Sommergeschichten 13: Hauptprobe

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– Fortsetzung –

„Hallo Lukas“, sagte Agnes erstaunt, als sie die Tür öffnete, „komm herein… du bist früh, wir haben dich erst in einer Stunde erwartet, eure Hauptprobe bei Frau Klein ist ja erst um drei Uhr… bist du nervös?“

„Ein bisschen schon“, antwortete Lukas, „wir haben heute etwas früher zu Mittag gegessen, da habe ich gedacht, ich komme schon mal vorbei… ist Julia da?“

„Ja, sie ist oben… gerade habe ich sie duschen gehört, aber ich glaube sie ist jetzt in ihrem Zimmer.

Agnes nahm ihre Handtasche vom Schuhkasten und schickte sich an hinauszugehen, sie forderte Lukas auf:

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„Ich muss gleich gehen… du findest den Weg allein nach oben… und toi toi toi bei der Hauptprobe!“

Bereits war Tante Agnes weg. Lukas stieg die Treppe hoch und klopfte an Julias Zimmer. Er vernahm ihr „Herein!“ und öffnete die Tür. Julia lag auf dem Bett und blätterte in einer Mädchenzeitschrift.

„Hallo Lukas“, begrüsste sie ihn, „du bist aber früh… bist du auch so aufgeregt wie ich?“

„Ja, und wie!“ seufzte er und setzte sich neben dem Bett auf einen Ledersitz. Er beobachtete Julia, die vor ihm lag und sich auf ihre Unterarme stützte. Sie legte einen Finger auf die Nase und rückte ihre Brille zurecht, um zu ihm hochgucken zu können. Julia trug einen kurzen Rock und ein weisses enges T-Shirt, das ihre Brüste zur Geltung brachte.

Lukas grinste:

„Scharfes Teil trägst du, kommst du so zur Hauptprobe?“

„Aber sicher“, antwortete sie, „Frau Klein trägt ja auch immer aufregende Kleider. “

Lukas betrachtete Julias Gesicht. Sie schaute ihn lange an ohne etwas zu sagen, fast schien es ihm, als würde sie auf den Stockzähnen lachen. Als er ihrem Blick auswich und eine Zeitschrift ergriff, die neben ihr auf dem Bett lag, schien sie sich erneut in ihre Lektüre zu vertiefen.

Lukas blätterte gelangweilt in seinem Heft und liess seine Augen immer wieder zu Julia schweifen. Beim Lesen wippte sie mit den Unterschenkeln, die über die gegenüberliegende Bettseite ragten. Jedes Mal, wenn er seine Augen auf seine Zeitschrift zurücknahm, bemerkte er aus den Augenwinkeln, wie sie verstohlen zu ihm hinaufblickte. Als er sah, dass sie zu einer Seite blätterte, auf dem ein nackter Junge ein nacktes Mädchen umarmte, fragte er:

„Was liest du da?“

„Ach, den üblichen Aufklärungskram.

Julia blätterte weiter. Auf der Folgeseite umarmten sich zwei Mädchen, abermals zeigte Lukas auf das Heft:

„Und das hier? Gehört das auch zum Aufklärungskram, die knutschenden Mädchen?“

„Du klingst fast so, als hättest du etwas dagegen, wenn zwei Frauen Liebe machen. “

Julia blätterte zurück zu einer Vorderseite und zeigte auf das Bild eines erigierten Penis, sie kicherte:

„Eigentlich gefallen mir beide Bilder.

Darauf blätterte sie wieder zu den küssenden Mädchen. Nachdem sie das Bild eine Weile betrachtet hatte, fixierte sie Lukas mit einem diebischen Lächeln und sagte:

„Ich weiss, dass du es auch magst, wenn Mädchen sich küssen. “

„Wie kommst du darauf?“

„Mama hat mir so einiges erzählt…“

„Was denn?“ fragte Lukas verunsichert.

„Du hast sie geküsst.

„Eh, ja… einmal habe ich sie geküsst…“

„… überall. “

Lukas spielte mit seinen verschränkten Fingern und antwortete:

„Das hat sich halt so ergeben… deine Mutter ist bei uns zur Anprobe… mit mir im Nähzimmer gewesen…“

„… zusammen mit deiner Mama. “

„Woher weisst du das?“

„Tante Agnes hat's mir erzählt. “

„Was?… meine Mutter erzählt dir sowas? Wann hat sie das gesagt?“

„Vor ein paar Tagen… auf ihrem Bett.

„Du bist mit meiner Mutter auf ihrem Bett gewesen?“

„Und wir haben uns gegenseitig… die Muschi geleckt“, kicherte Julia, „meine Mama ist auch dabei gewesen. “

Als Julia bemerkte, dass Lukas sie sprachlos anstarrte, fuhr sie weiter:

„Ich weiss auch, dass du die Muschi deiner Mutter geleckt hast… nicht nur das, du hast auch noch deinen…“

Julia schwieg, blätterte zurück auf die vordere Seite und überzeugte sich mit den Augen, dass Lukas auf den Phallus blickte.

Er versuchte seine Gedanken zu ordnen… zwar war Julia das Mädchen, das er als erstes nackt gesehen hatte… früher versteckten sie sich ab und zu hinter den Büschen, um… auch waren sie vor paar Tagen wieder bei der Baumgruppe… Auf einmal schien ihm, dass alles Bisherige zwischen ihm und Julia bloss Kinderspiel gewesen war…. eben erst hatte er noch geglaubt, Julia sei das schüchterne Mädchen von einst, und nun erzählte sie ihm solche Dinge…

Julia tat so, als würde sie lesen, beugte ihren Kopf über die Zeitschrift und blätterte weiter, doch warf sie immer wieder kurze Blicke auf Lukas, der vor ihr auf dem Hocker sass, auch er schien sich erneut in seine Lektüre zu vertiefen, doch entging es ihr nicht, dass er mit dem Heft auf seinem Schoss einer Beule in seiner Hose zu verdecken versuchte.

Julia fühlte, wie das Kribbeln in ihrem Bauch, das sie schon seit dem Mittagessen spürte, zunehmend stärker wurde… sie hatte alles vorbereitet… und Lukas war sogar früher gekommen als erhofft… sie gab sich einen Ruck, hüstelte kurz und erwiderte mit beiläufiger Stimme:

„Da hinten auf dem Regal hat's noch andere Zeitschriften, die interessieren dich vielleicht mehr. “

Sie zeigte hinter sich zur Wand. Lukas legte das Heft beiseite und ging um das Bett herum zu den Regalen.

Als er eine passende Zeitschrift gefunden hatte, drehte er sich um und… blieb wie angewurzelt stehen.

Dass Julia ein kurzes Röckchen trug, das kaum bis zu ihren Pofalten reichte, hatte er schon vorher gesehen. Allerdings war dieses plötzlich hochgerutscht, und Julia… trug keine Höschen! Sie lag seelenruhig auf dem Bett, als wäre nichts geschehen, und blätterte stillvergnügt in ihrem Heft.

Erst jetzt, als er Julia mit nacktem Hintern vor sich sah, bemerkte Lukas, welch wohlgeformte Hüften sie eigentlich hatte: die Linien ihrer Oberschenkel bildeten dort, wo sie in die Pofalten übergingen, einen Kelch, in dessen Innerem sich ihm ihre Muschi entgegenwölbte.

Julias pralle Schamlippen waren bedeckt mit feinem Flaumhaar. Ihre gerundeten Pobacken schlossen sich in der Mitte zur einer Spalte, in dessen dunklem Grund er ihr Arschlöchlein vermutete. Augenblicklich fühlte er, wie sich sein Ständer gegen seine Hose stemmte.

Julia bemerkte, dass Lukas hinter ihr regungslos stehen blieb, doch fuhr sie ungerührt fort in ihrer Zeitschrift zu blättern, wippte mit ihren Unterschenkeln auf und ab und sorgte dafür, dass sich ihre Beine dabei mehr und mehr öffneten.

Nach einer geschlagene Minute bewegte sich Lukas immer noch nicht, aber Julia konnte hören, wie er mit den Heftseiten raschelte um seinen Atem zu übertönen. Ohne sich umzudrehen fragte sie ins Zimmer hinaus:

„Gefalle ich dir?“

Keine Antwort… bald sagte Julia kleinlaut:

„Früher, bei den Bäumen oben… hast du mich immer berührt. “

Julia hörte, dass sich Lukas zaghaft auf die Matratze kniete und zu ihr rutschte.

Dann fühlte sie seine Hand, die sich auf einen ihrer Oberschenkel legte, hoch strich bis zu einer Pobacke und wieder zurück. Mehr und mehr wanderte die Hand über die Innenseite ihres Schenkels. Nach und nach führte Lukas seine Hand durch ihre Pospalte, doch auf einmal war es still im Zimmer, nichts regte sich mehr. Julia konnte nur noch ihren eigenen Atem vernehmen.

Da! Sie fühlte mit Wonne, kaum wahrnehmbar, wie sich Lukas‘ Finger über die Härchen ihrer Muschi tasteten.

Schon bald wollten die Finger mehr wissen, und Julia hörte am feuchten Geräusch hinter sich, dass Lukas ihre Schamlippen erforschte. Kurz darauf hatte er einen ganzen Finger in ihre Spalte gelegt und begann ihn hin und her zu bewegen. Als Julia spürte, dass er mit seiner anderen Hand ihre Pospalte teilte und über ihre Rosette strich, atmete sie ein und seufzte:

„Ih Lukas, das hast du noch nie gemacht. “

Als hätte sie ihn mit ihren Worten ermutigt, fühlte sie, dass er den Finger auf ihrer Muschi in ihren Lustkanal schob.

Allmählich wurden Lukas‘ Finger zuviel für Julia, sie löste sich von ihm, drehte sich auf die Seite und legte ihr oberes Bein vor den Körper. Mit beiden Händen zog sie ihr T-Shirt über die Brüste, stützte sich auf einen Unterarm und fragte Lukas lächelnd, der mit einer mächtigen Beule in der Hose vor ihr auf dem Bett kniete:

„Willst du sie einmal berühren?“

Lukas brachte kein Wort hervor, nie zuvor hatte er Julia dort berührt, es war ihm, als sähe er ihre voll ausgewachsenen Brüste zum ersten Mal.

Er rutschte zu Julia hinüber, beugte sich hinunter und schloss seine Mund um einen Nippel. Während er an Julias Brust nuckelte, begann sie zunehmend tiefer zu atmen. Auf einmal fiel Lukas‘ Blick auf ein geflochtenes Körbchen auf ihrem Nachttischchen, über dessen Rand die Spitze eines Dildos ragte. Er löste seine Lippen, zeigte mit dem Kopf zum Nachttischchen hinüber und fragte:

„Ist das deiner?“

„Nein“, gluckste Julia, „meiner ist in der Schublade, der gehört Mama.

Sie ergriff das Körbchen und erklärte:

„Da hat's verschiedene Sachen drin, zum Beispiel…“

Julia wollte etwas herausholen, doch Lukas hatte bereits seine Lippen um ihre andere Brust geschlossen und liess erst ab von ihr, als sie wieder zu stöhnen anhob. Er sah, dass Julia ihr Gesicht mit geschlossenen Augen zur Decke hoch richtete und dabei das Körbchen in ihren Händen hielt. Lukas blickte hinein und wollte wissen:

„Ist das ein Golfball?“

Julia öffnete ihre Augen und kicherte:

„Ja… habe ich auch von Mama.

„Aber Tante Agnes spielt doch nicht Golf. “

„Nein, sie steckt ihn… in ihre Muschi… ich hab's auch probiert. “

„Geht das?… ist der nicht zu gross?“

„Klar geht das….. probier's doch selbst. “

Julia nahm den Golfball aus dem Körbchen und drückte ihn Lukas in die Hand. Während er den Ball vor sein Gesicht hielt und betrachtete, drehte sie sich von ihm weg, kniete sich aufs Bett und stützte sich auf ihre Unterarme.

Als sie zurückblickte und sah, wie sein Blick zwischen ihren Po und ihrem Gesicht hin und her pendelte, flüsterte sie:

„Komm, mach schon… steck ihn rein. “

Julia schob Lukas ihren hochgestreckten Po entgegen, da begriff er und kroch zwischen ihre Unterschenkel, dabei fragte er unsicher:

„Tut das nicht weh?“

„Nein, du musst ihn nur vorher nass machen. “

Lukas führte den Golfball zaghaft an Julias Muschi und tupfte ihn behutsam an ihre Schamlippen, doch nach kurzer Zeit sagte sie aufgeregt:

„Ich spüre nichts, du musst fester!“

Nun wagte es Lukas, den Ball in Julias Spalte zu drücken und ihn auf alle Seiten zu drehen, bis er von ihren Säften glänzte.

Bald wimmerte sie:

„Nicht aufhören, Lukas, er muss wirklich feucht sein. “

Als Julias Lenden immer heftiger bebten, setzte Lukas den Golfball an den Eingang ihres Lustkanals und begann vorsichtig zu drücken. Julia feuerte ihr an:

„Ja… jaa… jaaa!“

Nach jedem Stoss, mit dem er den Golfball tiefer in Julias Muschi schob, stöhnte sie ein „Jaaa!“. Schon hatte der Ball ihren Lustkanal so weit gedehnt, dass die Schamlippen zur Seite quollen.

Lukas getraute sich nicht ihn weiter zu schieben, doch Julia schnaufte:

„Tiefer!… steck ihn ganz rein!“

Lukas drückte mit dem Zeigfinger beherzt auf den Ball, bis die Muschi diesen verschlang, und Julia ihren Kopf stöhnend aufs Bett sinken liess. Als er seinen Finger herauszog, verrieten die geschlossenen Schamlippen nichts mehr von dem was sie verbargen. Julia keuchte:

„Das musst du noch mehr machen, Lukas… Wenn wir das nächste Mal zu den Bäumen gehen, werde ich ihn mitnehmen.

Lukas fragte verdutzt:

„Tut das wirklich nicht weh?“

„I wo“, lachte Julia, „nein, das ist ein irre Gefühl, so als wärst du in mir drin. “

Sie drehte sich auf dem Bett um und lehnte sich mit ausgebreiteten Beinen an den Teddybären am Kopfende ihres Betts. Lukas blickte auf ihrer geschwungenen Schamlippen, die ihre Spalte völlig verschlossen, und staunte:

„Gar nichts zu sehen… und wie kriegst du ihn raus?“

„Kein Problem“, antwortete Julia, „wie einen Tampon.

„Aber ein Tampon hat eine Schnur. “

„Ja, aber manchmal reisst die, da nehme ich halt einen Finger… komm, mach du's. “

Julia nahm ihre Beine auseinander so weit sie nur konnte und schob Lukas ihr Becken entgegen. Er legte seine Hand über ihren Venushügel und tastete sich mit dem Mittelfinger in ihren Lustkanal, immer tiefer, bis er mit der Fingerkuppe den harten Ball erspüren konnte.

Lukas schaute in Julias Gesicht. Sie blickte auf seine Hand hinunter und atmete tief. Bald fragte er ratlos:

„Und wie soll ich?…“

„Von der Seite!… roll ihn einfach nach vorn. “

Lukas steckte seinen Finger tiefer, bis es ihm gelang, den Ball von der Seite zu erspüren, und tatsächlich bewegte er sich langsam zurück. Doch plötzlich unterbrach ihn Julia schnaufend:

„Nimm den Finger raus!“

Lukas zog seine Hand zurück und fragte verdattert:

„Hab ich dir wehgetan?“

„Nein“, lächelte ihn Julia mit verklärtem Blick an, „aber nimm bitte für das letzte Stück… mach es mit dem Mund.

Lukas zögerte keine Sekunde. Er legte sich zwischen Julias Schenkel auf den Bauch und schob den Oberkörper nach vorn, bis er mit seinem Mund ihre Muschi umschliessen konnte. Er steckte seine Zunge in Julias Lustkanal und tastete nach den Golfball. Sie presste den Bauch zusammen, und Lukas fühlte, wie der Ball seine Zunge aus ihrer Muschi zu schieben begann. Doch Julia entspannte sich wieder, und der Ball verschwand erneut in ihrem feuchtwarmen Schoss.

Als Lukas bemerkte, dass Julia mit ihm spielte, liess er seine Zunge herumwandern, leckte sich durch ihre Spalte, über ihren Kitzler, und schaute ab und zu nach, wo der Ball geblieben war. Julia atmete immer schwerer, doch allmählich presste sie Lukas den Ball entgegen. Er liess seine Zunge um den Hautring kreisen, der den Golfball immer noch zurückhielt, bis dieser endlich aus Julias Muschi schlüpfte und in seinen Mund glitt.

Lukas richtete sich auf, da hatte sich Julia bereits neben ihm bäuchlings aufs Bett geworfen und ihre Beine abgespreizt, sie keuchte:

„Steckt ihn nochmals rein!“

Während Lukas zwischen Julias Beine rutschte, nahm er den Golfball aus dem Mund und blickte auf ihren nackten Hintern. Wieder lag sie da wie vorher, als er eine Zeitschrift aus dem Regal genommen hatte: Julias weiblichen Hüften… zwischen ihren Oberschenkeln ihre nassglänzende Muschi… die Pobacken, die sich nur knapp berührten und die Sicht freigaben auf ihr allersüssestes Arschlöchlein.

Ohne zu überlegen liess Lukas den Golfball aufs Bett fallen, beugte sich hinunter und legte seine Hände auf Julias Hinterbacken, um sie mit Küssen zu übersähen. Bald leckte sich seine Zunge über ihre Pospalte. Je weiter er die Pobacken auseinander zog, desto tiefer sank seine Zunge, bis sie über Julias Rosette strich.

„Lukaaas!“ stöhnte Julia und hob ihr Becken an.

Wie besessen leckte sich Lukas weiter, bis sich das Arschloch unter seiner Zunge zu dehnen begann.

Julia wimmerte, ihre Hüfte zitterte. Nach einer Weile spürte Lukas, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Er rutschte zurück und zerrte Julia an den Seiten nach oben, bis sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Ein letztes Mal bohrte er seine Zunge tief in ihr Arschloch, dann stellte er sich auf seine Füsse und führte seine Eichel an ihre Schamlippen. Halb stand er, halb kniete er hinter Julia und schob seinen Ständer in ihre Muschi.

Mit einer Hand langte Lukas um Julias Körper herum und liess seinen Mittelfinger um ihren Kitzler kreisen, während sein harter Schwanz mit schmatzendem Geräusch in ihren Schoss drang. Julia versuchte etwas zu sagen, doch kam nur ein Gestammel aus ihrem Mund. Nach und nach fiepte sie wie ein kleines Hündchen, und Lukas merkte, dass sie kurz davor war abzuheben… bereits begann es in ihm hochzusteigen… würgten ihn Julias Scheidenmuskeln… er blickte an sich hinunter und starrte auf seinen Ständer, den er wild in ihre Muschi stiess… das Zittern ihres Körpers… bis er schliesslich in sie spritzte, spritzte, spritzte.

***

Lukas lag auf Julias Bett und blätterte in der Zeitschrift, die er vor einer halben Stunde aus dem Regal genommen hatte. Die Tür öffnete sich, und Julia stürmte ins Zimmer mit dem Haarföhn in der Hand. Sie drängte:

„Wir sind spät dran, Lukas… ich habe noch geduscht, gib mir eine Minute… ich bin gleich soweit. “

Bereits war sie wieder weg.

Nach zehn Minuten rief sie aus dem Korridor:

„Komm Lukas, ich geh schon mal nach unten. “

Als er die Treppe hinunter sprang, war die Haustür bereits offen. Er sauste Julia hinterher und schloss die Tür, da stand sie schon auf dem Fahrrad neben ihm. Lukas packte sein eigenes, das an der Hauswand lehnte, schwang sich darauf und versuchte Julia einzuholen.

Keuchend kamen sie vor Frau Kleins Haus an.

Julia drückte den Klingelknopf und fuhr sich mit den Fingern durch ihr zerzaustes Haar, sie zischte:

„Wegen dir musste ich nochmals duschen, jetzt sind wir zu spät!“

„Aber du wolltest doch“, versuchte sich Lukas zu wehren, „dass ich dir den Golfball noch einmal…“

„… ja, eben, den Golfball habe ich gemeint und nicht deinen…“

Julia unterbrach sich, denn Frau Klein öffnete die Tür und bat die zwei ganz aufgeregt herein.

Julia war sich gewöhnt, dass ihre Klavierlehrerin sie fast in die Arme schloss, wenn sie zu ihr in die Klavierstunde ging, doch diesmal blieb Frau Klein nervös distanziert und führte sie beide ins Wohnzimmer zum Flügel.

„Ja Kinder“, hob sie an, fingerte mit einer Hand an der anderen und marschierte auf und ab, „ihr seid etwas spät heute… hoffentlich klappt es wenigstens mit der Hauptprobe, wir haben nicht mehr viel Zeit.

Schnell nahmen Lukas und Julia Platz auf der Sitzbank, während Frau Klein das geöffnete Notenheft aufs Brett stellte.

„Also“, hob sie an, „nicht vergessen, Lukas gibt den Einsatz mit 1 2 3!… bereit?“

Die beiden vor dem Klavier nickten. Lukas zählte das Stück an, doch bereits nach wenigen Noten fielen sie aus dem Takt. Er zählte wieder an, und diesmal kamen sie bis in die Hälfte, da unterbrach sie Frau Klein:

„Nicht so schnell… nicht so schnell!“

Sie schlug mit dem Arm den Takt, und Lukas und Julia fingen erneut an zu spielen, doch fielen sie wieder aus dem Stück.

Jedes Mal wurde Frau Klein unruhiger, ihre Gesichtsfarbe dunkler. Als sie sich das fünfte Mal verhedderten, verwarf ihre Klavierlehrerin verzweifelt die Hände und klagte:

„Dabei ist es doch so gut gelaufen das letzte Mal… was habt ihr beide bloss gemacht?“

„Eh“, begann Lukas, doch Frau Klein forderte sie auf:

„Schiebt einmal die Klavierbank zurück und lasst mich durch. “

Kaum waren sie zur Seite gerutscht, hob Frau Klein ein Bein über die Bank und zwängte sich zwischen die zwei.

Erst jetzt bemerkte Lukas, dass sie dasselbe anhatte wie kürzlich, als sie mit ihm… ihr kurzes Kleid… ihre Strümpfe… Als Lukas Frau Kleins roten Kopf sah, wagte er es nicht sich zu fragen, ob sie darunter auch ihr rotes Höschen trug, denn heute schien ihre Klavierlehrerin alles andere als gut gelaunt. Sie drehte sich zu ihm, legte ihre Hand auf seinen Rücken und seufzte:

„Wir haben das Stück doch so oft durchgespielt….

und es war perfekt!“

Sie wandte sich Julia zu und legte auch ihr die Hand auf den Rücken. Erneut seufzte sie:

„Hoffentlich kommt das nur gut… an was könnte es bloss liegen?“

„Ich denke“, fing Julia an, „wir sind alle ein bisschen nervös… Lukas und ich sind zu schnell hergefahren… ich glaube, wir sollten…“

Julia unterbrach ihren Satz und atmete einige Male tief durch.

Lukas sah, wie sie mit grossen Augen in Frau Kleins Gesicht blickte, auf der Unterlippe herumkaute und zu überlegen schien. Dann plötzlich brachte Julia, ohne jedes Vorzeichen, ihren Mund an die Lippen ihrer Klavierlehrerin und küsste sie.

Frau Klein wollte zurückweichen, doch hatte Julia einen Arm um ihren Rücken gelegt und presste sie an sich. Nachdem sich ihre Klavierlehrerin einen Moment lang kraftlos gewehrt hatte, ergab sie sich und versank mit Julia in einem Kuss.

Als sich Julia wieder löste, blickte Frau Klein sie atemlos an. Julia raunte:

„Ich darf doch sonst immer Sophie zu dir sagen… darf ich auch jetzt?“

Frau Klein nickte stumm. Sie hörte, dass Lukas auf ihrer anderen Seite hinzufügte:

„Ich auch. “

Als sie sich zu ihm drehte, war sein Kopf schon vor ihrem Gesicht, und sie gab sich dem nächsten Kuss hin. Nachdem sie ihren Kopf einige Male küssend zwischen Julia und Lukas hatte hin und her pendeln lassen, entspannte sich ihr Gesichtsausdruck.

Bevor Julia den nächsten Kuss übernahm, strahlte sie in ihr Gesicht und flüsterte:

„Sicher werden wir danach wunderbar spielen. “

Sie tauschte mit ihrer Klavierlehrerin einen weiteren Kuss aus, legte die Hand auf ihre Brust und begann diese zu kneten. Lukas schaute den beiden eine Weile zu, dann kam die Frage in seinen Kopf zurück, welche Farbe Frau Kleins Höschen hatte. Er legte seine Hand auf ihre feinen Seidenstrümpfe und fuhr über die Innenseite ihres Schenkels.

Frau Klein spürte seine Berührung und nahm die Beine auseinander ohne den Kuss mit Julia zu unterbrechen. Schon kam ein roter Strumpfhalter unter ihrem zurückgerutschten Rock zum Vorschein…. noch ein klein wenig den Rocksaum hoch schieben und… tatsächlich!… es war das roter Höschen, das Lukas bereits kannte. Als Frau Klein spürte, dass Lukas seine Hand auf ihren Venushügel legte, wandte sie sich ihm zu und hauchte:

„So kannst du dich doch nicht aufs Klavierspiel konzentrieren, Luka…“

Weiter kam sie nicht, denn Lukas‘ Lippen schlossen sich um ihren Mund.

Er nahm seine Hand nach oben und begann Frau Kleins Bluse aufzuknöpfen. Julia stellte fest, dass der Platz zwischen ihren Beinen frei geworden war, schob die Hand ins Höschen ihrer Klavierlehrerin und suchte ihre empfindliche Stelle, dabei verfolgte sie Lukas‘ Hand, die die Bluse flink öffnete. Frau Klein löste sich von Lukas, schnappte mit feuerroten Wangen nach Luft und räusperte sich. Mit aufgeschreckter Stimme schlug sie vor:

„Vielleicht ist es doch besser, wenn wir uns wieder dem Klavierstück zuwenden.

Doch Julia hatte sich bereits erhoben und zog sie an der Hand hoch. Frau Klein versuchte ein letztes Mal Widerstand zu leisten, doch gelang es ihr nicht gestreng zu sprechen, stattdessen drang es matt aus ihr:

„Was macht ihr bloss mit mir, Kinder, wir sollten doch heute…“

Lukas bemerkte, dass Julia sich in Frau Kleins Wohnzimmer auskannte, denn sie führte diese mitten auf den Wollteppich vor der Couch und begann sie im Stehen zu küssen.

Julia sah, dass sich Lukas sich zu ihnen gesellte. Sie löste sich von ihrer Klavierlehrerin und trat an deren Rückseite. Frau Klein blieb willenlos vor Lukas stehen und schaute ihm zu, wie er die untersten Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Julia hinter ihr streifte die Bluse über ihre Arme und liess sie zu Boden schweben. Als Frau Klein hörte, dass sich Julia hinter ihr am Reissverschluss ihres Jupes zu schaffen machte, bewegte sie sich wieder.

Wie hypnotisiert fasste sie an Lukas‘ Hose, öffnete zuerst den grossen Knopf, dann den Reissverschluss. In dem Moment, als sie ihm die Hose herunter zog, fühlte sie, dass ihr Julia den Rock über die Füsse streifen wollte. Sie liess ihre Klavierschülerin gewähren und hob nacheinander beide Beine. Sobald Lukas‘ Boxershorts am Boden lagen, drehte sich Frau Klein um und zog Julia das T-Shirt über den Kopf. Kaum lag auch ihr Röckchen auf dem Boden, hatte Lukas ihren BH geöffnet.

Julia nahm die Körbchen in Empfang und liess sie zu Boden gleiten. Als sich Frau Klein hinunterbückte und Julia den Slip über die Beine streifte, fühlte sie Lukas‘ Hände auf dem Rücken. Er fasste ihr Höschen am Saum und begann es über ihre Pobacken zu wiegeln. Sie richtete sich auf und sah, dass sich Julia vor ihr hinkniete und Lukas half das Höschen hinunterzuziehen. Julia stand auf und liess ihre Augen an den Strümpfen ihrer Klavierlehrerin hoch wandern, sie betrachtete den roten Strumpfgürtel in ihrer Taille und schwärmte:

„Du siehst so schön aus, Sophie.

„Gefalle ich dir?“ kam es von weit weg.

Frau Klein wollte sich zu Lukas umdrehen und ihm dieselbe Frage stellen, doch spürte sie schon seine Lippen, die auf ihren Pobacken herumwanderten. Auch Julia küsste sich auf ihrer Vorderseite über die Strümpfe, bis sie das Gesicht in ihren Schoss presste und mit den Lippen an den Schamhaaren zupfte.

Frau Klein gelang es doch noch, sich zu Lukas umzudrehen.

Sie zog ihn mit beiden Händen hoch, musterte ihn einige Male von oben bis unten, dabei blieben ihre Augen jedes Mal an seiner abstehenden Erektion hängen. Sie beugte sie sich nach unten und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Während sie ihre Hand um Lukas‘ Schaft schloss und sie nach unten zog, fühlte sie mit der Zunge, wie sich der Hautring auf seiner Schwanzspitze dehnte. Sie steckte ihre Zunge unter die Vorhaut und schob sie im Kreise leckend nach unten, bis der Hautring unter die Eichel rollte.

Lukas fing an sich unter den Liebkosungen seiner Klavierlehrerin zu winden, doch auch sie zuckte auf, als sie Julias Zunge spürte, die von hinten wie ein Kätzchen an ihrer Spalte leckte. Nach einer Weile machte Frau Klein mehrere Schritte zurück und stiess Julia sanft um, bis diese unter ihr auf dem Rücken lag. Mit jedem Schritt zog sie Lukas mit sich, um seine Schwanzspitze nicht aus dem Mund zu verlieren.

Sobald sie über Julias Kopf stand, senkte sie ihr Becken, denn sie wusste bereits, was ihre Klavierschülerin liebte… und da!… die Zunge, die um ihre Rosette kreiste! Als Julia ihre Zunge gar in ihr Arschloch bohrte, geriet Frau Klein ausser sich, entliess Lukas aus ihrem Mund und schnaubte zu ihm hoch:

„Fick sie, Lukas, ich will es sehn!“

Lukas ging zwischen Julias Beinen in die Hocke, packte ihre Schenkel und rollte ihren Unterkörper nach hinten, bis sich ihre Spalte auf der Höhe seiner Eichel befand.

Frau Klein legte ihre Hand auf Julias Muschi und liess einen Finger über ihren Kitzler kreisen. Mit gierigen Augen verfolgte sie, wie Lukas‘ harter Schwanz im Lustkanal ihrer Klavierschülerin versank, gleichzeitig spürte sie, wie diese nicht aufhörte, die Zunge in ihr Arschloch zu treiben, auch dann nicht, als sie dabei kaum noch atmen konnte. Erst im letzten Moment schlug Julia den Kopf zurück auf den Wollteppich und rollte ihn hin und her. Frau Klein spürte, dass sich Julias Muschi zusammenkrampfte, dass ihre Klavierschülerin das Gesicht zwischen ihre Pobacken presste und ihren Höhepunkt hineinschrie.

Lukas verhielt sich still und wartete, bis sich Julia beruhigt hatte, dann zog er seinen Schwanz zurück. Frau Klein bemerkte an seinem pulsenden Ständer, dass er noch nicht zu einem Ende gekommen war. Sie öffnete den Mund, um ihre Lippen um seine Schwanzspitze zu schliessen, doch hatte sich Julia unter ihr schon wieder erholt und flüsterte:

„Lukas, ich will sehen, wie du Sophie fickst. “

Lukas erhob sich und schritt um Julias Körper herum zu ihrem Kopf.

Frau Klein hatte sich bereits über Julia auf den Boden gekniet, den Kopf zwischen den Schenkeln ihrer Klavierschülerin vergraben und streckte ihm in fiebriger Erwartung den Hintern entgegen.

Lukas beobachtete, wie Julia ihren Kopf anhob und die Zunge durch Frau Kleins Spalte zog, da kniete er sich auf den Boden und leckte sich durch ihre Pospalte. Als er seine Zunge auf ihre Rosette drückte, versank sie fast mühelos in ihrem Arschloch, Julias Zunge hatte ganze Arbeit geleistet.

Frau Klein riss den Kopf zurück, heulte auf, senkte ihn erneut zwischen Julias Beine und gurgelte ihr Verzücken in die Muschi ihrer Klavierschülerin. Bald griff Julia nach hinten und ertastete Lukas‘ Schwanz. Sie packte ihn, zog ihn unsanft über sich und setzte ihn an Frau Kleins Schamlippen, dabei keuchte sie:

„Ich will es sehen, jetzt!“

Julia beobachtete mit aufgerissenen Augen Lukas‘ harten Ständer, der mit sanfter Wucht in Frau Kleins Lustkanal fuhr.

Es gelang ihr, ihre flinke Hand unter seine Eier zu legen und sie jedes Mal nach vorne zu schieben, wenn Lukas seinen Schwanz schmatzend in der Muschi seiner Klavierlehrerin versenkte. Frau Klein, deren Kopf immer noch zwischen Julias Schenkeln steckte, gurgelte:

„Julia, du schmeckst so gut. “

Dann hob sie ihren Kopf und stöhnte:

„Fick mich, Lukas, tiefer!“

Lukas starrte auf den Hintern seiner Klavierlehrerin und verfolgte seinen Ständer, der ihre Schamlippen auseinander presste… Schweiss löste sich von seiner Stirn und tropfte auf den roten Strumpfgürtel hinunter….

seine letzten Stösse…. Julia, die aufschrie… Frau Klein, die ihm ihr zitterndes Becken entgegenschob… ihr Stöhnen, das den Raum erfüllte… sein Schwanz, der sich aufzublasen schien… bis er endlich in sie spritzte, spritzte, spritzte.

***

Frau Klein begleitete Julia und Lukas zur Tür. Sie lachte strahlend zu den beiden und klatschte in die Hände.

„Ausgezeichnet habt ihr das gemacht!… wenn ihr das Stück am Konzertabend so gut spielt wie vorher eben, dann werdet ihr bei den Besten sein.

Lukas meinte zufrieden:

„Mir hat's auch besser gefallen als am Anfang der Klavierstunde. “

Frau Klein umarmte ihn, küsste ihn auf die Nasenspitze und sagte:

„Geht am Vorabend früh schlafen, das ist die beste Vorbereitung. “

Sie wandte sich Julia zu, küsste auch sie und forderte sie auf:

„Seid etwa um sieben Uhr abends hier, ich werde euch mit meinem Wagen fahren.

Julia lächelte zurück und schlug vor:

„Weisst du was, Sophie? Ich werde schon um fünf Uhr das sein. “

„Willst du das Stück nochmals bei mir üben?“

„Nein“, zwinkerte ihr Julia zu, „aber ich weiss was ich tun muss, um gelöst zu spielen, also werde ich mich bei dir vorbereiten… wenn's dir recht ist. “

Frau Klein legte ihren Hand um Lukas‘ Hals und küsste ihn erneut, sie flüsterte:

„Wenn du auch dabei bist, wird's mich freuen.

Als Sophies Klavierschüler bereits im Garten standen, rief sie ihnen nach:

„Also ihre beiden, seid pünktlich… um fünf bei mir!“

– Fortsetzung folgt –

[13. 1].

Kommentare

Thomas 6. Dezember 2017 um 15:52

Ich habe mit voller Begeisterung jetzt alle 13 Teile gelesen…ein super Kompliment an den Schreiber und Verfasser….wow ist das geil…bitte schreibe weiter…lass dies Geschicht nicht enden…
Und wenn es möglich ist könnten die beteiligten Personen ruhig versauter reden und etwas mehr NS mit einbauen…
Auf alle Fälle bitte weiter schreiben…

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