Schwanger vom eigenen Chef Pt. 02

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…vielen Dank für die netten Resonanzen…es tut mir leid — aber ich möchte den Spannungsbogen halten, somit kommen die Geschichten immer „Portionsweise“, auch wenn das den einen oder anderen nicht unbedingt gefällt.

Wie es weiter ging…

Nachdem Markus wieder die Auffahrt zum Tor hinunter fuhr, und sich die Tore hinter ihm schlossen, bat Heinz Linda in das Wohnhaus.

„Kommen sie Frau Maier — ich möchte ihnen erst einmal ein kühles Getränk geben, bevor wir mit der Arbeit beginnen werden.

Linda war es jetzt ein wenig peinlich, das genau in diesem Augenblick ihre weichen Brustwarzen sich in der Kühle des Haupthauses aufrichteten. Völlig überstürzt war sie mit Markus losgefahren und hatte bei der Hitze auf einen BH verzichtet — nur war eben nicht geplant gewesen, das sie zu ihrem Chef fährt. Dann hätte sie sich doch ganz anders angezogen. So jedoch konnte Heinz aus seinen Augenwinkeln ganz genau beobachten, wie Linda ihre kleinen Brüste reagierten.

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Als Heinz hinter der Bar im Wohnzimmer stand und Linda beobachtete, wie sie gedankenverloren in den Garten hinausblickte, merkte er, wie das Blut langsam in seine Lenden schoss und sich eine beachtliche Beule in seiner Hose bildete.

Heinz war stolz auf seinen Körper — für einen Mann seines Alters sah er noch erstaunlich fit aus. In seinem persönlichen Fitness-Studio im Keller des Nachbargebäudes hielt er seine Muskeln geschmeidig und durch sein Schwimmen jeden morgen im Pool strotzte er nur so vor fitaler Lebensfreude.

Aber auch andere Dinge fielen an ihm auf — für einen 65jährigen durchaus nicht alltäglich. Heinz's Schwanz war ungewöhnlich groß — hing er im schlaffen Zustand immer noch 14cm an ihm herab, wuchs er bei Erregung auf unglaubliche 24x6cm. Diese gewaltige Manneskraft ließ er ab und an mal willige Frauen spüren, welche eh nur auf sein Geld scharf waren und dafür gerne einen ordentlichen Fick in Kauf nahmen. Was alle vereinte, war der unglaublichste Organsmus den sie jemals hatten — vor allem dann, wenn sein Monsterrohr in ihre Gebärmutter fuhr und sie dort ordentlich weitete.

Heinz war stolz darauf, das er es Frauen so besorgen konnte, das sie hinterher minutenlang nach Lust schnappten und sich nicht mehr einkriegten und mehr wollten. Die zweite Runde ließ er sie dann meistens seinen Schwanz lutschen um anschließend deren Körper vollzuspritzen.

Nachdem Heinz Linda einen leckeren Drink gezaubert hatte gingen beide wieder in den Garten hinaus zu einer breiten Sitzgruppe, umgeben von Palmen und einem riesigen Sonnenschirm. Heinz war froh, das seine Erregung mitlerweile wieder soweit zurück gegangen ist, das Linda keinen Verdacht schöpfen konnte.

Beide setzen sich in die bequemen Sessel und stießen ersteinmal an.

„…nochmals vielen Dank Frau Maier!“ Heinz prostete seiner Angestellten zu und lehnte sich in seinem Sessel entspannt zurück.

„…haben sie alle ihre persönlichen Unterlagen mitgebracht?“ Heinz schaute Linda fragend an. Diese kramte sofort in ihrer neben ihr liegenden Tasche umher und legte ihren persönlichen Ordner vor den beiden auf den Holztisch.

„…von mir aus können wir beginnen.

“ Linda streckte sich noch einmal und brachte so unbewußt ihre süßen Brüste für Heinz gut zur Geltung.

„Bevor wir beginnen, gestatten sie mir das ich noch einmal ins Haus gehe — ich möchte unbedingt noch ein paar Bahnen schwimmen — ich werde ihnen dabei alles diktieren. “ Heinz war schon bereits aufgestanden und eilte dem Eingang zum Haus entgegen. Linda lehnte sich also noch einmal entspannt zurück und ließ ihren Blick über das Grundstück schweifen.

Ihr gefiel der herrlich grüne Rasen, welcher makellos getrimmt in der Sonne lag. Das sanfte Plätschern des Pools ließ ihren Blick nach rechts wandern. Sie beneidete ihren Chef. Wie gern hätte sie auch so einen Pool im Garten. Er wäre wie gemacht für Entspannung pur oder ein paar abendliche Quickies mit ihrem Verlobten. Allein der Gedanke daran, Markus würde sie von hinten nehmen, während ihr Oberkörper auf dem Rand des Pools lag, ließ sie zwischen ihren Schenkeln feucht werden.

Schnell, als wäre sie auf frischer Tat ertappt wurden, schloss Linda wieder züchtig ihre Beine und strich den Rock glatt. Ihr Blick ging ängstlich in Richtung des rückwärtigen Eingangs zum Haus. Aber von ihrem Chef war noch nichts zu sehen. Linda schloss somit ihre Augen und drehte ihr Gesicht in die Sonne.

Etwa 5 Minuten verbrachte sie so bevor sie druch ein Geräusch hochschreckte. Heinz war gerade im Begriff, wieder aus dem Haus zu ihr in den Garten zu kommen — drehte aber auf halben Wege um und schnappte sich die Sektflasche aus dem Kühler.

Nur mit einem Handtuch um seine Hüften näherte er sich Linda und fragte sie, ob sie nicht noch einen Schluck wollte.

„Nein Danke — ich denke ich werde bei meinem Fruchtdrink bleiben!“ Linda setzte gerade ihr Glas an den Mund und wollte einen Schluck nehmen. In dem Augenblick drehte Heinz ihr den Rücken zu und ging auf den Pool zu. Bevor er den mit edlen Toskanischen Steinen ummauerten Pool jedoch erreichte, entledigte er sich seines Handtuchs.

Genau in diesem Augenblick schaute Linda auf seinen Hintern. Heinz hatte bewußt auf eine Badehose verzichtet — war er es doch seit Jahren so gewohnt, nackt seine Bahnen im Pool zu schwimmen.

Linda jedoch war nicht darauf vorbereitet. Noch niemals hatte sie ihren Chef in etwas anderem als den maßgeschneiderten italienischen Anzügen gesehen. Jetzt jedoch stand er vollkommen nackt vor ihr. Linda merkte, wie sie sich verschluckte und einen kleinen Hustenanfall bekam.

Der wurde auch nicht besser, als Heinz sich zu ihr umdrehte um zu fragen ob alles in Ordnung mit ihr wäre. Das Linda, seine Angestellte, dabei seinen Schwanz zu Gesicht bekam, war ihm völlig Gleichgültig. Im Gegenteil — es erregte ihn umso mehr, die Faszination und aufkommende Begierde in ihren Augen zu sehen.

Und so war es dann auch — völlig sprachlos schaute Linda auf seinen Schwanz. Glatt und sorgfältig rasiert präsentierte Heinz ihr sein gutes Stück.

Den Blick an den Frauen kannte er bereits. Unglaubliches Staunen und nervöses Hin- und Herrutschen — den Blick immer auf seinen Schwanz gerichtet. Er musste die Frauen regelrecht dazu auffordern, ihm mal wieder in die Augen zu schauen. Zu sehr waren diese von seinem Schwanz übermandt. So auch nun bei Linda.

Geschockt, aber fasziniert zugleich blickte sie auf das langsam wachsende Rohr zwischen seinen trainierten Schenkeln.

Heinz spürte, wie das Blut unaufhaltsam in seine Kenden gepumpt wurde.

Ehe sich Linda noch mehr verschluckte, sprang er mit einem kühnen Hechter in den Pool und kam 5m später wieder prustend an die Oberfläche.

„Es ist herrlich — vielleicht sollten sie auch ins Wasser kommen — ach und entschuldigen sie meine Aufmachung. Ich bin es einfach gewohnt, nackt meine Runden im Pool zu drehen und musste bisher auch keine Rücksicht auf andere nehmen!“ Natürlich war das gelogen — hatte Heinz doch schon die eine oder andere in seinem Pool gefickt.

Stets hatte er sich junge Gespielinnen dafür gesucht. Er stand nun mal nicht auf verwelktes Fleisch — stattdessen erregten ihn die knackigen Körper junger Frauen, wobei er es vermied, das sie älter als 30 sein sollten. Aber auch einige 17 oder 18jährige Schönheiten hatte er hier schon auf seinem Grundstück vernascht — wohlgemerkt gegen eine großzügige Geste seinerseits, welche ihre Regeln brachen. Das ganz in der Nähe eine Elite-Privatschule für die jungen Gören reicher Elter ist, bestärkten noch mehr sein Glück.

So konnte es auch mal passieren, das eine verwöhnte 18jährige ihre Erlebnisse mit Heinz — natürlich immer bezogen auf seinen enormen Schwanz — einer Freundin anvertraute, welche sogleich am nächsten Tag bei ihm vor dem Tor stand und versuchte unschuldig drein zu blicken. Oder es kamen gleich beide zu ihm und ließen sich vom ihm im Pool jagen um hinterher, jeweils vor den Augen der anderen gefickt wurde.

„…ach kommen sie…seien sie kein Spielverderber…ich habe mir erlaubt, oben im Gästezimmer ihnen Handtücher und einen Bademantel bereitzulegen.

Sie können einfach zu mir in den kühlen Pool kommen und schreiben am Beckenrand alles mit, was ich ihnen sagen werde. “ Heinz tauchte nochmals unter und kam ein paar Sekunden später am anderen Ende des Pools wieder durch die Wasseroberfläche.

Linda musste wirklich mit sich ringen. Zum einen war sie fasziniert von seinem athletischen Körper, zum anderen war es ihr sichtlich peinlich, zu ihm in den Pool zu kommen, da sie auf so eine Bitte ihres Chefs überhaupt nicht vorbereitet war.

Und einen Bikini hatte sie erst recht nicht. Sie müsste also vollkommen nackt im Pool schwimmen. Linda überlegte krampfhaft nach einem Ausweg.

Markus war vielleicht erst 20min weg und würde vor 4 Stunden nicht hier erscheinen. Sie hatte keine andere Wahl, wollte sie ihren Chef nicht verärgern.

„…ich habe gar nichts zum Anziehen mit!“ Linda blickte Heinz etwas verloren an in der Hoffnung, das er von seinem Plan zurücktrat.

Doch diesem war gar nicht danach. Zu lange schon wollte er seine junge Angestellte einmal nackt sehen.

„…das macht überhaupt nichts — wir sind erwachsene Menschen und haben den einen oder anderen schon nackt gesehen — also kommen sie endlich in den Pool, damit wir anfangen können!“ Heinz lehnte sich auf dem Beckenrand ab und strich sein nasses Haar zurück.

„Ich weiß nicht so richtig — wenn mein Freund zurückkommt und merkt, das ich nackt mit ihnen im Pool war!“ Linda rutschte nervös auf ihrem Sessel hin und her.

„Bis dahin sind sie wieder in ihren Sachen und die Haare sind auch wieder trocken — kommen sie Frau Maier, schlagen sie die Bitte eines alten Herrn nicht aus. „

Schließlich erhob sich Linda und ging langsam auf die Terrassentür zu. Einmal ist keinmal dachte sie sich. „Ich bin morgen verheiratet und ein wenig Abwechslung wird wohl noch drin sein. Und wer weiß, vielleicht bekomm ich nie wieder einen so herrlichen Schwanz zu sehen, wenn ich ab morgen verheiratet bin?“ Linda ging schließlich in das Haupthaus und die Treppen nach oben in das Gästezimmer.

Da fand sie die Handtücher und einen großen seidenen Bademantel, wie Heinz es ihr versprochen hatte. Schnell begann sie ihr Top auszuziehen. Ihre Brüste fühlten sich herrlich weich und warm an. Als sie ihren Rock und den kleinen weißen Tanga auch ausgezogen hatte, schlüpfte sie schnell in den Bademantel und verknotete ihn. Barfuß ging sie schließlich wieder nach unten in den Garten und blieb vor dem Pool stehen. Heinz hatte ihr gerade den Rücken zugedreht.

Als er schließlich merkte, das Linda am Beckenrand stand, schaute er blinzelnd gegen die Sonne in ihre Richtung. Linda war immer noch unschlüssig, ob sie es wagen sollte, sich hier und jetzt vor ihrem Chef zu entblößen. Was habe ich zu verlieren dachte sie sich und öffnete schließlich langsam die Schlaufen des Bademantels.

Heinz starrte geradezu fasziniert auf ihren jungen Körper, welcher sich gerade vor seinen Augen entblätterte. Als Linda die Schlaufen gelöst hatte, fiel der Mantel vor auseinander und zum Vorschein kamen ihre herrlich festen Brüste.

Schließlich ließ sie den Mantel von ihren Schultern gleiten und stand ein paar Augenblick nackt vor den Augen ihres Chefs. Komischerweise war ihr dies im Augenblick nicht mehr unangenehm. Heinz hatte nun Gelegenheit, ihren nackten Körper ausgiebig zu betrachten. Ihm fielen sofort ihre spitzen Brüste auf und die wunderbar gebräunte, glatte Haut. Auch das Linda sich an dem Morgen komplett rasiert hatte, fiel ihm auf als er seinen Blick auf ihren flachen Bauch und die weiche Stelle darunter senken ließ.

Ein kleiner Ring an ihrer äußeren Schamlippe klitzerte in der Sonne. Heinz spürte, wie ihm unter Wasser sein Blut in die Lenden pumpte und eine erneute Errektion seinen Schwanz wachsen ließ.

Schließlich ging Linda zu der Treppe, welche sacht in den Pool führte. Als sie das angenehm kühle Wasser spürte, spritzte sie sich ein wenig Wasser auf den Oberkörper, Arme und Beine und ging schließlich ganz hinein in den Pool.

Heinz hielt sich genau gegenüber am anderen Ende des Beckens auf und wartete auf seine junge Kollegin.

Linda schwamm ein paar Züge und fühlte sich auf einmal angenehm erfrischt und frei. Kein störender Bikini kniff in ihren Hintern und zwängte ihre süßen Brüste ein. Stattdessen schwamm sie völlig nackt und losgelöst in dem Pool.

Linda schwamm ein paar Meter auf Heinz zu und hielt dann auf den Beckenrand zu.

„Ich hätte nicht für möglich gehalten, wie angenehm erfrischend das sein kann, nackt zu schwimmen…es ist einfach herrlich Herr van Wouten!“

„Sie sehen, ich habe ihnen nicht zuviel versprochen…oh…ich fürchte, sie haben ihre Unterlagen vergessen an den Beckenrand zu legen. Warten sie, ich hole ihnen diese schnell!“

Heinz war gerade im Begriff, aus dem Pool zu klettern, als sich Linda genau in seine Richtung, nur etwa 3m entfernt drehte.

Aus nächster Nähe konnte sie somit seinen Prachtschwanz sehen, welcher mittlerweile vollkommen hart und steif von seinem Lenden, gebogen wie eine Banane, abstand. Augenblicklich spürte sie, wie ein Kribbeln in ihrem Unterleib einsetzte und ihre Möse begann, langsam feucht zu werden. Gebannt starrte sie auf seinen Schwanz, als sich Heinz ihren Unterlagen auf dem Tisch näherte. Bei jedem Schritt schwang dieser hin und her und auch seine Eier schienen randvoll gefühlt zu sein. Linda war völlig fasziniert, ihren Chef ohne Scheu oder Scham nackt sehen zu können.

Sie musste sich beherrschen. Zu gern hätte sie ihren Chef zu sich gerufen um nur ein einziges Mal sein geiles Rohr anfassen zu können. Sie konnte es selbst kaum fassen. Vor einigen Minuten hätte sich eher die Hölle aufgetan, als das sie ihren Verlobten betrogen hätte. Linda hatte immer strikte Regeln. Treu bis zum bitteren Ende. Doch nun musste sie sich eingestehen, das der riesige, geile Schwanz ihres Chefs sie unheimlich erregte und das ging sogar soweit, das sie alles zugelassen hätte.

Heinz kam schließlich wieder zurück in Richtung des Pool gelaufen. Nochmals konnte Linda seinen rasierten, glatten Prachtschwanz bewundern. Der von Markus war schon nicht schlecht für sie, auch wenn dieser bei weitem nicht so gewaltig und furchteinflößend war. Sie fragte sich bei diesem Anblick, wie dieses Monster sich wohl in ihr anfühlen würde. Ein geiles Kribbeln durchzog ihren Unterleib. Augenblicklich musste Linda sich maßregeln, auf solche Gedanken überhaupt zu kommen.

Morgen war ihr großer Tag, an dem sie ihren langjährigen Freund ehelichen will um mit ihm endlich eine kleine Familie gründen zu können. Gleichzeitig fiel ihr ein, das sie seit einiger Zeit ihre fruchtbarsten Tage hat, bei dem sie Schwanger werden könnte. Somit fiel es schon einmal ins Wasser, sich von ihrem Chef ficken zu lassen, wollten beide nicht auf ein Kondom verzichten. Aber das wäre die einzigste Möglichkeit gewesen. Linda setzte alles auf eine Karte und beschloss mit sich selber, das Heinz nur ein einziges Mal seinen Schwanz in ihre enge Möse schieben dürfte.

Sie wollte ein letztes Mal einen fremden Schwanz in sich spüren, bevor sie vor den Traualtar morgen schreiten würde und sich diese Gelegenheit wohl niemals mehr für sie bieten würde? Nur ein einziges Mal!

Von einem lauten Platschen wurde sie schließlich wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Heinz mit einem Hechter in das kühle Nass gesprungen ist. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm er zu Linda und gesellte sich zu ihr an den Beckenrand.

„Alles in Ordnung mit ihnen?“ bemerkte Heinz ihre Abwesenheit.

„Oh ja…alles in Ordung…obwohl das heißt…ich fühle mich im Moment ein wenig verspannt…ich hatte wohl in letzter Zeit zu viel Stress und zu wenig Zeit für meinen Körper?“ Linda begann sich ihren Nacken zu reiben. Die Tatsache, das der Pool an der Stelle, wo beide gerade standen, nur etwa 1,20m tief war, begünstigte die Situation für Heinz noch mehr.

Der komplette Oberkörper von Linda ragte somit aus dem Wasser. Ihre weichen Brüste befanden sich somit in Griffweite für ihn. Wie gern hätte er diese jetzt massiert und mit seinem Mund liebkost. Heinz schaute, unbemerkt von Linda, nach unten an ihrem Körper herab und blickte fasziniert auf ihren flachen Bauch, welcher sich knapp unter der Wasseroberfläche befand. Auch ihr knackiger Hintern stand dem in nichts nach. Heinz spürte, wie sein Kolben sich noch mehr versteifte und seine entgültige Größe erreichte.

„Darf ich ihnen vielleicht den Nacken ein wenig massieren — natürlich nur, wenn das in Ordnung für sie ist?“ Heinz trat ein wenig hinter Linda — aber immer noch soweit entfernt, das sie seinen Schwanz nicht spürte, welcher drohend in Richtung ihres süßes Arsches zeigte.

„Ja sehr gerne!“ war ihre knappe Antwort. Linda strich sich ihre blonden Haare aus dem Nacken damit ihr Chef die Stelle besser erreichen konnte.

Heinz trat also ganz nah hinter Linda und legte seine Hände sanft auf ihren Schultern ab. Als sie seine zärtliche Berührung spürte, musste Linda unweigerlich ihre Augen schließen. Sie genoß sichtlich diese Situation und wünschte sich insgeheim, das sie vorerst niemals enden sollte. Gleichzeitig erschrak sie jedoch, als sie die glatte Haut seiner Eichel spürte, welche sich sanft gegen ihren Arsch drückte. Dennoch ließ sie es geschehen, wenn auch sie wußte, das es falsch war.

Als jedoch seine Hände anfingen, sie sanft am Nacken und den Schultern zu massieren, waren ihre guten Vorsätze im Nu über Bord geworfen. Sie stützte sich sogar ein wenig vom Beckenrand ab und drückte somit ihren Knackarsch heraus. Überdeutlich konnte sie nun seinen riesigen Fickkolben spüren, welcher nur Zentimeter von ihrer mittlerweilen klatschnassen Möse entfernt war. Nur ein kurzer Dreh mit ihren Hüften und sie hätte dieses Prachtteil eingefangen um es sich genüsslich in die Röhre schieben zu lassen.

Linda spürte, wie ihre Möse unaufhörlich schleimige Nässe unter Wasser produzierte. Ihr gesamter Magen verkrampfte — wie gern hätte sie jetzt seine Hände auch woanders an ihrem Körper gespürt.

Noch immer ihre Augen geschlossen, brachte Linda immer wieder kleine Laute über ihre Lippen, so sehr gefiel ihr die Massage. Als Heinz's Hände schließlich an den Seiten ihres Körpers nach unten streiften, um sich auf dem Bauch wieder zu vereinen, musste sie auf einmal laut stöhnen.

Schlagartig wurde ihr bewußt, das es ihr Chef gehört haben muss und es wurde ihr auf einmal Peinlich. Mühsam drängte sie Heinz von sich.

„…ich glaube, wir sollten hier aufhören — es tut mir leid Herr van Wouten…aber ich kann nicht. Ich werde morgen heiraten und liebe meinen Verlobten sehr. Die ganze Situation hier ist mir unangenehm und ich hätte vielleicht nicht herkommen dürfen!“ Linda's Stimme kam immer mehr ins Stocken.

Zum einem war sie stolz auf sich, durchgegriffen zu haben — zum anderen war sie sehr enttäuscht, hier und jetzt aufhören zu müssen, waren ihre Gefühle mittlerweile fast nicht mehr zu kontrollieren.

Doch sie hatte nicht die Rechnung mit ihrem Chef gemacht — Heinz wäre nicht Heinz, wenn er so abgewiesen werden würde. Abermals trat er ganz nah hinter sie und legte seine Hände wieder auf ihren Bauch ab. Deutlich konnte er spüren, wie Linda zitterte.

Auch konnte er sich denken, das dies keinesfalls das Zittern vor Angst war, sondern das Zittern vor Lust, das Zittern vor dem Ungewissen was folgen würde. Heinz ließ seine Hände auf ihrem Bauch ganz langsam nach unten gleiten. Er spürte ihre warme, weiche Haut und drängte sich noch enger mit seinem Schwanz an ihren Arsch. Linda schloss erneut ihre Augen — entgegen ihrem Vorhaben, hier zu beenden. Irgendetwas in ihrem Körper sprang auf seine Berührungen an und ließen all ihre Prinzipien verschwinden.

Verschwunden war der Gedanke an ihren Verlobten Markus, welcher in knapp 3,5 Stunden hier aufkreuzen würde, verschwunden war der Gedanke an die morgige Hochzeit, verschwunden war der Gedanke, das es hinter ihr ihr Chef war und nicht irgendein Mann, der genüßlich seinen Kolben an ihrem Arsch rieb.

Als Heinz keinerlei Gegenwehr von ihr verspürte, ließ er seine Hände zu ihrer rasierten Möse gleiten. Augenblicklich spürte er ihren kleinen Ring in der äußeren Schamlippe, welchen er schon vorhin hat funkeln sehen.

Sachte zog er an diesem kleinen Stück Metall und entlockte somit seiner Gespielin ein leises Seufzen. Linda war mittlerweile nur noch auf seine nächste Berührung fixiert. Ihre Gedanken über das vermeintlich Falsche waren vollkommen aus ihrem Kopf verschwunden und so ließ sie sich willenlos von Heinz verführen. Schließlich nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrer zuckenden Spalte um ihm zu signalisieren, das sie an dieser Stelle von ihm gestreichelt werden wollte. Sie drückte seine Finger sanft in ihren nassen Eingang und begann zu stöhnen und leise zu keuchen, als Heinz begann, sie dort zu reiben.

Plötzlich spürte sie seinen warmen Atem an ihrem rechten Ohr. Seine Finger noch immer in ihr reibend keuchte Heinz:

„…ich habe es mir schon so lange gewünscht, sie einmal nackt zu spüren. Sie müssen wissen, es macht mich unheimlich an, ihren wunderschönen Körper zu streicheln. Aber auch dies erregt mich sehr…!“ Linda spürte, wie Heinz seinen Finger wieder aus ihrer auslaufenden Möse gleiten ließ und erneut an ihrem süßen Piercing zog.

Er rieb und zog an dem kleinen Ring um zwischenzeitlich auch ihren empfindlichen Kitzler zu reiben. Linda fühlte sich plötzlich unheimlich begehrt und die Lust stieg in ihr auf das unermessliche. Jetzt waren alle Bedenken bei ihr verschwunden — sie wollte ihn spüren. Sie wollte seine Finger in sich spüren und vor allem auch sein Prachtteil. Linda begann lauter zu keuchen und stützte sich auf dem Beckenrand ab um seine Berührungen an ihrer Möse in vollen Zügen genießen zu können.

Überdeutlich spürte sie das Zucken seinen geilen Schwanzes an ihrem Hintern. Sanft griff sie nach hinten und bekam seinen enormen Schwanz zu fassen. Sie konnte es nicht glauben, das ihre Hand seinen Schaft nicht umgreifen konnte. Dennoch rieb sie seinen Schwanz mit einer aufkommenden Leidenschaft. Und auch Heinz begann zu stöhnen. Abermals ließ er von seiner rechten Hand den Mitelfinger in ihrer heißen Öffnung verschwinden, während seine linke Hand begann, ihre süßen Titten zu massieren.

Linda spürte, wie sein Schwanz immer mehr zuckte und befürchtete schon, das er unter Wasser auf ihren Arsch spritzen würde und alles vorbei wäre.

„…oh ja…das ist wunderschön, wie sie mich streicheln…bitte machen sie weiter!“ Linda keuchte immer mehr und rieb während dessen seinen harten Schwanz schneller. Heinz wiederum ließ seinen Mittelfinger abermals in ihre zuckende Spalte gleiten. Er spürte die Hitze und klebrige Nässe, welche sich in ihrer Möse ausbreiteten.

Langsam und tief stieß er seinen Finger in ihre Grotte und spürte, wie Linda anfing mit ihrem Unterleib zu zucken. Gleich hatte er sie soweit.

„…oh ja…bitte nicht aufhören…machen sie weiter…ich komme gleich…ahhhhhhh!“ Linda hatte ihre Augen geschlossen und genoss den fickenden Finger in ihrem heißen Inneren und das zärtliche Kneten ihrer Brüste.

„…kommen sie…ich möchte sie einmal komplett sehen…setzen sie sich bitte auf den Rand vor mir…!“ Heinz ließ seinen Finger langsam aus ihr gleiten und fasste Linda sanft an den Hüften.

Diese war zunächst ein wenig erschrocken, waren doch die herrlich geilen Gefühle plötzlich verschwunden. Kein Finger mehr, der sie vortrefflich fickte und kein harter Schwanz, welcher sich lüstern an ihrem Arsch rieb.

„Nein! Bitte nicht aufhören…nicht jetzt…!“ Linda schaute enttäuscht über ihre Schulter zu Heinz. Doch dieser drückte sie sanft in Richtung Beckenrand und schob ein wenig von hinten, damit Linda leichter aus dem Pool klettern konnte.

Linda begriff, auf was ihr Chef aus war.

Er wollte allen Anschein nach, das sie sich vor ihm an den Beckenrand legt und die Schenkel weit für ihn spreizt. Der Gedanke daran, sich ihm vollkommen nackt und offen zu präsentieren, ließ abermals ihren Körper vor Lust zittern. Nur ein einziges Mal! Dieser Gedanke kam ihr wieder in den Sinn.

Sie spürte, wie Heinz sie nach oben drückte, damit sie auf den Rand klettern konnte. Mit einem kräftigen Ruck erhob sie sich schließlich und stemmte sich etwas unbeholfen auf den Poolrand nach oben.

Heinz, noch immer sehr nah hinter ihr stehend, bekam somit Gelegenheit, ihren Unterleib aus nächster Nähe zu betrachten. Und was er zu sehen bekam, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als Linda sich aus dem Pool begeben hat, blieb sie zunächst auf allen vieren vor Heinz gebückt. Eigentlich wollte sie sich schnell wieder ihm zudrehen, doch spürte sie zugleich auch die Lust, sich ihm so offen zu zeigen. Sie wußte, das kein störendes Häärchen ihre nasse Spalte bedeckte und Heinz somit tief in ihre junge Möse blicken konnte.

Und genau das tat er jetzt auch. Heinz hielt Linda sanft an ihren Hüften gepackt und bedeutete ihr so zu bleiben. Ihre Schamlippen, rosa und schleimig nass schimmernd, lagen aufklaffend vor ihm. Das kleine Piercing reizte zusätzlich diesen geilen Anblick. Heinz konnte sich nicht satt genug sehen. Sein Prügel wippte bereits vor Lust unter Wasser. Er wollte ihn so schnell wie möglich in dieser herrlich weichen Röhre schieben. Im seinen kräftigen Händen zog er ihre Hüften ein wenig zu sich an den Rand, damit sie noch näher zu seinem Gesicht kommt.

Er roch bereits diesen betörenden Duft ihrer auslaufenden Möse, vermischt mit dem Geruch von Bodylotion und dem Chlor im Pool.

Immer mehr spürte Linda, wie er ihren mittlerweile vollkommen willenlosen Körper zu seinem Mund zog. Gleich würde sie seine Zunge an ihrer offenen Spalte spüren. Lind musste wieder laut aufstöhnen. Er reizte sie, sich ihm auf solch eine Art zu zeigen. Provozierend wackelte sich schließlich noch ein wenig mit ihrem Arsch um die Situation für beide aufzuheizen.

Heinz hatte Mühe, sie festzuhalten. Er zog sie somit nun kraftvoller zu sich und vergrub augenblicklich seine Zunge in ihrer aufklaffenden Möse. Süßlich schmeckte er ihre Lust, welche langsam aus ihr auslief.

Linda musste unkontrolliert laut aufstöhnen, war sie auf solch eine Attacke nicht vorbereitet. Sie dachte zunächst, Heinz würde noch ein wenig ihre geile Möse betrachten — doch das er seine Zunge in sie steckte und sie somit leicht pfählte, ließ abermals ihre Möse mit einem kräftigen Schwall auslaufen.

Heinz spürte bereits, wie geil er Linda machte. Er spürte die kleinen Rinnsale, welche sich an ihren Schenkeln den Weg nach unten bahnten. Abwechselnd ließ er seine Zunge tief in sie gleiten um im nächsten Moment ihren kleinen frechen Ring einzufangen, um diesen sanft in seinen Mund einzusaugen. Linda stützte sich nun auf ihre Unterarme ab und drückte ihrem Chef heiß und verlangend ihren Prachtarsch entgegen. Die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren durch nichts zu beschreiben, was sie bisher erleben durfte.

Sie fühlte sich plötzlich wie im Himmel. Ihre Lust war schier grenzenlos und ihr Chef hatte es tatsächlich geschafft, sie zu einem willenlosen Bündel zuckenden Fleisches zu machen, welches um Erlösung bettelt.

„…oh mein Gott…was machen sie nur mit mir?…jaaaa…weiter…ich…ich komme gleich…aaaaahhhhh…!“

Linda drängte ihr klatschnasse Möse ihrem Liebhaber entgegen — sie hatte noch nicht genug, von seinen Zungenspielen an ihrer intimsten Stelle. Heinz war der erste Mann außer ihr Verlobter Markus, der sie so intim und offen sehen durfte — ganz zu schweigen davon, das er der erste Mann ist, welcher sie so intensiv und geil mit der Zunge bearbeitete.

Linda ließ sich in ihrer Lust vollkommen gehen. Sie schrie und keuchte mittlerweile sehr laut, was Heinz dazu anstachelte, sie noch kräftiger zu lecken. Gnadenlos versenkte er seine Zunge in ihrer engen, nassen Möse und nahm schließlich noch zwei Finger seiner rechten Hand hinzu, als er merkte, das Linda bereits kurz vor dem erlösenden Höhepunkt stand. Seine Zunge nun mit ihrem Piercing spielend drängte er ihr die zwei Finger auf einmal in ihre Möse.

Heinz spürte, wie die angestaute Nässe dabei aus ihrer Spalt gedrängt wurde. Schmatzende Geräuche entstanden, als er die Finger noch weiter in sie drückte.

Das war dann zuviel für Linda. Mit einem gewaltigen, niemals zuvor erlebten Orgasmus kam sie schließlich. Wild zuckend und ihren Unterleib ihrem erfahrenen Ficker entgegendrängend, riss sie ihren Kopf nach oben und keuchte laut ihre Geilheit in den weitläufigen Garten.

„Ahhhh…jaaaaaa…ich komme…jaaaaa…Jetzt…AAAAHHHHHHHHHHH!“ Linda's Stimme überschlug sich als die Wellen über sie hereinbrachen und sie in einem lange anhaltenden Orgasmus schüttelten.

Vielleicht eine halbe Minute streckte sie ihre klatschnasse Möse, verschmiert mit ihren Säften und seinem Speichel, Heinz entgegen. Ihren Kopf hatte sie auf ihre Unterarme abgelegt und wimmerte nun völlig geschafft von diesem Orgasmus. Ihr gesamter Leib zitterte. Dennoch fühlte sie sich befreit und glücklich. Niemals zuvor hatte sie soetwas erleben dürfen. Das dies falsch war, kam ihr nicht in den Sinn. Sie wollte Heinz, ihren Chef, entgültig spüren. Mühsam hob sie ihren Kopf und blickte über ihre Schultern auf ihren provokant in die Höhe gereckten Arsch.

Kleine Schweißperlen klitzerten auf ihren gebräunten Arschbacken und sie spürte die klebrige Nässe, welche noch immer aus ihrer geschwollenen Möse floss. Auch spürte sie, das Heinz keineswegs aufgehört hatte, mit seinen geilen Liebkosungen. Hatte er Augenblicke zuvor ihre junge Möse mit seiner Zunge durchpflügt, spürte sie diese nun sanft stupsend an ihrem After. Linda musste aufkeuchen, als Heinz sie an dieser Stelle berührte — war dies doch die letzte unberührte Stelle an ihrem Körper.

Ihr absolutes intimes Heiligtum. Selbst ihrem Verlobten präsentierte sie sich nicht in solch einer offenen Art und Weise. Sie konnte es kaum glauben, das nun ihr eigener Chef es geschafft hatte, sie dazu zu bringen, ihren Körper so willig zu zeigen.

Leise stöhnend genoss sie seine Berührungen an ihrem After. Als sich seine Zunge jedoch ein wenig weiter in sie drängte, stieß sie ein lautes Keuchen aus. Gleichzeitig jedoch kam Linda wieder langsam zur Besinnung und begriff die ganze Situation, in der sie sich seit Minuten befand.

Sie schaffte es von Heinz wegzukrappeln um sich umzudrehen. Durch ihre weit gespreizten Schenkel blickte sie Heinz an. Dieser stand noch immer im Wasser und schaute ihr begierig entgegen. Linda spürte die heiße Sonne, welche gnadenlos vom Himmel auf sie herabschien. Im Nu bildeten sich kleine Pfützen auf ihren Bauch und flossen langsam in ihrem Nabel zusammen. Sie erregte es auf einmal stark, sich Heinz in solch einer frivolen Art zu zeigen. Um seinen Augen noch mehr Futter zu geben, klappte sie ihre Schenkel noch weiter nach außen, was ein Keuchen in Heinz hervorrief.

Mit einem Satz war er aus dem Pool geklettert und näherte sich ihr nun wie eine Raubkatze auf allen vieren. Linda blickte voller Geilheit auf seinen abstehenden Speer, welcher baumelnd von seinen großen Eiern eingerahmt war. Als Heinz sich ihr soweit genähert hatte, das er seinen Mund abermals in ihrer triefenden Möse versenken konnte, ließ Linda sich mit einem Keuchen nach hinten fallen um sich ihm hinzugeben.

Heinz jedoch ließ sie nur kurz seine Zunge in ihrer immer noch aufklaffenden Möse spüren.

Linda verspürte einen Schatten, welcher sich über sie legte. Blinzelnd öffnete sie ihre Augen und erschrak, da Heinz's Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Seine Arme neben ihr abstützend ließ sich Heinz auf ihren Körper absinken und kam mit seinem Mund dem ihren bedrohlich nahe. Linda spürte seine harte, pulsierende Eichel, die sich gefährlich nah ihrem Spalt befand. Auf einmal wurde ihr bewusst, das sie sich in einer beklemmenden Situation befand. Sie wollte nichts anderes als diesen erlösenden Fickkolben in sich spüren, welcher nun geil an ihren Schamlippen anstieß.

Zum anderen lief sie Gefahr, sobald ihr Chef in ihr war, die Kontrolle über sich zu verlieren und sich vom ihm ficken zu lassen — und das bei ihren fruchtbarsten Tagen.

Sie wollte kein Kind von ihm! Sie wollte ein Kind von ihrem zukünftigen Ehemann Markus.

Plötzlich spürte sie seine Zunge, die sich spielend in ihren Mund drängte. Heiß keuchend ließ sie diesen Vorstoß geschehen und fing mit ihrer Zunge die seine in ihrem Mund ein.

Ein wildes und erregendes Gerangel begann. Immer wieder spürte Linda, wie seine pralle Eichel nur Zentimeter in ihrem triefenden Schlitz verschwand. Sie wollte es so sehr — sie wollte endlich diesen riesigen Phallus in sich spüren, sich ihm hingeben. Gleichzeitig hatte sie Angst davor. Sie lief ernsthaft Gefahr, von ihrem Chef schwanger zu werden, sollte er sich noch weiter und tiefer in sie drängen. Linda war an einem Scheideweg angekommen. Sie musste sich augenblicklich entscheiden, spürte sie doch bereits, wie die Lust unaufhörlich von ihr Besitz nahm und ihre Sinne vernebelte.

Ein einziges Mal wollte sie ihn in sich spüren — nur ein einziges Mal. Dann wäre Schluß! Linda griff mit ihrer freien Hand nach seinem wippenden Schwanz und befühlte seinen Schaft. Dicke Adern durchzogen ihn in der Länge und ließen ihn noch bedrohlicher und massiver erscheinen. Als ihre zarten Finger seine Eichel berührten, spürte sie bereits erste Lusttropfen, welche aus ihr herausquollen.

Kurz stand sie davor, alles auf eine Karte zu setzen und sich seinen dicken Schwanz in ihre kochend heiße Möse zu schieben.

Wie befreiend und geil dies gewesen wäre, dachte sie sich. Ganz tief in ihrem Körper hätte sie seinen Fickkolben gespürt. Allein der Gedanke daran, ließ sie erneut laut aufstöhnen. Sie hatte bereits seine pralle Eichel vor ihrem offenen Schlitz positioniert, um sich seinem befreienden Stoß hinzugeben, als ihre Sinne langsam wieder anfingen zu arbeiten.

„Warten sie…wir können das nicht tun…das wäre nicht richtig…ich nehme keine Pille mehr und könnte schwanger werden.

Bitte nicht weitermachen!“ Linda hatte Mühe, sich Heinz vom Leib zu halten, war dieser in der Zwischenzeit so erregt, das er jeden Augenblick ohne Rücksicht auf Verluste seinen Prügel in diese herrlich warme Röhre zu schieben konnte. Heinz stemmte sich wieder auf seine Arme und blickte Linda fragend an.

„Warum haben sie das nicht gleich gesagt, dann hätte ich doch verhütet…aber ich kann schnell etwas holen!“

Er blickte auf ihren schweißnassen, schwer atmenden Körper hinunter.

Linda hatte schon ihre Schenkel um Heinz gelegt und wollte nichts anderes als von ihm endlich gefickt werden, als ihr Bedenken wieder anfing zu reagieren. Aber auch Heinz hatte Mühe, sich von ihr loszureißen. Ihr junger, braun gebrannter Körper mit der herrlich seidigen Haut, den spitzen Brüsten, welche in dieser Position frech nach ober gerichtet waren, ihrer komplett rasierten, nassen Möse, welche rosa und fickbereit vor ihm offenlag. All dies waren nicht unbedingt Attribute, die einen sofortigen Abbruch ihres Liebesspiels begünstigten.

Dennoch riss sich Heinz los und stand auf. Als er neben Linda in der Sonne stand, wippte noch immer sein Schwanz und ein zarter Schleimfaden hing von seiner Eichel herab.

„…ich bin gleich wieder da! Bitte bleiben sie so liegen!“ Heinz ging schnellen Schrittes zurück ins Haus um ein Kondom zu holen.

„…bringen sie am Besten gleich zwei mit…wer weiß, vielleicht brauchen wir mehr als eins?“ rief ihm Linda hinterher.

Diese ließ sich wieder nach hinten sinken und genoss die Sonne, die auf ihren Bauch schien.

Ihr Vorhaben, nur ein einziges Mal den steifen Lustprügel ihres Chefs zu spüren, war mittlerweile gelöscht aus ihren Gedanken.

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