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Schlechte Freunde, gute Freunde?

Die schrille Schulklingel drang nur von Ferne in mein Gehör. Ich war kurz davor, einzuschlafen.

Frau Dr. Schmidt war nun wirklich nicht die geeignete Pädagogin, um einen Unterricht lebhaft zu gestalten. Sie leierte den Stoff wie einen einstudierten Text herunter.

Ich hob mühsam meine Augenlider und sah etwas verschlafen in die Runde.

„Los Alter.

Rappel dich auf. Wir haben es überstanden. “ Mein Freund Robert schlug mir auf die Schulter.

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Ich sah ihn müde an. „Endlich“, stöhnte ich gequält. „Sie kann es einfach nicht. “

Frau Dr. Schmidt hatte inzwischen ihre Tasche gepackt und den Raum wie immer grußlos verlassen.

„Die braucht mal einen kräftigen Schub zwischen die Beine. Vielleicht wird sie dann etwas lebhafter. “ Robert grinste mich an.

Ich konnte mir genau vorstellen, welchen Schub er meinte.

Frau Dr. Schmidt ist eine wunderschöne Frau. Dessen waren wir uns alle sicher. Auch wenn sie ihre durchaus beachtlichen weiblichen Attribute permanent unter stockkonservativer Kleidung verbarg. Selbst die Mädchen in unserer Klasse gaben neidlos zu, dass Frau Dr. Schmidt sich besser als Fotomodel statt als Lehrerin verdingen sollte.

Nach allgemeiner Schätzung liegt ihr Alter zwischen 30 und 35 Jahren.

Aber so genau wissen das sicher nur sie selbst, ihre Eltern und ihr Arbeitgeber.

Frau Dr. Schmidt tut wirklich alles, um so unscheinbar wie möglich zu wirken.

Sie könnte, und da waren wir uns alle sicher, fast jeden Mann der Welt mit einem Fingerzeig in ihr Bett holen. Vielleicht tat sie es sogar. Vielleicht auch nicht. In der Schule jedenfalls gilt sie als unberührbar. Von daher machte ich mir keinerlei Gedanken darüber, ob und wer ihr jemals den nötigen Schub versetzen würde.

Das ich nicht der Auserwählte sein würde, stand für mich fest.

„Daniel, wir treffen uns heute Nachmittag bei Julian. Er hat einen richtig geilen Film aufgetan. Den sehen wir uns an. Kommst du? Du musst kommen!“ Robert riss mich aus meinen Gedanken, grinste mich an und klopfte mir auf die Schulter. „Du musst unbedingt kommen. Den Film wirst du nie wieder vergessen. Das schwöre ich dir. Er ist der absolute Hammer.

“ Mein Freund lachte mich an und schien keine Antwort zu erwarten. Für ihn ist es beschlossene Sache.

Begeistert war ich nicht. Julians Filme waren meist nur einschlägige Pornos oder diese ekelhaften Horrorvideos. Ich konnte beiden Genres nichts abgewinnen. Sie waren ganz sicher nicht mein Geschmack. Aber ich konnte mich ja nicht immer ausreden, wenn mal wieder so ein Nachmittag ablief. Also sagte ich zu.

„Ok.

Ich bin um 16 Uhr dabei. “

„Gut. Wir werden sicher unseren Spaß haben“. Robert drehte sich um und verschwandt aus dem Klassenraum.

Ich schwang mich auf mein Fahrrad und strampelte müde nach Hause.

Meine Mutter war daheim, stand in der Küche und bereitete das Mittagessen vor.

Sie drehte sich zu mir um und lachte mich an. „Hallo, mein Schatz.

Wie war die Schule?“

„Hmmmmh. Scheußlich. Bei Frau Schmidt liege ich wohl auf 4. “ Ich gab Mama einen Kuss auf die Wange. „Die bringt es einfach nicht, mich vor dem Einschlafen zu bewahren. Ihr Unterricht ist völlig stupide. Das sehe nicht nur ich so. “ Ich setzte mich auf einen Stuhl und legte den Kopf in meine Hände. „Die Frau kann einfach keinen Unterricht gestalten und versaut mir dadurch meine Zensuren.

„Soll ich mal mit ihr reden?“ Meine Mutter ist eine Frau, die jedes Problem direkt angeht. Gleichgültig, ob es sich um ihre eigenes oder um meines oder um wessen auch immer handelt.

„Nee, lass mal“, wehrte ich schnell ab. Mir war nicht daran gelegen, eine Diskussion zwischen Frau Doktor und meiner Mutter anzufachen. Ich befürchtete, dass mir dadurch nicht wesentlich geholfen wird. „Ich komme damit schon klar.

Meine Mutter sah mich mit einem zweifelnden Blick an. Dann zuckte sie mit den Schultern.

„Ok. Aber wenn es eng wird, reden wir darüber. Und diesmal, bevor es fast wieder zu spät ist!“

Damit spielte sie auf mein Vorjahresergebnis an. Natürlich stand ich auch im Vorjahr in den Fächern der Frau Doktor ziemlich mies da. Nur durch Mutters konsequenten Einsatz blieb mir eine Ehrenrunde erspart.

Wie sie es geschafft hat, Frau Dr. Schmidt von meinen schlummernden schulischen Qualitäten zu überzeugen, ist mir bis heute ein Rätsel.

„Mama, ich fahre gleich noch zu Robert. Wir wollen uns ein Video ansehen. „

„Aber komm nicht wieder so spät heim! Du hast morgen noch einen langen Schultag vor dir. „

„Jaha. Ist gut, Mama. “ Meine Mutter konnte sich noch immer nicht davon lösen, mich wie ein Kind zu behandeln.

Ziemlich pünktlich traf ich bei Julian ein. Meine gesamte Clique war schon versammelt und hockte in Julians Zimmer auf allen Sitzgelegenheiten. Die schienen nur noch auf mich gewartet zu haben.

„Setzt dich, Daniel. Wir haben extra einen Platz für dich reserviert. “ Robert dirigiert mich auf einen freien Sessel direkt vor den Bildschirm. „Du wirst sicher viel Spaß haben. So nah am Geschehen. “

Irgendwie fühle ich mich durch Roberts Fürsorge doch etwas irritiert.

Die grinsenden Gesichter meiner Freunde machten mich unsicher. Instinktiv spürte ich, dass etwas Unbekanntes, etwas Unheilvolles in der Luft lag.

„Schön, dass du endlich da bist. Wer will ein Bier?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, griff Julian unter sein Bett und zog eine Kiste Bier darunter hervor. Julian war noch nicht volljährig und musste solche Eskapaden wie Porno, Horror oder Bier trinken noch vor seinen Eltern verheimlichen.

Die Kronkorken flogen in den kleinen Aschenbecher.

„Na, dann mal Prost. “ Julian hob seine Flasche und nahm einen tiefen Schluck. „Dann wollen wir uns mal meine neueste Errungenschaft ansehen. „

Genüsslich grinsend legte er sich auf sein Bett und schaltete den Recorder ein.

Wir erwartet, war es ein Porno.

Ich nahm einen Schluck aus der Bierflasche. Als ich die Flasche wieder absetzte und auf den Bildschirm sah, stockte mir der Atem.

Der Vorspann lief ab und darin wurden einzelnen Szenen aus dem folgenden Film gezeigt.

Eine schlanke Frau stolzierte auf ziemlich hohen High Heels eine breite Treppe hinunter. Ihr Kleid wirkte wie eine zweite Haut. Es lag wie aufgemalt an ihrem Körper. Aus dem sehr großzügigen Ausschnitt quollen ihre Brüste hervor.

Sie lächelte in die Kamera, während sie vorsichtig eine Stufe nach der anderen hinabstieg.

Mit einer lasziven Geste warf sie ihre langen blonden Haare über die Schultern und griff hinter ihren Rücken, um den Reißverschluss des Kleides zu öffnen.

Die Kamera schwenkte in den Salon des Hauses.

Auf mehreren Sesseln und Couches verteilt saßen etwa ein halbes Dutzend Männer, die der Frau mit lüsternen Blicken entgegen starrten. Fast gleichzeitig öffneten die Männer ihre Hosen und holten ihre erigierten Schwänze heraus.

Nächste Einstellung. Ein junges, langhaariges Mädchen in einem engen, knallgelben Kleid kommt aus einem Nebenraum und zieht den Reißverschluss ihres Kleides hinunter. Darunter ist sie nackt. Sie kniet sich vor die Männer und umfasst 2 der erwartungsfrohen Schwänze.

In der nächsten Einstellung des Vorspanns liegt eine Mittvierzigerin auf einem Tisch und lässt sich nacheinander von den Männern durchvögeln.

Die letzten beiden Einstellungen nahm ich nicht mehr wirklich wahr.

Einzig die Frau, die auf hohen Heels und in einem hautengen Kleid die Treppe hinunter schritt, fesselte meine Aufmerksamkeit.

Bei jeder neuen Einstellung wurden die Namen der Mitwirkenden eingeblendet. Von Julia, Manuel, Katja, Jennifer, Gregor und einigen anderen war die Rede. Den Namen meiner Mutter suchte ich vergeblich.

Ich hatte sie, trotz der Blondhaarperücke und kiloweise Schminke im Gesicht, sofort erkannt. Schon als sie die Treppe hinunter schritt und dabei ihr Kleid öffnete, war mir klar, um wen es sich bei der Darstellerin handelte.

Offensichtlich wurde sie auch von meinen, ab heute Ex-Freunden erkannt. Dieser Nachmittag war ein abgekartetes Spiel. Die wollten mich bloßstellen. Warum auch immer? Ich bebte vor Wut und Enttäuschung.

In einem ersten Reflex wäre ich Robert, Julian, David und Simon am liebsten an die Gurgel gesprungen. Doch diese Blöße wollte und konnte ich mir nicht geben. Ich würde den Spieß umdrehen.

Stattdessen würgte ich so ruhig wie möglich, mit einem leichten Seufzer heraus: „Das Kleid meiner Mutter finde ich nicht so gut.

Sie hätte etwas Langes mit einem Schlitz bis zum Oberschenkel anziehen sollen. ?“ Dabei stellte ich meine Bierflasche auf den Teppichboden und stand auf. „Ich fahre dann mal nach Hause. Ihr habt mich gerade so richtig geil gemacht. Das Team dreht heute am Abend. Vielleicht kann ich wieder zusehen?“

Wie unabsichtlich stieß ich mit dem Fuß die Bierflasche um. Julian würde den Biergestank seinen Eltern erklären müssen. Eine kleine billige Rache.

Ich versuchte, meine Wut überzeugend zu beherrschen, indem ich so tat, als wäre mir schon lange bekannt, wie meine Mutter ihr Geld verdiente. Meine ehemaligen Freunde sahen mich mit offenen Mündern an.

„Du hast das mit deiner Mutter gewusst und du darfst bei den Dreharbeiten dabei sein?“ Robert starrte mich ungläubig an.

„Natürlich. Natürlich weis ich, welchen Job meine Mutter macht. “ Ich sah zu Julian hinunter, der so schnell wie möglich versuchte, mittels einiger Küchentücher das Eindringen des Gerstensaftes in seinen Teppich zu verhindern.

„Ich finde das ganz normal.

„Sorry, Julian. “ Ich konnte mir nur schwerlich ein schadensfrohes Grinsen verkneifen. „Die Flasche habe ich wohl übersehen. “

„Ja. Ist schon klar“ Julian schwankte zwischen Ärger und Neugier und rubbelte eifrig mit den Papiertüchern über den dicken Teppichboden. Ich wusste, er würde die Hölle auf Erden erleben, sollten seinen Eltern nach ihrer Rückkehr auch nur entfernt den Geruch von Bier wahrnehmen.

„Ich bin oft bei den Dreharbeiten dabei. Natürlich nur als Zuschauer!“ Hoffentlich bemerkten sie mein aufgeregtes Zittern nicht, während ich log, dass sich die Balken bogen. „Meine Mutter lässt es nicht zu, dass ich mit den Mädchen ficke. Und erst recht nicht vor der Kamera. “ Ich legte mein enttäuschtes Gesicht auf und seufzte verhalten. „Obwohl ich es gerne mal machen würde. Ob vor oder nur hinter der Kamera wäre mir egal.

Die Mädels würden mich sicher auch ran lassen. “

Inzwischen hatte ich mich in eine gewisse Euphorie geredet. Mir begann es Spaß zu machen, meine, EX-Freunde so richtig auf die Schippe zu nehmen.

„Warum hast du uns das nie gesagt? Wir sind doch deine besten Freunde. “ Robert, dieses verlogene Dreckstück, behauptete noch immer allen Ernstes, mein Freund zu sein.

Julian hatte seine Arbeit inzwischen, so gut wie möglich, erledigt.

Um kein Detail meiner Ausführungen zu verpassen, lief er schnell ins Bad und kam mit einer Dose Raumspray zurück, dessen Inhalt er komplett in den Teppich einsprühte. Immerhin konnte dieses Arschloch improvisieren.

Inzwischen hatte ich die Jungs soweit, dass sie mit ihren Augen an meinen Lippen hingen. Denen hätte ich jetzt erzählen können, dass der Papst morgen heiratet. Sie hätten es mir geglaubt.

Ich dagegen war mir sicher, als Sieger diese Vorstellung zu verlassen.

Wie ich mich auf dem Heimweg fühlen würde, war erst mal nebensächlich. Erst einmal wollte ich mit möglichst erhobenem Kopf gehen können. Und dazu war ich auf dem besten Weg.

„Los, nun werde mal nicht ungemütlich. Setz dich doch wieder und trink noch ein Bier mit uns. “ Robert, der Verräter, öffnete schnell eine neue Flasche und hielt sie mir hin.

„Klar. Bleib noch ein bisschen.

Wann fangen denn die Dreharbeiten an?“ David hielt mir seine Flasche zum prosten vor.

Fast hoheitsvoll warf ich einen Blick an die Zimmerdecke und seufzte:„Ok. Ist ja eh jeden Tag das Gleiche bei diesen Dreharbeiten. Manchmal schon langweilig. Trinke ich lieber noch ein Bierchen mit meinen Freunden. “ Ich prostete Robert zu. „Auf unsere Freundschaft. “ Es war ziemlich schwer, mein fast diabolisches Grinsen hinter einer freundlichen Fassade zu verstecken.

Ungewohnt eilig hoben die Jungs ihre Flaschen und ließen die Gläser klingen. Der Porno, in dem ausgerechnet meine Mutter die Hauptrolle spielte, lief fast unbeachtet im Hintergrund. Ich war der Einzige, der aus den Augenwinkeln das Treiben meiner Mutter beobachtete.

Die war inzwischen, von den halterlosen Strümpfen und den High Heels abgesehen, völlig nackt. Ihre großen Brüste, die ich nie zuvor nackt gesehen habe, baumelten hin und her, als sie sich vor die Männer kniete und abwechselnd deren Schwänze in den Mund nahm.

Sie wichste sie mit ihren Lippen, leckte scheinbar genüsslich an den Schäften, saugte an den Eiern und ließ sich zu guter Letzt das Sperma von allen Männern in den Mund, ins Gesicht und auf die Titten spritzen. Völlig angewidert schloss ich kurz die Augen und versuchte ich, dieses Bild aus meinem Kopf zu verdrängen.

Das Verhältnis zu meiner Mutter würde sich einschneidend, sehr einschneidend verändern! Das stand für mich fest.

„Wo machen die denn die Dreharbeiten?“ David drehte seine Bierflasche nervös mit beiden Händen, rückte näher an mich heran und sah mich gebannt an. „Ich wusste gar nicht, dass in unserer Stadt ein Pornostudio ist. “ David klatschte sich lachend auf die Schenkel. „Dann hätte ich mich doch schon längst mal beworben. “ Sein Gag ging einfach unter. Keiner reagierte darauf.

Natürlich hatte ich nicht die leiseste Ahnung, ob diese Filme überhaupt in der Stadt gedreht wurden.

Also improvisierte ich wieder eine Antwort.

„Die drehen immer woanders. Dazu werden irgendwelche Häuser wochenweise angemietet. Das spart den Bau teurer Kulissen. “ Die Antwort klang wohl überzeugend.

„Da würde ich gerne mal spannen“, gab Julian seinen Kommentar dazu. „Ich auch“, dachte ich. Er hatte keine Ahnung, dass er mich damit auf eine Idee brachte.

„Laufen die Frauen da alle nackt oder in diesen geilen Dessous rum?“ Simon war der jüngste in der Clique und so ahnungslos, das er jeden Brocken fraß, den ich ihm vorwarf.

„Na klar. Manchmal muss eine Einstellung mehrmals wiederholt werden, bis der Regisseur zufrieden ist. Es würde zuviel Zeit kosten, wenn die Mädchen sich dauernd an- und ausziehen. “ Simon lief der Geifer aus den Mundwinkeln. Unwillkürlich fasste er sich in den Schritt und massierte seine unübersehbare Latte. „Jan, ich gebe dir mein neues Handy, wenn du mich einmal mitnimmst!“

Ich sah ihn mit gespieltem Entsetzen an. „Simon, spinnst du? Das geht nicht.

Du bist noch nicht mal 18. Das kannst du dir abschminken. Der Regisseur würde uns beide rauswerfen. “

Simon wirkte sichtlich geknickt.

„Und deine Mutter hat wirklich nichts dagegen, wenn du ihr beim Dreh zusiehst?“ Julians aufkommende Zweifel hatte ich schnell im Griff.

„Warum sollte sie? Wenn ich mir nur ihre Filme ansehen würde, bekäme ich doch einen völlig falschen Eindruck von ihrem Job.

Das ist es ihr schon lieber, wenn ich hinter die Kulissen sehen kann. „

Mit einem Seitenblick auf den Fernseher bekam ich einen dieser Eindrücke. Ob falsch oder richtig, konnte ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall war er widerlich.

Meine Mutter lag wie in einem Sandwich zwischen zwei Männern und wurde gleichzeitig anal und vaginal penetriert. Ein dritter Mann stieß ihr unablässig sein riesiges Geschlechtsteil in den Mund.

Die anderen drei Männer wurden auf die gleiche Art von dem langhaarigen jungen Mädchen aus dem Vorspann bedient. Ich hätte auf der Stelle kotzen können.

Mit dem letzten Rest meiner Beherrschung stellte ich die Bierflasche auf den Tisch, stand auf und verabschiedete mich.

„Ich muss jetzt los. Wir sehen uns morgen in der Schule. “

Julian sah mich an.

„Schade. War gerade richtig interessant. „

Robert stand auf und legte vertrauensselig seinen Arm auf meine Schulter. „Sag mal. Meinst du, wir könnten deine Mutter mal für einen Drehtag buchen. “ Ich weis nicht, wie er auf diese Idee kam? Offensichtlich betrachtete er meine Mutter als ein mietbares Lustobjekt. Am liebsten hätte ich ihm kraftvoll in die Fresse geschlagen.

So ganz falsch lag er mit seiner Einstellung wohl nicht.

Meine Mutter ließ sich für Geld vor der Kamera ficken. Es war wohl nur eine Frage der Gage, was sie dafür zu tun bereit wäre. Dennoch bebte ich vor Wut. Ich wollte nur noch raus aus dieser Wohnung. Ohne mein Gesicht zu verlieren.

„Ich kann sie ja mal fragen. Aber unter 500 die Stunde läuft nichts. “ Ich machte mich gerade zum Manager meiner Mutter. Zuhälter wäre wohl auch angemessen bezeichnet.

„So, Jungs. Bis morgen. “

Ich schwang mich auf mein neues Fahrrad, dass mir meine Mutter zum 18. Geburtstag geschenkt hatte.

Auf dem Heimweg ließ ich den Tränen der Enttäuschung freien Lauf.

„Mama, Mama. Warum hast du mir nie etwas gesagt?“ Ich trat wütend in die Pedalen. „Warum musste ich es so erfahren? Warum? Warum nur so?“

Den Radweg sah ich wie durch einen Schleier.

Der Heimweg war viel zu kurz, um meinen Schmerz vollständig zu verarbeiten. Kein Heimweg wäre lang genug.

Vor unserem Wohnhaus lehnte ich mein Rad an die Hauswand und schloss es an den Ständer.

Ich sah zu den Fenstern unserer Wohnung hinauf. Hinter ihnen wartete meine Pornomutter mit dem Abendessen auf mich.

Ich wusste wirklich nicht, wie ich ihr jetzt gegenüber treten sollte?

Sollte ich ihr wütend meine neusten Erkenntnisse um die Ohren schlagen? Oder lieber so tun, als wüsste ich von Nichts?

Für die 3 Etagen zu unserer Wohnung ließ ich mir sehr viel Zeit.

Wie ein uralter Mann schlurfte ich, in Gedanken verloren, die Treppen hinauf. Ich hätte den Fahrstuhl nehmen können. Doch ich wollte mir einen Aufschub gewähren, bevor ich meiner Mutter gegenüber trat.

Vor der Tür zu unserer Wohnung holte ich noch einmal tief Luft.

„Hey Mama“, rief ich durch den Flur. Ich hängte meine Jacke an die Garderobe und ging ins Wohnzimmer.

Meine Mutter stand auf einer kleinen Leiter und hängte die frisch gewaschene Gardine auf.

„Jan. Schön, das du schon da bist. Ich habe dich erst später erwartet. “ Meine Mutter zog den letzten Träger der Gardine ein und stieg von der Leiter.

„Wie war denn der Videonachmittag?“ Mama gab mir, wie üblich, zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange.

Ich senkte den Kopf und wusste nicht, wie ich antworten sollte.

„Na ja.

Mal wieder ein Horrorfilm. “ Ich versuchte so unbeschwert und gleichgültig wie immer zu wirken.

Mein Blick wanderte ganz schnell über den Körper meiner Mutter. Jenen Körper, den ich noch vor knapp einer Stunde dabei beobachten musste, wie er drei Männerschwänze gleichzeitig in seinen Öffnungen aufnahm. Ich sah den Mund, der nacheinander die Schwänze von 6 Männern zu einem Orgasmus lutschte und sich deren Sperma auf die Titten, über die Haare, in ihr Gesicht und in den Mund spritzen ließ.

Ich sah meine Ex-Freunde, die sich einen Spaß daraus machen wollten, mich zu demütigen. Ich sah immer wieder Mamas Arsch, der von irgendeinem Kerl gefickt wurde. Ich sah nur noch Dinge, die meine bisher heile Welt ins Wanken brachten.

Ich war völlig durcheinander. Meine Mutter war wie immer lieb, nett und fürsorglich. Eben sehr mütterlich und fröhlich. „Hoffentlich hast du großen Hunger. Ich habe Sauerbraten mit Knödeln und Rotkohl gekocht.

Das magst du doch?“ Mamas Lächeln strahlte mich an.

„Ja, das mag ich. “ Was ich nicht mochte, war die Erinnerung an den Film. Und die war in mir ständig präsent.

Mamas weit gespreizte Beine. Die dicken Schwänze in ihrem Mund, Arsch und Fotze.

Es fiel mit wirklich schwer, so zu tun, als wüsste ich von Nichts.

Appetitlos würgte ich mein Essen hinunter.

Unter den kritischen Blicken meiner Mutter.

Nach einigen Minuten legte sie die Gabel auf den Tellerrand und sah mich direkt an.

„Sag mal, du hast doch etwas? Was ist heute los mit dir?“ Mama griff über den Tisch und fasste nach meiner Hand. In einem ersten Impuls wollte ich sie schnell zurückziehen. Zum Glück konnte ich mich rechtzeitig beherrschen.

„Ich habe nichts. “ Ich wagte es nicht, meiner Mutter in die Augen zu sehen.

Sie hätte sofort gemerkt, dass ich lüge. „Der Tag war lang. Michelle hat mich wieder nicht erhört und der Film war Scheiße. Der ganze Tag war Scheiße. “

„Jan, ich mag es nicht, wenn du so fluchst. “

„Und ich mag es nicht, wenn du dich von 6 Männern gleichzeitig ficken und dich dabei filmen lässt“, hätte ich ihr am liebsten ins Gesicht geschrien. Ich schluckte meine Wut hinunter.

„Tut mir leid. “ Ich legte meinen Dackelblick auf. Der half meistens. „Ich möchte jetzt gern in mein Zimmer gehen. “

Mama zog die Augenbrauen hoch. Ihr skeptischer Blick schien mich durchbohren zu wollen.

„Ok. Wir reden morgen darüber. Wenn es so ist, wie ich vermute, dann werde ich mit Frau Dr. Schmidt mal ernsthaft reden. “

Ich fragte mich wirklich, für wie naiv meine Mutter mich hielt? Oder wie naiv sie selbst war? Kam sie nie auf die Idee, dass ihr 18-jähriger Sohn inzwischen mal eine Videothek besucht hat.

Und seine eigene Mutter auf dem Cover einer DVD gesehen haben und sich den Film ausgeliehen haben könnte? Kam sie wirklich nicht auf diese Idee? Und wenn nicht er selbst, dann einer seiner Freunde. Wie es ja der Fall war.

„Mit Frau Dr. Schmidt komme ich schon klar. “ Ich schob den Teller beiseite, stand auf und gab meiner Mutter einen schnellen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange. Wie jeden Abend.

„Jan!“ Mama wurde ungewöhnlich laut.

„Jan! Ich will jetzt sofort wissen, was heute mit dir los ist. “ Sie packte mich an meinem Arm.

„Nichts ist mit mir los“, schrie ich sie an, riss mich von ihr los und ging schnell in mein Zimmer. Um jede weitere Unterhaltung zu verhindern, habe ich die Tür hinter mir abgeschlossen.

Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Wenig später glaubte ich, in einem Meer aus Tränen zu ertrinken.

Ich weinte meine Enttäuschung und meine Wut hemmungslos hinaus. Meine Mutter ist heute von ihrem Sockel gestürzt. Ihr Denkmal, das ich ihr einst gesetzt hatte, ist einfach umgefallen.

Meine Mutter lag vor dessen Sockel im Dreck.

Irgendwann. Stunden später, habe ich mich in den Schlaf geweint.

Am nächsten Morgen wachte ich völlig verkatert auf. Mein Kopf brummte wie nach einem ausgiebigen Saufgelage.

So schlecht habe ich noch nie geschlafen.

Mühsam quälte ich mich aus dem Bett und ging ins Bad.

Die heiße Dusche erweckte nicht nur meine Lebensgeister. Während das heiße Wasser auf meinen Körper prasselte, fasste ich den Entschluss, Klarheit zwischen mir und meiner Mutter zu schaffen.

Mama hatte den Frühstückstisch wie immer liebevoll gedeckt. Ihre Laune war weniger liebevoll.

Während ich mein Brötchen mit Nutella bestrich, warf sie mir das Thema des Tages vor.

„Über gestern Abend reden wir nochmal. “ Ohne mich anzusehen, bestrich sie ihr Brötchen und biss herzhaft hinein. Appetit hatte sie jedenfalls. „Heute Nachmittag. Du wirst dir nichts vornehmen. „

Ich war 18 Jahre alt. Aber noch immer war Mamas Wort ein Gesetz. Daran änderte auch meine Wut auf sie nichts.

„Ich fahre dann mal. “ Es kostete mich wirkliche Überwindung, meiner Mutter den obligatorischen Abschiedskuss auf die Wange zu geben und mich möglichst unbefangen zu zeigen.

Mutter runzelte die Stirn. „Denk an unsere Verabredung heute Nachmittag!“

„Ja, ja“, rief ich aus dem Flur zurück und warf die Wohnungstür krachend ins Schloss.

Ich holte mein Fahrrad aus dem Keller und fuhr wie immer die Straße hinunter. Ich war mir ganz sicher, dass meine Mutter am Küchenfenster stand und hinter mir hersah.

An der nächsten Hausecke machte ich Halt, lehnte mein Rad an die Wand und beobachtete unseren Hauseingang.

Eine Entschuldigung für mein erstmaliges Schulschwänzen würde ich schon finden.

Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Zumal immer öfter eine Nachbarin vorbei kam, die mich fragend ansah und dann auch noch fragte, ob ich nicht in der Schule sein sollte. Das Warten wurde langsam lästig. Ich tänzelte auf der Stelle, rauchte eine Zigarette und war schon kurz davor, meinen Beobachtungsposten aufzugeben.

Nach knapp einer Stunde kam endlich Bewegung in die Szene.

Meine Mutter kam aus dem Haus und ging in Richtung der nahen Bushaltestelle.

Mir fiel auf, dass sie so leger wie immer gekleidet war. Jeans, dünner Pulli und Turnschuhe. Eine große Umhängetasche auf der Schulter und eine Sonnenbrille im offenen, dunklen Haar. Sie wirkte so unscheinbar, dass ich schon fast ein schlechtes Gewissen dabei hatte, sie zu verfolgen und zu beobachten. Ich hätte noch immer zur Schule fahren können.

Doch irgendein Impuls sagte mir, dass meine Mutter ganz sicher nicht zum Kaffeeklatsch mit ihrer Freundin fahren würde.

Mutter stellte sich an die Station und wartete geduldig auf den Bus. Sie begrüßte freundlich eine Nachbarin und unterhielt sich mit ihr.

Ich stand an der Hauswand, rauchte noch eine Zigarette und verfluchte meine Mutter.

Bis gestern war sie die perfekte Frau.

Die „Übermutter“. Sie hat mich allein erzogen. Mir alles gegeben und ermöglicht, was ich zu einem Start in das Leben brauchte. Es mangelte mir an Nichts.

Wenn ich daran dachte, auf welche Art meine Mutter das Geld verdiente, mit dem sie uns, besonders mir, ein unabhängiges und sorgenfreies Leben ermöglichte, hätte ich kotzen können. Lieber wäre ich in abgerissenen Jeans und ausgelatschten Schuhen herumgelaufen. Lieber hätte ich ein altes Transistorradio statt dieser sündhaft teure Stereoanlage gehabt.

Auf den Plasmafernseher hätte ich auch gerne verzichtet. Lieber hätte ich Butterbrot statt Steaks oder Pasta gegessen.

Nur um nicht erfahren zu müssen, wie Mama ihr Geld verdiente.

Der Bus fuhr in die Passage zur Haltestelle. Die Fahrgäste stiegen ein. Ich machte mich bereit, ihm nach der Abfahrt zu folgen. In der Stadt war ich als Radfahrer dem Bus gegenüber klar im Vorteil. Ich hoffte nur, dass Mama nicht bis zur Endhaltestelle am anderen Ende der Stadt fahren würde.

Sie tat es dennoch. Meine Lungen keuchten, als der Bus nach gut einer Stunde sein Ziel erreichte. Ich war völlig fertig.

Aus sicherer Entfernung sah ich zu meiner Mutter, die dem Bus entstieg und sich zu Fuß auf den letzten Rest des Weges machte.

Die Endhaltestelle lag direkt am Rand der Stadt. Ab hier gab es nur noch Feld und Wald. Eine Brücke führte über die Autobahn in eine kleine Ansiedlung von vielleicht 20 protzigen Häusern, die allesamt auf riesigen Grundstücken standen.

Von dichten Hecken und hohen Zäunen umgeben.

Mutter ging den schmalen Gehweg entlang. Ich folgte ihr mit sehr weitem Abstand. Hier draußen gab es keine Schaaren von Fußgänger, unter die ich mich mischen konnte. Hier gab es überhaupt keine Fußgänger mehr.

Meine Mutter schien völlig unbefangen zu sein. Sie drehte sich nicht einmal um, bis sie in eine Hofeinfahrt einbog. Ich trat nun mächtig in die Pedalen, warf mein Rad vor dem Grundstück in den Straßengraben und lief auf das breite, schmiedeeiserne Tor zu.

Gerade noch rechtzeitig, bevor es sich wieder schloss, warf ich mich durch den verbliebenen Spalt auf den Rasen neben dem Kiesweg.

Von meiner Mutter war nichts mehr zu sehen. Sie war wohl schon in dem Haus, das am Ende der langen Einfahrt stand.

Ich blieb noch einige Minuten bewegungslos auf dem Rasen liegen. Erst als ich mir sicher war, das es hier keine Wachhunde gab, schlich ich auf allen Vieren zu der hohen Hecke.

In deren Schatten arbeitete ich mich langsam zu dem Haus vor. Mein Herz hämmerte wie eine Dampframme.

Am Haus angekommen, stand ich wieder auf und lehnte mich an dessen Wand. Schwer atmend achtete ich auf jedes Geräusch. Außer dem Zwitschern der Vögel und dem Rauschen der Blätter war nichts zu hören.

Vorsichtig machte ich mich auf den Weg um das riesige Haus. Die Fenster der unteren Etage waren auf Brusthöhe.

Das erleichterte mir den Einblick in das Innere der Villa.

Durch das erste Fenster hatte ich einen Einblick in die Küche. Die war fast so groß wie unsere gesamte Wohnung. Sie war sauber. Fast steril sauber. Nichts deutete darauf hin, dass sie in der letzten Zeit benutzt wurde.

Hinter dem nächsten Fenster befand sich offensichtlich ein Bad oder eine Toilette. Milchglas verhinderte einen Einblick.

Durch das 3.

Fenster, in den Ausmaßen eines Schaufensters, bekam ich dann einen Einblick in die riesige Wohnhalle.

Ich presste meinen Körper an die Hauswand. Mein Herz bummerte lauter als ich atmete. Vorsichtig sah ich in den Raum.

In dem wimmelte es von Menschen, Lampen, weißen Schirmen auf hohen Ständern und Kameras.

In der Mitte standen eine riesige, halbrunde Couch, ein wuchtiger Tisch und einige Sessel, auf die all diese Lampen und Kameras gerichtet waren.

Die Szenerie wirkte hektisch.

Irgend so ein Lagerfeld-Typ, wahrscheinlich der Regisseur, lief aufgeregt durch den Raum und nahm sich scheinbar sehr wichtig.

Im Hintergrund wurde eine breite Flügeltür geöffnet.

Ein schlanker Mann in mittlerem Alter kam in den Saal. Er ging breit grinsend auf den Lagerfeld- Typ zu. Die Männer begrüßten sich und schienen sich kurz zu unterhalten.

Ohne sonderlich beachtet zu werden, folgte ihm ein sehr junges Mädchen.

Ich schätzte ihr Alter auf höchstens 19 oder 20 Jahre. Sie wirkte ziemlich unsicher und wusste wohl nicht so recht, was sie tun sollte. Sie blieb wartend im Raum stehen und beobachtete die Szenerie.

Das Mädchen war bildhübsch. Ich war auf den ersten Blick von ihr völlig fasziniert. Und zugleich wütend. Was hatte die in einem Pornofilm zu suchen? Ihrem Verhalten nach war es der erste Film, den sie drehen würde.

Sie war so unsicher und wirkte sehr zerbrechlich. Fast ängstlich.

Lagerfeld bemerkte das Mädchen, wechselte einige Worte mit seinem Gegenüber und ging grinsend auf das Mädchen zu.

Er reichte ihr die Hand zur Begrüßung, gab ihr einen Kuss auf den Mund und zog ganz selbstverständlich die Träger ihres engen Kleides hinunter.

Das Mädchen ließ es sich, nach einem Blick zu dem Mann, der sie mitbrachte, widerspruchslos gefallen.

Sie trug keinen BH. Ihre Brüste hatten die Form und Größe halber Fußbälle.

Lagerfeld schien davon äußerst angetan zu sein. Er beugte sich vor und lutschte herzhaft an den Titten des Mädchens. Mit einer Hand hob er den Saum ihres Kleides hoch und fasste ungeniert in den Schritt der jungen Frau.

Das Mädchen starrte ihren „Manager“ entsetzt an. Der nickte nur und grinste.

Fast demütig blickte das Mädchen zu Boden und ließ es sich gefallen, dass Lagerfeld seinen Finger in ihrer Möse rotieren ließ.

Von Erregung keine Spur, als der Kerl endlich seine Hand aus ihrem Schritt nahm, an ihr roch und dem Mädchen einen Finger in den Mund steckte.

Mit einem ängstlichen Blick zu ihrem Begleiter lutschte sie den schmierigen Finger ab.

Lagerfeld drehte sich mit einem wohlwollenden Nicken von dem Mädchen ab und klatschte in die Hände.

Daraufhin gingen die Lampen an, die beiden Kameramänner stellten ihre Geräte in Position und dann ging die breite Tür erneut auf.

Herein kamen mindestens 20 Personen.

Männer und Frauen fast jeden Alters. Zu meinem Erstaunen allesamt in Abendgarderobe. Die Männer in Anzügen oder Smokings. Die Frauen in langen, hoch geschlitzten oder sehr kurzen Kleidern.

Ich schüttelte verwundert den Kopf. Was sollte das denn geben? Das einzig Erotische waren die großzügigen Dekolletés der Kleider, die teilweise bis zum Bauchnabel reichten und sehr tiefe Einblicke auf die Titten der Frauen zuließen.

Nur die wenigsten der Frauen schienen einen BH zu tragen.

Irgendwo in der Gruppe sah ich die Frau mit der blonden Langhaarperücke. Sie ging mit wiegenden Schritten auf Lagerfeld und den „Manager“ des jungen Mädchens zu, gab ihnen einen Kuss und schien etwas Smalltalk zu betreiben. Dem jungen Mädchen nickte sie kurz zu. Als wäre es nur ein weiteres Utensil, dass zu einem Pornofilm gehört.

Ich kochte vor Wut.

Ausgerechnet meine fürsorgliche Mutter offenbarte sich hier als eiskalte Frau, der die Gefühle und Ängste des Mädchens offenbar völlig gleichgültig waren. Sie machte nicht die

geringsten Anstalten, dem Mädchen den Weg in diese zweifelhafte Karriere zu erleichtern. Mir drängte sich unweigerlich die Frage auf, wie lange sie diesen Job schon machte? So abgeklärt, wie sie hier auftrat, sicher schon einige Jahre. Meine Mutter schien eine gewisse Größe in diesem Genre zu sein.

Zumindest vor mir hatte sie ihr Doppelleben perfekt verborgen. Fast perfekt. Wäre nicht der gestrige Nachmittag gewesen.

Hinter dem riesigem Fenster schien eine harmlose Sektparty stattzufinden.

Es bildeten sich Paare und kleine Gruppen, die sich scheinbar zwanglos unterhielten.

Die beiden Kameramänner richteten die Objektive wahllos auf die Gäste.

2 junge Frauen in sehr kurzen Röcken, fast durchsichtigen weißen Tops und erkennbar halterlosen Strümpfen balancierten auf hohen High Heels Tablettes mit Sektgläsern durch die Gästereihen.

Die Szenerie erweckte eher den Eindruck, dass der Produzent und seine Darsteller irgendeinen Filmerfolg feierten. Den Porno-Oscar vielleicht? Lächerlich.

Scheiße. Ich war sauer. Hatte ich doch so sehr gehofft, meine Mutter auf frischer Tat zu ertappen und sie direkt bei einem Porno-Dreh mit meinem Handy filmen zu können.

Natürlich hätte ich auch einfach in einen Sexshop gehen und mir ihre Filme kaufen können.

Um sie vor meiner Mutter knallhart auf den Tisch zu knallen. Ich sah ihr entsetztes Gesicht direkt vor mir. Doch mir lag viel mehr daran, ihr aufzuzeigen, das ich direkt vor Ort war, als sie sich durchficken ließ. Sie sollte wissen, dass ich sie nicht nur im Film gesehen habe. Sondern wirklich live dabei war.

Doch heute schien ich mit meinem Vorhaben keinen Erfolg zu haben. Noch hatte ich nicht die geringste Ahnung, dass sich dieser Vormittag anders entwickeln würde, als ich es mir in meiner Wut je hätte vorstellen können.

Die vielen Leute in der Halle standen, in zwangslose Gespräche vertieft, einfach nur herum. Sie lachten und prosteten sich zu. Sie nippten verhalten an ihren Gläsern und naschten gelegentlich von dem gereichten Fingerfood.

Ich war schon fast soweit, meinen Beobachtungsposten kampflos zu räumen. Bis auf einmal eine ganz unerwartete Bewegung in die Sache kam.

Wie auf Kommando begannen die Männer, kollektiv ihre Gesprächspartnerinnen zu küssen.

Die Paare lagen sich plötzlich in den Armen und knutschen sich, als wäre es das erste Mal. Die Hände der Männer wanderten dabei ganz zielstrebig über die Brüste und über die flachen Bäuche zwischen die Beine der Frauen. Sie schoben sich durch die langen Schlitze der Kleider oder unter die superkurzen Miniröcke der Mädchen.

Ich brauchte nicht viel Phantasie, um mir vorzustellen, was die Finger dort suchten. Und auch fanden.

Die Frauen begannen, mit ihren Unterkörpern zu zucken und sie den Händen der Fummler entgegen zu strecken. Das Ganze kam mir sehr gestellt vor.

Mir wurde klar: Das war kein Sektempfang! Hier wurde ein Swinger-Porno gedreht. Ich war auf das Äußerste gespannt. Würde ich nun doch noch zu meinem Ziel kommen?

Die Frauen und jungen Mädchen ließen sich bereitwillig die Kleider vom Leib ziehen und standen wenig später nur noch in knappen Dessous, halterlosen Strümpfen mit oder ohne Strapse und in hohen High Heels vor den Männern.

Wie auf Kommando, oder wie einstudiert, gingen sie vor den Männern in die Knie, öffneten deren Hosen und holten die teilweise erigierten Schwänze ins Freie. Sie nahmen die Schwänze in die Münder, um ihren Erektionen den letzten Rest an Standfestigkeit zu verleihen.

Die beiden Kameramänner ließen die Objektive suchend durch die Halle gleiten. Nacheinander biss sich die Kamera an den Paaren fest, beobachtete und dokumentierte deren Treiben.

Für den Nutzer wurden natürlich nur die besten Szenen festgehalten. Doch ich sah das Gesamtbild direkt vor mir. Mindestens 10 , inzwischen fickende Paare, die sich auf den Polstern, dem Tisch und auf dem Fußboden möglichst kameragerecht darstellten.

Ich habe so etwas noch nie zuvor gesehen. So viele Frauen und sehr junge Mädchen ließen sich in wirklich allen möglichen Stellungen von den Männern ficken. In den Mund, die Fotze und in den Arsch.

2 Frauen ließen sich doppelt penetrieren. In Fotze und Arsch gleichzeitig.

In einigen von Julians berüchtigten Filmen hatte ich so etwas schon gesehen. Aber hier, live durch eine Fensterscheibe betrachtet, wirkte das alles noch sehr viel realistischer. Da fickten leibhaftige Menschen.

Die Kameras hielten jedes Detail in Nahaufnahme fest, um das Ergebnis irgendwann gut verkaufen zu können.

In diesem Gewusel der sich fickenden Leiber habe ich die Frau mit der Blondhaarperücke, meine Mutter, keine Sekunde aus den Augen gelassen.

Meine Mutter war inzwischen, bis auf eine weiße Korsage, halterlosen Strümpfen und hohen Heels fast nackt. Sie stand in inniger Umarmung mit dem jungen Mädchen, das sie vorher noch so kühl und abweisend behandelt hatte. Die Frauen küssten und streichelten sich gegenseitig.

Offenbar war es Mutters Aufgabe, das Mädchen für ihren neuen Job anzulernen. Mit Erfolg, wie es schien.

Das Mädchen schien viel gelöster.

Langsam ging sie vor meiner Mutter in die Knie. Ihre Zunge hinterließ eine feucht schimmernde Spur auf dem fremden Körper. Das Gesicht des Mädchens näherte sich dem Geschlecht ihrer „Lehrerin“.

Da sie mir den Rücken zuwandte, konnte ich zwar nicht sehen, mir aber sehr lebhaft vorstellen, was die Zunge des Mädchens gerade vollführte.

Meine Mutter schien völlig verzückt zu sein. Sie warf den Kopf in den Nacken, knetete ihre großen Brüste und stieß ihren Unterkörper dem Gesicht des Mädchens entgegen.

Alles in Nahaufnahme festgehalten durch eine der Kameras. Für den späteren Zuschauer sicherlich sehr erregend. Wäre es für mich auch. Wenn nicht ausgerechnet meine Mutter die Hauptrolle in diesem Film spielen würde.

Von einer Erregung war ich derzeit weit entfernt. Daran änderten auch die anderen Frauen nichts, die sich querbeet von allen Männern ficken ließen. In einer entspannteren Situation hätte ich mir sicher einen runtergeholt. Das einzige, was mich erregte, war die Wut auf meine Mutter.

Die brachte mich sogar dazu, einen völlig absurden Entschluss zu fassen. Und den auch gleich in die Tat umzusetzen.

Ich sah mir von meinem Standplatz aus das Haus und die Umgebung an. Um hinter das Haus zu gelangen, musste ich an dem großen Fenster vorbei. Um ehrlich zu sein, hatte ich zwar eine Vorstellung von dem, was ich suchte. Aber keine, wo ich es finden könnte.

Mit einem letzten Blick durch das Fenster ging ich auf die Knie und robbte im Tiefgang über den kurz geschnittenen Rasen an der riesigen Glasscheibe vorbei.

Mein Herz bummerte wieder wie verrückt. Ich pumpte mehr Luft in meine Lungen, als ich nach einem 1000m Lauf benötigt hätte. Immer an der Wand lang schlich ich um die nächste Hausecke.

Und sah mich plötzlich vor meinem Ziel.

Einer Kellertreppe.

Sie führte in 6 Stufen unter das Haus. Eine normale Holztür mit einem Glasfenster in Kopfhöhe versperrte den Zugang in das Innere des Hauses. Zu meinem großen Erstaunen öffnete sich die Tür nach einem Druck auf die Klinke. Ich war durchaus bereit, die Scheibe einzuschlagen. Das blieb mir nun, zum Glück, erspart.

Ich ging leise durch die Tür in die Kellerräume. Meine Sinne waren hochgradig gefordert, als ich in den dunklen Gängen die Treppe suchte.

Bei jedem noch so leisen Geräusch zuckte ich zusammen, hielt die Luft an und blieb wie erstarrt stehen.

„Jan“. Ich rief mich selbst zur Ordnung. „So geht das nicht. Der Ansatz ist doch da. Nun musst du ihn nur noch umsetzten. “ Engelchen und Teufelchen stritten in meinem Kopf. Teufelchen hat gewonnen.

Was sollte mir auch passieren? Die würden mich sicher nicht umbringen, wenn sie mich entdecken würden.

Meine Mutter würde das ganz sicher zu verhindern wissen.

Mit neuem Mut stieg ich die Treppe hoch und öffnete eine weitere Tür. Sie war der Zugang in eine große Empfangshalle. Anders konnte man diesen Raum nicht nennen. In unserer Wohnung hätte ich das Flur genannt. An dieser Villa war anscheinend alles überdimensional.

Die Halle war menschenleer. Ich sah mich kurz um und steuerte zielstrebig auf eine breite Doppeltür zu.

Nach meinem räumlichen Verständnis musste sich dahinter die Wohnhalle verbergen.

So leise wie möglich, quasi zentimeterweise, öffnete ich einen Flügel der Tür soweit, bis ich in den Raum sehen konnte.

Ich lag mit meiner Vermutung richtig. Was ich vorher schon aus der Perspektive des Fensters gesehen hatte, lag nun wieder vor meinem Auge. Diesmal sogar mit Ton.

Ein konstantes Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum.

Die Frauen wurden nach wie vor in alle Körperöffnungen gefickt. Die gespielten Orgasmen entlockten ihnen Schreie der Entzückung. Die Männer stöhnten und schossen mit geschlossenen Augen ihr Sperma in die Mösen, Ärsche und Münder der Frauen. Ab und zu gab der Regisseur die Anweisung, wohin die Männer ihren Saft spritzen sollten. Möglichst sichtbar auf die Titten oder über den Venushügel. Oder ins Gesicht. Hauptsache deutlich sichtbar für den späteren Zuschauer.

Wenn ich so einen Film aus Julians Archiv sah, fand ich es auch meistens richtig geil.

Diesmal ließ es mich völlig kalt.

Ich suchte nach meiner Mutter. Sie war leicht zu finden und nicht zu übersehen.

Das „neue“ Mädchen lag mit weit gespreizten Beinen vor einem der Sofas. Meine Mutter kniete mit hochgerecktem Arsch zwischen deren Beinen und leckte an ihrer Pussy. Das Mädchen stöhnte pflichtgemäß und griff an Mamas Hinterkopf, um ihren Mund fester auf ihre Möse zu drücken. Ihre Scham drückte sich dem Mund meiner Mutter entgegen.

Der schlanke Körper krampfte sich zusammen. Die großen Brüste des Mädchens reckten sich der Hand meiner Mutter entgegen. Meine Mama leckte die Pussy des Mädchens und ließ eine Hand über den flachen Bauch des Mädchens an deren Busen gleiten. Das Mädchen stöhnte voller Hingabe. Ein Kameramann stand direkt daneben und filmte die Szene aus nächster Nähe.

Während meine Blicke ausschließlich auf meine Mutter gerichtet waren, fickten die anderen Paare in allen möglichen Konstellationen wild durcheinander.

Immer im Focus einer der Kameras. Doch dafür hatte ich keinen Blick übrig.

Ich hatte nur eine einzige Frau im Auge. Meine Mutter.

Ich verfluchte sie. Für all das, was sie mir zugemutet hat.

Warum hat sie sich nie Gedanken darüber gemacht, wie ich empfinden würde, sollte ich jemals von ihrem Doppelleben erfahren? Hat sie sich nie Gedanken darüber gemacht, welchen Konsequenzen diese Entdeckung für unser gemeinsames Leben haben könnte? Hat sie sich nie gefragt, ob ich sie weiterhin völlig unbefangen als meine Mutter akzeptieren könnte?

Eine Antwort konnte ich ihr jetzt schon geben.

Sie würde nie mehr meine Mutter sein!

Ich entfernte mich von der Tür und ging in eine kleine Nische der Empfangshalle. In Windeseile zog ich mich aus.

Dann raffte ich all meinen Mut, die Enttäuschung und einen kleinen Teil sexueller Erregung zusammen, atmete mehrmals tief ein und ging dann zielstrebig durch die breite Doppeltür in den riesigen Salon. Mit einer Kaltschnäuzigkeit, die mir selbst fremd war, tat ich so, als würde ich zur Crew gehören.

Wie ich schon durch das Fenster sehen konnte, hatten die Männer hier ohnehin kein Gesicht. Sie hatten lediglich die Aufgabe, ihre Schwänze in Form zu halten und die Frauen zu ficken.

Noch etwas unsicher ging ich auf eine Frau in mittlerem Alter zu, die vor einem Mann kniete und dessen Schwanz blies.

Die Frau sah wirklich sehr gut aus. Lange schwarze Haare, kleine feste Titten, eine sehr schlanke Figur und ein schönes, anmutiges Gesicht.

Gekrönt von großen dunklen Augen, die ihren Mundficker geradezu verlangend ansahen.

Ich wollte nicht darüber nachdenken, was so eine attraktive, bildschöne Frau dazu trieb, ihr Geld mit Pornos zu verdienen. Vielleicht würde mir meine Mutter irgendwann eine Antwort geben können? Falls ich jemals wieder mit ihr reden sollte..

Im Augenblick geilte ich mich an der Frau auf. Ich sah nur ihren nackten, knackigen Arsch, die handlichen Titten, die ewig langen Beine und die makellose Haut.

Und den blasenden Mund.

Mit einer Abgebrühtheit, die ich mir selbst nie zugetraut hätte, stellte ich mich neben den Mann und hielt der Frau meinen halb erigierten Schwanz vor den Mund, fasste an ihren Kopf und streichelte sanft durch die seidenweichen Haare.

Zu meiner völligen Verblüffung entließ die Frau den Schwanz des Mannes aus ihrem Mund und stülpte ihre weichen Lippen über meine Eichel. Mit schnellen Bewegungen masturbierte ihr Mund mein Glied zu seiner vollen Größe.

Dabei sah sie mir nur kurz ins Gesicht und lächelte mich an.

Ihr war es völlig gleichgültig, dass ich ihr absolut fremd war. Sie blies und lächelte für die Kamera. Und natürlich für ihre Gage.

„Ihr seid doch alle gleich“, dachte ich wütend. Ohne mich um den Mann neben mir zu kümmern, fickte ich meine aufgestaute Wut in den Mund der Frau. Die ja nun wirklich keine Schuld an meinem emotionalen Desaster hatte.

Dennoch nahm sie meine Stöße in ihren Mund gelassen hin. Das es ihr wirklich Spaß machte, wagte ich zu bezweifeln. Sie tat aber zumindest so. Schon wegen der Kamera, die nun direkt auf meinen Schwanz in ihrem Mund gehalten wurde.

„Fick sie schön weiter“, sagte der Kameramann zu mir und klopfte mir aufmunternd auf die Schulter. „Spritz ihr aber nur ins Gesicht. Nicht in den Mund.

“ „Uta, du verteilst sein Zeug mit den Fingern und, na du weist schon. So wie immer. “

Der Typ sah mich nicht einmal an, als er mir die Order gab, Utas Gesicht zu besamen. Er richtete seine Kamera auf deren Gesicht und wartete darauf, dass ich endlich ejakulieren würde.

Ich kam mir so beschissen vor. Vor mir kniete die erste Frau, die meinen Schwanz in ihren Mund nahm.

Dieses erste Erlebnis dieser Art hatte ich mir einst ganz anders vorgestellt. Ganz sicher nicht als Statist in einem Pornofilm.

Uta gab sich wirklich alle Mühe, meine Ernüchterung in Erregung umzuwandeln. Was ihr auch gelang.

Ihre Lippen streiften meine Vorhaut immer wieder über den Schaft. Ihre Hand kraulte meine Hoden. Die Zunge stimulierte den kleinen Schlitz an der Eichel, aus dem schon die ersten Tropfen kamen.

Uta verstand ihr Geschäft. Ich schloss die Augen, schaltete meine Wutgedanken aus und genoss ihre Lippenkünste.

„Los, fick sie richtig tief in den Mund. “ Ich hatte den Kameramann fast vergessen. Utas Mund vollbrachte wirkliche Wunder.

Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch und drückte meinen Unterleib kräftig gegen ihr Gesicht. Dann zog sie ganz plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn sich vor ihr Gesicht, wichste ihn schnell und gekonnt.

Das war zuviel für mich.

Mein Sperma spritze in 2 oder 3 kleinen Fontänen in ihr hübsches Gesicht. Uta sah mich lächelnd an, wischte das Sperma in ihren Mund und schien es genüsslich zu schlucken.

Der Kameramann war nicht wirklich zufrieden. „Das war ja nicht schlecht. Aber nicht genug Sperma. „

Er drehte sich zu einem Mädchen, das ziemlich gelangweilt in einem Sessel saß.

Sie gehörte offensichtlich nicht zu den Darstellerinnen. Zumindest war sie die einzige Frau, die mit Jeans und

T-Shirt bekleidet war und von keinem Mann gefickt wurde. „Julia, komm mal her. Hier müssen wir noch etwas nachbessern. “

Julia erhob sich gehorsam und stellte sich neben die noch immer kniende Uta. Aus einer dicken Spritze drückte sie eine weisliche Pampe direkt in Utas Gesicht. Kein Ahnung, was das für ein Zeug war.

Jedenfalls sah es meinem Sperma sehr ähnlich. Uta hatte ihre Mimik nicht im Geringsten verändert. Mit einer lasziven Bewegung wischte sie, im Focus der Kamera, diese Flüssigkeit in ihren Mund und leckte genüsslich ihren Finger ab.

„Na. Kannst du noch mal?“ Der Kameramann legte seinen Arm auf meine Schulter und sah sich in der Halle um. Ein Blick auf meinen schlaffen Schwanz machte ihm klar, dass meine Erregung merklich nachgelassen hatte.

„Julia. Mein Freund braucht etwas Aufbauhilfe. “ Der Mann grinste mich an und wandte sich einem anderen Paar zu.

Ohne mit der Wimper zu zucken, kam Julia zu mir, kniete sich nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihr schien es völlig egal zu sein, das er noch mit Sperma und Speichel verklebt war.

Ohne mich anzusehen oder auch nur eine Miene zu verziehen, saugte und lutschte sie gekonnt an meinem Schwengel.

Was nicht ohne Wirkung blieb.

Trotz der herrschenden Professionalität bekam ich wieder eine Erektion.

Nachdem Julia ihren Job erledigt hatte, stand sie auf, wichste noch einige Male meinen Schwanz und

lächelte mich zum ersten Mal an.

„Du bist süß. Wenn du willst, kannst du mich nachher ficken. Ruf mich an. 605040. Kann man sich leicht merken. “ Sie gab mir einen Kuss auf den Mund, drehte sich um und ging wieder auf ihren Platz.

Ich sah ihr verdattert hinterher. In meinem Kopf rotierte es. Das alles hier hatte mit meinem unschuldigen Verständnis von Liebe und Sexualität nicht das Geringste zu tun. Ich war noch längst nicht so cool, wie ich hätte sein müssen. Aber cool genug, um mein ursprüngliches Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Die Frau mit der Blondhaarperücke lag noch immer zwischen den Beinen des jungen Mädchens. Meine Mutter hatte ihren Arsch einladend in die Höhe gereckt.

Der zweite Kameramann kniete neben den Frauen und filmte jedes Detail dieser Leckerei.

Die Hände meiner Mutter kneteten kraftvoll die prallen Titten des Mädchens. Ihre Fingerspitzen zwirbelten fast zärtlich die harten Brustwarzen. Das Mädchen stöhnte laut und drückte ihre Scham dem Mund meiner Mutter entgegen.

Wie ich gut sehen konnte, leckte sie mit geschlossenen Augen durch die feuchte Muschi des Mädchens. Ihre Zunge drang so tief wie möglich in deren Scheide ein.

Ein befriedigtes Seufzen war die Antwort. Es klang wirklich echt.

Dank Julia war meine Erektion noch immer ziemlich standfest. Die Wut auf meine Mutter war noch um Einiges härter.

Noch etwas zaghaft stellte ich mich hinter den aufgereckten Arsch meiner Mutter und ließ meine Finger durch ihre trockene Spalte gleiten. Keine Spur von Erregung. Von einer Reaktion auf meinen Zugriff an ihre Pussy ganz zu schweigen.

Mutter leckte im Focus der Kamera die Möse des Mädchens.

Ich fragte mich, wie lange man brauchte, um diese Professionalität zu erreichen. Wie viele Schwänze hatte meine Mutter schon in sich gehabt, ohne sich an die Gesichter ihrer Ficker zu erinnern? Wie viele Männer hatten sie schon in all ihre Löcher gefickt? Waren es 10? Eher unwahrscheinlich. Waren es 100? Vielleicht noch mehr? Ich wagte nicht, eine Rechnung aufzustellen.

An mein Gesicht würde sie sich erinnern. Dessen war ich mir absolut sicher.

Kameragerecht streichelte ich den knackigen Arsch meiner Mutter. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und zog immer wieder einen Finger durch ihre Fut.

Der Mann hinter der Kamera richtete das Objektiv auf meine Hand. Meine Mutter schien es überhaupt nicht zu interessieren, wer sich gerade an ihrer Pussy zu schaffen machte.

„Jens, er soll ihn mir endlich reinstecken und mich ficken. Diese Stellung ist sehr unbequem. Meine Knie tun mir langsam weh. “

Mutter fasste hinter sich, suchte, fand und griff nach meinem Schwanz. Ich grinste boshaft. Für meine Mutter war ich nur ein „ER“. Ein Statist, der sie ficken sollte.

„Mama, wenn du wüsstest, wer dich gleich fickt“, dachte ich und schob ihr mein pralles Glied in die Möse.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog ihr Becken meinen Stößen entgegen.

Erst langsam, dann immer kraftvoller und schneller stieß ich in Mamas Becken.

Es machte mich geil. Es erregte mich immer mehr, wenn ich dabei zusah, wie mein Schwanz ausgerechnet in der Fotze meiner Mutter verschwand.

„Ja. Ja. Ich ficke dich, du Miststück. “ Am liebsten hätte ich sie so angeschrien.

Doch ich behielt meine Gedanken und meine Stimme bei mir. Mutter hätte mich sofort erkannt.

Es war kein Fick aus der Erregung heraus. In mir war die Wut. Die war wesentlich stärker als meine sexuelle Erregung. Und steigerte sich mit jedem Stoß in Mutters Fotze.

„Ja. Dir gebe ich es!“ Mein Schwanz stieß langsamer in Mutters Möse. Es befriedigte meine Wut, meinen Hass und natürlich auch meine Erregung, immer wieder in die Fotze meiner Mutter zu stoßen.

Diesen Triumph wollte ich so lange wie möglich auskosten.

Meine Mutter machte mir einen Strich durch die Rechnung.

„Jens, wie lange will der Typ mich denn noch ficken?“ Ohne mich auch nur anzusehen, hielt sie ihre Fotze meinen Stößen entgegen. „Ich muss nach Hause. Mein Sohn kommt bald von der Schule. “

„Noch ein paar Einstellungen. Lass dich nur noch mal schnell in den Arsch ficken.

Dann haben wir die Sache im Kasten. “ Der Kameramann bedeutete mir mit einer kreisenden Handbewegung und einem Fingerzeig, den Arsch meiner Mutter in Angriff zu nehmen.

Meine Mutter seufzte. „Ok. Dann aber schnell. Ich muss bald los“.

Der Mann hinter der Kamera grinste mich an und flüsterte: „Ihr Arsch ist göttlich. “

Ich sah ihn böse an. Hatte er meine Mutter etwa auch schon gefickt?

Der „Lagerfeld“ schien zu bemerken, dass ich ein Problem hatte.

Bisher saß er nur mehr oder weniger gelangweilt in seinem Stuhl.

Er kam auf uns zu und sah mich fragend an.

„Du bist neu hier, oder. “

„Äh ja“, stotterte ich. „Ich bin für meinen Bruder eingesprungen. Der ist heute krank. “

„Na gut. Meinetwegen. “ Lagerfeld sah mich noch mal kurz an. „Aber du bist doch schon 18?“

„Na klar.

Fast 19. „

Lagerfeld zog kurz die Augenbraue hoch. Einen gewissen Zweifel hatte er wohl schon.

„Ich will dir mal glauben. “ Er legte seinen Arm um meine Schulter und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr. „Aber nur, weil ich einen standfesten Stecher brauche. “ Er lachte laut auf, schlug mir auf die Schulter und trollte sich auf seine Regiestuhl zurück. „Dein Gesicht schneiden wir später raus. “ Was mir nur recht war.

„Aber nun legte mal los. „

Der Kameramann machte einen winzigen, kaum sichtbaren Fingerzeig. Sofort erhob sich Julia von ihrem Stuhl, kam auf uns zu und schmierte, eher gelangweilt, ein Gel auf die Rosette meiner Mutter. Dabei steckte sie ihren Mittelfinger vorsichtig durch die Schließmuskeln und führte ihn tief in Mutters Arsch ein.

Meine Mutter stöhnte noch nicht einmal. Weder vor Schmerz noch vor Erregung. Sie hielt ihren Arsch einfach nur teilnahmslos hin.

Wie oft hatte sie das schon getan?

Julia stieß ihren Mittelfinger hart und immer schneller in den Arsch meiner Mutter, zog ihren Finger aus Mamas Rosette und hielt ihn mir unter die Nase.

„Wenn du willst. Mein Angebot steht noch immer!“ Julia gab mir wieder einen schnellen Kuss. „Du kannst mich auch in den Arsch ficken. Wohin immer du willst. “ Sie lächelte mich an und ging mit schwingenden Hüften und einem süffisanten Lächeln zu ihrem Stuhl zurück.

Sie setzte sich und sah mich mit einem dezenten Grinsen an. Am liebsten hätte ich dieses einmalige Angebot sofort angenommen. Doch dafür war die Zeit noch nicht reif.

Ich war im Augenblick völlig auf meine Mutter konzentriert. Und konnte wirklich nicht glauben, dass sie diese Aktion so teilnahmslos über sich ergehen ließ.

Ihr war es völlig gleichgültig, wer sie fickte. Ihr Fotze und ihr Arsch waren für jeden zugänglich, dessen Schwanz in Bezug auf Länge und Standfestigkeit den Anforderungen des Regisseurs genügte.

Meiner schien wohl akzeptabel zu sein.

Lagerfeld bedeutete mir mit einem Handzeichen, meinen Schwanz an Mamas Rosette anzusetzen. Der Kameramann hielt das Objektiv fest auf den kleinen Arsch meiner Mutter.

Während die noch immer die Möse des Mädchens leckte, führte ich meinen Pint an die enge Rosette und drückte meinen Schwanz vorsichtig in den Darm. Mutter zuckte nur kurz zusammen, als ich ihren Schließmuskel überwand und langsam tief in sie eindrang.

Mit langsamen Stößen schob ich mein Glied immer wieder bis zum Anschlag in den Po meiner Mutter. Ohne, das sie davon wusste, wer sie gerade fickte. Das gab mir ein Gefühl der Überlegenheit.

„Ich habe dich. Du Schlampe. Und jetzt ficke ich deinen geilen knackigen Arsch. “ Natürlich sprach ich diese Worte nicht aus.

Schon komisch, dass ich noch nie richtig darauf geachtet habe, was für einen schönen Körper meine Mutter hat.

Er war schlank, faltenlos, völlig frei von Orangenhaut und bestens proportioniert. Die schlanken Beine waren unendlich lang. Die großen Titten hingen schaukelnd unter ihr, als ich sie langsam und mit steigender Erregung langsam in den Arsch fickte.

Ich beugte mich etwa vor und griff nach den hängenden Büsten. Ich drückte und streichelte sie.

Die harten Brustwarzen kitzelten die Innenflächen meiner Hände. So langsam fand ich Gefallen daran, meine Mutter zu ficken und meine Hände über ihren schlanken Körper gleiten zu lassen.

Die leicht gebräunte Haut fühlte sich an wie Samt.

So nah war mir noch keine Frau jemals gewesen. Ich empfand fast so etwas wie Zuneigung. Bis zu ihrem nächsten Satz.

„Oh Mann, mach hin. Ich muss nach Hause. “ Mutter löste sich ganz kurz von den Schamlippen des Mädchens, drehte ihren Kopf zurück und fauchte mich ungeduldig an. Jedes weitere Wort blieb ihr im Halse stecken, als sie sah, von wem sie gefickt wurde.

Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. Sie schien völlig erstarrt zu sein.

Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet.

Ich krallte mich in ihren Hüften fest und fickte wie ein Berserker in den kleinen Arsch. Mein Schwanz schien die Härte einer Eisenstange angenommen zu haben. Ich wollte noch abspritzen, bevor mich meine Mutter, wie von mir erwartet, abschütteln und sich mit Geschrei auf mich stürzen würde.

Was eigenartigerweise nicht passierte. Sie verhielt sich weiterhin absolut professionell.

Sie schüttelte nur ganz kurz und ungläubig den Kopf und ließ mich weiter ihren Arsch ficken.

Kameragerecht verwandelte sich ihre Mimik blitzschnell in pure Lüsternheit. Sogar ihr Stöhnen wurde lauter.

Dem Kameramann schien es zu gefallen.

„Mach weiter so. Aber nicht im Arsch abspritzen.

Fass ihr mal an die Pussy und spielt mit ihrem Kitzler. “ Dabei positionierte er sich so, dass er seiner Kamera einen guten Einblick auf den Arsch und die Möse meiner Mutter bieten konnte.

Seine Anweisungen waren mir inzwischen scheißegal. Ich wollte nur noch abspritzen und dann so schnell wie möglich weg von hier. Das Nachspiel würde ich zuhause erleben.

Ich fickte mit wenigen kräftigen Stößen, bei denen meine Eier gegen Mutters Schamlippen klatschten, mein Sperma tief in ihren Arsch.

„Hey Junge, du sollst ihr auf und nicht in den Arsch spritzen. „

Der Kameramann sah mich unwillig an und erhob sich aus seiner unbequemen Lage.

„Dann macht ihr es doch. Ist ja nichts Neues für euch, meine Mutter zu ficken“, schrie ich in den Raum, zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und lief aus der Halle. Meiner Mutter schenkte ich nur noch einen kurzen, hasserfüllten Blick.

Sie kniete noch immer vor dem Mädchen.

Noch im Laufen schnappte ich meine Klamotten und lief nackt aus dem Haus. Erst kurz vor dem Tor zog ich mich, mehr stolpernd als stehend an. Ich kletterte über das geschlossenen Tor und rannte laut schreiend zu meinem Fahrrad.

Wie vom Teufel gehetzt schwang ich mich auf den Sattel und radelte, so schnell ich konnte, nach Hause.

Auf den Verkehr konnte ich mich kaum konzentrieren.

In mir hämmerte nur ein Gedanke, den ich noch gestern für unmöglich gehalten hätte. Ich habe gerade meine Mutter gefickt. Als Statist in einem Pornofilm. Und auch noch Lust dabei empfunden und in ihrem Körper abgespritzt. Es war alles so unglaublich.

In Windeseile raffte ich einige Klamotten und persönliche Dinge zusammen und eilte zur Haustür. Ich wollte nur noch weg. Weit weg von hier. Wohin wusste ich allerdings nicht.

Aber darüber musste ich mir auch keine Gedanken mehr machen, als ich unsere Haustür öffnete.

Meine Mutter bremste meine Flucht mit einer schallenden Ohrfeige. Sie stand mit wütendem Gesicht im Türrahmen und holte zu einem weiteren Schlag aus. Den ich mit einem schnellen Griff nach ihrem Arm gerade noch abwenden konnte.

„Du Schwein. “ Sie stieß mich in den Flur zurück und ließ einen Hagel von Schlägen über mich niedergehen. „Du erbärmliches Schwein. Was hast du dir dabei gedacht, mir zu folgen und mich zu ficken.

Mich, deine eigene Mutter. Und es dann auch noch vor allen Leuten am Set zuzugeben. Bist du völlig irre geworden?“ Sie schnaubte vor Wut.

Ich sah mein Heil in der Flucht. Nicht wegen der Schläge. Ich hatte nur keinen Nerv, mit ihr in einer endlosen Diskussion zu enden.

„Lass mich raus. Ich will weg von dir. “ Ich gab ihr einen Stoß und rannte durch die offene Tür nach draußen.

Ohne meine Mutter noch einmal anzusehen, lief ich zu meinem Rad und machte mich auf den Weg in einen ungewissen Nachmittag.

Wie war doch gleich Julias Telefonnummer? 605040.

üftenHüften und drang langsam in meine Mutter ein. H.

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