Sommergeschichten 14: Onkel Herbert

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

– Fortsetzung –

Als Herbert in seinem Wagen unterwegs zu Agnes war, regnete es in Strömen. Beatrice hatte ihn gleich am Morgen für eine weitere Massage angemeldet und ihm am Telefon mitgeteilt, er könne nach der Arbeit direkt zu ihr fahren, Agnes warte auf ihn. Gewitterwolken verdunkelten den Juniabend, und Herbert musste sich konzentrieren, im blendenden Scheinwerferlicht des Gegenverkehrs nicht von der Fahrbahn abzukommen. Würde ihn Agnes‘ Massage wieder so höllisch schmerzen wie das erste Mal?

Herbert versuchte sich zu entspannen, pfiff hinter seinem Steuerrad ein Lied und dachte sich, er würde es ja sehen.

Er war froh, als er endlich vor Agnes‘ Haus parkte. Herbert rannte mit der Aktentasche auf dem Kopf bis unter das Vordach und drückte den Klingelknopf. Es war Julia, die ihm öffnete und ihm strahlend um den Hals fiel. Als sich Agnes nicht zur Begrüssung gesellte, erkundigte er sich:

„Und, wo ist deine Mama?… eigentlich erwartet sie mich. “

„Sie kommt gleich zurück“, erklärte Julia, „Simon ist heute Nachmittag bei mir gewesen.

EIS Werbung

Er ist mit dem Fahrrad gekommen, da hat Mama vorgeschlagen, ihn mit dem Wagen nach Hause zu bringen. “

„Simon?“ fragte Herbert verduzt, „meinst du Lukas‘ Tennispartner?“

„Ja genau, Simon und Lukas sind Freunde, und Lukas…“

Julia kicherte:

„Wenn du so willst, hat er mir Simon für heute Nachmittag ausgeliehen. “

Herbert hörte den Namen Simon nur ungern, erinnerte er sich doch an die Ereignisse in der Waschküche bei sich zu Hause, aber er verscheuchte die Gedanken, gab sich gutgelaunt und schlüpfte aus seinem Jackett.

Wieder fiel ihm Julia um den Hals. Sie ereiferte sich:

„Komm, Onkel Herbert, bis Mama zurück ist kann ich dir ja mal das Massagezimmer zeigen. “

Herbert dachte sich, dass Julia offenbar nicht wusste, dass er schon einmal für eine Massage da war. Als sie seine Hand nahm und ihn ins Massagezimmer schleppte, liess er sich nichts anmerken. Julia hopste in ihrem kurzen Röckchen auf die Liege, zeigte um sich herum auf alle Gegenstände und erklärte ihm deren Verwendung in allen Einzelheiten.

Sie sass genau gleich vor ihm wie kürzlich bei ihm zu Hause auf der Veranda.

Herbert musterte Julias weibliche Figur, und sein Blick fiel unter ihren Rock auf das Höschen, dabei erkannte er einmal mehr, dass sie nicht mehr das kleine Mädchen war, das er von früher her kannte. Nur ihr schien es noch nicht bewusst geworden zu sein, denn sie zog quietschvergnügt die Fusssteuerung der Massageliege zu sich hoch und drückte einen Knopf, um ihm zu zeigen, wie sie den Tisch anheben konnte.

Und wie hoch dieser fuhr! Er stoppte erst, als sich Julias Knie auf Herberts Brusthöhe befanden, und er ungehinderte Sicht auf ihr Höschen hatte. Er stellte mit Erstaunen fest, dass er gar nicht auf den Slip eines Mädchens blickte, sondern auf ein raffiniert geschnittenes Höschen mit Spitzenrändern. Julia sah, dass Herberts Augen unter ihrem Rock herumwanderten, und sie fragte unbekümmert:

„Gefällt es dir? “

Bevor Herbert verlegen wegschauen konnte, hatte Julia bereits ihre Beine auseinander geschoben und lüftete ihren Rock.

Er setzte seinen Expertenblick auf, begutachtete das Höschen eine Weile und sagte:

„Wirklich ein schönes Wäschestück, hast du das von deiner Mama?“

„Nein“, erwiderte Julia stolz, „Tante Beatrice hat das gemacht… extra für mich. “

„Ach ja… klar, Beatrice macht solche Sachen. “

Herbert konnte seine Augen kaum losreissen von Julias zauberhaftem Höschen, doch sie senkte die Liege wieder ab, hüpfte auf den Boden und erklärte ihm die Schalter der Raumbeleuchtung.

Als nur noch gedämpftes rotes Licht den Raum erfüllte, bemerkte er:

„Meinst du nicht, dass es für deine Mama etwas zu dunkel sein wird?“

„Vielleicht“, stimmte ihm Julia zu und stellte das Licht unmerklich heller.

„Das hier finde ich besonders lustig!“ rief sie fröhlich und zeigte auf den Ölspender, „der gibt so sabbernde Geräusche von sich, wenn man drauf drückt. “

Julia hielt eine Hand unter den Spender und drückte mit der anderen kräftig auf den Knopf.

Ein Schwall Öl spritzte in ihre Hand, prallte ab und regnete auf den Boden. Julia schaute entsetzt auf Herberts Hose und stotterte:

„Entschuldige Onkel, ich glaube, deine Hose hat was abgekriegt. “

Herbert blickte an sich hinunter… tatsächlich, auf seiner Hose schimmerten dunkle Flecken.

„Wir haben das gleich!“ rief Julia aufgeregt. Schon kniete sie mit einem Frotteetuch vor ihm auf dem Boden und tupfte die Flecken ab.

„Halb so schlimm“, versuchte Herbert sie zu beruhigen, „ich habe im Büro die Kleider gewechselt, das hier sind bloss Jeans, die kann man waschen. “

Als Julia nicht aufhören wollte, seine Hose abzureiben, erklärte er:

„Die Flecken sind weg, Julia, du kannst das lassen… ich glaube, das ist genug. “

„Warte Onkel!“ hielt sie ihn zurück, „hier hat's auch noch welche.

Als Julia rund um Herberts Körpermitte zu tupfen begannen, wurde es ihm allmählich ungemütlich, denn er spürte bereits, dass sein Kleiner sich meldete.

„Weisst du was, Onkel?“ schlug Julia vor, ohne aufzuhören, mit dem zusammengeknüllten Tuch auf seinem wachsenden Ständer herumzudrücken, „du ziehst die Hose einfach aus, und ich werde sie waschen und trocknen, während Mama dich massiert. “

„Ach, nicht nötig“, versuchte Herbert ihre Hände loszuwerden, „ich lege sie heute Abend in den Wäschekorb, Beatrice wird morgen ohnehin…“

„Ich möchte sie aber waschen, Onkel, schliesslich habe ich die Flecken gemacht… ich tue das gerne für dich… bitte.

Herbert war froh, dass Julia endlich aufgehört hatte seinen Kleinen zu malträtieren, und er willigte ein:

„Also gut, sobald Agnes da ist, werde ich…“

„Dann bleibt aber nicht genug Zeit… in den Trockner müssen sie auch noch, zieh bitte die Hose jetzt aus, so kann ich sie gleich in die Maschine stecken. “

Ehe Herbert etwas erwidern konnte, nestelte Julia an seinem Gurt herum und öffnete ihn.

Mit flinken Fingern zog sie den Reissverschluss herunter, fasste seine Hose an den Seiten und schob sie in einem Zug bis zu seinen Knien hinunter. Julia erschrak, als sie die Beule in seinen Boxershorts sah. Herbert blickte ratlos an sich hinunter und wusste nicht was sagen, da gluckste Julia:

„So habe ich dich vor paar Tagen bei euch zu Hause auf der Veranda gespürt, Onkel. “

„Ja… da habe ich aber meine Hose angehabt.

Julia legte den Zeigfinger auf ihre Unterlippe und zögerte, doch dann fragte sie:

„Darf… darf ich… ihn einmal berühren?“

„Ach Julia, das geht doch nicht, bald ist deine Mutter zu Hause und…“

„Bitte bitte, Onkel, schliesslich habe ich Lukas auch schon berühren dürfen. “

„Was?“ wunderte er sich, „du hast meinen Sohn da berührt?“

„Ja… eh… so hab ich's gemacht!“

Bereits hatte Julia ihre Hand auf seine Boxershorts und strich sanft über seine Erektion.

Herbert sah hilflos zu, wie sich ihre Hand über seine Shorts tastete, als wäre sie dabei ein Schosshündchen zu streicheln. Julias Berührungen brachten seinen Kleinen in immer grösserer Verlegenheit, bis sie mit verzauberter Stimme feststellte:

„Du bist so gross hier, Onkel… sogar noch grösser als Lukas… ich… ich möchte ihn sehen. “

„Was?… hat sich Lukas einfach so vor dir?…“

„Ja“, antwortete Julia abwesend, „wir machen das schon lange.

Bevor Herbert Julia stoppen konnte, hatte sie den Saum seiner Shorts mit einer Selbstverständlichkeit über seinen Ständer gehoben, als hätte sie das bereits x Male gemacht. Sie kniete vor ihm auf dem Boden, freute sich wie ein kleines Kind und klatschte ihre Hände zusammen.

Andächtig betrachtete Julia den pulsenden Schwanz vor ihren Augen, als würde sie eine Kerze auf einem Weihnachtsbaum bewundern. Sie hörte nicht auf, den Ständer vor ihrem Gesicht zu bestaunen, da wollte Herbert seine Shorts wieder hochziehen, doch Julia kam ihm zuvor, erhob sich und blickte ihm treuherzig in die Augen, als würde sie gleich beginnen ein Gedicht aufzusagen:

„Lukas darf bei mir auch immer schauen, Onkel.

Mit fassungslosem Staunen sah Herbert, wie sich Julia unter ihren Rock langte und den Slip über ihre Beine streifte. Noch wollte er einen Arm anheben um sie zurückzuhalten, doch schon hatte sie das Höschen von den Füssen getrampelt und hopste mit gespreizten Beinen auf den Rand des Massagetischs. Herberts Blick schweifte über die zarten Härchen auf Julias Schamlippen und stotterte:

„Du kannst dich doch nicht einfach vor mir ausziehen, Julia, was wird bloss deine Mutter dazu sagen?“

„Ich sehe dich doch auch, Onkel“, kicherte Julia und schaute lächelnd auf den Ständer vor seinem Bauch.

Herbert machte einen Schritt nach vorn, um Julia auf den Boden zu helfen, doch verfing er sich in seinen Shorts. Er stolperte und konnte sich im letzten Moment mit beiden Händen an der Kante der Massageliege vor einem Sturz retten. Sein Kinn landete unsanft auf dem Rand des Massagetischs, genau zwischen Julias Schenkeln. Kaum hatte er sich vom Schlag erholt, stieg der Duft dieses bezaubernden Mädchens in seine Nase.

Herbert war wie gelähmt.

Er brachte nicht mehr den Willen auf, seinen Kopf zwischen Julias warmen Beinen zurückzuziehen, fasste unter ihre Schenkel und hob sie an, bis sie vor ihm auf dem Massagetisch lag wie ein Kleinkind. Herbert liess seine Augen über Julias Schoss wandern und musterte jedes einzelne Härchen auf der Muschi, die sich ihm entgegenwölbte… dazwischen die babyzarten kleinen Schamlippen, die sich bis zum Arschlöchlein hinunter schlängelten… Herbert konnte nicht anders als mit seinen Lippen die Härchen zur Seite zu kämmen, bis er seine Zunge durch Julias Spalte ziehen konnte.

„Ooonkel!“ drang es an sein Ohr, und er wagte es, mit der Zunge ihren Lustkanal zu erforschen. Herbert schien es, dass allein sein Atem, der über Julias Kitzler strich, sie in Verzückung versetzte, denn sie wimmerte immer lauter. Als er sich erlaubte, mit seiner Zungenspitze vorsichtig auf Julias Lustknospe zu tippen, griff sie zwischen ihren Schenkeln hindurch und krallte sich in seine Haare.

Ooonkel!… was machst du mit miiir?!… war das letzte, was Herbert verstand, dann wand sich Julia nur noch stöhnend unter seinen Liebkosungen und riss an seinen Haaren, bis sie schier endlos einatmete… einen Moment lang den Atem anhielt… und ihre Lust zur Decke hoch schrie.

Endlich lösten sich Julias Hände, und Herbert konnte auf den Knien nach hinten rutschen um aufzustehen, doch zuckte er zusammen wie von der Tarantel gestochen, drehte den Kopf zur Tür und erkannte im roten Dämmerlicht des Massageraums Agnes. Sie stand im Eingang, hatte eine Hand am Türrahmen abgestützt, die andere auf ihrer Hüfte, und raunte:

„Offenbar bin ich spät dran. “

Herbert rappelte sich auf und überlegte, was er sagen wollte, doch Agnes schien sich nicht um ihn zu kümmern und schritt gemächlich auf die andere Seite des Massagetischs.

Sie beugte sich zu ihrer Tochter hinunter, deren Brustkorb sich immer noch hob und senkte, umarmte sie zärtlich und wartete, bis sie sich beruhigt hatte, dann fragte sie:

„Und Julia? wie war es?“

„Wie mit dir, Mama… und… doch ganz anders… Onkel Herbert hat mich so lieb geküsst, und ich habe mir gewünscht, dass ich dich dabei auch küssen darf.

Herbert wusste nicht, was die beiden da miteinander sprachen, obschon er jedes Wort verstand.

Er hörte auch, dass Agnes ins Ohr ihrer Tochter flüsterte:

„Möchtest du deine Mami küssen?“

„Ja“, hauchte Julia… und ich… ich möchte… Onkel Herbert in mir spüren.

Agnes richtete sich auf und lächelte stumm zu Herbert hinüber, der mit heruntergelassenen Shorts auf der anderen Seite der Liege stand und sie ratlos anblickte. Gemächlich begann sie sich auszuziehen, zuerst ihre Bluse, dann den BH. Als sie den Saum ihres Jupes ergriff, forderte sie Herbert mit sanfter Stimme auf:

„Du aber auch, ich will auch etwas sehen.

Herbert war immer noch verwirrt und wusste nicht, was Agnes vorhatte, da sie aber nicht wütend zu sein schien, gehorchte er ihrer Anweisung und knöpfte sein Hemd auf. Während sie sich beim Ausziehen gegenseitig beobachteten, lag Julia in Babystellung auf dem Massagetisch und wartete auf ihre Mama. Als sich die zwei, nur durch den Massagetisch getrennt, nackt gegenüberstanden, blickte Herbert unentschlossen zu Agnes, denn er wusste nicht, was sie von ihm wollte, doch schien sie ihn nicht zu beachten.

Herbert fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sah, dass Agnes auf den Massagetisch kletterte und sich über Julias Gesicht kniete, sie beugte sich über ihre Tochter, bis ihr Kopf fast über die Kante auf seiner Seite ragte. Agnes musterte seinen Ständer, der sich die ganze Zeit über kein bisschen beruhigt hatte, und raunte ihm zu:

„Komm näher!“

Herbert fand keinen Gedanken.

Ihm war es, als hätte er Watte in seinem Kopf, doch begriff er, was Agnes von ihm wollte, und er näherte sich. Kaum stand er am Rand der Massageliege, schloss sie bereits ihre Lippen um seine Eichel. Agnes nuckelte versonnen an seinem Schwanz, als hätte sie sich vorgenommen, einen Dauerlutscher möglichst lange auszukosten.

Alles, was Herbert wahrnahm, drang wie durch einen dicken Vorhang in sein Bewusstsein, doch was hörte er da?… Agnes‘ Mund war geschlossen, sie konnte es nicht sein….

die schmatzenden Geräusche mussten hinter ihrem Po hervordringen, und tatsächlich! Julia war daran, die Muschi ihrer Mutter aufzuessen!

Herbert schaute in Agnes‘ Gesicht… kein Zweifel, sie schien es zu mögen, denn sie blickte mit vollem Mund zu ihm hoch und verdrehte die Augen. Zwar war es noch nicht bis in Herberts Kopf vorgedrungen, was um ihn vor sich ging, doch wuchs sein Ständer zusehends. Bald drückte Agnes einen Finger auf Julias Muschi, bis sich ihre Schamlippen um ihn schlossen.

Immer öfter musste Julia den Kopf zurücknehmen und nach Luft schnappen, doch sogleich presste sie ihr Gesicht wieder in Mamas Schoss.

Als Agnes spürte, dass sich ihre Tochter zu winden begann, entliess sie Herberts Ständer aus ihrem Mund und kostete ein letztes Mal Julias Muschi, dann streckte sie ihre Hand aus, fasste seinen Schwanz und bog ihn nach unten, bis seine mächtige Eichel ihre Schamlippen berührte. Ehe Agnes den Ständer aus ihrem festen Griff entliess, blickte sie sorgenvoll zu Herbert hinauf und flüsterte:

„Sei vorsichtig.

Agnes beugte sich zwischen Julias Schenkel und konnte sich aus nächster Nähe davon überzeugen, dass Herbert ihre Bitte ernst nahm, denn seine Schwanzspitze spielte die längste Zeit mit Julias glänzenden Bäckchen und wagte sich nur millimeterweise vor, doch ihre Muschi war dehnbar und umschloss nach und nach seine Eichel. Agnes sah, dass Herbert fast fürsorglich seinen dicken Ständer vorschob, um Julia ja nicht weh zu tun, doch ihre Sorge war unbegründet, denn sie spürte, wie ihre Tochter fortfuhr, ihre Schamlippen in sich zu saugen, auch dann noch, als Herberts Prügel bis zum Anschlag in Julia steckte.

Erst jetzt getraute sich Herbert, seinen Ständer hin und her zu bewegen, sogleich fühlte er, dass er in Julias engerer Muschi gar nicht schneller werden musste, denn sie stöhnte immer lauter zwischen Mamas Schenkeln.

Bald begann die Sicht vor Herberts Augen zu verschwimmen, er konnte nur noch die feinbehaarten Schamlippen erkennen, die sich an seinen Schwanz schmiegten, dann spürte er, wie sich Julias Muschi verkrampfte, dass sie ihren Höhepunkt in Mamas Schoss gurgelte.

In der letzten Sekunde verharrte Herbert und hielt still, bis es mit aller Macht in ihm aufstieg und er seine Flut in dieses süsse Mädchen pumpte, pumpte, pumpte.

***

Allmählich kam der Atem der drei zur Ruhe. Herbert zog sich vorsichtig aus Julia zurück, und Agnes kletterte von der Liege. Benommen standen sie sich beide gegenüber. Herbert versuchte in Agnes‘ schweissnassem Gesicht zu lesen, doch wurde ihm nicht klar, ob sie ihm ein gefälliges Lächeln schenkte oder ihn bloss mit unstillbarer Gier anstarrte.

Julia juckte auf, hüpfte vom Massagetisch, hielt sich die Hand zwischen die Beine und eilte aus dem Zimmer. Es verging kaum eine Minute, als sie wieder in den Massageraum huschte und sich nach der Hose bückte, die auf dem Boden lag. Sie streckte Herberts Jeans beim Hinausgehen in die Luft und rief:

„Ist gleich gewaschen!“

Und weg war sie. Nach wie vor standen sich die beiden stumm gegenüber.

Herbert stellte fest, dass Agnes‘ unersättlicher Gesichtsausdruck einem Lächeln Platz gemacht hatte, sie meinte verschmitzt:

„Du Lieber!… du scheinst ja deine zweite Massage gar nicht mehr nötig zu haben, Herbert. “

„Warum meinst du?“ fragte er.

„Schau dich doch einmal an!“

Herbert blickte an sich hinunter und stellte fest, dass sein Kleiner immer noch stand wie eine Eins.

„Ich weiss auch nicht, Agnes“, antwortete er und zuckte mit den Schultern, „vielleicht eine Überreaktion, wie du bereits gesagt hast… ich weiss gar nicht, was auf einmal los ist mit mir.

„Mach dir keine Sorgen“, kicherte Agnes, „wir werden ihn schon zur Vernunft bringen, Julia und ich. “

„Das mit Julia“, stotterte Herbert, „… sicher ist dir das nicht recht… aber da war dieser blöde Ölspender…“

„Du warst sehr sanft mit ihr, Herbert, mach dir keine Gedanken. “

„Du denkst, dass es Julia…“

„… sich schon lange gewünscht hat mit dir… ja Herbert, hat sie mir immer wieder gesagt.

„Du meinst, du sprichst mit deiner Tochter über solche Dinge?“

Agnes gluckste auf:

„Aber natürlich sprechen wir… und machen tun wir noch ganz andere Sachen!“

„Vorher, als ich…“, fuhr Herbert verdattert weiter, „… da hast du über Julia gekniet, und ich habe gehört, dass sie dich…“

„Da hast du richtig gehört“, erklärte Agnes mit einem in sich gekehrten Strahlen.

Herbert überlegte eine Weile dann bemerkte er:

„Da hast du hast aber ein besonderes Verhältnis zu Julia. “

„Du offenbar auch, Onkel Herbert“, säuselte Agnes, „… und zu deiner Sekretärin ja auch. “

„Wie kommst du denn darauf?“ gab sich Herbert verwundert.

„Ja, glaubst du, Agnes und ich hätten irgendwelche Geheimnisse voreinander?“ kam es von der Tür.

Herberts Ständer sank zusammen, als wäre er mit der Peitsche getroffen worden. Ruckartig drehte er den Kopf zum Eingang und sah vor der purpurrot beleuchteten Wand des Massagezimmers seine Frau stehen. Sie trug ein Kostüm, Strümpfe und Stöckelschuhe, als hätte sie auf dem Weg in die Oper bloss einen Abstecher gemacht, um bei ihrer Freundin mal kurz vorbeizuschauen. Herbert krächzte:

„Eh… wir haben dich gar nicht kommen hören.

„Konntest du auch nicht… ich war bereits da“, gab Beatrice sanft zurück.

„Äh Beatrice“, versuchte Herbert verzweifelt zu erklären, „es ist nicht das, was du zu sehen glaubst…“

„Und was denkst du, was ich glaube gesehen zu haben?“ fragte sie gedehnt.

Herbert hätte sich an den Kopf schlagen können, als ihm klar wurde, welchen Blödsinn er gerade von sich gegeben hatte, er antwortete zerknittert:

„Alles.

Beatrice legte ihre Handtasche auf den Rolltisch mit dem Ölspender, schritt zu Agnes, darauf drehte sie sich zu Herbert und erkundigte sich:

„Eh… Herbert, wie heisst deine gegenwärtige Freundin bloss schon wieder?“

„Was meinst du damit?“ gab sich Herbert überrascht, doch er spürte, dass sich seine Nackenhaare aufstellten.

„Deine Vorzimmerdame, mein Lieber“, doppelte Beatrice nach, „… ich kenne bloss ihre Nummer… du hast nämlich einmal mein Handy benutzt um sie anzurufen… ich hab's dabei, wir können sie fragen, wenn du ihren Namen vergessen hast… aber vielleicht sagst du es mir an ihrer Stelle, das ist einfacher.

„Mathilde“, sagte Herbert zerknirscht. Ihm ging die Frage durch den Kopf, was um Himmels Willen mit seiner Frau geschehen war. So hatte er sie noch nie erlebt, stolzierte in ihrem Kostüm vor ihr herum, sie, die er sonst immer nur in ihrem Hausfrauenrock sah, und behandelte ihn wie ein Würstchen… aber er musste sich eingestehen, dass sie dabei hinreissend aussah. Beatrice legte ihren Arm auf Agnes‘ Schultern, die nackt neben ihr stand und ihr Kichern zu unterdrücken versuchte, denn fast hatte sie Erbarmen mit Herbert, doch Beatrice fuhr ungerührt weiter:

„Da habe ich dich doch vor ein paar Minuten beobachtet, wie du Julia genommen hast… weisst du, dass sie deine Tochter sein könnte?“

„Aber… Julia“, stammelte Herbert, „ist doch… unterdessen erwachsen.

„Siehst du?“ bestärkte Beatrice ihre Worte, „Agnes und ich auch. “

Entgeistert beobachtete Herbert, wie sich seine Frau Agnes zuwandte, sie in die Arme schloss und mit ihr in einem Kuss versank. Als sie sich löste, drehte sie den Kopf zu ihm und kicherte:

„Ich habe vorher noch mehr gesehen, Herbert… dein Lümmel steckte ihn Agnes‘ Mund…“

Beatrice streckte ihm den Kopf entgegen und fuhr flüsternd fort:

„… und lass dir gesagt sein, dass ich…“

Sie machte erneut eine Pause, dann hauchte sie:

„… es noch viel öfter sehen will… komm her.

Beatrice drehte sich zu Agnes und küsste sie wieder. Langsam begriff Herbert, dass seine Frau ihn veralbert hatte. Er ging um den Massagetisch herum und wartete hinter ihr, bis sie sich von Agnes löste. Beatrice drehte sich zu ihm, legte ihren Arm auf seinen Rücken und zog ihn zwischen sich und Agnes, die ihren Arm auch um ihn legte und ihm zuzwinkerte. Herberts Blick wechselte zwischen ihr und seiner Frau hin und her, bis er Beatrice unsicher fragte:

„Du meinst, dass du… gar nicht…“

„Es ist nicht immer das, wonach es aussieht“, kicherte Beatrice und küsste ihn.

Als Herbert den Kuss löste, waren bereits Agnes‘ Lippen da, die auf ihn warteten. Beruhigt stellte er aus den Augenwinkeln fest, dass seine Frau daneben stand und sie beide gönnerhaft anlächelte, doch Agnes unterbrach den Kuss, fasste an Beatrices Jackett und begann dessen Knöpfe zu öffnen, dabei drehte sie sich zu Herbert und murmelte:

„Steh nicht einfach herum und lass mich alles machen, hilf mir. “

Als Herbert bemerkte, dass seine Frau bereitwillig da stand, um sich von Agnes ausziehen zu lassen, trat er hinter sie und öffnete den Reissverschluss ihres Jupes.

Bald kniete er am Boden und war daran, ihre Schuhbekleideten Füsse aus dem Jupe zu heben, da schwebte auch schon Beatrices Bluse herunter, und kurz darauf ihr BH, den ihr Agnes von den Brüsten gestreift hatte. Er blickte nach oben und sah, dass sich die beiden wieder küssten, und Agnes ihre beiden Hände um die Brüstspitzen seiner Frau geschlossen hatte.

Herbert strich über Beatrices schwarze Strümpfe. Ihm wurde endgültig klar, dass sich die zwei Frauen mit ihm einen Scherz erlaubt hatten, allerdings einen, der sich in seinen Magen gegraben hatte.

Er trippelte mit den Fingerspitzen den Strapsen entlang nach oben bis auf Beatrices schwarzes Seidenhöschen, da wurde ihm erneut bewusst, welch wundervollen Hintern seine Frau eigentlich hatte. Er erinnerte sich daran, wie er diesen zum letzten Mal in der Waschküche bestaunen durfte, als sie ihm in der Wäsche einen Pyjama suchte.

Herbert küsste sich über Beatrices Höschen und dachte daran, dass er sie am besagten Abend zusammen mit Simon ertappt hatte.

Als er den Kopf zurücknahm und in ihren Schritt schaute, war das Bild erneut da, als Simon seinen Ständer in die Muschi seiner Frau schob. Herbert fuhr fort, Beatrices Hintern zu küssen und war überrascht, dass er bei dem Gedanken ruhig blieb, im Gegenteil, als er seinen Kopf immer öfter zurücknahm um sich vorzustellen, wie Simons harter Schwanz vor seinen Augen die Schamlippen seiner Frau teilte, spürte er plötzlich, dass sein Ständer an Beatrices strumpfbedecktes Bein stupste.

Er stand auf, drückte ihren Rücken an seinen Körper und stellte fest, dass sein Kleiner wieder zu voller Stärke zurückgefunden hatte und sich vorwitzig zwischen ihre Schenkel drängte. Beatrice löste den Kuss mit Agnes und legte ihren Kopf lächelnd nach hinten auf seine Schulter. Herbert raunte in ihr Ohr:

„Was ich dir immer schon mitteilen wollte, aber nie zu sagen gewagt habe, Beatrice, du hast einen wunderbaren Arsch… du machst mich wahnsinnig damit.

Beatrice gluckste auf und kicherte zur Decke hoch:

„Ja Herbert, ich kann es deutlich fühlen zwischen meinen Beinen. “

„Ihr macht mich ja regelrecht eifersüchtig“, meldete sich Agnes und forderte Herbert auf:

„Komm, tauschten wir. “

Schon stand sie neben ihm und schubste ihn zur Seite. Herbert stellte sich vor seine Frau, legte seine Hände auf ihre Brüste und begann sie zu küssen.

Agnes verbrachte nicht zuviel Zeit, über Beatrices Strümpfe zu streichen und ihr Höschen zu kneten, denn bald wollte sie mehr. Sie fasste den Saum des Höschens und wiegelte es über die Hüfte ihrer Freundin.

Als sie bemerkte, dass Herberts Ständer zwischen Beatrices Schenkeln steckte und ihre Bemühungen behinderte, schob sie die Eichel sachte zurück, bis sie das Höschen über die Beine ziehen konnte. Kaum hatte Beatrice einen Fuss angehoben, um aus dem Wäschestück zu steigen, war Herberts Schwanz wieder da, der gegen ihre Schamlippen federte.

Sie setzte ihren Fuss auf den Boden zurück, da schlich sich bereits Agnes‘ Zunge in ihre Pospalte.

Herbert schmiegte sich an seine Frau und drückte seinen ausgewachsenen Ständer zwischen ihren Schenkeln hindurch, sogleich spürte er, dass Agnes auf der anderen Seite das süsse Angebot annahm. Ihre Nase steckte tief in Beatrices Pospalte und ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel. Herbert begann seinen Schwanz sanft hin und her zu bewegen, jedes Mal, wenn er ihn zurückzog, glitt er aus ihrem Mund, bis Agnes beim nächsten Stoss seine Schwanzspitze wieder gierig in sich saugte.

Beatrice hörte am Schmatzen hinter sich, dass sich ihre Freundin an Herberts Ständer gütlich tat und diesen immer eindringlicher auf ihren Kitzler drückte. Sie schob ihre Beine weit auseinander, um ihre Lustknospe besser auf Herberts Schwanzansatz pressen zu können, doch zog ihr Mann seinen Ständer aus Agnes‘ Mund zurück, bis seine Eichel auf den Eingang ihres Lustkanals drückte. Gerade noch konnte Beatrice ihm ins Ohr flüstern:

„Fick mich, Herbert.

Da fühlte sie, wie sein Prügel mit einem einzigen Anlauf tief in ihrem Schoss versank. Kaum hatte sich Beatrice auf Herberts Rhythmus eingestellt, spürte sie erneut Agnes‘ Zunge, die um ihre Rosette kreiste, dabei riss ihre Freundin immer wieder den Kopf zurück, um Luft zu holen und Herberts Ständer zu beobachten, der in ihre Freundin eindrang.

In der letzten Minute bewegte Beatrice ihr Becken so ungestüm, dass sich Agnes zurückzog und sich damit begnügen musste, den Finger durch ihre eigene Spalte zu ziehen und ihren Kitzler zu traktieren.

Sie starrte auf Herberts Schwanz, der Beatrices Schamlippen zunehmend schneller auf die Seiten quellen liess. Sie feuerte die beiden an:

„Fick sie, Herbert!“

„Tiefer!“ keuchte Beatrice von oben.

„Kannst du… es sehen?“ ächzte Herbert zwischen zwei Stössen.

„Ja Herbert“, stöhnte Agnes zurück, „hör nicht auf!“

„Sieh nur“, japste Beatrice zu Agnes hinunter, „Herbert… ist so… tief in… mir!“

Bald hatten die drei keinen Atem mehr und stöhnten nur noch durcheinander.

Agnes sah zwischen den Schenkeln ihrer Freundin, dass sich Herberts Eier aufstellten… mit letzten wuchtigen Bewegungen drang sein Prügel tief in Beatrices Muschi… dann das Aufheulen der beiden… bis Herbert seiner Ladung in sie pumpte, pumpte, pumpte.

***

Als Beatrice nackt aus dem Bad zurück kam, standen Agnes und Herbert vor dem Massagebett und strichen sich gegenseitig mit Öl ein, dabei kicherten und lachten sie, als wären sie zwei spielende Kinder in der Badewanne.

Beatrice blieb stehen und beobachtete Agnes, die sich an den Beinen ihres Manns hinunter arbeitete, bis auch seine Füsse glänzten, darauf stellte sie sich vor Herbert und liess sich von ihm einölen. Als er zum Schluss ihre Waden einstrich, hob er einen ihrer Füsse und kitzelte sie. Agnes quietschte auf und zappelte mit dem Bein, da sah sie Beatrice in der Tür stehen.

„Du kommst gerade recht“, empfing sie ihre Freundin und schritt auf sie zu.

Agnes schob Beatrice zum Massagetisch und verkündete:

„Du hast bei mir noch gar keine Massage gehabt… dafür kriegst du jetzt gleich eine von uns zweien. “

Beatrice legte sich bäuchlings auf die Liege und fragte mit banger Stimme:

„Du hast Herbert diese zweite Art Massage verpasst… er hat mir erzählt, es hätte höllisch weh getan… du willst doch nicht etwa?…“

„Nein Beatrice“, raunte Agnes, „nicht diese zweite Art, von uns kriegst du die dritte.

Herbert holte Öl aus dem Spender und träufelte es in Agnes‘ Hände. Sie stand auf der anderen Seite der Liege und strich Beatrices Rücken ein. Er beobachtete zuerst die Bewegungen ihrer Hände, dann begann er sie auf der anderer Körperhälfte nachzuahmen. Als Beatrices Arme gleichzeitig eingestrichen wurden, seufzte sie auf:

„Herrlich… ein eingespieltes Team seid ihr, fahrt weiter. “

Beatrice fühlte die Streicheleinheiten an ihren beiden Waden.

Langsam wanderten die Berührungen nach oben, dann fuhren die Hände synchron über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und strichen durch ihre Pofalten nach aussen. Herbert verteilte Öl auf ihrem Hintern, und schon kneteten vier Hände ihre Pobacken. Einmal war es Herbert, der seinen Handrücken durch ihre Pospalte zog, dann Agnes‘ Hand, die über ihre Rosette glitt. Als Beatrice die Beine auseinander faltete, um den Händen besseren Zugang zu gewähren, lösten sich die zwei über ihr ab, ihre Pobacken mit Küssen zu übersähen.

Immer wieder flüsterte Agnes Worte zu Herbert wie:

„Ist sie nicht schön?“

Er antwortete, indem er seine Zunge zwischen Beatrices Schenkel steckte und sie bis zuoberst durch ihre Pospalte zog. Agnes holte frisches Öl und schob Herberts Kopf zur Seite. Beatrice spürte, wie Öl auf ihr Steissbein tropfte. Das Rinnsal zog sich über ihre Rosette, weiter durch ihre Spalte, bis es in ihrem Schamhaar versickerte. Auf einmal zogen Agnes‘ Hände ihre Pobacken auseinander.

Sie hatte sich auf dem Massagetisch zwischen ihre Beine gelegt, drückte das Gesicht in ihre Pospalte und liess ihre spitze Zunge um die Rosette kreisen. Beatrice schnappte nach Luft, dabei drehte sie den Kopf zur Seite und sah, dass Herbert mit einem grossen Ständer daneben stand und Agnes zuschaute, wie sie ihr Arschloch leckte.

Beatrice tastete sich nach hinten zu ihrem Mann, fasste seinen Schwanz und zog ihn zu sich.

Herbert trottete wie im Schlepptau ans Kopfende der Liege, bis er seiner Frau nahe genug war, damit sie ihren Mund um seine Schwanzspitze schliessen konnte. Während sie an seiner Eichel nuckelte, blickte Herbert taumelnd über ihren Rücken und bekam mit, dass Agnes nicht genug vom Hintern seiner Frau kriegen konnte. Nach und nach schnaufte Beatrice immer kräftiger durch ihre Nase, doch dann löste sie sich von ihm und von Agnes und drehte sich auf den Rücken.

Sie hob den Kopf an und schaute zu ihrer Freundin, die wieder neben dem Massagebett stand, und flehte:

„Ich will auch, Agnes, komm zu mir. “

Agnes wusste, was Beatrice wollte, stieg auf den Massagetisch und kniete sich verkehrt herum über sie. Kaum war sie oben, hob sie die Beine ihrer Freundin an und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Beatrice blickte zu Herbert hinauf und bettelte mit spitzen Lippen um einen Kuss.

Er schob seinen Kopf unter Agnes Po, um den Mund seiner Frau erreichen zu können. Als sie den Kuss wieder löste, wandte sie sich den Schamlippen ihrer Freundin zu. Herbert verfolgte ihre Zunge, die unaufhörlich durch Agnes Spalte strich, dann fielen seine Augen auf den wohlgerundeten Po, der sich ihm entgegenstreckte.

„Wie meine Frau!“, ging es durch Herberts Kopf, und er legte beide Hände auf Agnes‘ Hintern, leckte sich durch ihre Pospalte, gleichzeitig hörte er unter sich, dass Beatrice ihre Schamlippen in den Mund schlürfte.

Als Herberts Rückenmuskeln zu spannen begannen, richtete er sich auf um sich kurz zu erholen, doch da war bereits Beatrice, die seinen zuckenden Ständer zu sich zog, um an seiner Schwanzspitze zu knabbern.

Plötzlich entspannte sich Beatrice und entliess Herberts Eichel aus ihrem Mund, ohne den Griff ihrer Hand zu lösen. Während sie seine Schwanzspitze wiederholt an Agnes‘ Muschi tippte, blickte sie zu ihm hoch um sich zu vergewissern, dass seine Augen das Spiel ihrer Hände verfolgten.

Nach einer Weile fixierte sie ihn und flüsterte mit vorwurfsvoller Miene:

„Mir scheint, Agnes‘ Massage hat mehr bewirkt als dir gut tut. “

„Wie meinst du das?“ fragte Herbert verunsichert, doch Beatrice ging nicht auf ihn ein und fuhr weiter:

„Nimmst du deine Sekretärin auch von hinten?“

„Beatrice, bist du… mir böse?“

„Nur wenn du nicht endlich Agnes fickst.

Mit diesen Worten zerrte Beatrice seinen Ständer nach vorn, bis Agnes‘ Schamlippen seine Eichel umschlossen. Noch immer konnte Herbert kaum glauben, was ihm seine Frau eben gesagt hatte. Er wagte es fast nicht seinen Ständer zu bewegen, noch nie hatte Beatrice ihn aufgefordert, eine andere Frau zu ficken. Als er erneut in ihr Gesicht hinunter blickte, um sich zu vergewissern, dass er sich nicht verhört hatte, sah er, wie sie die Augen verdrehte.

Allmählich schien Beatrice unter Agnes‘ Zunge die Kontrolle zu verlieren, doch riss sie die Augen auf, starrte auf seinen Schwanz, dessen Spitze in Agnes‘ Lustkanal steckte, und keuchte:

„Immer wieder… hab ich mir vorgestellt… wie du Agnes… von hinten… nimmst!“

„Willst du?…“ fragte Herbert erregt und war drauf und dran zuzustossen.

„Ich will es sehen, Herbert, jetzt, aber… ganz langsam. “

Herbert begann seinen harten Schwanz mit winzigen Schüben in Agnes zu schieben und sah, wie Beatrice mit geweiteten Augen auf ihre Schamlippen blickte, zwischen denen sein Ständer unerträglich langsam eintauchte.

Mit jedem seiner Stösse öffnete sich Beatrices Mund mehr. Als sein Prügel bis zum Anschlag in Agnes steckte, stöhnte seine Frau durch den weit aufgerissenen Mund. Sie fasste unter seine Eier und begleitete diese, als er seinen Ständer wieder zurückzog.

„Ja Herbert, ja!“ schnaufte Beatrice.

Er fasste Mut und fragte zurück:

„Soll ich deine Freundin ficken, Liebling?“

„Bitte Herbert… tu's… für mich!“

„Möchtest du mir zusehen, wie ich Agnes ficke?“

„Ja, ja, jaaa!“ stöhnte Beatrice.

Sie wollte nicht länger zuwarten und schob Herberts Eier nach vorn, bis seine Schwanzwurzel an Agnes‘ Pobacken klatschte. Beatrice begann mit ihrer Hand den Rhythmus zu bestimmen… Herberts Ständer drang in ständig kürzeren Intervallen in Agnes‘ Lustkanal… bald fühlte er, dass er es nicht mehr lange machen würde… mit Beatrices Hand unter seinen Eiern… mit Agnes‘ Po vor seinen Augen… ihre zur Seite quellenden Schamlippen, die seinen Schwanz schmatzend empfingen… mit Beatrices unersättlicher Zunge, die Agnes‘ Liebessäfte von seinem Schaft zu lecken versuchte… dann Beatrices Kopf, der zurück auf die Liege klatschte.

Sie ächzte:

„Agnes.. Agnes, ich komme… Herbert, ich sehe wie… ja… ja… jaaa!“

Als hätten es die beiden Frauen miteinander vereinbart, krampfte sich Agnes‘ Schoss zusammen und empfing Herberts Ständer ein letztes Mal, bis er mit aller Wucht in sie spritzte, spritzte, spritzte.

– Fortsetzung folgt –

[14. 1].

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*