Sommergeschichten 07: Verkatert

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– Fortsetzung –

An diesem Morgen wachte Beatrice früher auf als sonst. Zwar hatte sie tief geschlafen, doch Träume weckten sie auf. Zu süsse Träume vor einem arbeitsreichen Tag, wie sie fand, und sie entschied sich aufzustehen. Nach der Dusche ging sie in ihrem Frotteemantel in die Küche hinunter und beschloss den Morgen mit einem Cappuccino zu beginnen.

Während sie vor der Küchenablage stand und wartete, bis die Kaffeemaschine aufgeheizt war, fühlte sie sich auf eigenartige Weise verkatert.

Dabei hatte sie am Vorabend gar keinen Alkohol getrunken, und geschlafen hatte sie wie ein Murmeltier, auch erwartete sie nicht ihre Tage, im Gegenteil, in dieser Beziehung fühlte sie sich prächtig. Sie bereitete sich einen Kaffee zu und erhitzte in einer kleinen Kanne Milch. Als Beatrice üppig Milchschaum in ihre grosse Tasse füllte, war alles mit einem Schlag wieder da: sie gestern auf ihrem Bett… die Nähzimmertür, die zuschlug… dann Agnes auf der Couch… vor ihr Lukas…

Beatrice streute mit zittriger Hand Schokoladepulver auf den Milchschaum und nahm die Tasse von der Theke.

Sie setzte sich an den Küchentisch, stützte den Kopf auf die Hand und betrachtete gedankenverloren den braungescheckten Hügel auf dem Kaffee. Ihr dämmerte, dass sie sich am Vortag nicht hätte neben Agnes setzen dürfen, als sie diese zusammen mit ihrem Sohn im Nähzimmer ertappt hatte. Beatrice kannte doch ihre Freundin, diese hatte sie schon zu Studentenzeiten in Dinge hineingezogen, die sie im Nachhinein bereute…

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Hätte Agnes sie nicht verführt, wäre es nicht dazu gekommen, dass sie mit Lukas… Beatrice war froh, dass sie sass, denn ihr wurde schwindlig, als sie daran dachte, dass sie sich am Vortag vor den Augen ihres Sohnes streichelte und… Schnell nahm sie einen Schluck Kaffee, um die Gedanken zu verscheuchen, doch kaum hatte sie den Milchschaum von ihrer Oberlippe gewischt, wähnte sie sich erneut auf der Couch ihres Nähzimmers… plötzlich war wieder Lukas vor ihr… sein treuherziger Blick… dann seine Hände… seine Lippen…

Beatrice gab sich einen Ruck und versuchte an etwas anderes zu denken… zweifellos hatte Agnes sie verleitet Dinge zu tun, die keine Mutter… sie konnte doch nicht einfach mit ihrem Sohn… und überhaupt, was würde bloss Herbert, ihr Mann dazu sagen?… bald würde er von seiner Chinareise zurück sein… unvorstellbar, wenn er erführe… Nein! Beatrice war klar, dass sie zu weit gegangen war, sie musste die Sache stoppen, solange sie noch konnte.

Als Erstes würde sie mit Lukas sprechen, gleich an diesem Morgen. Aber auch mit Agnes galt es ein Wort zu reden, und zwar sofort, so konnte es nicht weitergehen. Sie holte im Flur das schnurlose Telefon und setzte sich in der Küche zurück vor ihre Kaffeetasse. Bei Agnes meldete sich niemand, offenbar schlief sie noch. Beatrice nahm sich vor, in einer halben Stunde nochmals anzurufen und legte das Telefon auf den Tisch, da betrat Lukas in seinem Bademantel die Küche.

Seine Haare waren nass von der Dusche, in seiner Hand hielt er die Morgenzeitung, die er auf den Küchentisch legte. Er klang zerknittert, als er sie begrüsste:

„Morgen Ma… hier ist die Zeitung, ich hab sie aus dem Kasten geholt. “

„Guten Morgen Lukas… danke… gut geschlafen?“

„Ja. “

„Du bist aber früh heute. “

„Du aber auch. “

Lukas merkte an Mamas Stimme, dass sie an diesem Morgen recht kurz angebunden war.

Er nahm sich stumm ein Glas Milch, Brot und Nutella und setzte sich gegenüber seiner Mutter an den Küchentisch. Während er zu essen begann, schwieg Mama hinter ihrer Tasse und liess ihre Augen über die Schlagzeilen der Zeitung schweifen. Lukas konnte kaum verstehen: gestern noch war er und seine Mama… und heute war sie wie ein umgekehrter Handschuh, so ernst wie eh und je. Er würgte sein Brot hinunter, leerte seine Milch und schickte sich an aufzustehen, dabei sagte er:

„Simon wird bald da sein, er holt mich ab zum Tennis.

Doch Beatrice hielt ihren Sohn zurück:

„Ich muss mit dir sprechen, jetzt. “

Lukas setzte sich in einigem Abstand auf seinen Stuhl zurück, ihm war bange, so hatte er seine Mutter schon lange nicht mehr erlebt. Sie hob an:

„Ach Lukas, ich weiss nicht, wo ich anfangen soll…. die Sache gestern… du weisst schon… als wir… im Nähzimmer… Agnes ist entschieden zu weit gegangen, sie hat die Situation ausgenützt… du und ich… wir sind da einfach hineingerutscht.

„Dein Zimmer ist offen gewesen, Mama“, antwortete Lukas kleinlaut, „wir haben ja gar nicht gewollt, dass du ins Nähzimmer kommst…“

„Ich weiss“, erwiderte Beatrice unwirsch, „aber du musst verstehen… ich habe auf meinem Bett gelegen und gedacht, ich sei allein… dann dieser Knall von der Nähzimmertür… als ich ins dunkle Zimmer gekommen bin und euch beide dort erwischt habe, da bin ich noch so erregt gewesen… deshalb bin ich dieses eine Mal schwach geworden.

„Aber Mama“, wandte Lukas zaghaft ein, „ich habe danach etwas zu trinken geholt, und als ich wieder hochgekommen bin, habe ich euch beide auf deinem Bett gefunden, Agnes und du… es hat so ausgesehen, als wärt ihr… nicht zum ersten Mal zusammen. “

„Eh… mag sein“, gab Beatrice unwillig zu, „als Agnes und ich Studentinnen waren, wollten wir einmal ausprobieren, wie das ist… eh… mit einer Frau zusammen… aber später haben wir das sein lassen… und überhaupt, das ist nicht das Gleiche, wir sind schon lange erwachsen, du aber bist mein Sohn!“

„Entschuldige Mama“, sagte Lukas zerknirscht, „gestern ist es halt auch einfach so über mich gekommen, vielleicht deshalb, weil…“

Lukas zögerte, bevor er weitersprach:

„… ich dich schon vorher auf deinem Bett gesehen habe, du hast dich… gestreichelt, Mama… mit dem Dildo.

Beatrice empörte sich:

„Ja!… warum wagst du es, deiner Mutter nachzustellen, wenn sie nackt auf ihrem Bett liegt?“

„Die Tür hat offen gestanden. “

„Das ist doch keine Entschuldigung“, versuchte Beatrice sich herauszuwinden, „was hast du überhaupt vor meinem Zimmer zu suchen, wenn ich so auf dem Bett liege?“

„Ich bin in meinem Zimmer gewesen“, antwortete Lukas geknickt, „meine Tür hat auch offen gestanden.

„Na und?“

„Ich habe gehört, dass du meinen Namen rufst… da habe ich gedacht… du willst etwas von mir. “

Einen Moment lang war nur noch der Sekundenzeiger der Küchenuhr zu hören.

Beatrice fühlte, wie Hitze in ihre Wangen schoss, gottlob waren die Augen ihres Sohns reumütig auf den Boden gerichtet. Sie blickte nach links, nach rechts und wusste nicht weiter, doch dann nahm sie den Faden wieder auf:

„Das hat doch… nichts zu bedeuten, Lukas… alle Leute liegen dann und wann allein auf ihrem Bett und streicheln sich, da kann es halt passieren, dass sie irgendwelche Dinge denken und unüberlegt Sachen sagen.

Lukas schaute mit gesenktem Kopf zu seiner Mutter hinüber und murmelte:

„Ich liege auch manchmal auf meinem Bett und streichle mich, Mama. “

„Das ist doch völlig normal, Lukas, alle Jungen in deinem Alter tun das und fantasieren dabei. “

„Wenn ich mich auf dem Bett streichle, Mama, dann… denke ich an dich. “

Beatrice fühlte, dass ihre Wangen zu glühenden begannen… sie konnte den Dackelblick ihres Sohnes einfach nicht ertragen… und erst seine Worte!… Beatrice rang nach einer Antwort.

„Das geht vorbei… alle Jungs in deinem Alter denken dabei an die unmöglichsten Dinge. “

„Ich habe drum gemeint, Mama…. als ich gehört habe, dass du meinen Namen rufst… habe ich gedacht… du würdest an mich denken. “

„Über dich soll ich fantasieren?… und selbst wenn… das ist doch nicht dasselbe wie wenn sich eine Mutter gleich mit ihrem Sohn einliesse… wie kommst du denn darauf?“

„Ich hab nur so gedacht“, druckste Lukas herum, „weil… ich habe dich… auch gesehen… vor meiner Zimmertür, Mama.

Beatrice bemerkte, dass kleine Schweissperlen ihre Stirn überzogen, sie versuchte zu erklären:

„Ach ja… ich erinnere mich, ich habe Wäsche in dein Zimmer zurückbringen wollen, und deine Tür hat offen gestanden… ich bin dann auch gleich gegangen. “

„Ich habe dich aber die ganze Zeit über vor meiner Tür gesehen. “

„Eh…ja“, gestand Beatrice, „du musst entschuldigen, Lukas… als ich dich so auf dem Bett gesehen habe, bin ich vor Schrecken stehen geblieben, ich habe mich zuerst fassen müssen.

„Aber Mama, wenn du auf deinem Bett nicht an mich denkst, warum rufst du dann meinen Namen?“

„So!“ stoppte Beatrice das Gespräch, „genug gesprochen… was glaubst du, was dein Vater dazu sagen würde, wenn er hörte, über was wir beide gerade sprechen… von jetzt an lassen wir das Thema. Ich werde auch dafür sorgen, dass dir Agnes nicht noch einmal zu nahe tritt… basta. “

Beatrice schlug entschlossen die Zeitung auf und begann zu lesen.

„Du Mama“, meldete sich Lukas, „darf ich jetzt keine Damenwäsche mehr entwerfen?“

Beatrice überlegte einen Moment, dann blickte sie über den Zeitungsrand und antwortete:

„Doch… das sollst du dürfen… aber anpassen werde ich sie den Kundinnen von jetzt an wieder selbst. “

Beatrice wandte sich erneut ihrer Lektüre zu. Lukas sah, dass seine Mutter das letzte Wort gesprochen hatte. Er stand auf und wollte sich ein Glas Milch holen, dabei fragte er:

„Soll ich dir noch einen Cappuccino machen?“

„Ist noch genug in der Tasse“, kam die knappe Antwort zurück.

Als sich Lukas vom Stuhl erhob, streifte er mit dem Handrücken das Messer, das im Nutellaglas steckte. Mit einer hastigen Bewegung versuchte er es zu fassen, doch zu spät, es kippte aus dem Glas. Beatrice blickte über den Zeitungsrand und sah, wie das Messer über die Tischkante rutschte und zu Boden fiel. Dem platschenden Geräusch war anzuhören, dass das Messer eine gehörige Portion Brotaufstrich mit sich in die Tiefe gerissen hatte.

Sie mahnte ihren Sohn:

„Dass du mir die Sauerei so reinigst, dass ich dir nachher nicht hinten nachputzen muss… schon gestern hast du mir damit den ganzen Boden bekleckert. “

„Ok, Mama“, antwortete Lukas, ging zum Spülbecken und nahm ein Messer, den Küchenlappen und einen kleinen Teller. Als er sich umdrehte und sich vor dem Küchentisch hinunter bückte, hatte sich seine Mutter bereits hinter ihre Zeitung zurückgezogen.

Lukas kniete auf dem Boden, kratzte mit dem Messer die klebrige Masse von den Fliesen und strich sie auf dem Tellerrand ab, gleichzeitig hörte er, wie seine Mutter alle paar Momente energisch die Zeitung umblätterte.

Als er mit dem Lappen nachwischte, verzweifelte er fast, denn der Aufstrich hinterliess immer wieder Spuren auf den Bodenplatten. Da läutete das Telefon. Lukas hörte unter dem Tisch, wie seine Mutter das Telefon ergriff.

„Schneider!… hallo Agnes!“, meldete sie sich bedeutungsschwanger, „dir habe ich gerade anrufen wollen…. “

„Du hast es gehört? Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt… ich muss mit dir reden…“

„Nein nein, ich bin nicht schlecht gelaunt, es ist nur… ich sitze gerade mit Lukas beim Frühstück, vielleicht rufe ich später…“

„Sicher, zuhören kann ich, aber…“

Und im Flüsterton:

„… antworten werde ich dir später….

bist du gestern gut nach Hause gekommen?“

Beatrice machte eine längere Pause und hörte ihrer Freundin zu. Auf einmal vernahm Lukas, dass seine Mutter tief atmete, sogar das Rascheln der Zeitung in ihrer Hand hatte aufgehört. Er schaute unter dem Tisch zu ihr hinüber. Mamas Füsse steckten in ihren offenen Hausschuhen, sie ballte die Zehen zusammen und stiess aufgeregt aus:

„Mit Julia?… gestern Abend?…“

Lukas bemerkte, dass sich die Zehen seiner Mutter zunehmend zappeliger zusammenkrampften, und vorsichtig wagte er es an ihren Beinen hochzublicken.

Mamas Knie ragten aus dem Frotteemantel, der an den Seiten ihres Stuhls hinunterhing und beinahe den Boden berührte. Er hörte sie nervös sagen:

„Mein Gott Agnes, hat dir Julia etwas davon erzählt?…“

Lukas stellte fest, dass seine Mutter ihrer Freundin gebannt zuhörte, und er getraute sich, in die Lücke zwischen ihren Knien zu spähen. Deutlich sah er das Kraushaar ihrer Muschi und die Wölbungen der Schamlippen, die sich ins weiche Sitzpolster des Küchenstuhls drückten, er hörte, wie seine Mutter erleichtert aufatmete und sagte:

„Ach so, ich habe bereits geglaubt, dass Julia…“

Bei diesen Worten sank Mama beruhigt zusammen und öffnete ihre Beine, glücklicherweise hielt sie die Zeitung in der Hand, sie hätte Lukas sonst unter dem Tisch entdeckt, doch hatte sie keine Zeit, zu ihm hinunterzublicken, denn sie sprach weiter:

„Was ich wegen Julia meine, fragst du?… ach… nichts, ich dachte nur so…“

Lukas konnte nun deutlich Mamas kleine Schamlippen erkennen, deren rosa Farbe sich vom Braun ihres Haars abhob.

Mama klang wieder versöhnlich:

„Aber sicher!… kann ich verstehen… deine Tochter ist wirklich ein schnuckeliges Ding geworden die letzte Zeit…“

Es vergingen endlose Sekunden, während derer Mama Agnes andächtig zuhörte, ihr Körper spannte sich dabei immer mehr, schliesslich fragte sie erregt:

„Was?… auf dem Massagetisch?… und was hast du mit ihr gemacht?“

Mama rutschte unruhig auf dem Stuhl nach vorn und legte die Zeitung zurück auf den Küchentisch.

Bereits wollte Lukas zurückschnellen, doch neigte seine Mutter ihren Oberkörper über die Tischplatte und konnte ihn nicht sehen. Er hörte, wie sie hastig einen Schluck Kaffee hinunterleerte und die Tasse auf den Tisch zurückstellte, dabei glitten die beiden Hälften ihres Frotteemantels zur Seite und gaben den Blick auf ihre Brüste frei. Lukas sah nun der ganzen Länge nach Mamas Schamspalte, in der sich die kleinen Schamlippen zierlich nach unten kräuselten.

„Wirklich?“ stiess seine Mutter aus, „und das hast du sie einfach machen lassen?“

Lukas konnte beobachten, wie Mama ihre Beine unablässig weiter auseinander nahm, bis sich zwischen ihren Schamlippen eine kleine Lücke öffnete.

Er rutschte unter dem Tisch näher, im selben Moment rückte die Hand seiner Mutter in sein Gesichtsfeld. Lukas wollte schon erschreckt zurückweichen, doch legte Mama die Hand nur auf ein Bein.

„Sicher bist du dabei fast erstickt“, ereiferte sich Mama und begann über ihren Unterschenkel zu streichen. Lukas blickte an sich hinunter und stellte fest, dass sein Ständer zwischen den Hälften seines Bademantels emporragte. Gut hatte seine Mutter längst vergessen, dass er in der Küche war, denn sie rief flüsternd:

„Ihr seid mir zwei Ferkel!… und dann?“

Lukas verfolgte mit fassungslosem Entzücken Mamas Hand, die sich über dem Schenkel nach oben bewegte, stetig höher bis in ihren Schritt, dann strich sie über eine Schamlippe und bot ihm Einblick in ihre Lustgrotte.

Nachdem seine Mutter dieses Spiel einige Male wiederholt hatte, seufzte sie in den Hörer:

„Von dir bin ich mir ja allerhand gewöhnt, Agnes, aber sowas…“

Mama nahm ihren Arm nach oben und trank einen weiteren Schluck Kaffee, dann legte sie die Hand, in der sie die Tasse hielt, auf ihren Oberschenkel zurück. Beinahe fürchtete Lukas, sie würde ihm damit die Sicht verdecken, doch konnte er unterhalb der Tasse immer noch die wundervolle Muschi seiner Mutter bestaunen.

Sie nahm die Tasse erneut nach oben für einen nächsten Schluck, gleichzeitig lehnte sie sich kichernd in die Stuhllehne zurück.

Das hätte sie nicht tun dürfen!… denn unvermittelt fiel ihr Blick nach unten, mitten in Lukas‘ Gesicht unter der Tischplatte. Beatrice stiess einen kurzen Schrei aus und drückte die Kaffeetasse zwischen ihren Schenkeln auf das Sitzkissen, um ihre Scham zu verbergen, dabei verschüttete sie einen Schwall Cappuccino-Schaum, der ihre Schamhaare tränkte und durch ihre Spalte ins Sitzkissen rieselte.

Wie versteinert blieb sie so sitzen und antwortete Agnes mechanisch:

„Nein nein, ich habe nur etwas Kaffee verschüttet…. ich klinge nicht komisch, es ist nur… ich hab ihn mir über den Bauch geleert… ach Gott, jetzt muss ich wieder unter die Dusche…. was sagst du?… von Lukas?… du hast mir Ideen!…“

Lukas wagte sich nicht mehr zu bewegen und schaute über die Kaffeetasse hinauf zu Mama. Auch sie getraute sich nicht zu ihm hinunter zu blicken, und er betrachtete ihre vollen, straffen Brüste.

Plötzlich sprach seine Mutter am Telefon unwirsch:

„Du meinst doch nicht etwa… ich solle mir von Lukas… ob er noch schläft?… nein, er ist unter… er sitzt hier am Frühstückstisch. “

Da schaute Mama mit bangem Blick zu ihm hinunter, als hätte sie ein schlechtes Gewissen, von ihm bei einer Lüge ertappt worden zu sein. Schon wunderte sich Lukas, dass seine Mutter vorher nicht sofort ihre Beine vor ihm geschlossen hatte und nach wie vor regungslos da sass mit der Tasse zwischen ihren Beinen, da drang ihr unwiderstehlicher Duft in seine Nase.

Fast getraute sich Lukas nicht, doch konnte er nicht anders und musste seine Hände auf Mamas Knie legen. Als nichts weiter geschah, sah er zu ihr hoch. Immer noch schaute sie mit sorgenvollen Augen zu ihm herunter, nickte nur und sagte ab und zu ein „Ja“ in den Hörer. Lukas begann seine Hände auf ihren Knien zu bewegen, Mamas Schenkel überzogen sich augenblicklich mit Gänsehaut, sie schluckte leer, fasste sich wieder und hüstelte in den Hörer:

„Ich muss jetzt, Agnes, ich rufe dich später an… tschüss.

Erschöpft legte Mama das Telefon auf den Tisch sagte kraftlos:

„Ich könnte Agnes umbringen. “

Lukas wartete bereits auf eine Standpauke, doch schaute seine Mutter nur bekümmert zu ihm herunter und flüsterte versöhnlich:

„Was tust du unter dem Tisch?“

Lukas räusperte sich und stotterte:

„Weisst du nicht mehr, Mama?… früher bin ich oft unter dem Küchentisch gewesen und habe dich angeschaut.

„Ja, ich weiss“, antwortete sie matt, „aber da bist du noch ein kleiner Junge gewesen… und ich in den Kleidern. “

„Nein Mama, das stimmt nicht, ich habe dich oft gesehen im Bademantel, wie jetzt gerade. “

Beatrice erinnerte sich verzweifelt daran, dass ihr Sohn recht hatte, doch nun war er gross geworden und hatte kaum mehr Platz unter dem Küchentisch… Was sollte sie bloss tun?… wenn sie es nur nicht so geniessen würde, wie er mit seinen lammfrommen Augen vor ihr kniete…

Als Lukas‘ Hände auf ihren Schenkeln stetig höherer glitten, gab sich Beatrice geschlagen.

Sie wusste, dass sie mit ihrem Sohn längst zu weit gegangen war und stellte die tropfende Kaffeetasse zurück auf den Tisch, Beatrice ergab sich ihrem sehnsüchtigen Verlangen und seufzte:

„Du hast mir einen Schrecken eingejagt, Lukas, wegen dir habe ich eine Sauerei gemacht, schau nur. “

„Entschuldige Mama, das habe ich nicht gewollt… aber auch Tante Agnes hat es lustig gefunden, ich habe gehört, wie sie gelacht hat.

„Tja“, Agnes hat gut lachen, antwortete Beatrice, „sie muss es ja nicht aufwischen… und dann hat mir das dumme Huhn noch vorgeschlagen…“

„Was vorgeschlagen, Mama?“

Beatrice zögerte, doch gab sie ihrem Drang nach und hauchte:

„Du weisst ja, wie deine Tante manchmal so spricht… sie hat sich bloss über mein Missgeschick lustig gemacht und vorgeschlagen….. du sollst es aufwischen. “

Ehe Beatrice den Satz zu Ende gesprochen hatte, begann sich Lukas über ihre Oberschenkel zu küssen, dabei blickte er immer wieder zu ihr hoch um sich zu vergewissern, dass sie ihn gewähren liess.

Ein letztes Mal dachte Beatrice daran, ihren Sohn zurückzuweisen… doch diese Augen!… schon hatte er ihr Schamdreieck erreicht und saugte den Schaum aus ihren Haaren.

Beatrice gestand sich ein, dass sie sich in den letzten Minuten nichts sehnlicher gewünscht hatte, als ihrem Sohn ausgeliefert zu sein, und sie schob ihre Beine auseinander. Binnen kurzem fanden Lukas‘ Lippen auf ihrem Venushügel keinen Schaum mehr. Beatrice liess es zu, dass er an ihren Seiten nach hinten fasste und sie bis zur Stuhlkante zu sich zog.

Als sie sah, dass Lukas mit verträumter Wonne den Milchschaum zwischen ihren Schamlippen betrachtete, legte sie die Hände um seinen Kopf, wuschelte sein Haar und flüsterte:

„Sieh nur, mein Kind, was ich angerichtet habe… willst du es für Mama sauber machen?“

Wie in Trance zog Lukas seine Zunge durch Mamas Muschi. Gierig schluckte er jedes Häubchen Schaum hinunter, das er zwischen ihrer Spalte hervorleckte. Regelmässig schaute er mit seinem Milchschnauz zu Mama hoch, die seine Haare kraulte.

Bald raunte sie:

„Da hat's aber noch viel Milch in deiner Mami… hör nicht auf, mein Junge. “

Beatrice war es in ihrer Glückseligkeit, als hätte sie Lukas an ihrer Brust wie früher. Jedes Mal, wenn er mit seiner Zunge über ihre Lustknospe strich, durchzog ein Lustschauer ihren ganzen Körper… nach und nach hörte sie sich tief atmen… sah sich selbst zu, wie sie den Kopf ihres Sohns in ihren Schoss drückte… hörte sich stöhnen:

„Leck mich, Lukas… leck deine Mama!“

Ihr Blick begann zu verschwimmen, sie nahm nur noch war, wie Lukas‘ Zunge entfesselt über ihren Kitzler wirbelte.

Beatrice hörte sich aufschreien, dann war es für eine Weile dunkel um sie.

Als Beatrice wieder auftauchte, war sie immer noch ausser Atem. Benommen erhob sie sich, reichte ihrem Sohn die Hand und half ihm beim Aufstehen. Lukas fühlte sich wackelig auf den Beinen, hatte er doch die ganze Zeit über unter dem Küchentisch gekniet. Mama umarmte und küsste ihn mit leuchtenden Augen, dabei drückte ihr Bauch gegen seinen Ständer, der pochend in die Höhe ragte.

Beatrice machte einen Schritt zurück und musterte ihren Sohn lächelnd von oben bis unten, als stünde sie in einem Museum, um eine Statue zu betrachten. Lukas blickte an sich hinunter und griff verlegen nach dem Nutellaglas, in das er einen Finger tauchte und diesen in seinen Mund steckte. Als seine Mutter nicht aufhören wollte, seinen Erektion zu bestaunen, murmelte er:

„Entschuldige, Ma, das ist halt so. “

Beatrice stellte sich vor ihren Sohn, gerade nahe genug, dass seine Schwanzspitze an ihren Bauchnabel tippte, steckte einen Finger ins Glas, das Lukas vor sich hielt, und klaubte einen Schlenker Brotaufstrich heraus.

Sie schob ihrem Sohn den Finger in den Mund und bemerkte bewundernd:

„Dein Zipfelchen ist aber mächtig gewachsen die letzte Zeit…“

Um ein Haar biss Lukas in Mamas Finger, als er spürte, dass sie mit der andern Hand seinen Schwanz umfasste.

„… und so warm!“ schwärmte Beatrice und zog den Finger aus seinem Mund zurück.

Bevor Lukas schlucken konnte, hatte Mama bereits einen weiteren Finger voll Nutella aus dem Glas geholt und sich vor ihm hingekniet.

Sie hielt den gestreckten Finger nach oben, während sie mit der anderen Hand seine Eichel umfasste und die Vorhaut langsam nach hinten zog. Als würde Beatrice zu einem kleinen Schosstier sprechen, flüsterte sie:

„Habe ich dich durcheinander gebracht?… du Armer!“

Sobald sich die Vorhaut ein bisschen geöffnet hatte, leckte Beatrice die Liebestropfen weg, die sich auf Lukas‘ Schwanzspitze gebildet hatten. Sie schaute bekümmert nach oben und fragte ihren Sohn:

„Ist es meine Muschi, die dein Pimmelchen so hat in die Höhe wachsen lassen?“

„Oh Mama, du bist so schön zwischen den Beinen“, presste Lukas hervor.

Beatrice blickte auf den Ständer in ihrer Hand, dessen Vorhaut sich unablässig weiter dehnte, dabei fragte sie mit zuckersüsser Stimme:

„Möchtest du in meine Muschi, du strammes Kerlchen?“

„Oh, Mama“, kam es gequält zurück, „bitte!“

„Dann wollen wir dich ein bisschen vorbereiten, du herziger Lümmel“, gurrte Beatrice verheissungsvoll. In dem Moment rollte Lukas‘ Vorhaut unter die Eichel, und Mama begann den Brotaufstrich rund um seine Schwanzspitze zu verteilen.

Zum Schluss leckte sie ihren Finger sauber und schob die Hand um seinen Ständer nach oben, bis sich die Vorhaut wieder schloss. Als die klebrige Masse aus dem kleinen Hautring quoll, leckte Beatrice den Tupfer in ihren Mund und fand:

„Mmm!… süsser Junge!“

Erneut schob sie ihre Hand nach unten und schaute der Vorhaut zu, wie sie unter die Eichel glitt. Beatrice konnte es fast nicht erwarten, ihre Lippen um die Schwanzspitze zu schliessen und die süsse Köstlichkeit in sich zu saugen.

Lukas zuckte zusammen und stiess mit den Pobacken an den Küchentisch. Er musste sich mit beiden Händen an der Kante festhalten um nicht umzukippen ob den Lustschauern, die Mamas Zunge durch seinen Körper jagte.

Jedes Mal, wenn Beatrices Zunge über Lukas‘ Eichel glitt, sank sein Bademantel tiefer, bis dieser über seine Arme auf den Tisch rutschte. Sie liess ihren Sohn die ganze Zeit über nicht aus den Augen und spürte in jeder seiner Hautfalten den kleinsten Rest des Brotaufstrichs auf.

Lukas versuchte durch ein Feuerwerk aus Lichtblitzen zu Mama hinunterzuschauen, doch hinderten ihn ihre Liebkosungen daran.

Als Beatrice wahrnahm, dass sich der Vanilleduft verflüchtigt hatte und die Süsse einem leicht salzigen Geschmack Platz gemacht hatte, bemerkte sie, dass sie es selbst kaum mehr aushielt. Sie fühlte, wie ihre Muschi schier in den eigenen Säften ertrank. Beatrice liess ab von Lukas‘ Schwanzspitze und stützte sich hastig mit den Unterarmen auf den Küchentisch, dabei blickte sie verlangend zu ihrem Sohn neben sich und flehte:

„Fick mich, Lukas, fick deine Mama!“

Dieser löste sich vom Tischrand, liess seinen Bademantel zu Boden gleiten und stellte sich hinter seine Mutter.

Er schaute auf ihren Frotteemantel, unter dem sich ihr bebender Po abzeichnete. Schon wollte er den Bademantel über ihren Rücken legen, als er sich in seinem Taumel anders besann… hatte sie ihn doch fast in den Wahnsinn getrieben, nun sollte sie auch leiden.

Lukas fasste seine Mutter an beiden Seiten ihrer Unterschenkel und stemmte sie mit Schwung auf den Küchentisch. Beinahe hätte Beatrice bäuchlings das Nutellaglas unter sich begraben, doch konnte sie sich im letzten Moment mit den Händen abstützen.

Auf dem Tisch kniend blickte sie nach hinten und fragte erschreckt:

„Was tust du da?“

Doch war Lukas‘ Kopf bereits unter ihrem Frotteemantel verschwunden, und sie hörte, wie er unter ihrem Bauch das Glas zu sich schob. Beatrice dämmerte, was ihr Sohn mit ihr vorhatte, sie wimmerte:

„Nein!… tu's nicht,…das ist ganz klebrig!“

Lukas‘ Kopf befand sich vor Mamas Hintern, der sich ihm entgegenstreckte und ihre geschwollenen Schamlippen zwischen den Oberschenkeln hervortreten liess… der betörende Duft seiner Mutter drang in seine Nase… fast konnte er sich nicht zurückhalten und war drauf und dran, seine Zunge durch die triefende Spalte vor seinem Gesicht zu ziehen, da hielt er inne, tauchte den Zeigfinger ins Nutellaglas und tippte Mama einen grossen Tupfer aufs Arschloch.

Kaum hatte sie die klebrige Berührung wahrgenommen, stöhnte sie:

„Lukaaas!… neeein!“

Lukas liess sich nicht beirren und verteilte die Masse auf Mamas Rosette. Er tippte mit seinem Finger rhythmisch auf den Brotaufstrich und zog Fäden, da hörte er, wie seine Mutter zunehmend lauter atmete. Am Zittern ihrer Lenden und den Knien, die sie auseinander schob, konnte er ablesen, dass sie auf mehr wartete. Als Lukas den Finger auf die Rosette brachte und ihn in ihr Arschloch zu drehen begann, japste sie auf:

„Du Feeerkel, jaaa!“

Lukas drang mit seinem Finger immer tiefer in seine Mutter, dabei lösten sich Perlen ihrer Lustsäfte von den Schamlippen und tropften auf die Tischplatte.

Er schmierte den Rest des Brotaufstrich in ihre Pospalte und begann diese sauber zu lecken. Mama drückte den Oberkörper auf die Tischplatte und winselte, während er ihre Rosette leckte, bis seine Zunge kein Nutella mehr finden konnte. Um an die letzten Reste zu gelangen, weitete er mit seiner Zunge ihr Arschloch, und seine Mutter heulte auf:

„Du Feeerkel du!“

Lukas‘ Daumen in Mamas triefendem Lustkanal erreichte, dass sie in einem fort stöhnte.

Er richtete sich auf und schwang den Frotteemantel über ihren Rücken, dann schob er sie auf dem Tisch nach vorn um hinter seiner Mutter auf die Tischplatte zu klettern.

Beatrice musste sich an der gegenüberliegenden Kante festhalten um nicht über den Tisch hinaus zu rutschen. Halb stand, halb kniete Lukas hinter ihr auf dem Küchentisch und führte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Schon wollte er zustossen, doch hatte er bereits so lange gelitten, dass es auf einen Moment länger nicht mehr ankam, deshalb fragte er keuchend:

„Ich sehe… deine Muschi… Mama, sie ist… ganz nass.

„Für dich… Lukas, komm… in deine Mama!“

Lukas trieb seinen Ständer ein Stück weit vor um ihn gleich wieder zurückzuziehen.

„Ich weiss nicht, Mama, darf ich?“

„Bitte…tu's… für mich!“

„Du bist aber… meine Mama. “

„Fick mich, Junge!“ schrie Beatrice in die Küche, „fick deine Mama… du sollst mich immer wieder ficken!“

Nun schob Lukas seinen Ständer gemächlich in seine Mutter.

Beinahe zersprangen ihm die Schläfen beim Zusehen, wie sein pulsender Schwanz ihre Schamlippen zur Seite quellen liess. Allmählich wurde er schneller und beobachtete, dass die Haut von Mamas Muschi jedes Mal ein Ringlein bildete, wenn er seinen Ständer zurückzog. Bald verlor auch er die Kontrolle:

„Mama, ich bin… ganz tief… in dir. “

„Ich spüre… dich, Lukas… tiefer!“

„Ich will dich… immer ficken… Mama, jeden Tag!“

„Ja, ja, Lukas… wieder und wieder… ich werde… Lukas, oooh!“

Lukas spürte, dass sich Mamas Scheidenmuskeln zusammenkrampften… er hörte ihr Stöhnen… beim Hinunterblicken war ihm, als könne ihre Muschi nicht aufhören, seinen Ständer zu melken… nach einer schieren Ewigkeit verschwamm die Sicht vor seinen Augen, dann stieg es in ihm hoch wie Lava, die er in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte.

Als Lukas zu sich kam, lag er halb auf seiner Mutter. Sie keuchte unter ihm und konnte sich fast nicht beruhigen. Mit zitternden Beinen kletterte er auf den Boden und legte seine Hand auf ihren Rücken, bis sie wieder ruhig atmete. Beatrice drehte sich nach hinten und lächelte, Haarsträhnen klebten auf ihrem schweissnassen Gesicht.

„Was hast du bloss mit deiner Mama angestellt, du Ferkel!“ seufzte sie.

Beatrice stieg vom Tisch und reckte ihre steifen Gelenke. Nachdem sie einige Male tief Luft geholt hatte, sagte sie:

„Ich glaube, ich brauche jetzt dringend eine Dusche. “

Sie verschwand im oberen Stock. Als Beatrice unter der Brause stand und wieder fähig zu Gedanken war, stellte sie fest, wie all ihre unguten Gedanken verflogen waren. Mit einem Gefühl der Leichtigkeit, das sie bereits seit Zeiten vermisst hatte, seifte sie sich ab.

Während sie den Wasserstrahl zwischen ihre Beine richtete, kicherte sie:

„Mein Gott, Beatrice, ich kenne dich gar nicht… hast du am Ende schon wieder Appetit?“

Schon lag ihre Hand auf ihrem Venushügel, doch erinnerte sie sich daran, dass Simon ihren Sohn demnächst abholen würde, und Lukas vorher noch duschen wollte. Beatrice stieg schnell aus der Kabine und trocknete sich. In ihrem Zimmer stieg sie in aller Eile in ein frisches Höschen und streifte sich ein kurzes Top über.

Als sie die Treppe hinunter stieg, sah sie ihren Sohn mit der Zeitung am Küchentisch sitzen. Er erhob sich und sagte:

„Ich stelle mich auch schnell unter die Dusche, Simon wird sicher gleich hier sein. “

Beatrice stand im Türrahmen der Küche und hielt Lukas auf, der eilig an ihr vorbeihuschen wollte. Sie legte eine Hand um seinen Nacken und zog ihn zu sich für einen Kuss. Als sie sich löste, fasste sie an seinen herunterhängenden Schwanz, schaute ihrem Sohn mit schmollendem Blick in die Augen und raunte:

„Trag Sorge zu ihm, wenn du ihn sauber machst, sicher werden wir ihn bald wieder brauchen.

Lukas wand sich aus Mamas Umarmung, denn er fühlte, dass sein Kleiner erneut zu wachsen begann. Er hastete die Treppe hinauf und rief:

„Ich mache schnell und ziehe mir die Tennissachen über. “

Schmunzelnd blickte Beatrice ihrem Sohn nach, der die Treppe hoch flitzte, dann ging sie ins Wohnzimmer, wo ein grosser Berg Wäsche darauf wartete versorgt zu werden. Gerade bückte sie sich zum Wäschekorb hinunter und legte ein zusammengefaltetes Frotteetuch hinein, als er es an der Haustür klingelte.

Sie öffnete, es war Simon. Beatrice bat ihn ins Haus und erklärte:

„Lukas ist noch unter der Dusche, du kannst solange hier unten auf ihn warten. “

Beatrice ging vor ins Wohnzimmer und hiess Simon auf der Couch Platz nehmen. Ohne ihn zu fragen verschwand sie in der Küche und kam mit einem Glas Mineralwasser zurück. Sie überreichte es ihm und erklärte:

„Hier, junger Mann, man kann nicht genug trinken vor dem Tennis.

Simon bedankte sich und nahm einen Schluck, während Beatrice sich wieder der Wäsche zuwandte. Erst jetzt wurde Simon gewahr, dass Frau Schneider nur in einem Höschen und einem hauchdünnen Top vor dem Wohnzimmertisch stand… nicht mal einen BH drunter trug sie, das konnte er deutlich sehen.

Frau Schneider plauderte mit ihm, und er gab ihr auch Antwort, allerdings wusste er kaum, was er sagte, denn sie bückte sich tief in den Wäschekorb hinunter und legte die zusammengefalteten Tücher hinein, dabei streckte sie ihm jedes Mal ihren Hintern entgegen.

Der Stoff ihres Höschens zog sich straff über ihre Pobacken, Simon war es, als trüge sie bloss eine zweite Haut. Er würgte einen Schluck Mineralwasser so laut hinunter, dass sie sich in ihrer gebückten Haltung zu ihm drehte und sich sorgte:

„Ist was, Simon?“

„Nein nein, Frau Schneider“, hüstelte er, „ich habe mich bloss verschluckt. “

Nachdem sich Beatrice mehrere Male zum Korb hinuntergebückt hatte, stellte sie mit spitzbübischer Genugtuung aus ihren Augenwinkeln fest, dass Simon verlegen mit dem Glas in der Hand und einer Beule in der Hose auf der Couch hinter ihr sass.

War es, weil sie noch so aufgekratzt war vom Frühstück, oder weil Lukas‘ Tennisfreund da sass wie ein Schosshündchen mit heraushängender Zunge und auf ihren Po starrte?… auf alle Fälle achtete Beatrice darauf, dass sie beim nächsten Hinunterbücken zum Wäschekorb einen Stapel Handtücher streifte, der über die Tischkante rutschte und hinter ihr zu Boden fiel. Sofort schnellte Simon von der Couch und kniete sich zu den Tüchern hinunter. Beatrice drehte sich zu ihm und bedankte sich:

„Lieb von dir, Simon… warte noch, ich muss das hier zuerst versorgen.

Während Frau Schneider die Wäsche im Korb ordnete, blickte Simon an ihren nicht endenwollenden Beinen hoch bis zu ihrem Po, der vor seinem Gesicht hin und her wogte. Frau Schneider nahm sich viel Zeit, die Wäsche im Korb aufeinander zu schichten. Als sie sich erneut zu ihm drehte, ächzte sie:

„Warte, ich hab's gleich. “

Frau Schneider fuhr fort, in der Wäsche zu kramen, und Simon begann sich zu wünschen, dass sie damit nie mehr aufhören würde.

Als sich Beatrice endlich mit verstohlenem Lächeln nach hinten drehte, schaute sie in Simons bleiches Gesicht, sein Mund stand offen, er schien das Zelt in seiner Hose nicht einmal zu bemerken. Sie blickte auf die Tücher in seinen Händen und sagte:

„Ach, alles durcheinandergeraten… macht nichts, gib mir einfach Stück um Stück. “

Simon reichte Frau Schneider ein Handtuch und sah, wie sie gleichzeitig die Beine auseinander schob, um besseren Halt zu haben.

Jedes Mal, wenn sie ihm ein Tuch aus der Hand nahm und sich über den Wäschekorb zurückdrehte, schwenkte ihr Hintern vor sein Gesicht, dabei konnte er in ihrem Schritt deutlich erkennen, wie sich der Stoff ihres Höschens immer tiefer in ihre Spalte grub. Als Simon das letzte Tuch reichte, war ihm fast schlecht vor Verlangen, diesen wunderbaren Po vor seinen Augen zu berühren, doch Frau Schneider fasste den Wäschekorb, erhob sich und sagte:

„Vielen Dank, Simon, nett von dir… ich glaube, Lukas hat gerade aufgehört zu duschen… warte hier, ich schaue mal nach ihm.

Beatrice schritt mit dem Korb zur Treppe und lächelte auf den Stockzähnen… was war bloss in sie gefahren?… so etwas hatte sie noch gar nie getan. Sie genoss es, die Treppe in langsamen Schritten hoch zu steigen und ihre Hüften einladend hin und her zu schwingen. Als sie sich ein letztes Mal umdrehte und zu Simon hinunter lächelte, sah sie, dass er mit verzweifeltem Gesichtsausdruck mitten im Wohnzimmer stehen geblieben war und ihr nachblickte.

Beatrice stellte fest, dass sie nicht nur Simon verrückt gemacht hatte, sondern auch sich selbst… dieser süsse Junge hatte sie heiss gemacht. Sie spürte, wie sich ein unerträgliches Kribbeln in ihrer Bauchgegend ausbreitete… etwas musste geschehen, sofort.

Lukas schien in seinem Zimmer zu sein, um sich fürs Tennis umzuziehen, günstige Gelegenheit, sich in der Toilette Erleichterung zu verschaffen. Beatrice setzte den Wäschekorb ab und öffnete die Badzimmertür.

Es verschlug ihr die Sprache, als sie sah, dass ihr Sohn auf der Toilette sass, eine Hand um seinen Ständer geschlossen hatte und ihn kräftig massierte.

Lukas schreckte auf und starrte regungslos in Mamas Augen. Beatrice brauchte einige Sekunden, bis sie begriff, dass es ihrem Sohn gleich ging wie ihr. Sie schlich sich ins Badzimmer und schloss leise die Tür hinter sich. Ehe Lukas begriff, was vor sich ging, hatte Mama bereits ihr Höschen von ihren Füssen getrampelt und sich mit gespreizten Beinen vor seinen Knien hingestellt, sie legte eine Hand auf seine Schulter und fragte ihn flüsternd:

„Bist du auch noch so durcheinander wegen vorher?“

„Ja, Mama, ich, eh…“ räusperte er sich.

„Mir geht's genau gleich, ich wollte gerade ins Bad… um mich zu streicheln. “

Mit diesen Worten führte sie ihre freie Hand zwischen ihre Beine. Lukas, der seine Hand nach wie vor um seinen schrumpfenden Ständer geschlossen hatte, sah vor sich, wie Mama den Finger durch ihre Spalte zog, gleichzeitig strich sie über seinen Nacken und raunte:

„Fahre weiter, ich will dir zusehen… willst du auch sehen, wie ich meine Muschi streichle… für dich?“

„Ja, Mama.

Lukas begann zaghaft seine halbe Erektion zu drücken und sah über sich, dass Mama ihre geweiteten Augen auf seine Körpermitte heftete um zu beobachten, wie der Ständer in seiner Hand wieder an Grösse gewann. Er starrte auf Mamas Finger, der schon nach kurzer Zeit mit einem zweiten in ihrem Lustkanal verschwand. Das schmatzende Geräusch vor seinem Gesicht machte ihm Mut, seinen Schwanz immer heftiger zu malträtieren.

Beatrice blickte in panischer Lust auf Lukas hinunter und verfolgte seine Hand, die sich um seinen Ständer klammerte und erste Liebestropfen aus seiner Eichel presste.

Sie zog ihre Finger zurück, legte beide Hände auf seine Schultern und flüsterte:

„Mamis Muschi braucht dich jetzt. “

Lukas starrte nach oben in ihre Augen, dabei fuhr er fort seinen Ständer zu massieren. Er keuchte:

„Jaaa!“

„Wir müssen aber leise sein… Simon ist unten… willst du deine Mami ficken?“

„Jaaa!“

Beatrice stellte sich über Lukas‘ Oberschenkel und senkte ihr Hüfte.

Als seine Eichel ihre Schamlippen berührte, fasste er seine Mutter an den Seiten. Er versuchte sie über seinen Ständer zu ziehen, doch leistete sie ihm Widerstand. Lukas blickte zu ihr hoch und flehte:

„Ich möchte dich ficken, Mama, bitte!“

Beatrice senkte ihre Becken gerade so weit, dass nur seine Eichel in ihrem Lustkanal verschwand. Sie flüsterte:

„Nur, wenn du mir versprichst, mich immer und immer wieder zu ficken.

„So oft du willst, Mama, bitte… ich möchte dich ficken, jetzt!“

Beatrice liess ihr Becken fahren und verschlang den Ständer ihres Sohns. Während sie ihre Hüfte ungezügelt auf und ab bewegte, blickte sie in Lukas‘ Augen… beide pressten sie ihre Lippen zusammen um ja nicht zu laut zu sein… das Schnauben durch ihre Nasen wurde zusehends heftiger, doch dann öffnete Lukas seinen Mund und ächzte:

„Mama… ich… ich komme bald.

Auch Beatrice konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte zurück:

„Ich komme auch… mein Junge… spritz alles in mich!“

In letzter Sekunde presste Beatrice ihre Lippen auf Lukas‘ Mund, dann schrien sie beide ihren Höhepunkt durch die Nasen.

*****

Als Lukas die Treppe hinunter stieg, stand sein Freund bereits ungeduldig neben seiner Tennistasche. Er begrüsste Simon und kniete sich im Flur auf den Boden, um sich die Schuhe zu binden.

Mama kam die Treppe herunter, winkte den beiden zum Abschied und verschwand in der Küche. Lukas war gerade daran, mit Simon das Haus zu verlassen, da hörte er seine Mutter mit Tante Agnes telefonieren. Vor der Haustür bemerkte Simon verdattert:

„Eine tolle Mutter hast du!“

„Wem sagst du das“, seufzte Lukas, der die Haustür zuzog. Er hörte noch Mama am Telefon sagen:

„Der Cappuccino?… ach so!… tja, meine Liebe, ich bin deinem Vorschlag gefolgt, Lukas hat's sauber gemacht.

– Fortsetzung folgt –

[7. 2].

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