Schülerin Sabrina K Teil 04

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Das Wochenende verging, ohne dass ich etwas von den Jungs hörte oder sah. Der Montag kam und die ersten beiden Stunden vergingen, ohne Kontakt zu den dreien. Ich dachte schon dass es erst wieder zum Mittag so weit war. Aber nach der vierten fing mich Jannik ab und zog mich in eine der Jungentoiletten, schnell drückte er mich in eine der Kabinen und schloss die Tür.

Ich wagte es nicht mich zu wehren oder etwas zu sagen, nicht das es noch jemand gesehen hätten.

Ich blickte ihn an, wir hatten nur ein paar Minuten bis zur nächsten Stunde. Jannik öffnete seine Hose, “ Los blas mir schnell einen. “

„Soviel Zeit haben wir nicht, “ bat ich ihn.

„Dann solltest du dich beeilen, “ er holten seinen Schwanz raus“, oder soll ich dich nachher wieder in deinen Arschficken, dieses mal kannst du aber nicht sagen das du deine Tage hast.

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Er hatte Recht, das kann ich nicht jede Woche sagen und ich kann auch nicht jede Woche die Stunde fehlen. Aber danach kann ich mich nicht hinsetzen, das halte ich nicht aus. Ich ging auf die Knie, in dieser engen dreckigen Klokabine. Nahm seinen Schwanz in meinen Mund und fing sofort an stark zu Saugen, seinen Schwanz zu verwöhnen. Ich wollte ihn schnell befriedigen, damit wir nicht zu spät in den Unterricht kommen würden.

Meine Mühen waren erfolgreich, es dauerte nicht lange und er kam. Jannik spritze mir sein Sperma aber nicht in den Mund, sondern in mein Gesicht, mit voller Absicht landete eine Spritzer nach dem Anderen in meinem Gesicht, Stirn, Wange, Hals und in den Haaren. Zufrieden grinste Jannik und steckte seinen Schwanz wieder ein und ging.

Ich blieb alleine in der Kabine zurück, kniete noch auf dem Boden, als zwei Schüler in die Toilette kamen.

Schnell schloss ich die Tür und verriegelte sie wieder. Die beiden erledigten ihre Kleinengeschäfte und gingen wieder. Ich blieb noch etwas sitzen, die Schulklingel war zu hören. Ich wollte in die Klasse, aber wenn noch jemand rein kommen würde. Ich wartete noch etwas, bevor ich aus der Kabine raus kam. Vor dem Spiel entfernte ich die Spermaspritzer aus meinem Gesicht und meinen Haaren. Es war so ekelhaft.

Ich kam ein paar Minuten zu Spät in die Klasse, die Lehrerin Frau Koslowski war sauer, ich musste mich auf Englisch entschuldigen, was nicht sehr schlimm war.

Englisch liegt mir nun mal, aber das Grinsen, von Jannik. Der mich ansah, auf dem stück bis zu meinem Platz, war schlimm. Es war das Grinsen, von Freude von Triumph ein Sieger grinsen.

Die Mittagspause verlief wieder so, das mein Essen aus Sperma bestand. Henrik und Albert pumpten mir ihr Sperma in meinen Mund, Jannik benutzte mich erst als die beiden schon weg waren. Er hielt sich an sein Wort und lies meinen Hintern in ruhe.

Er blieb in seinen Sessel sitzen, ich musste mich vor ihm hinknien und ihn mit meinem Mund verwöhnen. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus, wie schon die Male zuvor, nahm ich ihn in meinen Mund und saugte und lutsche an ihm. Ich versuchte ihn schnell zum Spritzen zubekommen. Ich wollte noch was essen.

Aber Jannik wollte nicht kommen, ich gab mir viel Mühe und verwöhnte ihn, aber es reichte ihm nicht.

Immer wieder nahm ich seinen Schwanz so tief auf wie ich konnte, Jannik wollte aber mehr. Er packte meinen Kopf, griff mir in die Haare und drückte mein Kopf noch weiter runter. Seine Eichel bohrte sich tief in meinen Rachen, ich bekam keine Luft. Wagte aber nicht mich hoch zudrücken, wollte ihn nicht verärgern. Nicht das er mich doch noch in meinen Hintern benutzen wollte.

Ich müsste würgen und röchelte, sein griff löste sich etwas und ich konnte meinen Kopf heben und Luft holen.

Jannik gönnte mir aber nur einmal durch zu atmen, bevor er mich wieder runter drückte. Sein Schwanz drang stück für stück in meinen Mund vor, seine Eichel bohrte sich in meinen Rachen, Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich musste würgen und wollte husten, aber es ging nicht. Die Eichel steckte mir im Hals.

Jannik zog mich meinen Kopf wieder hoch, ich bekam Luft und schon drückte er mich wieder runter, so fing er an mit meinen Kopf seinen Schwanz zu ficken.

Ich hatte keine Kontrolle und musste es geschehen lassen. Ich dachte es dauert eine Ewigkeit, mir war schwindelig, meine tränen liefen über meine Wangen runter.

Doch dann geschah es, Jannik drückte meinen Kopf runter, noch tiefer als zuvor und dann spürte ich es wie sein Sperma in meinen Hals kam. Er spritze mir seinen Samen tief in meinen Hals und er drückte meinen Kopf weiter runter und hielt mich fest.

Ich versuchte mich hoch zu drücken, kam aber nicht gegen Jannik an. Mir wurde schon fast schwarz vor den Augen, als er mich los ließ. Ich schnellte hoch drehte mich zur Seite und hustete, bevor ich tief einatmen konnte und noch mal husten musste. Ich musste erst mal ein paar Mal durch Atmen. Bevor ich zu Jannik hoch schauen konnte, ich wollte ihn anschreien, ob er spinnen würde, das ich beinahe erstick wäre, das er so was nicht noch mal machen sollte.

Doch bevor ich was sagen konnte, sah ich dass er auf seinem Knie, den Stab hielt. Ich sah noch auf den Stab, die Schmerzen damit kamen mit in den Kopf hoch. Jannik schaute mich an, “ Wolltest du etwas sagen?“

Ich schüttelte den Kopf, ich wollte ihn anschreien, aber mit war klar dann würde ich wieder eine Ladung bekommen und vor schmerzen, würde nichts aus meinen Mund kommen.

Jannik sagte weiter,“ Dann ist ja gut, du musst ihn noch sauber lecken. „

Ich beugt mich zu seinen Schwanz leckte über den Schaft bis hoch zur Spitze, stülpte meine Lippen rüber und saugte ihn leer. Ich hatte Angst das Jannik, meinen Kopf wieder hinunter drücken würde, aber er war wohl mit meinen Bemühungen zufrieden und lies mich in ruhe.

Ich dürfte mich wieder anziehen, wir haben dann gemeinsam den Chemiebereich verlassen, sind aber auf verschiedenen Wegen zum nächsten Unterricht gegangen, diese Woche konnte ich dann auch da bleiben und der Stunde folgen.

Am Dienstag hatte ich vor den Jungs ruhe, am Mittwoch wurde mir schon vor der Schule gesagt das ich in der Großenpause sofort in den Raum kommen soll, er sei offen und ich sollte mich auch gleich ausziehen. Die Jungs würden, schon gleich kommen, sie wollten nur einen Umweg gehen, damit niemand etwas auffällt.

In der Mittagspause ging ich in den Raum unter dem Chemiebereich, ich sollte mich ausziehen, aber ich wollte nicht, ich wollte mich nicht ausziehen.

Mich ihnen so anbieten, aber was sollte ich machen. Ich zog meine Schuhe, Hose und meinen Pulli aus. Ich stand nur noch in Bh und Slip da und dann ging die Tür auf. Jannik kam herein, aber hinter ihm kamen nicht die Jungs, sonder Herr Schmiski unser Chemie und Mathematik Lehrer. Ich schreckte zurück, hielt mir die Hände vor meine Scham, meine Brüste. Wollte nach meinen Sachen greifen und sie vor mir halten. Aber Jannik schnaufte mich an,“ Was soll das, hatten wir nicht gesagt du sollst Nackt auf uns warten.

Herr Schmiski sah mich an, ich konnte mich nicht bewegen, am liebsten wäre ich im Boden versunken, vor Scham. Jannik kam auf mich zu, ich konnte in seiner Hand den Stab sehen, „Los beeil dich, zieh dich aus. “

Mit zittrigen Händen zog ich meinen Bh und den Slip aus, da stand ich Nackt vor unserem Mathematik Lehrer und wüsste nicht wie ich meine Scham verbergen sollte, ich hielt eine Hand vor meinen Schambereich und die andere vor meine Brüste, aber er hatte schon alles gesehen.

Herr Schmiski kam zu mir und mit den Worten,“ Du möchtest also sehr Nett zu mir sein, damit ich euch die Matheabschlussarbeit gebe und ihr besser für die Lernen könnt. “

Dabei zog er mir meine Hand von meinen Brüsten weg, ich versuchte kurz dagegen zuhalten. Aber mir war klar dass ich keine Wahl hatte, die Jungs hatten mich verkauft um an die Abschlussarbeit zu kommen.

Ich sollte, musste mit Herrn Schmiski schlafen, ihn befriedigen.

Nur langsam wichen meine Hände zur Seite und er konnte frei auf mich sehen, ich bekam gar nicht mit wie er sich so schnell ausgezogen hatte, Schuhe und Hose waren weg. Sein Hemd aufgeknöpft. Man konnte seinen dicken Bauch sehen und seine altmodische Unterhose. Er packte mich am Arm und zog mich rüber auf dem Sofa wo er sich nieder lies und mich auf sich zerrte.

Er fing gleich an, an meinen Brüsten zu spielen, drückte sie und zerrte etwas grob an meinen Brustwarzen, die auch noch Hart würden und sich aufrichteten. Herr Schmiski erfand es wohl, als ob alles in Ordnung wäre und er es richtig machen würde, seine Hand ging runter zwischen meine Schenkel. Sein Finger bohrte sich sofort in meine Spalte. Sie war noch völlig trocken,“ Na noch nicht richtig in Stimmung, vielleicht solltest du dann erst mal meinen Schwanz lutschen, damit wir beide in Stimmung kommen.

Er drückte meinen Kopf runter und ich rutschte von dem Sofa und kniete mich auf dem Boden vor ihm hin. Nur langsam konnte ich seine Unterhose weg ziehen, damit sein Schwanz hervor kam. Unter seinen dicken Bauch, kam viel Haar zum Tage und mitten drin ein eher kleiner Schwanz, deutlich kleiner wie bei den Jungs. Ich war irgendwie erleichtert und glücklich, mir kam der Gedanke, den hast du ja schnell befriedigt, ich hab nicht daran gedachte wie Ekelhaft es doch ist einen so alten und dicken schmierigen Mann einen Lutschen zu müssen.

Ich schob die Haare beiseite und nahm den Schwanz in den Mund, sauge und lutsche ihn ein und er würde schnell sehr sehr hart, aber nicht viel größer. Es schaute nicht einmal die ganze Eichel raus, als ich ihn packte und massieren wollte um wieder zu etwas mehr Luft zu kommen.

Diese kleine Pause nahm Herr Schmiski, aber zum Anlass die Stellung zu ändern, er zerrte mich hoch und legte mich auf die eine Seite des Sofas, spreizte meine Schenkel, ein Bein legte er auf die Lehne, das andere drückte er mir so weit auseinander das ich es auf dem Tisch legen konnte.

Er kam zwischen mir und versuchte seinen Schwanz in mich einzuführen, ich war immer noch trocken, als ob mich auch Spaß haben würde, könnte dabei. Aber es war ihm wohl auch inzwischen egal, er wollte nur noch in mich rein kommen. Er lies sich mir seinem riesigen Gewicht, er ist sicherlich doppelt so schwer wie ich, auf mich fallen und bohrte sich in mich.

Mit einem leichten Stöhnen, vor schmerzen ertrug ich es.

Die Schmerzen kamen eher nicht vom eindringen, da musste ich in der letzten Zeit dickeres ertragen, sondern davon das er sich auf mich fielen lies und er mich in das Sofa drückte. Ich hatte fast Angst unter ihm zerquetsch zu werden.

Herr Schmiski störte ich an mein wohl auch leicht schmerz verzerrten Gesichtsausdruck nicht und fing gleich an immer wieder in mich rein zu stoßen. Ich versuchte irgendwie eine Position zu finden die nicht so sehr Schmerzte.

Aber ich konnte mich unter ihm kaum bewegen und würde von seinen Massigen Stößen auch immer wieder in das Sofa gedrückt.

Ich war noch bei dem Gedanken, wie soll ich das aushalten und er macht mich Kaputt, da stöhnte er auf und ich konnte spüren wie sein Sperma tief in mich spritzte. Ladung für Ladung entleerte er sein Sperma in mich, es fühlte sich nach einer richtigen Menge an. Sicherlich lies seine Frau, sich den Sex mit ihm nicht mehr gefallen und er hatte schon lange nicht mehr die Gelegenheit, es los zu werden.

Erschöpft und mühsam grabbelte er von mir runter, zog sich seine Unterhose zurecht und fing an sich wieder anzuziehen. Ich blieb noch so liegen, mit tat der rücken weh und ich brauchte einen Moment um mich von seinem Gewicht zu erholen. Herr Schmiski hatte sich schon wieder ganz angezogen, als Jannik etwas sagte,“ Und zu frieden, sie ist schon ein heißes Fickstück unsere Sabrina. “

Herr Schmiski sah mich an,“ Ja ein geiles Fickstück, du hast nicht zu wenig versprochen.

Komm morgen zu mir ins Lehrerzimmer, ich gebe dir dann die Unterlagen. “

Herr Schmiski ging und lies uns alleine zurück und Jannik wand sich zu mir,“ Das hast du gut gemacht, die Jungs waren zwar nicht so begeistert dich nicht ficken zu können, aber die Unterlagen werden die Prüfung doch sicherlich leichter machen. Du darfst sie auch sehen, hast ja auch für uns bezahlt. “

Jannik lachte und ich erhob mich von Sofa und wollte mich anziehen, als ich mich neben dem Sessel zu meinem Slip beugte fiel Jannik über mich her.

Er schubste mich in den Sessel und ich spürte seinen schon harten Schwanz auf meinen nackten Hintern. Ich spürte Latex, ein Kondom,“ Nein bitte nicht, bitte nicht in meinen Hinter,“ flehte ich ihn noch an.

Aber es war zu spät, er setzte seine Schwanzspitze an und stieß zu, ich verkrampfte vor schmerz. Wollte schreien aber es kam kein ton heraus, mein Finger vergruben sich in die Sessellehne. Jannik stieß gleich mit voller härte zu und bohrte seinen Schwanz immer tiefer in mich rein.

Die Szene mit Herrn Schmiski musste ihn erregt haben, sein Schwanz war schon hart und zur völligen Große ausgefahren und ich Spürte jeden Zentimeter wie er sich in meinen Darm bohrte. Ohne Rücksicht hämmerte er sich in mich rein und trieb mich immer weiter in den Sessel. Nur langsam konnte ich wieder Luft holen, ich versuchte aber kein Ton von mir zu geben, um ihn nicht zu verärgern und damit er schnell kommen würde.

Ich dachte schon wir würden mit dem Sessel umfallen, aber so geil wie Jannik wohl war so schnell kam es ihm auch.

Erschöpft blieb er an mir stehen, nur langsam zog er sich aus mir raus. Ich fiel in den Sessel, es schmerzte, mein Hintern brannte wie Feuer. Jannik streifte sich das Kondom ab und sein Schwanz pendelte vor mir hin und her. Ich konnte sehen, dass er noch Sperma verschmiert war und mir war klar was kommen würde.

„Los leck ihn Sauber, so kann ich ihn nicht einpacken. “

Ich beugte mich vor, mein Hintern spannte sich und schmerzte noch mehr. Ich Lutschte seinen Schwanz ein und Saugte sein Sperma von ihm ab. Aber runter schlucken machte mir wenig aus, die Schmerzen beschäftigten mich viel mehr. So sah ich auch nicht das Jannik sich umschaute.

„Misst der Mühleimer fehlt,“ Jannik hielt das benutzte Kondom immer noch in seiner Hand.

Er sah mich an,“ Los mach dein Mund auf. “

Ich zögerte, verstand nicht was er von mir wollte. Er hielt mir das Kondom von mein Gesicht und meinte Eiskalt,“ Los mach deinen Mund auf!“

Ich öffnete meinen Mund und er lies das Kondom in meinen Offenen Mund gleiten, sofort schmeckte ich diesen Bitteren Geschmack. Man konnte vorher die braunen Spuren auf dem Kondom sehen, aber ich konnte mir nicht vorstellen es zu schmecken.

Jannik lies das Kondom los und es fiel in meinen Mund. Ich wollt es wieder ausspucken.

Doch Jannik, hielt mir meinen Mund zu,“ Los schluck es runter, oder willst du es mit ihn den Unterricht nehmen. “

Mein Mund war voll mit dem Kondom und diesem widerlichen Geschmack, ich wüsste nicht wie ich es runter schlucken sollte, wie damit ich nicht daran ersticke. Nur langsam rollte ich es zusammen, der Geschmack verteilte sich auf meiner ganzen Zunge.

Ich versuchte meinen ganzen Mut zusammen zunehmen und schluckte es dann runter.

Schaffte es ohne große Probleme, Jannik sah auf mir herab,“ Gutes Schluckluder, siehst du schon ist es weg. „

Ich wollte ihn nicht anschreien, nicht mal etwas sagen. Mir kamen die Tränen und sie rollten an meinem Gesicht runter. Jannik zog seine Hose hoch und ging, ich blieb alleine zurück. Ich braucht noch eine lange Zeit bevor ich mich anzog und langsam unter schmerzen nach Hause ging.

Am Donnerstag passiert nichts, außer das am Abend das Kondom wieder raus kam, auf dem Weg in dem es schon bei dem ersten Benutzen in mir steckte.

Der Freitagvormittag verging auch ohne zwischen Fälle und nach dem Schulschluss fingen mich die Jungs ab und verlangten von mir mit zu kommen. Wir fuhren zu Albert, seine Eltern waren Wohlhabend und lebten in einer großen Stadthaus, er bewohnte den ganzen zweiten Stock.

Auf seinen Bett nahmen mich dir Jungs dann ran, einer nach dem anderen. Vom Mittag essen hielten sie mich mal wieder ab. Aber ich Sperma bekam ich zum Schlucken.

Nachdem die Jungs fertig waren schmissen sie mich fast raus, sie müssten noch was für nächste Wochen Planen und ich komme schon nach Hause. Ich musste laufen, weil kein Bus in der näheren Zeit fuhr. Mit Hungrigem Magen ging ich nach Hause und überlegte was sie Planen mussten.

Ich war mir sicher dass es nichts Gutes für mich sein konnte.

Zu hause war mir der Appetit vergangen und ich Setzte mich an die Hausaufgaben. In den Vier Wochen, hatte ich schon 6kilo abgenommen, ich war inzwischen schon sehr dünn und es fiel auch meinen Eltern auf. Es kam immer wieder mal zum streit darüber, das ich so wenig Aß. Das machte mir die Sache auch nicht leichter und ich konnte mich ihnen nicht Anvertrauen.

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