Sommergeschichten 05: Kiebitzen

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– Fortsetzung –

Agnes stoppte bei der kleinen Baumgruppe hundert Meter vor Beatrices Haus. Sie schob ihr Fahrrad zwischen die Bäume und erinnerte sich daran, dass ihre Tochter als kleines Mädchen hier oft mit Lukas zusammen spielte und dabei die Zeit vergass, immer wieder hatte sie hier Julia am Abend abholen müssen.

Es war noch nicht drei Uhr, doch hingen bereits drohende Gewitterwolken am Himmel, es war schwül und feucht.

Agnes hatte mit Lukas vereinbart, dass sie im Keller unten auf ihn warten würde. Sie schlich die letzten Meter den sanften Hügel hinunter und näherte sich dem Haus.

Als Agnes vor der Kellertür stand, stellte sie erleichtert fest, dass Lukas dafür gesorgt hatte, dass diese nicht verriegelt war. Sie huschte in den Keller, schloss geräuschlos die Tür hinter sich und setzte sich auf eine alte Couch neben den abgestellten Fahrrädern.

Eine Uhr über der Eingangstür zur Waschküche zeigte die Zeit, und wirklich: punkt drei Uhr hörte sie Schritte auf der Treppe, es war Lukas. Er begrüsste sie stumm, ihm war die Aufregung ins Gesicht geschrieben. Agnes erhob sich, rieb sich die feuchten Handflächen auf ihrem kurzen Rock trocken und begrüsste ihn mit zwei Küssen, sie zwinkerte ihm zu und flüsterte aufgeregt:

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„Falls mich deine Mama sieht, sag ihr, ich wäre da, um etwas abzuholen, sie weiss dann schon was.

Agnes folgte Lukas die Treppe hoch. Als sie im Erdgeschoss anlangte, und Lukas gleich die nächste Treppe in den ersten Stock nahm, spürte sie, wie ihr Herz klopfte. Beinahe befürchtete sie, man könne es hören, und sie ergriff Lukas‘ Hand, der vor ihr die Treppe hoch schlich. Einige Meter vor Mamas Zimmer blieb er im dunklen Korridor stehen, drehte sich zu Agnes und hielt den Zeigfinger auf seinen Mund, dann bewegte er sich auf den Zehenspitzen bis zur Schlafzimmertür.

Diese stand fast einen halben Meter weit offen. Agnes versteckte sich hinter Lukas, der sich an den Türrahmen lehnte und vorsichtig ins Zimmer seiner Mutter spähte… und tatsächlich, es war genau so, wie es ihr Lukas erzählt hatte:

Beatrice lag auf dem Bett und hatte mit ihren hochgezogenen Knien aus ihrem Sommerrock ein Zelt gebildet. Agnes stellte fest, dass ihre Freundin das neue rote Höschen anhatte, dasselbe, das sie gerade trug, ihr wurde gewahr, wie ähnlich sie sich beide doch waren… wie sie es genossen, schöne Wäsche am Körper zu spüren… und zu zeigen…

Agnes errötete innerlich, als sie bemerkte, dass ein Prickeln sie überall dort überzog, wo ihr Höschen Haut bedeckte.

Als Beatrice begann, mit dem Dildo den Innenseiten ihrer Schenkel entlang zu streichen und ihre abgespreizten Knie hin und her zu wiegen, war Agnes klar, dass sich keine Frau so bewegen würde, wähnte sie sich allein.

„Meine Freundin Beatrice, dieses Luder“, ging es durch Agnes‘ Kopf, „sie weiss ganz genau, dass ihr Sohn sie belauert. “

Und mit freudiger Erregung:

„Aber sie weiss nicht, dass noch jemand da ist…“

Agnes fühlte sich wie ein ungezogenes Mädchen, das etwas Verbotenes tut, Hitze durchströmte ihren Körper, und sie spürte, dass ihre Handflächen feucht wurden.

Plötzlich sah Agnes vor ihrem geistigen Auge ihre Tochter Julia auf dem Bett liegen. Sie besann sich darauf, dass auch sie ihrer Tochter im Verborgenen zuschaute, wie sie sich mit dem Dildo verwöhnte… dass auch sie selbst sich mit ihrem Lustspender vor ihr zeigte…

Auf einmal war Agnes bewusst, welch ungeheure Lust ihre Freundin dabei empfinden musste, von ihren Sohn heimlich beim Liebesspiel mit dem Dildo betrachtet zu werden. Erneute Schauer durchfuhren sie und wuschen die letzten Reste ihrer Nervosität weg.

Als ihre Augen auf Lukas fielen, sah sie an seiner Körperhaltung, dass auch er sich entspannt hatte.

Lukas drehte den Kopf unmerklich zu ihr nach hinten, nickte bedeutungsvoll und richtete seine Augen wieder auf seine Mutter. Offenbar kannte er das Ritual, denn in dem Moment schob ihre Freundin das Höschen zur Seite und begann mit dem Dildo über ihre nackte Muschi zu gleiten. Agnes stellte sich vor, als würde sie selbst auf dem Bett liegen und sich so vor ihrer Tochter präsentieren, bei dem Gedanken umarmte sie Lukas von hinten, presste sich an seine Rückseite und tastete sich mit einer Hand auf seinem Bauch nach unten um festzustellen, dass in seiner Hose ein Ständer darauf wartete befreit zu werden.

Behutsam, Millimeter um Millimeter, zog Agnes den Reissverschluss nach unten, um ja kein Geräusch zu machen. Sie griff mit der Hand in die Öffnung und wühlte sich durch Lukas‘ Shorts zu seinem pochenden Schwanz, den sie vorsichtig ins Freie zerrte und zu massieren begann. Agnes bemerkte mit Wonne, wie er das mochte, zwar nahm er seinen Blick nicht von seiner Mutter, doch stützte er sich am Türpfosten ab um nicht wegzukippen.

Bald spürte Lukas, wie seine Tante ihn zu früh zu einem Ende bringen würde. Geräuschlos löste er sich von ihr und trat hinter sie. Als er auf den Boden kniete, streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Lukas‘ Augen wechselten zwischen Agnes‘ wundervollem Po und dem Bett, auf dem Mama gerade begann, den Dildo in ihren Lustkanal zu führen. Er schob Agnes‘ kurzen Rock hoch und zog das Höschen bis zu ihrer Pofalte hinunter, dann netzte er mit der Zunge ihre Pospalte und drehte seine Tante mit beiden Händen zur Seite, bis er wieder Sicht auf Mama hatte und beobachten konnte, wie sie ihre zweite Hand zu Hilfe nahm, um über ihren Kitzler zu streichen.

Lukas leckte sich immer tiefer durch Agnes‘ Postalte und liess beide Hände ihren Beinen empor wandern. Als er mit seiner Zunge den Talgrund erreicht hatte, war auch seine Hand in Agnes‘ Schritt angelangt. Sorgfältig teilte er mit seinem Daumen ihre Schamlippen, dann schob er ihn tief in ihr Lustloch. Liebessaft rann über seinen Handballen. Seine Tante lehnte sich an den Türrahmen, während sie die andere nach oben nehmen musste, um sich den Mund zu verschliessen.

Es gelang ihr nicht, ruhig zu atmen, und sie begann zu schnauben. Schon befürchtete Lukas, seine Mama könnte sie beide entdecken, doch auch sie auf ihrem Bett fing an glückselig zu wimmern.

Trotzdem wurde es Lukas zu unsicher vor Mamas Schlafzimmer, er erhob sich und zog seine Tante an den Seiten nach hinten, bis sie sich umdrehte und ihm durch den Korridor folgte. Lukas schubste sie ins Nähzimmer, dort war es stockdunkel.

Mama hatte offenbar die heruntergelassenen Rolläden noch nicht hochgezogen. Er liess die Tür offen, um im schwachen Licht, das aus dem Korridor ins Zimmer drang, den Weg durch Mamas Nähsachen zur Couch zu finden. Im schwachen Dämmerlicht sah er, wie sich Agnes eilig ihres Höschens entledigte und sich auf die Couch plumpsen liess. Auch Lukas schlüpfte hastig aus Hose und Boxershorts und kniete sich zwischen ihre Beine.

Als hätte jemand hinter ihnen gestanden und eine Schusswaffe abgefeuert, knallte die Nähzimmertür zu.

Lukas‘ Herz setzte für einen Augenblick aus, er fühlte mit den Händen auf Agnes‘ Schenkeln, wie sie zur Salzsäule erstarrte. Als sein Herz wieder einsetzte und rasend weiter schlug, ging ihm durch den Kopf, dass er hätte wissen müssen, dass die offenstehende Tür des Nähzimmers immer zuklappte, wenn man sie nicht mit einem Stopper blockierte. Zu weiteren Gedanken kam er nicht mehr, denn schon öffnete sich die Tür einen Spalt breit und seine Mutter flüsterte ängstlich ins Zimmer:

„Lukas, bist du es?“

Keine Antwort….

ein knipsendes Geräusch vom Lichtschalter… kein Licht, die Deckenlampe war immer noch defekt.

Beatrice sah vor sich auf dem Boden des Nähzimmers etwas Glänzendes liegen, bückte sich und fasste danach. Es war Agnes‘ Dildo, der den Weg zur Besitzerin immer noch nicht gefunden hatte, offenbar war er aus der Tasche gerutscht und hatte sich aus seiner Verpackung gerollt, denn das Stoffstück lag daneben, doch das alles interessierte sie jetzt nicht.

Beatrice spähte mit klopfendem Herz in die Finsternis. Bald hatten sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt, und sie blickte zu den Konturen der Couch an der Wand, dann machte sie einen beherzten Schritt ins Zimmer, griff über ihren Tisch und schaltete das Nählämpchen ein. Als sie im schwachen Licht zur Couch schaute, runzelte sie zuerst die Stirn, darauf stellte sie sich breitbeinig hin und verschränkte die Arme.

„Aha, habe ich mir sowas gedacht!“ sagte sie drohend.

Gerade wollte sie beginnen, ihrem Sohn, dem Spanner, eine vorgetäuschte Standpauke zu halten, als sie ihre Freundin erkannte, die neben ihm auf der Couch sass und sie anblinzelte.

„Ja“, sagte Beatrice verdattert, „was machst du denn da?“

Agnes antwortete nicht, und Beatrice sah erst jetzt, dass ihr Sohn, unten nackt, zwischen den Schenkeln ihrer Freundin kniete. In Beatrices Kopf rasten die Gedanken. Innerlich war sie immer schon vorbereitet gewesen, einmal ihren Sohn vor dem Schlafzimmer zu ertappen, schliesslich liess sie ja jedes Mal für ihn die Tür einen Spalt breit offen, aber ihn zusammen mit ihrer Freundin zu erwischen, das hatte sie nicht vorgesehen.

Beatrice machte einige entschlossene Schritte zur Couch in der Hoffnung, es würde ihr etwas einfallen, doch auch nachdem sie einige Sekunden vor den beiden stehen geblieben war, kam ihr nichts in den Sinn. Schliesslich setzte sie sich, immer noch mit verschränkten Armen, neben Agnes auf die Couch, blickte geradeaus durch die Wand und sagte tonlos:

„Ich glaube, ihr beide habt mir etwas zu erklären. “

Lukas stotterte:

„Eh, weisst du Mama, Agnes ist vorhin an der Haustür gewesen und…“

„So so? Warum habe ich keine Glocke gehört?“

„Eh… ich habe gerade hinausgehen wollen, da ist sie vor mir gestanden.

Agnes räusperte sich und erklärte mit reumütiger Kleinmädchenstimme:

„Ich habe Lukas gesagt, ich müsse noch etwas abholen, das ich hier vergessen habe, du weisst schon Beatrice… da hat mich Lukas hereingebeten. “

„Ich habe gewusst“, stotterte Lukas weiter, „dass du oben bist, Mama, da habe ich Tante Agnes die Treppe hoch begleitet. “

„Ja“, schummelte Agnes weiter, „deine Tür hat offen gestanden… zuerst habe ich geglaubt… es ist mein Fehler, Beatrice.

„Ihr wollt sagen“, empörte sich Beatrice, „dass ihr beide vor meinem Zimmer gewesen seid?“

„Eh… ja, Beatrice, tut mir leid“, entschuldigte sich Agnes, „wir haben ja nicht wissen können, dass du auf dem Bett liegst und…“

„Dann meinst du also“, entrüstete sich Beatrice, „dass mein Sohn mich so gesehen hat?…“

„Eh… ja, Mama“, antwortete Lukas zerknirscht, „ich habe zuerst nicht hinschauen wollen, aber… du bist wunderschön, Mama.

Beatrice konnte es bei den Worten ihres Sohns nicht verhindern, dass Blut in ihre Wangen schoss.

„Wirklich, Beatrice“, fügte Agnes hinzu, „du siehst wunderbar aus, wenn du so auf dem Bett liegst… wir haben einfach stehen bleiben müssen um dir zuzusehen. “

„Ich habe euch aber hier drin gefunden, im Dunkeln!“ protestierte Beatrice, allerdings klang sie bereits gemässigter, und mit ängstlicher Stimme fuhr sie fort:

„Ihr habt mir einen Riesenschreck eingejagt!“

„Entschuldige, Mama“, erwiderte Lukas, „ich habe vergessen, dass die Zimmertür von selbst zufällt, wenn man sie ganz öffnet.

„Je länger wir dir zugesehen haben“, nahm Agnes den Faden wieder auf, „desto mehr hast du uns verzaubert. Zuerst habe ich… verzeih mir Beatrice, es ist einfach so über mich gekommen… deinen Sohn berühren müssen. “

Beatrice blickte aus ihren Augenwinkeln zu Lukas hinunter, der immer noch vor der Couch kniete, sie sagte kraftlos:

„Und wie ich sehe, hast auch du deine Tante berührt.

Lukas schluckte leer und schaute seine Mutter wortlos an. Agnes versuchte die Spannung zu lösen und bemühte sich vergnügt zu klingen:

„Ach ja, wie es halt so geht… wir wollten nicht zu laut werden, da hat mich Lukas ins Nähzimmer geführt… den Rest kennst du ja. “

Die drei schwiegen eine Weile, keines wusste so recht, was es hätte sagen sollen, da zeigte Agnes auf Beatrices Hand, die unter ihrem verschränkten Arm hervorlugte und den Dildo umklammerte, den sie vorher aufgehoben hatte.

Agnes erkannte ihren Lustspender und sagte erfreut:

„Ach, da ist er ja, deshalb bin ich ja eigentlich vorbeigekommen, vielen Dank, Beatrice. “

Agnes griff nach dem Dildo, während Beatrice erklärte:

„Er ist wohl aus der Tasche gefallen, ich habe ihn beim Hereinkommen am Boden gefunden. “

Und mit matter Stimme:

„So, und nun weiss mein Herr Sohnemann über uns Bescheid… über alles.

Lukas wagte wieder zu sprechen und fragte zaghaft:

„Hast du auch so einen, Tante Agnes?“

„Aber sicher, Lukas“, kicherte sie, „die meisten Frauen haben einen… überleg mal, ich bin nicht verheiratet, wie du weisst… manchmal habe ich aber trotzdem Sehnsucht. “

Agnes begann mit der goldenen Dildospitze oberhalb ihrer Knie abwechselnd über beide Oberschenkel zu kreisen. Beatrice sah, dass ihre Freundin immer noch mit zurückgerutschtem Rock neben ihr sass.

Sie schaute ihr einen Moment zu, dann rückte sie ihren Sommerrock zurecht, strich ihn glatt und bemerkte:

„Ich weiss nicht, ob sich das gehört, wenn ich mich einfach so nackt vor meinem Sohn präsentieren würde wie du jetzt gerade. “

Agnes drehte den Kopf zu Beatrice, brachte den Mund nahe an ihr Ohr und flüsterte kaum hörbar:

„Aber das hast du doch vorhin gerade getan, meine Liebe.

„Ja… aber das ist nicht dasselbe, wenn ich auf dem Bett liege!…“ widersprach Beatrice mit lauter Stimme, doch flüsterte ihr Agnes erneut ins Ohr:

„… und du für deinen Sohn die Tür offen lässt, du falsche Katze. “

Beatrice schwieg und fühlte, wie sie puterot anlief, selbst ihr Sohn blickte verwundert in ihr Gesicht, offenbar konnte er selbst im trüben Licht des Nähzimmers ihre glühenden Wangen sehen.

Vor Agnes konnte sie wirklich kein Geheimnis verbergen, denn diese raunte:

„Vorhin vor deiner Schlafzimmertür habe ich bemerkt, wie sehr Lukas das liebt, wenn du deine Brust streichelst. “

Beatrice starrte immer noch in die Augen ihres Sohns und fühlte, wie Agnes eine Hand auf ihre Brust legte. Sie wollte sich wehren, doch strömte die Hitze in ihren Wangen nach unten und erfüllte ihren gesamten Brustkorb, sie hörte die bebende Stimme von Lukas:

„Ja, Mama, das ist so schön.

Mit einem Gefühl aus Scham, Ohnmacht und Wollust liess Beatrice es zu, dass ihre Freundin vor den Augen ihres Sohns ihre Brust knetete. Als sie sah, wie Lukas staunend auf ihre Brust starrte, entspannten sich ihre Gesichtszüge, gleichzeitig spürte sie, wie die Hitze in ihrem Oberkörper nach unten wanderte.

Nach einer Weile nahm Agnes die Hand von ihr, fasste einen ihrer Arme, die auf den Beinen ruhten, und zog ihn nach oben, bis die Handfläche um ihre Brust geschlossen war.

Halb ängstlich, halb verlangend blickte Beatrice zuerst zu Agnes, dann zu Lukas hinunter. Als sich in seinem staunenden Gesicht eine Anflug von Entzücken breit machte, begann sie sich selbst die Brust zu kneten und lächelte zurück. Agnes brachte ihren Mund abermals an Beatrices Ohr und flüsterte kaum hörbar:

„Wie er es mag, dein Lukas, wenn du den Rock nach oben ziehst. “

Agnes legte eine Hand auf Beatrices zusammengepresste Knie und raffte in kleinen Bewegungen ihren langen Sommerrock hoch.

Wie hypnotisiert drückte Beatrice weiter ihre Brust, während sie nach unten schaute und verfolgte, was ihre Freundin mit ihr anstellte.

Lukas Gesicht hatte wieder Farbe erhalten. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass seine Mutter es Agnes erlaubt hatte, ihre Brust zu berühren, und nun drückte Mama ihre Brust gar selbst und duldete, dass seine Tante ihr den Rock hochschob. Er war vollends überrascht, als er sah, wie Mama verlegen zu ihm hinunter lächelte und es alleine übernahm, den Rock hochzuziehen.

Beatrice fühlte, wie ihr Widerstand dahinschmolz… der Blick ihres Sohns drang durch ihre Augen hindurch… und von da geradewegs in ihren Schoss… dann Agnes‘ Murmeln in ihrem Ohr:

„Auf dem Bett hast du deine Beine weit auseinander genommen, Lukas ist hinter mir gewesen… du Lieber, und wie ich es an mir gespürt habe, dass ihm das gefällt. “

Beatrices Gedanken lösten sich nach und nach auf.

Als Letztes gestand sie sich ein, dass sie sich darum scherte, den beiden ausgeliefert zu sein, es war ihr plötzlich einerlei, ob ihr Sohn sie von der Schlafzimmertür aus sah oder direkt hier vor der Couch, Hauptsache sie fühlte seine Blicke zwischen ihren Schenkeln. Sie begann in ihrer hilflosen Lage zu schwelgen und nahm langsam die Beine auseinander.

Lukas kniete sprachlos vor seine Mutter und sah, wie sie ihn verklärt anlächelte und ihre Beine vor ihm immer weiter auseinander schob.

Es war nicht allzu hell im Zimmer, trotzdem konnte er gut das Relief von Mamas Schamlippen auf ihrem Höschen erkennen. Augenblicklich fühlte er, wie sich sein Kleiner regte.

Agnes nahm ihren Dildo, den sie auf der Couch hatte liegen lassen, und überreichte ihn wortlos Beatrice. Diese fasste ihn, ohne ihren Sohn aus den Augen zu lassen, und begann damit über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen. Als Agnes sah, dass ihre Freundin ihrem Sohn immer mehr Einblicke gewährte und sie gar nicht mehr beachtete, raffte sie den Rock hoch und tauchte den Mittelfinger in ihre feuchte Spalte.

Lukas liess seinen Blick zwischen den beiden auf der Couch hin und her schweifen. Beim Anblick von Agnes Finger, der im Kraushaar ihrer Muschi zwischen den Lippen versank, verwandelte sich seine zunehmende Erektion schlagartig in einen Ständer.

Als Beatrice das Aufzucken von Lukas‘ Schwanz sah, begann sie den Dildo über ihr Höschen zu ziehen und wartete inbrünstig, bis seine Augen wieder zwischen ihren Schenkeln ruhten. Ihr war nun alles egal, eigentlich hatte sie es schon vor dem Betreten des Nähzimmers gewusst, dass danach nichts mehr so sein würde wie vorher.

Sie jubelte innerlich, als sie sah, dass ihr Sohn auf den Knien zu ihr rutschte.

Agnes flüsterte erneut in Beatrices Ohr, diesmal, dass es auch Lukas hören konnte:

„Beinahe wäre Lukas vorher in dein Zimmer gestürmt, so gern hätte er deine Knie berührt. “

Bei Agnes‘ Worten rutschte Beatrice tief in die Couch und lächelte ihrem Sohn zu:

„Komm, mein Junge.

Lukas liess sich das nicht zweimal sagen, rutschte vor seine Mutter und legte seine Hände auf ihre auseinandergefalteten Knie. Bedächtig verfolgte er die Spitze des Dildos, die Mama auf ihrem Höschen kreisen liess, immer näher kam sein Kopf, bis er hauchte:

„Mama, du duftest so gut. “

Kaum hatte es Lukas gesagt, fühlte Beatrice, wie ihre Säfte ihr Höschen benetzten. Sie unterbrach ihre Bewegungen, strich über eine von Lukas‘ Händen, die auf ihren Knien ruhten, und forderte ihn sanft auf:

„Bitte hilf deiner Mama, Lukas.

Beatrice schloss ihre Beine, stemmte sich in die Rückenlehne der Couch und hob den Unterkörper an. Lukas verstand, griff unter ihrem Po hindurch und zog ihr behutsam das Höschen herunter, weiter über die Beine, bis er es von ihren Füsse streifen konnte. Beatrice setzte sich mit gespreizten Schenkeln vor ihren Sohn, sollte er doch alles an ihr sehen dürfen. Seine Hände lagen auf ihren Knien, und sein Kopf näherte sich, bis gerade noch genug Platz für den Dildo übrig war, den sie durch ihre Schamlippen zog.

Lukas hauchte:

„Du bist so schön, Mama. “

Beatrice raunte:

„Gefalle ich dir, Lukas?“

„Oh Mama!“ kam es zurück.

„Ich sehe es zwischen deinen Beinen“, raunte Beatrice.

Lukas schaute an sich hinunter, und seine Mutter fuhr mit wollüstiger Stimme fort:

„Dein Kleiner ist aber mächtig gross geworden.

Lukas hob den Blick und bekam mit, wie seine Mutter den Dildo mit einem Schub in ihre Muschi drückte. Als Mamas wulstige Schamlippen zur Seite quollen, stöhnte er auf. Beatrice zog den Lustspender zurück und stellte fest, dass der Kopf ihres Sohns immer näher kam, bis seine Lippen nach der Spitze schnappte und daran zu nuckeln begann wie ein Kleinkind an der Mutterbrust.

Beatrice zog den Dildo aus Lukas‘ Mund und schob ihn erneut tief in ihren Lustkanal, gleichzeitig beobachtete sie zwischen ihren Schenkeln hindurch die Schwanzspitze ihres Sohns, die zuckend emporragte.

Agnes hatte sich in der Zwischenzeit auf den Boden gekniet, um das Schauspiel aus der Nähe mitverfolgen zu können, doch hielt sie es nicht lange aus, sie beugte sich über Lukas‘ Oberschenkel, zwischen denen sein Ständer emporragte, und schloss ihre Lippen um seine Eichel.

„Oh Mama“, keuchte Lukas, „Tante Agnes…“

Beatrice riss die Augen auf, als sie sah, dass ihre Freundin genau das tat, was sie sich schon lange sehnlichst gewünscht hatte.

Wiederholt schob sie Lukas den feuchten Dildo in den Mund. Während er stöhnend durch seine Nase schnaufte, beobachtete sie Agnes‘ Zungenspiel, das ihren Sohn schier zum Wahnsinn trieb. Bald liess Agnes von ihm ab, lehnte sich an Beatrices Oberschenkel und sagte:

„Lukas hat mir erzählt, wie er dir als kleiner Junge beim Anprobieren deiner Höschen hat zuschauen dürfen. “

„Ja“, lächelte Beatrice ihr zu und fuhr weiter, den Dildo frisch zu benetzen und damit ihren Sohn zu füttern.

Wieder unterbrach Agnes ihre Freundin:

„Dein Lukas hat auch unter deinen Rock schlüpfen dürfen… hat er mir verraten. “

Beatrice antwortete nicht, sie lächelte nur selig, und Agnes seufzte:

„Er liebt das so sehr. “

Sie drehte sich zu Lukas, drückte gegen seinen Oberkörper und brachte ihn dazu, sich auf den Rücken zu legen, dann kniete sie sich vor Beatrice, nahm ihr rotes Höschen vom Boden und streifte es ihr wieder über.

Beatrice stand auf und liess es geschehen ohne sich Fragen zu stellen. Sie wusste nicht mehr, wie ihr geschah, hatte jegliches Zeitgefühl verloren und sah nur, wie ihr Sohn ausgestreckt am Boden lag und verlangend zu ihr hoch blickte. Beatrice hatte schon immer gewusst, dass Lukas sie mehr anzog als ein Sohn seine Mutter anziehen durfte…

Als sie Lukas‘ Ständer erblickte, der über seinem Bauch pulste, waren all die aufkeimenden Gedanken verflogen, sie erhob sich, strich sich den Rock glatt und schritt wie beiläufig an ihrem Sohn vorbei, bis sie neben seinem Kopf stehen blieb und in seine Augen hinunter blickte.

Wie in Trance hörte sie sich mit zuckersüsser Stimme sagen:

„Mami hat ein neues Höschen anprobiert, Lukas, willst du es sehen?“

Beatrice sah, wie ihr Sohn ihr stumm zunickte. Sie machte einen Schritt über ihn, blieb mit gespreizten Beinen stehen und wartete auf seine Hände. Diese liessen nicht lange auf sich warten. Trotz ihres Taumels war Beatrice erstaunt, wie hoch ihr Sohn auf einmal an ihren Beinen hochgreifen konnte, ohne dass sie sich bücken musste.

Trotzdem senkte sie ihr Becken langsam ab, dabei vernahm sie unter sich ein leises Winseln.

„Mama, komm!“

Sie senkte sich tiefer, bis sie Lukas Hände unter ihren Pobacken spürte. Wie kräftig seine Arme doch geworden waren! Lukas stützte sie ab und erleichterte ihr das Verharren in der Hocke. Agnes stellte sich vor Beatrice über Lukas‘ Körper und ging auch in die Hocke. Sie fasste ihre Freundin um den Hals und legte den Kopf an ihre Wange.

Als Beatrice japste und zu wanken begann, flüsterte Agnes:

„Was tut der Schlingel da unten?“

„Er leckt Mamas Höschen“, wimmerte ihr Beatrice ihre zunehmende Erregung ins Ohr. Es verging keine Minute, bis Lukas unter Mamas Schoss flehte:

„Darf ich, Mama?“

Es brach aus Beatrice heraus:

„Ja mein Junge, tu es. “

Was Agnes nicht sehen konnte:

Lukas zog Beatrices Höschen bis über ihre Oberschenkel.

Ihm fuhr beim Anblick seiner Mama durch den Kopf, dass er sie so zum letzten Mal auf der Veranda gesehen hatte, als er unter den Bodenplanken lag. Es brachte ihn fast um den Verstand, als er sich wieder vorstellte, sie hätte sich über ihm zum Pinkeln hingekauert.

Beatrice klammerte sich mit zitterndem Verlangen an ihre Freundin, denn sie ahnte, was nun kommen würde: zuerst sein stossender Atem auf ihrem Schoss, den sie seinen gierigen Blicken ausgeliefert hatte, dann seine Lippen, die sich über ihre Pobacken küssten, bis sie endlich seine Zunge in ihrer Pospalte spüren konnte.

Bald hatte sich seine Zunge tiefer geleckt und fing an um ihre Rosette zu kreisen. Abermals geriet Beatrice ins Wanken.

Agnes hielt ihre Freundin fest in den Armen und wollte sie erneut fragen, was sich unter dem Rock abspielte, doch kam sie nicht dazu. Was sie nicht sehen konnte, fühlte sie auf einmal in ihrer eigenen Pospalte, Lukas‘ Ständer pochte an ihre Schamlippen. Agnes hob ihr Becken gerade so weit, dass seine Eichel bis zum Eingang ihres Lustlochs glitt.

Erst jetzt fühlte sie, wie es aus ihr tropfte. Noch zögerte sie: was würde ihre Freundin dazu sagen, wenn sie vor ihren Augen deren Sohn?… Doch verscheuchte sie die Gedanken, sie musste diesen harten Schwanz in sich spüren, jetzt!

Agnes liess sich über Lukas‘ Ständer sinken, der schmatzend in ihren Lustkanal tauchte. Als ihr Becken den Rhythmus gefunden hatte, wollte sie wissen, was sich unter Beatrices Rock tat. Agnes langte zwischen die Beine ihrer Freundin und tastete sich bis zu ihren Schamlippen.

Weit und breit kein Lukas, der sich daran gütlich tat. Sie wagte sich mit dem Mittelfinger weiter vor und stiess an seine Zunge, die sich bereits ein rechtes Stück in Beatrices Arschloch hineingebohrt hatte. Alle drei atmeten zunehmend schwerer. Beatrice, die den Kopf immer noch an Agnes‘ Ohr hatte, stammelte:

„Mein Junge… er hat es nicht…!“

Agnes keuchte zurück:

„Lukas ist in mir, Beatrice, ich weiss nicht…“

„Du bist… meine Freundin… Agnes… lass Lukas… rein!“

„Er… ist… so… gross… geworden… dein… Sohn.

Als Beatrices Keuchen in ein Stöhnen überging, merkte sie, dass sie ihr Gewicht in der Hocke nicht mehr halten konnte, sie schnaufte:

„Ich muss aufstehen, mein Junge. “

Sie löste sich vorsichtig, stand auf und streckte ihre Glieder. Agnes war kurz davor, mit Lukas zusammen in den Himmel zu steigen, sein Schwanz in ihr schien immer dicker zu werden, doch sie erhob sich zusammen mit ihrer Freundin, umarmte sie flüchtig und drängte sie:

„Komm, tauschen wir.

Sie fasste Beatrices Arme und dirigierte sie über Lukas‘ Körpermitte, wo sie nach unten sank. Agnes ging neben ihrer Freundin in die Hocke und strich mit einer Hand über ihren Venushügel auf der Suche nach ihrem Kitzler. Sie ergriff mit der anderen Hand Lukas‘ pulsenden Ständer, der unter Beatrices Schamhaaren hervorstand. Agnes drückte mit dem Handgelenk Beatrices Po nach oben, damit sie Lukas‘ Schwanz aufrichten konnte, bis er an Mamas Spalte stupste und ihre Schamlippen auseinander drückte.

Sobald Agnes bemerkte, dass Beatrice ihr Becken auf ihren Sohn hinunter senkte, stand sie auf und stellte sich über Lukas‘ Kopf. Sie blieb vorerst stehen, stützte die Hände auf den Knien ab und verfolgte Beatrices Hüfte, die sich über Lukas‘ Schwanz hob und senkte. Agnes konnte es nicht fassen, dass sie ihrer Freundin dabei zusehen durfte, wie diese vor ihr hemmungslos ihren eigenen Sohn fickte.

Beatrice blickte an sich hinunter und verfolgte mit den Augen den dicken Ständer ihres Sohns, der bei jedem Absenken ihrer Hüfte schmatzend in ihr Lustloch tauchte.

Sie musste immer aufs neue in Lukas‘ Gesicht blicken, bis sie es glauben konnte, dass es ihr Sohn war, auf dessen hartem Schwanz sie sass. Schon allein der Gedanke daran hatte sie früher vor Lust betäubt, aber jetzt war er es wirklich, der in sie eindrang. Sie geriet sie ausser sich.

„Mein Junge!“ stöhnte sie.

Lukas, der nach oben zwischen Agnes‘ Beine starrte, blickte zu seiner Mutter hinüber und keuchte:

„Mama.

„Endlich fühle ich dich in mir, Ferkelchen. “

„Mama, ich ficke dich. “

„Du sollst mich immer wieder ficken, Bub!“

Erneut blickte Lukas nach oben auf Agnes‘ Po. Schwer atmend fragte er seine Mutter:

„Mama, Tante Agnes… hat einen… so schönen Po… gleich wie du… ich möchte…“

Beatrice hörte sich schnaufen:

„Leck deine Tante, mein Junge, tu es für mich.

Das war das Zeichen für Agnes, ihren Po auf Lukas‘ Handflächen zu senken. Seine Arme stützten ihr Gewicht ab und führten sie über sein Gesicht. Sogleich spürte sie, wie er mit seiner Zunge ihre Rosette umspielte. Kaum hielt sie Lukas‘ Zunge aus, die stürmisch ihre Rosette weitete, als schon Beatrices Hand da war und sich über ihren Venushügel legte, dann zwei Finger, die in ihr Lustloch eindrangen. Als Agnes auch noch einen Finger auf ihrem Kitzler spürte, wusste sie, das sie es nur noch Sekunden lang aushalten würde.

Beatrice schien es, dass der Schwanz ihres Sohnes in ihr immer grösser wurde. Als Lukas unter Agnes‘ Schoss zu gurgeln anfing, war es auch um sie geschehen. Ein letztes Mal blickten sich die beiden Frauen mit lustverzerrtem Gesicht in die Augen, dann wurden sie von einer Welle der Verzückung davongetragen. Lukas nahm nicht mehr wahr, das die zwei über ihm aufstöhnten, er setzte zu seinen letzten Stössen an, spiesste Agnes mit seiner Zunge auf, bis auch er endlich in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als die beiden Frauen wieder zu sich kamen, lösten sie sich von Lukas. Beatrice sagte verlegen:

„Ich stelle mich schnell unter die Dusche. “

„Ich gehe nach dir“, erwiderte Agnes.

Lukas, der immer noch am Boden sass und sich die Augen rieb, murmelte:

„Ich dusche unten im Gästebad. “

„Bringst du etwas Sprudelwasser nach oben?“ bat ihn Beatrice, „ich habe Durst.

„Wird gemacht, Mama“, antwortete Lukas, und weg war er.

***

Beatrice sass in ihrem Zimmer nackt auf der Bettkante und trocknete sich mit einem Tuch die Haarspitzen am Nacken, als Agnes, ebenfalls hüllenlos, von der Dusche zurückkam. Auch sie hatte ein Frotteetuch in der Hand, mit dem sie sich die letzten Wassertropfen von der Haut tupfte. Sie setzte sich neben ihre Freundin, beide schauten sich lange an, ohne ein Wort zu sagen.

Es war Beatrice, die die friedliche Stille brach und aufgluckste. Agnes musste auch lachen, sie erkundigte sich:

„Warum lachst du?“

Beatrice kicherte zurück:

„Und weshalb eigentlich lachst du?“

„Ich denke nur, wie komisch das ist, Beatrice, da sitzen wir beide nackt nebeneinander, als wären wir zwei im Umkleideraum eines Sportklubs nach dem Training, dabei… weisst du was?“

„Nein?“

„Du hast gerade deinen Sohn gefickt, meine Liebe.

Beatrice lief feuerrot an, als hätte ihre Freundin sie soeben mit Lukas zusammen ertappt.

„Wieso wirst du rot?“ fragte Agnes belustigt, „ich bin doch dabei gewesen. “

Beatrice wurde es schwindlig vor Verwirrung, doch sie fasste sich wieder, legte beide Hände auf Agnes‘ Schultern und raunte:

„Klar habe ich genau hingeguckt, als dich Lukas genommen hat, du Luder, schliesslich habe ich deine Muschi noch nie gesehen, wenn ein Ständer ihn ihr steckte….

und ich glaubte stets“, sagte sie mit gespieltem Neid in der Stimme, „dein Hintern gehöre mir allein. “

Mit diesen Worten begann sich Beatrice an der Vorderseite ihrer Freundin hinunter zu küssen, machte Halt bei beiden Brüsten, um deren Nippel in sich zu saugen, nahm Kurs zum Bauchnabel, und knabberte sich weiter zu ihrem Schamdreieck, wo sie mit den Lippen versuchte einige Härchen auszuzupfen. Als Agnes keine Anstalten machte, ihre Beine zu öffnen, murmelte Beatrice in ihren Schoss:

„Lass mich durch zu deinem süssen Arsch.

Agnes nahm bereitwillig ihre Beine auseinander und liess sich aufs Bett sinken, während Beatrice sich verkehrt herum an ihre Seite legte. Beide Frauen hoben ihr oberes Bein und schoben sich gegenseitig den Kopf zwischen die Schenkel. Agnes fühlte den Atem ihre Freundin an den Schamlippen, als diese sagte:

„Mein Gott, hier drin war er auch schon, Lukas‘ Kleiner. “

„Kleiner sagst du?“ schwärmte Agnes, „ich sehe vor mir eine Muschi, die ist fast auseinander gesprengt worden von diesen harten Schwanz.

„Eigenartig“, „seufzte Beatrice, ich habe gar kein schlechtes Gewissen mehr, nachdem ich Lukas in mir hatte, mir ist, als wäre es das Natürlichste der Welt. “

„Glaubst du?“ fragte Agnes.

„Probier's mal aus mit deiner Tochter“, kicherte Beatrice, „du wirst sehen. “

„Bist du sicher?“

„Ganz sicher, ich weiss doch, dass du Muschis magst. “

„Du aber auch, Beatrice, schliesslich hast du mich…“

Weiter kam sie nicht, denn sie fühlte, wie Beatrices Zunge sie zu erforschen begann.

Agnes musste tief einatmen, sie antwortete, indem sie Beatrices Schamlippen in ihren Mund saugte. Als Lukas mit einem Tablett und drei Gläsern zur Tür hereinkam, sah er die beiden ineinander verschlungenen Frauen auf dem Bett und blieb verduzt stehen. Er fragte sich, ob er da etwas nicht mitgekriegt hatte über seine Mama, die vergangenen Jahre, doch war er noch so benommen von dem, was sie ihm an diesem Nachmittag offenbart hatte, dass er den beiden eine Weile gleichmütig zuschaute, bis sie voneinander liessen.

Beatrice blickte zwischen Agnes‘ Schenkeln hindurch zu ihrem Sohn mit einer Selbstverständlichkeit, die sie sich noch vor einer Stunde nicht zugetraut hätte, sie hörte sich wie beiläufig sagen:

„Stell bitte das Tablett auf's Nachttischchen. “

Lukas folgte ihrer Bitte und setzte sich verwundert hinter Agnes‘ Po auf den Bettrand. Er konnte zwischen ihren Schenkeln Mamas Gesicht sehen, das sie erneut in Agnes‘ Schoss gepresst hatte, um es danach wieder zurückzunehmen und ihn anzulächeln.

Beatrice sah den unsicheren Ausdruck im Gesicht ihres Sohns, sie sah aber auch zwischen den offenen Hälften seines Bademantels seinen erneut wachsenden Ständer emporragen, und fragte ihn wie einen kleinen Jungen:

„Möchtest du wissen, warum Mami die Muschi deiner Tante küsst?“

Lukas nickte stumm.

„Komm zu mir. “

Lukas beugte sich zu seiner Mutter hinunter, doch sie gab Anweisung:

„Nein, nicht so, anders, leg dich zuerst hin.

Lukas schlüpfte aus seinem Bademantel, legte sich verkehrt herum an Agnes‘ Hinterseite, so dass er mit seinem Kopf beinahe Mamas Nasenspitze berührte. Beatrice liess ihren Sohn warten, denn sie tauchte ihre Zunge wieder leckend in Agnes‘ Schoss. Als sie zum wiederholten Mal auftauchte, fragte sie ihn:

„Liebst du Muschis, Lukas?“

„Ja, Mama“, hauchte er.

Abermals musste er warten. Lukas beobachtete seine Mutter, die für eine Weile Agnes‘ Schamlippen in ihren Mund saugte, dann kam ihr Kopf zurück.

Trunken versuchte sie ihren Sohn mit den Augen zu fixieren und erklärte:

„Ich liebe Muschis auch, Lukas, genau so sehr wie du, und genau so wie Agnes. “

Nachdem Mamas Kopf ein weiteres Mal weggetaucht war, forderte sie ihn auf:

„Bitte küss mich. “

Lukas schob seinen Kopf zwischen Agnes‘ Schenkel zu Mamas Kopf und versank mit ihr in einem Kuss. Als sie den Kuss unterbrach, und er wieder atmen konnte, benebelte ihn Agnes‘ Duft.

Seine Mutter flüsterte so leise, als dürfe es niemand sonst hören:

„Tante Agnes liebt aber auch deine Zunge, Lukas. “

Lukas nickte stumm. Er hörte seine Mutter weiter flüstern:

„Hilf mir. “

Beatrice rutschte zurück, bis der Kopf ihres Sohns genug Platz hatte, um mit der Zunge Agnes‘ Arschloch zu erreichen. Beide erkundeten sie mit Lippen und Zunge Agnes‘ Schoss so lange, bis sie diese wimmern hörten, dann holte Beatrice Luft und ermunterte Lukas:

„Schau mal zu ihr.

Lukas stand auf und stieg über beide Frauen hinweg. Auf der anderen Seite kniete er sich hin vor Mamas Po, zwischen deren Schenkeln Agnes‘ Kopf steckte. Sobald sie ihn sah, starrte sie auf seinen Ständer, der zwischen seinen Beinen in die Höhe ragte. An ihrem gierigen Blick erkannte Lukas, was sie wollte, rückte näher und stützte sich dabei auf Mamas obere Seite, dann spürte er, wie sich Agnes‘ Lippen um seine Eichel schlossen.

Lustblitze durchkreuzten seinen Kopf. Bald war ihm, als würde die Zunge seiner Tante ihn zu einem Ende bringen, doch liess sie von ihm ab, fasste mit beiden Armen um die Hüfte ihrer Freundin und drehte sie mit Schwung nach oben, wo sie auf allen Vieren verharrte.

Agnes brachte ihre Lippen nach oben, um Beatrices Schamlippen einzusaugen, doch nach kurzer Zeit wollte sie mehr. Sie langte mit einem Arm zu Lukas, der sich zwischen die Unterschenkel seiner Mutter gekniet hatte, um Agnes‘ Lippenspiel zu verfolgen, packte seinen pochenden Schwanz und zog ihn näher.

Lukas blickte an sich hinunter und sah, wie Tante Agnes seinen Ständer zu Mamas Muschi führte. Als seine Eichel ihre Schamlippen berührte, wusste er, was seine Tante von ihm erwartete. Er blickte nach unten in Agnes‘ Gesicht, sie stöhnte zu ihm hoch:

„Ich will es sehen, Lukas. “

Lukas wollte etwas sagen, doch brachte er nur ein Krächzen hervor. Agnes wiederholte:

„Ich will sehen, Lukas, wie du deiner Mama fickst.

Endlich konnte Lukas wieder sprechen:

„Soll ich meine Mama ficken?“

„Ja Lukas, tu's!“

„Willst du es sehen, Tante?“

„Bitte, steck ihn rein!“

Plötzlich war Lukas ganz ruhig und zugleich gespannt wie eine Feder. Als hätte er alle Zeit der Welt, schob er seinen Ständer Fingerbereit um Fingerbreit in Mamas Muschi. Konzentriert blickte er nach unten und vergewisserte sich nach jedem sanften Stoss, dass Tante Agnes ihm dabei zusah.

Diese lag unter ihm und starrte mit glasigen Augen auf den kräftigen Schwanz, der schubweise im Lustkanal ihrer Freundin versank, gleichzeitig fühlte sie deren Zunge in ihrer Muschi, die sie weiter zum Gipfel trieb. Agnes konnte es fast nicht erwarten, Lukas‘ Ständer bis zum Anschlag in ihrer Freundin stecken zu sehen. Lukas drang immer heftiger in seine Mutter ein, sein Blick wechselte von einer ihrer herrlichen Pobacken zur andern, er hechelte:

„Deinen Po… ist so wunderschön… Mama… ich ficke dich.

Beatrice gurgelte zwischen Agnes Schenkeln:

„Ja mein Junge… ficke deine Mama… fester!“

Lukas erhöhte seine Geschwindigkeit und stammelte:

„Tante Agnes… sieht uns zu… wie ich dich… ficke, ganz nah!… ich will dich… immer wieder… ficken, Mama. “

„Ja… Lukas… immer wieder!“

„Ich komme… Mama…“

„Komm… in mir… mein Junge… und Agnes… soll dabei sein!“

Das Gestammel der beiden wurde zur Raserei… schon spürte Lukas, wie Mamas Muschi seinen Ständer würgte… wie sich Tante Agnes unter ihr hin und her wand… und dann, als seine Mutter aufstöhnte… wurde er erlöst und… spritzte, spritzte, spritzte.

– Fortsetzung folgt –

[5. 2].

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