Skavin Gesucht 02

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Pünktlich um 20:00 Uhr schellte es an der Türe und Sie öffnete, wieder nur mit dem kurzen Lackmantel und ihren hohen, schwarzen Stiefeln bekleidet.

Sabrina war gerade noch pünktlich fertig geworden. Unter der Dusche hatte sie schnell noch ihre Muschi rasiert, wobei sie immer vorsichtig mit der Kette sein musste. Die Kette, die ihre beiden Brustwarzen und ihre Klitoris verband, war sehr eng gespannt und sie musste sie schon etwas abhalten, um mit dem Nassrasierer alles zu erreichen.

Sobald sie die Kette nur berührte, versteiften sich ihre von den dicken Ringen durchbohrten Brustwarzen und auch ihr Kitzler schwoll immer sofort an und war hyperempfindlich.

Diesmal wollte sie noch aufmerksamer und vorsichtiger sein und versuchen, im Extremfall ihre Kollegen zu alarmieren. Zu diesem Zwecke hatte sie ihr Handy auf lautlos mit Vibration eingestellt und schnell in der Manteltasche verschwinden lassen, bevor sie die Türe öffnete.

Vor ihr stand wieder der gleiche Chauffeur wie beim letzten Mal und schaute sie kühl an.

„Los, beeil Dich, wir haben noch ein Stück vor uns“ raunzte er sie an, drehte sich um und ging durch die Haustüre auf seinen Wagen zu. Es war wieder die gleiche große amerikanische Limousine mit den schwarzen, verspiegelten Scheiben, die keinen Einblick ins Wageninnere erlaubte.

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Sabrina bemerkte nicht den dunklen Passat, der einige Häuser weiter geparkt hatte. Ihr Kollege Willi und sein Freund Herbert, der gleichzeitig auch der Polizeichef war, hatten sich vorgenommen Sabrina zu verfolgen und gegebenenfalls einzugreifen.

Allerdings waren Sie sich noch nicht einig, ob ihre Kollegin gezwungen wurde oder ob sie sich freiwillig hergab.

„Also ich glaub´ fest daran, dass Sabrina das nicht freiwillig macht“, sagte Willi gerade entschieden.

„Na, ich weiß nicht, was die so alles mitgemacht hat, das wirkte mir gar nicht so erzwungen“ erwiderte dagegen der Polizeichef. „Also wir folgen ihr jetzt und werden ja sehen. Vielleicht können wir sie später noch auf ihrem Handy erreichen.

Im Wagen waren Sabrinas Beine wieder gespreizt unten an den Holmen festgebunden worden. Die Arme blieben diesmal frei.

„Deine Klit hat sich schon an den Ring gewöhnt, was“? fragte der Fahrer hämisch und zog mit Daumen und Zeigefinger an der kleinen Knospe die durch den Ring aus der Vorhaut herausgezogen wurde. Sie stöhnte leise, konnte sich aber nicht dagegen wehren. „Ja das gefällt Dir! Aber Du bekommst heute bestimmt noch genug Gelegenheit dich aufzugeilen!“ bemerkte der Fahrer und ging schließlich zu seinem Platz und fuhr los.

Der Passat folgte unauffällig.

Sie fuhren schon eine ganze Weile und die Gegend wurde immer einsamer. Einen Bahnübergang überquerte der Wagen mit hoher Geschwindigkeit noch knapp vor dem Schließen der Schranke, obwohl das Lichtzeichen schon lange rot blinkte. Sie bemerkte nicht, wie ein dunkler Passat gerade noch in einer Staubwolke vor den geschlossenen Schranken zum Stehen kam. Der Fahrer schlug wild fluchen auf sein Lenkrad ein. Als nach einigen Minuten der Zug vorüber war, war auch von der dunklen Limousine weit und breit nichts mehr zu sehen.

Die Fahrt endete für Sabrina vor den hohen, verwitterten Mauern eines großen, alten Anwesen. Ein zweiflügeliges großes Holztor, von dem schon jede Farbe abgeblättert war, öffnete sich und der Wagen fuhr in einen riesigen Innenhof, der von mehreren Gebäuden umgeben war. In einiger Entfernung war undeutlich das große Haupthaus zu erkennen.

Der Wagen hielt direkt rechts hinter dem Haupttor. Bevor er ausstieg wendete der Fahrer sich ihr zu und sagte grinsend: „Den Mantel lässt du im Wagen.

Hier kannst Du Dich völlig `frei´ bewegen“.

Sabrinas Gedanken wirbelten panisch durcheinander. `Das Handy! Keine Tasche! Nackt! Wie soll ich jemanden anrufen? Verdammt! Keine Möglichkeit!´

Der Fahrer hatte die Wagentür noch nicht geöffnet, als ihr Entschluss schon feststand. Als der Fahrer den Wagen verlassen hatte und sie durch die verspiegelten Scheiben nicht mehr sehen konnte, schob sie ihren Unterleib leicht vor, teilte mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ihre Schamlippen und drückte sich mit rechts das Handy in die geöffnete Scheide.

Allerdings war sie im Moment so trocken, das es schmerzte, als sie mit Kraft das Teil hineinstieß. Sie konnte sich eben noch gerade hinsetzen als die hintere Wagentür geöffnet wurde. Der Chauffeur stieg ein und begann ihre Beine zu lösen.

„Was rutscht Du denn so unruhig hin und her? Schon geil auf Abenteuer? Wirst schon gleich was erleben. “ knurrte er missmutig und schubste sie aus dem Wagen.

„So, der Mantel bleibt hier, habe ich doch gesagt! Her damit!“ Und schon streifte er ihr den Mantel vom Körper und warf ihn zurück in den Wagen.

„Mitkommen!“ sagte er barsch und setzte sich auch schon in Richtung der nächstliegenden Stallung in Bewegung.

Sabrina stand nackt in ihren hohen Stiefeln auf dem Hof und sah sich um. Kein Mensch sonst zu sehen. Sie folgte ihm mit großen Schritten, die ihre Brüste stark zum Wippen brachten. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Brustwarzen zog die Kette wieder ruckartig an ihrer Klitoris. Sie ärgerte sich jedes Mal wieder neu, wenn sie dadurch erregt wurde und die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Unterleib zunahm.

Der Fahrer hatte inzwischen eine große Stalltür geöffnet und wartete auf sie. „Nun mach schon!“ herrschte er sie an und lief durch den Mittelgang eines Kuhstalles. Sabrina folgte ihm und wunderte sich über die große Anzahl Kühe an den Metallstreben rechts und links die gerade wohl auch gemolken wurden. Sie bemerkte verschieden Stallknechte die sich an den Tieren zu schaffen machten. Erst nach einigen Schritten bemerkte sie, dass es gar keine Kühe waren sondern Bullen! Was war denn bei denen zu melken, fragte sie sich und die Antwort ließ ihr die Röte ins Gesicht schießen.

Inzwischen hatten Willi und Herbert den Passat abgestellt und beratschlagten was sie tun sollten. „Ich versuch sie mal auf dem Handy zu erreichen. Wenn sie es dabei hätte wäre klasse, dann braucht sie es nur anzulassen und wir können den Standort über das GPRS orten lassen,“ schlug Willi vor und sein Kollege war begeistert. „Gute Idee! Dann werden wir sie schnell gefunden haben“ ereiferte er sich. Willi drückte auf Sabrinas Nummer und lauschte.

Sabrina hatte erst einige Schritte in den Stall getan, als Sie wie vom Blitz getroffen zusammenzuckte und laut stöhnend auf die Knie fiel. Die Vibration ihres Handys in ihrer Scheide war so heftig und überraschend gekommen, dass sie völlig hilflos war. Da sie auch noch nie einen elektrischen Dildo benutzt hatte, war die Wirkung für Sie extrem. Die nächste Vibration folgte sofort und ließ sie wieder wild zusammenzucken. Sie stützte sich mit den Händen ab, als eine Lange Reihe von Vibrationen sie fast um den Verstand brachte.

Der Fahrer hatte sich erstaunt nach ihr umgedreht und beobachtete nun verständnislos, wie sie dort zuckend und stöhnend auf dem Boden kniete.

Willi saß im Wagen mit dem Handy am Ohr und lauschte. „Da Anruf geht durch, aber sie geht nicht dran. Ich laß´ mal lange schellen. Vielleicht hört sie es gerade nicht. “ Wie konnte er auch ahnen, was er mit seinem Anruf ausgelöst hatte.

Mittlerweile hatte der Fahrer Sabrina wieder erreicht und auch einige der Stallknechte umringten sie.

Sabrina konnte nichts dagegen machen, aber das Handy in ihrer Spalte brachte sie zum Höhepunkt. Plötzlich merkte sie, wie das Gerät langsam aus ihrer nassen Scheide hinaus glitt.

„Hey, die hat ja was in ihrer Fotze!“ hörte sie jemanden hinter sich rufen.

„Da kommt was raus!“ Sie versuchte noch ihre Scheide zu schließen, aber da fiel das Handy auch schon scheppernd auf den Steinboden. Alle starrten verdutzt auf das Handy, das zwischen ihren Beinen heraus gefallen war.

Es vibrierte immer noch. Der Fahrer reagierte als Erster und zertrat wütend mit seinem Stiefel das Handy. Eine unheimliche Stille trat ein. Nur das Schnauben der Tiere und klirren einzelner Ketten war zu hören.

„Bist Du wahnsinnig! Sie hier mit einem Handy reinzulassen?“ schrie einer der Stallknechte den Fahrer plötzlich an und sofort griffen einige starke Arme den Mann und hielten ihn fest.

„Wie sollte ich denn wissen, dass die so eine Scheiße macht?“ verteidigte sich der Fahrer vehement.

„Steh auf, Du Schlampe!“ fuhr jetzt auch jemand Sabrina an und sie wurde hochgerissen und ihre Arme auf den Rücken verdreht.

Plötzlich stand ein älterer Herr in einem feinen Anzug in der Türe: „Was geht hier vor? Ich will sofort eine Erklärung. Wir warten bereits auf die Sklavin!“

Nachdem man ihm den Vorfall geschildert hatte, überlegte er kurz und richtete sich an einen der Umstehenden: „John, Du weißt was Du zu tun hast.

Du wirst sie beide bestrafen und die Sklavin rechtzeitig zum Rennen bringen. Verstanden?“ John nickte nur und ließ die Beiden in eine kleine Stallkammer bringen. `Was meinte der andere nur mit Rennen´ fragte Sabrina sich noch, `ob hier illegale Rennen durchgeführt wurden? ´ Aber für weitere Gedanken bleib keine Zeit mehr.

„Zieht ihn auch aus und bindet sie mit den Armen an der Decke fest. Die Beine unten möglichst breit.

Dann gibt's nicht so eine Sauerei und Du Max hol das Weidezaungerät. “

Sofort fing der Fahrer an, sich wie wild zu wehren: „Das könnt ihr doch nicht machen! Ich hab´ doch nichts getan! Sie ist an allem Schuld!“ schrie er fast hysterisch.

„Schnauze!“ antwortete einer nur ganz trocken und steckte dem gefesselten Mann kurzerhand einen Knebel in den Mund. Ehe Sabrina sich versah, hatte sie auch einen Knebel im Mund, obwohl sie gar nichts gesagt hatte.

Wofür brauchten die hier im Stall denn noch ein Weidezaungerät? Wenn man sie festgebunden hatte, könnten sie sowieso nicht mehr abhauen.

Die Stiefel hatte man ihr auch ausgezogen und sie bemerkte unter ihren nackten Füßen jetzt den Betonspaltenboden, der mit einer Schicht aus Stroh bedeckt war. Ihre Füße waren jetzt breit, fast zum Spagat auseinander gezogen worden und an diversen Ringen im Boden befestigt. Die Arme waren zusammengebunden Richtung Decke gezogen worden.

In gleicher Stellung hing nun auch der Fahrer ihr gegenüber an der Wand und starrte sie mit hasserfüllten Augen an.

„Hier ist das Weidezaungerät, wo soll ich es hinstellen?“ fragte Max.

„Dort an die Wand, wo der Stromanschluss ist. Hast Du auch die Drähte?“ wollte John wissen.

„Alles parat. Du kannst gleich anfangen“ bestätigte Max ihm.

Als Sabrina die Worte `Strom´ und `Drähte´ hörte, fing es langsam bei ihr an zu dämmern.

Panik stieg in ihr hoch und ihr fielen die grässlichen Geschichten von Elektrofolter aus den Gefängnissen im Kosovo ein. Man würde sie doch hier nicht foltern!?

Sie beobachtete, wie dem Fahrer mit einem Draht der Hodensack über den Eiern zusammengezogen wurde und ein weiterer Draht um den Penis gelegt wurde, der schlaff zwischen seinen Beinen hing.

Jetzt kam der Mann zu ihr und knotete einen dünnen Draht an ihrer Kette fest.

„So, kann losgehen. Wollt ihr zusehen?“ fragte John die anderen Fünf und alle nickten grinsend. Er drehte den Schalter auf ON und ließ Sabrina nicht aus den Augen. Das leise klicken des Gerätes hörte sie gar nicht, als der erste Schlag sie völlig unvorbereitet traf.

Wäre sie nicht festgebunden gewesen, hätte es sie sofort von den Beinen gehauen. Der Stromschlag traf sie gleichzeitig, durch die Kette, in ihren Kitzler und beide Brustwarzen.

Der ganze Körper wurde durchgeschüttelt. Dann traf sie der zweite Schlag. Sie schrie! Die Augen quollen ihr fast aus dem Kopf. Sie merkte ihre Beine gar nicht mehr. Ihre Nippel waren weit hervorgesprungen und ihre Klitoris dick geschwollen und knallrot. Bei jedem weiteren Schlag schrie sie vor Schmerzen und merkte gar nicht, dass der Knebel keinen Laut zuließ. Sie hing nur noch kraftlos an dem Seil an der Decke und zuckte wild bei jedem Schlag.

Schon nach dem vierten Schlag konnte sie ihre Schließmuskeln nicht mehr kontrollieren. Ihre Blase entleerte sich in einem dicken Strahl und ihr Darm gab ebenfalls seinen Inhalt preis, ohne dass sie es merkte. Ihrem Gegenüber ging es ähnlich. Der erste Schlag hatte bei ihm die Hoden blitzartig anschwellen lassen und der Penis zuckte steil nach oben. Die weiteren Stromschläge waren die Hölle! Auch er konnte seine Schließmuskeln nicht mehr beherrschen und abschließend spritzte noch eine komplette Ladung Sperma ins Stroh.

Aber davon hatte Sabrina nichts mitbekommen. Es war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen, aber nach 30 Sekunden war schon alles vorbei.

Beide hingen kraftlos an der Decke, hatten die Augen geschlossen und jammerten in ihre Knebel.

„Bindet Charly komplett los und ihr nur die Hände. Dann kann er die Sau erst mal saubermachen. Man, das stinkt ja bestialisch hier drin!“ bemerkte John.

Zustimmendes Gemurmel der anderen, die sich anschickten den kleinen Raum zu verlassen.

Max hatte das Gerät zur Seite gestellt und kümmerte sich zuerst um Charly, den Fahrer.

„Man, so eine Scheiße! Warum hast Du nur nicht besser aufgepasst! Sieh zu, dass Du Dich und die Kleine sauber machst. Die Herrschaften werden schnell ungeduldig. “ Er hatte ihn komplett losgebunden und vorsichtig im Stroh abgelegt. Sabrina hatte er nur die Arme gelöst und ihr Oberkörper war nach vorne gefallen.

Benommen richtete Charly sich auf und entfernte seinen Knebel und die Drähte von seinem Sack und dem Schwanz. Alles schmerzte und brannte. Sein Schwanz war dick und rot geschwollen und hing kraftlos herab. Seine Eier schmerzten erbärmlich und die Tränen traten ihm in die Augen. Hasserfüllt ging er zu Sabrina, die reglos im Stroh lag und flüsterte heiser: „Das wirst Du mir büssen, Du Schlampe, das verspreche ich Dir!“

Er sah sich um und sah einen aufgerollten Wasserschlauch an der Wand hängen.

Nachdem er den Schlauch abgerollt hatte, öffnete er den Wasserkran und spülte sich den Unterleib und die Beine ab. Der Kot klebte überall fest und löste sich nur schlecht ab. Sie würden gleich intensiv duschen müssen. Er ging zu Sabrina und ließ das kalte Wasser auf ihren Körper prasseln. Zuckend kam sie wieder zu sich und wollte sich aufrichten. Charly spitzte ihr mit dem Schlauch ins Gesicht und ließ den Strahl dann über den ganzen Körper wandern.

Das Wasser war eiskalt! Sabrina wollte sich aufrichten, weil aber ihre Füße noch festgebunden waren, schob sie nur ihren Hintern langsam in die Höhe.

„Na prima,“ sagte Charly, „dann laß Dich mal ordentlich abspritzen, damit der ganze Scheiß endlich runterkommt. „

Das kalte Wasser tat ihr gut. Ihre Klitoris brannte, als wenn man ihr ein Feuerzeug daran gehalten hätte. Ihre Brustwarzen schmerzten und waren auf die dreifache Größe angeschwollen.

Charly bearbeitete mit dem Wasserstrahl intensiv ihr Hinterteil.

„Loß, streck den Arsch mal etwas höher!“ befahl er jetzt. Mühsam drückte Sabrina ihr Hinterteil weiter in die Höhe. Mit einem Ruck drückte Charly den Schlauch in ihren After. Sabrina zuckte zurück und merkte, wie das kalte Wasser ihren Darm füllte. Dann zog er Schlauch wieder raus und meinte: „Jetzt kommt `ne Komplettreinigung!“

Sie merkte den Druck in ihrem Darm und gab einfach nach.

Ein kräftiger brauner Strahl schoss aus ihrem After und versickerte im Stroh.

„Das reicht aber noch lange nicht“, hörte sie ihn sagen und merkte wie der Schlauch mit dem eiskalten Wasser wieder in ihren Darm gedrückt wurde. Sie hatte das Gefühl, als wenn mindestens 10 Liter in ihren Arsch gepumpt würden, dabei waren es vielleicht höchstens zwei.

Nach dem vierten Durchgang war der Fahrer anscheinend mit dem Ergebnis zufrieden und löste endlich ihre Füße.

Der letzte Strahl aus ihrem Arsch war kräftig und klar und ging fast 3 Meter weit bis zur Wand.

„So, auf jetzt. Wir müssen schnell noch duschen und dann geht´s los!“ erklärte Charly und zog sie zur Türe. Nackt und nass liefen beide kurz über den Hof in ein Nachbargebäude. Die erste Türe führte direkt ins Bad, welches wohl für die Arbeiter vorgesehen war. Charly drückte sich mit ihr in eine der großen Duschen und ließ das warme Wasser laufen.

„Wasch mir mal den Rücken ab“, befahl er und drückte ihr ein Duschgel in die Hand. Erst jetzt bemerkte sie, dass er fast ihre Größe hatte. Seine braune Haut spannte sich über dem muskulösen Rücken. Mit beiden Händen verteilte sie das Duschgel und seifte ihn intensiv ein. Den Rest machte er leider selbst und sie merkte wie es sie erregte zu sehen wie der Schaum an seinem Körper nach unten lief.

„Komm, dreh Dich um, ich helfe Dir auch etwas,“ sagte er schon mit einer viel ruhigeren Stimme als vorhin. Sie ließ es sich gefallen, dass er das Duschgel nicht nur auf ihrem Rücken, sondern auch in ihrer Arschspalte und auf ihren Hüften verteilte. Sanft massierten seine Hände auch von hinten über ihre Brüste, ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Scheide. Mit der Kette war er auch erstaunlich vorsichtig. Sabrina hatte die Augen unter dem warmen Duschregen geschlossen und genoss die Berührungen ihres Körpers.

Das tat gut!

„Los jetzt. Abtrocknen und Stiefel an. Wir müssen uns leider etwas beeilen. “ Seine Anordnungen weckten sie aus diesem angenehmen Zustand. Als sie jetzt im Spiegel ihre Nippel und die Klitoris sah, konnte sie ihren Augen kaum trauen. Sie sah an sich hinunter und tat sich gleich wieder leid. Ihre Nippel waren bestimmt noch zwei Zentimeter lang und dick geschwollen, aber ihre Klitoris war der Hammer. Die kleine Knospe war auf ein vielfaches angeschwollen und sah fast aus wie ein kleiner Penis.

Schon beim hinsehen hatte sie schon wieder Schmerzen.

Als sie jetzt über den Hof auf das Haupthaus zugingen, brachte die Schwingung ihrer Brüste die Kette wieder ordentlich in Bewegung. Sabrina stöhnte leicht bei jedem Schritt, folgte Charly aber widerspruchslos. Als sie um das Haus herumgingen, blieb Sabrina plötzlich erstaunt stehen. Vor ihren Augen tummelten sich einige hundert Menschen in einem Garten, der von Flutlichtstrahlern hell erleuchtet wurde. Sie steuerten auf einen kleinen künstlichen Hügel zu, von dem aus fünf Bahnen ca.

50 Meter weit gerade in den Garten führten. Auf dem Hügel standen nebeneinander fünf komische, vierrädrige Gebilde, die sie so noch nie gesehen hatte.

„Meine sehr verehrten Damen und Herren“ ertönte plötzlich aus den Lautsprechern die angenehme Stimme eines Moderators, „ich danke Ihnen noch mal vielmals für Ihre Geduld, aber ich glaube, die Verzögerung hat sich gelohnt!“ Bei diesen Worten wurde Sabrina von einem hellen Scheinwerfer erfasst. Unbewusst veränderte sich ihre Körperhaltung.

Sie reckte ihre 1,92 m auf den High Heels in die Höhe, nahm ihre Schultern zurück und ihre festen Brüste reckten sich nach vorn. Es war still geworden als die Stimme ertönte und alle Blicke gingen in ihre Richtung. Sie stakste nackt auf ihren Stiefeln durch die Menge und vernahm allgemeine Bewunderung, bis schließlich Applaus sie auf ihrem Weg begeleitete.

„So, meine Damen und Herren, die letzten Wetten können abgeschlossen werden.

Unsere Pilotinnen werden gleich die Fahrzeuge besteigen und die Prämie für das Siegerteam wird heute

100. 000,– €uro betragen!“ Frenetischer Beifall ertönte nach den Worten des Sprechers.

Sabrina war auf dem Starthügel angekommen und blickte unverständlich auf die so genannten Fahrzeuge. Alle Fahrerinnen bekamen jetzt schwarze Lederhelme über ihre Köpfe gestülpt. Dann wurde Sabrina als Erste zu dem Gerät mit der Nr. 5 geführt. Sie musste sich auf das flache Chassis knien auf dem sich in der Mitte eine Art Bock erhob, auf den sie ihren Oberkörper legte.

Beide Hände wurden nach vorne an eine Art Querlenker festgebunden, der allerdings starr war und nicht zur Lenkung gedacht war. Dann wurden nacheinander ihre Unterarme, Oberarme, Füße, Unterschenkel und Oberschenkel an diesem Gerät festgebunden. Ein Riemen über ihren Rücken, fixierte sie fest an dem Bock. Dann bemerkte sie, wie etwas dickes, festes in ihre Scheide geschoben wurde. Es war eine Art Dildo an einem Gestänge, der ihren Unterleib fest an den Bock drückte. Sabrina schauderte, als sie den Hügel hinab auf die Bahn schaute.

Sie war inzwischen völlig bewegungsunfähig festgeschnallt worden. Nicht ein Stück ihres Körpers konnte sie noch bewegen. Was sollte das für ein Rennen werden? Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie ihre Mitstreiterinnen ebenso angeschnallt wurden. Abschließend wurde noch der Kopf mit Riemen am Lenker befestigt.

„Meine sehr verehrten Damen und Herren,“ ertönte wieder die Stimme aus den Lautsprechern, „ich bitte kurz um Ihre Aufmerksamkeit. Die A K R´s, die Anal-Kolben-Racer sind jetzt bereit und ich werde ihnen kurz den Mechanismus erklären.

Die AKR`s stehen auf einer sogenannten Startwippe. Diese wird durch einen Impuls freigegeben, wenn die Fahrerinnen diesen 0,5 Liter Behälter hier vorne durch ein Strohhalmsystem leer getrunken haben. Der jetzt aufgesetzte Analkolben wird die Geschwindigkeit regeln. „

Sabrina merkte, wie ein dickes, hartes Teil zwischen ihre Arschbacken fest an ihre Rosette gedrückt wurde. Was sie nicht sehen konnte, war die Konstruktion hinter ihr. Der so genannte Analkolben war ein dicker Dildo von 3,5 cm Durchmesser und einer Länge von gut 25 cm.

Er war an einem Gestänge mit einer Schwungscheibe an der Hinterachse befestigt und würde bei jeder Achsumdrehung eine Vor- und Rückwärtsbewegung machen.

Sabrina bemerkte, wie die Plastikbehälter an den Strohhalmen durch neue ausgetauscht wurden. Jemand stand plötzlich neben ihr und erklärte ihr ihre Aufgabe.

„Paß auf, Du wirst nach dem Startschuss den Behälter hier vorne so schnell wie möglich leer trinken. Dann senkt sich die Wippe ab und Du reißt Dir im wahrsten Sinne des Wortes mal den Arsch auf.

Es geht hier um `ne Menge Kohle. Also Du lässt einfach den Kolben in Deinen Arsch und dann läuft die Kiste schon, verstanden?“ „Ja, ich werd´s versuchen. “ Antwortete sie leise.

„Hast Du mich nicht richtig verstanden?“ herrschte sie die Stimme an. „Du sollst hier nichts versuchen, sondern uns `ne Menge Geld holen, sonst wird was passieren und das willst Du gar nicht wissen! Verstanden?“ Sabrina konnte noch nicht einmal nicken und so gab sie nur eine klägliches „Ja“ von sich.

„Meine Damen und Herren, der Start steht kurz bevor, ich bitte um Ruhe für die letzten Sekunden!“ Augenblicklich trat Stille ein und wenige Augenblicke später ertönte der Startschuss.

Mit dem Start begannen auch die Anfeuerungsrufe aus dem Publikum. Eine unglaubliche Stimmung hatte alle Anwesenden erfasst.

Sabrina saugte wie wild an ihrem Strohhalm und als der erste warme, zähe, salzige Saft in ihren Mund strömte, wusste sie sofort, dass es sich um Sperma handelte.

Wie sind die hier nur in so kurzer Zeit an so eine große Menge Sperma gekommen, fragte sie sich. Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen und sie würgte und spuckte. Das war Bullensperma!!!

Sie sah aus den Augenwinkeln wie ihre Nachbarin weitersaugte. Es blieb ihr nichts anderes übrig als weiterzumachen. Sie saugte und der erste Schluck rann langsam durch ihre Kehle. Sabrina strengte sich jetzt mehr an und die Mengen in ihrem Mund wurden immer größer.

Den Frauen wurde ein Mikrofon an den Mund gehalten und aus den Lautsprechern ertönte ein schlürfen, schnauben und schlucken. Das Publikum belohnte es mit lautem Gejohle. Nach einer Ewigkeit bemerkte Sabrina, dass der Behälter sich leerte. Sie schlürfte den Rest schnell hinunter und schon bewegte sich die Wippe, gleichzeitig mit zwei anderen Wippen nach vorne. Als der Wagen zu rollen begann, drückte sich der Kolben vehement in ihre Rosette. Wenn sie sich sperren würde, könnte der Kolben ihren Arsch zerreißen dachte sie sich und versuchte sich zu entspannen.

Sie drückte und der Kolben fand seinen Weg weit in ihren Darm um sich gleich darauf auch schon wieder zurückzuziehen. Dann kam der Wagen auf dem Hang richtig ins rollen und sie schrie, als der dicke Kolben mit einer wahnsinnigen Kraft und Geschwindigkeit in ihren kleinen Arsch hämmerte. Er war so eingestellt, dass er jedes Mal kurz den Arsch verließ um gleich darauf wieder mit Macht vorzustoßen. Ihr schreien und das der anderen Fahrerinnen ging im kreischenden Jubel der Zuschauer unter.

Sabrina fühlte den Kolben fast bis zum Brustkorb stoßen. Sie hatte das Gefühl, der Kolben würde immer heißer. Es sollte sie nicht wundern, wenn es aus ihrem Arsch qualmen würde. Der Schmerz war unerträglich! Ununterbrochen stampfte der Kolben in ihrem Arsch vor und zurück. Dann, nach einer Ewigkeit, wurden die Bewegungen langsamer. Sie öffnete ihre Augen und versuchte seitlich was zu erkennen. Kein anderes Fahrzeug zu erkennen.

Plötzlich schob sich ein anderer Racer langsam in ihr Blickfeld.

Oh nein! Sie musste gewinnen! Sabrina versuchte ihre Rosette noch weiter zu öffnen und der Wagen verschwand wieder aus ihrem Blickfeld. Dann blieb ihr Wagen stehen. Ohrenbetäubender Jubel brandete um sie herum auf und unzählige Hände berührten ihren Körper überall. Sie hatte gewonnen! In diesem Moment war die Qual kurz vergessen und ein Glücksgefühl bemächtigte sich ihr. Vor ihr tauchte unvermutet Charly auf und berührte sie an ihren Schultern. Sie war froh es geschafft zu haben und erwartete jetzt losgebunden zu werden.

Charly fasste sie jetzt von vorne etwas fester an die Schultern und schob ihren Racer langsam rückwärts. Der Kolben in ihrem Darm begann wieder seine Bewegung und der Schmerz war sofort wieder da.

„Lass mich doch bitte stehen!“ flehte sie mit leiser Stimme und sah ihm in die Augen.

„Geht nicht,“ antwortete er nur kurz angebunden. „Ich soll den Wagen zurückschieben. „

Sabrina schloss wieder die Augen und konzentrierte sich auf ihre Rosette.

Möglichst weit musste sie sich machen, um die Schmerzen ertragen zu können. Sie merkte jeden Zentimeter den der Kolben in Ihrem Arsch zurücklegte. Ob vor oder zurück. Viele Augen aus dem Publikum ergötzten sich an diesem Anblick und verfolgten jede Bewegung des Analkolbens, der nun wie in Zeitlupe vor und zurück glitt. Es war ja auch alles aus nächster Nähe zu erkennen und viele Digicams fotografierten und filmten alles bis ins kleinste Detail. Nach ungefähr 30 Metern und unzähligen Kolbenstößen blieb der Wagen endlich stehen und Sabrina wurde losgebunden.

Als der Kolben zuerst entfernt wurde, schloss sich ihre feuerrote Rosette gar nicht mehr und blieb geöffnet. Sabrina hatte kein Gefühl mehr in ihrem Arsch. Vollständig losgebunden, konnte sie sich erst gar nicht auf den Beinen halten. Charly stand neben ihr und stützte sie. Sabrina wurde auf den Hügel geführt und frenetisch als Siegerin gefeiert. Eine große Flasche Sekt wurde geschüttelt und über ihren ganzen Körper verteilt.

„Herzlichen Glückwunsch unserer Siegerin!“ ertönte die überschwängliche Stimme aus den Lautsprechern.

„Unser Publikum möchte natürlich gerne wissen, wie es mit dem `Antrieb´ aussieht. Bückst Du Dich mal bitte?“ und ohne sie zu fragen wurde Sabrinas Oberkörper heruntergedrückt und ihr Hinterteil Richtung Publikum gedreht, das sofort wieder laut grölend zu vernehmen war. „Oh, das Löchlein oder darf ich jetzt doch Loch sagen, sieht aber ganz schön mitgenommen aus. “ Kommentierte der Sprecher höhnisch und alles lachte. „Da passt ja fast mein Mikro rein!“ rief er und hielt es an ihre Rosette, die immer noch zwei Zentimeter geöffnet war.

Ihr Oberkörper wurde weiter nach unten gedrückt und sie stand dort mit leicht gespreizten Beinen und offerierte ihre Öffnungen dem Publikum. Unbemerkt war von der Seite jemand mit einer geöffneten Sektflasche herangetreten die er nun schüttelte und ohne Vorwarnung in ihren Arsch stieß. Lauter Jubel von den Zuschauern als der kühle Sekt in ihren Darm spritzte. Sabrina knickte leicht in den Knien ein, fing sich aber sofort wieder und fand die Abkühlung in ihrem geschundenen Darm gar nicht unangenehm.

Nachdem der Inhalt komplett in ihr verschwunden war, wurde die Flasche weggezogen und es sprudelte in hohem Bogen, zur allgemeinen Erheiterung, wieder zurück. Anschließend kümmerte sich keiner mehr um sie. Ausgelassen wurde rundum gefeiert. Inzwischen war es 2 Uhr geworden und Charly kam auf sie zu und sagte: „Ich kann Dich jetzt nach Hause fahren, OK?“ Sabrina nickte nur und war froh von diesem Ort wegzukommen. Das Laufen fiel ihr sehr schwer, denn der Schmerz in ihrem Hintern ließ sie immer noch den Kolben fast real spüren.

Sie bewegte sich leicht breitbeinig über den Hof auf dem Weg zum Auto. Der Fahrer legte seinen Arm um ihren nackten Körper und stützte sie leicht. Sabrina registrierte ihre Umgebung kaum noch. Bloß weg hier und ins Bett. Sie nahm auch nicht den Mann wahr, der plötzlich mit zwei Hunden an der Leine, seitlich aus einem Gebäude auf sie zusteuerte.

„He, Charly! Nimm Du bitte die Hunde am Wochenende mit.

Du kannst sie Montag bei der Gräfin wieder abgeben. “ Die Stimme klang befehlsgewohnt und Charly erklärte sich einverstanden und nahm die Leinen entgegen.

„Du hast doch keine Angst vor Hunden, Sabrina?“ fragt er sie, aber sie bemerkte weder, dass er ihren richtigen Namen benutzte, noch beachtete sie die beiden Tiere, die jetzt neben ihnen herliefen.

„Nein, nein“, sagte sie gedankenverloren wie zu sich selbst, „ich mag Hunde sehr gerne.

Ich bin nur total fertig, mein Arsch brennt fürchterlich und ich will nur nach Hause, geht das?“

„OK“ antwortete Charly, „wir kriegen Dich schon wieder hin, wart nur ab“.

Die beiden Hunde sprangen zuerst ins Auto, als er die hintere Türe öffnete und legten sich vor die Rücksitzbank auf ihren Mantel. Sabrina setzte sich und ließ sich sofort auf die Seite fallen.

„Ich kann gar nicht mehr sitzen, man tut das weh“, jammerte sie.

Während der ganzen Fahrt beobachteten die beiden Tiere sie sehr aufmerksam, rührten sich aber nicht von der Stelle.

Nach einer Ewigkeit hielt der Wagen an und der Fahrer kam zu ihr nach hinten.

„So, wir sind da. Komm, ich helfe Dir“. Er hatte die Hunde an den Leinen und ihren Mantel in der Hand.

„Den brauchst du nur kurz um die Schultern legen, um diese Zeit läuft hier sowieso keiner mehr `rum“, stellte Charly fest und half ihr in ihre Wohnung.

An der Haustüre wollte Sabrina noch protestieren, wurde aber sanft und bestimmt ins Wohnzimmer geführt. Den Mantel ließ sie im Flur einfach auf den Boden fallen und nachdem sie die Stiefel ausgezogen hatte, lief sie nackt zur Couch ins Wohnzimmer.

„Hast Du keine Wund- und Heilsalbe hier? Das würde bestimmt sofort helfen. “ Charly sah sie auffordernd an.

„Im Medizinschrank im Bad“ antwortete Sabrina leise. Nach einiger Zeit stand der Fahrer wieder vor ihr.

In der einen Hand ein Glas mit Cognac, in der Anderen hielt er die Salbe.

„Los, jetzt trink erst mal einen Schluck und dann drehst Du Dich mal um, damit ich Dir besser helfen kann“ befahl Charly mit ruhiger Stimme und reichte ihr das Glas. Seine Augen wurden immer größer, als er sah, wie sie das Glas an ihre vollen Lippen setzte und in einem Zug leerte. Dann rutschte sie einfach mit ihren Beinen von der Couch, so dass sie jetzt vor der Couch kniete, den Oberkörper flach auf den Polstern und präsentierte ihm direkt ihren runden, knackigen Arsch.

Welch ein Anblick! Charly stieß leise die Luft aus und ließ seine Blicke über ihre phantastischen Arschbacken gleiten. Uih, ihre Rosette sah wirklich ziemlich mitgenommen aus. Die kleinen blutigen Hautabschürfungen in dem geschwollenen Rand mussten ziemlich brennen. Sabrina drehte den Kopf nach hinten, sah ihn an und wackelte auffordernd mit ihrem Hinterteil.

„Was ist los? Nun mach schon!“ forderte sie ihn auf.

„Was, wie? Ach so, ja.

Die Salbe“, stotterte er und öffnete die Tube. Sie drückte wieder ihren Kopf in die Kissen und spreizte die Beine etwas weiter. Mit der Salbe auf seinem Mittelfinger näherte er sich ihrem Hintereingang. Er hielt die Luft an, als er in die zarte Öffnung langsam eindrang und mit drehenden Bewegungen die Salbe bis in ihren Darm verteilte. Sie zuckte nur kurz und zog dann mit beiden Händen noch ihre Pobacken auseinander. „Ja, so ist gut.

Aah, das fühlt sich schon besser an. Ruhig tiefer! Der Schmerz reicht ziemlich weit. Du machst das gut“. Sabrina genoss im Moment wirklich die sofort einsetzende kühlende Wirkung der Salbe. Sie sah natürlich nicht den lüsternen Ausdruck in seinen Augen, bemerkte aber plötzlich sein erigiertes Glied an ihrem inneren linken Oberschenkel.

„Oh bitte nicht in den Hintern“ flehte sie, „ich tue alles, aber mein Hintern hat für Heute genug“!

„Natürlich tust Du alles“, entgegnete er nur und drückte sein steifes Glied zwischen die leicht geöffneten Schamlippen.

Nachdem er seine dicke Eichel mit reibenden Bewegungen versenkt hatte, griff er mit beiden Händen ihre Hüften und stieß mit Kraft den Rest seines nicht kurzen Schwanzes in sie hinein. Sabrina stieß kurz die Luft aus und zuckte nach vorne. Das war ein ganz schön großes Teil, was da in sie hineindrängte. Im Stall hatte sie sein Glied gesehen, aber gar nicht so groß in Erinnerung gehabt. Na ja, da war er wahrscheinlich auch nicht erregt gewesen.

Charly stieß jetzt mit langsamen, kräftigen Stößen in ruhigem Rhythmus vor und zurück. Auf jeden Fall füllte sein Glied ihre Scheide voll aus und an der Nässe in ihrer Spalte konnte er merken, daß es ihr gefiel. Sie stöhnte leicht und drückte ihren Po ihm jetzt mehr entgegen. Charly grinste: „Das gefällt Dir also, ja“? fragte er. Sabrina nickte nur und stöhnte leise in die Kissen der Couch.

„Na, dann dreh Dich mal um“ sagte er und zog seinen Schwanz langsam aus dem glitschigen Loch.

Sabrina drehte sich und setzte sich auf den Boden, mit dem Rücken an die Couch gelehnt.

Charlie stand jetzt vor ihr und sie hatte seinen Schwanz direkt vor Augen. Mit einem Durchmesser von ca. 4 cm und einer Länge von mindestens 22 cm gehörte der nicht zu den Kleinen, dachte sie so. Die dicke, rote Eichel glänzte noch von ihrem Saft und einige weißliche Schleimstücke aus ihrer Scheide befanden sich auf dem ganzen Penis.

An der Spitze bildete sich

jetzt ein klarer Tropfen der immer größer wurde und langsam drohte, sich von der Eichel abzulösen.

„Komm, mach den Mund schön auf“, befahl er leise. Sie wollte mit den Händen kurz über den Schwanz streichen, um nicht alle Rückstände aus ihrer Scheide in den Mund zu bekommen, aber er schüttelte nur mit dem Kopf und befahl: „Nee, nee, nur mit dem Mund, nicht mit der Hand habe ich gesagt“.

Etwas widerwillig öffnete sie ihre Lippen und nahm mit ihrer Zunge erst einmal den Tropfen von seiner Eichel. Das schmeckte etwas süßlich und sie stülpte ihre Lippen komplett über seine Eichel und umkreiste sie mit der Zunge. Charly stöhnte leise; „Nicht schlecht, mach ruhig weiter so“. Gleichzeitig drückte er allerdings sein Glied weiter in ihren Mund hinein, sodass sie mit der Zunge nicht mehr herumkam. Er stieß in ihrem Rachen an, als sie vielleicht die Hälfte seines Schwanzes im Mund hatte.

Langsam bewegte er sich vor und zurück und Sabrinas Lippen umspannten fest seinen Schaft und ihre Zunge massierte dessen Unterseite. Sein Stöhnen wurde etwas intensiver und auch der Druck in ihren Mund erhöhte sich dabei. Er stieß jetzt fester in ihrem Rachen an und sie musste mehrmals leicht würgen. Plötzlich packte er ihren Hinterkopf mit beiden Händen und drückte seinen Schwanz erbarmungslos in ihren Hals. Entsetzt starrte sie zu ihm auf, aber er drückte nur weiter.

Panik ergriff sie, als sie dachte zu ersticken, weil sie keine Luft mehr bekam. Sie zappelte hilflos unter ihm, aber sein Griff lockerte sich kein bisschen. Sabrina würgte und ihre Augen wurden immer größer. Dann bekam sie plötzlich Luft durch die Nase und wurde wieder etwas ruhiger. Sie musste ihre Atmung ändern. Charly bemerkte das und drückte sein Glied noch weiter hinein. Sabrinas Hals schmerzte, aber sie merkte dass es gehen würde. Er war bestimmt schon in ihrer Speiseröhre.

Sie schnaubte und atmete kräftig und ruhig durch die Nase. Ihre Blicke trafen sich und er grinste leicht als er den Rest seines Schwanzes bis zum Anschlag in ihrem Rachen schob. Dann zog er ihn langsam zurück, aber nicht ganz, um ihn gleich darauf wieder weit hineinzuschieben. Das wiederholte er einige Male ganz langsam, bis sich Sabrinas Rachen geweitet und daran gewöhnt hatte. Dann wurde er schneller und stieß fester zu. Sabrina konzentrierte sich nur noch auf ihre Atmung und schnaufte wie ein Walross.

Er fickte sie mit der ganzen verdammten Länge seines Schwanzes in ihren Hals. Mit einem lauten anhaltenden Stöhnen hielt er plötzlich inne und drückte sein pochendes Glied tief hinein. Sabrina merkte nur am zucken des Schwanzes, dass er sich jetzt in ihren Magen entlud. Von seinem Sperma bemerkte sie gar nichts, bis die Erektion langsam nachließ und er sein erschlaffendes Glied langsam zurückzog. Aus seiner Eichel tropfte noch etwas von dem weißen Saft auf ihre Zunge.

Jetzt bemerkte sie den salzigen Geschmack, traute sich aber gar nicht zu schlucken, sosehr war ihr Rachen geweitet worden. Er zog sein Glied jetzt ganz zurück und starrte auf das restliche Sperma auf ihrer Zunge. Sie konzentrierte sich, schloss den Mund und schluckte mit einem lauten Geräusch alles hinunter.

„Das war der beste Mundfick den ich jemals hatte“ entfuhr es ihm. Sabrina wollte etwas sagen, aber es entrang sich nur ein krächzen ihrer Kehle.

„Hier, trink erst mal was“ sagte Charly aber anstatt Wasser, hielt er ihr wieder ein Glas Cognac vor die Nase. Sabrina stürzte sich die braune Flüssigkeit hinunter und hielt sich mit beiden Händen den Hals. Oh das brannte. Sie schluckte mehrmals, bis der Schmerz in ihrer Kehle etwas nachließ.

In diesem Moment klopfte es rhythmisch an ihrer Haustüre. Sabrina schaute Charly fragend an, aber dieser ging schon mit seinem nackten Hinterteil zur Türe.

„Na endlich“ hörte sie aus dem Flur, „hey, Du hast ja schon angefangen“, protestierten fremde Stimmen. „Ist Long John auch da“? hörte sie Charly fragen. „Natürlich“, hörte sie als Antwort.

„Voll wie tausend Mann“!

Sabrina war sitzen geblieben und harrte der Dinge die da kommen würden. Charly kam schließlich, gefolgt von vier weiteren Männern, ins Wohnzimmer zurück.

„Das sind ein paar Freunde von mir“, erklärte er, ohne sie einzeln vorzustellen.

Zwei hielten einen Dritten unter den Armen fest, der offensichtlich sturzbetrunken war. Es war ein älterer, farbiger Mann, von mittlerer Größe, mit einem hässlichen, vernarbten Gesicht.

„Das ist die Strafe für das, was Heute im Stall passiert ist“, erklärte Charly ihr und sie schoben den Betrunkenen auf sie zu. Der war inzwischen soweit bei Sinnen, dass er selbstständig stehen konnte, allerdings wankte er bedrohlich vor und zurück. Zwei der anderen hielten plötzlich ihre Arme seitlich fest und Charly nestelte an der Hose des Schwarzen.

Im nächsten Moment rutschten diese auch schon auf seine Knöchel und Sabrina starrte sprachlos auf das wohl längste Teil, das sie je gesehen hatte. Zwischen seinen Beinen hing ein schlaffer Schlauch von bestimmt

40 cm Länge! Er war nicht besonders dick, vielleicht 3 cm, aber jetzt pendelte er schlaff vor ihrem Gesicht. Alle grinsten, als sie ihren erstaunten und entsetzten Gesichtsausdruck beobachteten. Von Hygiene schien der Mann nicht viel zu halten, denn er verströmte einen tierischen Geruch.

Charly nahm mit angewidertem Gesicht den schlaffen Schwanz zwischen zwei Finger und hielt ihn Sabrina direkt vor die Nase.

„Nun mach schon den Mund auf, Schlampe“! ertönte eine Stimme hinter ihr und jemand hielt ihren Kopf fest. Sabrina wollte protestieren und gerade angewidert den Kopf wegdrehen, als eine starke Hand von hinten ihren Kiefer mit Gewalt öffnete. Charly zog mit seinen Fingern die Vorhaut zurück und legte das schleimige, offensichtlich lange Zeit nicht gewaschene Teil in Sabrinas offenen Mund.

Der penetrante Uringeruch und der eklige Geschmack ließen sie würgen.

„Loß, schluck den Schlauch einfach runter“, vernahm sie wieder von hinten, „dann schmeckst Du auch nichts“. Es folgte ein höhnisches kurzes Lachen. „Oder möchtest Du noch ein bisschen daran lutschen“?

Sabrina wusste, wenn sie diesen Schwanz in den Hals bekam, dann würde sie für längere Zeit nicht schlucken können. Als die Eichel in ihren Rachen stieß, konzentrierte sie sich und schluckte.

Charly drückte den schlaffen Schwanz weiter in ihre Speiseröhre. Schnaufend atmete sie wieder durch die Nase. Langsam und stetig wurde jetzt das Glied des Besoffenen in ihren Hals eingeführt. Der Glückliche bekam da anscheinend nichts von mit. Hätte Charly ihn nicht festgehalten, wäre er bestimmt umgefallen. Sabrina hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen gehalten, öffnete diese aber erstaunt, als ihre Lippen die Schamhaare berührten. Sollte wirklich der ganze Schwanz in ihrer Kehle stecken? Das Blitzlicht eine Digitalkamera weckte sie aus ihren Gedanken.

Scheiße! Wieso fotografierte der jetzt? Charlys Stimme lenkte sie wieder ab, als sie hörte wie er mit diesem Long John sprach: „Hey John wir sind da, Du kannst jetzt“. John streckte eine Hand flach nach vorne, als wenn er sich gegen eine Wand stützen wollte. Sein Blick irrte umher, bis er ihn auf sein Glied richten wollte. Als er in Sabrinas Augen schaute, legte er grinsend ein paar faule Zähne frei. Dann verklärte sich sein Blick und ging zur Decke.

Im gleichen Moment fühlte Sabrina eine Regung in dem bis dahin schlaffen Schwanz. Mit der Zunge und dem Gaumen fühlte es sich so an, als wenn etwas durchfließen würde. Entsetzen packte sie, als ihr der Gedanke ins Gehirn schoss: Der pisst jetzt!!

Sabrina merkte eigentlich nichts, aber sie wusste jetzt, dass das Schwein direkt in ihren Magen pisste. Sie musste sich zur Ruhe zwingen, sonst würde sie ersticken oder ersaufen. Sabrina hielt einfach still.

Nach einer vermeintlichen Ewigkeit, stöhnte Long John erleichtert aus und sie wussten, daß er fertig war. Langsam zogen sie den schlaffen Schwanz durch ihre Kehle zurück. Als er aus ihrem Hals heraus war schluckte sie und rülpste laut. Die Penisspitze hatte sie noch im Mund, den sie jetzt angewidert öffnete. Als sie ihn mit der Zunge herausdrücken wollte wurde sie wieder angesprochen: „Moment mal, hast Du ihn schon sauber geleckt? Du kannst ihn nicht einfach leersaufen und dann noch nicht einmal saubermachen! Los, lutsch ihn ordentlich sauber“! kam die Aufforderung jetzt sehr befehlend von einem der Neuankömmlinge.

Sabrina gehorchte, jetzt war sowieso alles egal. Sie lutschte an der Eichel, ging mit ihrer Zunge unter die Vorhaut und versuchte den Mund möglichst offen zu halten, damit sie auch erkennen konnten wie gut sie es machte. Scheinbar machte sie es zu gut, denn in das schlaffe Glied kam auf einmal eine gewisse Spannung. Long John schien wieder mal bei Sinnen und grinste sie breit an: „Maan, Du ludschd abber escht klassse. Isch spridss dir gleisch die Backen voll“, lallte er und alle lachten.

Einer der anderen legte plötzlich noch Hand an und massierte den sich regenden Schwanz und dann explodierte eine Ladung in Sabrinas Mund wie sie es noch nie erlebt hatte. Dicke, kräftige Spritzer schlugen gegen ihren Gaumen und ihre Wangen. Der Mund füllte sich schnell mit dem warmen, weißen Saft und sie schluckte die erste Füllung, als sie wieder die Blitzlichter wahrnahm. Jemand hielt die Kamera direkt vor ihren Mund, um auch jeden Spritzer deutlich sehen zu können.

Dann wieder Aufnahmen von ihrem Gesicht. Long Johns Erguss wollte gar kein Ende nehmen. Als wenn er jahrelang nicht mehr abgespritzt hätte. Ununterbrochen schluckte Sabrina jetzt das Sperma Schluck für Schluck, bis endlich nichts mehr kam. Sie lutschte noch mal die verschmierte Eichel sauber, bis man Long John auf den Boden legte. Der war so erschöpft, dass er sofort anfing zu schnarchen. Sabrina sank ebenfall erschöpft in sich zusammen.

„Hey Schätzchen, wir sind auch noch da“, vernahm sie wie aus weiter Ferne und merkte, wie man sie flach auf den Teppich legte.

Dann kniete sich jemand zwischen ihre Beine, legte ihre Füße auf seine Schultern und fickte sie. Es war ihr egal. Ein anderer drehte ihren Kopf und öffnete ihren Mund. Sie sah verschwommen einen wichsenden Schwanz vor sich, der sich kurz darauf in ihren Mund schob und abspritzte. Mechanisch schluckte sie die schleimige Flüssigkeit, die ihren Mund füllte. Ein anderer Schwanz wurde zwischen ihre Lippen geschoben und erneut füllte sich ihr Mund mit dem Sperma eines der Fremden.

Als sie schließlich von ihr abließen, blieb sie erschöpft auf dem Teppich liegen. Sie bemerkte nicht einmal wie die Männer sich anzogen und ihre Wohnung verließen. Sabrina war, so wie benutzt worden war, auf dem Teppich eingeschlafen. Aus ihrer Scheide tropfte das Sperma auf den Teppichboden und aus ihrem Mundwinkel lief ein dünner Streifen Speichel und Sperma über ihre Wange.

Als Sabrina erwachte, schien schon die Sonne durchs Fenster auf ihren Körper.

Sie wollte sich aufsetzen und bemerkte sofort den Schmerz in ihrem Hinterteil. Die Erinnerung kam langsam zurück und sie setzte sich auf ihre Knie. Schmatzend registrierte sie den ekeligen Geschmack in ihrem Mund und erinnerte sie an die Sperma-Ladungen der vergangenen Nacht. Sie erhob sich langsam und taumelte ins Bad. Die Dusche würde ihr jetzt gut tun.

Als der Wecker am Montagmorgen schellte, erwachte sie wie gerädert. Besonders ihr After schmerzte noch sehr und sie konnte sich nicht hinsetzen.

Sie zog ein leichtes Kleid an, welches bis zu den Knien reichte und vorne durchgehend geknöpft war. Unterwäsche konnte sie wegen der gereizten Nippel und ihrer geschwollenen Klitoris nicht anziehen. Da sie auch im Auto nicht sitzen konnte, fuhr sie diesmal mit dem Bus zum Präsidium. In ihrem Büro angekommen, nahm sie sich eine der Akten vor und stellte sich dabei an einen der Aktenschränke. So brauche sie wenigstens nicht sitzen. Allein beim Laufen musste sie sich zusammennehmen, damit sie nicht auffiel.

Die Kette verursachte ziemliche Schmerzen und der After brannte wie Teufel.

„Guten Morgen, Sabrina“, ertönte es von der Türe und ihr Kollege Willi kam herein.

„Schönes Wochenende gehabt“? „Na ja, geht so“, antwortete sie leise. „Irgendetwas nicht in Ordnung“? bohrte Willi weiter, „vielleicht kann ich Dir ja helfen“. „Nein nein, ist schon alles o. K. , war nur ein anstrengendes Wochenende“, seufzte Sabrina.

„Setz Dich doch mal zu mir“, meinte Willi, „ich will mal mit Dir reden“.

„Ich bleib lieber stehen“, antwortete Sabrina, „aber was gibt's denn“?

„Nun“, fing Willi vorsichtig an und ging langsam auf sie zu und schaute ihr direkt in die Augen,

„Ich habe Dich am Samstagabend verfolgt“. Sabrina schaute ihn entgeistert an und wurde blaß.

„Wieso verfolgt“? stotterte sie. „Nun ja, ich glaube, Du bist da in was hineingeraten, was Du nicht mehr unter Kontrolle hast“ antwortete Willi, „Stimmts“?

Sabrina nickte und die Tränen traten ihr in die Augen.

Willi stand jetzt direkt vor ihr und nahm sie vorsichtig in die Arme. Sie schluchzte heftiger und lehnte sich an ihn. Ihr ganzer Körper zitterte. Er strich vorsichtig mit seinen Händen über ihren Rücken und fühlte deutlich, das sie keinen BH trug. Auch als seine Hände tiefer gingen bemerkte er keinen Ansatz von einem Slip.

Sie musste völlig nackt unter dem leichten Kleid sein. Damit sie seine Erregung nicht merkte, ging er einen kleinen Schritt zurück und sagte: „Sabrina, Du musst mit mir reden, sonst wird alles nur noch schlimmer“.

„Schlimmer geht's gar nicht mehr“, schluchzte sie und erzählte ihm die ganze Geschichte. Einen Teil kannte er ja schon, wobei er hoffte, dass sie ihn bei dieser Orgie nicht erkannt hatte. Die Hoffnung trog allerdings, denn sie sagte: „Beim ersten Mal warst Du und der Polizeipräsident ja auch dabei. Deshalb konnte ich euch doch nicht einweihen. Ich wusste ja nicht wie weit ihr in dieser Sache drinsteckt“.

Willi war jetzt ebenfalls verlegen und blickte zu Boden.

„Wir gehen jetzt sofort zu Herbert und klären die Sache. Er wir schon wissen was zu tun ist“.

Der Polizeipräsident war genau so verlegen wie Willi, versprach aber sofortige Hilfe.

„Ich telefoniere sofort mit dem Innenministerium, um eine Länderübergreifende Versetzung zu beantragen. Die sind mir noch was schuldig, nachdem ich damals dem Minister bei dem Attentat das Leben gerettet habe. Dann Bist Du erst einmal in Sicherheit, Sabrina.

Können wir Dir im Moment sonst noch wie helfen“?

Sabrina nickte, schaute aber mit rotem Kopf nach unten als sie sagte: „Die Kette schmerzt so, die muß ich unbedingt ab haben“.

„Die Kette“? Willi und Herbert sahen sich fragend an und dann erinnerten sie sich an die Kette zwischen ihren Brüsten und der Klitoris. „Welche Kette“? fragte Willi und tat ahnungslos.

Sabrina wusste nicht mehr was sie machen sollte.

Sie nahm den vorderen Saum ihres Kleides in die Hände und zog ihn langsam bis über ihr Schambein nach oben. Willi und Herbert starrten mit offenen Mündern auf das, was sich ihnen da zeigte. Herbert fasste sich als Erster und stieß ein

„Mein Gott“ hervor. Willi starrte nur unentwegt auf ihren malträtierten Unterleib.

Der Polizeipräsident nahm sofort seinen Autoschlüssel und ging Richtung Türe: „Wir fahren sofort zu mir nach Hause und machen das Ding ab“.

„Aber Sie können doch nicht bei mir…“, wollte Sabrina entgegnen, als er ihr ins Wort fiel und sagte: „Willst du damit lieber zum Amtsarzt gehen“? Sabrina schüttelte entsetzt den Kopf und folgte ihm. Alle drei fuhren zu Herbert nach Hause. Dort führte er sie in die Küche und kam gleich darauf mit einem Werkzeugkasten wieder. „Das kriegen wir schon hin“, sagte er geschäftig und öffnete den Kasten. „Mach mal bitte das Kleid auf und leg Dich auf den Tisch, dann wollen wir mal sehen was wir so brauchen“.

Sabrina schaute etwas ratlos und befangen von einem zum anderen und begann dann langsam ihr Kleid von oben nach unten aufzuknöpfen. Beide Männer starrten ihr auf die Finger und sie merkte, dass keiner mehr atmete. War das richtig was sie hier machte? Sie zögerte und sah wie Willi ihr in die Augen schaute und beruhigend nickte. Also knöpfte sie ihr Kleid ganz auf und öffnete es langsam. Herbert stieß die Luft aus, als ihre beiden makellosen Brüste mit den dicken Brustwarzen frei lagen.

Die geschwollene Klitoris stand deutlich vor der rasierten Muschi.

Sabrina setzte sich auf die Tischkante und legte sich auf den Rücken, allerdings war dabei der Zug an ihrer Klit so stark, das sie automatisch die Beine angewinkelt mit hochzog und jetzt breitbeinig flach auf dem Tisch lag. Willi und Herbert starrten sich nur an und wieder auf diesen wunderschönen Körper, der da so offen vor ihnen lag. Keiner konnte was machen.

„Nun macht doch schon“, holte Sabrinas Stimme sie aus ihrer Lethargie. „Erst muss die Kette ab“. Herbert holt einen kleinen Seitenschneider aus der Kiste und knipste die Kette durch. Aufatmend ließ Sabrina ihre Beine sinken. „Das war der einfache Teil“ bemerkte Herbert, „der Rest wird etwas komplizierter. Ich werde mit zwei Zangen vorsichtig die Ringe auseinander ziehen. Dann können wir sie hoffentlich einfach herausholen“. Er griff mit zwei Zangen nach dem Ring an ihrer Klitoris, konnte aber nicht richtig zupacken.

„Hilf mir mal, Herbert. Du musst den Ring nach oben drehen und etwas herausheben“. Willi schaute Sabrina an, aber die starrte nur zur Decke. Vorsichtig ergriff er mit Daumen und Zeigefinger die rote, geschwollene Knospe und zog sie langsam etwas hervor. Dann nahm er den Ring mit der anderen Hand und hielt ihn so, das Herbert mit den zwei Zangen biegen konnte. Willi merkte wie sein Mittel- und Ringfinger

ihre rosafarbenen Schamlippen berührten.

Er tat so als müsste er nachgreifen und hatte seine beiden Finger schon zwischen ihren Schamlippen platziert. Langsam drückte er sie tiefer und spürte die schleimige Feuchtigkeit ihrer Scheide. „Halt mal still“ ermahnte ihn Herbert und konzentrierte sich ganz auf den Ring. Willi drückte seinen Mittelfinger etwas tiefer und Sabrina stöhnte leicht. Er atmete auch schwer und in seiner Hose war es auf einmal ganz eng geworden.

Herbert hatte den Ring geöffnet und zog ihn jetzt vorsichtig heraus.

„So, den haben wir schon mal“ erklärte Herbert stolz und hielt Sabrina den Ring vor die Nase. Sie nickte erleichtert und stöhnte leicht. Herbert sah sie fragend an und schaute dann zu Willi. Der hatte inzwischen drei Finger in ihrer Scheide vergraben und Sabrina zog langsam ihre Beine wieder nach oben um ihn besser hineinzulassen. Willi massierte mit hochrotem Kopf ihre Schamlippen, indem er sie mit seinem Daumen gegen die drei inneren Finger drückte.

Um die gerötete Klitoris machte er einen vorsichtigen Bogen. Sabrina wurde immer nasser und Willis Finger verursachten beim rein und raus ein schmatzendes, geiles Geräusch. Herbert stand nur fassungslos an der Seite des Küchentisches und sah abwechselnd zu Willi und dann zu Sabrina. Die stöhnte immer lauter und griff mit beiden Händen in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine ganz hoch. Das war für Willi die Aufforderung noch tiefer zu gehen. Er versuchte jetzt auch seinen Daumen mit hineinzubekommen, was ihm nach einigen Drehbewegungen auch gelang.

Bis zur Handfläche hatte er jetzt alle Finger in Sabrinas Öffnung vergraben. Sie wollte mehr, das spürte er. Sie drückte und zog ihre Beine höher und ihr Po hob sich von der Tischplatte. Willi war jetzt auch nicht mehr zu halten. Mit der freien Hand hatte er seinen Gürtel gelöst und seine Hose rutschte auf seine Knöchel. Dann wichste er seinen Ständer im gleichen Rhythmus wie er seine inzwischen komplette Hand in Sabrina nasse Grotte stieß.

Sabrina stöhnte laut und ihr Kopf hing mit geöffnetem Mund über die Tischkante. Da ließ auch Herbert alle Zurückhaltung fallen und holte sein erigiertes Glied heraus. Er ging um den Tisch herum, drehte Sabrinas Kopf herum und steckte ihr einfach seinen Schwanz in den Mund. Hatte er anfangs noch mit ihrer Gegenwehr gerechnet, sah er sich auf jeden Fall getäuscht. Mit Inbrunst lutschte sie an seiner Eichel und fuhr mit ihrer Zunge unter seinem Schwanz entlang.

Das würde er nicht lange aushalten können dachte er noch, als er auch schon spürte, wie sein Schwanz anfing zu pumpen. Er schaute zu Willi, der inzwischen seine komplette Hand bis zur Armbanduhr in ihr versenkt hatte und bemerkte wie sein Freund seinen Schwanz in Richtung ihrer Muschi wichste und dicke Spermaspritzer auf ihrem Unterleib landeten. Jetzt kam es ihm erst recht. Sabrina lutschte und lutschte und er pumpte seinen warmen Saft in ihren Mund.

Alle drei stöhnten laut und anhaltend, als sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Sabrina schluckte und leckte unaufhörlich an seiner Eichel, bis es schon zuviel war. Er zog seinen schlaffen Schwanz zwischen ihren vollen Lippen hervor und stand schwer atmend neben ihrem Kopf. Ihre Blicke trafen sich und Sabrina leckte sich über die Lippen und lächelte. Auch Willi stand erschöpft zwischen Sabrinas Beinen, hatte aber seine Hand noch komplett in ihrer Scheide. Sabrina hob langsam den Kopf und sah ihn an: „Na Kollege, kannst du nicht bitte Deine Hand aus meiner Muschi nehmen“? fragte sie und lächelte spöttisch.

Willi schaute sie verdutzt an und musste dann ebenfalls lachen. Vorsichtig zog er mit einer drehenden Bewegung seine Hand aus ihrer Scheide. Die Haut war schon ganz schrumpelig, so nass war es darin gewesen.

„Ich hol uns erst mal ein Bier“ stammelt Herbert und machte sich am Kühlschrank zu schaffen. Allen war eine gewisse Verlegenheit anzumerken, bis Sabrina sagte: „Ist schon in Ordnung, Jungs, diesmal hab ich es ja freiwillig gemacht“.

Die einsetzende Erleichterung war sofort zu spüren. „Das war klasse“ sagte Willi und grinste breit. „Man, Du bläst einem fast das Gehirn raus“, bestätigte Herbert und nickt ihr anerkennend zu. „So eine Kollegin dürften wir keinesfalls gehen lassen“.

„Wenn ich bleiben würde, wäre das vielleicht gar nicht passiert“ bemerkte Sabrina ernst und alle drei nickten.

Kurze Zeit später bekam Herbert einen Anruf vom Ministerium. Es war alles in kürzester Zeit geregelt worden.

„Wir fahren jetzt in Deine Wohnung und packen alle wichtigen Sachen zusammen. Dann fahren wir Dich sofort zum Bahnhof. Du bist in einen Bezirk im Bayrischen Wald versetzt worden. Dort wird dich kein Mensch finden. Nur wir werden wissen wo Du bist.

Vielleicht dürfen wir Dich ja mal besuchen“? Beim letzten Satz grinste Herbert leicht und Sabrina meinte schelmisch: „Auf ne kleine Spritztour, oder was“?

Drei Stunden später waren sie schon auf dem Bahnhof.

Der Abschied fiel allen nicht leicht und Sabrina hatte Tränen in den Augen. „Wir hätten noch soviel zusammen unternehmen können“, seufzte Willi ernst und alle drei mussten lachen. Schweren Herzens stieg Sabrina in den Zug und winkte ihnen aus dem geöffneten Fenster ihres Abteiles zu.

Keiner von Ihnen achtete dabei auf den großen, ganz in schwarz gekleideten, älteren Herrn mit der Sonnenbrille, der kurz vor der Abfahrt noch in den Zug stieg.

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