Sehnsucht 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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„Ich würde gerne mal selbst sehen, wie es ist, wenn ihr euch vorführen lasst und die Kerle austesten, wie weit ihr geht“, erkläre Michelle.

„Alles, was du befiehlst, Gebieterin“, stimmte Alexandra sofort zu.

„Was sollen wir tun`“, fragte ihre Mutter.

Michelle ging aber nicht auf die Frage ein, sondern wandte sich Manfred zu. „Zuerst will ich wissen, ob du dir zutraust mitzukommen und vielleicht mitansehen zu müssen, wie sie es mit fremden Männern treiben.

Vielleicht mit vielen fremden Männern. Du darfst weder eifersüchtig werden, noch irgendwie eingreifen. Meist du, du kannst das?“

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„Ich denke schon“, nickte Manni.

„Und du musst mir noch etwas versprechen“, verlangte Michelle.

„Was denn?“

„Auch wenn es in deiner Hose noch so eng wird, darfst du dir keinen Runterholen und auch nicht bei einem Gangbang mitmachen, es dir von einer anderen Frau besorgen lassen oder dir sonst irgendwie Erleichterung verschaffen.

Sonst wird das mit uns nichts werden. „

„Könnte schwer werden. Aber ich verspreche es. „

„Gut!“, freute sich die Gebieterin. „Hast du einen Vorschlag, wo wir unsere Stuten ausführen können?“

„Vielleicht wieder in der Fußgängerzone. Wie das die anderen Male auch. „

„Bis wir da sind, ist es eigentlich schon zu spät. Die ist ja ein ganzes Stück entfernt. Und hier am Ort will ich sie nicht laufen lassen.

„Vielen Dank, Herrin“, bedankte sich Iris. Sie hätte wahrscheinlich gehorchte, war aber froh, nicht Gefahr laufen zu müssen, einem Nachbarn oder Freund ihres Mannes zu begegnen.

„Ein Pornokino?“, schlug der Sohn nun vor.

„Vergiss es!“, lehnte die Herrin die Idee sofort ab.

„Ein Swingerclub?“, war Mannis nächster Vorschlag.

Hier war Michelles Ablehnung nicht ganz so rigoros.

„Vielleicht irgendwann mal. Was willst du in einem Club, wenn du selbst keinen Sex haben darfst. Und ich will meine Unschuld auch nicht unter Swingern verlieren. „

„Der Parkplatz!“ , fiel Manfred ein. „Da dürfte an einem Samstag reichlich Betrieb sein. „

Mutter und Tochter auf dem Fernfahrerstrich. Was haltet ihr davon?“, fragte Michelle ihre beiden Subs, die immer noch nackt waren. Sie selbst war, wie auch Manfred, vollständig angezogen.

„Alles, was du befiehlst, Gebieterin“, wiederholte sich Alex demütig.

„Ich werde gehorchen“, versprach auch Iris.

Manfred hatte Einwände. „Die meisten Fahren nehmen sie dann bestimmt mit in die Kabine und wir bekommen nichts zu sehen. Und die Kamera können sie ja auch nicht aufbauen. Was haben wir denn dann davon? Da könnten wir sie sogar noch besser gleich hier auf den Straßenstrich schicken.

Michelle war zwar jung, aber nicht dumm. „Du willst sie anschaffen lassen, du kleiner Lude, du? Damit dir dann die Zuhälter der Professionellen die Fresse polieren? Nee, keine gute Idee. Und auf dem Parkplatz geht es ja auch nicht ums Spannen, sondern darum , ihren Gehorsam zu testen. Sie sollen sich fremden Männern anbieten und ihnen zu Willen sein. Wir müssen nicht unbedingt sehen, wie sie es dann treiben. Und wenn du sie anschaffen lässt, kannst du auch nicht zusehen.

Manfred verzog das Gesicht. Ihm langte das ganz offensichtlich nicht. „Da gäbe es aber die Kohle. „

„Außerdem hast du den Parkplatz doch selbst vorgeschlagen“, fiel Michelle ein.

„Ja, ich dachte aber, die treiben es da vor aller Augen. Aber sie könnten sich den Kerlen ja unter der Auflage anbieten, dass wir zusehen dürfen. „

„Nein, das wird zu kompliziert.

„Und wenn wir sie gegen eine andere Frau tauschen?“

„Kannst du gerne machen. Aber dann kannst du vergessen, dass du bei mir der Erste sein wirst. „

„Ich könnte schon wieder. „

„Netter Versuche, Junge. Aber vergiss es. Das läuft, wie ich das will und wenn ich es will. „

„Schon gut, Michelle. „

Natürlich wäre es Michelle auch lieber gewesen, wenn sie ihre Sklavinnen beobachten könnten.

„Hast du sonst noch eine Idee?“

Manfred brütete eine Weile vor sich hin. Dann hatte er einen Einfall. „Frank und Sadettin!“

„Wer ist das? Was ist mit denen?“, fragte Michelle.

„Zwei Kumpel. Denen schulde ich noch einen Gefallen. Nix Großes, aber die sind beide solo und würden ihre Schwänze sicher gerne mal in richtige Muschis stecken. Die hätten dann bestimmt auch nichts dagegen uns zusehen zu lassen.

„Du kannst doch deine Freunde nicht kommen lassen“, sorgte sich Mannis Mutter. „

„Doch, kann er!“, schrie Michelle Iris an. „Und du wirst gehorchen, solange ich keine Einwände habe. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Herrin. Ich gehorche. „

„Und was ist mit dir, Alex?“, fragte Michelle dann die junge Sub.

„Ich werde alles machen, was ihr beide verlangt, Gebieterin“, versprach Alex.

„Dann ruf die Typen an“, wandte sich die strenge Gebieterin wieder Manfred zu. „Bin gespannt, ob du das hinkriegst. Du kannst mich ja als deine neue Freundin ausgeben. Du kannst auch ruhig sagen, dass ich noch Jungfrau bin und wir beide deshalb nicht mitmachen werden. „

Manfred grinste. Diese Telefonate wollte er lieber alleine führen. „Bin gleich wieder da. “ Tatsächlich dauerte es keine Viertelstunde. „Sie kommen und sind gleich da.

„Respekt“, zwinkerte das über sich herausgewachsene Zimmermädchen. „Was hast du ihnen erzählt?“

„Nur, dass ich ihnen ja noch einen Gefallen schulde und ihnen deshalb ein Angebot machen will, dass sie nicht ablehnen können. „

Michelle lachte. „Du alter Pate! Hast du dir auch schon überlegte, was die beiden Schlampen hier anhaben sollen, wenn deine Freunde hier aufschlagen? Oder sollen sie die Jungs nackt im Kotau erwarten? Oder ans Bett gefesselt?“

Manfred musste bei der Vorstellung lachen.

„Nein. Die sollen schon angezogen sein. Bestimmt wollen die Jungs ihre Geschenke selbst auspacken. Aber was sollen sie anhaben?“

„Deine Kumpels, deine Entscheidung!“, grinste Michelle. „Aber du solltest dich schnell entscheiden, wenn die schon bald vor der Haustür stehen. „

„Ihr werdet strippen!“, entschied Manfred plötzlich. „Zieht euch dazu geile Klamotten an. Wir warten unten und ihr kommt erst, wenn wir rufen. Du bist doch einverstanden, Michelle?“

„Ja, bin ich, geliebter Freund“, grinste die Herrin, stand auf und nahm den jungen Mann an die Hand.

„Komm, Schatz, wir gehen runter, damit wir hier nicht stören. „

Beide kamen zusammen an. Frank war einundzwanzig, hatte lange blonde Haare, war übergewichtig, Brillenträger, pickelig und hatte blassblaue Augen. Kein Frauentyp und bislang noch nur von seiner eigenen Hand berührt. Sadettin stammte aus einer türkischen Familie und würde bald neunzehn werden. Der sportliche Junge hatte dunkle Augen, kurze schwarze Haare und hatte schon manchem Mädchen und auch einigen reifen Frauen gezeigt, wo der Hammer hing.

„Ey, Alter, was ist denn so dringend?“, begrüßte Sadettin seinen Freund.

„Kommt erst mal rein“, führte Manfred die Freunde ins Wohnzimmer, wo Michelle wartete. Manfred stellte sie als seine neue Freundin vor und beide Jungs wurde mit einem Küsschen auf die Wangen begrüßt.

Während Frank die hübsche Frau nur mit den Augen auszog und sonst schwieg war Sadettin nicht so schüchtern. Auch er hatte schon die Wölbungen unter der Michelles Bluse und ihre nackten Beine sehr genau angeschaut.

„Aber du willst uns doch bestimmt nicht nur deine schöne Freundin vorstellen?“

„Nicht nur. Auch. Aber es hängt mit ihr zusammen“, begann Manfred umständlich. „Und ich will, dass ihr mir gleich wieder einen Gefallen schuldet und ich nicht mehr euch. „

„Ich verstehe kein Wort“, sagte Frank.

„Ich auch nicht. Komm endlich auf den Punkt, Manni“, verlangte Sadettin.

„Naja, es hängt schon irgendwie mit Michelle zusammen.

Aber nicht nur“, druckste Manni weiter herum.

Dann sprach Michelle. „Mensch, Manni, dein herumgeeiere geht gar nicht. Hört zu, Jungs. Manni will endlich mit mir in die Kiste. Ich bin aber noch Jungfrau und habe irgendwie wahnsinnig Angst vor dem ersten Mal. Ich würde vorher gerne wissen, was da so abgeht. „

„Du willst aber nicht mit uns ins Bett?“, wollte Sadettin wissen.

„Natürlich nicht.

Das will ich schon mit Manfred. Ich will auch nicht sehen, wie es zwei Männer miteinander treiben. Aber ich will euch beim Sex zusehen. „

„Sex mit wem?“

„Manfreds Mutter und Schwester haben sich bereit erklärt mit da meine Angst zu nehmen und mit zu helfen. „

„Und was hat das mit uns zu tun?“, fragte Sadettin, der langsam ein Leuchten in die Augen bekam.

„Sie sind bereit, sich euch zur Verfügung zu stellen. Ihr dürft mir dann alles zeigen, was ihr wollt. Vorausgesetzt, wir dürfen beiden zuschauen, wobei es beim Zuschauen bleiben wird und ihr versprecht, danach die Klappe zu halten und nicht zu denken, dass das wiederholt wird.

„Akzeptiert!“, sagte Sadettin.

„Versprochen!“, beeilte sich auch Franz zu sagen.

„Wer bekommt welche?“, wollte Sadettin dann wissen?

„Frank soll mit meiner Mutter anfangen“, entschied Manfred.

„Wenn er sie einmal gefickt hat, könnt ihr tauschen wie ihr wollt. „

„Ich darf sie beide ficken?“, fragte Frank ungläubig.

„So oft du kannst und wie du willst. Mama in alle drei Löcher, nur bei meiner Schwerster ist der Arsch tabu. „

„Ihr könnt auch eine zusammen rannehmen. Die vertragen es auch etwas härter“, ergänzte Michelle. „Seid ihr einverstanden? Sollen wir sie rufen?“

„Oh, ja!“, hauchte Frank fast nur.

Sadettins Stimme war fester. „Geil. Immer her mit den Schnallen!“

Sofort rief Manfred Mutter und Schwester herunter. „Kommt runter, es geht los!“

Beide Frauen trugen lange Kleider bei denen ebenfalls bei beiden Frauen lange Schlitze auf der rechten Seite waren. Bei Iris hörte der Schlitz auf der Mitte des Oberschenkels auf und gab ein bestrumpftes Bein frei. Sie trug auch Handschuhe, die über den Ellbogen hinauf reichten.

Bei Alex ging der Schlitz bis ganz nach oben, war aber ab dem halben Oberschenkel mit mehreren Klettverschlüssen verschlossen. Unsicher traten die devoten Frauen ein und besahen sich die jungen Männer, denen sie gleich zu Willen sein mussten. Ihre hatte hochhackige Schuhe an, Alexandra war barfuß.

„Wir dachten, sie strippen für euch und ihr zieht euch dabei selbst aus oder lasst euch dann von ihnen ausziehen, wenn sie nackt sind“, erklärte Manfred.

„Ist in Ordnung“, sagte Sadettin. „Deine Schwester soll anfangen. Ich will nicht, dass sie zusammen strippen. „

Ein Blick auf Bruder und Gebieterin zeigte Alexandra, dass von dort keine Einwände zu erwarten war und sie fing an zu tanzen. Musik gab es keine, aber sie konnte sich auch so anmutig bewegen. Sie streckte die Arme mit nach hinten geworfenem Kopf und wehenden Haaren nach oben und drehte sich vor der den verlangenden Augen ihrer Beobachter.

Dann öffnete sie in einen der Klettverschlüsse nacheinander bis da Kleid von ihrem immer noch rotierenden Körper davonflog. Jetzt wurde ein sehr knapper Rock sichtbar, der anscheinend auch nur durch einen Klettverschluss gehalten wurde. Obenrum trug sie noch ein schmales Bikinioberteil, das von einer Schlaufe zusammengehalten wurde. Ein weiterer Griff öffnete den Verschluss des Rockes und ließ das Kleidungsstück dem Kleid folgen. Das kleine Stoffdreieck des Bikiniunterteils über ihrer Muschi war kaum zu sehen.

Dann blieb Alexandra mit dem Rücken zu den Zuschauern stehen und zog die Schlaufe des Oberteils auf. Mit vor den nackten Brüsten verschränkten Händen drehte sie sich nun langsam lächelnd um und gab endlich den Blick auf ihre süßen Titten frei. Dann beugte sie sich nach vorn , wobei sie sich mit einem schnellen Griff den String abstreifte. Nun fiel sie zuerst auf die Knie, um dann den Oberkörper wieder nach hinten zu werfen und dabei die Schenkel zu spreizen und den gaffenden Jungs einladend ihre blanke Möse darzubieten.

Zum Schluss war sie sich mit fliegendem Haarschopf nach vorn und blieb so mit ausgestreckten Armen vor Sadettin liegen. „Verfüge über mich. „

„Geile Vorstellung“, schnalzte der junge Türke. „Steh auf und setze ich auf meinen Schoß. „

Alexandra gehorchte. Sie erhob sich, legte ihren rechten Arm um seinen Hals und setzte sich auf seinen Schoß, wobei seine Hand sofort damit begann ihren Körper zu erkunden.

Nun begann Iris sich auszuziehen.

Sie bewegte sich langsamer und gemessener, als ihre Tochter, aber nicht weniger anmutig. Auch sie vollführte er einige Drehungen und tänzerische Bewegungen mit den Armen, bevor sie ihr Kleid lockerte und es in einer Drehung zu Boden fallen ließ. Sie trug eine heiße rot-schwarze Korsage, einen schwarzen Slip und halterlose Strümpfe. Und noch ihre langen Handschuhe. Statt sich zuerst der Handschuhe zu entledigen öffnete Iris zuerst ihre Korsage, was mit den Handschuhen nicht einfach war.

Wie zuvor ihre Tochter drehte sie sich mit dem Rücken zum Publikum, bevor sie ihre Brüste entblößte und auch sie drehte sich mit den Händen vor den Titten wieder um. Wieder die Zuschauer anblickend spreizte sie zuerst nur die Finger um ihre spitzen Nippel zu zeigen, dann nahm sie aber schnell die Hände weg und bot ihre Brüste den Blicken dar.

Besonders Frank sabberte schon. Was noch stärker wurde, als Iris auf ihn zuging, sich breitbeinig auf seine Beine setzte, wobei er ihre feuchte Muschi mit seinem Harten spürte, ihn zärtlich umarmte und auf den Mund küsste um ihm dann beide Titten ins Gesicht zu drücken.

Fast wäre er dabei schon gekommen.

Dann stand Iris wieder auf und streckte Frank eine Hand entgegen. „Nimm“, hauchte sie verführerisch. „Halt fest“, hauchte sie weiter, als der Junge die Hand ergriffen hatte und so zog sie sich den ersten Handschuh aus. Dann wiederholte sie das Spiel mit dem zweiten Handschuh bei Sadettin. Er musste aber auf den Kuss und weitere Berührungen verzichten.

Dann legte sich Iris auf den Boden und drehte sich ein paar Mal herum.

Nun streifte sie sich die Strümpfe ab. Den ersten sitzend, wobei sie sich lang über ihr Bein streckte und den zweiten auf dem Rücken liegend mit angezogenem Bein, wobei ihr Hintern sehr gut zur Geltung kam und auch ihre Muschi so gut durch den dünnen feuchten Stoff abzeichnete, als wäre sie schon nackt. Was sie gleich darauf auch war.

Frank gingen die Augen über, als diese geile Frau vor ihm liegend die Beine zuerst spreizte und dann wieder zusammendrückte um dabei ihren Arsch anzuheben und ihr Höschen über die Schenkel zu schieben.

Dann ließ sie ihren Hintern wieder auf den Boden sinken und öffnete erneut ihre Beine und er konnte mitten in ihr Paradies blicken, das rot und feucht glänzte und auf ihn wartete.

Dann stand Iris wieder auf und stellte sich leicht breitbeinig vor Frank. „Du bestimmst, wie es weitergeht. „

„Zieh … zieh mich aus“, stotterte Frank.

Sich vorbeugend und den Jungen erneut küssend streifte Iris dem schüchternen Frank das T-Shirt ab.

Dann tat sie es ihrer Tochter nach, die bereits vor dem schon nackten Sadettin kniete um zum ersten Mal einen beschnittenen Schwanz lutschte, und kniete sich ebenfalls vor Frank, um ihr Gürtel und Reißverschluss seiner zum Platzen angespannten Jeans zu öffnen. Ohne lange zu fackeln zog sie ihm dann die Jeans samt Unterhose die Beine herab aus. Sofort sprang sein kleiner Schwanz heraus und streckte sich ihr neugierig entgegen. Sie drückte seine Schenkel auseinander und fing ungefragt an, ihn zu blasen.

Natürlich kam Frank sofort, als sich ihre Lippen und seinen Jungmannschwanz geschlossen hatten und ergoss sich in ihren Mund.

Alexandra hatte da mehr Mühe. Sadettins Rohr war ausgesprochen lang und sie freute sich schon mit ängstlicher Erregung darauf, von den dreiundzwanzig Zentimetern aufgespießt zu werden. Jetzt wurde sie von ihm erst einmal tief in Mund und Rachen gefickt, wobei der erfahren junge Mann sie ziemlich rücksichtslos benutzte und ihren Kopf dabei fest mit den Händen umklammerte.

„Du schmeckst gut“, zeigte Iris Frank einen Teil seines kleines Ergusses, bevor sie auch den herunterschluckte. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß , legte seine Hand auf ihre Brust und bot ihm ihre Lippen zum Kuss an.

Sadettin hatte den Blowjob ohne zu kommen abgebrochen und sich auf den Rücken gelegt. Alexandra musste ihn nun reiten, wobei er auch da Tempo und Intensität selbst bestimmte.

Das Mädchen stöhnte heftig, wenn es wieder bis zum Ende aufgespießt wurde.

Frank hatte begonnen wild und unbeholfen mit Iris zu knutschen. Dabei hatte er auch endlich begonnen , ihren Körper zu erkunden und nach ihren Brüsten auch ihren Rücken, Po, die Beine und ihre Fotze entdeckt.

Iris merkte, wie sein Schwanz wieder hart wurde und gegen ihren Po drückte. Sie brach den Kuss ab. „Meinst du, du bist schon soweit mit mir schlafen zu können oder soll ich dir vorher noch einen blasen?“, flüsterte sie Frank dann ins Ohr.

„Ich will probieren dich zu ficken“, flüsterte Frank zurück.

Iris legte sich nun auch auf den weichen Teppich und spreizte einladend die Beine. „Dann komm. „

Frank legte sich sofort zwischen ihre Schenkel und versuchte erfolglos seinen Schwanz in ihre Möse zu drücken. Erst als Iris ihm half schaffte er es in sie einzudringen. Wild entschlossen begann er auch gleich die unter ihm liegende Frau, die ihm willig ihr Becken entgegen hob, zu ficken.

Ihre beginnenden Lustlaute und ihn schneller werdender Atem stachelten ihn zusätzlich an. Aber nach wenigen Stößen war es auch schon wieder vorbei und er spritze zum in Ihre Möse ab.

„Du bist jetzt ein Mann“, lächelte Iris, die selbst leider noch weit von ihrem Höhepunkt entfernt gewesen war.

„Gleich besorge ich es dir noch mal“, erwiderte der Junge stolz.

Iris hatte Mühe, ernst zu bleiben.

„Gerne, Frank. „

Alexandra war gekommen. Laut und heftig. Als Sadettin seinen Schwanz aus ihr herauszog, war er immer noch hart und steif. Und unbefriedigt. Er hatte sich gut unter Kontrollen und packte nun Iris am Handgelenk und zog die Frau zu sich her. „Vorher bin ich aber dran. Ich wollte dich schon von Anfang an zuerst haben. Los, leck mir den Mösensaft deiner Tochter ab!“

Die Frau gehorchte und merkte schon bald, wie Sadettin die Führung übernahm und sie der lange Schwanz in ihrem Rachen überforderte.

Der Mann spürte ihren Widerstand und griff fest in ihre langen Haare, die er in seiner Hand verdrehte. Aber auch hier wollte er nicht in ihrem Mund kommen. Rücksichtlos hielt er ihren Kopf an den Haaren fest und zog seinen Schwanz aus ihren Maul heraus. Dann brachte er sie dazu sich zu drehen und ihm ihr Hinterteil entgegenzustrecken. „Bitte nicht“, bettelte Iris.

„Warum hast du Angst?“, antwortete Sadettin kalt. „Deine Fotze ist doch schon gut geschmiert.

„Aber wenn du nicht willst …“ Mit diesen Worten zog er seine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen heraus und richtete sie ein Stück weiter nach oben aus. „Dein Sohn hat mir auch erlaubt dein drittes Loch zu benutzen. “

Iris hatte noch nicht wirklich verstanden, was der Kerl gemeint hatte, als auch schon ein starker Schmerz durch ihren Allerwertesten flutete. Sadettin hatte ihr einfach seinen Schwanz in den Arsch geschoben und das weiter, als sie es sich hätte vorstellen können.

Jammernd fing sie an zu weinen. „

„Du verfluchtes Arschloch!“, stieß Manfred Sadettin von seiner Mutter weg. „Du sollst sie ficken, aber nicht vergewaltigen oder verletzten. “

Sadettins Schwanz glänzte leicht blutig. Er hatte bei Iris die Rosette verletzt. „Hast du sie noch alle? Ihr habt doch selbst gesagt, ich kann sie härter rannehmen“, verteidigte er sich. „Wenn ich gewusst hätte, dass sie da noch unbenutzt ist, wäre ich anders vorgegangen.

„Wir sind hier doch nicht in einem SM-Studio, du Sack!“, schimpfte Manfred. „Wenn du vorsichtig in sie eingedrungen wärst, hätte keine was gesagt. „

„Tut mir leid, Iris,“ entschuldigte sich Sadettin. „War echt nicht böse gemeint. Bitte sag mir, wie ich das wieder gut machen kann. „

„Frage vorher, ob die Frau das erlaubt, was du vorhast. Das langt schon, du Trottel. Einfach etwas mehr Rücksicht und Zurückhaltung, wenn du deine Partnerin nicht kennst“, fauchte Iris.

„Bitte verzeihe mir“, nahm Sadettin einen neuen Anlauf. „Ich habe wirklich gedacht, du stehst auf die harte Tour. Manni hat sich so blöd ausgedrückt und ich hatte erst eine Frau, die es richtig hart haben wollte, und die hat es mir so gezeigt. Ich wollte dich wirklich nicht verletzten, sondern es dir nur so richtig geil besorgen. Du solltest schreien, aber nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust. Bitte halte mich nicht für ein rücksichtsloses Schein.

Bitte entschuldige. „

„Du Blödmann musst doch trotzdem wissen, dass du deinen langen Riemen nicht so brutal in einen nicht vorbereiteten Arsch rammen kannst“, schimpfte Iris weiter, wobei ihre Stimme aber schon wieder wesentlich ruhiger war. „Das du es hier vergessen kannst, einen Hintereingang zu ficken, ist dir ja wohl klar. „

„Ja, sicher“, nickte Sadettin eingeknickt. „Heißt das denn, dass du mir nicht mehr böse bist und ich dich nach andern ficken darf?“

„Das heißt, ich gebe dir noch eine Chance.

Sei aber rücksichtsvoller. „

„Versprochen!“

Bevor Sadettin endlich zum Schuss kommen konnten, brannte Manfred noch eine andere Frage unter den Nägeln. „Kenne ich die Sau, die es so richtig hart haben wollte?“

„Na klar kennst du die“, grinste Sadettin, „das war die Müller, die wir in Bio hatten. Bei der Nachhilfe hat sie dann anderen Bio-Unterricht erteilt und die Beine breit gemacht. Für die galt, je härter, je besser.

„Geil, die Müller. Die hätte ich auch mal gerne flachgelegt. „

„Ich habe noch Kontakt mit ihr. Ich kann sie ja mal fragen ob sie dich auch mal ran lässt. Aber jetzt will ich endlich auch mal kommen“, wandte sich Sadettin Manfreds Mutter zu. „Wäre geil, wenn du mir endlich mal den Schwanz sauber machst und ich dich dann ficken kann. Ich verspreche auch ganz lieb und sanft mit dir zu sein.

Iris schaute den jungen Mann entsetzt an. An seinem Glied war mehr als nur Blut dran.

„Nein, du sollst ihn nicht in den Mund nehmen. Hole einen Waschlappen und was du sonst so brauchst. Los, lauf schon! Eine devote Sub bist du doch immer noch, oder etwa nicht?“

„Ja, Herr“, beeilte sich Iris, dem Wunsch nachzukommen und das Waschzeug zu holen. Schnell hatte sie dann seinen Schwanz mit warmen Wasser und einer Flüssigseife gereinigt.

„Jetzt kann ich dir nicht mehr wehtun“, scherzte Sadettin. „Schau mal, wie schlaff und weich er jetzt ist. Damit kann ich dich so aber auch nicht ficken. Blase ihn mir wieder hart. „

Wieder erschrak Iris.

Was der junge Türke merkte. „Keine Angst. Du sollst ihn mir nur groß blasen. Ich werde dich nicht ins Maul ficken. Du darfst mich dann sogar reiten und ich werde mich nicht rühren, wenn du es dir nicht zutraust, es von einem richtigen Mann besorgt zu bekommen.

Was Iris natürlich nicht auf sich sitzen lassen wollte. Hingebungsvoll widmete sie sich seines Schwanzes und blies ihn, bis er wieder seine volle imposante Größe erreicht hatte. „Willst du mich von vorn oder von hinten nehmen?“, fragte sie dann Sadettin, nachdem sie ihm einen Kuss auf seine pralle Eichel gegeben hatte.

„Von vorn!“

„Wie du willst“, Iris legte sich breitbeinig vor ihren Stecher.

„Schau zu und lerne!“, forderte Sadettin Frank auf, als er seinen Platz zwischen den Schenkeln von Iris einnahm und gekonnt in ihre einladend offene Möse eindrang. Dann zeigte er, dass er auch vorsichtig und gefühlvoll sein konnte, als er mit dem Geschlechtsverkehr begann.

„Du kannst auch bei mir lernen!“, lenkte Alexandra Franks Aufmerksamkeit wieder auf sich selbst. Bis dahin hatte sie fasziniert Sadettin und ihrer Mutter zugeschaut und hätte gerne mit ihr getauscht.

Nun kniete sie sich vor Frank und bemühte sich mit dem Mund seinen Schwanz wieder hart zu bekommen.

Sadettin spürte, wie sich Iris zunehmend entspannte und wurde doch wieder wilder, wobei er aber stets auf ihre Reaktionen achtete. Als sie dann stöhnend aufschrie bremste er sich wieder ein.

„Nein, mach weiter!“, presste Iris atemlos heraus. „Hör nicht auf! Nimm mich nur richtig ran!“

Dem jungen Türken war dieser Wunsch nur zu gerne Befehl und er fing an die Frau mit ganzer Kraft zu ficken.

Er drang mit seiner ganzen Länge in sie ein und bei jedem Stoß klatsche sein blankrasierter Hodensack gegen ihren vorgestreckten Po, wobei er sich an ihren angezogenen Oberschenkeln festhielt. Lieber hätte er es ihr von hinten besorgt, aber jetzt wollte er auch keine Unterbrechung mehr. Er wollte endlich auch selbst kommen und ihr die Möse besamen. Jetzt wollte er sich auch nicht mehr zurückhalten und vögelte die keuchende Frau nur noch zu seiner eigenen Befriedigung, wobei auch er bei jedem Stoß einen Lustschrei stöhnte und dann endlich kam.

Den ersten Stoß spritzte er in ihre Fotze, den zweiten, bei dem auch Iris kam, ebenfalls und dann noch klatschte noch ein dritter Spritzer auf ihren Bauch.

Auch Alex hatte ihr erstes Ziel erreicht und Franks Schwanz hart bekommen. Dann hatte sie ihn zu Boden gezogen und sich auf seinen Harten gesetzt und begonnen ihn zu reiten. Der unerfahrene junge Mann blieb sogar standhaft und kam nicht sofort. Alex hoffte bereits, dass er durchalten würde, bis sie selbst auch soweit war.

Dabei kam Sadettin auf sie zu und hielt ihr seinen verschmierten Kolben hin. Wortlos gehorchte die Achtzehnjährige und nahm sein Glied in den Mund um es zu reinigen, wobei Sadettins Schwanz aber auch schon wieder anschwoll. Gleichzeitig zu reiten und zu blasen war Alexandra dann doch zu viel. Blasen und dabei gefickt zu werden hätte sie ja noch geschafft, aber ein Positionswechsel würde bestimmt Frank überfordern. „Fick mich in den Arsch“, bat sie stattdessen Sadettin.

Der sah ihren Bruder fragend an. „Soll ich?“, fragte sein Blick. Er hatte Alexandra Probleme bemerkt und war nicht abgeneigt, ihren Po zu entjungfern.

„Aber nicht zu wild, es ist ihr erstes Mal“, erlaubte Manfred.

„Ich passe auf“, versprach Sadettin und kniete sich hinter Alexandras Po. Dann hielt er ihn fest, wobei er hoffte, dass er Frank damit nicht über seine Fähigkeiten trieb.

Sadettin setzte an, noch immer war sein Schwanz gut geschmiert, und drückte zu. Fast hätte er das Mädchen dabei von Franks Schwanz gedrückt ,aber er schaffte es, gemeinsam mit seinem Freund in sie einzudringen. Kaum war er jedoch drin, war es für Alex zuviel und sie kam heftig zuckend.

Dabei rutschte dann auch Frank unverrichteter Dinge aus der heißen Möse heraus. Einen neuen Versuch, in Alex einzudringen, machte er nicht.

Stattdessen versuchte er sein Glück noch einmal bei der Mutter, die sich auch nicht wehrte, als er ihr die Beine auseinanderdrückte und seinen Schwanz in ihre verschmierte Fotze stecke. Wie stolz wäre Frank gewesen, hätte er bemerkt, dass Iris fast augenblicklich unter seinen unbeholfenen Stößen kam. Es entging ihm. Er war zu sehr mit seinem eigenen Orgasmus beschäftigt, der er nun auch endlich hatte.

Auch Sadettin kam noch mal. Diesmal spritzte er in Alexandras Arsch.

Er hatte sie sehr behutsam, fast zärtlich genommen. Sie würde ein, zwei Tage zwar nicht gut sitzen können, aber das Schicksal teilte sie mit ihrer Mutter und wie bei ihr, würde es vorüber gehen und beim nächsten Mal wäre es schon viel leichter.

Dann hieß es Abschied nehmen. Manfred betonte noch einmal, dass es keine Wiederholung geben würde. Besonders Frank bettelte jedoch, noch einmal wiederkommen zu dürfen. Besonders Iris hatte es ihm dabei angetan.

Dann waren Manfred Freunde wieder verschwunden und Mutter und Tochter durften endlich baden und sich sogar etwas anziehen. Beide würde alleine in ihren Betten verschwinden. Auch Manfred würde die Nacht alleine in seinem eigenen Bett verbringen. Michelle schlief im Gästezimmer. Auch alleine. Am nächsten Tag wollte sie dann endlich ihre Unschuld verlieren.

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