Scham und Leidenschaft 10

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Ich weiß nicht, wie lange wir das taten, ehe wir im hell erleuchteten Schlafzimmer einschliefen. Wie lange er, mich umschlingend, auf mir lag. Wie lange ich ebenfalls meine Arme und Beine um ihn schlang, während er in langsamen, rhythmischen Zügen in mich hineinfuhr. Die Zeit war stehen geblieben, während wir uns vereinigten. Während wir uns an so vielen Stellen berührten, wie möglich, und während wir uns an der intimsten Stelle begegneten, die uns machbar war.

Wir stöhnten im Takt. Wir schlossen die Augen. Und wir ließen die Zeit an uns vorüberziehen, als gäbe es sie nicht mehr. Als würden wir nur noch das hier tun, jegliche kommende Lebenszeit hinweg: Ineinander verschlungen kopulieren.

Ich erwache, als das Licht von draußen die Schlafzimmerlampe schon längst überholt hatte. Als ich mich bewegen will und auf Widerstand stoße, weiß ich kurz nicht, wo ich bin. Dann fällt es mir wieder ein.

Die letzte Nacht fällt mir wieder ein. Und noch immer liegt er auf mir, seine Arme unter meinem Körper, schlafend. Der Rücken drückt an den Stellen, wo seine Arme die Nacht hinweg unter mir lagen. Sein Unterleib ist gegen meinen gepresst und ich fühlte, dass er schlaff, doch noch immer halb in mir ist. Ich will mich strecken und kann nicht. Verschlafen stelle ich mir vor, wie wir auf Außenstehende wirken müssen, und mich überschwemmt eine Welle der Scham: Das hier war, wie richtig es sich auch anfühlt, rein menschlich betrachtet falsch.

Es war verkehrt, dass wir hier lagen und uns berührten. Es war illegal, dass wir uns nicht nur nackt aufeinander befanden, sondern auch Sex hatten und es mit großer Wahrscheinlichkeit wieder tun würden. Es war gesetzeswidrig, dass ich mit geöffneten Schenkeln unter meinem Vater lag, während er zwischen meinen Beinen hockte.

Es fühlt sich… unecht an.

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Dann bewegte er sich. Realisierte wahrscheinlich genauso wie ich erst nach und nach, wo er sich befindet und was passiert war.

Umschlingt mich fester. Und nimmt die Bewegungen der letzten Nacht wieder auf, als wäre keine Zeit vergangen. Als wären wir nicht eingeschlafen. Reibt seinen schlaffen Penis zwischen meinen Schenkeln hinauf und hinunter und schafft es schon nach kürzester Zeit, mir ein Ächzen zu entlocken, als er seinen Schwanz, beinahe vollständig stehend, zwischen meine Schamlippen platziert und mithilfe von Flüssigkeitsresten hineindrückt. Es reibt kurz schmerzhaft, als er sich hinein zwängt.

Und es fühlt sich gut an, als er sich, nur mit Hilfe weniger Nässe, in mich hineinpresst.

Als müsste er ein Gebiet erobern.

Als wäre es nicht Seines.

Als würde der Körper, in den er eindringt, sich vehement dagegen wehren.

Als müsse er meinen Körper erst davon überzeugen, was gut für ihn ist.

Der Gedanke gefällt mir.

Ich schlucke und stöhne laut, was ihn zu einer harten Vorwärtsbewegung in mich hinein veranlasst.

Ein weiteres, lauteres Stöhnen aus meinem Mund.

Ein noch härterer Stoß aus seinem Unterleib.

„Das hier!“, stöhnt er. „Das gibt es nicht! Es ist…“, das Keuschen aus seinem Mund verwandelt sich zu einem Selbstlaut und sein Unterleib zuckt. „Ich…“, er will sich aufrichten, sich mir entziehen und verhindern, dass er kommt. Merkt, dass es zu spät ist. Und lässt sich erneut auf mir nieder, gräbt seine Hände in meine Schultern, donnert mir brutal seinen Unterleib zwischen meine Schenkel und fährt hart in mich hinein.

Kommt. Ich quietsche, als ich unerwartet auch komme. Hätte niemals gedacht, dass es mir in so kürzester Zeit mit nur so wenigen Stößen kommen kann.

Seine Bewegungen werden zuckender und einseitiger, als er sich in mir ergießt. Das wievielte Mal? Ein gieriges Eintauchen in meinem Körper, während er versucht, alles an und in mir auszukosten, was möglich ist. Keine Scham darüber, dass er nach nur wenigen Schüben gekommen ist — und warum auch? Auch ich bin gekommen.

In nur wenigen Sekunden. Als müssten unsere Körper nur aufeinandertreffen, um zu explodieren. Als hätte mein Vater einen Knopf für meinen Körper, auf den er lediglich drücken muss, um mich zum Gipfel der Lust tragen zu können.

„Das hier…“, murmelt er erneut und es hört sich erleichtert an. „…das hier ist… der Wahnsinn…“, er bewegt sich unaufhaltsam weiter, als sein Körper aufhört, Flüssigkeit in mich hinein zu pumpen. „…das hier ist… das ist so, wie es…“, ich weiß nicht, ob ihm das bewusst ist, aber es ist weiterhin die gleiche Flüssigkeit, die er auch meiner Mutter in den Leib gespritzt hat, um mich zu zeugen.

„…wie Sex sich anfühlen sollte…“, die gleiche Flüssigkeit, die mich jetzt ausfüllt. „…das ist, als wärst du nur dafür da, um…“, die Flüssigkeit, die ich bin und die ich werden konnte. Die, die ich bin und die ich jetzt in mir aufnehme.

Seine Worte machen mich rasend. Weil sie aus meinem Mund stammen könnten.

Und natürlich ist der Gedanke bizarr. Und makaber. Und alles andere als ernst zu nehmen.

Oder?

Sein Körper bewegt sich wie letzte Nacht weiter, verteilt sein Sperma an und in mir. Pumpt und bewegt sich in mich hinein, als würde er nirgendwo anders mehr jemals wieder sein wollen.

Zeit vergeht. Sein Penis erschlafft und richtet sich erneut in mir auf. Eine fast unmerkliche Bewegung in meinem Körper, indem er sich fast ohne Unterbrechung befindet. Sein Schwanz in mir, fordernd vor und zurück gleitend.

Dann eine Bewegung nach links. Er zieht mich mit sich, dreht sich auf den Rücken, achtet dabei, dass er in mir bleibt. Ich auf ihm. Ich richte mich auf, strecke meine müden Glieder, die seit Stunden in der gleichen Position verharrten. Auf ihm sitzend, füllt er mich noch mehr aus. Scheint noch tiefer in mich hinein zu gelangen. Seine Hände auf meiner Taille, mich anstarrend, liegt er unter mir wie ein Teil meines eigenen Körpers.

Als ich mich bewege, scheint die Intensität in mir noch zu wachsen. Scheint der Körper unter mir noch mehr zu mir zu gehören. Die Bewegungen lassen mich den Pfahl spüren, der mich pfählt. Lassen mich spüren, wie tief er in mir ist und was er in mir auslöst. Ich richte mich auf meine Füße auf. Und über ihm hockend, lasse ich meinen Unterkörper hinauf und hinab fahren, während er fordernd meine Fesseln umfasst.

Ich schaue zu, wie sich mein Körper immer wieder hebt und ihn hinaus gleiten lässt, wie die Eichel erscheint und meine Schamlippen sich erneut darüber stülpen. Ihn wieder aufnehmen, sich darüber schließen, ihn einlassen und bis zum Anschlag in sich aufnehmen.

Dabei zuzuschauen, ist das Schönste, was ich je gesehen habe. Ich will es ihm sagen, doch als ich kurz zu ihm schaue, sehe ich in seinen Augen das Gleiche.

Sehe, dass auch er noch nie etwas Schöneres gesehen hat. Sehe, dass es völlig unnötig ist, zu reden. Dass sich unsere Gedanken überlappen, ohne dass wir sie aussprechen müssen.

Sehe, wie die Augen meines Vaters plötzlich einen Glanz bekommen, der vorher nicht da war, und seine Hände kurz über meinen Füßen fester zugreifen. Fahre mit meinen Bewegungen fort und versuche, seinen Blick zu deuten. Stelle fest, dass er nicht auf unsere Körper und die zu sehende Vereinigung gerichtet ist, sondern auf einen Punkt dahinter.

Ich erhebe mich konzentriert weitere Male. Will ihn immer wieder so weit hinaus und wieder hineinlassen, wie es mir möglich ist, ohne dass er aus mir rutscht.

Dann schaue ich wieder nach unten, an meinem gespreizten Körper entlang zur Zimmertür, und sehe erst dann unbewusst das, auf was mein Vater starrt: Eine, durch meinen nach unten gerichteten Blick, auf dem Kopf stehende Veränderung in der geöffneten Schlafzimmertür. Ein Farbfleck, der vorher noch nicht da war.

Ich erhebe mich weitere Male. Lasse den Schwanz meines Vaters in mich hineinfahren und erhebe mich wieder. Mein Gehirn ist bei dem Bild vor meinem inneren Auge: Wie mein Körper sich immer wieder öffnet und meinen Vater immer wieder einlässt. Wie er sich um den Schwanz schließt, ihm ein heißes Nest bietet.

Ich zwinge mich dazu, mein Gehirn auf die Tür zwischen meinen Beinen einzuengen. Den Farbfleck zu realisieren.

Und dann beginnt mein Herz zu rasen, während das Bild vor meinen inneren Augen verschwindet, meine Bewegungen mechanisch werden und ich den Grund des glänzenden Blickes meines Vaters deuten kann.

Es ist das völlige Zerbrechen der Gier.

Das Zerspringen der Leidenschaft.

Das Zerplatzen jeglicher Geilheit.

Das Zerschellen des Verlangens.

Das Zertrümmern des gegenwärtigen Heiligtums.

In der Tür steht meine Mutter, den Blick auf uns gerichtet, und ich kann absolut nicht sagen, wie lange sie dort schon steht.

In seinem Blick liegt all das gleichzeitig. Und die Scham natürlich. Die Scham darüber, dass wir zu weit gegangen sind. Die Scham darüber, dass er sich im Körper seiner eigenen Tochter befindet, sich in ihr ergossen hat. Die Scham darüber, dass es das Schönste ist, was er jemals erlebt hat.

Die Scham darüber, dass wir noch immer hier liegen, die Zeit vergessen haben, und es tun. Die Scham darüber, dass wir uns in dem Bett befinden, in dem er es auch mit ihr… seiner Frau… meiner Mutter getan hat. Die Scham darüber, dass… alles.

Ich schaue ihn an, von einer ähnlichen Schockstarre erfüllt wie er.

Mein Unterleib weiterhin in Bewegung. Langsamer, aber noch immer vollendet hinauf und hinunter fahrend, als würde das Ende der Bewegung auch das Ende der Welt bedeuten.

Ich starre ihn an und er richtet den Blick auf mich. In Gedanken fragen wir uns, wie viel Zeit wohl vergangen sein mochte und warum wir noch immer hier liegen und wie wir die Zeit nur, um Gottes Willen!, einfach so vergessen konnten! Wie wir vergessen konnten, wer wir waren! Was wir taten! Und wo wir es taten! Wie konnte das hier nur passieren?

Ich kann im Nachhinein nicht mehr sagen, wie oft ich die Bewegung wiederholte.

Wie oft mein Unterleib sich hob und senkte, während meine Mutter hinter uns, in der Schlafzimmertür stehend, zu uns schaute. Ich kann nicht sagen, wie oft sie mit ansehen musste, wie der Schwanz ihres Mannes der Länge nach aus dem Körper ihrer Tochter hinaus glitt, bis die Eichel sichtbar wurde. Und wie oft sie mit ansehen musste, wie sich die Schamlippen ihres Kindes erneut darüber stülpten und ihn — den Schwanz ihres Mannes und dem leiblichen Vater des Kindes! – verschwinden ließen.

Ich weiß nur, dass mein Herz immer schneller schlug und ich unzählige Male hoffte, dass das hier nur ein Traum war. Dass ich mit jeder Bewegung nach unten hoffte, dass meine Mutter nicht mehr da sein würde, wenn ich meinen Unterleib wieder hinaufhob. Doch sie war da. Immer und immer wieder.

Niemand hatte mich auf das hier vorbereitet! Nach all dem, was passiert ist, hatte ich mit keiner Silbe daran gedacht, dass das hier geschehen könnte.

Die Zeit vergeht wie in Zeitlupe. Und das Grauen wächst. Das Grauen um eine Konfrontation. Die Scham darüber, dass wir hatten zulassen können, entdeckt zu werden. Grauen. Scham. Schock.

Dann endlich reißt mein Vater sich aus seiner Starre. Richtet sich auf und bringt mich dadurch endlich dazu, mich wieder auf die Knie hinunter zu lassen. Mich auf ihn hinunterzulassen. Seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir aufzunehmen.

Er umschlingt mich sitzend, schaut an mich gepresst vorbei zur Tür und beginnt atemlos, Worte zu konzipieren.

„Ich…“, er schluckt und versucht, sich zu sortieren. „Marleen, ich… wir…“

Doch er stoppt wieder. Und ich kann es ihm nicht verübeln. Es gibt einfach nichts, was man jetzt hätte sagen können.

Stille.

Ein Schluchzen. Dann höre ich Schuhe auf dem Flur.

Höre, wie meine Mutter die Treppe hinunter poltert und frage mich, wie wir die Schritte nach oben überhören konnten. Ein erneutes kreischendes Schluchzen von unten, eher wütend als verzweifelt klingend, und das Zuknallen einer Tür.

Erneut Stille. Eine dieser Ruhepausen, die das Aufkommen eines Sturmes kennzeichnen.

Dann greift mein Vater mit seinen Händen nach meiner Taille und rutscht, mit mir auf sich, auf dem Bett nach vorn, bis er an der Bettkante sitzt und seine Füße den Boden berühren.

Seine Hände krallen sich kurz in mich hinein. Noch immer ist er in mir. Noch immer befinde ich mich in seinem Besitz. Und noch immer kann ich ihn hart und pulsierend in mir fühlen.

Er fühlt es auch und ich glaube, in seinen Augen kurz die Überlegung zu sehen, einfach weiter zu machen. Alles andere zu ignorieren und die Zeit erneut still stehen zu lassen.

Dann setzt sein Verstand ein.

Er schiebt mich nach vorn, entzieht sich mir und ich stehe zusammen mit ihm auf. Kurz steht er noch zögernd vor mir. Sein Schwanz berührt leicht meinen Bauch. Er denkt fieberhaft nach, dann umrundet er mich und verlässt das Zimmer.

„Du solltest jetzt gehen!“, murmelt er noch und diese vier Worte versetzen mich zurück in die Zeit vor all dem hier. Geben mir kurz das Gefühl, das nichts passiert ist, was nicht auch hätte passieren sollen.

Das das hier nur ein Traum ist, aus dem ich soeben — nackt, im Schlafzimmer meiner Eltern — erwacht bin.

Dieser zerplatzt jedoch, als ich unten ein erneutes Krachen der Tür höre. Die Stimme meines Vaters. Leise. Entschuldigend. Beruhigend. Und dann die Stimme meiner Mutter. Laut. Vorwurfsvoll. Hysterisch. Schrill. Kreischend. Als würde sie, nachdem sie erst einmal begonnen hat, nicht mehr aufhören können, mit Vorwürfen um sich zu schmeißen.

Und genau so stelle ich es mir vor: Dass meine Mutter vor lauter Vorhaltungen nicht mehr weiß, was sie da eigentlich redet.

Und dass mein Vater versucht, den Wortschwall zu unterbrechen.

Ich fange an zu zittern, als mir bewusst wird, was hier soeben passiert ist. Was noch immer passiert.

Ich hatte Sex mit meinem Vater — und es war der Beste, den ich jemals hatte und jemals haben werde! – und meine Mutter hat uns dabei gesehen. Ab jetzt ist alles anders. Und erst jetzt wird mir bewusst, dass die Geschehnisse meine komplette Familie auseinander reißen könnten.

Was hatten wir uns dabei bloß gedacht?

Als ich automatisch das Schlafzimmer verlasse und, wie nacheinander eben noch meine Eltern, die Treppe hinunter gehe, um zu meinem Zimmer zu gelangen, überschwemmt mich Mitleid.

Mitleid für meinen Vater, der jetzt vor einer zerrütteten Ehe steht und sich irgendwie rechtfertigen muss. Mitleid für meinen Vater, weil ich mir nicht vorstellen kann, was es zu sagen gibt, um die gerade erlebte Szene irgendwie zu erklären oder gar zu retten.

Weil er der Betrüger bei dieser Sache ist. Mitleid mit meiner Mutter, weil sie nicht nur das erlebte, was ein Graus für jede Ehefrau ist, nämlich den eigenen Mann mit einer anderen Frau im Schlafzimmer zu erwischen, sondern weil diese andere Frau auch noch die eigene Tochter ist. Mitleid mit meiner Mutter, weil das Bild ihrer Familie nun völlig aus den Angeln gerissen wurde. Weil sie die Betrogene im eigenen Heim ist, die, die ausgestoßen und ausgeschlossen wurde.

In meinem Zimmer erscheinen mir die hysterischen Worte meiner Mutter noch lauter. Ich höre sie weinen und schreien. Höre Schränke knallen, höre laute Streitereien und Diskussionen, bei denen meine Mutter immer lauter und mein Vater immer leiser wird. Erneutes Knallen der Tür. Kurz darauf verlagert sich die Szenerie nach oben.

Als ich auf meinem Bett liege, frage ich mich kurz, ob mein Vater wohl noch immer nackt ist.

Und als ich ihn, wenn auch nur leise, ebenfalls weinen höre, löst sich ein Knoten in meinem Gehirn, löst sich meine Schockstarre und auch ich beginne zu weinen.

Alles, alles, alles ist vorbei….

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