noch nicht bauen. “ regte sie sich auf. Ljuda nickte schweigend und sah angestrengt in die Regenwand. Bis zur Datscha waren es noch 300 — 400 Meter,als es passierte: Larisa wollte einer großen Pfütze ausweichen , das Auto rutschte ab in die tief ausgefahrene Fahrspur und saß auf.

„Zum Teufel!!!“ Larisa schlug mit beiden Händen auf das Lenkrad. „Wir sind da. “ „Hör auf zu fluchen. Vielleicht kriegen wir es ja wieder raus. “ schlug Ljudmila vor. Die Jungs waren gleich bereit, sprangen auf und stießen sich die Köpfe am Autodach. Larisa und Ljuda sahen sich an und lachten.

„Hast du gesehen, was für Männer?“ rief Larisa lachend aus. „Die werden jetzt das Auto auf den Händen heraustragen.

Na los, schiebt schon!“

Die Jungs und Ljudmila stiegen aus in den strömenden Regen. Das Auto saß mit den Hinterrädern fest in einer tiefen Pfütze. Die Jungs sprangen ohne zu überlegen in die Pfütze und stemmten sich gegen den Kofferraum des „Shiguli“. Larisa sah mit Schrecken auf die Pfütze, in der die buchstäblich bis zu den Knien im Wasser standen. Seufzend zog sie sich die Schuhe aus, rollte mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid fast bis zur Taille und sprang in das kalte Wasser.

Die Jungs schauten mit gierigen Blicken auf die nackten Beine, wendeten aber gleich den Blick wieder ab.

„Eins, zwei, los — eins, zwei, los“ Alle drei stemmten sich gegen das Auto, der Motor heulte auf, das Auto schaukelte, machte aber keine Anstalten, aus der geliebten Pfütze herauszukommen.

„Lara, du schiebst mit uns und Anton setzt sich ans Steuer“ schlug Ljuda im strömenden Regen stehend, vor. Jetzt betrachteten die Jungs ganz offen ihren Körper unter dem nassen, die Figur betonenden Kleid.

Tante Ljuda, nur damit beschäftigt, wie das Auto raus zu bekommen wäre, achtete nicht auf ihre brennenden Blicke.

„Zum Teufel! Ich musste ja auch unbedingt die neuen Jeans anziehen. “ meinte Larisa sauer.

„Zieh sie aus! Wer sieht dich hier schon!?“ schlug ihre Schwester vor. Larisa überlegte nicht lange, zog sie aus und schmiss sie auf den Rücksitz. Die Jungs erstarrten, den kalten Regen vergessend. Ihnen wurde plötzlich heiß.

Tante Larisa stand da in einem engen hellblauen Höschen und kurzem T-Shirt.

„Was guckt ihr?“ schrie sie ärgerlich. „Los ans Steuer! Datschniki! (schwer zu übersetzen. Eventuell „Sommerfrischler“. Hier ironisch gemeint)“

Anton sprang schnell ans Steuer und trat aufs Gas. Nach zehn Minuten war allen klar, dass sie noch einige zehn Leute brauchten und nach weiteren zehn Minuten half nur noch ein Traktor, und zwar möglichst stärker.

„Schluss! Zum Teufel! Soll es hier stehen bleiben.

Sowieso fährt kein Dummkopf weiter hierher“ rief Larisa gereizt und marschierte entschlossen in Richtung Datscha. Ljudmila sah ihr verwirrt hinterher und nickte dann den Jungs zu, dass sie ihr folgten. Selbst nahm sie die Tasche mit den Lebensmitteln, schloss das Auto ab und ging dann auch in Richtung Häuschen.

Alle vier standen sie dann inmitten des Zimmers und zitterten vor Kälte. In trüben Strömen floss das Wasser von ihnen und auf dem Boden bildeten sich schmutzige Pfützen, die dabei waren, sich zu einer großen zu vereinigen.

„Wir müssen schnellstens in die Sauna“ meinte Tante Larisa mit klappernden Zähnen. „sonst haben wir bald alle eine Lungenentzündung. „

„Dort im Schrank ist noch eine Flasche Vodka. Vielleicht reiben wir uns damit ein“ schlug Ljuda schüchtern vor.

„Ja, noch was“ fauchte Larisa. „Dann schon besser von innen. „

„Aber … die Jungs???“

„Nun … ich denke, dass ein Glas Vodka besser ist als eine Lungenentzündung.

Ljudmila brachte schnell Gläser und eine gerade angefangene Flasche „Posolskaya“ (Markenvodka) Die Jungs sahen fassungslos auf ihre Mütter. Sie erinnerten sich, was es für einen Skandal gab, als ihre Mütter sie mit einer Flasche Bier erwischten. „Trinkt!“ winkte Larisa und stürzte ihr Glas hinunter. Das Gesicht verziehend, schwankte sie leicht und griff nach irgendwas. Schnell gab ihr Ljuda eine Tomate in die Hand, in die sie gierig hineinbiss. Auch Ljuda leerte ihr Glas und aß schnell etwas nach.

Dann sah sie die Jungs an. „Trinkt, trinkt, Jungs, sonst werdet ihr krank. „

Anton holte tief Luft, nahm seine Portion dieser brennenden Flüssigkeit und trank. Obwohl seine Mutter ihm sofort eine Gurke in die Hand drückte, verschluckte er sich und musste husten. Dima sah ihm wie erstarrt zu. Da nahm Ljudmila ihm das Glas aus der Hand und schüttete es ihrem Sohn förmlich in den Hals. Auch er verschluckte sich und hustete.

Als endlich alle wieder zu Atem gekommen waren, zogen sich die Frauen schnell etwas Trockenes an und liefen, die Sauna zu heizen. Die Jungs blieben allein.

„Wow!“ meinte Dima. „Erst ziehen sie das Kleid hoch und die Jeans aus und dann schenken sie auch noch selbst Vodka ein. Zum Verrücktwerden:“

Sein Cousin nickte, da er genau so dachte. Dann gingen sie und zogen sich ebenfalls was Trockenes an.

„So, Jungs. Jetzt heizt es und dann schnell in die Sauna. Ihr geht zuerst! Nur haltet euch dort nicht zu lange auf. Wir wollen uns auch noch aufwärmen. „

Ihre Mütter im Zimmer zurücklassend, gingen die Jungs auf die Veranda.

„Erste!“ meinte Anton enttäuscht. „und dann wieder durch den Regen zum Fenster? Und wie erklären wir, dass unsere Sachen wieder nass sind?“

Dima sah auch finster drein.

In letzter Minute schien ihr Plan zu zerplatzen. Zwar war ihnen heute schon einiges zugefallen, aber die durch den Anblick der nackten Schenkel und durch den Alkohol erregten Jungs wollten jetzt mehr. Plötzlich hellte sich Dimas Gesicht auf und er zwinkerte seinem Cousin zu.

„Was hast du?“ fragte der.

„Ich hab eine Idee. Los, komm!“ Dima ließ seinen Cousin nicht zum Nachdenken kommen und zog ihn mit ins Innere des Hauses.

Als sie ins Zimmer stürmten, sahen die Frauen verwundert auf.

„Mama, Tante Larisa,“ fing Dima an „Anton und ich, wir haben nachgedacht und …“

„Und? Und was?“ lächelte Larisa.

„Nun,“ fuhr Dima fort „wir wollen nicht als erste, aber wenn wir auf euch warten, dann erfrieren wir auch. „

„Interessant, Erste wollt ihr nicht sein, aber auch nicht Letzte?“ lächelte Larisa.

Beide Frauen hatten durch den Alkohol rosige Gesichter und sahen für zwei ebenfalls durch den Alkohol erregte junge Männer einfach verführerisch aus.

„Nun … vielleicht …. alle zusammen?“ brachte Dima endlich heraus. Anton erstarrte. Die Frauen sahen sich an. Im Zimmer war es still. Nur der Regen war zu hören.

„Hm … aber …“ zwinkerte Larisa verwirrt mit den Augen. Das Lächeln verschwand nicht von ihrem Gesicht, sah aber jetzt aus wie aufgemalt.

„Nun, Mama? Wie?“ ließ Dima nicht nach. Ljudmila sah ebenfalls verwirrt auf ihre Schwester und zuckte unentschlossen mit den Schultern.

„Nun … ich weiß nicht … eigentlich … vielleicht …. haben sie ja irgendwo recht“ meinte sie leise und suchte offensichtlich die Unterstützung der Schwester.

„Nun … ich weiß auch nicht … immerhin sind sie schon … keine drei Jahre mehr“ kicherte Larisa.

Die Jungs sahen bittend auf ihre Mütter, die sahen sich noch mal an und lachten.

„Also gut. Gehen wir alle zusammen. Nur … zu niemandem ein Wort!!!“

Die Jungs überschlugen sich förmlich, ihre Mütter zu überzeugen, dass ihr Schweigen nur vom Lenindenkmal auf dem zentralen Platz übertroffen werden könnte. Jetzt konnten sie es kaum noch erwarten, bis die Sauna endlich aufgeheizt war. Endlich kam Ljuda und rief alle, sich aufzuwärmen.

Schnell huschten sie vom Haus in die Sauna. Die Jungs und Tante Ljuda waren im Vorraum. Ljuda wandte ihnen den Rücken zu und zog sich schnell aus. Die Jungs warfen auch alle Sachen von sich und standen unentschlossen in nassen Unterhosen (die hatten sie noch nicht gewechselt). Tante Ljuda nahm ruhig ihren BH ab und, die Brüste mit den Händen bedeckend, wandte sie sich zu den Jungs um.

„Was ist los mit euch?“ lachte sie.

Die Jungs sahen sich an und fassten unentschlossen nach ihren Schlüpfern.

„Wer wird denn mit Bekleidung in die Sauna gehen?“ fuhr lachend Dimas Mama fort.

„Mam, und …. du …. ?“ fragte Dima. Ljudmila sah ihren Sohn aufmerksam an und zog ihr Höschen aus, lachte und verschwand im Inneren der Sauna. Die Jungs sahen nur zwei Backen blitzen und etwas Schwarzes zwischen Mamas Beinen.

„Toll“ meinte Anton erregt und zog abwesend seine Hose aus.

Auch Dima warf seine beiseite und die Jungs sahen einander an. Ihre Schwänze standen wie zwei startbereite Raketen. Dima seiner war offensichtlich länger. Dafür war Antons dicker und war gekrönt von einer Eichel in Form einer großen Pflaume.

„So sollen wir gehen?“ fragte Anton.

„Nein, wir warten, bis es vergeht. Vielleicht wichsen wir direkt hier?“ flüsterte Dima gereizt.

„Jungs! Wo steckt ihr? Sofort hierher und aufwärmen!“ klang da die Stimme Tante Ljudas.

Dima seufzte, schob seinen Cousin beiseite und tauchte in die heiße Luft der Sauna. Anton hinter ihm her. Hier waren die Frauen nicht. Sie waren wohl schon im Schwitzraum. Die Jungs also hinterher. Die Mütter lagen auf der oberen Etage. Die Liege war breit genug, sodass alle vier dort Platz gefunden hätten. Die Mütter lagen auf den Bäuchen mit dem Gesicht zur Tür. Deshalb sahen sie sofort, als die Jungs hereinflogen, wie stark erregt ihre Söhne waren.

„Hm, … meinst du, dass das eine gute Idee war?“ kicherte Larisa nervös, mit offensichtlicher Verwunderung die geschwollenen Instrumente ihres Sohnes und ihres Neffen betrachtend. Ljudmila antwortete nicht und sah ebenfalls verwundert auf die zwei abstehenden jungen Schwänze. Die Jungs legten sich neben Tante Larisa und betrachteten ihre Mütter aus den Augenwinkeln.

„He, Jungs, hört auf uns mit den Augen zu fressen!“ meinte endlich lächelnd Ljudmila.

„sonst … müssen wir noch die obere Liege austauschen. Mir scheint, die Bretter werden in Kürze Löcher haben. „

Die Frauen lachten. Die Jungs senkten die Köpfe. Als sie sich richtig aufgewärmt hatten, schlüpften die Frauen aus dem Schwitzraum, ihren Söhnen wieder einen Blick auf die kräftigen Arschbacken und die abstehenden Titten gewährend.

„Das war was!“ meinte Dima, sich seelig auf den Rücken drehend, wodurch sein stehender Pfahl zur Decke zeigte.

„Ja, beide nackt!“ meinte auch Anton und drehte sich ebenfalls um. Ihre Hände gingen gewohnheitsmäßig zu ihren „Instrumenten“, doch zu wichsentrauten sie sich in dieser Situation doch nicht.

Sie lagen noch einige Minuten auf der heißen Liege, doch dann hielten sie es auch nicht mehr aus und gingen zu ihren Müttern. Die saßen verlegen auf der Bank, pressten die Beine fest zusammen und bedeckten ihre Brüste mit den Händen.

Die Jungs kicherten und setzten sich ihnen gegenüber. Der Alkohol, verstärkt durch die heiße Luft, verwirrte das Gehirn, verschärfte die Empfindungen und erregte die Jungs bis an die Grenze. Die Frauen waren ganz verlegen, dass die Jungs so offen ihre Schönheiten betrachteten. Aber es war nichts zu machen.

„Meiner Meinung nach war das eine Dummheit“ meinte Larisa unsicher. „Jetzt können wir uns nicht richtig waschen und sitzen hier dumm und verstecken unsere Titten.

“ Ljudmila ihrerseits konnte den Blick nicht von dem geschwollenen Schwanz ihres Sohnes abwenden.

„Weist du was? Meiner Meinung nach liegt unsere Dummheit woanders. “ Sie leckte sich über die trockenen Lippen und nahm ihre Hände von den Brüsten.

„Wow!“ Die Jungs konnten ihre Freude nicht verbergen. Ljudmila lächelte ihnen aufmunternd zu und öffnete ruhig ihre Beine, den gierigen Augen der Jungs den Blick auf ihr haariges Dreieck öffnend.

Larisa schaute verwundert und fragend auf ihre Schwester. Die aber lachte und ihre Schwester ansehendfragte sie die Jungs: „Wer kommt mit mir mit?“

„Ich!!!“ riefen beide wie aus einem Mund.

„Dann nehmt die Birkenbesen (in der russischen Sauna schlägt man den schwitzenden Körper leicht oder auch stärker mit Bündeln aus Birkenzweigen, an denen sich noch die Blätter befinden, um die Durchblutung der Haut zu fördern) und vorwärts! Marsch!“ Dabei klatschte sie ihrem Sohn auf den Hintern.

Die Jungs nahmen die eingeweichten Birkenbündel aus der Schüssel und verschwanden im Schwitzraum.

„Du hast mir noch nicht gesagt, worin die Dummheit bestand!“ erinnerte Larisa verwirrt.

„Die Dummheit?“ Ljuda blieb an der Tür stehen und wandte sich nach ihrer Schwester um.

„Unsere Dummheit, Lara, liegt darin, dass wir … schon zwei oder gar drei Jahre zwei herrliche Schwänze neben uns haben und wir zwei Idiotinnen ficken uns mit Gummispielzeug!“ Sie schlug die Tür zu und ließ ihre fassungslose Schwester zurück.

Im Schwitzraum legte sich Tante Ljuda bäuchlings quer auf die Liege, sodass ihr Hintern direkt am Rand lag und die Beine auf der nächsten Stufe. Die Jungs kicherten verlegen und warteten, mit den Zweigen wedelnd, auf Anweisung. Ljuda schaute auf die erregten jungen Männer und schickte ihren Sohn hinter und Anton neben sich. Dima musste, um sich hinstellen zu können, die Beine seiner Mutter öffnen und dabei öffnete sich ihm ein wundervoller Blick: Mamas leicht mit Haaren verdeckte Öffnung.

Dort, wo die Haare endeten, begann ein sichtbar feuchter rosiger Spalt. Das hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Anton hatte den Anblick des Hintern von Dimas Mutter und deren zusammengedrückte Brüsten vor sich. Überhaupt war er von dem, was gerade passierte, noch nicht zu sich gekommen und schlug automatisch auf die nackten Schultern und den Rücken. Dima begann ebenfalls, den Rücken und den Hintern zu peitschen. Und Rücken und Hintern röteten sich augenblicklich, was den Jungs großes Vergnügen bereitete.

Tante Ljuda stöhnte selig und dieses Stöhnen erregte die Jungs ebenfalls. Dima, mit dem Reisigbündel wedelnd, schaukelte vor und zurück, bemüht, mit seinem steifen Schwanz Mutters Spalte zu berühren. Als ihm das gelang, zuckte seine Mutter zusammen, schwieg jedoch. Durch solche Reaktion ermuntert, wurde Dima mutiger und begann offen, seinen erregten Schwanz an Mutters Spalte zu reiben. Anton verfolgte mit geilem Lächeln das Treiben seines Cousins. Dima gefiel die Aufmerksamkeit Antons und er bemühte sich noch mehr.

Antons Glied war ebenfalls aufs äußerste geschwollen und schaukelte vor Tante Ljudas Gesicht. Er fing jetzt ebenfalls an, leicht zu schaukeln, damit sein Riemen das Gesicht der Mutter des Freundes berühren sollte. Ljudmila spürte bestens diese zaghaften Berührungen und plötzlich merkte sie, dass ihr die Situation gefiel. Das lange Fehlen eines Mannes in ihrem Leben und der Rest von Alkohol verführten sie. Und doch: als nach einem besonders kühnen Stoß der Stab ihres Sohnes ihre Schamlippen teilte und sogar für einen Moment in sie eindrang, zuckte sie zusammen und wandte den Kopf.

„Was tust du?“ schrie sie, Empörung spielend. Doch genau in diesem Moment schaukelte Anton, der das nicht erwartet hatte, nach vorn und sein Pint schob sich zwischen die leicht geöffneten Lippen von Dimas Mama. Dima erstarrte erschrocken, blieb aber ein Stückchen im Körper seiner Mutter. Tante Ljuda sah auf den erregten Anton, wandte sich dann nach ihrem Sohn um und … nahm langsam Antons Schwanz in ihren heißen Mund.

„A ….

,“ der fassungslose Anton erstarrte und senkte das Reisigbündel. Dima sah wie gebannt auf seine Mutter, die dem Cousin einen blies. Er spürte nicht die geringste Eifersucht. Im Gegenteil: eine heiße Welle der Erregung überrollte ihn bis in die Fußsohlen. Er schmiss ebenfalls sein Reisig weg und fasste seine Mutter vorsichtig um die Hüften. Sie hörte nicht auf, gierig an Antons Schwanz zu saugen. Dima schob sich entschlossen nach vorn und drang sogleich in den erhitzten Schoß seiner Mutter ein.

„Hhmmmm …..“ stöhnte Ljudmila, ohne von Antons Rute abzulassen. Sie schloss nur die Augen. Die geilen Wünsche überdeckten alles. Das Gefühl des Sexes mit einem richtigen Schwanz, und wenn es auch der ihres Sohnes war, verschlang sie förmlich. Sie wollte nur eines: ficken bis zum Wahnsinn, nicht aufhören bis zur völligen Bewusstseinstrübung. Die heißen Hände des Sohnes auf ihren Hüften und Schenkeln und seinen harten, elastischen Schwanz in ihrer mütterlichen Grotte spüren.

Dima konnte das Geschehen einfach nicht glauben. War das seine Mutter, die ihm da mit dem Hintern entgegenstieß und vor seinen Augen einen blies? Anton dagegen genoss einfach das Geschehen, seinen Speer in Tante Ljudas Kehle stoßend. Er spürte die Stöße seines Cousins, der die Fotze seiner Mutter stieß und das erregte ihn noch mehr.

In dieser Zeit wollte Larisa, alleingelassen, sich auch noch mal aufwärmen und gleichzeitig sehen, wie die Jungs die Schwester mit dem Reisig bearbeiten.

Sie flitzte in den Schwitzraum, schlug die Tür hinter sich zu und erstarrte auf der Schwelle. Das, was sie sah, konnte sie sich nicht mal in ihren erotischsten Träumen vorstellen. — ihr Sohn fickte Ljuda in den Mund und deren Sohn fickte … seine Mutter. Erstaunt lehnte sie sich an die Wand und fassungslos konnte sie nur einen Satz herausbringen: „WAS MACHT IHR DA???“

„Drei Mal darfst du raten!“ meinte ihre Schwester krächzend, für eine Sekunde vom Kolben ihres Neffen lassend.

„Ljudka, du hast den Verstand verloren!!!“

„Kann sein. “ riss sich Ljuda erneut von ihrer Beschäftigung los. „Von der langen Enthaltsamkeit vielleicht. Du kannst ja deinen Verstand behalten, kannst aber auch …. ein gewaltiges Vergnügen bekommen. “ Ruhig zog sie Anton etwas zu sich und stülpte erneut ihren Mund über dessen Schwanz. Es dauerte einige Zeit, bis Larisa etwas zu sich kam. Einerseits war das, was hier vor sich ging, schrecklich.

Andererseits … sie spürte deutlich, wie eine heiße Welle ihren Unterleib überflutete und zwischen ihren Beinen begann etwas zu ziehen.

Dima fickte seine Mutter und sah mit gierigen Augen auf Larisa. Unter diesem Blick öffnete Larisa plötzlich ihre Beine und vor den Augen des Neffen führte sie noch unentschlossen ihre Hand zu ihrem Kitzler. Die Berührung war wie ein Blitzschlag. Die Reste von Scham und Verstand flogen irgendwohin davon und sie begann leidenschaftlich ihren Kitzler mit den Fingern zu bearbeiten, sich dabei vor und zurück beugend und Dimas Blick ihr schamlos geöffnetes Schatzkästchen darbietend.

Der bis an die Grenze erregte Dima kam wild und ungestüm im Schoß seiner Mutter. Endlich beruhigte er sich etwas und zog seinen zusammengefallenen Pint aus seiner Mutter. Ohne zu überlegen stürzte sich Larisa auf ihn und sich vor ihm hinhockend nahm sie dieses Instrument, welches gerade noch so verführerisch in ihrer Schwester gespielt hatte, in den Mund. Jetzt war die Reihe zu staunen an Anton. Neugierig sah er auf seine Mutter, die die Reste von Sperma von Dimas Pimmel leckte.

Der Anblick war so atemberaubend unanständig, dass sein ohnehin geschwollener Schwanz sich noch mehr anspannte und plötzlich im Mund Tante Ljudas mit einer Fontaine dickflüssigen Spermas explodierte.

„Amch … mchkch … kchm …“ Tante Ljuda verschluckte sich sogar, weil sie nicht in der Lage war, das ganze Sperma ihres Neffen zu schlucken. Ein Teil floss aus ihrem gierigen Mund und tropfte auf ihr Kinn. Tante Ljuda setzte sich auf und lehnte sich an die Wand.

Dima sah mit offenem Mund auf seine Mutter. Schamlos öffnete sie ihre Beine und jetzt tropfte das Sperma gleich aus zwei Löchern: Seines aus Mutters Pussy auf die Innenseite ihrer Schenkel und Antons aus dem Mund über Kinn und Hals auf ihre abstehenden Brüste. Sogar die Nase war mit Sperma beschmiert. Der Anblick war so aufreizend, dass Dimas Schwanz im Mund von Tante Larisa schon wieder hart wurde. Anton setzte sich neben Tante Ljuda und sah mit Vergnügen zu, wie jetzt seine Mutter seinem Cousin einen blies.

Larisa vergeudete keine Zeit. Während sie Dima einen blies, fuhr sie fort, ihren Kitzler mit den Fingern zu bearbeiten und war jetzt bis an die Grenzen entflammt. Sich von Dima losreisend setzte sie sich auf die Liege, legte sich auf den Rücken und öffnete die Beine vor ihrem Neffen.

„Na so haben wir nicht gewettet!“ lachte Ljudmila und wischte sich das Sperma vom Kinn. Sie schupste Anton zu seiner Mutter.

„Na los, probier das Fötzchen deiner Mutter!“ befahl sie ihm scherzend. Von solcher Anweisung stand Antons Schwanz augenblicklich. Er schob seinen Cousin beiseite und drang schnell in seine Mutter ein. Dima kletterte auf die Liege darüber und steckte Tante Larisa erneut seinen Koben in den Mund. Sie hatten jetzt die Rollen getauscht. Dima sah sich nach Anton um. Der stieß heftig seinen Speer in seine Mutter und stöhnte vor Vergnügen.

Larisa stöhnte ebenfalls, nahm sie doch gleich zwei Jungs in sich auf. Dima sah mit Vergnügen zu, wie sein Schwanz zwischen den heißen Lippen von Antons Mutter verschwand und wie ihr Kopf unter den Stößen ihres Sohnes zuckte. Erst als es den Jungs zum zweiten Mal kam und sie kraftlos auf die Liege fielen, spürten alle, wie heiß es im Schwitzraum war. Sie stürzten hinaus und schnappten gierig nach Luft.

„Mur (das zufriedene Schnurren einer Katze) … ich glaube, jetzt haben wir uns aufgewärmt? Wie?“ stieß Ljudmila scherzend Larisa an.

„Mehr als das!“ stöhnte diese lächelnd. „So hat man mir schon lange nicht mehr „eingeheizt“. „

Die Jungs schauten mit immer noch gierigen Augen auf ihre Mütter.

„Hat´s dir gefallen?“ fragte Larisa ihren Sohn.

„Mama!“

„Wollt ihr noch?“ fragte Larisa etwas verlegen.

„Lara, mir scheint, du willst dich für ein Jahr im Voraus sattficken?“ fragte Ljudmila ausgelassen.

„Nun, nicht für ein Jahr …. , aber ich will noch mehr. „

„Na, wenn unsere Jungs nichts dagegen haben …?“

Die Jungs waren ganz offensichtlich nicht dagegen und auch ihre Kräfte waren schnell wiederhergestellt. Die Mütter stellten zwei Liegen nebeneinander und legten sich bäuchlings darauf. Da die Liegen niedrig waren, schien es so, als ob sie in der Hundestellung stünden. Jetzt tauschten die Jungs und jeder legte sich auf die Mutter des Anderen.

Leicht drangen sie von hinten in die erregten Löcher ein und fickten jetzt schon ohne Eile, jede Empfindung genießend. Die Frauen stöhnten laut, was sie selbst und die Jungs noch mehr anfeuerte. Beide waren schon einmal gekommen, sogar zugleich, doch die Jungs fuhren fort, sich mit ihren Kolben in den mütterlichen Pussies zu bewegen. Stolz sahen sie einander zu. Beiden war es interessant, die andere Mutter zu ficken und gleichzeitig zuzusehen, wie die eigene gefickt wird.

Die Mütter, vor Erregung jede Scham verlierend, reizten ihre Nippel, rieben mit den Fingern ihre Kitzler und spreizten schamlos ihre Beine, um den Jungs besseren Zugang zu gewähren. Endlich krallte sich Anton in den Hintern von Dimas Mutter und ergoss brüllend sein Sperma auf ihren Muttermund. Auch Dima presste Tante Larisas Arschbacken fester und gab ihr eine Portion Sperma. Die Jungs setzten sich direkt auf den Boden, schwer atmend wie nach einer schweren Arbeit.

Die Frauen fielen auf den Liegen kraftlos zusammen, Arme und Beine von sich gestreckt.

„Großer Gott! Der dritte Orgasmus innerhalb einer Stunde!“ stöhnte Larisa zufrieden. „Noch mit keinem Mann gab es so etwas. “ Befriedigt streichelte sie ihrem Sohn über den Kopf. Auch Ljudmila sah lächelnd auf die Jungs.

„Mir scheint, dass sich in unserem Leben einiges ändert“ meinte sie lachend.

„Ja ….

, aber wir müssen sehr vorsichtig sein!“ entgegnete Larisa nachdenklich.

Das gesamte Wochenende verbrachten die Mütter mit ihren Söhnen mit den unanständigsten Vergnügungen. Pausen machten sie nur zum Essen. Die Jungs vögelten ihre Mütter entweder nacheinander oder auch zu zweit. Tante Ljuda erlaubte den Jungs als erste, sie in den Arsch zu ficken. Larisa schaute verwundert zu, wie die Jungs nacheinander ihre Schwester in diese enge Öffnung fickten. Selbst konnte sie sich noch nicht entschließen, den Jungs ihren Popo hinzuhalten.

Doch auch sie wurde überredet. Allerdings ging der dicke Schwanz ihres Sohnes auf keine Art in die jungfräuliche Öffnung in Mamas Hintern. So musste Dima als erster den Popo der Tante entjungfern. Doch auch nach seinem erfolgreichen Eindringen musste sie schreien, als ihr Sohn ebenfalls in das enge Loch eindrang.

Sonntagabend verabredeten die nun rundum befriedigten Mütter endlich mit jemandem, der das Auto herauszog und spätabends fuhren alle zusammen wieder nach Hause.

Auf Anweisung der Jungs trugen die Mütter nur T-Shirts. Schlüpfer und BH waren nicht erlaubt. Allerdings war es schon dunkel, als sie ankamen und es war niemand mehr draußen. So sprangen die Frauen schnell mit weisblitzenden Schenkeln ins Haus.

Man hatte beschlossen, ab jetzt zu viert zu schlafen.

Morgens ließen sich die Mütter noch auf die Schnelle direkt in der Küche vögeln, zogen ihre spermaverschmierten Höschen hoch und eilten zur Arbeit.

Die Jungs erholten sich etwas und wollten nach draußen gehen. Als der Lift kam, war schon Marina mit dem Kinderwagen drin. Alle drängten sich zusammen. Marina hatte einen Minirock und ein Top an. Einen BH trug sie offensichtlich nicht darunter. Dima drängte sich eng an Marina und spürte deutlich die Hitze ihres Körpers und ihre festen Brüste. Er wurde noch mutiger und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Sie seufzte tief, schwieg aber. So ermuntert, hob er die Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel auf den schmalen Streifen ihres Höschens.

Anton, neidisch den Handlungen seines Cousins zusehend, drückte plötzlich auf den HALT — Knopf. Der Lift stand. Und genauso standen die Lanzen der beiden erregten jungen Männer. Marina sah belustigt auf die beiden jungen Männer, dann in den Kinderwagen, drehte sich um und stützte sich an der Fahrstuhlwand ab.

„Aber leise! Und macht schnell!“

Dima zog ihr das Höschen aus und mit einer schon gewohnten Bewegung stieß er sein Instrument in den Körper der Frau.

Als er fertig war, wechselte in Anton ab.

„Hmmm …. , hätte nicht gedacht, dass ihr mir so ein Vergnügen bereiten könnt. “ meinte Marina, als die Jungs von ihr abließen. Der Lift setzte sich wieder in Bewegung und hielt im Erdgeschoss. Die Jungs halfen noch mit dem Kinderwagen und Marina bewegte sich leicht schwankend in Richtung Sandkasten.

„Oi!“ Dima sah verwirrt auf seine Hand mit dem zusammengepressten Höschen.

„Das muss ich noch abgeben.

„Warte mal!“ grinste Anton. Er suchte mit den Augen den Hof ab und fand Serjosha. Anton pfiff und er kam angerannt.

„Sergej!“ begann Anton ohne Einleitung. „Hast du schon mal die Möse deiner Mutter gesehen???“

„Nu …. , wieso?“ fragte der fassungslos.

„Na hast du sie gesehen oder nicht?“

„Hab ich“ meinte Sergej verlegen.

„Und jetzt? Möchtest du sie jetzt sehen?“

„Und wie???“ schluckte der schwer.

„Hier. Übergib ihr das!“ und drückte dem Jungen das Höschen seiner Mutter in die Hand. „Und sag, dass wir bitten, dass sie dir ihr Fötzchen zeigt.

Serjosha nahm ungläubig das Höschen und ging zu seiner Mutter. Die beiden beobachteten ihn belustigt. Als er ankam, sagte er irgendetwas und reichte ihr das zusammengepresste Stückchen Stoff.

Sie errötete so heftig, dass es sogar auf diese Entfernung sichtbar war. Dann suchte und fand sie die beiden und drohte ihnen scherzhaft mit dem Finger. Dann umarmte sie ihren Sohn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der setzte sich vor ihr auf die Hacken und Marina stellte ihre Beine auseinander.

Die Jungs sahen sich lachend an ……..

Die Geschichte endet hier wirklich.

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