Sehnsucht 06

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Wieder verging eine ganze Woche, bis sich die beiden Frauen ungestört ihrem Herrn widmen konnten. Dafür stand aber auch der ganze Freitagabend und fast der gesamte Samstag zur Verfügung.

Manfred musste am Samstag arbeiten. Daher würde er schon früh aus dem Haus sein und auch kaum vor dem Abend zurück sein. Trotzdem wollte er am Freitag nicht zuhause bei Mutter und Schwester hocken, sondern mit Freunden um die Häuser ziehen.

Kurz nach Fünf war er schon weg. Zuerst sollte bei einem Kumpel die neue Playstation eingeweiht werden, dann würde es auf die Piste gehen. Vor Mitternacht war er bestimmt nicht zurück.

Erzählt hatten sich die beiden Frauen ihre Erlebnisse bereits in allen Einzelheiten. Iris hatte auch schon die Striemen ihrer Tochter bewundern dürfen, dabei aber mehr Schmerz, als Erregung empfunden.

Auch Michelle hatte sich wieder gemeldet.

Sie wollte es einmal mit Mutter und Tochter gemeinsam probieren. Sie hatte morgen frei und würde vorbeikommen. Manfreds Überstunden kamen da wie gerufen.

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Alexandra hatte auch mit Strohwitwer in Kontakt gestanden. Leider nur per Textnachrichten auf dem Handy. Auch ihr Herr und Meister würde vorbeikommen. Er würde ihre Mutter besuchen, die noch nichts von ihrem Glück ahnte.

„Hast du Lust mal von einem geilen dicken Schwanz aufgespießt zu werden, Mama?“, fragte die Tochter.

„Was ist das denn für eine Frage?“, gab die Mutter mit gespielter Entrüstung zurück.

„Der Meister will dich auch endlich mal selber ficken. Ich soll dich für ihn vorbereiten. „

„Was meinst du?“

„Zieh dich aus, Mama und leg dich auf dein Bett. „

„Was hast du vor?“

„Lass dich überraschen. Alles weiß ich auch noch nicht.

„Du machst es ja spannend. „

„Mach endlich, Mama! Sonst läuft uns die Zeit davon. „

Iris gehorchte. Zwar zögerlich, aber sie zog sich nackt aus und legte sich auf das Bett. „Und jetzt?“

„Arme zurück!“

„Wie?“

Alexandra hielt zwei Handschellen hoch. „Kannst du es dir denn nicht denken?“

„Du willst mich fesseln?“

„Nur die Hände.

Aber du bekommst noch eine Maske auf, damit du nichts sehen kannst. „

„Wozu soll das denn gut sein?“

„Damit du den Meister nicht siehst und erkennen kannst. „

„Und du darfst ihn sehen?“

„Nein, ich werde mir auch eine Maske aufsetzen und mich selbst fesseln. Vorher mache ich die Tür unten auf und er wird kommen, sobald er uns für ihn bereit sehen kann.

„Das macht mir Angst. „

Alex legte einen Finger in die Spalte ihrer Mutter, nachdem die Handschellen zugeschnappt waren. Sie waren an zwei Schlaufen in einem Seil, das um das Kopfende des Bettes herumgeschlungen war, befestigt. „Es macht dich aber auch richtig feucht. „

„Ich bin ganz schön aufgeregt. „

Dann zog sich Alexandra auch aus und ging zu Haustür um diese zu öffnen.

Anschließend kam sie zurück, legte dann zuerst ihrer Mutter, dann sich selbst die Masken an und fesselte sich mit einem weiteren Paar Handschellen, die an einem Seil hingen, das um die Gardinenstange geschlungen war. Wie bei ihrer Mutter auch, war die Fesselung mehr symbolischer Art.

Bald darauf waren die beiden Frauen nicht mehr alleine.

„Guten Abend, meine Schönen!“, sagte eine angenehme tiefe Stimme.

„Guten Abend, Herr“, antworte die Mutter.

„Guten Abend, Meister“, sagte auch die Tochter, die spürte, wie sich ihr der Mann näherte und den Sitz ihrer Maske prüfte. Alles war in Ordnung. Dann wurde sie geküsst und eine Hand erkundete ihre Brüste und legte sich zwischen ihre Schenkel.

„Erschrick jetzt nicht!“

Alexandras Arme wurde nach oben gerissen. Ihr Meister hatte das Seil deutlich verkürzt. Sie konnte sich kaum noch rühren, wenn sie nicht die Gardinenstange abreißen wollte.

Dann überprüfte Strohwitwer die Maske der Mutter. Auch diese saß fest. Auch sie wurde geküsst. Auch sie erwiderte leidenschaftlich den Kuss. „Schade, dass uns deine Tochter nicht sehen kann. Hat sie dir schon gesagt, dass du ihr Nachhilfe beim Blasen geben sollst?“

„Ja, Herr. Das hat sie und das werde ich gerne machen. „

Jetzt hatte sich auch der Mann ausgezogen. „Da wird uns bestimmt was einfallen.

„Ja, Herr. „

„Jetzt kann uns dein süßes geiles Töchterchen leider nicht sehen. Sie ist uns zwar ganz nahe, aber kann uns trotzdem nur hören. „

„Darf ich dich trotzdem blasen?“

„Würdest du das denn gerne?“

„Ja, Herr. Gerne bis zum Ende. „

Strohwitwer kniete sich so auf das Bett, dass er ihren Körper zwischen den Beinen liegen hatte.

Dann spannte er auch bei Iris das Seil soweit es ging an. Die Arme der Frau waren nun völlig fixiert. Durch den Druck seiner Schenkel war auch ihr Körper unbeweglich. Nun senkte er sein Becken soweit ab, dass er ihre spitzen Nippel an seinen Arschbacken spürte.

Iris hielt die Luft an. Sie wartete darauf, dass sein ganzes Gewicht auf ihre Brust drückte. Aber das passierte nicht. Als sich der Mann auf ihr bewegte, spürte sie seinen Schwanz in ihrem Gesicht.

Bereitwillig öffnete sie ihren Mund um das dicke harte Rohr aufzunehmen. Blasen konnte sie den Schwanz nicht. Dafür war ihre Beweglichkeit zu sehr eingeschränkt. Sie konnte nur dafür sorgen, dass der sie fickende Schwanz nicht mit ihren Zähnen in Berührung kam. Und sich tief in den Rachen ficken lassen. Sie sah nichts. Hörte aber seinen schneller werden Atem und sein lauter werdendes Stöhnen. Den Schmerz an den Handgelenken und in ihren Schultern, als ihre Fesseln hart angezogen wurden, spürte sie nicht.

Dann kam er. Er spritzte direkt auf ihr Zäpfchen. Iris konnte dabei nicht mal schlucken. Das schaffe sie erst, als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund herauszog.

„Wie war das für dich?“, fragte der Mann.

Es dauerte lange, bis sich ihr Herzschlag soweit beruhigt hatte, dass sie antworten konnte. „Schlimm. Bitte mache das nie wieder. Du darfst mir gerne ganz hinten in mein Maul spritzen, aber lass mich bitte das Tempo dabei bestimmen und halte mich nicht dabei fest.

„Wie du willst“, akzeptiere Strohwitwer das erste Tabu ohne Aufregung.

„Danke, Herr. Bitte fick mich jetzt. „

„Bist du dir da sicher? Ich werde dich nicht losbinden. „

Iris spreizte ihre Schenkel weit auf. „Ja, Herr. „

„Wie du willst. „

Iris war völlig irritiert, als sie nicht gleich hart genommen wurde, sondern ihre Brüste, Schenkel und ihre Muschi sanft gestreichelt wurde.

Dann legte sich der Mann zwischen ihre Beine und er küsste sie auf den Mund. Ihre Fesseln hinderten sie daran, auch ihn zu umarmen und zu streicheln. Aber sie erwiderte den Kuss mit ihrer ganzen Leidenschaft. Dabei spürte sie an ihrem Bauch, wie sich sein anfangs noch schlaffes Glied immer mehr verhärtete und bald wieder zu seiner ganzen Größe anschwoll und steif wurde. Dann glitt seine Eichel über die Haut ihres Bauches und traf auf ihre nasse Spalte, in die sie ohne weitere Vorwarnung machtvoll eindrang und sich tief in die geile Frau hineinschob.

Iris spannte ihren ganzen Körper an und hob ihrem Stecher ihr Becken entgegen. Dann, nach wenigen kraftvollen Stößen, kam sie auch schon. Sie riss dabei so stark an ihren Handfesseln, dass das ganz Bett geschüttelte wurde. Sie schrie vor Lust und Ekstase. Ihr Orgasmus durchflutete ihren gesamten Körper und brachte ihn zu wilden Zuckungen. Der Mann hatte aufgehört sich zu bewegen. Er sorgte nur noch dafür, dass sein Schwanz nicht aus der sich immer noch aufbäumenden Frau herausglitt und ließ sich dabei von der unter ihm liegenden Iris regelrecht reiten.

Bis auch er zu seinem Höhepunkt kam und zuerst in ihr abspritzte. Dabei glitt sein Schwanz dann doch aus der sich immer noch lustvoll windenden Frau heraus und eine größere Ladung landete auf ihrem Bauch. Mit zwei kurzen Wichsbewegungen leerte er dann sein Rohr und verteilte noch weitere Spritzer auf ihrem Bauch.

Dann wartete Strohwitwer ab, bis sich die Frau beruhigt hatte und wieder normal atmete. In der Zeit zog er sich wieder an.

„Du kannst dich jetzt losmachen und dann deine Tochter befreien. Ich bin weg. Gute Nacht, ihr Süßen. „

Als Ihre begriffen hatte, was sie gerade gehört hatte, war es auch schon zu spät. Der Mann war bereits fort. Nun spürte sie auch Schmerzen an den Handgelenken, in den Armen, Schulter und am Rücken. Aber das war es ihr wert gewesen. Diesmal hatte sie nur einen Orgasmus gehabt. Aber der hatte dafür unvorstellbar lange angehalten.

Sie würde sich sofort wieder für ihn festschnallen und von ihm ficken lassen.

Sich zu befreien war tatsächlich ein Kinderspiel. Dann riss sie sich die Maske herunter und suchte ihre Tochter, die sie auch gleich befreite.

Alex nahm sich auch sofort die Maske ab und öffnete dann ihre Handschellen. Bevor sie auch ihrer Mutter die Fesseln abnahm, ging sie aber vor der älteren Frau auf die Knie und schleckte ihr das verschmierte Sperma von ihrem Bauch.

Dann wollte sie ihr auch die Möse ausschlecken, was Iris aber nicht zuließ.

„Nein, mein Schatz. Meine Muschi braucht jetzt ihre Ruhe. „

„Bitte, Mama. Ich bin total leer ausgegangen. „

„Dafür bist du im Hotel auf deine Kosten gekommen und ich musste unbefriedigt nach Hause. Morgen früh kommt Michelle, da werden wir dann beide unseren Spaß haben. „

Manfred war am Samstag schon früh aus dem Haus.

Er wollte um Sieben mit der Arbeit beginnen und hoffte, dass er wenigstens noch etwas vom Samstagabend haben würde. Zehn Stunden würde er auf jeden Fall weg bleiben.

Michelle kam gegen Neun. Mit ihrem kurzen Rock im Schottenmuster, ihrer züchtigen Bluse und den Turnschuhen sah sie fast wie ein Schulmädchen aus.

„Hi, ich bin Alex. Du musst Michelle sein. Komm doch rein!“, begrüßte Alexandra die schüchtern wirkende junge Frau.

„Mama ist auch gleich zurück. Sie holt uns nur schnell was zum Frühstück. “

„Guten Morgen, Alex. „

Alexandra gab Michelle einen schnellen und harmlosen Kuss auf den Mund. Sie selbst trug nur einen Slip und ein T-Shirt.

Schweigend saßen die jungen Frauen in der Küche und warteten auf Iris.

„Was habt ihr mit mir vor?“, fragte Michelle schließlich.

Alex hatte nicht wirklich darüber nachgedacht. „Naja, dich streicheln lecken, fingern. Und uns natürlich auch von dir verwöhnen lassen. Wir können auch fragen, ob unser Meister und Anweisungen geben will. Bist du auch devot?“

Michelle lachte. „Glaubst du, dann wäre ich noch Jungfrau. Mich wollte schon mehr als ein Gast ins Bett kriegen. Nein, ich bin bestimmt nicht devot. Ich könnte mir aber vorstellen, zu bestimmen. „

„Prima.

Dann sagst du, wo es lang geht!“

„Wie hast du gemerkt, dass du devot bist?“

„Als ich Mama dabei erwischt habe, wusste ich es einfach. Nein, nicht ganz. Eigentlich habe ich es schon immer gewusst. Genau wie Mama. Aber da ist es mir mit einem Schlag klar geworden. „

„Und du wirst mir gehorchen?“

„Ja!“, versprach Alexandra. „Natürlich nur heute und ich werde es dem Meister beichten müssen.

Dann kam Iris zurück. Auch sie begrüßte den Gast mit einem Küsschen. „Du bist schon da, wie schön. „

„Michelle ist heute unsere Gebieterin und bestimmt!“, verkündete Alex freudig.

„Nicht nur heute!“, wand Michelle streng ein.

„Was soll das heißen?“, stutzte Iris.

„Euer Herr hat mir euch geschenkt“, erklärte die junge Frau. „Er hielt es für ein gutes Geschäft.

Jedenfalls war es ihm so lieber, als dass seine Frau erfährt, was er mit euch gemacht hat. Oder dass es sonst bekannt wird. „

„Woher weißt du wer er ist?“, fragte Alex.

„Der Trottel hätte nicht bei uns im Hotel absteigen sollen“, grinste das nun machtbewusst wirkende Zimmermädchen und tippte eine Nachricht auf ihrem Handy.

Kurz darauf klingelten die Handys von Iris und Alexandra.

Beide bekamen die gleiche Nachricht von ihrem Herrn und Meister. Es war die Bestätigung, dass sie nun das Eigentum von Michelle waren.

Iris stutze kurz, erhob aber keine Einwände. „Soll mir recht sein. “ Traurig wirkte sie trotzdem.

„Dann fang an und beherrsche uns!“, forderte Alex Michelle auf.

Die junge Frau war davon zuerst völlig überrascht und überfordert. Sie hatte nicht wirklich erwartet , dass sich die Beiden so widerstandslos unterwarfen und auch nicht darüber nachgedacht, was sie mit ihnen anstellen wollte.

Lust auf Frühstück verspürte sie jedenfalls nicht. Ihr war schon auf dem Hinweg etwas flau im Magen gewesen. Nun war der Appetit gänzlich verflogen.

„Ja, sage uns, was mir machen sollen“, sagte Iris sanft. „Das Frühstück schmeckt auch in ein paar Stunden noch. „

Michelle schluckte. „Zieh dich aus!“

Die Frau gehorchte auf der Stelle und begann sofort, ihre lange Jeans abzustreifen und dann auch den Rest ihrer Kleidung abzulegen.

„Du auch!“, befahl die frisch gekürte Herrin auch der Tochter, die ebenfalls gehorsam war und ihre Mutter schnell überholt hatte.

„Stellt euch voreinander und umarmt euch!“

Mutter und Tochter taten es. Beide hatten harte spitze Nippel, die sich fast berührten.

„Küsst euch!“

Zärtlich berührten sich die Lippen der beiden Frauen. Sonst gab es keinen Körperkontakt. Dann wurde aus dem harmlosen Kuss erotischer Gaumensex.

„Knie dich hin, Iris! Leck ihr die Muschi aus!“

Iris gehorchte und streckte ihre Zunge tief in die töchterliche Spalte hinein. Alexandra fing mit durchgerückten Knien an heftig zu stöhnen, während die mütterliche Zunge in Alexandras Möse kreiste.

Auch Michelle wurde von dem Anblick erregt und sie befreite sich von ihrer Kleidung um sich dann selbst zu streicheln. „Leg dich hin, Iris und mache die Beine breit.

Jetzt soll Alex dich lecken. „

Folgsam legte sich die Mutter auf den Teppich und fühlte kurz darauf auch schon die Zunge ihrer Tochter in sich.

Keine der Frauen hatte zuvor die Rufe von unten gehört. Keine hatte die Tritte auf der Treppe vernommen oder dich sich öffnende Tür bemerkt. Und sie hatten auch nicht den jungen Mann bemerkt, der ihnen – inzwischen mit heruntergelassener Hose und sich wichsend – in der Tür stehend zusah.

Nun sah ihn Michelle. Sie hörte auf sich selbst zu streicheln, tat aber nichts um ihre Nacktheit vor seinen Blicken zu verbergen. „Na, du kleiner Wichser. Willst du nicht lieber mitmachen, statt dir in der Tür als Spanner einen von der Palme wedeln zu müssen?“

Manfred erstarrte mitten in der Bewegung. Dann bemühte er sich, seinen Schwanz zurück in die Unterhose zu bekommen. An die heruntergerutschte Hose konnte er im Moment nicht denken.

Er war auch nicht fähig zu sprechen.

Jetzt bemerkte auch Iris ihren überraschend nach Hause gekommenen Sohn. „Was machst du denn hier?“

„Wir haben ein Computerproblem auf der Arbeit und wurde alle heimgeschickt. Aber die Frage sollte ich wohl eher euch stellen, oder, Mama?“

Alex hatte längst aufgehört ihre Mutter zu lecken. Beide Frauen saßen inzwischen mit bis an das Kinn herangezogenen Knien auf dem Boden.

Beiden stand die Scham in die hochroten Gesichter geschrieben.

„Wir haben etwas Spaß gemeinsam“, übernahm Michelle, die immer noch breitbeinig und barbusig dasaß, das Wort. „Wenn du magst, darfst du gerne mitmachen. Wenn du dich dabei gut anstellst, gibt es auch eine geile Belohnung für dich. „

„Was meinst du?“, fragte Manfred. Anscheinend war der junge Mann nicht ganz abgeneigt nach dem Köder zu schnappen.

„Ich bin noch Jungfrau.

Wenn du es drauf hast, darfst du das ändern. „

„Na klar, und ich bin der Weihnachtsmann. „

„Frag deine Mutter!“, forderte Michelle den Jungen auf. „Los, Iris, sag ihm, dass ich noch Jungfrau bin!“

„Das stimmt, Manni. Sie ist wirklich noch unberührt“, waren die ersten Worte, die Iris über die Lippen brachte.

„Und ich soll das hier ändern, während die uns zusehen?“, fragte Manfred nun wieder die ihm fremde Frau.

„Du hast ihnen ja auch zugesehen“, konterte Michelle den nicht ausgesprochenen Vorwurf, der im Ton des Sohnes mitschwang. „Aber zuvor musst du mir noch etwas beweisen. „

„Was beweisen?“

„Dass du ein guter Ficker bist. „

Manfred fühlte sich in seinem Stolz gepackt. Wie konnte dieses Miststück das nur bezweifeln? „Und wie soll das gehen?“

Michelle lächelte. „Hier sind zwei willige Schlampen, denen du es auf jede Art, die du willst, besorgen kannst.

Sie sind meine Sklavinnen und werden jeden Befehl von mir ausführen. Wenn du der Erste bei mir sein willst, zeig mir bei ihnen, was du kannst. „

Dem Jungen blieb der Mund offen stehen.

„Los, bestätige, dass du gehorchen wirst, Iris!“, verlange die Herrin.

„Ja, Herrin, ich werde gehorchen. Ich werde alles tun, was du verlangst. „

„Oder was dein Sohn verlangt!“

„Ja, Herrin.

„Ich werde auch alles tun, was ihr verlangt“, versprach Alex von sich aus.

„Da hörst du es!“, lächelte Michelle den Jungen an.

„Ja“, sonst war seine einzige Reaktion nur eine sich stark vergrößernde Beule in seiner Unterhose.

„Machte den Kotau vor ihm!“, befahl Michelle ihren Slavinnen.

Beide Frauen gehorchten und bewiesen Sohn und Bruder ihre Demut.

„Und jetzt zeigt ihm eure Fotzen und Titten!“, befahl Michelle.

Zuerst richtete sich Alex am Boden hockend auf, wobei sie auf den Unterschenkeln sitzen blieb, dabei die Beine spreizte und sich mit dem Armen hinter sich abstützte. Dann folgte auch ihre Mutter dem Beispiel der Tochter und präsentierte sich ihrem Sohn.

„Jetzt musst du nur noch zugreifen. Du musst dich nur ausziehen und kannst mit den geilen Schlampen machen, was immer du willst.

Und wenn du es gut machst, darfst du auch mich pflücken. “ Dabei strich sich Michelle genüsslich durch ihre Spalte. „Na los, das wird das geilste Wochenende deines Lebens!“

Manfred hatte schon mehr als einmal Mutter oder Schwester bespannt und sich dabei einen runtergeholt. Beide erregten ihn. Auch die Aussicht eine Jungfrau knacken zu können geilte ihn auf. Trotzdem zögerte er noch immer.

Michelle entging sein Zögern nicht.

„Na komm schon! Dir platzt doch schon die Hose. Und wann bekommst du schon mal die Gelegenheit auf so zwei geile Schnecken, die wirklich alles machen, was du willst? Und vielleicht mein Erster zu sein?“

Der junge Mann antwortete nicht und rührte sich auch nicht.

„Rutscht mal zu ihm hin und kümmert euch gemeinsam und die Beule in seiner Hose!“, forderte die Herrin ihre beiden Sklavinnen auf.

Beide gehorchten sofort. Wieder war Alex schneller. Das Mädchen kniete vor ihrem Bruder und küsste den brüderlichen Schwanz durch den Stoff seiner Unterhose. Dann küsste auch die Mutter seinen Schwanz auf der anderen Seite.

Immer noch keine Reaktion des Sohnes. Wenn man von seinem heftigen Stöhnen absah.

Die beiden Frauen fingen an seinen Schwanz durch den Stoff zu lecken. Schon bald war der weiche Stoff völlig von warmen Speichel durchfeuchtet.

„Zieht mir endlich das Ding runter“, presste Manfred mühsam und schwer atmend heraus.

Sofort wurde seine Unterhose heruntergezogen und zwei geile Zungen leckten über seinen Schaft und seine Eier.

„Aaaahhhh!“ Das war zu viel für den jungen Mann. Er spritzte ab und seine Ladung traf seine Mutter direkt aufs Auge.

Alex reagierte sofort und leckte ihre Mama das Gesicht ab, was in einer wilden Knutscherei der beiden Frauen endetet.

Michelle unterbrach das sofort durch zwei schnelle Hiebe mit der Rute, die sie ebenfalls gefunden hatte, auf die blanken Hintern. „Was soll das, ihr Schlampen! Hat euch das jemand befohlen oder erlaubt?“

„Nein, Herrin“, entschuldigte sich Iris, eine Träne unterdrückend.

„Nein, Gebieterin“, tat auch Alex Abbitte.

„Ihr habt nur zu tun, was ich oder Manfred euch befehlen!“, schimpfte Michelle.

„Und nun leck deinem Sohn den Schwanz sauber und sieh zu, dass er wieder steht. Ich will endlich sehen, wie er dich fickt!“

„Ja, Herrin. „

Ein zweiter Schuss war in Manfreds Hand gegangen und er hatte sich das Sperma über den erschlaffenden Schwanz gerieben. So langsam wurde der Sohn fordernder. „Komm her, Mama!“

Iris blieb folgsam. Zuerst leckte sie nur über das beste Stück ihres Sohnes.

Als er dann wieder hart wurde, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und lutsche auch die letzten Reste seiner Sahne mit Zunge und Lippen ab. Schnell merkte sie, dass ihr Manni bald wieder zu mehr bereit war. Dann fühlte sie zum ersten Mal seine Hand an ihrem Körper. Er hatte nach unten gegriffen und eine ihrer Titten in die Hand genommen. Prüfend drückte er die mütterliche Brust, zwirbelte ihren harten Nippel durch die Finger und knete dann wieder ihr immer noch festes Euter.

„Ich will dich jetzt ficken, Mama“, hörte die Mutter ihren Sohn in einem Ton sagen, den sie noch nie gehört hatte. Und der keinen Widerspruch duldete. Willig kniete sie sich auf das Bett und streckte ihm den Po entgegen. Ihre Spalte lächelte ihm feucht und einladend durch die geöffneten Schenkel entgegen. Das erste Mal sollte er sie von hinten nehmen. Sie wollte ihm dabei nicht in die Augen oder sein lustverzerrtes Gesicht sehen müssen.

Und er sollte nicht sehen, wie sehr sie es genießen würde, von dem eigenen Sohn gevögelt zu werden.

Manfred fasste seiner Mutter mit beiden Händen an den Arsch. Streichelte und knetete den mütterlichen Hintern. Dann gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Allerwertesten und berührte zum ersten Mal seit seiner Geburt ihre Fotze. Sanft ließ er den Finger über ihre Schamlippen gleiten und drückte dann erst einen, dann zwei Finger in das geile, heiße, feuchte Loch hinein und fingerte die immer schneller atmende Frau.

Dann zog er die Finger wieder aus der triefenden Möse heraus.

Iris hielt die Luft an und erwartete, gleich den Schwanz ihres Sohnes in sich zu spüren. Aber sie fühlte weder sein Glied, noch Zunge oder Finger.

„Dreh dich um, Mama! Und leg dich richtig hin!“, befahl Manfred.

Ihr Wunsch sollte ihr nicht erfüllt werden. Wie befohlen legte sich Iris im Bett auf den Rücken.

Die Schenkel hielt sie genschlossen.

Manfred legte sich neben seine Mutter. Sein Harter drückte gegen ihren Bauch. Zuerst sah er sie lange an, wobei er ihre Brüste streichelte. Er blickte ihr in die nervösen Augen und es schien, als wollt er sie gleich küssen. Aber sein Kopf senkte sich nicht ihrem Mund entgegen, sondern ihren Brüsten. Er leckte ihre Tippen und spielte mit Zunge und Zähnen an ihren vor Geilheit schmerzenden Nippeln.

Dabei glitten seine Hände ihren Körper hinab, strichen über Bauch und Scham und streichelten die Oberschenkel, so tief er langen konnte. Zuerst die Außenseiten hinab, dann die empfindlicheren und weicheren Innenseiten wieder hinauf. „Beine breit!“, befahl er dann harsch.

Stumm gehorchte die Frau.

Jetzt rollte sich der junge Mann zwischen die gespreizten Schenkel der Mutter, sie dabei die Knie etwas anzog um sich mit den Füßen abstützen zu können.

Manni ergriff seinen Schwanz und führte dessen Spitze ohne lange zu fackeln zwischen die einladend offenstehenden Schamlippen der Frau und drückte die Schwanzspitze in die mütterliche Fotze hinein. „Komm mir entgegen, Mama“, flüsterte er sanft.

Iris tat das Gewollte und drückte ihm ihr Becken entgegen. Sie selbst spießte sich so mit dem Schwanz ihres eigenen Sohnes auf.

Noch in der Bewegung seiner Mutter stieß Manfred zu.

Kraftvoll nahm er von der mütterlichen Möse Besitz, wobei seine Eier gegen den Hintern der Frau klatschten. Dann begann er ihr die Seele aus dem Leib zu vögeln. Immer härter, tiefer und schneller fickte er ihr Paradies und trieb ihr, die Lustschreie der Frau nicht beachtend, den Schwanz in den zuckenden Körper. Er merkte nicht mal, wie seien Mutter kam und ließ erst nach, als auch er selbst auch gekommen war und sich tief in ihr drin erleichtert hatte.

Dann zog er sich aus der nach Luft ringenden Frau zurück und ließ sich heftig atmend neben ihr auf das Bett sinken.

„Na, los, deine Aufgabe!“, befahl Michelle der sich wild fingernden Alexandra.

„Ja, Gebieterin. “ Sofort hatte das Mädchen den brüderlichen Schwanz im Mund, womit sie ihn von Spermaresten und Mösensaft reinigte. Da er schlaff blieb, ließ sie es dabei bewenden und schleckte dann die mütterliche Spalte aus.

„Brav, Alex“, lobte die Herrin. „Ich schlage vor, wir schauen jetzt mal nach dem Frühstück, das ihr vorbereitet habt. Danach ist Manni bestimmt wieder zu Kräften gekommen und kann dann mit dir bumsen. „

Küche und Esszimmer war ein großer Raum. Hier saßen sie um den großen runden Tischt herum und machten sich mit gutem Appetit über das Frühstück her. Manfred trug nur eine eng sitzende Boxershorts, durch deren Stoff sich ihr Inhalt deutlich abzeichnete.

Michelle hatte nicht nur den Slip wieder angezogen, sondern auch ihren Mini und die Bluse. Iris und Alexandra waren nackt. Ihnen hatte ihre neue Herrin keine Kleidung gestattet.

„Wie hat es dir gefallen, dich in deiner Mutter auszutoben, Manni?“, fragte Michelle.

„Es war supergeil!“, gestand der junge Mann. „Schade, dass ich das alles nicht schon früher gewusst hatte. „

„Was meinst du, Manfred?“, fragte Iris.

Vorher hatte sie ihrem Sohn schon erzählen müssen, wie sie zur Sklavin wurde und was sie erlebt hatte.

„Weißt du noch, wie du dir angeblich den Zeh gestoßen hattest?“, erklärte der Sohn. „Da wollte ich eigentlich runterkommen und dich bespannen. Ich hatte das vorher schon ein paar Mal gemacht, wenn du es dir mit deinen Filmchen selbst gemacht hast. Mir war schon klar, dass dir nicht der Zeh weh getan hatte, sondern dass du heftig gekommen warst.

„Oh. „

„Ja, aber wenn ich da schon gewusst hätte, wie du drauf bist, dann wäre ich trotzdem gekommen und hätte es dir besorgt. Ich hätte dich so richtig durchgerammelt. „

„Aber nur in deinen Träumen“, spottete die Schwester.

Das lies Manfred nicht gelten. „Ich glaube nicht, dass Mama eben nicht auch auf ihre Kosten gekommen ist. Und von hinten will ich sie auch noch nehmen.

„Vorher bin ich aber erst dran“, grinst Alexandra.

„Du hast gar nichts zu bestimmen!“, ermahnte Michelle die junge Sklavin. „Ich sage, wo es lang geht. Oder Manfred. Du hast nur zu gehorchen. „

„Ja, Gebieterin. Ich bitte um Verzeihung“, entschuldigte sich Alex. „Ich dachte nur, du würdest gerne sehen, wie es mit mir treibt. Und sein kleiner Manni scheint schon wieder neugierig zu werden.

Tatsächlich zeichnete sich Manfreds Schwanz schon wieder deutlich durch den Stoff seiner Unterhose ab. Die Schwanzspitze lugte sogar vorwitzig am linken Beinausschnitt heraus.

„Du darfst ihn darum bitten“, erlaubte die Gebieterin großzügig.

„Ja, Manni, darf ich? Bitte! Bitte! Bitte!“

Manfred grinste breit. „Dann komm her, du kleine Sau. „

Sofort war Alexandra vor ihrem Bruder auf den Knien.

Zuerst lächelte sie ihn verführerisch an, während sie seine nackten Schenkel streichelte. Dabei schob sich seine Eichel zwischen der Vorhaut hervor und sie küsste sie. Dann zog sie ihm die Short herunter. Sein Schwanz schnellte ihr entgegen und stand aufrecht. Er war vielleicht etwas mehr als vier Zentimeter dick, aber schön lang und glitt tief in ihren Rachen hinein. Alex spürte, wie ihr Bruder ihren Kopf festhielt und versucht ihr Tempo zu bestimmen. Sie wollte ihn aber nicht blasen.

Jedenfalls jetzt noch nicht. Natürlich würde sie sich auch nicht widersetzten, wenn er auf dem Blowjob bestehen sollte, aber das tat er nicht. Er ließ den Kopf der Schwester sofort los, als sie nur wenig stärker gegen seine Hände drückte und sein Harter glitt aus ihrem Mund heraus. Dann stand Alex auf und stellte sich breitbeinig über den auf dem lehnenlosen Stuhl sitzenden Bruder. Der schob auch sofort seinen Unterkörper nach vorn. Dann griff Alex nach seinem Schwanz, führte ihn an ihre Fotze und setzte sich auf seinen Schoß, wobei sein Harter vollständig in ihrer Möse versank.

Beide stöhnten dabei wohlig auf.

Manfred genoss die sanfte Last seine Schwester auf seinem Schoß und noch mehr ihre enge Möse um seinen Schwanz. Zuerst umfasste er ihre knackigen kleinen Brüste und massierte zärtlich die apfelrunden Titten mit den kleinen spitzen Nippelchen. Als sie sich dann nach vorn beugte um ihn zu küssen, wobei er hinter dem Geschmack von Käsebrötchen und Kaffee noch seinen geilen Fick mit seiner Mutter herausschmeckte, lies er seine Hände über ihren gebeugten Rücken, die süßen Arschbacken auf ihre fest angespannten Schenkel gleiten und streichelte sie.

Dann begann seine Schwester ihren Ritt und er ließ die Arme einfach nur noch locker herabhängen und genoss ihre geilen Bewegungen.

Zuerst ritt Alexandra ihren Bruder langsam, mit ruhigen und gleichmäßigen Bewegungen, wobei sie mit ihren Schamlippen viel Druck ausübte und ihn besonders in den Aufwärtsbewegungen spüren ließ, wie eng sie da unten noch war. Dabei stützte sie sich nur leicht an seinen Schultern ab. Dann spürte sie, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde und selbst schon kurz vor dem Höhepunkt stand.

Auch bei ihrem Bruder schien der Orgasmus nicht mehr fern zu sein. Dann verlor sie die Kontrolle über ihren Ritt und wurde wilder und schneller. Dabei umklammerte sie Manfreds Kopf und drückte sein Gesicht gegen ihre Titten während aus ihren gesteuerten Trab ein wilder Galopp wurde – der abrupt endete, als Bruder und Schwester gemeinsam kamen. Erschöpft, dabei aber wild mit Manni schmusend, blieb sie auf ihm sitzen, bis sie endlich genug Atem fand um sich wieder zu erheben und breitbeinig auf den eigenen Stuhl zu gleiten.

„Na los, Iris, jetzt kannst du dich revanchieren. Mach schon!“, befahl Michelle.

„Jawohl, Herrin“, erhob sich Iris und kniete sich dann zuerst zwischen die Schenkel des Sohnes um ihn mit dem Mund zu reinigen und dann zwischen die der Tochter, um ihr die Möse auszuschlecken.

Dann stand auch Michelle auf und kniete sich vor den jungen Mann. Sie ergriff seinen Schwanz und küsste ihn mit gespitzten Lippen.

„Schade, der kleine Mann ist müde. Der braucht jetzt erst Ruhe und Erholung, bevor er ein Jungfernhäutchen durchstechen kann.

„Ich kann bestimmt gleich wieder!“, gab Manfred an.

„Nein!“, blieb Michelle streng. „Du sollst mich haben. Aber ich will dich standhaft und spritzfreudig. Nicht nur die Reste, die die beiden Schlampen hier übrig gelassen haben. Dafür brauchen deine Eier einige Zeit. „

„Wie lange?“

„Mal sehen.

Vielleicht heute Abend oder morgen früh. Ich habe nicht vor so schnell zu verlassen. „

„Und was machen wir bis da hin?“

„Wartet es ab!“, grinste die Gebieterin mit einem hinterhältigen Lächeln.

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