Sommergeschichten 09: Wolkenbruch

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– Fortsetzung –

Beatrice und Lukas waren mit ihren Rädern auf dem Weg nach Hause. Während sie nebeneinander herfuhren, bemerkte Beatrice fröhlich:

„Das war wieder ein wunderbarer Nachmittag. “

„Ja“, rief Lukas, „Tante Agnes ist immer so lustig. “

Bald nahmen die zwei den Hügel kurz vor ihrem Haus in Angriff. Obschon es an diesem Nachmittag noch nicht spät war, wurde es zunehmend dunkler.

Lukas blickte gegen den Himmel und sah, dass sich über ihnen ein Gewitter zusammenbraute.

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„Ist das schwül“, keuchte er, „mir läuft der Schweiss nur so herunter. “

„Ja“, schnaufte Beatrice, „mir auch, aber da gibt's noch ein anderes Problem, ich habe bei Agnes literweise Tee getrunken… ich platze fast. “

„Ich auch“, stöhnte Lukas“, die Flasche mit dem Mineralwasser habe ich ganz alleine hinuntergeleert.

„Dabei bin ich doch die ganze Zeit auf der Toilette gewesen“, wunderte sich Beatrice, „wahrscheinlich hat mir der Sekt am Schluss den Rest gegeben… ich hätte noch springen sollen, bevor wir gefahren sind. “

„Ich bin auch froh, dass wir bald zu Hause sind“, erwiderte Lukas, „mich macht der Sekt ganz schwindlig bei dieser Hitze. “

Vor der Hügelkuppe stiegen die beiden vom Rad um schoben es neben sich her.

Lukas blickte zum Himmel hinauf und sah die dräuenden Wolken. Er sorgte sich:

„Hoffentlich schaffen wir es trocken nach Hause, gleich wird es zu regnen beginnen. “

„Ja, hoffentlich“, wimmerte Beatrice, „ich muss wirklich für kleine Mädchen… dringend. “

Kaum hatte sie das gesagt, setzte der erste Regen ein.

„Na, der Himmel jedenfalls hat schon zu pinkeln begonnen“, frotzelte Lukas.

„Auch das noch“, klagte Beatrice, „und wir haben keinen Regenschutz dabei.

Als sie sich der Baumgruppe auf dem Hügel näherten, überlegte Beatrice:

„Vielleicht gehe ich da oben schnell hinter die Büsche. “

„Ja, dort gibt es ein gutes Plätzchen“, entgegnete Lukas.

„Bei den Bäumen hast du oft mit Julia zusammen gespielt… früher“, erinnerte sich Beatrice.

„Ja, wir haben dort immer gepinkelt. “

„Das hast du mir aber nie gesagt“, wunderte sich Beatrice.

Als sie sich auf der Höhe der Baumgruppe befanden, sah Lukas, dass seine Mutter stehen blieb und sich wand. Sie ächzte:

„Ich kann nicht mehr, ich verstecke mich schnell dort oben. “

„Ach Mama“, protestierte Lukas, „es sind doch nur noch hundert Meter bis zu unserem Haus… und es beginnt zu regnen…. mich verjagt es ja auch fast, aber…“

„Du hast gut reden“, erwiderte Beatrice, „Jungs können das gut halten, wir Mädels haben damit unser Problem… zeig mir das Plätzchen, von dem du gesprochen hast.

Beatrice legte ihr Fahrrad an den Wegrand und eilte über die Wiese hinüber zur Baumgruppe. Lukas hastete hinter ihr her, um unter dem Blätterdach Schutz vor dem Regen zu finden. Kaum war Mama vor ihm im Buschwerk verschwunden, hörte er sie winseln. Er quetschte sich durch die Zweige ins Innere, sah seine Mutter am Boden knien und fragte besorgt:

„Hast du dir weh getan?“

„Dieses blöde Loch“, schimpfte Beatrice und rieb sich den Fussknöchel, „ich bin da mitten hineingetreten.

Die Bäume umgaben sie wie die Mauern einer Höhle, es war hier drin noch düsterer als draussen. Auf einmal spürte auch Lukas Druck in seinem Bauch, er trat von einem Bein aufs andere und fragte ungeduldig:

„Geht's, Mama?“

„Ich glaube schon“, lächelte seine Mutter bereits wieder und fuhr weiter ihren Knöchel zu reiben, „gottlob habe ich nicht meine Hochhackigen an den Füssen, ich hätte mir sonst glatt die Knochen gebrochen.

Lukas wurde immer zappeliger und drängte seine Mutter:

„Wir müssen vorwärts machen, ich sollte nach Hause, ich muss wirklich auch dringend… und der Regen beginnt schon durch die Blätter zu tropfen. “

Mamas Fuss schien es wieder gut zu gehen, denn sie setzte ihn auf dem Boden ab, legte in der Hocke beide Unterarme auf ihre Schenkel und blickte schadenfroh hoch zu ihm.

„So so?“ schmunzelte sie, „und ich habe schon geglaubt, dass es wir Mädchen sind, die es nicht halten können…“

„Trotzdem, Mama“, keuchte Lukas, „ich muss jetzt.

Lukas begann nervös an seiner Hose zu nesteln und wollte sich von Mama wegdrehen, um seinen Penis hervorzuholen, doch packte sie ihn am Gurt und stoppte ihn.

Beatrice drehte ihren Sohn zu sich und stellte kichernd fest, dass er bereits seinen Pimmel in der Hand hielt. Schon lange hatte sie ihn nicht mehr so gesehen. Sie erinnerte sich daran, wie sie früher sein Stummelchen gehalten hatte, damit er ihr nicht auf den Boden pinkelte.

Sie erschrak über sich selbst, als sie bemerkte, dass sie Lukas den Penis aus der Hand nahm und zu ihm sprach, als wäre er noch ihr kleiner Bub:

„So, dann wollen wir mal. “

Beatrice zielte neben sich auf den Boden, doch nichts geschah. Lukas stand mit hängenden Armen vor seiner Mutter und blickte verdattert an sich hinunter. Nach einer Weile sagte er beschämt:

„Ich kann nicht, Mama, wenn mir jemand zusieht.

„Ja aber…“, wunderte sich Beatrice, „ich habe dir früher oft dein Pimmelchen gehalten. “

„Vielleicht“, antwortete Lukas verlegen, „aber früher hast du nicht so neugierig hingeschaut. “

Plötzlich leuchteten Beatrices Augen auf. Ihr schien etwas einzufallen. Sie nahm ihre freie Hand, legte sie auf eine von Lukas‘ Pobacken und knetete diese, dabei flüsterte sie:

„Das wird helfen, bestimmt. “

Und tatsächlich vergingen nur wenige Sekunden, bis ein dicker Strahl mitten aus Lukas‘ Eichel drang.

Beatrice konnte es nicht lassen, Lukas‘ Penis, der die Jahre über zu einem ordentlichen Pimmel gewachsen war, zu ertasten und zu spüren, wie es aus ihm drang. Als sie sich gar erdreistete, den Schaft nach hinten zu ziehen, bis die Vorhaut unter die Eichel rollte, zuckte Lukas zusammen und rief:

„Nicht, Mama!“

Die Richtung des Strahls veränderte sich, doch Mama schien nicht zu bemerken, dass Lukas ihr über das rechte Knie pinkelte, dafür spürte sie in ihrer Hand, wie das Zurückrollen der Vorhaut den Penis anschwellen liess.

Hypnotisiert starrte sie auf die Eichel, aus der die Fontäne spritzte.

Beatrice wollte Lukas‘ Schwanzspitze von vorne betrachten und bog seinen Pimmel mehr und mehr zu sich, dabei nahm sie nicht wahr, dass sich der Strahl auf ihrem regennassen Kleid über die Brüste und auf ihren Bauch ergoss. Lukas fragte sich, was bloss in Mama gefahren sei, aber er liess sie sprachlos gewähren. Wie in Trance lächelte sie zu ihm hoch und staunte:

„Du hast wirklich viel getrunken, mein Junge, das hört ja gar nicht mehr auf.

Als Lukas‘ Strahl versiegte, knetete ihm Mama die letzten Tröpfchen aus dem Penis, drückte ihm mit geschürzten Lippen einen Kuss auf die Eichel und sagte zufrieden:

„Brav, mein Junge. “

Erst als schwere Regentropfen die warme Nässe in ihren Kleidern durchtränkten, wachte Beatrice auf und blickte an sich hinunter. Sie schien die letzte Minute vergessen zu haben, denn sie bemerkte:

„Du Lieber, wie es regnet… aber… ich halt's nicht mehr aus, zeig mir bitte das Plätzchen.

„Hier, Mama“, sagte Lukas und zeigte auf eine Lücke zwischen zwei Steinquadern, die früher einmal zu einer Mauer gehört hatten, „Julia hat sich immer über die Lücke zwischen den Steinen gekauert. “

Mama schien wirklich vergessen zu haben, warum die Vorderseite ihres Rocks triefte, denn sie fragte nur:

„Was? Du hast Julia beim Pinkeln zugeschaut?“

„Ja, Mama, immer wieder… sie mir aber auch.

Beatrice wippte nervös auf ihren Zehen auf und ab und fragte:

„Warum denn so kompliziert? Warum soll ich auf die Steine klettern?“

Lukas erklärte lakonisch:

„Es hat hier überall Gras am Boden, Mama, das würde dich am Po kitzeln… und wenn du nicht auf den Boden pinkelst, auf dem deine Füsse stehen, spritzt es nicht an deine Beine. “

Beatrice überlegte eine Sekunde, dann nickte sie zustimmend und meinte:

„Na ja, hat was… da hast du aber genau hingeschaut, als Julia vor dir gepinkelt hat… na gut, ich probier's… geh bitte hinaus und warte vor den Bäumen auf mich.

Lukas wollte sich durch die Büsche zwängen, da drehte er sich um und sagte:

„Pass auf, Mama, wenn du dich auf die Steine stellst, sie sind etwas wacklig. “

Gerade wollte er durch das Buschwerk schlüpfen, da machten ihn winzige Dornenzweige darauf aufmerksam, dass sein Kleiner immer noch aus seiner Hose ragte. Lukas machte zwei Schritte zurück, um ihn ausserhalb der Gefahrenzone versorgen zu können, da rief Mama ängstlich:

„Vielleicht hilfst du mir hinauf.

Lukas ging zu seiner Mutter zurück und reichte ihr die Hand. Sie stieg auf die Quader, drehte sich um und setzte ihre Füsse auf je einen Block. Als sie an sich hinunter schaute, sagte sie entschlossen:

„Danke, Lukas, den Rest schaff ich allein. “

Sobald sich Beatrice etwas gebückt hatte, fragte sie unsicher:

„Wie hat es denn Julia gemacht?… mir scheint das riskant.

„Ich hab ihr geholfen“, antwortete Lukas und ging vor den Steinquadern auf die Knie, „sie hat die Hände auf meine Schultern gelegt. “

Während Lukas auf die Steine blickte um zu prüfen, ob sie stabil genug waren, spürte er, dass Mama ihre Hände um seinen Hals legte. Als sie vor ihm in die Hocke ging, konnte er unter ihren Rock sehen. Er betrachtete ihre prallen Schamlippen, die sich auf ihrem Höschen abzeichneten.

Beatrice sah, dass ihr Lukas zwischen die Schenkel starrte, und sagte verschämt:

„Ist doch nicht so bequem, wenn du mich hältst… ich will es lieber alleine versuchen… es eilt, ich mach mir sonst noch ins Höschen… warte draussen. “

Kaum hatte Beatrice ihre Hände von Lukas‘ Schultern genommen, geriet sie ins Wanken und drohte rücklings von den Steinen zu purzeln. Er konnte seine Mutter im letzten Moment an den Armen packen und zurückziehen, dabei schob sich ihr Rock über seinen Kopf.

Erneut starrte Lukas auf die zwei geschwungenen Hügel zwischen ihren Beinen. Mama klammerte sich an seinen Kopf und jammerte:

„Ich kann nicht meeehr!“

Sogleich dehnte sich auf ihrem Höschen ein feuchter Hügel aus, der sich in einem dicken Strahl sammelte und zwischen den Steinquadern ins Gras gurgelte. Nach kurzer Zeit konnte Beatrice denn Fluss stoppen. Sie wimmerte:

„Tu doch was!“

Lukas griff mit einem Arm zwischen Mamas Beine und steckte seine Finger unter den Saum ihres Höschens.

Sobald er es zur Seite geschoben hatte, begann es über seine Hand zu plätschern. Lukas bedeckte mit der Handfläche Mamas Muschi und fühlte, wie die heisse Nässe zwischen seinen Fingern hervordrang, doch Mama stoppte den Strahl wieder und sagte aufgeregt:

„Das geht doch nicht… du wirst ja ganz nass… das Höschen muss runter, hilf mir. “

Beatrice richtete sich auf und nahm einen Fuss auf den Steinquader zurück, der ihr der stabilere von beiden schien.

Bereits waren ihre Kleider vom Regen durchnässt, der Sommerrock klebte an ihren Beinen. Lukas half ihr, den Rock nach oben zu rollen, dann fasste er an ihre Seiten und wiegelte das triefende Höschen über ihre Oberschenkel.

Beatrice blickte an sich hinunter und sah, wie der Regen an ihren Beinen hinunterlief und in ihre Schuhe sickerte. Sobald Lukas das Höschen über die Schuhe gestreift hatte, holte sie nacheinander mit den Füssen aus und entledigte sich mit Schwung ihrer Mokassins, darauf spreizte sie sich wieder über beide Steine.

Einen Moment lang presste sie die Hand auf ihren Unterkörper. Erneut war der Druck in ihrem Bauch quälend. Hastig ging sie in die Hocke und presste mit beiden Händen den durchtränkten Stoff ihres Rocks an den Bauch.

Lukas sah, dass seine Mutter wieder ins Wanken geriet. Schnell rutschte er zwischen ihre Knie und fasste mit beiden Händen unter ihre Pobacken um sie abzustützen, gleichzeitig fühlte er, dass sich der Platzregen auf seiner Stirn mit Schweiss gemischt hatte und durch seine Augen rann.

Blinzelnd versuchte er das Brennen loszuwerden. Mama schien es bemerkt zu haben, denn sie führte ihre Hand an sein Gesicht und strich mit dem Daumen sanft lächelnd über seinen Augenlid.

Kaum hatte er sein Auge wieder geöffnet, um ins Gesicht seiner Mutter zu blicken, fühlte er ihren warmen Strahl auf seiner Brust. Lukas riss die Augen auf und sah, wie es zwischen Mamas Schamlippen hervorsprudelte. Sogleich war das Bild da, als er unter den Bodenplanken der Veranda lag… seine Mutter über ihm in der Hocke… es drang genau gleich aus ihr wie eben jetzt… nur trennten ihn diesmal keine Holzbalken.

Bei seinen Gedanken hatte sich Lukas‘ Kopf immer tiefer zwischen Mamas Schenkel geschoben, bis er sein Gesicht in ihre Muschi tauchte und mit der Zunge die Quelle des Strahls suchte.

„Nicht!“ rief Beatrice, die Lukas zwischen den Schamlippen spürte. Sie blickte nach unten und sah, dass auf seinen beiden Wangen ein Rinnsal hinunterlief. Sie flehte erneut:

„Ich kann so nicht…“

Doch Beatrice konnte ihren Sohn nicht davon abhalten, mit seinem Mund jeden Winkel ihrer sprudelnden Muschi zu erforschen.

Sie hatte bereits den Strahl unterbrochen, als sie Lukas‘ Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle spürte. Es blitzte durch Beatrices Kopf, dass ihr Sohn unterdessen genau wusste, wo und wie er sie zum Wahnsinn treiben konnte. Bald geriet sie ins Wanken und musste sich an seinem Haar festhalten. Als Lukas sich von ihr löste und mit tropfendem Kinn in ihre Augen hoch blickte, sagte sie mit belegter Stimme:

„Du bist ein Ferkel, weisst du das?“

Doch er gurgelte nur:

„Mama.

Beatrice strich mit der Hand durch Lukas‘ Haare und raunte mit entrücktem Lächeln:

„Du bist mein allersüssestes Ferkel, du… willst du zu Mama?… komm in meine Muschi. “

Sie drückte Lukas‘ Gesicht in ihren Schoss und fühlte, dass sie jedes Mal höher stieg, wenn seine Zunge über ihren Kitzler glitt. Bei jedem Lustblitz hechelte sie „Ja!… Ja!… Ja!“, bis ihre Lenden erzitterten und sie in einem fort stöhnte.

Beatrice schien es, als hätte sie Zeiten damit verbracht, von Lukas‘ Zunge durch das Blätterdach über ihr getragen zu werden, doch bald musste sie ihren Sohn zurückschieben, weil er nicht aufhören konnte, ihre Muschi zu lecken.

Beatrice hielt Lukas‘ Kopf in den Händen, richtete mit geschlossenen Augen ihr Gesicht zum Himmel und fühlte, wie die Regentropfen auf ihre Wangen prasselten. Als sie wieder nach unten blickte, sah sie, dass Lukas‘ Pimmel immer noch aus seiner Hose ragte.

Allerdings war das Zipfelchen in der Zwischenzeit zu einem kräftigen Ständer herangewachsen, der verlangend zu ihr hoch pulste. Beatrice stiess ein übermütiges Kichern aus und versetzte Lukas einen Schubs, der ihn rücklings ins Gras rollen liess.

Lukas lag mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken, nahm seinen Kopf hoch und blickte seine Mutter fragend an, doch liess sie ihm keine Zeit, denn schon war sie von den Steinquadern heruntergestiegen, hatte sich an seine Seite gekniet und schloss ihre Lippen um seinen Ständer.

Bald wusste er nicht mehr, ob es ein Regentropfen war, der sein Auge traf, oder Mamas Zunge auf seiner Eichel, die ihn zusammenzucken liess.

In seinem Taumel fühlte Lukas, dass sein Kleiner in Kürze davon galoppieren würde, doch in diesem Moment löste sich Mama von ihm und setzte sich in der Hocke auf seinen Brustkasten. Lukas sah, dass sich Mamas Schamlippen in sein T-Shirt drückten, dann schaute er nach oben in ihr Gesicht.

Sie lächelte schelmisch zu ihm hinunter, darauf musterte sie den zusammengerafften Rock, der wie ein feuchter Putzlappen über ihren Oberschenkeln hing. Sie legte ihre Stirn in Falten und rügte ihn, als wäre er ein kleiner Junge:

„Angepinkelt hast du mich, du Ferkel, sieh nur!“

Lukas starrte auf den nassen Klumpen Stoff vor ihrem Bauch und keuchte:

„Ich kann nicht atmen, Mama. “

Beatrice hob kichernd ihren Unterkörper und verharrte über Lukas‘ Brust.

Sie sah in sein Gesicht hinunter und stellte an seinen herumwandernden Augen fest, dass er wieder volle Sicht auf ihre Muschi hatte, dabei brachte ihn der Regen, der nun in Bindfäden durchs Blätterdach drang, immer öfter zum Blinzeln. Lukas spuckte Regenwasser aus und versuchte zu sprechen:

„So bin ich unter dir gelegen, Mama, unter dem Verandaboden…“

Beatrice schaute ihn fragend an.

„Weisst du noch?… es hat auch geregnet… an diesem Nachmittag.

Allmählich dämmerte es Beatrice… sie war damals im Regen auf der Veranda… in der Hocke über den Bodenplanken… aber weit und breit kein Lukas… dabei hatte sie sich vorgestellt, er würde unter ihr liegen und sie bestaunen wie früher… hatte sie es sich nicht gewünscht an diesem Nachmittag?… war er wirklich da?… direkt unter ihrem Po, als sie…?

Lukas bemerkte, dass sich Mamas Gesichtsausruck veränderte, wiederum schien sie wie in Trance zu sein.

Ohne den Blick von seinen Augen zu nehmen, fasste sie hinter ihren Rücken, ergriff seinen Ständer und begann diesen zu massieren. Nach einer Weile flüsterte sie:

„Du Lausejunge, bist du unter Mamis Rock herumgerutscht und hast sie dir genau angeguckt. “

Beatrice rückte auf ihren Füssen nach vorn, bis sie Lukas‘ Atem auf ihren Pobacken spürte. Längst nahm weder sie noch Lukas war, dass es in der Zwischenzeit in Strömen regnete.

Das Wasser lief an ihrem Bauch hinunter bis über ihren Venushügel, sammelte sich in ihrer Spalte und tropfte auf das Gesicht ihres Sohns.

Lukas hatte seinen Kopf nach oben gebracht und zupfte mit dem Mund an ihren Kraushaaren, immer wieder musste er das Spiel unterbrechen, um Regenwasser zu schlucken. Beatrice spürte, dass sie ein Schauer nach dem andern durchzog… waren es Lukas‘ Lippen, die an ihren Härchen zupften?… war es der kühle Regen, der über ihren Bauch lief?… oder Lukas‘ Hände, die ihre Pobacken kneteten?

Plötzlich spritzte ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor.

Lukas presste seinen Kopf in ihren Schoss und durchstreifte mit seiner Zunge ihre plätschernde Muschi. Beatrice schien es, als versuche ihr Sohn mit der Zunge den nicht endenwollenden Schwall zu unterbrechen, doch diesmal liess sie sich gehen, bis es nur noch aus ihr träufelte.

Nach dem letzten Tropfen lehnte sich Beatrice endlich erleichtert zurück, doch stellte sie fest, dass das entspannte Gefühl in ihrem Bauch einem unerträglichen Kribbeln Platz gemach hatte.

Sie rutschte in der Hocke nach hinten bis über Lukas‘ Körpermitte und vergewisserte sich mit einem Blick nach unten, dass der Ständer ihres Sohns nach wie vor pulsend in die Höhe ragte. Entschlossen packte sie ihn und führte ihn an den Eingang ihres Lustkanals.

Beatrice liess sich auf Lukas‘ kräftigen Schwanz plumpsen und begann ihr Becken rhythmisch zu heben und zu senken. Während sie ihre Stirn zum Himmel hoch richtete, strich sie mit beiden Händen den Platzregen aus ihrem Gesicht und spürte, wie ihr Sohn sie immer mehr ausfüllte.

Als Lukas Regenwasser ausspuckte und stöhnte, beugte sie sich nach vorn über seinen Kopf, um ihn vor dem Regen zu schützen. Ihre nassen Haare hingen wie Bindfäden herunter und bildeten um seinen Kopf ein Zelt. Sie flüsterte:

„Lukas. “

„Mama“, antwortete er keuchend.

Als Lukas das Gesicht seiner Mutter vor sich hatte, das ihn vor dem Regen schützte, beugte er sich nach oben und suchte ihre Lippen, doch bald musste Beatrice Atem holen.

Sie hechelte:

„Es ist.. so schön… wie du… deine Mama fickst. “

„Ich will dich… immer wieder… ficken, Mama“, stöhnte Lukas und begann seinen Ständer mit Kraft in seine Mutter zu pressen. Sie verdrehte die Augen, dann versuchte sie zu ihm hinunter zu schauen und mit vorwurfsvoller Stimme zu sprechen, doch gelang es ihr nur halb:

„Du hast mich… angepinkelt… du Schlingel!“

„Du mich… aber auch… Mama.

Lukas sah, dass sich Mama dem Höhepunkt näherte, sie keuchte:

„Ich will nie mehr… ohne dich… pinkeln, Lukas… mein Ferkelchen!“

„Ich will… dein Ferkel sein!… du sollst.. über mir!…“

Lukas konnte nicht mehr weitersprechen, denn seine Mutter schrie auf, und er fühlte, dass er sich beeilen musste, bis auch er nach paar letzten derben Stössen in Mama spritzte, spritzte, spritzte.

***

Immer noch sass Beatrice auf Lukas und fühlte, wie sich sein Schwanz in ein zahmes Pimmelchen zurückverwandelte.

Langsam spürte sie die nasse Kühle, die durch ihre Haut drang. Sie stand auf und half ihrem Sohn auf die Beine. Während er seine durchweichte Hose in Ordnung zu bringen versuchte, nahm Beatrice ihr Höschen vom Boden und suchte ihre Mokassins.

Auf dem Feldweg angelangt, stiegen sie auf ihre Räder und fuhren die letzten hundert Meter zu ihrem Haus hinunter. Als sie die Räder hastig an die Seite des Hauses stellten, um möglichst rasch ins Trockene zu gelangen, hielt Beatrice plötzlich inne und griff sich an den Bauch, dann stiess sie aus:

„Uups, ich glaube, ich muss schon wieder… komm Lukas, wir gehen auf die Veranda!“

***

Als Lukas aus der Dusche kam, stand Mama bereits in frischen Kleidern im Nähzimmer und sortierte ihre Arbeiten.

Er stützte sich mit ausgebreiteten Armen im Türrahmen ab und fragte:

„Schon geduscht? “

Beatrice kam auf ihn zu und kicherte:

„Ich habe unsere Kleider in die Waschmaschine gesteckt… mein Gott, wie die getrieft haben… da habe ich gleich unten geduscht. “

Sie zog ihren Sohn am Nacken zu sich und verpasste ihm einen Kuss. Beatrice hatte bemerkt, dass sich dabei Lukas‘ Frottemantel geöffnet hatte.

Sie führte ihre Hand zwischen seine Beine, drückte sanft seinen Penis und flüsterte ihm ins Ohr:

„Da ist aber eine Menge gewachsen da unten, die letzten Jahre. “

„Nicht doch, Mama!“ erschrak Lukas und wand sich aus ihren Armen, „ich habe noch Tennis heut Abend. “

Er hielt einen Moment inne und überlegte, dann fluchte er:

„So ein Mist, ich habe meinen Tennisschläger in der Musikschule vergessen… und Simon wird schon bald da sein, um mich abzuholen!“

Er blickte auf seine Armbanduhr und sagte:

„Ich glaube, das reicht noch… ich fahre schnell hin und hole ihn.

„Glaubst du, dass die Musikschule noch geöffnet hat?“

„Klar Mama, die haben auch am Abend Unterricht. “

„Schade“, seufzte Beatrice, „und ich habe geglaubt, du könntest mir schnell beim Anprobieren helfen… Agnes kommt heute vorbei wegen ein paar Wäschestücken… aber fahre nur, ich komme allein zurecht. “

Schon war Lukas die Treppe hinuntergesaust. Beim Öffnen der Haustür stellte er fest, dass es wenigstens aufgehört hatte zu regnen.

Bevor er die Tür hinter sich zuwarf, rief er nach oben:

„Falls Simon früher kommt, kann er in meinem Zimmer warten. Auf meinem Bett ist ein Buch, nach dem er gefragt hat. “

Und weg war er.

Beatrice schlüpfte in ein neu angefertigtes Höschen, dessen Seitennähte sie noch anpassen musste. Die Höschenhälften hatte sie mit winzigen Klammern fixiert, um hineinsteigen zu können. Sie schob mit einer Hand ihren Sommerrock über die Hüfte und drehte sich vor dem Spiegel, um den Sitz zu prüfen.

Als sie feststelle, dass sie eine Hand zu wenig hatte um eine Klammer zu versetzen, schwang sie den Rock über ihre Schulter und fasste den Clip mit beiden Händen. Ehe sie die Klammer richtig gelöst hatte, läutete es, das musste Simon sein. Beatrice zog den Rock von der Schulter, drehte sich vor dem Spiegel und brachte ihre Kleidung in Ordnung, dann stieg sie die Treppe hinunter und öffnete die Tür, Simon stand vor ihr.

Beatrice begrüsste ihn freundlich, bat ihn ins Haus und erklärte:

„Lukas wird gleich zurück sein, er hat seinen Tennisschläger vergessen… du sollst in seinem Zimmer warten, auf seinem Bett liegt ein Buch. “

„Ach ja“, besann sich Simon, „Lukas will es mir ausleihen. “

Als sich Beatrice umdrehte und vor Lukas die Treppe hochsteigen wollte, sah sie den vollen Wäschekorb am Boden und bemerkte geschäftig:

„Den nehme ich gleich mit.

Sie bückte sich, ergriff ihn und nahm die ersten Stufen, da klimperte hinter ihr etwas Metallenes auf die Treppe.

Lukas hob es auf und sagte:

„Ihnen ist da etwas auf den Boden gefallen, Frau Schneider. “

Beatrice drehte sich um und erkannte eine ihrer Klammern.

„Ach das!…“ meinte sie beiläufig, „das kannst du mir oben geben.

Simon betrachtete Frau Schneider, die vor ihm die Treppe hoch stieg. Er erinnerte sich daran, dass er kürzlich in ihrem Wohnzimmer hinter ihr kniete und ihr zusammengefaltete Tücher reichte, dabei hatte sie sich tief hinuntergebückt, um diese im Korb aufzuschichten.

Er dachte daran, wie es ihm eingefahren war, als ihm an diesem Tag zum ersten Mal auffiel, dass Lukas‘ Mutter einen prachtvollen Hintern hatte… und nun wieder dieser herrliche Po vor seinen Augen! Selbst mit dem Gewicht des Wäschekorbs bewegte Frau Schneider ihre Beine anmutig und schwang ihre Hüfte von einer Seite zur anderen, als würde sie ihm zu bedeuten geben:

„Sieh nur, was ich da für dich habe…“

Da plötzlich fragte sie:

„Gefällt's dir, Simon?“

Beatrice hörte, dass sich Simon hinter ihr verschluckte und fürchterlich zu husten begann.

Sie stellte den Korb auf eine Treppenstufe, schaute in gebückter Haltung nach hinten in sein rotes Gesicht und wartete, bis er sich erholt hatte, dann wiederholte sie ihre Frage:

„Und Simon… gefällt dir das Tennis mit Lukas?“

„Ach so“, räusperte er sich, „ja, äh… sehr, Frau Fischer. “

Da Simon immer noch hustete, drehte sich Beatrice zurück, stützte sich auf den Wäschekorb und ächzte:

„Ach ist der schwer!… sag mir, wenn wir weitergehen können.

Simon starrte wie gebannt auf den runden Po vor seinen Augen und räusperte sich mehrere Male. Sein Blick wanderte über Frau Schneiders Sommerrock, der sich über ihre Oberschenkel spannte… hinunter bis zum Saum… da klimperte erneut eine Klammer auf die Treppenstufe, genau zwischen ihre Füsse. Diesmal hatte es auch Beatrice gehört.

„Uups“, bemerkte sie entgeistert.

Als sie spürte, dass sich das Höschen auf ihrem Po zu lösen begann, stellte sie den Wäschekorb hastig auf die Treppe zurück und bat Simon.

„Kannst du den bitte nach oben tragen? Ich glaube, er ist etwas zu schwer für mich. “

„Aber gerne“, bot sich Simon an.

Beatrice nahm ein paar Stufen um den Wäschekorb herum, und Simon ergriff ihn. Er wollte Frau Schneider zügig folgen, doch stiess er sie mit dem Korb fast um, denn er hatte erwartet, sie würde nun schneller die Treppe hoch steigen, stattdessen schien es ihm, als nähme sie sich dafür die doppelte Zeit.

Frau Schneider schlich vor ihm die Treppe hoch und schwenkte ihren Hintern gemächlich von einer Seite zur anderen, dabei strich sie mit der Hand fortwährend über eine Pobacke und blickte alle paar Stufen verlegen lächelnd in sein Gesicht…

Beatrice war froh, als sie endlich im oberen Stockwerk stand, ihr Höschen hing nur noch zwischen ihren zusammengepressten Oberschenkeln. Eilends wies sie Simon an, auf Lukas‘ Bett nach dem Buch zu sehen und verschwand in ihrem Nähzimmer, wo sie versuchte, sich das Höschen fertig anzupassen.

Die Klammern, die sich sonst immer bewährt hatten, schienen auf dem Satin-Stoff ihres neuen Höschens nicht zu greifen, denn jedes Mal, wenn sie sich an einer Seite zu schaffen machte, löste sich eine Klammer auf der gegenüberliegenden Nahtstelle. Bald gab Beatrice klein bei, ging zu Lukas‘ Zimmer und klopfte an die offenstehende Tür. Simon lag bäuchlings auf dem Bett und las in dem Buch, das ihm Lukas bereitgelegt hatte. Sie bat ihn:

„Entschuldige, Simon, dass ich einfach so hereinplatze… eigentlich habe ich Lukas fragen wollen… aber er ist nicht da, es ist zum Verzweifeln… ich sollte eine Naht stecken, aber ich komme einfach nicht weiter… kannst du mir schnell helfen?… im Nähzimmer?“

Simon erhob sich und folgte ihr.

Als er ins Nähzimmer trat, stand Frau Schneider bereits vor dem Kleiderspiegel und hatte ihren Sommerrock seitlich hochgerafft. Mit den Fingerspitzen hielt sie den Saum ihres Höschens zusammen und erklärte ihm:

„Siehst du, Simon, hier ist das Problem: sobald ich eine Seite fixiert habe und zur andern wechsle, lösen sich die Klammern. Kannst du es einmal mit den Fingern probieren wie ich jetzt gerade?“

Simon verschluckte sich erneut, doch diesmal konnte er einen Hustenanfall vermeiden, er krächzte nur:

„Gerne, Frau Schneider.

Er kniete sich konzentriert an Frau Schneiders Seite, griff zwischen ihren Fingern hindurch, um die beiden Stoffhälften zusammenzuhalten.

„Gut machst du das“, lobte ihn Beatrice, liess den Rocksaum fallen und hob die andere Seite an. Nachdem sie einige Male an ihrem Höschen herumgezupft hatte, bat sie Simon:

„Kannst du bitte den Stoff etwas straffen?“

„Ich sehe nichts, Frau Schneider“, kam es zurück.

Als Beatrice bemerkte, dass ihr Rock seine Arme bedeckte, musste sie lachen, überlegte kurz, dann fand sie:

„Zu dumm, der stört nur… warte, ich zieh ihn aus… kannst du solange auch die Naht auf der anderen Seite halten?“

Frau Schneider hatte den Rocksaum bereits wieder fallen lassen, und Simon musste mit seiner freien Hand unter den Rock langen. Er tastete sich an ihrem gegenüberliegenden Schenkel empor, bis er ihre Pobacke in seiner Handfläche fühlte… erst vor zehn Minuten hätte er es nicht zu träumen gewagt, den wundervollen Po von Lukas‘ Mutter berühren zu dürfen… doch er musste seine Hand zur Nahtstelle bringen, Frau Schneider wartete darauf.

Bereits spürte Beatrice, dass Simon beide Hälften festhielt. Sie wollte sich den Rock über den Kopf streifen, doch als sie sich im Spiegel erkannte, hielt sie inne und musterte ihr Höschen, dabei wiegte sie ihre Hüfte leicht hin und her. Als sie sah, dass Simon sie im Spiegel betrachtete, wartete sie, bis er ihr in die Augen blickte, dann fragte sie verzaubert:

„Gefällt's dir?“

„Ja, Frau Schneider“, hauchte er.

Beatrice beobachtete, wie Simon krampfhaft mit den Händen an ihren Seiten versuchte, den Bewegungen ihrer Hüften zu folgen. Sie fuhr eine Weile auf den Stockzähnen lachend fort, ihren Po hin und her zu schwenken, da sah sie im Spiegel auf Simons Hose hinunter, in der zeichnete sich eine dicke Beule ab.

Beatrice kicherte unhörbar. Schon vorher auf der Treppe war ihr aufgefallen, dass er seine Augen auf ihren Po geheftet hatte.

Während sie begann, ihren Rock umständlich über den Kopf zu ziehen, dachte sie daran, dass Simon gleich alt war wie ihr Sohn Lukas… auf einmal drängte sich die Frage in ihren Kopf, ob auch er…

Beatrice verscheuchte ihre Gedanken und gab sich innerlich einen Klaps auf die Hand… Doch schon bald schlich sich wieder das kribbelnde Gefühl der Neugier in ihren Bauch, und sie überlegte sich, dass Simon bereits vor Tagen im Wohnzimmer hinter ihr gekniet hatte, als sie sich in den Wäschekorb hinunterbückte und ihm dabei einladend ihren Hintern präsentierte….

wie sie sich insgeheim gewünscht hatte, er würde seine Hände… Beatrice liess den Rock neben sich zu Boden schweben, hüstelte in ihre Faust und gab Anweisung:

„Von der Seite geht das wohl schlecht, besser du versuchst es von hinten. “

Sie machte eine Vierteldrehung, doch sah sie im Spiegel, dass sie sich etwas gar schnell bewegt zu haben schien, denn die hintere Seite des Höschens glitt aus Simons Fingern und rutschte über ihre Pobacken, bis sie zwischen ihren Beinen baumelte.

Beatrice beobachtete, wie Simon zuerst erschreckt die Augen aufriss, diese dann aber nicht mehr von ihrem Hintern lösen konnte. Während er eine Entschuldigung zu stammeln versuchte, sagte sie, als wäre nichts geschehen:

„Viel zu rutschig dieser Stoff.. wir müssen es wohl anders machen. “

Wie betäubt starrte Simon zwischen die Lücke in Frau Schneiders Schritt… nie hatte er eine Frau von so nahe gesehen, schon gar nicht von hinten… und dann war es erst noch die tolle Mutter seines Tennisfreunds.

Sein Herz klopfte beim Anblick der geschwungenen Schamlippen… und des Kraushaars, dass sich davon keck abhob…

„Simon!“ holte ihn Frau Schneiders ungerührte Stimme zurück.

„Ja, eh… Frau Schneider?“ stotterte er.

„Nimm mal den Stoff und führe die Nahtstellen wieder zusammen. “

„Äh… ja Frau Schneider“, krächzte er.

Simon musste zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne greifen, um den Saum des Höschens zu fassen, dabei kam seine Nase ihrer Pospalte gefährlich nahe, so nahe, dass Frau Schneiders Duft in seine Nase stieg und ihm durch die Wirbelsäule fuhr, als hätte jemand einen Sack Sand auf seinen Kopf gewuchtet.

Taumelnd blickte Simon ein letztes Mal auf Frau Schneiders Muschi und fasste den Saum… noch nie hatte er etwas so widerwillig getan wie in diesem Moment, als er die Stoffhälfte zurück auf ihren Po legte.

Erneut hielt er beide Hälften fest. Beatrice löste ihre Finger von der vorderen Seite und zupfte sich prüfend den Stoff zurecht. Nach einer Weile kicherte sie beschämt:

„Ich hoffe, es ist dir nicht peinlich… wegen vorher.

„Nein nein“, antwortete Simon abwesend.

„Bestimmt hast du deine Mama schon oft nackt gesehen. “

„Ja… schon… aber nur von vorn. “

„Na klar“, gluckste Beatrice, „schliesslich nähert man sich eine Dame auch nicht von hinten. “

Beatrice wusste nicht, was in sie gefahren war, als sie sich mit gestreckten Beinen zum Boden hinunterbeugte um eine liegengebliebene Klammer aufzuheben.

Als sie zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten blickte und sah, dass Simon am Boden kniete, sein Augen auf ihren Po richtete und kaum hörbar einatmete, durchfuhr sie ein wohliges Glücksgefühl.

Sie verharrte in ihrer Stellung und schob mit ausgestrecktem Zeigfinger die Klammer auf dem Boden herum, bis sie sich endlich wieder aufrichtete, zu ihrem Nähtisch hinüberlangte, um darauf ein fertig genähtes Höschen zu ergreifen. Beatrice schaute über ihre Schulter zu Simon hinunter und fragte ihn:

„Willst du mir noch mit diesem helfen?“

Beatrice sah, dass der arme Junge längst nicht mehr Herr seiner Sinne war, dazu ragte das Zelt in seiner Hose zu hoch.

An Simons Gurgeln konnte sie ablesen, wie sehr er damit einverstanden war, und sie bat ihn mit zuckersüsser Stimme:

„Du kannst die Nähte jetzt loslassen, ich streifte mir nur schnell dieses hier über. “

Beatrice beugte sich mit dem Höschen in ihren Händen nach unten und wartete, bis er den Satin-Stoff durch ihre Schenkel gezogen hatte. Wieder starrte Simon auf Frau Schneiders nackten Po, während sie umständlich versuchte, ins Höschen zu steigen.

Je weniger ihr das zu gelingen schien, desto deutlicher konnte er unter dem Kraushaar ihrer Muschi die gekräuselte Linie ihrer kleinen Schamlippen erkennen.

Beatrice gab ihr Unterfangen bald auf… zwar hätte sie sich noch Ewigkeiten von den Augen dieses herzigen Jungen verschlingen lassen können, aber ihr Rücken begann zu schmerzen. Sie richtete sich auf und schlug vor:

„Machen wir's anders, hilf du mir bitte mit dem Höschen, und ich streifte mir den Rock über.

Und kichernd fuhr sie weiter:

„Sicher wird Lukas bald zurück sein, er soll doch seine Mami nicht einfach so nackt vorfinden. “

Beatrice fasste ihren Sommerrock auf der Faltwand und zog ihn über ihren Kopf. Als sie nicht gleich die Armlöcher fand, stellte sie sich breitbeinig hin und murmelte:

„Warte… ich hab's gleich. “

Simon sah, dass Frau Schneider unter dem Stoff des Rocks verzweifelt die Ärmel suchte, er blickte zwischen ihre Beine und bestaunte ihre braunbehaarte Muschi.

Diesmal konnte er die kleinen Schamlippen an ihrer zartrosa Farbe deutlich erkennen. Je unbeholfener Frau Schneider die Ärmel suchte, desto näher rückte ihr Po vor sein Gesicht. Schon wollte Simon zurückweichen, als Frau Schneiders Kopf oben an ihrem Kleid zum Vorschein kam.

„So“, bemerkte sie zufrieden und strich sich den Rock glatt, „jetzt bist du an der Reihe. “

Simon hielt Frau Schneider von hinten das Höschen hin, und sie stieg Fuss um Fuss hinein.

Als er es bis über ihre Knie hochgezogen hatte, blickte sie nach hinten und lachte übermütig:

„So kannst du ja gar nicht sehen, wo du's hochziehst!“

Beatrice hob ihren Rock an und warf ihn mit Schwung nach hinten, wo er sich wie ein Fallschirm über Simon legte und seinen Kopf bedeckte. Mit Wonne stellte sie fest, dass er ihr das Höschen mindestens ebenso umständlich hochzog, wie sie vorher die Ärmel ihres Rocks gesucht hatte.

Als der Saum ihre Pofalte erreichte, zog Simons warmer Atem durch die Lücke in ihrem Schritt… Beatrice begann zu zittern vor Erwartung, doch zog er das Höschen hoch und zupfte es auf ihrem Po zurecht. Halb erleichtert, halb enttäuscht fragte Beatrice an sich hinunter:

„Sitzt es gut?“

„Ja, Frau Schneider, es sieht wunderbar aus“, kam es unter ihren Rock hervor.

Beatrice fühlte, dass sie zu aufgeregt war um aufzugeben.

Sie stellte sich breitbeinig hin und fragte erneut:

„Überall?… auch zwischen den Beinen?…“

„Ja, eh… Frau Schneider. “

„Ich bin mir nicht sicher… bitte prüfe noch einmal… mit der Hand. “

Beatrice war gespannt wie eine Feder. Würde Simon ihrer Einladung folgen?… Da! Seine Hand, die sich von hinten über ihren Venushügel legte… seine Finger, die zaghaft begannen ihre Schamlippen abzutasten… auf einmal ein Finger, der über ihre stoffbedeckte Spalte nach oben strich… genau über ihren empfindlichen Punkt!… Beatrice geriet ins Wanken… plötzlich die Haustür, die zuschlug! Beatrice juckte auf, und als hätten sie es beide vorher vereinbart, verschwand Simon wie ein Wiesel in Lukas‘ Zimmer… dann Lukas‘ Schritte auf der Treppe.

Er schaute flüchtig ins Nähzimmer und erklärte:

„Ich habe den Tennisschläger gefunden… ist Simon da?“

„Ja, in deinem Zimmer. “

„Gut… es ist schon spät, wir verschwinden gleich, tschüss Mam!“

Beatrice hörte die Jungs die Treppe hinunter steigen. Bevor die Haustür geschlossen wurde, vernahm sie Simons benommene Stimme:

„Du hast wirklich eine tolle Mutter, Lukas. “

– Fortsetzung folgt –

[9.

2].

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