Schwarze Muschi in China – Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorbemerkung: Ich habe lange gezögert, ein Kapitel zu veröffentlichen, in dem explizite Gewalt vorkommt, nachdem ich jedoch Einiges in der Kategorie „Erotischer Horror“ las, erscheint meine eigene Fantasie geradezu harmlos. Sicherheitshalber ist es trotzdem hier eingeordnet worden.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Was bisher geschah: Cherise Brown, Kunsthistorikerin, reist nach China, um ihre Studien voran zu bringen und gerät dort in ein Sexabenteuer mit einigen einheimischen Kollegen…

Am nächsten Tag freilich brachte ihr Zhang Chi eine Nachricht, die sie fassungslos machte: Die Professorin, die die Arbeiten leitete, bestellte Cherise zu sich — zum Sex.

Mit dem einen oder anderen Mann im Camp, so hörte sie weiter, hätte die Fünfzigerin es bereits getrieben, aber nur selten.

„Es ist ja nicht so, dass Frau Ye nichts anderes zu tun hätte, als mit uns ins Bett zu steigen“, erklärte Chi.

EIS Werbung

„Sie liebt ihre Arbeit und geht fast völlig darin auf, aber wenn sie Lust hat, kann sie von uns alles haben und es ist eine Ehre für uns, eine so angesehene Frau zu befriedigen.

Cherise zögerte ein wenig. Sie wusste, dass es der klischeehafteste Satz war, den eine Frau in dieser Situation sagen konnte, aber sie entschied, dass er dennoch angebracht war.

„Ich bin nicht lesbisch. “

Chi lachte leise, legte die Arme um sie und drückte sie zärtlich.

„Das hast du bewiesen, meine Liebe. Tu einfach dein Bestes. “

Ihr Gesichtsausdruck blieb skeptisch, so dass Chi sich veranlasst fühlte, die Sache näher zu erklären.

„Ich bin auch nicht schwul, aber als einer meiner Professoren mir an die Hose ging, habe ich alles getan, was er wollte. Einer Autoritätsperson Sex zu verweigern, ist unanständig. “

Cherise erstarrte.

„Das direkte Gegenteil dessen, was ihr im Westen lernt. Gewöhne dich daran, denn in Zukunft wird China die ganze Erde beherrschen und nur noch unsere Regeln gelten. “

„Du meinst, der — der Professor hat dich — vergewaltigt?“, brachte die Amerikanerin endlich hervor.

„Ich weiss nicht, ob dies das richtige Wort ist“, erwiderte Chi in aller Ruhe.

„Er ist in meinen Po eingedrungen und der erste Stoss tat weh, aber dann war es erträglich. “

Cherise schluckte. Die Vorstellung, dass dieser Prachtbursche, der ja seine Heterosexualität gestern reichlich bewiesen hatte, in den Armen eines Mannes liegen könnte, wirkte verwirrend — und erregend.

Spontan schlang sie die Arme um ihn, küsste ihn leidenschaftlich und presste ihren Körper gegen den seinigen.

Er liess sich auch nicht lange bitten, zog ihr abermals die Hose herunter und befahl ihr, sich umzudrehen.

Über den Labortisch gebückt, wurde die heisse kleine Kapitalistin a tergo genommen und durchgerammelt, dass ihr Hören und Sehen verging und der Orgasmus war gleichzeitig die beste Überzeugungsarbeit. Wenn dieser Kerl einen Schwanz im Po ertragen kann, dann verkrafte ich auch Sex mit einer Frau…

Am Abend wurde sie, nachdem sie ihre Pussy gewaschen und sich allgemein ein wenig zurecht gemacht hatte, in die Unterkunft der Professorin geführt.

Dort fand sie zu ihrer grenzenlosen Überraschung nicht nur Frau Ye, sondern auch deren Assistentinnen, beide nackt und mit umgeschnallten Strap-ons und Elsa Martens, die blonde, vollbusige Dänin, die als zweite Ausländerin im Camp arbeitete und deren üppige Formen gerade von der Professorin begrapscht wurden.

Cherise verharrte angesichts dieses Bildes am Eingang, aber Chi schob sie in den Raum hinein, küsste sie noch einmal auf den Nacken und verbeugte sich dann gegen die Professorin, ehe er sich lautlos zurückzog.

„Nein“, bettelte Elsa unteredessen mit schwacher Stimme, „ich will nicht. “

Professorin Ye Beixing verzog keine Miene, während sie der Dänin die Bluse aufknöpfte und von den Schultern zog.

„Nicht dein Wille zählt hier, sondern nur meiner“, sagte sie so ruhig, als empfände sie gar keine Erregung.

„Den Kopf zwischen meine Beine und wehe dir, wenn ich keinen Orgasmus bekomme.

Dann liess sie sich auf ihr Bett zurückfallen, wobei ihr bunt bestickter Bademantel aufklaffte und man sah, dass sie nichts darunter trug.

Wie hypnotisiert gehorchte Elsa dem Befehl, kroch im BH zwischen die Schenkel der älteren Frau und schob die Zunge in sie hinein.

Die beiden anderen Chinesinnen, für Cherise bisher nur Frau Luo und Frau Fang, die sich nun mit den poetischen Vornamen Jinjin, „Die Goldene“, und Lien, „Lotosblüte“, vorstellten, machten sich unterdessen an die Amerikanerin heran, zogen sie komplett aus und stupsten sie dabei immer wieder mit den Spitzen der aus Hartgummi gemachten Strap-ons an.

„Verzeih‘ uns“, flüsterte Jinjin.

„Frau Ye befiehlt, dass wir dich küssen. “

„Tut es“, gab Cherise mit heiserer Stimme zurück, denn sie fühlte, wie Neugierde ihre Skepsis verdrängte.

„Tut, was immer nötig ist. “

Die beiden Frauen drückten ihre Lippen auf den Mund der Schwarzen, ihren Hals, ihre Schultern und Brüste und Cherise, nicht faul, streichelte die zierlichen Körper und fasste ihnen schliesslich sogar zwischen die Beine.

Es gab ihr nichts, die zarten Vulven zu berühren, aber sie hatte sich nunmal entschlossen, mitzuspielen.

Frau Ye bekam unterdessen ihren Orgasmus, aber wenn Elsa geglaubt hatte, danach entlassen zu werden, sah sie sich mächtig enttäuscht. Die Professorin, deren Körper übrigens für ihr Alter noch recht ansehnlich war, schlang die kräftigen Schenkel um den Nacken der Dänin, zwang deren Gesicht damit um so fester auf die heisse Ritze und gab ihr Opfer erst frei, als es ihr noch einmal gekommen war.

Elsa sank zur Seite, rang nach Atem und schluchzte laut auf, aber es war noch nicht vorbei.

Frau Ye schnippte mit den Fingern, worauf ihre beiden Assistentinnen sofort von Cherise abliessen und sich der Chefin zuwendeten.

Diese deutete auf Elsa. „Anal. Beide nacheinander. “

Sofort fielen die Assistentinnen über die Weisse her. Die hatte den Befehl gar nicht mitbekommen, weil sie sich in Selbstmitleid erging und schrie nun um so lauter, als die zarten Frauenhände ihr Hose und Slip herunterrissen, ihren Körper in die Hundestellung schoben und sich endlich der erste der beiden Kunstschwänze durch ihren Ringmuskel bohrte.

Es war eine Szene, wie man sie sonst nur in Männergefängnissen sieht, wo die schwächeren Insassen von den stärkeren als Frauenersatz benutzt werden. Niemand hätte diesen Gewaltakt noch zu einer Verführung umdefinieren können, als Lien sich auf den Nacken der Weissen setzte und damit ihren Kopf nach unten zwang, was Elsa wie in einer Foltermaschine festhielt, während Jinjin Elsas Rosette einspeichelte, nicht etwa, um ihr einen Teil der Schmerzen zu ersparen, sondern nur, um sich selbst die Arbeit zu erleichtern und dann mit roher Gewalt eindrang.

Das Strap-on-Geschirr rieb gegen Jinjins Schamlippen und ihren Kitzler, während sie in die Weisse hineinstiess, was sich anfühlte, als würde sie selbst gegen ihren Willen befummelt.

Ich tue ihr weh, wiederholte sie mehrmals in Gedanken, ich tue ihr weh und es macht mir nicht aus. Es ist, als würde ich nur irgend eine langweilige Arbeit ausführen und ein Kerl, der mir gleichgültig ist, würde dabei an mir rummachen.

Wozu macht mich das? Zu nichts anderem, als was ich schon vorher war oder wenn man unbedingt ein Erbsenzähler sein will, so habe ich nun die Gewissheit, dass ich einer anderen Frau tatsächlich das pure Grauen antun kann, was vorher nur eine Möglichkeit war.

Sie schaute Lien an und lächelte strahlend und die lächelte zurück.

Ja, meine Liebe, dachte Lien, Gewalt ist bisweilen auch inspirierend.

Jede Frau kann zum Sexmonster werden, grausamer als alle Männer — und es scheint, als wärest du eben zu dieser Erkenntnis gekommen.

Stosse sie, stosse sie, bis du nicht mehr kannst und dann bin ich dran. Wir wollen diese weisse Hure in die Hölle rammeln und wieder zurück…

Cherise wurde unterdessen von Frau Ye herangewinkt, die nun ihren Bademantel abstreifte und die schöne Schwarze in die Arme nahm.

„Befriedige mich“, sagte sie einfach nur und Cherise gehorchte, ging mit ihrem Mund über den ganzen Körper bis zu den Fusszehen und wieder nach oben zur feuchten Lustgrotte der Älteren, reizte sie mit den Lippen, der Zunge und den Fingern und Frau Ye schrie in drei Höhepunkten nacheinander und bohrte dazwischen ihre Finger und ihre Zunge bis zum Exzess in die Scheide der Jüngeren.

„Nun“, begann sie einige Minuten später, Cherise noch immer in den Armen haltend und mit einer Hand die schwarze Pussy massierend, „was war das für ein Gefühl? Vergewaltigung?“

„Nein“, antwortete Cherise so ruhig, wie es nach einer solchen Anstrengung möglich war.

„Ich habe eine sexuelle Dienstleistung erbracht, weiter nichts. “

Sie sah der Professorin direkt in die Augen.

„Wenn Sie auch nur versuchen, mich zu vergewaltigen, werde ich Sie töten. “

Frau Yes Mund klaffte auf. Zum ersten Mal seit vielen Jahren war sie sprachlos und das sollte sich noch lange Zeit auswirken. Dass die heterosexuelle Amerikanerin sich von Frauen ausziehen und benutzen liess, ohne dabei ihr Selbstbewusstsein zu verlieren, machte so viel Eindruck auf die Chinesinnen, dass sie Cherise nie zu etwas zwingen würden, ganz im Gegensatz zu dem hilflosen Gejammer der Europäerin, die sich dadurch als „Sklavenseele“ (Originalton Frau Ye) geoutet hatte.

Elsa Martens war ihrem Ehemann Benedikt, mit dem sie sich gemeinsam im Camp aufhielt, übrigens auch nicht gerade in Treue verbunden. Von maoistischen Idealen benebelt, die in solcher Ausprägung nur im Westen entstehen können und von den intelligenten Chinesen verachtet werden, hatte sie es mit diversen Männern getrieben, ebenso wie ihr rein heterosexueller Mann es mit chinesischen Frauen wollte. Pikant dabei, dass eine der beiden Assistentinnen, die Elsa nun auf Befehl schändeten, in der Nacht zuvor aus freiem Willen mit Benedikt geschlafen hatte.

Nachdem die beiden Strap-on-Trägerinnen sich völlig damit verausgabt hatten, die Blondine zu quälen, liessen sie von ihrem Opfer ab, sanken auf das zweite Bett und klammerten sich aneinander fest, wie um sich gegenseitig zu stärken. Spontan legte Cherise ihre Arme um die beiden und begann sie zu küssen und zu streicheln, rein aus Sympathie, was die Assistentinnen zu schätzen wussten.

Sie waren ja auch nur auf Befehl der „alten Dame“ hier und nicht etwa, weil sie Gefallen an einer lesbischen Orgie gefunden hätten.

Die einzige Person im Raum, die tatsächlich ihren Spass hatte, war eben die Professorin und sogar sie hätte sich selbst nicht als lesbisch beschrieben, sondern „nur“ als neugierig, wie es mit Frauen war.

Aus dieser Neugierde heraus zerrte sie der Dänin jetzt den BH vom Körper, das einzige Wäschestück, das die Unglückliche noch trug, und begann, in die schweren Brüste zu beissen. Elsa war von den analen Schmerzen schon so erschöpft, dass sie nicht mehr schreien konnte, nur die Tränen liefen ihr übers Gesicht.

Dann grub die Professorin ihre Zähne auch in die weissen Schamlippen und schliesslich fistete sie die trockene Pussy. Es gab kein Erbarmen und seltsamerweise war das mehr als „nur“ sexuelle Gewalt, denn es wirkte geradezu exquisit, wie die Weisse gequält wurde.

Hier müsste ich nicht Historikerin sein, sondern Psychologin, dachte Cherise. Diese Szenen wären Anschauungsmaterial genug für eine Doktorarbeit — auch mein eigenes Verhalten, denn ich habe nicht den geringsten Wunsch, Elsa zu helfen.

Soll sie leiden…

Jinjin und Lien waren unterdessen wieder zu Atem gekommen, hatten die Strap-ons abgenommen und begannen nun, ihre Brüste an Cherise‘ Körper zu reiben — eine besondere Form der Massage, die sie als angenehm empfand.

Auf dieses Spiel eingehend, drückte sie Lien auf die Matratze, erhaschte deren rechte Brust mit dem Mund und wollte den zarten Nippel gar nicht mehr freigeben, sondern reizte ihn mit den Lippen und mit den Zähnen.

Lien wimmerte genussvoll, wurde schliesslich sogar feucht und zog sich in Ermangelung eines Schwanzes Cherise‘ Hand zwischen die Beine. Entschlossen, dieser zarten, schönen Blume von einer Frau alles zu geben, was sie konnte, drang Cherise mit dem Mittelfinger ein und fickte Lien zum Orgasmus.

Hinterher schlürfte Jinjin bei Lien zum ersten Mal in ihrem Leben den Mösenschleim einer anderen Frau, um ihre eigene Neugierde in diesem Punkt zu befriedigen, ehe Frau Ye sie alle entliess.

Es dauerte noch eine Weile, ehe Cherise in dieser Nacht einschlafen konnte. Nie im Leben hätte sie sich ein derartiges Erlebnis auch nur vorstellen können.

Was geschieht mit mir…? Was macht dieses Land aus mir?.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*