Sarahs Abenteuer 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nach diesem Massenfick setzten sich die fünf Männer in der Praxis um die noch immer K. O. daliegende Sarah herum und verschnauften erst mal. Thomas, der ohnehin meistens der Wortführer der Gruppe war, fand als erster die Worte wieder:

„Und was machen wir jetzt? Ich meine, seht Euch die geile Sau an, wie sie daliegt. Unser Ficksaft läuft ihr aus den geilen Löchern und ihr Körper ist ein Gedicht. Sollen wir sie nicht mit nach Hause nehmen? Zumindest für ein Wochenende?“

Die anderen sahen abwechselnd Thomas, Sarah und sich gegenseitig an.

Das war eine gute Frage. Immerhin war Sarah wirklich ein exquisites Fickspielzeug. Wollte man sowas nach nur einer Runde schon aufgeben, oder gab es gar einen Weg, wie man mit ihr weiterfahren konnte? Eventuell wirklich für ein ganzes Wochenende?

„Habt Ihr gespürt, wie eng ihre Fotze ist?“ Fragte Rolf und grinste dabei dümmlich. Die anderen, zumindest die, die ihren Schwanz oder ein paar Finger in dem elastischen Loch gehabt hatten, stimmten ihm zu.

Ja, sie hatte eine Prachtsfotze. Schön anzusehen, mit sattrosa Fleisch, das jetzt offenlag und nass glitzerte im kalten Neonlicht der Praxis, und dabei eng und frisch. Ausserdem roch diese Fotze gut und bisher hatte sie nur einer von ihnen einigermassen geleckt. Dabei musste es ein Fest sein, dieses Fickloch ausgiebig auszulecken, nein, sogar auszuschlürfen.

EIS Werbung

„Und das Arschloch!“ Meinte Terry. „Das ist sicher nicht ungefickt geblieben bis jetzt, aber auch nicht ausgeleiert.

Ein enges, Klassearschloch ist das. Ausserdem auch noch schön anzuschauen. Keiner dieser Scheisskrater, die man sonst so zu sehen bekommt. “ Auch da konnten die anderen nur zustimmen. Sie hatte ein gutes Arschloch, zweifellos. Auch davon konnte man nur schwerlich so schnell Abschied nehmen. Dann behandelten sie die Titten. Die waren ebenfalls nicht schlecht. Sarah hatte relativ kleine Nippel und Nippelhöfe, aber diese waren von einem wirklich schönen Rosarot und absolut wohlgeformt. Ebenso die kleinen, aber nahezu perfekten Titten auf denen die Nippel thronten.

Richtig geile Titten waren das, die man perfekt kneten konnte, die man langziehen, klatschen und lutschen und saugen und beissen wollte. Titten, die keine Spur aus der Form geraten waren, die auf dem Oberkörper der jungen Frau prangten wie straffe, aber trotzdem weiche Früchte. Kein bisschen hängend, kein bisschen schlaff oder unansehnlich.

Und der Mund in diesem geilen Gesicht! Dieser Mund lutschte sogar geil, wenn sie weggetreten war. Ein heisser, feuchter, schluckfreudiger und lutschfähiger Mund war das.

Er vollendete dieses Gesicht, das trotz der 27 Jahre noch immer mädchenhaft und frisch aussah unter der frechen blondgebleichten Kurzhaarfrisur. Eigentlich konnte man sagen, dass nur schon das Gesicht für sich „FICKEN!“ schrie. Es war ein Gesicht, das nach Schwänzen verlangte, die sich erbarmungslos in ihren Rachen schoben und sie ohne Rücksicht auf Verluste so tief rammten wie es nur gerade ging.

„Das ist ja alles schön und gut,“ meinte Treichler dann, „aber was machen wir mit ihr, wenn wir sie mit nach Hause nehmen? Sobald sie zu sich kommt, ist es für sie Vergewaltigung und das ist strafbar.

Wollen wir sie gegen ihren Willen festhalten und dann umbringen, oder was?“ Seinem Tonfall war eine leichte Empörung anzumerken. Es mochte ja noch angehen, die junge Frau im Zustand der Abwesenheit durchzuarbeiten, aber ihr irgendwelche Traumata anzuhängen oder sich ihr gegenüber wie ein degenerierter Schwerverbrecher zu verhalten, war dann doch zuviel.

Den anderen war anzumerken, dass sie daran noch gar nicht gedacht hatten. Natürlich, meinten sie, war es undenkbar, sie umzubringen oder wie eine Bande von Kaputtniks massenzuvergewaltigen, wenn sie dabei schrie oder sich wehrte oder weinte.

Langsam war jedem anzusehen, wie schlecht ihm dieser Gedanke bekam.

„Na ja, vielleicht wäre es doch das Beste, wir säubern sie und dann spielst Du, Jochen,“ dabei sah Thomas zu Treichler, „das vorhergesehene Szenario der Medikamentenallergie durch. Vergessen wir den Ficktraum, der da vor uns liegt. “ Während er das sagte, spielte er mit seinen Fingern gedankenverloren an Sarahs Arschloch rum.

„Sag mal, Jochen, so eine Medikamentenallergie wie Du sie erwähntest, könnte die nicht auch Gedächtnisstörungen beinhalten?“ Fragte Rolf da und Treichler dachte einen Moment lang nach.

„Doch, das gibt es schon. Wieso?“

„Nun, wir könnten ja folgendermassen vorgehen…“ Und Rolf schilderte ihnen seinen Plan. Sie dachten alle ein wenig darüber nach, wobei sie immer wieder an Sarahs Körper rumspielten, ihr einen Finger in die Fotze oder den Arsch schoben, die Nippel kneiften, die Titten kneteten oder den Kitzler stimulierten. Dann waren sie sich schliesslich einig: Der Plan könnte funktionieren. Jedenfalls konnte es nichts schaden, ihn auszuprobieren.

Treichler injiziierte Sarah noch einmal eine leichte Dosis des Narkosemittels und dann hoben sie den nackten Körper ihres Fickspielzeugs auf und trugen ihn vorsichtig in die Tiefgarage zu Terrys Minivan. Die anderen stiegen alle in ihr jeweiliges Auto und sie fuhren los zu Rolf, der als einziger alleinstehend war, aber trotzdem in einem grösseren Haus wohnte, das uneinsehbar von Nachbarn im Grünen lag.

Sie beförderten Sarah in Rolfs Wohnzimmer auf das Sofa, wo sie ihr einen Bademantel anzogen und sie dann sitzenliessen.

„In etwa eineinhalb Stunden sollte sie aufwachen. “ Sagte Treichler und die anderen nickten. Sie machten sich in der Zwischenzeit Drinks, setzten sich auf das Sofa neben Sarah und die gegenüberliegenden Sessel und vertrieben sich die Zeit, sich auszumalen, was sie eventuell noch alles mit der kleinen Fotze anstellen konnten, wenn alles richtig lief und sie so eine geile Sau war, wie sie vermuteten.

„Ich würde ihr gerne eine Salatgurke in ihr Arschloch stecken.

“ Sagte zum Beispiel Terry. „Dazu müsste sie quietschen und keuchen. Es müsste ihr weh tun, aber sie müsste es trotzdem geil finden. Dabei würde ich ihr gerne ihren fetten Kitzler zwischen zwei Fingern massieren und zusehen wie sie einen Schwanz lutscht. Dann würde ich sie noch in ihre Fotze ficken und ihr dabei die Gurke im Arsch hin und herarbeiten. Nachher müsste sie auf allen Vieren durchs Wohnzimmer kriechen und uns allen die Schwänze lutschen, während sie die Gurke nicht verlieren dürfte.

Verliert sie sie trotzdem, weil ihr Arschloch nicht mitspielt, dürfen wir ihr den Arsch versohlen. “

„Gute Idee!“ Rief Jürg aus. „Ich will sie in ihre Fotze faustficken, während sie gleichzeitig in den Arsch gefickt wird!“

„Ich will sie fesseln und dann ihre Titten so abbinden, dass sie hart und prall vom Körper abstehen. Dabei möchte ich sie in den Arsch ficken und die prallen Euter so richtig durchklatschen, dass sie schreit und stöhnt.

“ Doppelte Rolf nach.

Sie verloren sich in Phantasien über die Möglichkeiten, die dieser junge straffe Körper ihnen bot und konnten dabei nicht widerstehen, immer mal wieder einen der zitierten Vorzüge dieses Körpers abzugreifen, den anderen vorzuführen oder zu klatschen.

Schliesslich erwachte Sarah wieder, eine ganze Stunde später als von Treichler prognostiziert, was ihrem Plan nur entgegenkam.

Zuerst flatterte sie nur mit den Augen, dann nuschelte sie etwas und schliesslich war sie, wenn auch noch träge und verlangsamt, wieder ganz da.

„Wo bin ich?“ Fragte sie und Treichler, der einzige, den sie von irgendwoher wiederzuerkennen glaubte, räusperte sich.

„Sie sind bei meinem Freund, Rolf. “ Wobei er auf den Betreffenden zeigte.

„Und was mache ich da? Sind sie nicht mein Frauenarzt? Treichler?“ Fragte sie verwirrt und sah dann an sich herab, den Bademantel registrierend.

„Und was habe ich an?“

Treichler wurde rot und räusperte sich wieder.

„Ich habe befürchtet, dass sie so reagieren. Aber sie müssen verstehen, der Reiz war bei ihrem Verhalten einfach zu gross…. mein Gott, was haben wir getan…“ Er schien wirklich zerknirscht zu sein.

„Von was reden sie?“ Fragte Sarah.

„Nun sehen sie, sie hatten diese allergische Reaktion auf das Betäubungsmittel. Nach einer halben Stunde erwachten sie aber wieder, was nicht unüblich ist bei dieser Art allergischen Schocks.

Ich fragte sie ob alles in Ordnung wäre und sie bejahten. Dann führte ich sie aus meiner Praxis. Sie schienen stabil und bei Sinnen zu sein. Meine Freunde holten mich gerade ab. Wir wollten in den Ausgang und sie sagten spontan, dass sie mitkommen wollten. Wir gingen also in diese Bar und sie…hrmmmm…. entschuldigen sie…sie fingen an, uns anzumachen. Wir gingen also hier zu Rolf nach Hause und…. hrmmmmm…. wir waren etwas verunsichert, aber sie schienen so….

klar. Jedenfalls zogen sie sich aus und…ja, nun. Ich hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl dabei, aber mein Gott…sehen sie sich an, wenn sie nackt sind. Wir hatten alle unsere Zweifel, aber sie haben uns überzeugt. Und dann plötzlich fielen sie wieder in den Schockzustand zurück und da wusste ich, dass wir einen Fehler gemacht hatten…“ Treichler vergrub das Gesicht in seinen Händen und atmete tief und schwer aus.

Sarah sah verwirrt aus.

Sie sah alle fünf Männer der Reihe nach an, wobei diese in mehr oder weniger gepieltem Unwohlsein ihre Blicke erwiderten.

„Soll das heissen, ihr habt mich alle gefickt?“ Fragte sie fassungslos. Treichler sah sie mit gequältem Gesichtsausdruck an und nickte dann.

„Oder sie uns…das ist Auslegungssache…“ Fügte er noch an.

„Ihr habt mich einfach durchgefickt, obwohl ich völlig durch den Wind war?“ Fragte Sarah ungläubig und Thomas, ganz der zu unrecht beschuldigte, sagte:

„Entschuldigung, wir konnten das nicht wissen, dass sie so durch den Wind waren.

Sie haben sich meinen Schwanz schon in der Bar fast aus der Hose geangelt. Ich für meinen Teil konnte nicht anders…ich meine, eine Frau wie sie, die so geil ist…ich wusste doch nicht…“

„Sie müssen sehen, wie unangenehm das alles für uns ist…nur schon, dass ich als Frauenarzt mit einer Patientin…das ist sehr problematisch. Aber sie waren wirklich sehr verführerisch…also, ich meine, sie sind es sowieso, nur schon wie sie aussehen und wenn sie sich dann noch so benehmen…“ Fügte Treichler noch hinzu.

Die anderen nickten zerknirscht und wichen Sarahs Blicken beschämt aus.

Sarah überlegte. Sie war noch immer benommen, aber das schien von dem Medikament zu kommen. Nun, sie hatte sich schon oft vorgestellt, es mit zwei Männern gleichzeitg zu machen, aber mit fünf…das war doch sehr sonderbar. Andererseits, wenn sie auf Droge gewesen war, war es vielleicht doch nicht so undenkbar. Schliesslich waren die fünf Knaben allesamt zwar schon um die Vierzig, aber doch durch die Bank noch sehr ahnsehnlich.

Keine Bierbäuche, Bärte oder Dummgesichter. Jeder von ihnen schien um sein Aussehen bemüht zu sein und jeder schien auch über eine gewisse Intelligenz zu verfügen. Alleine hätte sie wohl jeden von ihnen anziehend gefunden. Auf Droge vielleicht sogar alle fünf, wer weiss.

„Und was habt Ihr mit mir gemacht?“ Fragte sie. „Ich meine, das darf ich doch wohl wissen, ich war ja schliesslich sowas wie die Hauptperson. „

Die Männer sahen sich untereinander peinlich berührt an.

Dann fing Thomas an:

„Zuerst haben sie uns allen den Schwanz gelutscht…ich weiss, wir hätten es besser wissen müssen, aber hey, von ihnen den Schwanz gelutscht zu bekommen…da braucht es viel, um nein zu sagen…“

„Dann haben wir sie im Sandwich gefickt…abwechselnd…und gleichzeitig haben sie noch einen von uns geblasen…. “ Fügte Jürg hinzu.

„Schliesslich hat sie jeder von uns noch ausgleckt bis sie kamen.

Fünfmal hintereinander…dann sind sie wieder weggetreten…“ Meinte Rolf.

Sarah überlegt…nach fünfmal kommen durch Lecken wegzutreten, war ihrer Ansicht nach nichts aussergewöhnliches. Normalerweise reichte ein einziges Mal schon, dass sie kaum noch eine Berührung ihres Kitzlers aushielt. Aber dass sie sich gleichzeitig in Arsch und Möse hatte ficken lassen…normalerweise hielt sie das für völlig ausgeschlossen. Dabei musste Frau ja platzen. Natürlich hatte sie sich schon in den Arsch ficken lassen, aber nur gerade in dieses Loch, aber nie gleichzeitig in die Möse.

Sie hatte nur schon einen Finger gleichzeitig in der Fotze störend empfunden. Und jetzt das. Aber sie konnte ja nichts dafür. Ausserdem war der Gedanke irgendwie auch aufgeilend. Die fünf sahen ja nicht gerade wie ein Haufen Vergewaltiger aus, wie sie so zerknirscht rumsassen. Und jeder von ihnen war geil auf sie gewesen, war es vermutlich immer noch. Sie hatte sie alle gefickt. Schade, dass sie sich nicht mehr daran erinnern konnte. Dabei fühlte sie, wie ihre Möse langsam anfing zu jucken.

„Nun gut,“ sagte sie schliesslich, „lassen wir es dabei. Ich glaube, das ist uns allen peinlich genug. Ausser…“ Sie liess das Wort im Raum hängen und die Fünf sahen sie fragend an.

„Nun ja…“ Sarah wand sich ein wenig, es war nicht gerade ihre Stärke, so deutlich zu sagen, was sie dachte oder wünschte, aber sie versuchte es trotzdem. „Ausser, ihr wollt mich vielleicht nochmal lecken?“ Fragte sie dann und lächelte unsicher.

Die fünf Männer sahen sich untereinander an und dann wieder zu Sarah.

„Verstehen sie uns nicht falsch…können wir uns übrigens duzen? Also, versteh uns nicht falsch, Sarah, aber wir können uns kaum etwas schöneres vorstellen, als Deine geile Fotze zu lecken, aber was bekommen wir dafür?“ Fragte Thomas dann.

Sarah schluckte schwer…es war ja klar, dass die Männer auch was dafür wollten, aber was sollte sie ihnen zugestehen?

„Schauen wir doch mal…ich meine, ich werde nach einem guten Lecken sicher nicht nein sagen zu Geschlechtverkehr.

Zum Beispiel. Wir können uns ja schrittweise vorarbeiten. “ Sie lächelte wieder unsicher, aber die Männer achteten schon nicht mehr darauf, sondern waren blitzartig auf den Beinen und über ihr. Sie rissen ihr den Bademantel vom Körper und dann fingen sie gleichzeitig an, sie überall zu lecken und zu saugen. Fünf Münder pressten sich auf ihre Titten, ihre Möse, ihren Mund, sogar von unten auf ihr Arschloch und fünf Zungen kitzelten, leckten, schlängelten sich ihren Weg über ihre empfindlichsten Körperteile.

Ihre Achselhöhlen, Ellbeugen, Füsse, Oberschenkel, ihr Bauch, ihr Hals, Nacken, Kinn, Schläfe, die Stirn, die Augenlider, alles wurde geleckt, geküsst, gesaugt, gebissen, gelutscht und bearbeitet. Finger fuhren in ihre Fotze, die immer nasser und nasser wurde. Eine Zunge penetrierte sowohl ihr Fotzen- wie auch ihr Arschloch. Sie stöhnte immer lauter, atmete immer schneller…ihre Hände griffen aus, packten je einen Schwanz und fingen an, diesen zu wichsen. Dann stiess ein weiterer Schwanz gegen ihren Mund und sie nahm ihn saugend und züngelnd auf.

Derweil arbeiteten die Zungen an ihrer Fotze und ihrem Arschloch eifrig weiter. Ihr Kitzler wurde in ungeahnte Längen gesaugt, ihr Arschloch so saubergeleckt wie noch nie. Dann schlürfte ein Mund ihren Fotzensaft aus ihrem Loch, die Zunge stiess hinein und hinaus, arbeitete sich durch den ganzen Schlitz, von dem klaffenden Loch bis hin zu dem schwelenden, dicken Kitzler. Die andere Zunge durchfuhr ihren Arschspalt von oben bis unten, von ihrem sensiblen Loch bis zu dem Ansatz im Kreuz und wieder zurück.

Sie versank in Wonne und dabei lutschte sie immer stärker an dem Schwanz in ihrem Mund.

„Die geile Sau lutscht ja wie ein Staubsauger…“Stöhnte Terry, der seinen Schwanz in ihren Mund gerammt hatte.

„Zeig mal…“ Keuchte Thomas und nahm auf der anderen Seite neben Sarahs Kopf aufstellung. Er schob einen Finger neben Terrys Schwanz zwischen Sarahs Lippen und zog diese zur Seite, so dass er sich gewaltsam eine Öffnung in Sarahs Mund schuff.

Sarah gab ein protestierendes Geräusch von sich, aber Thomas beachtete dies nicht weiter und würgte seinen Schwanz neben Terrys in Sarahs Mund, der jetzt geradezu grotesk geweitet und gefüllt war. Sarah riss die Augen auf und ihr Blick wanderte bittend von Terry zu Thomas, aber beide hatten nur Augen für diesen übervollen Mund. Sie stiessen gemeinsam ihre Schwänze immer tiefer in Sarahs Mundfotze und genossen das Gefühl der hastig hin- und herschnellenden Zunge. Sarah indess gab immer deutlicher erstickte Geräusche des Unmuts von sich, doch ohne Erfolg.

Dann spürte sie, wie jemand seinen Schwanz an ihrer Möse ansetzte und wollte sich unter den Männern hervorwinden, aber sie hatte keine Chance. Die Berührung des Schwanzes verschwand für einen Moment von ihrer klatschnassen Fotzenöffnung, um dann umso heftiger nach vorne gestossen zu werden. Der Schwanz verschwand in einer Bewegung in Sarah und stiess direkt vor zu ihrem Muttermund. Es war Treichler, der sie nun fickte und wie schon gesagt, war sein Schwanz riesig.

Das Gerät weitete Sarahs Fotze in Dimensionen, die sie vorher nicht gekannt hatte. Sie fühlte sich fast schmerzhaft ausgefüllt, aber gleichzeitig auch unglaublich angegeilt. Wenn nur diese zwei Idioten ihre Schwänze wieder mal aus ihrem mittlerweile brennenden Mund gezogen hätten.

Treichlers Stösse wurden nun immer schneller und dann zogen auf einmal Terry und Thomas ihre Schwänze aus Sarahs Mundfotze. Beide keuchten und wichsten ihre Prügel bis zum Ende, während sie mit der jeweils freien Hand eine ihrer Titten packten und fest drückten.

Dieses Gefühl des Gepacktwerdens an ihren Brüsten hatte Sarah schon immer geliebt, wenn sie richtig hart durchgefickt wurde und so kam sie dann das erste Mal, während ihr zwei Männer gerade ihren Saft ins Gesicht und die Haare spritzten und in ihrem Inneren ein Riesenschwanz ebenfalls in einem gewaltigen Orgasmus explodierte.

Sie schrie geil auf und ihr Körper zuckte, aber die Männer wollten ihr keine Pause gönnen. Schliesslich wollten nun auch noch Rolf und Jürg zu ihrem Spass kommen.

Jürg kniete über Sarahs Oberkörper und rammte ihr seinen Schwanz in den stöhnenden Lutschmund, während Rolf ihre Beine so weit nach hinten bog, bis diese Jürgs Rücken berührten. Dieser drehte sich kurz um und packte dann die beiden Beine an den Fesseln und klemmte sie sich unter die Arme. Nun lag Sarah auf dem Rücken, in ihrem Mund einen Schwanz, den sie schon wieder enthusiastisch lutschte, ihre Füsse neben ihrem Kopf und ihre Möse wie auch ihr Arschloch weit offenstehend.

Rolf setzte seinen Schwanz an Sarahs Arschloch an und schob ihn dann langsam in die ebenfalls von Mösensaft verschmierte Öffnung.

Abermals protestierte Sarah erfolglos an einem Schwanz vorbei. Abermals wurde sie vollkommen ignoriert. Sie konnte ja nicht weggehen, da sie unter Jürgs Gewicht begraben war und auch sonst blieb ihr nur wenig übrig, als das Vordringen des Schwanzes einfach hinzunehmen. Als Rolf schliesslich mit einem heftigen Ruck ganz in Sarahs Darm eindrang und seinen Schwanz bis zum Anschlag versenkte, quietschte sie vor Schmwerz und Schreck auf, aber keinen der beiden Männer kümmerte das weiter.

Sie fickten einfach wie die besessenen in das jeweils zur Verfügung stehende Loch.

Rolf für seinen Teil hatte noch Sarahs Kitzler zwischen die Finger genommen und rieb, drückte, massierte und zupfte ihn, bis Sarahs Quieker wieder einem geilen Stöhnen gewichen waren.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*