Schwestern

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Kurze Information:

Das hier ist meine aller Erste Geschichte. Habt also vielleicht ein klein wenig Rücksicht. Nein, quatsch. Ich erwarte sogar ausreichend und ausführliche Kritik um mich für eventuell folgende Geschichten verbessern zu können.

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Ich möchte mich erst einmal vorstellen: Mein Name ist Nela, ich bin süße 19 Jahre alt und wohne seit bereits etwa 2 Jahren bei meiner 25-Jährigen Schwester Sophie.

Ich habe gelocktes, nussbraunes Haar, welches mir bis zu den Schultern reicht, mit meinem großen, braunen Mandelaugen, meiner Stupsnase und dem sinnlichen, roten Mund in einem runden Gesicht, habe ich bereits so manchen Kerl verführt. Zugegeben, auch bei meinem restlichen Körper sagt wohl kein Typ so schnell „Nein“. Trotz meiner eher flachen Brüste, weißt mein sportlicher Körper schmale, aber zierliche Hüften auf, gefolgt von einem einladenden Becken und langen Beinen, nach denen sich jeder Mann verzehrt.

Meine Schwester hat auf den ersten Blick große Ähnlichkeit mit mir, allerdings trägt sie ihre Haare als frech geschnittene Bob-Frisur und auf ihrer süßen Nase, sitzt eine große, schwarze Brille, die ihre Mandelaugen noch unschuldiger und anziehender wirken lassen. Ihre Oberweite, ist das genau Gegenteil von meiner. Sie hate große, üppige Brüste, die auch ohne BH (Ja, ich habe sie natürlich hin und wieder nackt gesehen, was in einem gemeinsame Haushalt nicht schwer ist) fest standen.

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Einfach umwerfend! Ich gebe zu, ich bin tatsächlich ein wenig neidisch auf ihre Brüste und wünsche mir manchmal, selbige zu haben oder zumindest … ach, vergesst es! Ansonsten war besaß sie ebenso wie ich einen sportlich anmutenden Körper mit schmalen Hüften, aber einem einladenden Becken und langen Beinen.

So viel zu der Vorstellung meiner Schwester und mir, nun aber zu der eigentlichen Geschichte. Deswegen seit ihr ja eigentlich hier, richtig? * zwinker *

„Wie weit bist du, Nela?“ Drang die Stimme meiner Schwester von draußen an mein Ohr.

Ich stand vor dem Schminkspiegel im Badezimmer und versetzte meinem Gesicht die letzten Feinschliffe an Schminke für den heutigen Abend. Aufreizend und betonend, aber nicht zu auffällig, um bewusst unschuldig zu wirken, um vielleicht sogar einen Kerl heute Abend ins Bett zu bekommen.

„Ich bin gleich fertig!“ Rief ich zurück, betrachtete mein graues, kurzärmeliges Top und meine enge Jeans und lächelte meinem Spiegelbild zufrieden zu „Gut siehst du aus, Nela.

“ Murmelte ich zu mir selbst, öffnete die Badezimmertür und schaute einer splitternackten Sophie ins Gesicht. Ich errötete leicht, als ich mich dabei erwischte, wie mein Blick über ihre Oberweite und ihren Bauch wanderte und schließlich an ihrem Schritt zum stehen kam, welcher komplett rasiert war.

Ihr Lachen riss mich aus meinem Tranceähnlichen Zustand und ich schaute ihr in Augen, spürte wie ich rot im Gesicht wurde. Sie gab mir frech grinsend einen Kuss auf die Wange, als sie meinen Blick bemerkte, bei dem meine Augen weit aufgerissen sein mussten und sagte: „Hey, du musst dich doch nicht schämen, deine große Schwester nackt zu sehen, Kleines!“

Sie ging an mir vorbei, gab mir einen Klaps auf den Hintern und lachte kurz und frech.

„Ich mach mich noch schnell fertig, dann bin ich soweit, ja?“ Leicht geistesabwesend nickte ich und verfiel in meine Gedanken. War ich etwa …? Ich schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken zu vertreiben. „Nicht jetzt!“ Ermahnte ich mich murmelnd selbst.

Wenige Augenblicke später stand Sophie angezogen vor mir. Sie hatte ein schwarzes, trägerloses Top mit der Aufschritt „Bad Girl“ an, dazu ausgefranste Hot Pants. Ihre Haare trug sie wie immer in einem frechen Look und statt ihrer Brille trug sie scheinbar Kontaktlinse die ihren Augen einen zusätzlich Schimmer verliehen.

Ich schenkte meiner großen Schwester ein Lächeln. „Gut siehst du aus, Sophie. “

Sie erwiderte mein Lächeln. „Du auch, Kleines. “ Sie ging an mir vorbei und ließ ihre Hand flüchtig über meine Hüfte fahren, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Ich schloss genießend für einen Moment die Augen, dann wurde ich an der Hand genommen und herum gewirbelt, schaute in das frech grinsende Gesicht meiner Schwester.

„Los, komm schon, Nela! Wir wollen los. “

In ihrem kleinen Renault fuhren wir die dunkle Straße entlang richtung Nachtclub. Das „In“ war einer der angesagtesten und beliebesten Clubs in der Stadt und so ließen wir es uns nicht nehmen, dort wie jede Woche vorbei zu schauen. Unser beider Ziele waren klar für den heutigen Abend: Feiern, Spaß haben und nach Möglichkeit einen Typen abschleppen, der nach Möglichkeit noch gleich auf der Nachtclub-Toilette ran gelassen wird.

Ich schaute auf mein Bein, auf welchem die Hand meiner Schwester ruhte. Die andere Hand hatte sie fest am Lenkrad. Bis jetzt hatte ich sie gar nicht bemerkt, spürte aber sofort, wie ich gleich rot wurde, bei ihrer Berührung. Im stillen ermahnte ich mich für mein Handeln, ich konnte doch nicht …!

„Nela?“ Hörte ich meine Schwester und schaute ihr in die Augen. „Alles okay bei dir, Süße?“ Ich nickte nur langsam, worauf hin Sophie mir einen kurzen Kuss auf die Wange gab, mir wieder ein Lächeln schenkte und meinte: „Ich habe dich lieb, Schwesterchen.

“ Wieder nickte ich nur, schaute aus dem Fenster der Beifahrerseite und murmelte leise: „Ich dich auch, Sophie. “ Zu meinem erstaunen wirkte meine Stimme einen Moment lang brüchig, aber Sophie schien nichts bemerkt zu haben, denn als ich mich kurz zu ihr herum drehte, war ihr Blick konzentriert auf die Straße gerichtet.

Gegen 22 Uhr kamen wir dann schließlich am Nachtclub an. Sophie parkte das Auto, wir stiegen aus und gingen gleich zum Eingang, an dem es bereits vor lauter Menschen wimmelte, die darauf warteten hinein gelassen zu werden.

Sophie schaute sich bereits mit lüsternem Blick nach einigen potentiellen Bettbekanntschaften ausschau und fragte mich grinsend: „Was für einen Kerl angelst du dir heute?“

Ich musste schlucken, holte dann aber tief Luft, um ihr genau so zu antworten: „Ich weiß es noch nicht. “ Ich schaute sie mit einem schüchternen Lächeln an und tat dann so, als würde ich mich ebenfalls nach einem Typen umschauen. „Gibt schon einige heiße Kerle hier, die ich vögeln würde.

“ Ich stieß ein nervöses Lachen hervor und schaute dann hinter Sophie her, die bereits schnurstraks auf einen Kerl zu marschierte.

Ich schaute auf ihren Rücken und seufzte enttäuscht. Warum fühlte ich so? Sie war immerhin meine Schwester! Ich konnte doch nichts mir ihr anfangen, vorallem nichts sexuelles! Am liebsten hätte ich mir in diesem Moment selbst eine gescheuert.

Mein Blick verfolgte Sophie weiter und ich würgte den Klos in meinem Hals herunter.

Ich war doch tatsächlich eifersüchtig, dass dieser Kerl wohl in den nächsten Stunden mit meiner Schwester schlafen würde. Ich schaute den beiden hinterher, als sie um eine Ecke verschwanden und versank einen Moment in Gedanken, aus welchen mich eine Hand auf meiner Schulter riss.

Ich schreckte auf und wirbelte herum. „Karsten!“

Meine Augen starrten in die eines etwa 1,90m großen, jungen Mannes, der nicht viel älter als ich war.

Er fuhr sich durch sein blondes Haar und wirkte einen Moment bestürzt. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken, Nela. „

Ein Seufzen kam über meine Lippen und lächelte meinen ehemalige Klassenkameraden freundlich an. „Schon gut, Karsten. So schlimm war es ja nicht. “ Ich umarmte ihn und nahm mir vor, dass ich mich heute Abend mit Karsten von Sophie ablenken würde. „Was treibt dich hier her?“

„Ich bin mit ein paar Freunden hier.

“ Er nickte auf eine kleine Männergruppe bestehend aus 4 Personen. „Maik hat heute Geburtstag und wir haben uns gedacht, wir feiern heute im „In“ …“ Auf meinen fragenden Blick hin, winkte er einen der vier zu uns herüber. „Das ist Maik. “

Maik schätzte ich auf etwa 21 Jahre alt, er war ein wenig kleiner als Karsten und hatte schwarzes Haar. Er schien auf den ersten Blick noch ein wenig trainierter als Karsten.

Auch ihm schenkte ich ein Lächeln und als würden wir uns schon ewig kennen, umarmten wir uns zur Begrüßung.

„Es freut mich dich kennen zu lernen, Maik. Oh, und alles gute zum Geburtstag. “

Er lachte ein freundliches Lachen. „Dafür bedanke ich mich doch gleich … ähm …“ Er musterte mich fragend, als würde er irgendetwas an mir suchen.

Ich verstand, was er wollte und antwortete: „Nela.

Nela, ist mein Name. „

Seine Lippen verzogen sich zu einem strahlenden Lächeln, er nahm meine Hand und gab mir einen Kuss darauf. „Es freut mich, dich kennen zu lernen, wunderschöne Nela. “

Wie so oft schon an diesem Abend, wurde ich rot und schaute Maik schüchtern an. „Danke, Maik. “ Lachte ich nervös. „Überaus freundlich von dir. „

Karsten, den ich bis jetzt überhaupt nicht mehr beachtet hatte, melde sich sofort: „Aber sag schon, Nela.

Mit wem bist du hier? Auch mit deiner Clique?“

Ich schüttelte verbittert den Kopf, gab mir aber Mühe, möglichst neutral zu klingen: „Mit meiner Schwester. Die lässt sich aber glaube ich gerade von einem Kerl vögeln. “ Ich nickte zu der Ecke, hinter welcher Sophie mit dem Typen verschwunden war.

Karsten und Maik schauten sich einen Moment an, nickten dann. „Wie wäre es, wenn du stattdessen mit uns in den Club hinein kommst?“ Fragte Maik und reichte mir seine Hand.

„Mit Vergnügen. “ ich lächelte beide an und fasste mir von diesem Moment an den Plan, mit einem von den beiden heute Abend noch auf die Toilette zu verschwinden und Sex zu haben. Dies würde mich wohl definitiv von Sophie ablenken, dachte ich im stillen bei mir.

Im Club war es bereits ziemlich stickig, als wir eintraten. Wir suchten uns einen Tisch, an den wir uns setzen.

Da ich es zu erst bei Karsten versuchen wollte, setzte ich mich direkt neben ihn, und schmiegte mich sanft an ihn, was er mit einem Arm um meine Schultern erwiderte. „Läuft doch schonmal ganz gut. “ Dachte ich und lächelte mehr zu mir selbst.

Gleich nach der ersten Runde Getränke nahmen wir uns vor zu tanzen. Ich zog meinen potentiellen Aktpartner auf die Beine und tanzte mit ihm. Mal wild, mal eng umschlugen und schließlich nahm ich die Chance wahr und versuchte ihn zu küssen, wurde aber an den Schultern sanft von ihm gedrückt.

Er nickte zur Tür und bedeutete mir damit, ihn nach draußen zu begleiten. Ich folgte ihm also.

Draußen erntete ich einen fragenden Blick. „Nela, was war das?“

Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich wollte dich küssen, Karsten. Ich finde dich süß und vielleicht lasse ich dich auch ran, wenn du …“

„Nela!“ Unterbrach er mich. „Du bist wirklich versaut, weißt du das?“

Ich schaute ihn an und gab mit brüchig werdender Stimme zurück: „Was ist verkehrt daran, Spaß zu haben?“

Der junge Mann vor mir schüttelte den Kopf.

„Nela, ich möchte gar nicht an dich ran. Weißt du, ich bin schwul und mit Maik zusammen. „

Diese Botschaft traf mich, wie ein Schlag und sofort war Sophie wieder in meinem Kopf …

Ich versuchte etwas zu sagen, doch die Worte wollten nicht aus meinem Mund heraus, ich war zu sehr damit beschäftigt an Sophie zu denken.

Karsten umarmte mich kurz. „Es war schön, dich mal wieder zu sehen, Nela.

“ Dann ließ er mich draußen stehen und verschwand im „In“.

Ich stand eine weile so da und machte mich schweren Herzens auf den Rückweg zum Auto, wo ich eine völlig aufgelöste Sophie vorfand. Sofort eilte ich zu ihr und schloss die Arme um sie.

„Sophie, warum weinst du denn?“

Sie schluchzte und schniefte und brachte mit Mühe unter Tränen ihre Antwort hervor: „Der Kerl, den ich abschleppen wollte.

Er war mit seiner Bande dort und wollte mich ausrauben und zusammen schlagen. Zum Glück kamen die Türsteher vorbei, bevor sie mir ernsthaft Schaden zu fügen konnten …“

„Oh Gott, Sophie. “ Ich schloss die Arme nur fester um sie. „Komm, ich fahre dich nach Hause. „

Zu Hause angekommen, setzten wir uns auf das Sofa. Meine Schwester legte ihren Kopf an meine Schulter, ihre Tränen waren immer noch nicht ganz getrocknet, aber langsam beruhigte sie sich schließlich wieder.

„Wie ist es dir ergangen, Nela?“ Versuchte Sophie nun scheinbar das Gespräch zu suchen, nachdem die Autofahrt sehr ruhig verlaufen ist. Ich erzählte ihr also mein Erlebnis mit Karsten, woraufhin sie ein trauriges Lachen von sich gab. „Oh man, Kerle … Vielleicht sollten wir uns darauf konzentrieren, lesbisch zu werden und Frauen abzuschleppen. „

Ich lachte leicht nervös und erntete dann einen Blick von meiner Schwester, welcher in keiner lei Hinsicht fragend oder etwas ähnliches wirkte.

Wollte sie etwa …? Ich nahm meinen Mut zusammen und versuchte es nun, auch wenn sie meine Schwester war, ich wollte es und sie …?

Meine Hand legte sich sanft an ihre Wange und sie schmiegte sich gegen diese, dann näherten sich meine Lippen den ihren und auf den letzten Millimetern, fing Sophie an mich stürmisch zu küssen. Ich erwiderte den Kuss und im nächsten Moment saßen wir, uns küssend, eng umschlugen auf dem Sofa.

Wir lösten unsere Lippen voneinander und schauten uns gegenseitig in die Augen. Eine Mischung aus Lust, Leidenschaft und Erlösung lag in Sophies Augen und sie musste dasselbe in meinen erkannt haben, als sie sagte: „Du wolltest es also tatsächlich auch?“

Auf ein stummes Nicken meiner seits, fing Sophie mich wieder an zu küssen, dieses mal schob sich ihre Zunge durch meine Lippen in meinen Mund, suchte meine Zunge und ich ließ unser beider Zungen mit einander tanzen.

Ich wollte mich ihr nun völlig hingeben, ließ mich auf den Rücken gleiten, zog Sophie mit mir, deren Hände bereits unter mein Top gewandert waren und es langsam, und mit sanften Streicheleinheiten über meine Haut, nach oben schoben.

Sie löste den innigen, verbotenen Kuss, damit ihre zarten Lippen, sich zu ihren Händen auf meinen Bauch gesellen konnten. Ich schloss die Augen und versank, genoss jede einzelene Berührung ihrer so sanften Hände, ihrer vollen Lippen und ihrer Zunge.

Immer weiter zog sie mir das Top aus und schließlich über den Kopf. Sie setzt sich auf und musterte meinen nun nackten Oberkörper.

Aus halb geschlossenen Augen und immer noch wahnsinnig vor Lust, suchte ich ihren Blick. Sie hatte es bemerkt, beugte sich zu mir herunter und hauchte an mein Ohr: „Ich habe so lange auf diesen Augenblick gewartet. “ Wieder schloss ich die Augen und murrte lustvoll, als sie sanft an meinem Ohr knabberte, sich dann wieder aufrichtete, um sich ihr eigenes Oberteil auszuziehen.

Wie automatisiert, wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Ich konnte nicht mehr, ich musste es mir einfach machen … doch Sophies Hand stand mir im Weg. Lustvoll lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, Schwesterchen. Das kann noch etwas warten.

Wieder gab sie mir einen innigen Kuss, in dem sich unsere Lippen berührten, wieder tanzten unsere Zungen einen feurigen Tango der Lust und Liebe. Liebe die sich zwei sich Liebende Menschen teilen, nicht die Liebe zweier Schwestern.

Ihr Körper presste sich eng an meinen, ich konnte ihre harten, aufstehenden Nippel an den meinen spüren. Sie rieb ihren Körper an meinem, was mich nur noch wahnsinniger werden los. Gott, ich wollte nur noch von ihr genommen werden …

Nach einer gefühlten Ewigkeit, einer gefühlten wundervollen Ewigkeit, lösten sich ihre Zunge und ihre Lippen von meinen, wanderten an meine Halsbeuge, um diese mit knabbereien und küssen zu behandeln, was einen lustvollen Seufzer von mir hervor rief.

Immer mehr gab ich mich meiner Schwester hin, die sich bereits weiter meinen Körper herunter arbeitete.

Sie kam einen meine Brüste, überhäufte diese mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen, ließ ihre Zunge mit selbigen spielen. Ich schwor mir, dass ich ihr auch diese Behandlung zu kommen lassen würde, sollte sie mich lassen.

Sie küsste sich meinen Bauch weiter herab, öffnete bereits meine Hose, wobei ihre Hände meine Brüste und meine Hüften sanft streichelten, was mir wieder einen Schauer durch den gesamten Körper jagte, der mich spüren ließ, wie sehr meine Vagina kribbelte und sich nach ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Finger sehnte.

Ich konnte es nicht mehr abwarten … „Machs mir richtig, Sophie. Bitte!“ Flehte ich förmlich aber unglaublich lustvoll und erwartend.

Natürlich kam meine große Schwester der Bitte ihrer kleinen Schwester nach, zog mir die Hose von den Beinen. Ich ließ mich fallen, wollte mich ihr komplett hingeben. Einen Augenblick passierte gar nichts, dann spürte ich ihre vollen Lippen meine Scham küssen. Ich stand kurz vor dem explodieren und stöhnte lustvoll und erleichtert zugleich auf.

„Jaaaaaa!“

Ihre Hände wanderten über meine Schenkel, bis hin an meinen Hintern, welchen sich lustmachend knetete, während sie gleichzeitig so mein Becken anhob, um es mir besser machen zu können. Ich spürte ihre Zunge, wie sie in meine Spalte eindrang und es mir besorgte. Ich konnte nicht genug bekommen.

Ihre Zähne knabberten mit unglaublich viel Gefühl an meinen Schamlippen. Mein Körper zog sich immer mehr zusammen, bereit den Orgasmus seines jungen Lebens zu erleben.

Ein letztes Zungenspiel an meinem Kitzler und ich kam, wie ich noch nie gekommen bin. Ich atmete schwer, als ich durch halb geöffnete Augen, das Gesicht meiner Schwester vor meinem wahr nahm. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und küsste mich verlangend, wobei ich meinen eigenen Saft auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte. Es war einfach ein gutes Gefühl.

„Also, Schwesterchen. “ Raunte sie nach diesem Kuss in mein Ohr.

„Ich hoffe, du kannst noch, denn deine große Schwester möchte auch gefickt werden. “ Ich hörte sowohl Anspannung, Erwartung und Lust in ihrer Stimme. Dann ließ sie von mir ab und legte sich ihrer Seits rücklings auf das Sofa. Langsam rappelte ich mich auf, und starrte auf ihren nackten Körper, so wie es am morgen der Fall gewesen war, nur dieses mal konnte ich ihn anfassen, ihr einen Orgasmus bescheren.

Ihr Atem war ruhig, aber angespannt, in Erwartung, was da kommen mochte.

Ich wollte gar nicht lange herum trödeln und setzte direkt an ihren üppigen, wundervollen Brüsten an, lies meine Hände sanft über diese gleiten. Diese wundervollen Brüste, nach denen ich mich so verzehrte. Meine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen, womit ich ihr einen wohligen Seufzer und einen Schauer entlockte.

Weiter bearbeitete ich ihre Brüste und wurde zunehmend mutiger, massierte diese kräftig, knabberte an diesen und entlockte ihr dadurch ein leises, lustvolles Stöhnen.

Sie war so geil …

Dann tat ich es ihr gleich, küsste und streichelte mich über ihren Bauch an ihre nasse Spalte. Doch hier wollte ich es anders machen, als sie. Ich schob ihr zwei Finger rein, streichelte zunächst das Innere ihres Heiligtums, um sie dann mit Stößen meiner Finger zu nehmen, worauf meine große Schwester anfing erneut zu stöhnen. Mit Zunge, Lippen und Zähnen bearbeitet ich gefühlvoll ihren Kitzler, was ihr Stöhnen einen Moment lauter werden ließ.

So machte ich weiter, bis ich schließlich spürte, wie ihr Körper sich zusammen zog und sich in einer Welle aus Lust und Leidenschaft wieder entspannte, wo ich ihren Saft an meinen Lippen und meiner Zunge spürte.

Langsam krabbelte ich zu ihr hoch, küsste sie unverwandt auf ihre sinnlichen Lippen um auch sie ihre eigene Flüssigkeit schmecken zu lassen. Sie legte die Arme um meinen Nacken und zog mich enger an sich heran.

So räkelten und küssten wir uns noch weiter, bis wir eng umschlungen gemeinsam und uns mehr liebend als zu vor, einschliefen.

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