Seid lieb zueinander! Teil 03

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Hier nun endlich der dritte und letzte Teil dieser Geschichte.

Zum Glück blieb das Wochenende mit meiner Cousine unentdeckt. So konnten wir uns auch weiter sehen und vor allem weiter lieben.

Die Wochen und Monate vergingen, es wurde Herbst und dann Winter. Die ganze Zeit hatten wir gespart um uns einen gemeinsamen Urlaub leisten zu können. Zwar war es unseren Eltern nicht recht, dass wir ausgerechnet über Weihnachten und den Jahreswechsel in Urlaub wollten, aber sie akzeptierten es.

Sie wunderten sich nicht, dass wir gemeinsam in Urlaub wollten, da meine Cousine und ich uns so gut verstanden.

Dann war es endlich soweit, Lorena und ich flogen in den Urlaub, den ganzen Flug über küssten wir uns. Von den anderen Passagieren wusste ja keiner, dass wir verwandt waren. Dies ließ uns noch mehr Spaß daran haben unsere Liebe offen zu zeigen. Wir hatten uns eine recht unbekannte Insel im Mittelmeer ausgesucht um dort unentdeckt, von irgendwem den wir kannten, zu bleiben.

Als wir endlich in unserem Hotel waren konnten wir es kaum erwarten uns endlich zu lieben. Die Tür war noch nicht ganz ins Schloss gefallen, da lagen schon die ersten Sachen auf dem Boden. Wild küssten wir uns, begaben uns so zum Bett und schon lagen wir nackt darauf.

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Ich begann sie zu streicheln, doch sie hielt meine Hand fest.

„Ich brauche dich jetzt in mir!“

Mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken, schwang ein Bein über mich und schon saß sie auf mir.

Kurz hob sie ihr Becken noch mal an und nahm meinen Stab in sich auf. Wir stöhnten, sahen uns an und ließen unsere Hände in einander verschränken. Langsam ritt sie mich, lächelte mir zu und ich war glücklich.

„Ich liebe dich Lorena, du bist einfach nur wundervoll!“

„Ich liebe dich auch Tobi!“, beugte sie sich vor und küsste mich.

Unsere Hände lösten sich von einander und ich knetete ihre Brüste.

Sie seufzte, legte den Kopf in den Nacken und reckte so ihren Busen nach vorne. Zärtlich, aber doch bestimmt, massierte ich ihre Hügel. Langsam nahm sie ihr Haupt wieder nach vorne, strich über ihren Bauch, ließ die Hand in ihren Schoß gleiten um ihre Klit zu reiben. Wir stöhnten beide und waren sehr froh einander so nah zu sein.

Um mich nicht zu schnell kommen zu lassen hörte sie zwar auf mich zu reiten, rieb sich aber weiter ihre Perle.

Ein leichter Orgasmus erschütterte ihren Schoß. Nur leicht vibrierte ihre Vagina und es war auch schnell wieder vorbei. Nun ritt sie mich auch wieder, stützte sich auf meiner Brust ab und ich genoss es. Leicht zog ich an ihren harten Warzen, sie sog hörbar Luft ein und ritt mich schneller.

„Mach mit!“, keuchte Lorena.

Es dauerte etwas bis wir uns abgestimmt hatten, doch dann stieß ich von unten zu, wenn sie ihr Becken senkte.

Auf diese Weise drang ich tiefer ein. Leider konnte ich es nicht lange verhindern zu kommen.

„Halt dich nicht zurück Tobi! Ich komme auch gleich! Spritz in mich!!“, verlangte Lorena.

Und in der Tat kam sie Sekunden später, die Kontraktionen ihrer Vagina ließen mich auch kommen und wie sie wollte entsandte ich mein Sperma in ihren Unterleib. Wir beide stöhnten unsere Höhepunkte heraus und sie sank auf meine Brust.

Liebevoll küsste ich ihre schweißnasse Stirn, spürte wie schwer sie atmet und wie ihr Becken noch immer zuckte, meinen Penis weiter knetete. Doch bald schrumpfte er und rutschte heraus. Wir küssten uns, schliefen aber dabei ein.

Es verging eine wundervolle Woche, in der wir unsere Liebe nicht verstecken mussten. Jeden Tag hatten wir Sex, es war der Himmel auf Erden.

Doch dann kam der Tag an dem alles aufflog.

Es war Sylvester, Lorena und ich feierten in einer Bar, um Punkt Mitternacht küssten wir uns innig, ließen unsere Zungen miteinander spielen und vergaßen was um uns herum war.

„Na wenn ich das euren Eltern erzählte!“, hörten wir aus all dem Jubel eine bekannte Stimme.

Sie schnitt mir tief in die Eingeweide, diese Stimmer kannte ich wirklich nur zu gut. Wie auch Lorena zuckte ich kräftig zusammen, sahen die junge Frau an.

Diese stand leicht breitbeinig da und hatte die Fäuste in die Hüften gestemmt, dazu noch ein Grinsen der fiesesten Sorte. Es war Jenni, meine Schwester. Erst wurde ich rot, dann kreidebleich, mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

„JENNI!“, riefen Lorena und ich wie aus einem Mund.

„Ja ich, und was ich hier sehe ist ja wohl nicht zu glauben!“

„Was machst du hier?“, wollte Lorena wissen.

„Wie ihr wisst bin ich Modell und hier findet ein Shooting statt, also in zwei Tagen. Die Crew wurde eingeladen den Jahreswechsel hier zu verbringen. Und seit wann geht das mit euch schon?“

„Kurz nach dem wir… also ich meine, als du mit unseren Eltern in die Stadt gefahren bist, am Tag nach meinem Geburtstag,“ stammelte ich.

„So lange schon? Hmm, dann habt ihr das aber gut versteckt.

Lasst uns gehen!“, verlangte Jenni und zog uns aus der Bar.

Sie nötigte uns in einen Wagen und fuhr aus der Stadt, an einem einsamen Strand hielt sie an und wir stiegen aus. Es war Vollmond, wolkenloser Himmel, wir gingen auf den Strand. Dann erzählten Lorena und ich wie es genau dazu gekommen, dass wir ein Paar wurden.

„Na dann zeigt mal wie ihr es treibt!“, befahl meine Schwester.

„Aber wir können doch nicht vor dir!“, war ich völlig aus dem Häuschen.

„Nicht? Dann kann ich Lorena ja sagen, dass du mich auch gefickt hast!“

„Stimmt das Tobi?“, sah meine Freundin mich streng an.

„Ja,“ war ich ganz geknickt, sah zu Boden und wünschte ich auf einem anderen Planeten.

„Wenn das so ist…,“ hörte ich Lorena sagen, „dann können wir auch vor ihren Augen Sex haben.

Noch während sie sprach begann Lorena ihr Kleid auszuziehen. Darunter trug sie nur einen Slip. Da ich mich nicht rührte, übernahm sie es auch mich zu entkleiden. Auch wenn ich es nicht wollte, das alles erregte mich sehr und mein Penis stand in voller Blüte.

„Ja, den habe ich die letzten Monate sehr vermisst!“, leckte sich meine Schwester die Lippen.

„Willst du ihn dann nicht?“, bot Lorena ihr an.

„Meinst du? Ja, warum nicht?“, war Jenni schon aus ihren Sachen geschlüpft.

Ehe ich mich versah lag ich im Sand, meine Schwester über mir und im nächsten Moment passierte meine Eichel ihren Eingang. Laut stöhnte ich auf, sah zu Lorena, die sah gebannt auf meine Schwester und fing an es sich zu machen. Natürlich hörte Jenni das Stöhnen ihrer Cousine und sah ihr auch zu. Nur langsam ritt mich meine Schwester, rieb sich ihre Klit und stöhnte mit der anderen Frau im Takt.

So surreal dies alles war, so geil war es auch. Meine Schwester ritt mich, meine Cousine stand daneben und machte es sich. Meine zwei Lieblinge machten mich so richtig heiß. Wenn sie sich jetzt noch küssten wäre mein Glück perfekt gewesen.

Entweder sie konnten Gedankenlesen oder ich hatte es gesagt, jedenfalls kam Lorena zu Jenni und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Für mich war das schon zu viel, ich kam und spritzte meinen Saft in die Vagina meiner Schwester.

„Männer! Kaum küssen sich Frauen ist es mit ihrer Beherrschung vorbei!“, lästerte Jenni.

„Sei ihm nicht böse, es ist einfach zu viel für ihn. Wollen wir…?“, wirkte Lorena besänftigend auf ihre Cousine ein.

„Gerne,“ stand meine Schwester auf.

Die beiden umarmten sich, gaben sich heiße Zungenküsse und die Hände der beiden erforschten den Körper der anderen. Gebannt sah ich zu, wie die beiden sich in den Sand legten und einander die Brüste streichelten, das Gesicht, Bauch, Beine und auch die Scheide.

Sie stöhnten, seufzten, gaben sich immer mehr ihrer Lust hin.

So sehr ich auch wollte, aber mein Schwanz wurde noch nicht wieder steif, zu gerne hätte ich bei dem Anblick gewichst. So blieb mir nur die Rolle des passiven Zuschauers.

Immer inbrünstiger wurde das Stöhnen und Schreien der beiden, sie waren inzwischen dazu übergegangen, sich gegenseitig die Pussy zu lecken. So langsam regte sich auch wieder etwas in meinem Schoß und ich konnte endlich zusehen und wichsen.

Um besser zu sehen ging ich näher heran und kniete mich neben die beiden. Während meine Cousine auf dem Rücken lag, kniete meine Schwester über ihr. Hingebungsvoll leckten sie einander, stöhnten zwischendurch und auch ich gab Laute der Lust von mir.

„Fick deine Schwester in den Arsch!“, verlangte Lorena.

„Ja, tu da das Tobi, steck deinen geilen Schwanz in meinen Arsch!“, rief Jenni begeistert.

Ich war mir nicht ganz sicher ob ich sollte und ob das überhaupt gehen würde.

Doch wollte ich gerne mitmachen, im Po meiner Schwester sein. Also nahm ich eine Position ein, in der ich meinen Penis an das Hintertürchen von Jenni kam. Gerade wollte ich schon eindringen, als mich Lorena zurückhielt.

„Nicht so!“, nahm sie meinen Stab, rieb ihn an der nassen Pussy vor ihrem Mund.

Da meine Schwester ziemlich erregt war sonderte sie viel von ihrem Schleim ab und der hüllte meinen Penis nun ein.

‚Geölt‘, wie mein Glied nun war, versenkte ich mich im Arsch von Jenni, wir stöhnten beide, sie bog den Rücken durch und drehte den Kopf.

„Schön hart mein Süßer! Du weißt wie ich es mag!“, keuchte sie.

Dann begann ich sie zu ficken, zunächst nur langsam, ich musste mich erst mal an die Stellung und Situation gewöhnen. Während ich nun mein Schwester in den Arsch bumste, leckte Lorena deren Pussy und wurde selbst von Jenni im Schritt geleckt.

Es war ein einziges Stöhnen und Keuchen. Wir waren alle drei voll in Aktion, genossen es und leider war es wieder ich, der als Erster kam. Heftig spritze ich in den Darm von Jenni, pumpte alles hinein was meine Hoden hergaben. So lange es ging blieb ich noch in ihr. So konnte ich spüren wie auch sie kam, doch im gleichen Moment rutschte ich aus ihrem Po. Meine Sahne lief heraus, über die Scheide in den Mund von Lorena.

Die schluckte und nahm auch den Orgasmus von Jenni in sich auf. Es war ein geiler Anblick das verschmierte Gesicht zu sehen, die Geilheit und wie sie auch ihren Höhepunkt erlebte. Heftig schüttelte es sie durch, ein Zucken dass sich vom Schoß bis zu Beinen und Armen ausbreitete. Ein letzter Schrei und es herrschte wieder Stille über dem Strand.

Mühsam drehte sich meine Schwester um, legte sich neben unsere Cousine und auch ich legte mich daneben.

So lag sie zwischen uns und wir schliefen ein.

Noch vor Sonnenaufgang wurden wir wach, strahlten ob der Ereignisse der letzten Nacht und wir wussten, dass wir von nun an noch öfter so schönen Sex haben würden. Wir küssten uns abwechselnd und zogen uns an. Schließlich lagen wir an einem öffentlichen Strand, nackt, wir wollten ja nicht erwischt werden. Dass ich mit Jenni Sex gehabt hatte konnte ja niemand gesehen haben und selbst wenn wusste niemand, dass sie meine Schwester war.

„Wie lange seid ihr noch hier?“, wollte Jenni wissen.

„Bis Sonntag,“ antwortete Lorena.

„Hmm, dann haben wir noch zwei Tage. Bis Freitag habe ich hier zu tun. Aber die zwei Tage werden wir dann so richtig auskosten! Ich möchte euch sehen, wir ihr es tut. Ich möchte euch beide und ich hoffe sehr, dass ihr mich auch wollt!“

„JA!“, riefen meine Cousine und ich.

Nachdem wir sie geküsst hatten, fuhren wir zurück in die Stadt. Unterwegs besprachen wir noch alles, sagten wo wir wohnten und da Lorena in einem Haus wohnte, wollte sie sich erkundigen ob wir das Wochenende dort verbringen konnten, nur wir drei.

Es klappte und wir hatten ein Häuschen für uns. Es stand auf einem kleinen Hügel, über einer Bucht mit weißem Sandstrand. Es gab auch einen Pool von dem aus man weit übers Meer blicken konnte.

Rings um waren nicht viele Häuser, so waren wir wirklich allein und konnten uns hemmungslos der Lust hingeben.

Schon am Freitagabend holte Jenni uns ab, wir fuhren zu dem Haus und sofort knutschten wir drei. Dabei saßen wir auf dem Sofa, ich in der Mitte. So konnte ich beide gut küssen und sehen wie sie sich vor meinen Augen knutschten, wir sie ihre Zungen miteinander spielen ließen. Oh war das geil! Ich glaubte allein vom Zusehen kommen zu müssen.

Ohne ein Wort zu sagen verständigten sich Lorena und Jenni, öffneten meine Hose, holten meinen knallharten Schwengel heraus und leckten ihn abwechselnd. Es bedurfte allergrößter Anstrengung nicht sofort zu kommen. Ich stöhnte, sah ungläubig zu und war der glücklichste Mann der Welt. Immer wieder nahmen sie meine Eichel in den Mund, umspielten sie mit der Zunge und ich stöhnte so schnell und laut ich konnte. Zwischendurch ließen sie von mir ab, gaben sich wieder einen Zungenkuss, nur um gleich darauf wieder meinen Stab zu verwöhnen.

Es war einfach unglaublich, dass ich hier mit meiner Cousine Lorena und meiner Schwester Jenni saß, die mich beide begehrten und verwöhnten. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und kam, doch meine Schwester hatte es vorausgeahnt und ihren Mund über meine Schwanzspitze gestülpt. Ich ejakulierte in ihren Mund, sie schluckte aber nicht alles, sondern gab Lorena auch etwas ab. Dazu gab sie ihr einen Kuss und ließ meinen Samen in ihren Mund laufen.

Meinen Schwanz säuberte dann meine Cousine, leckte die letzten Tropfen weg und begab sich dann auf die andere Seite, so dass sie neben Jenni saß. Nun streichelten sich die beiden auch, griffen sich unter die Tops und massierten die Brüste der Anderen. Bald schon folgen die Kleidungsstücke der beiden auf den Boden, sie selbst standen vor dem Sofa, umarmten, küssten und streichelten sich gegenseitig.

Nach einer Weile kniete sich Jenni hin und fingerte Lorena, die öffnete bereitwillig ihre Beine und sah mich an.

Gebannt starrte ich auf das wunderschöne Schauspiel vor meinen Augen. Ohne dass ich es gemerkt hatte, war mein Penis wieder steif geworden.

„Stell dich hinter mich und lass mich deinen Schwanz spüren, schieb in mir tief in den Arsch!“, verlangte meine Cousine.

Nur zu gerne kam ich ihrem Wunsch nach, befeuchtete meinen Stab mit ihrem Saft und drang dann in sie ein. Meine Schwester wartete so lange und leckte dann Lorena die Pussy.

Laut stöhnte meine Cousine, ich begann sie zu ficken.

„Nicht Tobi, sei einfach nur in mir,“ seufzte Lorena, „du darfst dich nur bewegen wenn dein Schwanz an Härte verliert. Du fickst mich erst richtig, wenn deine Schwester mich hat kommen lassen!“

Widerwillig stimmte ich zu, hielt mich einfach nur in ihr. Wie gerne hätte ich sie jetzt gevögelt. Doch auch so war es ein schönes Gefühl, wie eng mich ihr Darm umschloss.

Um nicht ganz untätig zu sein, umfasste ich Lorena und knetete ihre Brüste, spielte mit ihren Warzen. Unten leckte und fingerte Jenni ihre Cousine weiter, sah ab und zu auf, lächelte und widmete sich dann wieder der Spalte vor ihrem Gesicht.

Inbrünstig stöhnte Lorena, bekam weiche Knie und ich hielt sie fest, damit sie nicht umfiel. Dazu umfasste ich ihre Oberschenkel, hob sie hoch und öffnete dabei ihre Beine noch etwas mehr.

„Danke,“ sagte Jenni und vergrub ihr Gesicht sofort wieder in der Pussy.

Laut stöhnte meine Cousine und ich konnte spüren wie sie kam, wie ihre Vagina pulsierte und sah wie sie Jenni ihren Orgasmus ins Gesicht spritzte. Sofort öffnete sie ihren Mund und konnte so den Honig ihre Kehle hinunter rinnen lassen. Einen kleinen Rest behielt sie im Mund und gab mir einen Kuss. Gesickt schob sie mir den Saft in den Mund.

Es war köstlich wie immer, vielleicht sogar noch besser.

Nun durfte ich endlich meine Cousine in den Arsch ficken. Um es ihr leichter zu machen ließ ich sie auf dem Sofa knien, ihre Brüste rieben an der Lehne und ich begann sie langsam zu vögeln. Genüsslich stieß ich immer wieder zu, tief drang ich ein, stöhnte, sah zu meiner Schwester. Die saß neben Lorena und sah uns zu, ein Bein lag auf der Sitzfläche, das andere Stand auf dem Boden.

Mit einer Hand rieb sie sich ihre Klit und mit der anderen knetete sie ihre Brüste, auch sie keuchte und stöhnte.

Erregt sah ich zu, vergaß fast Lorena zu ficken. Die kniff mir durch die Beine in die Eier, kurz schrie ich auf, dann machte ich weiter, ließ sie spüren wie geil ich war. Hart fickte ich meine Cousine, stieß meinen Schwanz tief in ihren heißen Arsch und ließ sie erneut kommen.

Auch ich kam, injizierte ihr meine Sahne, stöhnte laut Lorena und ließ mich dann erschöpft aufs Sofa fallen. Noch eine Weile blieb meine Cousine in ihrer knienden Position, erst als sich ihr Anus geschlossen hatte setzte auch sie sich hin.

Während wir schon fertig waren, ließ sich meine Schwester mit ihrem Orgasmus Zeit.

„Ein toller Anblick! Auch wenn ich etwas neidisch auf dich bin Lorena, leider kann ich mich nicht so oft von meinem Bruder ficken lassen.

Wo sein Schwanz doch unendlich geil ist. Wie für meine Fotze gemacht!“, stöhnte sie und rieb sich immer schneller und fester ihre Klit.

Ein erster Spritzer verließ die Scheide von Jenni, dann beugte sich Lorena vor und presste ihren Mund auf die nasse Spalte, bekam den Rest des Höhepunktes in ihre Mundhöhle. Einen Teil schluckte sie selber, dann versorgte sie ihre Cousine und auch mich.

„Daran könnte ich mich glatt gewöhnen,“ leckte ich mir die Lippen, „von euch gefütterte zu werden, mit dem Honig der anderen, einfach nur geil!“

„Schön, dann wirst du jetzt mich lecken und anschließend Jenni,“ verlangte Lorena, „du schluckst aber nichts, erst wenn du uns beide hast kommen lassen.

Du fütterst uns damit und zum Schluss darfst du dann schlucken. „

Zwar wusste ich nicht ob das möglich war, wie sollte ich den Saft von meiner Cousine im Mund halten und gleichzeitig meine Schwester lecken? Trotzdem lief mir das Wasser im Mund zusammen, den Nektar meiner beiden Lieblinge zur gleichen Zeit im Mund zu haben, eine traumhafte Vorstellung. Kurz nickte ich, dann durfte ich Lorenas Pussy mit der Zunge verwöhnen bis sie kam.

Zum Glück sah Jenni uns zu und machte es sich dabei schon selber. So brauchte ich nur wenige Berührungen mit der Zunge um sie kommen zu lassen. Um den Saft meiner Cousine nicht zu verlieren hatte ich den Kopf etwas in den Nacken gelegt und meine Schwester stand über mir.

Der Geschmack war überwältigend, am liebsten hätte ich nichts davon hergegeben. Doch wollte ich es den beiden nicht vorenthalten. Als erste bekam Lorena und dann Jenni von den gemixten Säften.

Glücklich saßen wir auf dem Sofa nebeneinander, erholten uns von den sexuellen Anstrengungen und konnten es kaum fassen wie schön das alles war.

Nach einer ausgiebigen Dusche zu dritt zeige Jenni uns das Haus, dass Bett in dem wir drei schlafen wollten, den Pool, eine Sauna, Whirlpool und den Fitnessraum. Wir aßen etwas und setzten uns danach an den Pool. Es war schon lange dunkel, doch noch immer ziemlich warm.

Eine Weile genossen wir es so, aber die Lust auf Sex trieb uns wieder hinein. Auch wenn wir es hätten am oder im Pool hätten tun können, schien uns das Haus der bessere Platz.

Im Schlafzimmer legten wir uns aufs Bett, Jenni in der Mitte. Zunächst verwöhnten wir sie mit Küssen und Streicheleinheiten. Von Kopf bis Fuß deckten wir sie damit ein. Zum Schluss fingerten wir sie gemeinsam. Laut grunzte meine Schwester, öffnete ihre Beine und hatte große Freude an dem Spiel.

„Fick deine Schwester Tobi, aber du kommst nicht in ihr, ich möchte, dass du auf sie spritzt!“, wünschte Lorena.

Fragend sah ich Jenni an, die nickte und so legte ich mich auf sie, drang ein und bumste mit ihr. Aufgeheizt wie sie war brauchte meine Schwester nicht lange um zu kommen. So lange sie zuckte hielt ich inne, genoss es wie ihre Vagina meinen Schwanz massierte.

Einige Momente konnte ich noch in ihr genießen, ehe sich mein Orgasmus ankündigte. Wie von Lorena verlangt zog ich meinen Stab heraus, wichste und spritzte mein Sahne auf den Venushügel meiner Schwester. Laut stöhnte ich ihren Namen, sah zu Lorena, die lächelte, beugte sich vor und leckte mein Sperma von der Haut ihrer Cousine. Dann hielt sie mir ihre Zunge hin, damit ich meine Sahne davon lecken konnte. Nur zögerlich kam ich dem nach, schmeckte mich selbst, aber es war nicht so schlimm ich befürchtet hatte.

Immerhin durfte ich es von ihrer Zunge genießen. Zwei mal durfte ich so meine Sahne von ihrer Zunge holen.

In der Zwischenzeit erholte sich Jenni, nun legte sich Lorena in die Mitte und wurde von uns verwöhnt, mit Streicheln und Küssen. Als sie kam nahm ich ihren Honig in den Mund, gab Jenni davon zu kosten und auch der Spenderin selbst ließ ich einige Tropfen zukommen. Im Anschluss fickte ich nun meine Cousine, spritzte ihr auf den Schoß und durfte mein Sperma von der Zunge meiner Schwester lecken.

Danach war ich ziemlich erschöpft, legte mich hin, schnaufte und konnte kaum glauben, dass sich die beiden noch miteinander vergnügten, sie machte es sich gegenseitig mit den Fingern, bis kurz vor dem Höhepunkt. Um diesen zu erleben rieben sie ihre Mösen aneinander. Laut stöhnend kamen sie, bespritzten sich gegenseitig und leckten es auch wieder vom Körper der anderen.

Völlig fertig schlief ich ein und auch meine Lieblinge fanden nun den Weg ins Reich der Träume.

Es wurde noch ein tolles Wochenende mit meinen zwei Geliebten. Aber auch danach hatten wir drei immer wieder unseren Spaß, erst recht, als meine Schwester nach einigen Jahren ihre Karriere beendete und wir drei eine WG bildeten. Dies taten wir weit weg von Zuhause, wo uns niemand kannte und keiner Verdacht schöpfte, dass wir alle miteinander Sex hatten.

ENDE.

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