Schwesterchens Geburtstag

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An einem Freitagabend kam ich wie jeden Tag in der Woche um 18. 00 nach Hause. Unser Haus lag etwas abgelegen im Süden Floridas. Es war ein wunderschöner Sommerabend und wie gewöhnlich sprang ich vor dem Essen noch kurz in unseren Pool um den Tag Revue passieren zu lassen und zu entspannen. Meine Schwester hatte oft Freundinnen zu besuch, die ganz verrückt danach waren in das kühle Naß zu springen. Oft lag ich abends einfach nur auf der Wiese und beobachtete die jungen Dinger wie sie sich amüsierten und dabei unglaublich sexy waren.

Die meisten der Mädchen sahen hinreißend aus, einfach eine Augenweide. Meine Schwester, muss ich gestehen, war und ist immer noch ein heißer Feger, der manchmal, so glaub ich, unterschätzte was der Körper einer Frau einen Einfluß auf einen Mann haben kann.

Jedenfalls bekam ich diesen Abend die Vorbereitungen für den 18ten Geburtstag meiner Schwester mit und ich konnte mich irgendwie nicht entspannen. Die ganze Hektik und die Aufstellarbeiten für über 100 Freunde und Freundinnen waren einfach zu turbulent.

Also verzog ich mich und ging schlafen.

Das Wochenende hatte ich frei und konnte so noch etwas helfen um die Party vorzubereiten. Wir hatten quasi sturmfrei, da unsere Eltern sich den Trubel nicht antun wollten und zu unseren Großeltern fuhren. Mein Bruder Tom war auch auf der Party und vervollständigte somit das Geschwistertrio.

Gegen 18. 00 Uhr kamen Sophie, Kathy und Janina, die engsten Freundinnen meiner Schwester und solangsam trudelten auch alle anderen Gäste ein.

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Es wurde ausgiebig gefeiert und ich amüsierte mich mit ein paar netten Mädels, die aber schnell uninteressant wurden. Ich hielt mich nun mehr in der Nähe meiner Schwester auf, die umgeben war von ihren Freundinnen und noch anderen Mädels und Jungs. Der Alkoholpegel stieg im Laufe des Abends und manche tranken einen über den Durst. Ich bekam mit wie Tanja (meine Schwester) mit ein paar Jungs rumflirtete und sich schnell andeutete, das noch mehr laufen würde an dem Abend.

Argwöhnisch begutachtete ich die Kerle, einige kannte ich, die meisten aber waren mir fremd. Nun gab meine Schwester unmissverständliche Zeichen, dass einige der Jungs ihr folgen sollten. Das taten diese auch mit Vorfreude auf das was sie bald erwarten würde.

Ich lies den Trupp ein Stückchen vorgehen um dann dem ganzen zu folgen. Dies tat ich instinktiv, irgendwie hatte ich zwar einen Beschützertrieb, andererseits aber fand ich es auch geil.

Sie gingen nicht weit, gerade bis hinter das Gartenhaus. Dort standen alle paar Meter kleine Fackeln und man sah alles in einem gedämpften orange-rot.

Es ging gleich zur Sache. Die Kerle packten ihre Lustmolche aus und in den Augen meiner Schwester funkelte es nur so von Habgier und Wolllust.

Die Schwänze hingen noch alle da wie eine Spaghetti von der Gabel. Dies änderte sich aber als sie die üppigen 85C Titten aus ihrem BH sprangen sahen.

Ich muss zugeben, Tanja hatte die geilsten Brüste die ich je gesehen habe.

Ruckartig sprang einer nach dem anderen den zarten Händen meiner Schwester entgegen um von ihr auf volle Pracht gewichst zu werden. Alle Kerle standen einer Art Halbkreis und ließen sich schön einen wedeln. Es dauerte nicht lange, da nahm Tanja den ersten in den Mund und saugte gierig an dem pumpenden Biest. Ich erschrak beinah als ich den Penis eines Kerls sah, die anderen waren so gute Mittelmaß aber der hier hatte bestimmt 30 Zentimeter.

Tanja nahm das Monster ganz tief in den Mund und blies so gut wie es ging. Sie bekam ihn ganz rein und der Kerl gurrte vor Freude. Bald hatten alle das Vergnügen gehabt und sie wollten mehr. Solangsam begannen sie die Kontrolle zu übernehmen und meine Schwester nur noch als Sexobjekt zu sehen. Sie zogen ihr den kleinen Schlüpfer aus, denn sie wollten an den funkelnden Palast zwischen ihren Beinen. Sie wurde an den Boden niedergedrückt und der erste machte sich an ihren zart-rosafarbenen Schamlippen zu schaffen.

Er fingerte ihre süße Muschi und saugte unnachlässlich an dem geschwollenen Kitzler. Sie schrie vor Geilheit und man sah wie die Muschi in dem Abendschein zu funkeln begann. Ihr floss der Saft der Geilheit aus der Lustgrotte. Währenddessen bekam sie vorne einen Schwanz in ihren Mund und die zarten Lippen umschlossen die Eichel komplett. Er benutzte die Lippen als zweite Möse und fickte Tanja in den Mund, was das Zeug hielt. Alle wechselten sich ab, den jeder wollte mal ran.

Der mit dem langen Schwanz ging an das untere Ende dieser Sexbombe und steckte seinen ganzen Penis in die Vagina hinein. Meine Schwester schrie vor Lust und Schmerz. Langsam bewegte er ihn hin und her und die Schamlippen Tanja schwollen langsam an. Man sah ihr den Schweiß auf die Stirn kommen. Sie wusste gar nicht welchen Penis sie zuerst blasen sollte und welche Hand an welchen Schaft ging um ihn zu massieren.

Das ganze ging auch an mir nicht einfach so vorbei. Ich wurde richtig geil. Obwohl es meine Schwester war, sie war doch nur eine Frau und zwar eine sehr gut aussehende. Mein Penis schlug in den Hose und bald beulte sie sich aus. Ich packte meinen Schwanz aus und begann mir auf das was ich sah einen runterzuholen.

Mittlerweile war jeder mal an der Reihe und die ersten spritzten schon Tanja ins Maul.

Diese schluckte begierig den ganzen wertvollen weißen Samen und ließ sich gut durchnehmen. Der Rest, der noch voller Lust war stieß meiner Schwester in ihre Analöffnung um dort ihren Saft zu lassen. Nur der mit dem langen Schwanz wollte noch nicht abspritzen und so musste Tanja mit ihren Händen nachhelfen. Mittlerweile war sie im Gesicht schon ziemlich weiß, denn nicht jeder traf zwischen die zarten Lippen. Sie blies ihm sein mächtiges Stück und man erkannte an dem verzerrten Gesicht, dass er bald kommen würde.

Mit 8 riesigen Schwallen kam er in den Mund und benetzte nebenbei das Gesicht fast vollkommen, so das sie sich, um was zu sehen, erst mal den Samen aus den Augen wischen musste.

Ich war immer noch fleißig am wedeln, als ich plötzlich zusammenfuhr. Eine zarte Frauenhand berührte mich am Oberschenkel. An dem wunderschönen, sonnengebräunten Hautton, erahnte ich, dass es Sophie war. Ich dachte mir, alles bloß das nicht, das Mädchen, das ich seit Jahren begehre und anhimmele erwischt mich beim wichsen und das auch noch beim bespannen meiner Schwester.

Ich drehte mich also um und sah in diese wunderschönen, tiefgründigen grünen Augen und meine Scham wurde umso größer, denn es war tatsächlich Sophie. Stammelnd versuchte ich mich aus der Affäre zu reden, aber was gab es da schon zu reden. Es war eindeutig. „Sophie, egal was du jetzt denkst, es ist nicht so wie es aussieht“, war das einzige dumme Argument was ich rausbrachte. Das süße Lächeln, das sie mir entgegnete wusste ich nicht zu deuten.

Davon abgesehen stand mein Schwanz immer noch kerzengerade und zeigte in die Richtung in der sich Sophies Schatzkammer befand.

Sie sagte: „Ich stehe hier schon eine Weile, weißt du, ich habe dich beim wichsen erwischt und was noch besser ist, dass du dir auf Tanja einen runterholst. “. „Ja schon, aber ich wollte das garn…. “ entgegnete ich.

Sie hielt mir den Zeigefinger auf die Lippen um mich zu unterbrechen und übernahm das Wort wieder.

„Weisst du das sich beste Freundinnen alles erzählen?“ fragte sie neckisch.

Ihre Hand wanderte während diesen Worten langsam in meine geile Zone und umschlang den Schaft meines Gliedes. Sofort pumpte der Kerl wieder und sprang ihr entgegen. „Aber wir können ja auch schweigen und eine andere Lösung finden, oder nicht“ flüsterte Sophie. Inzwischen kniete sie vor mir und begann an meiner Eichel zu saugen. Ich war zwar etwas verwundert aber auch erfreut.

Die Frau meiner Träume erpresste mich gerade mit ihr Sex zu haben, was könnte besseres geschehen. Also lies ich einfach alles seinem Lauf.

Es fühlte sich tausendmal besser an als in all denen Phantasien an sie. Zart umschlossen ihre Lippen meine Eichel und glitten bis zu der Peniswurzel hinauf. Unglaublich, ich war wie auf Wolke sieben. Vorsichtig knabberte sie mit den Zähnen auf der Eichel, was mich fast verrückt werden ließ, während sie mit der einen Hand ihren Bikini öffnete und mit der anderen meinen Sack massierte.

Mir sprangen ihr wunderschönen, wohlgeformten Brüste entgegen und ich packte mit Vergnügen zu. Sophie bemerkte dies natürlich und es entlockte ihr ein zufriedenes Lächeln. Sie ließ von meinem Penis ab, richtete sich auf, schaute mir tief in die Augen und küsste mich leidenschaftlich, so wie ich noch nie von einer Frau geküsst wurde. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Slip in ihren Freudenpalast. Ich spürte die blanke, warme Haut und konnte ihren Kitzler erfühlen.

„Greif zu und fahr tief hinein“ forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig glitten zwei meiner Finger ganz tief in dieses feucht-warme Diamantengröttchen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger und Sophie verdrehte die Augen vor Glück. Ich leckte ihr mit der Zunge an den Nippel ihre schönen Busen und massierte mit der anderen Hand die wundervollen Pobacken. Dies gefiel ihr, denn sie lächelte mich immer wieder an und ihre Augen funkelten dabei wie Smaragde.

Sanft zog ich ihr den Slip aus und konnte nun auch sehen was ich dort erfühlte. Sophie ergriff mich am Handgelenk der Hand mit der ich in ihrer Öffnung verschwunden war und führte die feuchten Finger zu ihrem und anschließend zu meinem Mund. Es schmeckte so wunderbar. Nun drehte sie mir ihre geile Rückseite zu und stütze sich mit den Händen an der Wand ab. „Nimm mich!“ forderte sie mich auf. Endlich war es soweit, ich durfte die ganzen Phantasien an ihr ausleben.

Ich nahm mein geschwollenes Glied in die Hand und führte es ihr in die Liebesöffnung. Zart berührte erst meine Eichelspitze die Schamlippen um dann bald ganz eng von ihnen umschlungen zu werden. Der feuchte Palast der sich meinem Schwanz innen bot, war noch sehr eng und jungfräulich. Ich stieß deshalb sehr vorsichtig zu, etwas Blut floß heraus, ich schaute Sophie besorgt an, aber sie forderte mich auf weiter zu machen. Sie war vollkommen geil und wild aber dennoch zärtlich und behutsam.

Ich glitt so eine Zeit lang in ihr auf und ab. Dann nahm ich sie drückte sie gegen die Wand und küsste mich an ihrem Körper solang entlang bis ich zu ihrem Palast fand. Mit steifer Zunge spielte ich ihr am Kitzler so dass sie vor Erregung hin und her wirbelte. Meine Zunge glitt in ihre geile Scheide und leckte die Schamlippen ab. Mit dem ganzen Mund saugte ich am Kitzler und ich konnte sehen, wie sehr sie das erregte.

Ihre Brustwarzen wurden kleiner und ganz steif und sie bekam ein wenig Gänsehaut.

Was für eine wundervolle Frau, dachte ich mir. Ich ließ nun von ihr ab um, sie auf den Arm zu nehmen und sie so zu ficken. Mein Penis glitt erneut in ihrer Vagina und ich merkte, dass ich bald kommen würde. Deshalb setzte ich Sophie bald ab und sie blies mir mein Rohr bis ich ihr eine saftige Ladung in den Mund spritze.

Glücklich schluckte sie alles und leckte meinen Schwanz ganz sauber.

Wir küssten uns noch inniglich und ich fragte sie etwas spöttisch, ob sie nun das hätte was sie wollte. „Ja, ich habe nun alles was ich will“ gab sie zurück, zog sich wieder an, gab mir einen dicken Kuss und sah mit einem verführerisch schönen tiefen Blick in meine Augen während sie wieder zu den anderen Gästen ging. „Bis bald, mein Schatz“ rief sie mir zu und ging an die Getränkebar.

— Fortsetzung folgt —.

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