Sandras Ligawechsel 06

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Nachdem Sandra am Abend zuvor die Herausforderung so souverän bewältigt hatte, plante ich für diesen Tag erneut eine einschneidende Veränderung. Für Sandra stand eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag im Büro auf dem bevor, jedoch eine winzige Änderung in der Kleiderordnung sollte ihren Alltag dauerhaft verändern. Ein dunkler Minirock, Stiefel und eine leicht transparente Bluse sollte sie heute im Büro tragen. Die Bluse würde normal den BH durchscheinen lassen, doch einen BH sollte sie heute nicht tragen.

Als sie aus dem Bad kam bemerkte sie fast Augenblicklich, dass kein BH auf dem Bett bereit lag. „Ich kann doch nicht ohne gehen“, monierte sie sogleich, „man würde den Nippelschmuck erkennen und so kann ich doch nicht ins Büro“. „Erstens ist das nicht schlimm“, erklärte ich, „und zweitens möchte ich das“. Die Diskussion dauerte noch einige Minuten, doch da ich keinen Rückzieher machte, verlies Sandra schließlich ohne BH das Haus und fuhr mit ihrem Auto ins Büro.

Ja sie war recht unruhig.

Anderthalb Stunden später rief ich sie im Büro an. „Und“, fragte ich sie, „haben schon welche deine Piercings entdeckt?“ „Ja“, entgegnete sie leise, „ein paar Kollegen haben mir so auf die Titten gestarrt, die haben das sicher bemerkt, aber nichts gesagt. Nur mein Chef hat direkt was gesagt: ‚Steht ihnen gut, passt zu ihnen Sandra‘ hat er gesagt. “ Daraufhin sagte ich ihr aufmunternd: „Dann hast du es ja geschafft! Es wird sich schnell rumsprechen dass du verzierte Nippel hast.

Verbergen musst du das nun nicht mehr, vor allem da es wohl deinem Chef gefällt. “ „Du Schuft!“

Ja als ich sie abends traf war sie vom Tag noch ziemlich aufgewühlt. Viele waren offensichtlich in ihrem Büro vorbeigekommen mit fadenscheinigen Argumenten um einen Blick auf ihre Bluse zu werfen. Das war schon ein sehr intensiver Vormittag für Sandra. Auch in den nächsten Tagen ging es unter engen Tops oder leicht transparenten Blusen höchstens mit einer Hebe oder ganz ohne BH ins Büro.

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Mit jedem neuen Arbeitstag wurde es normaler. Die Anzahl der Besucher, die mal gucken wollten ging zurück, nicht jedoch die Intensität ihrer Blicke. Ihre Angst wich damit langsam zurück, dafür reizte sie nun die neue Situation immer mehr. Es war deutlich zu bemerken wie ihre sexuelle Spannung zunahm, die ich auch bewusst nicht löste. Am Freitagabend der Woche dann, legte ich Sandra Kleidung heraus und wies sie an sich zu stylen. Das war ein roter Ledermini, ein schwarzes Lederkorsage-Top und schwarze Overknees welche ich im Schlafzimmer bereit legte.

Gut gelaunt machte sie sich im Bad zurecht und zog sich dann die wenigen Kleidungsstücke an. Noch wusste sie nicht was ich für sie geplant hatte.

Die Information was ich an diesem Freitag für sie geplant hatte, erhielt sie erst als sie im nuttigen Styling vor mir im Wohnzimmer stand. Ich überreichte ihr ihren Autoschlüssel und einen Zettel mit einer Adresse. „Dort erwartet dich ein Kunde, fahr hin und bediene ihn gut.

“ Sie nickte und schaute dann erst auf den Zettel, stutzte eine Sekunde und schaut mich an, schluckte kurz und sagte dann: „Gerne!“ Wenige Augenblicke später war Sandra aus dem Haus. Ich nahm das Telefon und rief ihn an. Sagte nur kurz: „Deine Schwester ist unterwegs, sie müsste in ca. 20 Minuten eintreffen“

Dann hieß es warten. Wir hatten uns vorher telefonisch abgesprochen. Er wusste ausführlich über ihre bisherigen Erfahrungen Bescheid.

Wusste, dass sie so etwas schon mal erlebt hatte. Doch wie würde es diesmal laufen. Lange musste ich warten. Schließlich klingelte das Telefon: „Sie ist unterwegs. Ich sage nur geil!“

Als sie gut 20 Minuten später die Wohnungstür öffnete empfing ich sie gleich im Flur. Die Veränderung ihres Outfits sprang mir sogleich ins Auge. Nun trug sie zusätzlich ein schwarzes Hundehalsband um den Hals. Ich umarmte sie sogleich küsste sie. „Hattest du deinen Spaß, hast du dem Kunden alle Wünsche erfüllt?“ „Ja“, antwortete Sandra, „beides! Auch wenn ich wirklich nicht mit allem gerechnet habe, dass er mich fickt hatte ich ja erwartet, doch das er auch das von mir sehen will, das hatte ich wirklich nicht erwartet.

Du hast ihm verraten, dass ich so was schon mal erlebt habe, stimmt ‚s?“ „Natürlich süße!“, gab ich zu.

Wenig später lagen wir im Bett, ihre Kleidung vor dem Bett wild verteilt. Ja ich spürte, dass sie intensiv besamt worden war. Als wir schließlich erschöpft aneinander gekuschelt lagen flüsterte sie: „Ich hätte nicht gedacht, dass mir so etwas noch mal widerfährt“ „Das wäre doch schade gewesen, oder? Du wirst dich daran gewöhnen süße“ Es herrschte für einige Augenblicke Schweigen, ehe sie fragte: „An meinen Bruder oder auch an.

. ?“.

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