Sommerzeit ist Familienzeit Teil 04

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In dem Moment, in dem ihr Ehemann ihre Tochter zur Frau machte, lag Carmen auf dem Bett des Hotelzimmers auf Gran Canaria, verschwitzt und befriedigt. Mit offenen Augen dachte sie über ihre Situation nach. Sie hatte gerade ihren Mann betrogen! Zum ersten Mal seit ihrer Heirat. Mit einem anderen Mann, einem Jüngeren…

Das schlechte Gewissen pochte in ihren Schläfen und alles, was in den letzten Stunden geschehen war, kam ihr wie ein Traum vor.

Was war geschehen?

Erst war da die Tatsache, dass ihr Mann nicht mit in den langersehnten Urlaub fliegen konnte. Ein Urlaub, den Carmen auch dazu verwenden wollte, ihr bisher etwas eintönig gewordenes Liebesleben wieder etwas in Schwung zu bringen. Sie war also mit großen Hoffnungen und einigen — auch erotischen — Erwartungen an den Urlaub heran gegangen.

Nun war es ein Flug mit ihrem Sohn, mit dem sie auch das Hotelzimmer zu teilen hatte.

Sie war also ziemlich frustriert gewesen und hatte schon überlegt, den Urlaub ganz abzusagen. Nachdem sich Kevin allerdings schon sehr darauf freute, wäre ihr das herzlos vorgekommen.

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„Wir arrangieren uns schon“, hatte Kevin sie beruhigt als sie das gemeinsame Zimmer betraten. Das ging einige Stunden gut, bis Kevin plötzlich nackt aus der Dusche kam und sich ungeniert vor ihr abtrocknete und in seine Badehose schlüpfte.

Ohne es zu wollen sog Carmen den Anblick ihres Sohnes in sich auf.

Seinen kräftigen, muskulösen Oberkörper, das schlanke Becken, die vom Sport gestählten Schenkel und Waden und sein verschmitztes, lausbübisches Lächeln, das sie so an ihm liebte.

„Hey“, tadelte sie ihn sanft, „musst du so vor mir herumlaufen?“

„Warum nicht“, hatte Kevin entgegnet. „Gibt es irgendetwas, was du nicht schon gesehen hast?“

Ihr Verhältnis zu Kevin war immer schon sehr vertraut und voller Zuneigung gewesen. Sie konnten sich alles erzählen und Carmen hatte auch die eine oder andere sanfte Hilfe bei Kevins erster Freundin geleistet.

Vor seinem „ersten Mal“ war er auf sie zugekommen und seine Mutter hatte ihn beruhigt und ihm Tipps gegeben. Das hatte die beiden noch enger zusammengeschweißt und noch vertrauter gemacht. Doch dass sie ihn nackt gesehen hatte, war tatsächlich schon eine ganze Weile her. Damals, mit vierzehn, hatte er den pubertätstypischen Flaum auf seinem Schoß gehabt und sein Schwänzchen hatte unschuldig auf seinem Oberschenkel gelegen, als Carmen eines Sommers in sein Zimmer gekommen war um ihn zu wecken.

Heute war Kevin rasiert und sein Liebesspeer und seine dicken Hoden standen halbsteif und prächtig von ihm ab. Er war ein echter Mann geworden!

„Trotzdem musst du nicht nackt vor mir herumlaufen“, beschwerte sich Carmen.

Kevin kam auf sie zu und nahm sie in den Arm.

„Mamchen“, begann er mit ihrem Kosenamen, „du weißt doch, dass ich fast keine Geheimnisse vor dir habe.

Wir sind beide alt genug um professionell damit umzugehen, dass wir uns für die nächsten vierzehn Tage ein Zimmer teilen, oder?“

Dagegen ließ sich von ihrer Seite kaum etwas begegnen. „Ja, aber…“ begann sie lahm.

„Pssst“, erwiderte Kevin und legte ihr den Finger auf den Mund. „Ich liebe es, mich in meinem kleinen Reich frei zu bewegen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen. „

„Es ist unser Reich“, presste Carmen durch die Lippen.

„Ja, du hast Recht“, bestätigte ihr Sohn lächelnd. „Dann lass es unser Reich sein, unser gemeinsames kleines Reich, in dem wir uns frei bewegen. „

„Wie…? Du meinst…?“ Carmen blickte ihn verständnislos an. „Ich soll auch…???“

„Wie oft hast du dich nachmittags auf der Terrasse gesonnt, wenn ich von der Schule nach Hause gekommen bin oder Ferien hatte?“

Carmen überlegte. „Fast täglich, aber…“

„Wie oft hast du dich dabei oben ohne gesonnt?“

Carmen errötete.

„Fast immer…“

„Na, siehst du, Mamchen. Ich habe dich schon nackt gesehen und das ist keine drei Wochen her. Nun hast du mich nackt gesehen und damit sind wir so etwas wie quitt. „

Carmen überlegte fieberhaft, was sie dagegen einwenden sollte.

„Aber… es ist nicht richtig…“

„Sich nackt voreinander zu zeigen? Dann hättest du dich nicht oben ohne sonnen dürfen.

Da war es dir auch egal, ob dich jemand aus deiner Familie nackt sehen würde. „

Carmen schwitzte. Irgendwie hatte ihr Sohn ja recht und wenn sie in sich hinein horchte, war es ihr nicht wirklich unangenehm. Sie war sogar ein wenig neugierig wie es sein würde, wenn sie unbefangen miteinander umgingen.

„Oder hast du Angst, dass es dich mehr berühren würde, als du es zugeben magst?“

Die Worte trafen Carmen wie ein Vorschlaghammer.

Genau so war es! Sie hatte Angst! Angst, erregt zu werden, Angst, die sexuelle Frustration mit ihrem Sohn zu bekämpfen. Ihr Gesicht bekam die Farbe einer reifen Tomate.

Kevin sah sie an und lachte freundlich. „Ach, Mamchen. Da habe ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. Meinst du ich ahne nicht, dass es zwischen Paps und dir nicht mehr so läuft, wie du dir das vorstellst?“

Carmen wollte sich empören, wie ihr Sohn mit ihr sprach, doch sie schloss den Mund ohne ein Wort zu sagen und senkte den Kopf.

Dann gab ihm mit leichtem Kopfnicken recht.

„Ich habe es geliebt, wenn ich euch im Schlafzimmer gehört habe, wie ihr vor Lust gekeucht, gestöhnt und geschrien habt. Ich freute mich für euch, für unsere Familie. Denn ihr wart glücklich, Paps und du. Und das hat mich glücklich gemacht. Und dann ich habe gemerkt, wie es weniger wurde, seltener und weniger heftig. „

„Das hast du gemerkt?“ schaute Carmen ihren Sohn überrascht an.

Kevin lachte hell auf. „Mamchen, das ganze Haus hat es bemerkt! Laura und ich haben uns früher gelegentlich Scherze daraus gemacht, euer Stöhnen nachzuäffen. Ihr habt es glücklicherweise nicht bemerkt. „

Diese Unterhaltung trug nicht dazu bei, dass sich ihre Gesichtsfarbe änderte.

Kevin fuhr fort. „Dabei verstehe ich Paps nicht. Du bist eine wunderbare, liebevolle Frau und tolle Mutter. „

Carmen hob erneut den Kopf und strahlte ihren Sohn an.

„Meinst du das wirklich?“

„Aber ja, unbedingt!“ bestätigte ihr Sohn. Sein Finger, der immer noch auf ihren Lippen lag, zog die Linien ihrer ausgeprägten Wangen, ihrer Nase und ihres Mundes nach.

„Und außerdem bist du die schönste Frau, die ich kenne. „

„Quatsch“, entfuhr es Carmen.

„Nein, wirklich!“ erwiderte Kevin. „Du hast ein supertolles Gesicht, eine großartige Figur und bist ganz einfach ein toller Mensch!“

„Meinst du das wirklich ernst?“ Carmen sah ihrem Sohn fest in die Augen.

„Ja, Carmen, genau das meine ich“, erwiderte Kevin mit fester Stimme. Und während Carmen darüber nachdachte, warum ihr Sohn sie plötzlich beim Vornamen angesprochen hatte, war sein Gesicht ihrem eigenen näher gekommen. Seine Lippen hatten sich auf die ihren gelegt.

‚Er küsst mich!‘ versuchte Carmen die Situation zu erfassen, als sich sein Mund öffnete und seine Zunge in den ihren drängte. Erschrocken über diesen dreisten Vorstoß ihres Sohnes reagierte sie mechanisch mit dem Öffnen ihrer Lippen.

Sofort schob sich seine Zunge hinein.

Genau wie bei ihrem Mann gehören auch bei ihr die Zunge und der Mundraum zu den erogenen Zonen. Und so keuchte sie unwillkürlich auf und ihr Gehirn schaltete sich für einen Moment ab.

Ihre Zunge begann sich dem Eindringling entgegenzustellen, wie zur Verteidigung ihres eigenen Reiches. Aus dem Keuchen wurde ein Stöhnen und nun brach alles über Carmen zusammen: Die sexuelle Frustration, die ungestillte Gier nach Lust und ein Liebhaber, der greifbar nahe war.

Ohne weiteres Nachdenken registrierte sie, wie seine Hand an ihrem T-Shirt entlang strich, über ihre linke Brust fuhr, sie vollständig bedeckte und sie streichelte. Sofort wurden ihre Nippel steif und reckten sich der unerwarteten Liebkosung entgegen.

Auch ihr Schoß reagierte bereits. Ihre Muschi wurde feucht und ihre Lippen schwollen an. Gleichzeitig breitete sich eine Wärme aus, die Carmen nur allzu gut kannte.

Sanft hob Kevin sie an.

„Wie stark er ist“, durchzuckte es Carmen.

Er setzte sie auf dem Bett ab und drückte sie sanft nach hinten, ohne die Lippen zu trennen. Bald lag sie auf dem Rücken und Kevins Hände drangen unter das T-Shirt und schoben sich zu ihrer nackten Brust.

‚Das geht doch nicht‘, dachte Carmen, doch die immer weiter ansteigende Erregung in ihr ließ den Verstand zurückweichen. Ein letztes Aufbäumen, ein letzter Versuch.

„Kevin, das können wir doch nicht machen“, quetschte sie zwischen ihren Lippen hervor, doch der Druck, mit dem sie ihn fort zu drücken versuchte, war mehr als halbherzig.

„Ich will dich“, entgegnete ihr Sohn flüsternd. „Du bist die Frau meiner Träume. Seit mein Schwanz zum ersten Mal steif geworden ist will ich dich. Ich will mit dir schlafen, dich beglücken, dich besitzen, dich zum Glühen bringen… dich lieben… dich ficken.

Ich will dein Liebhaber sein, dein jugendlicher Liebhaber. Der Liebhaber, der Paps nicht mehr sein kann oder sein will. „

„Oh, Kevin“, stöhnte Carmen und die Erwähnung ihres Mannes, Kevins Vaters, ließ ihren Widerstand noch einmal kurz aufflammen, doch als Kevins Hand in ihren Bikinislip fuhr und auf ihre pitschnasse Spalte traf, schmolz ihr Widerstand dahin wie das Eis in dem nicht angerührten Drink auf dem Tisch.

Kevins Mund vollzog eine Spur von ihren Lippen bis zu ihrem Bauchnabel.

Schnell schob er das T-Shirt hoch und als ihre lieblichen und festen Brüste vor ihm lagen, seufzte er und sog den steifen Nippel ihrer rechten Brust in seinen Mund.

„Ooooohhhhh… Goooottttt…“ stöhnte Carmen, als seine Zunge anfing mit ihrem Nippel zu spielen und ihre Brust zu umkreisen. Sein Mittelfinger hatte sich durch ihre Lippen in ihr feuchtes Glück geschoben, bewegte sich behutsam vor und zurück. Ein zweiter schob sich hinein und Carmen bäumte sich vor Lust auf.

„Leck meine Muschi, bitte!“

Carmen hatte kapituliert, seinem Begehren und ihrer eigenen Lust nachgegeben.

„Ja, sooft du es willst!“ flüsterte ihr Sohn, dann schob er ihr sanft den Bikinislip über die Beine und warf ihn achtlos hinter das Bett. Er spreizte ihre Beine und betrachtete die feuchte Spalte, die sich bereits einladend geöffnet hatte.

Er hockte sich zwischen ihre Schenkel und drückte seine Lippen auf ihren Schoß.

Langsam schob er seine Zunge in ihre Muschi und begann sie genüsslich auszulecken. Ihr Saft schmeckte herrlich!

Unfassbar war für ihn der Gedanke, dass er die Muschi liebkoste, durch die der Schwanz seines Vaters eingedrungen war, seinen Samen in sie gepflanzt und er nach seiner Geburt hinaus gepresst worden war.

„Du schmeckst so wunderbar!“ stöhnte Kevin und schob seinen Mittelfinger wieder in ihre feuchte Höhle, während seine Zunge über ihren Kitzler tanzte.

Er fand mit dem Finger den empfindlichen Punkt im inneren ihrer Fotze und konzentrierte sich auf ihn.

Carmens Becken zuckte. Nichts hielt sie mehr zurück. Ohne Gnade nahm die Lust von ihr Besitz. Ihr Sohn machte alles richtig! Berührte die richtigen Stellen, hatte viel gelernt.

„Ooooohhhhhh… aaaaaaahhhhhh…. Jaaaaaaaa…“ hörte Kevin seine Mutter stöhnen, dann fing ihr Becken wild an zu zucken. Kevin wusste, dass sie gleich kommen würde und er genoss diesen Moment, in dem er seine Mutter zum ersten Mal zum Orgasmus brachte.

„Aaaaaaaaa… AHHHHHHHHHHHH…“ schrie Carmen. Sie bäumte sich auf als der Orgasmus sie voll erwischte. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, so dass Kevin Mühe hatte mit ihr in Kontakt zu bleiben. Ihr köstlicher Saft spritzte über sein Gesicht und verschmierte es. Gierig sog Kevin ihren Geruch und den Geschmack auf.

Leckend und sie weiter mit dem Finger fickend vollendete er sein Werk, bis seine Mutter nach mehreren, ineinander übergehenden Höhepunkten in sich zusammensackte.

Kevin löste sich von ihr, sah ihr seliges Lächeln, ihren befriedigten Gesichtsausdruck. Er stemmte sich hoch und legte sich vorsichtig auf seine Mutter, die ihre Augen öffnete und ihn ansah.

„Kevin… oooohhhh… Kevin“, stöhnte sie. Sie spürte sein heißes Rohr, das gegen ihre Pforte drückte. Sie sah ihrem Sohn in die Augen, sah seine Lust, seine Begierde. Und doch nahm er sie nicht einfach, sondern schaute sie nur fragend an.

„Nimm mich, Kevin!“ sprach sie die erlösenden Worte.

Mit geschlossenen Augen daliegend spürte sie, wie sich sein Liebesspeer vorschob, ihre Schamlippen teilte und langsam in sie eindrang.

Er war groß! Und stark! Ein mächtiger Liebespfahl, der sie aufspießte und ihr die Luft nahm, je tiefer er eindrang.

„Oooohhhh. Er ist so groß“, stöhnte Carmen und als der Schwanz ihres Sohnes bis zum Anschlag in ihr steckte berührte er ihren Muttermund, was in ihr einem Stromschlag gleiche Empfindungen auslöste.

Sie weit war sein Vater nie in ihr vorgedrungen!

Kevin spürte ihre Zuckungen, ahnte, was die Ursache war und zog sich vorsichtig zurück und stieß gleich wieder mit ganzer Kraft zu. Es dauerte nur vier Stöße, als sich seine Mutter wieder aufbäumte und einen Lustschrei ausstieß. Sie war ein weiteres Mal gekommen!

„Ohhh Gotttttt… Kevin… KEVIN…“

„Ja, Carmen, endlich ficke ich dich! Dich, meine Mutter, die sich vor Lust unter mir windet! Gott… ist das schön…“

Er trieb das Tempo voran, fickte jetzt weniger tief, veränderte seine Position, ließ sein Becken rotieren.

„Kevin… Kevin…“ stöhnte seine Mutter unaufhörlich.

Kevin ließ sich treiben, schaltete seinen Verstand aus. Seine Mutter war gekommen… mehrmals… durch ihn… nun war er dran. Ihre „ich kann nicht mehr“-Rufe ignorierend fickte er wild darauf los. Mit all seiner jugendlichen Kraft nahm er seine Mutter in Besitz, machte sie zu einem nach Lust gierenden Bündel Fleisch. Immer wieder rammte er seinen heißen Speer in sie, spaltete ihre Fotze, fuhr tief hinein… bis er das Brodeln in seinen Eiern spürte.

„Jetzt ist es soweit“, dachte Kevin. „Endlich! Jetzt überschwämme ich meinen Mutter mit meinem heißen Saft!“

„Ich komme“ stieß er hervor und als seine Mutter realisierte, was gerade geschah, da spürte sie auch schon sein Zucken, sein Aufbäumen.

„Nein“, schrie Carmen auf, hatte sie doch im Moment ihre fruchtbaren Tage und im Reisestress vergessen ihre Pille zu nehmen. Sie wollte ihn wegdrücken, doch Kevin ignorierte sie.

Ein letztes Aufbäumen, dann schoss sein Samen aus ihm heraus, überflutete ihren Muttermund, ihre Gebärmutter.

Carmen spürte die Wärme in ihrem Bauch und kam ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt. Zitternd nahm sie jeden seiner Stöße entgegen, bis seine Eier leer waren und er den gesamten Inhalt seiner Hoden in ihren Bauch gepflanzt hatte.

Mit letzter Kraft rollte er sich von ihr herunter und schwer atmend kuschelten sie sich aneinander und fielen in einen kurzen Schlaf.

Nun lag Carmen in seinen Armen und sie öffnete die Augen um sich zu vergewissern, dass das alles kein Traum gewesen war.

Nein, sie lag in seinen starken Armen und das Zimmer roch nach Sex. Sie roch nach Sex. Und Schweiß. Und ihre Pflaume juckte. Sie war schon wieder geil! Oder immer noch? Nein, das konnte eigentlich nicht sein. So oft wie sie gekommen war… Es müssen vier oder fünf Orgasmen gewesen sein, die sie hinweg gespült hatte… Ihre Möse begann noch heftiger zu jucken.

Oh je, sie hatte Blut geleckt. Ihr Sohn hatte sie verführt und nun wollte sie mehr… Doch das durfte nicht sein! Sie liebte doch ihren Mann! Wie konnte sie ihn da betrügen? Mit ihrem eigenen Sohn?

Bei dem Gedanken an ihren Sohn reagierte ihr Körper mit einer wohligen Wärme, die sich von ihrem Schoß ausbreitete. Sie liebte ihren Sohn… doch wie liebte sie ihn? Als Sohn? Als Mann?

Die Bilder seines muskulösen Körpers und seines großen Penis drängten in ihren Kopf und beantworteten ihre Frage auf eine ganz besondere Weise.

Sie hörte das ruhige Atmen ihres Sohnes, spürte seinen Hauch in ihrem Nacken. Unwillkürlich stellten sich ihre Nackenhaare auf. Die wohlige Wärme in ihrem Schoß nahm zu.

Vorsichtig schlängelte sie sich aus den Armen ihres Sohnes. Fast dachte sie er würde aufwachen, doch dann legte er sich auf den Rücken und schnaufte weiter. Da lag er nun vor ihr. Nackt, schön und begehrenswert. Sein Penis war auf Normalgröße geschrumpft und lag friedlich auf dem Oberschenkel.

Carmens Zunge schnellte über ihre Lippen.

Sollte sie…

Behutsam beugte sie sich vor und drückte dem kleinen Schwänzchen einen Kuss auf. Ein kleines Zucken war die Antwort. Belustigt und interessiert zugleich sah Carmen zu, wie das Schwänzchen ihres Sohnes sich zuckend aufrichtete. Angespornt durch ein kleines Küsschen hier und ein sanftes Berühren der Eier dort wuchs daraus ein mächtiger Frauenbeglücker, dessen dunkelrote Eichel sich keck hervorschob. Der Schwanz ihres Sohnes war um einiges größer als der seines Vaters und dieser faszinierende Anblick löste bei ihr eine unmütterliche aber zweifelllos weibliche Reaktion aus: sie stülpte ihren Mund über den Liebesspeer und begann ihn mit voller Hingabe zu liebkosen.

Sie bekam nicht mehr mit, dass ihr Sohn längst nicht mehr schlief, sondern mit Begeisterung dem Schaffen seiner Mutter zusah: wie sie neben ihm hockte, ihre Hand an seinen Eiern seinen Schwanz blies und dabei ihre Brüste hin und her schaukelten. Erst als sie seine Hand an ihrer Brust spürte, schaute sie erschrocken hoch, doch seine gehauchten Worte: „Mach weiter bitte, das ist so schön!“ ließen sie in ihrem Tun fortfahren.

Immer schneller ließ sie ihre Zunge über seine Eichel gleiten und immer tiefer schob sie sich den Riemen in den Mund, bis er an ihren Gaumen stieß. Das sanfte Massieren ihrer Brust durch seine Hand verstärkte ihre Empfindungen noch und bald wusste sie was sie wollte.

Ihre freie Hand langte unter ihrem Körper durch und spürte die Nässe, die sich längst in ihrem Schatzkästlein ausgebreitet hatte.

Sie war mehr als bereit für den harten Schwanz ihres geliebten Sohnes!

Sie ließ von dem Liebesknochen ab, hievte ihr Becken über seines und brachte ihren feuchten Schlitz genau über seiner Eichel zum Stehen. Fasziniert schaute sie zu, wie der dicke Knubbel sich durch ihre Lippen schob und diese ihm bereitwillig Platz machten. Nach der Kuppe verschwand schließlich der Rest von ihm und Carmen schloss verzückt die Augen und stöhnte auf, als sein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß.

In diesem Moment schnellte ihr der Gedanke durch den Kopf, dass Sex ohne einen Schwanz, der an ihren Muttermund stieß, sie nie wieder vollständig befriedigen würde. Doch sie schob den Gedanken schnell beiseite, denn die Folge wäre gewesen, dass ihr Mann sie nie wieder so würde befriedigen können, wie ihr Sohn es schaffte.

Sie fühlte sich aufgespießt und so vollständig ausgefüllt wie nie zuvor. Genüsslich ließ sie sich vor und zurück gleiten und ließ ihr Becken rotieren, damit der Schwanz in ihr jeden Winkel ihrer zum Bersten erregten Fotze erreicht.

Sie spürte, wie sich die beiden Hände ihres Sohnes auf ihre Brüste legten. Sie öffnete die Augen, sah ihn lächelnd an.

„Du hast so wunderschöne Titten“, flüsterte Kevin. Normalerweise stießen sie solche vulgären Begriffe eher ab, doch in diesem Moment törnten sie Carmen zusätzlich an.

„Leck meine Nippel“ bettelte sie und ihr Sohn richtete sich auf und nahm nacheinander ihre Brustwarzen in den Mund und liebkoste sie.

Ihre Fotze und ihre Titten bildeten ein Dreieck, in dem sich die Hitze ihrer Lust unaufhaltsam ausbreitete. Schon bald spürte sie die Wellen der Erregung durch ihren Körper laufen.

Wieder hatte sie die Augen geschlossen. Sie drückte sich aus den Oberschenkeln nach oben, bis sein Schwanz fast gänzlich aus ihre herausrutschte, nur um sich im nächsten Moment wieder selbst aufzuspießen. Wieder diese besondere Erregung, wenn seine Eichel an ihren Muttermund stieß.

Einmal, zweimal, dreimal… Wie ein Tornado baute sich die Lust in ihr auf. Immer schneller und heftiger hieb sie sich sein Rohr in die eigene Fotze.

Und auf einmal kam es Carmen. In einem Moment, indem seine Eichel ihren Muttermund berührte brach es über ihr herein. Mit einem lauten Stöhnen ließ sie sich auf den Schwanz fallen, ihr Becken zitternd und ihre versteiften Zitzen zwischen den Händen ihres Sohnes reibend.

Kevin sah seine Mutter, wie sie sich mit großer Leidenschaft selbst aufspießte. Er war glücklich. Sie war sein! Und er gab ihr, was sie brauchte. Seine Mutter stöhnte so laut und so heftig, wie er es noch nie gehört hatte. Immer wieder keuchte sie seinen Namen.

Nach einiger Zeit ebbte ihr Orgasmus langsam ab und erst jetzt spürte sie, wie fest ihr Sohn ihre Zitzen im Griff hatte, sie geradezu kniff.

Und das war ein unglaublich erregendes Gefühl!

Sie öffnete die Augen, sah in die ihres Sohnes. „Kevin, ich liebe dich! So sehr!“

„Ich liebe dich auch, Carmen… Mutter“, entgegnete er.

Seine Mutter verharrte kraftlos auf seinem Schoß. Sie war geschafft nach so vielen Höhepunkten in so kurzer Zeit.

Er zog sie zu sich, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Bitte drehe dich um, ich möchte dich von hinten nehmen.

“ Als er ihr Zucken spürte, grinste er und schob nach: „keine Angst, nicht in den Po!“

Carmen entspannte sich und stemmte sich hoch, hockte sich auf alle Viere. Kevin brachte sich hinter ihr in Stellung. Er schaute auf ihren ausladenden Hintern, griff um sie herum und ergriff sich ihre beiden hängenden Titten und flüsterte: „führ ihn dir selber ein. „

„Jaaa… Kevin… jaaaaa…“ flüsterte seine Mutter und langte unter sich durch, setzte seinen Schwanz an ihre Fotze an und mit einem langsamen Stoß rammte ihr Kevin seinen Liebespfahl hinein.

Auch für ihn war es erregend, wenn sein Liebespfahl an ihren Muttermund stieß und so hämmerte er immer wieder auf sie ein, was beide schnell über die Klippe brachte.

„Ich komme… schon wieder“, stöhnte Carmen und Kevin schob nach: „Und ich auch. „

In dem Moment, wo er seine Ladung in sie versprühte, fiel Carmen wieder ein, dass sie ja momentan ihre fruchtbaren Tagen hatte, doch nun war es ihr auch egal.

Es war einfach zu fantastisch, zu erregend, um zu unterbrechen.

Die ausströmende Wärme in ihrem Bauch ließ ihre Erregung erneut ansteigen und gemeinsam genossen sie ihre Höhepunkte. Kevin hielt den Hintern seiner Mutter in beiden Händen und wie von Sinnen drückte er seinen Harten immer wieder in sie, bis beide japsend zur Seite fielen.

„Oh Gott, Kevin“, stöhne Carmen.

„Bin ich dein Gott?“ erwiderte Kevin stöhnend.

Es dauerte nur eine Sekunde bis Carmen antwortete: „Ja, du bist mein Gott! Du fickst wie eine Gott und machst mich zu deiner Göttin. „

„Ja, Carmen, ich möchte, dass du meine Göttin bist. Auf immer und ewig. „

Carmen drehte sich unter ihm heraus und auf den Rücken. Dann zog sie ihren Sohn über sich, küsste ihn und sagte: „Wir sind verrückt, weißt du das?“

„Ich bin verrückt nach dir!“ flüsterte Kevin.

„Oh, Gott, Kevin“, seufzte Carmen wieder. „Was soll nur aus uns beiden werden?“

„Na, ich hoffe doch, dass wir ein prächtiges Liebespaar werden“, grinste ihr Sohn sie an.

„Ich denke, das sind wir schon“, gab Carmen grinsend zurück.

„Ich möchte, dass wir uns diese zwei Wochen wie ein Liebespaar bewegen, keine Gedanken an die Zeit danach, keine falschen Moralvorstellungen!“ beharrte Kevin.

‚Ob die wirklich so falsch sind?‘ dachte Carmen doch biss sich auf die Lippen.

„Gut, Schatz“, antwortete sie stattdessen und fuhr grinsend fort: „Und am jetzt will ich von dir täglich mindestens zweimal zum Orgasmus gebracht werden!“

Kevin machte ein enttäuschtes Gesicht. „Was? Häufiger nicht?“

Grinsend knuffte ihn Carmen in die Seite. Sie zog seine Kopf zu sich heran und die beiden küssten sich noch eine Weile, dann sagte Carmen: „Lass uns duschen gehen und dann etwas essen.

Ich habe einen Bärenhunger!“

Kevin nickte und beobachtete seine Mutter, wie sie aufstand und mit wackelndem, nacktem Hinterteil in das Badezimmer ging. Sie war eine Klassefrau und eine Rassefrau, das stand für Kevin fest. Während er seinen Gedanken nachhing und seine Mutter duschte vibrierte plötzlich sein Smartphone auf dem Tisch.

Er stand auf und las die Nachricht auf dem Display. Er grinste und tippte ein paar Worte ein und sandte sie an den Absender der Nachricht.

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