Spargel 01

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Also, ein Vorwort. Äh, ja ich meine, da sollten mir doch was einfallen oder?

Ich möchte nicht von Schule erzählen, und nicht von den Schülern, ich meine von den 99% Schülern, die einfach nur in die Schule gehen um etwas zu lernen, die dabei vielleicht auch in eine ihrer Lehrerinnen verknallt sind, die unter Umständen auch eine Gelegenheit finden ihre Lehrerin zum Sex zu zwingen. Nein, davon erzählen alle die anderen Geschichten.

Oh ich fand sie echt gut, aber es sind nicht meine Geschichten.

Ich hatte an eine Geschichte gedacht, die zwar um das gleiche Thema kreist, aber sich grundlegend von all den anderen unterscheidet. Ich wollte euch von Franz erzählen, der in seine Lehrerin verliebt ist, und der sie anhimmelt. Besonders gern sieht er ihr unter den Rock. Manchmal, wenn sie ganz verrucht drauf ist lässt sie ihren Busch aufblitzen und Franz ist dann ganz hin und weg.

Und dann vermute ich mal, dass die Geschichte davon galoppiert, aber das ist nicht weiter schlimm, denn sie darf das. Sie darf sich entwickeln, wie sie will und sie darf so unwahrscheinlich werden wie ein Sechser im Lotto. Und genau deswegen erzähl ich sie euch. Weil sie so unglaublich, so ungewöhnlich ist. Über alles andere zu schreiben, macht nicht wirklich Spaß und ich überlass es den Chronisten und Dokumentierern. Meine Erzählung will nichts dokumentieren, aber sie will aufregen, und ein Lottosechser ist doch allemal aufregend oder?

Also ich hoffe ich hab die verschreckt, die was gewöhnliches, ein Geschreibsel über normale Zustände oder wie auch immer man es nennen will, suchen.

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Ist nicht. Nicht hier und nicht bei mir. Ich verspreche euch also, das ist nicht passiert, aber ich stell es mir geil vor und das will ich euch erzählen, weil ich weiß, dass ihr genau das lesen wollt. Na wenigstens hier.

So schön langsam sollte ich dann mal zum Wesentlichen kommen. Ja, ja, mach ich gleich. Etwas ganz Wichtiges wollte ich noch loswerden. Wie gesagt es ist aus dem letzten Prozent, das da irgendwo unter Umständen herum geistert.

Es ist, erwähnte ich das schon, völlig frei erfunden, also unter Umständen nicht einmal das letzte Prozent. Manche werden sagen, was der da wieder abgeliefert hat, das ist wirklich das Letzte. Sie vergessen das Prozent dabei. Na ja. Also völlig frei erfunden. Trotzdem sind alle Akteure ganz bestimmt über 18, denn genau so hab ich es mir ausgedacht.

Fehler und Ungereimtheiten, also erst mal zu den Fehlern. Wenn ihr sie findet und ich fürchte sie sind da reichlich eingebaut absichtlich und unabsichtlich, dann dürft ihr sie selbstverständlich behalten.

Ungereimtheiten? Was soll ich dazu nur sagen, ach ja ich weiß schon, ich verweigere dazu die Aussage. Nicht gut? Nicht mal witzig? Schade, also keine Ungereimtheiten. Ok ich versuchs mal, aber ich kann in der Richtung nichts versprechen, denn meine Geschichte macht sich unter Umständen wieder selbständig. Ja ist ja auch nicht wirklich weiter schlimm, oder?

Dr. Edith Lurch hatte die dritte Stunde in der Abiturklasse. Lauter junge Männer. Zu viele von ihnen interessierten sich nicht für ihren Stoff.

Dr. Edith konnte damit leben. Es störte sie nicht weiter, solange sie sich in ihrem Unterricht halbwegs normal aufführten.

Und dann war da noch Franz. Der lange schüchterne Junge, der sich in diesem Jahr in die erste Reihe gesetzt hatte. Franz hoffte dass seine Frau Doktor auch in diesem Jahr wieder die Röcke tragen würde. So Röcke, die kurz über dem Knie endeten. Wenn Dr. Lurch an ihrem Pult saß, dann war sie Franz genau gegenüber.

Er beobachtete sie ganz genau. Und wenn sie einen Rock anhatte und aus ihren Unterlagen zitierte, dann konnte er ahnen, dass es sie erregte. Erregte es sie wirklich? Franz tauchte immer wieder mal unter seinen Tisch. Edith Lurch merkte es sehr wohl, dass dem Typen immer wieder etwas zu Boden fiel. Und fast konnte sie den Blick spüren unter dem Tisch.

Und seit sie das wusste spreizte sie mitunter für den schüchternen Franzl die Beine.

Ihr weißer Slip blitzte auf, wenn er unter den Tisch tauchte und sein Blick sich gierig an ihren Beinen festsaugte. Sie fühlte das Kribbeln, und sein Blick war wie das Streicheln zarter schüchterner Hände. Edith seufzte und zitierte weiter aus ihrem Unterrichtsstoff. Und sie schlug die Beine übereinander. Genug ist genug, dachte sie und ein kurzer Blick auf ihr Höschen sollte ihm doch wohl genügen. Den Rest der Stunde war Franz wie abwesend. Aber er störte ihren Unterricht auch nicht.

Allerdings, und da war sie sicher, sie kontrollierte es auch, bekam er nicht wirklich was mit von dem was sie vortrug. Sie hatte sich dazu entschlossen durch die Reihen zu wandern, und warf da und dort einen Blick in ein Heft. Bei Franz sah es wirklich düster aus. Da war absolut nichts.

Franz meldete sich dann plötzlich. „Ja Franz?“ „Frau Doktor dürfte ich, ich müsste mal ganz dringend zur Toilette.

“ „Es ist in 5 Minuten Pause. “ Franz Gesicht war die reine Verzweiflung. „Na geh schon!“ Franz düste los und Edith Lurch schaute ihm kopfschüttelnd nach. Dann läutete es zur Pause. Dr. Edith Lurch packte ihre Sachen und verließ die Klasse. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, steuerte sie zur Jungentoilette. Und aus noch unerfindlicheren Gründen trat sie ein. Sie hatte gedacht Franz da stehen zu sehen, aber er war nicht zu sehen. Dr. Lurch war bloß froh, dass sonst keiner der Jungs da war.

Na dafür, dass nicht doch noch einer herein kam und sie unangenehme Fragen zu beantworten hatte, wollte sie sorgen. Blitzschnell sperrte sie die Toilettentür zu. Dann suchte sie Franz. Sie hätte auch nicht sagen können warum.

Franz hatte sich in einer der Kabinen eingeschlossen. Er hatte Dr. Edith Lurch unter den Rock gesehen und diese Wahnsinnsfrau hatte für ihn die Beine breit gemacht. Sie hatte ihm einen Blick auf ihren weißen Schlüpfer gewährt.

Das war doch nicht auszuhalten im Kopf. Und vor allem und deswegen hatte er sich auch entschuldigt, war es vor allem nicht auszuhalten in seinem Geschlecht. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet und passte kaum noch in die Hose. Nur gut, dass es keinem und vor allem ihr nicht aufgefallen war, als er aus der Klasse gestürmt war. Oder war es ihr aufgefallen und war sie deswegen hier?

Franz hatte die Kabine abgeschlossen und seinen Schwanz hervor geholt.

Er lehnte an der Wand und holte sich genüsslich einen runter. Dabei stöhnte er verhalten. Er hoffte nur, dass kein anderer Junge da war und dann hoffte er, dass er es schnell hinter sich bringen könnte. „Ah Edith, ja Geliebte. “ ächzte er und riss an seinem Schwanz.

Und er stellte sich vor wie er die Professorin in den Arm nähme und wie er sie küsste. Natürlich öffnete sie den Mund und ließ seine Zunge ein, und natürlich züngelten sie heftig.

Er wollte ihre prallen Titten kneten und an ihren Nippeln ziehen, bis sie ihn bat, nicht so heftig zu sein. Er hob ihren Rock in die Höhe und freute sich über ihren weißen Slip. „Edith, Liebste“, raunte er ihr zu, „du bist einfach eine Sensation. “ Er schob seine Hand unter den Gummi des Höschens und seine Finger wühlten sich in ihren Busch. Da er mit einer Hand den Rock hielt, konnte er ihr den Slip nicht hinunter ziehen.

Aber er schickte seine Finger immer tiefer in das Kleidungsstück. Und dann spürte er, ihre Nässe, und er war am Ziel seiner Wünsche. Edith hielt seine Hand. „Ja du Schlimmer, ja etwas tiefer, Junge, steck mir deinen Finger rein! Ja da, ohh, das ist herrlich!“

Franz spürte wie es in seinen Eiern brodelte, wie sich sein Sack zusammen zog und die Sahne aufstieg. Und dann spritzte es aus ihm heraus. In mehreren kraftvollen Schüben spritzte er in die Kloschüssel.

„Jaa, jaaa!“ ächzte er. Und dann spürte er den Luftzug. Wie konnte das sein? Er hatte doch abgeschlossen und jetzt stand Edith hinter ihm. Sie sah ihn mit ihren grauen Augen durchdringend an. Er hatte immer noch seinen Lümmel in der Hand. Ein letztes Tröpfchen hatte sich an der Spitze gebildet. Dr. Edith Lurch grinste Franz unverschämt an.

Hastig verstaute Franz seinen Schwanz in der Hose und wollte aus der Toilette stürmen, aber Edith hatte abgesperrt.

„Was soll das?“ fragte er. Gleichzeitig drehte er sich zu ihr um und da traf ihn neuerlich dieser Blick. Oh Gott, sie musste alles mitbekommen haben. Am liebsten wäre Franz im Boden versunken. Sollte er versuchen zu erklären? Konnte er es denn erklären oder würde er nur unzusammenhängendes Zeug stammeln. Was hatte sie überhaupt hier zu suchen? War sie ihm etwa nachgegangen?

Auch die Frau war keines Wortes fähig. Sie hatte einen ihrer Schüler beim Wichsen erwischt, aber sie müsste wohl erklären, was sie auf der Jungentoilette gesucht hatte.

So schwiegen sie sich an und jeder war irgendwie peinlich berührt. Keiner brachte ein Wort zustande, von einem klärenden Gespräch ganz zu schweigen. Franz überlegte kurz ob er seiner Lehrerin unter den Rock fassen sollte, so wie er es sich ausgemalt hatte, aber er konnte sich nicht rühren. Edith wusste zwar, dass er gewichst hatte, weil er ihr in der Stunde unter den Rock gestarrt hatte, aber sie getraute sich nicht wirklich nach seinem Schwanz zu greifen.

Womöglich würde er es gar nicht wollen und womöglich wehrte er sich. So sah sie ihn nur an. „Gehst du zur Seite?“ würgte sie schließlich mühsam hervor. Franz trat einen Schritt zurück und Dr. Edith Lurch sperrte die Tür auf.

Franz huschte hinaus, sah nicht einmal zurück. Frau Doktor spähte aus der Tür. Sie hatte unverschämtes Glück, denn es war kein Schüler in der Nähe. So entkam auch sie der peinlichen Situation.

Franz ärgerte sich schon bald, dass er die Gelegenheit nicht genutzt hatte und nicht doch endlich das getan, wovon er so lange schon träumte. Die Tür war zugesperrt gewesen, sie hatte auf ihn gewartet, hätte sich auch bemerkbar machen können, dachte er, ein ganz kleines Zeichen hätte genügt und er wäre forsch los gegangen, hätte versucht ihr tatsächlich und echt einen Finger rein zu schieben.

Und Dr.

Edith Lurch stellte sich vor, was alles hätte sein können. Er war doch ein gutaussehender junger Mann, der Franz. Und es freute sie doch auch, dass er sie offensichtlich so begehrenswert fand. Ach ja, die Gelegenheit war wohl dahin, man hätte halt richtig reagieren müssen, aber was war in der Situation schon richtig? Hätte sie ihm in den Arm fallen sollen? Shit dazu hätte sie schneller sein müssen. Als sie ihn erwischt hatte war er bereits mit der Behandlung fertig gewesen.

Andrerseits was sprach dagegen ihn neuerlich auf zu bauen und…Würde er sie denn auch wollen? Würde er letztlich bereit sein sie zu ficken, oder war es alles nur eine sinn- und planlos Schwärmerei? Konnte aus so einer Schwärmerei sich etwas entwickeln, oder war nicht bereits von vornherein alles aber auch alles zum Scheitern verurteilt? Was hätte er wohl gesagt, oder getan, wenn sie wie eine echte Frau vor ihm auf die Knie gegangen wäre und an seiner Zuckerstange gelutscht hätte?

Sie war sich sicher dass sie ihn zu erregen vermocht hätte.

Aber was hätte er dann mit ihr angestellt? Hätte er sich auf die Toilette gesetzt und hätte sie ihn reiten können? Oh ja, das wäre sicherlich schön geworden, oder hätte er sie an das Waschbecken gestellt und seinen Lümmel von hinten in sie gerammt? Ah auch das hätte ihr gefallen. Bei all diesen Überlegungen wurde Frau Doktor unheimlich heiß. Sie spürte, wie sie als Frau reagierte. Sie rauschte auf die Lehrertoilette und schloss sich in einer Kabine ein.

Sie zog sich den Slip aus und beroch ihn. Geil roch der Baumwollstoff und feucht fühlte er sich an. Sie zog das Höschen aus, und wischte sich erst mal gründlich trocken. Oder wollte es wenigstens. Na das behauptete sie jedenfalls.

Dabei ging sie so gründlich vor, dass sie schon wieder unheimlich geil wurde. Warum nur musste sie an diesen hageren Jungen denken, und warum nur machte es sie so geil, dass sie hier auf der Lehrertoilette saß und sich selber befingerte? Musste sie das denn tun? Konnte sie nicht einfach an etwas anderes, die nächste Stunde zu Beispiel, denken? Ach ja, die nächste Stunde, in einer reinen Mädchenklasse, na das konnte ja was werden.

Dr. Lurch rieb ihr Lustzentrum und ihre Klit und kam ganz still. Na wenigstens hatte sie die unerträglichen Spannungen abgebaut. Und jetzt konnte sie auch was anderes denken als Franz. Oder?

Es läutete zur nächsten Stunde. Dr. Edith Lurch machte sich auf den Weg. Sie musste an der Klasse vorbei in der wie sie wusste Franz saß. Sie klopfte, steckte den Kopf zur Tür hinein. „Hallo Kollege Blödel, könnten sie den Franz für einen Augenblick entbehren? Ja? Danke.

“ Franz kam aus der Klasse. Und dann machte Frau Dr. Lurch etwas von dem sie nie gedacht hätte, dass sie dazu fähig wäre. Sie hob den Rock hoch, und streifte sich das Höschen ab. Franz sah einen Moment ihren braunen Busch und die weißen Schenkel aufblitzen. Dann fiel der Vorhang, will heißen Rock auch schon wieder. Dr. Edith Lurch stieg aus ihrem Slip. Sie bückte sich, hob ihn auf und gab ihn dem verdutzten Franz.

„Da sieh dir mal an, was du angestellt hast!“ flüsterte sie dabei und dann senkte sie unwillkürlich den Blick. Franz griff nach dem Stoffteil. Er fühlte die Feuchtigkeit und sah die Frau fast hilflos an. „Äh bitte was soll ich mit dem angepissten Teil?“ Dr. Edith Lurch konnte über so viel Naivität herzlich lachen. „Ich hab mich doch nicht angepisst!“ entgegnete sie. „Ich bin beim Zuhören wie du es dir besorgt hast, einfach nur scharf und feucht geworden.

Das ist…“

„Oh!“ sagte Franz, der verstanden hatte. Seine so unnahbare Lehrerin entpuppte sich hier und jetzt für ihn als zwar reife aber durchaus geile Frau mit normalen menschlichen Reaktionen. Er hielt sich das Höschen vors Gesicht und sog den weiblichen Geruch seiner angebeteten Lehrerin ein. „Danke Frau Doktor“, murmelte er und steckte das Höschen weg. Dann ging er wieder in die Klasse zurück.

Er hörte nicht mehr richtig, was Dr.

Dr. Blödel vortrug. Zu weit weg waren die alten Griechen. Der feuchte Slip in seiner Hosentasche beulte die aus. Franz hatte ihren Geruch noch in der Nase. Und dann gestand er sich, dass er von seiner Angebeteten, von seiner Göttin doch auch irgendwie enttäuscht war. Sie war von dem Podest herunter gestiegen, auf das er sie gehoben hatte, sie hatte sich als Mensch, als Frau erwiesen. Wollte er das denn? Sie hatte doch seine Göttin zu sein, die unnachahmliche, die unerreichbare Verkörperung all dessen was man anbeten, was man aus der Ferne verehren konnte.

Was sollte er mit einer Göttin die einfach nur eine Frau war? Die feucht wurde, wenn sie ein Mann ansah? Oder sollte er als besonderes Zeichen werten, dass sie feucht geworden war, weil sie ihn gesehen hatte? Er konnte sich das nicht vorstellen. Er war doch wirklich ein Nichts, ein Niemand und, wenn er seiner Freundin glauben wollte, obwohl, gerade das wollte er nicht, weil es besonders schmerzlich war, nicht mal ein außergewöhnlicher Mann.

Zu sehr hatte sie ihn ausgelacht, als sie seinen Schwanz in die Finger bekommen hatte. Franz wurde bei der Vorstellung noch verlegen. Die Leni, die hatte ihn in der Hand gewuzelt und gelacht. „Was mein Lieber, was willst du denn mit diesem Spargel?“ hatte sie gekichert.

Franz war zu tiefst getroffen. Er hatte das Weite gesucht und wie man so schön sagt gefunden. Stimmte alles nicht von wegen die Größe macht es nicht.

Alles Gerede. Wenigstens Leni wusste ganz genau, was sie wollte. Und ebenso genau wusste sie, dass es Franz nicht war, denn er war ihr zu dünn und zu klein. Ein grüner Spargel an einem grünen Jungen. Vom Jungen, von seinem Verstand wollte sie schon gar nichts, damit konnte er ihr gieriges nimmersattes Loch nicht stopfen. Und das war genau das was die Leni wollte, das Loch gestopft bekommen.

Ach ja, ich verliere mich da in sonderliche Betrachtungen, verzeiht, von Leni wollte ich euch nicht wirklich erzählen, obwohl, wenn man das entsprechende Kaliber zwischen den Beinen hat…

Zu peinlich die Angelegenheit, wie sollte er seiner angebeteten Göttin Dr.

Lurch je wieder unter die Augen treten? Warum nur, warum musste das ihm passieren?

In den nächsten zwei oder drei Stunden die Dr. Lurch in der Klasse hielt, glänzte Franz durch Abwesenheit. Dr. Edith Lurch fragte die Mitschüler, aber sie beteuerten glaubhaft, dass der Franz eben noch am Schulhof gesehen worden war. Sie ließ ihm von seinen Mitschülern ausrichten, dass sie nicht bereit wäre seine Abwesenheit zu tolerieren. Wenn er sich nicht bequemte an ihrem Unterricht teil zu nehmen, dann würde es ernste Konsequenzen geben.

Sie wusste zwar noch nicht genau was für Konsequenzen und sie hasste es auch sie androhen zu müssen, aber genau das erwartete man wohl von ihr.

Dann tauchte Franz wieder auf. Kein Wort der Entschuldigung, keine Erklärung. Er war nur einfach wieder da und es war als wäre er nie weg gewesen. Dr. Edith Lurch überlegte, ob sie etwas sagen sollte, entschied sich aber dann es zu lassen. Es hätte ja möglicherweise, nein, sie wollte das keinesfalls vor der Klasse ausbreiten.

Franz verhielt sich auch unauffällig wie immer. Frau Dr. schenkte ihm ab und zu ein strahlendes Lächeln und Franz sah dann meistens weg. Er hatte es immer noch nicht wirklich verkraftete, dass sie keine Göttin war, sondern eine Frau. Doch gestand er sich sie war durchaus eine begehrenswerte Frau. Ihre dunkelblonden, lockigen Haare umwallten ihren Kopf wie eine Löwenmähne. Die graublauen Augen blickten meist streng. Nur wenn sie auf Franz ruhten, konnte man meinen sie hätten einen weichen Schimmer.

Frau Dr. hatte ein energisches Kinn und manchmal konnten ihre roten Lippen auch entspannt lächeln, sie schminkte sie immer mit so einem dunklen Lippenstift weil sie fand ihre natürliche Farbe wäre zu sinnlich.

Dr. Edith Lurch hatte immer gefunden sie wäre zu groß. Eine Frau sollte nicht wirklich 1. 80 sein, fand sie. Sie war schlank, hatte dabei stramme Schenkel. Sie achtete besonders darauf, dass sie immer schön enthaart waren ihre langen Beine.

Sie trug gerne Röcke und Schuhe mit schönen Stöckeln. Sie fand diese Schuhe gaben ihr eine bessere Haltung. Wer drauf achten muss, dass er mit seinen Schuhen nicht umkippt, der spannt seine Muskeln besser an und angespannte Muskeln formten vor allem den Po. Auf den war Edith besonders stolz. Er war auch ein ganz besonderes Exemplar. Und eben wie sie es schon angedeutet hatte wegen der Hohen Schuhe, die sie immer wieder trug, schön straff und bestens trainiert.

Erwähnen sollte man vielleicht, wenn man schon mal dabei ist, auch ihre üppigen Brüste. Immer bestens verpackt konnten sie ihre Fülle nicht verleugnen.

In den ersten paar Stunden nach der Rückkehr hatte Franz einen unbändigen Eifer. Es war da keine Göttin, die ihn versuchte zu unterrichten, sondern eine Frau. Vielleicht konnte man dieser Frau ja damit imponieren, dass man sich Mühe gab das zu verstehen was sie vermittelte? Was war es denn noch gleich gewesen? Ach ja Geschichte.

Franz sträubten sich die Nackenhaare. Und zu seinem größten Schreck polterte ihm gerade in diesem Augenblick das Lineal zu Boden. Edith grinste. In der Klasse, es war mucksmäuschenstill gewesen. So hatte sich das Fallen wie das Fallen eines tonnenschweren Irgendwas angehört. Franz schaute irritiert in die Runde.

Seine Mitschüler hatten das Geräusch genauso ignoriert wie sie es das erste halbe Jahr auch getan hatten. Es schien alles wie immer zu sein.

War es wirklich so wie immer? Hatte sich nichts verändert? Franz hatte Ediths duftendes Höschen unter seinem Bett verstaut. Muttern hatte es allerdings schon bald hervor gefördert. Sie wusste was es war. Sie grinste, ihr Junge, hatte angefangen sich für Frauen zu interessieren, und offenbar interessierten sie sich auch für ihn. Anders war die duftende Gabe nicht zu erklären. Sollte sie das Teil wieder unter das Bett schieben? Sie entschied sich dagegen. Sollte sie das Höschen waschen und ihrem Jungen aufs Bett legen, oder sollte sie es heimlich still und leise entsorgen? In bestechend weiblicher Unlogik wusch sie es und warf es dann weg.

Es hatte sich nichts verändert. Franz tauchte unter seinen Tisch. Er vermied den Blick auf Ediths lange Beine. Hätte er hin gesehen, dann hätte er bemerkt, dass sie sie überkreuzt hatte. Was ein Zeichen hätte sein sollen. Aber was nützt ein Zeichen, wenn der für den es bestimmt ist es nicht sieht. Mit rotem Kopf tauchte Franz wieder auf.

Dr. Edith Lurch versuchte in seinem Gesicht zu lesen, versuchte zu erkennen, ob er ihr zwischen die Beine hatte sehen wollen.

Sie hatte seinen Blick nicht gespürt, hatte er etwa gar nicht hin gesehen? War das Lineal doch nur rein zufällig hinunter gefallen? Hatte er ihr Signal empfangen oder nicht? Sie würde es nie erfahren, dachte sie und irgendwie vermisste sie die schmeichelnden, streichelnden Blicke des Schülers. Sie waren ihr Geheimnis, ihr Geheimnis vor der Klasse, das sie verband, zu Verschwörern machte. Zwei verschworene Menschen im Angesicht der Öffentlichkeit einer Schulklasse, die sich gegenseitig neckten, ein wenig reizten und es genossen, eine Heimlichkeit vor den anderen zu haben.

Edith fühlte wie sie alle diese Überlegungen, die sie früher nicht angestellt hatte erregten. Idiot, dachte sie so laut, dass sie vermeinte er müsste es hören.

Und dann war sie doch wieder froh, dass er nicht geschaut hatte, denn er hätte ihr Signal sehen müssen, diese Abweisung die sie mit ihren geschlossenen Beinen zum Ausdruck brachte und sicherlich hätte er es richtig gedeutet, dabei war es ihr doch nicht unangenehm, Sie mochte es doch, wenn er unter den Tisch tauchte und seine Blicke wandern ließ.

Edith seufzte. Ziemlich kompliziert das Ganze gestand sie sich, aber wirklich schön. Geil war es, aber das zu gestehen war sie noch nicht in der Lage. Sie hatte immerhin sich eingestanden, dass sie es mochte, wenn Franz ihr zwischen die Beine schaute.

Und beide nahmen das geile Spiel wieder in vollem Umfang auf. Sie gewährte ihm ab und zu einen Blick und er genoss, was er von der Göttlichen bekam.

Eines Tages war sein Radiergummi davon gehüpft. Dr. Edith Lurch hatte es gesehen, und wartete begierig darauf, dass Franz abtauchen würde. Er tat es auch gleich. Edith setzte die Beine breiter und der Rock rutschte über ihre Strümpfe nach oben. Sie hatte in der letzten Zeit Gefallen an den glatten Seidenstrümpfen gefunden, die den Rock so schön in die Höhe gleiten ließen, wenn sie die Beine spreizte. Ungerührt setzte sie ihren geschichtlichen Vortrag fort und genoss Franz Blicke auf ihren Beinen und in ihrem Schritt.

Aber was war das? So war nicht gewettet. Franz Radiergummi war davon gekullert und unter das Pult gerollt. Er musste sich ganz schön strecken ihn zu erwischen. Dabei kam er den Beinen seiner Göttin immer näher. Jetzt setzte sie sie auch noch breiter und Franz Blick fuhr den Strumpf entlang immer weiter nach oben. Dann über die nackte Haut des Beins über dem Strumpf. Diese nackte weiße Haut, die einige Zentimeter weiter bereits im heute roten Tanga verschwand.

Franz fielen fast die Augen aus dem Kopf. Links und rechts neben dem Tanga quollen die Haare hervor. Das Teil war einfach zu knapp.

Und Franz tat etwas, das er nie für möglich gehalten hätte. Er streckte seine Zunge aus und schleckte die blanke Hautstelle zwischen Höschen und Strumpf. Ganz deutlich fühlte er, dass Edith eine Gänsehaut überzog. Ihre Beine klappten instinktiv zusammen. War sie so überrascht oder wollte sie ihn fest halten? Franz konnte es nicht fassen.

Edith sah unter den Tisch. „Na hast du deinen Radiergummi endlich gefunden?“ „Ja! Hab ich!“ Franz versuchte zurück zu kriechen. Ediths Beine packten nicht mehr so fest zu, ließen ihn frei. Und dann als er schon auftauchen wollte, setzte Edith ihm einen Fuß auf seine Hand. Ihr hoher Absatz drückte sich erbarmungslos in seinen Handrücken. Er hätte am liebsten laut auf gebrüllt, aber er beherrschte sich eisern. Ging ja überhaupt nicht, dass seine Mitschüler merkten, dass seine Göttin ihn bestraft hatte, weil er eine Grenze überschritten hatte.

Hatte er denn wirklich eine Grenze überschritten? Hatte es ihr nicht gefallen? Seine Zunge war doch so sanft gewesen, reine Hingabe, zärtliche Versuchung. Nein, sie wollte es nicht, das glaubte er verstanden zu haben.

Weiter geschah nichts, wenigstens nicht unmittelbar.

Franz hütete seinen Radiergummi. Zu behaupten er hätte ihn angeklebt, damit er ihm nicht runter fiel, wäre allerdings eine glatte Lüge gewesen. Allerdings war die schmerzhafte Erfahrung die er hatte machen müssen auch nicht wirklich dazu angetan den Wunsch in ihm zu wecken seiner Göttin unter den Rock zusehen.

Die war auch ziemlich nachdenklich geworden. Hatte sie ihn mit der kleinen Bestrafung so sehr getroffen, dass er sich nicht mehr getraute? Dr. Edith Lurch war inzwischen an dem Punkt, wo sie sich wünschte der Junge wäre doch mal wieder unter dem Tisch und starrte ihr zwischen die Beine. Doch sie hatte Gefallen daran. Sie hatte sich die glatten Strümpfe doch nicht umsonst gekauft.

Immer noch hatten beide nur ihr Geheimnis.

Sie konnten sich alle Beide nicht entschließen Klarheit zu schaffen. Klarheit über das was passierte, über das was passieren könnte und über das was passieren sollte. Sie ließen es einfach zu, eine sehr fatale Einstellung. Sie hofften immer nur, der andre würde die Zeichen, die Signale verstehen, dabei war es wirklich schwierig sich aus zu malen was denn womit gemeint war.

Ein weiteres Zeichen, das Franz völlig verwirrte setzte Edith kurz vor den Osterferien.

Es war in der Phase, wo er noch seine Hand pflegte, auf die sie ihm getreten war.

Franz arbeitete konzentriert mit und hatte schon eine ganze Menge Notizen zusammen. Da fiel vom Pult von Edith ein Bleistift. Auch dieser Bleistift polterte. Polterte vor allem in die Gedanken von Franz. Sowas war ihm noch nie unter gekommen. Warum passte sie denn nicht auf. Er durfte seine Sachen fallen lassen, aber doch nicht sie.

Er hatte unter den Tisch zu tauchen, aber doch nicht so.

„Franz?“ „Ja, Frau Doktor?“ „Würdest du mir bitte meinen Bleistift aufheben? Ich glaub er ist unter deinen Tisch gerollt!“ Franz sagte gar nichts. Er tauchte einfach ab. Er suchte den Bleistift. Na zu weit zu ihm war er nicht wirklich gerollt. Franz sah in Richtung seiner Lehrerin.

Natürlich spreizte sie die Beine. Franz spürte wie ihm seine Hose zu eng wurde.

Er kroch näher zu Ediths Beinen und suchte den Bleistift. Dabei stieg ihm Ediths Geruch in die Nase. Er verlor darüber völlig den Verstand.

Er kroch noch näher und streichelte Ediths Bein entlang. Da war der glatte Strumpf, den er so liebte und darüber die nackte Haut. Franz presste seine Lippen auf das Ende des Strumpfes und küsste die nackte Haut darüber. Er konnte nicht widerstehen und wanderte weiter nach oben.

Immer weiter kroch er hoch und langte im Zentrum der Lust an. Ediths Lustgrotte schmeckte herrlich. Franz Zunge durchpflügte den Schlitz seiner Göttin. Er machte seine Zunge spitz und spaltete die inneren Schamlippen, steckte seine Zunge in das feuchte Lustloch, fickte Edith mit der Zunge.

„Ah, ja, Franz, du machst das ganz gut!“ säuselte Edith.

Franz schob Edith den Rock hoch. Er legte sich neben sie sah sie lange an und schickte seine Hand auf die Reise.

Sie lächelte ihm zu. Genoss die zarte Hand, die über ihre Strümpfe und die langen Beine strich. Zärtlich suchend, als wäre die Hand nicht sicher, ob sie willkommen war. „Du machst das sehr gut, Franz!“ lächelte Edith. Und seine Hand wurde sicherer.

Sie besuchte ihren Bauch, und kam zu ihren Brüsten. Edith hakte den Büstenhalter auf und legte ihn zur Seite. Franz sah ihre üppigen Brüste. Edith fasste ihn am Schopf.

Sie zog ihn an ihre Brust und steckte ihm einen ihrer Nippel in den Mund. Franz knetet das weiße Fleisch und saugte an der Zitze. In seinem Mund verhärtete sie sich. „Auch die andere Franz!“ verlangte Edith. Er gehorchte automatisch, dabei war ihm überhaupt nicht nach gehorchen. Er wollte eigentlich nicht ihre Nippel lutschen, aber so wie sie ihn dazu bestimmte hatte er keine Chance sich dem zu entziehen.

Dann riss er sich los, nicht ohne vorher seine Zähne ein zu setzen, was ihr einen kleinen spitzen Schrei und einen noch tieferen Seufzer entlockte.

Er tauchte ab, es half ihr auch nicht, dass sie versuchte ihn an den Haaren fest zu halten. Wieder streichelte er ihre Beine und er drückte sie sanft aber bestimmt auseinander. „Was machst du da?“ fragte sie. Erwartete sie etwa eine Antwort? Sollte er versuchen zu erklären, dass es ihr Geschlecht war, das er mit der Zunge mit seinem Mund zu verwöhnen gedachte? Wusste sie es denn nicht? Hatte sie ihn nicht selber eingeladen? Indem sie die Beine auseinander breitete und indem sie keine Unterwäsche trug?

Franz fuhr mit der Hand durch ihren Busch.

Und er erreichte ihr Lustgärtlein. Seine suchenden Finger breiteten die geschwollenen Lippchen auseinander und ihren herrlichen, ihren göttlichen Duft einatmend vergrub er sein Gesicht in ihren Schoss. Seine Zunge schoss vor und er schleckte ihren süßlichen Nektar. Je mehr er schleckte, desto reichlicher sprudelte die Quelle. „Ah Franz, das ist schön, was du da mit mir machst. Franz, Franz, was machst du nur mit mir? Ah ich werde dich nicht mehr gehen lassen können so gut wie du das machst!“

Dann suchten ihre Finger seine Männlichkeit.

Sie öffnete seine Hose, streifte sie ihm ab. Ihre Hand wanderte über seine Hüften, seinen Po. Sie kniff ihn prüfend, klatschte ihm ihre Hand auf die Backe. Dann kam die Hand nach vorne und umschloss seinen harten Ständer. Hatte Franz gefürchtet, sie würde sich daran stören, dass er so klein gebaut war, so bewahrheitete sich das überhaupt nicht. Sie zog ihm die Vorhaut zurück und rieb ihn zärtlich. Franz schob ihr jetzt einen Finger in die feuchte Grotte.

Edith war sehr eng. Ihre Scheide umschloss den Finger und Franz vermeinte zwei Finger oder einen richtigen großen Schwanz…

„Na findest du meinen Bleistift?“ drang es zu ihm durch. Aber unmittelbar danach fühlte er wieder ihre Hand an seinem Lümmel. Sie rieb ihn jetzt fester. Und Franz bohrte den Finger vehement in Frau Doktors Liebesnest. „Ja Franz, mehr!“ säuselte sie. „Komm her Franz, Liebster, jetzt komm zu mir. Fühlst du, wie ich bereit bin dich auf zu nehmen? Also komm schnell und pflanze dein Schwert ein.

Stoße mich in den siebten Himmel. Und verström dich in mir, erfülle deine Bestimmung und mach mir ein Kind. Ja? Das tust du doch für mich?“

Franz konnte nichts sagen und nichts denken. Es zählte nur noch sich mit der göttlichen mit seiner geliebten Lehrerin zu vereinigen. „Ja , ich komme zu dir. Ich weiß dass du bereit bist!“ Franz drehte sich zu ihr. Sie ließ ihn nicht los und als er sich langsam auf sie senkte, dirigierte sie seinen Schwanz an ihre nasse Grotte.

„Ja so ist es gut!“ ächzte sie. „Ja fick mich jetzt, jaaaa. “ Franz schob sich ganz in ihre heiße nasse Fotze. Ihre Hände hatten seinen Schwanz los gelassen, dafür fuhr sie ihm über den Rücken. Ihre Beine umklammerten ihn und mit ihren langen Schenkeln presste sie ihn an sich, presste sich seinen Speer ganz tief hinein.

So verharrte Franz eine ganze Weile. Endlich ließ der Druck der Schenkel nach und Franz bekam die Bewegungsfreiheit die er brauchte.

Er begann seine Lehrerin zu vögeln. Mit lang ausholenden Schüben bohrte er sich immer tiefer in ihre Lustgrotte. Edith stöhnte verhalten. Er verschloss ihr den Mund mit einem Kuss. Niemand sollte, niemand durfte sie hören. Ihre Liebe, ihr Vereinigung musste geheim bleiben. Dabei machte er sich keinerlei Gedanken über die Zeit danach. Wie geheim konnte ihre Beziehung schon bleiben, wenn Dr. Edith Lurchs Bauch sich aufzublähen begann, wenn es offensichtlich wurde, dass sie schwanger war.

Würde sie ihn als den Vater ihres Kindes nennen, oder würde sie sich an nichts erinnern? Würde sie sich an nichts erinnern wollen? Franz verschwendete keinen Gedanken daran. Heimlich steckte er in ihr und heimlich fickte er sie und unheimlich gut fühlte es sich an. Nie hatte er gehofft, nie auch nur zu denken gewagt, dass er seiner Angebeteten so nahe sein könnte.

Franz stieß allmählich fester zu.

Immer fordernder wurden seine Stöße. Kaum konnte er ihr den Mund noch verschließen. Die Frau warf den Kopf hin und her. Was war das ein geiler Fick, dachte sie, und warum nur hab ich denn so lange gebraucht um diesen herrlichen Mann diesen ganzen Kerl an mich ran zu lassen. „Edith, Edith, es ist so geil mit dir zu ficken, es ist so schön, fast…“ „Ja Süßer, stoss ich spüre dich ganz in mir, ja gib es mir richtig, ich bin so heiß auf dich! Ahh, ahh, jaa…“

Franz fickte jetzt wie ein Wilder in die quatschende Pussy seiner Lehrerin.

Und da war ihm dann auch alles egal. Alle Vorsicht schien vergessen zu sein. Sie krallte ihre langen rot lackierten Fingernägel in seinen Rücken. „Ah, du Katze!“ ächzte er. „Fester!“ bettelte sie. Franz gab sein Bestes holte alles aus sich heraus, freute sich, dass er ihr die Laute der Lust und der Gier entreißen konnte. Oh ja er fickte sie wie ein junger Gott. Allmählich rann ihm der Schweiß aus allen Poren, bildete kleine Bächlein.

Franz spürte wie sein Höhepunkt heran kam. „Komm Edith, komm für mich!“ raunte er. „Ich bin auch gleich so weit!“ „Oh schöööön!“ japste Edith und ließ sich total in die Woge der Lust fallen, die sie just in diesem Augenblick hinwegspülte. „Ja mein Hengst komm, spritz mir deinen Lebenssaft in die Muschi. “ Jaaa!“ ächzte Franz und noch einmal „jaaa, jeeetzt!“ Und in kräftigen Schüben spritzte er seiner Göttin seinen Samen in die Tiefe ihres Bauches.

Oh Augenblich du bist so schön… schoss ihm durch den Kopf. Dann wurde es schwarz um ihn. Er konnte sich grad noch fragen wie er dazu kam, er war doch weder Dr. noch Faust und schon gar nicht hatte er irgendeinen Pakt… Oder musste das so sein, wenn man neues Leben spendete?

Als Franz die Augen aufschlug fand er sich auf einer Liege wieder. Es roch fürchterlich nach Desinfektionsmitteln und solchem Zeug.

Oh, Krankenhaus, schoss ihm durch den Kopf. Und da war noch jemand der seine Hand hielt. Er drehte den Kopf und sah Dr. Edith Lurch. „Was ist passiert? Ich fürchte fast ich konnte den Bleistift nicht erwischen…“ murmelte Franz

„Na Gott sei Dank“, sagte Dr. Lurch. „Endlich kommst du wieder zu dir. “ „Warum muss ich aufwachen?“ fragte Franz. „Wie das? Du willst doch nicht wirklich,…du hast dir beim Aufstehen den Kopf gestoßen und da du liegen geblieben bist hab ich dich zum Schularzt bringen lassen.

“ „Oh“, sagte Franz. „Danke“ „Du wirst eine ganz phänomenale Beule auf deinem Kopf bekommen und vermutlich noch einige Tage an deine Bekanntschaft mit dem Tisch erinnert werden. “ „Oh, ja Bekanntschaft“ murmelte Franz. „Die andere Bekanntschaft war mir lieber. “ „Franz!“ „Schon gut, Frau Doktor, ich verrat auch keinem dass du, sie kein Höschen anhaben!“ „Franz ich glaube fast du fantasierst noch immer!“

Da sie neben ihm auf der Liege saß, Machte er seine Hand los und schob sie ihr direkt unter den Rock.

Suchend, fordernd war die Hand. Edith ergab sich augenblicklich. Wie könnte man auch einem Kranken eine kleine Freude verwehren? Shit…, sie war in der ganzen Hektik nicht dazu gekommen sich das Höschen wieder an zu ziehen. Franz forschende Finger erreichten ihre Leibesmitte und sie fanden keinen Stoff vor. Nur feuchte geile Nässe empfing ihn. Franz lächelte Frau Doktor an. „Kein Höschen wie ich es gesagt habe!“ „Aber Franz, das bleibt unser Geheimnis!“ „Aber ja doch.

Und danke du Lehrerinnenschlampe, dass du es mir gezeigt hast. Es war wunderschön deine nasse Pflaume zu sehen und zu küssen. “ „Franz!“ „Was? Hat es dir denn nicht gefallen?“

Dr. Edith Lurch wurde ganz rot wie ein Schulmädchen. Sie fühlte sich so verrucht und dabei so ertappt. Und in ihrer Brust stritten zwei gegensätzliche Selbst miteinander. Eines, die geile verlangende Frau, freute sich, dass der Schüler es gesehen hatte, und sie gestand sich der war jedenfalls ausbaufähig.

Das andere war die Moraltante, die ganz klar der Meinung war, das müsste aufs schärfste unterbunden werden. Es ging einfach nicht an, das da ein beliebiger Schüler,… „Das ist gar nicht ein beliebiger Schüler! Das ist Franz. Er hat mich als Frau gesehen und er begehrt mich!“ „Na sieh mal einer an, er begehrt mich. So ein Quatsch. Angeben wollte er damit, dass er dir unter den Rock geschaut hat und du dumme Gans hast ihm die Munition geliefert! Selbst jetzt noch lässt du es zu, dass er dich befummelt.

“ „Es ist schön, seine Hand ist so zart, so wie seine Blicke. “

„Was ist los Frau Doktor?“ fragte Franz und zog seine Hand zurück. Dabei rupfte er an ein paar Härchen, die ihm zwischen die Finger gekommen waren. „Nichts Franz, es war wunderschön mit dir, aber ich werde dich in Zukunft in die hinterste Bank versetzen. Es geht wirklich nicht, dass du mir unter den Rock starrst. Nicht im Unterricht!“ fügte die geile Frau hinzu.

Franz grinste und roch an seinen Fingern. „Frau Doktor, du riechst gut!“ stellte er fest. „Und du meinst nicht im Unterricht? Wie soll ich das verstehen?“

Dr Edith Lurch ließ es wieder einmal im Raum stehen, sie war nicht bereit für die Klarheit. „Ich würde dir gerne privat unter den Rock gucken Frau Doktor, denn das find ich megageil. Allerdings wäre es noch weit geiler, wenn du Schlampe dich rasieren würdest.

“ Und Franz deutete auf die Beule seiner Hose. Dann zog er den Reißverschluss auf und holte seinen Schniedel heraus. „Ich lass dich auch Meins sehen!“ grinste er. Sein Lümmel war peinlichst von Haaren befreit. Halbsteif stand er aus der Hose. Edith schaute recht neugierig. Sollte sie loslachen, oder sollte sie… Und dann hatte sie beide Stimmen zurück gedrängt. Es galt also Klarheit zu schaffen, klare Tatsachen, harte Fakten. Ach so hart waren die Fakten nun auch wieder nicht, und sie grinste Franz an.

„Ich werd mich rasieren“ versprach sie. Es war sehr gut, dass der Junge die Initiative übernahm. Sie würden damit sicher besser klar kommen und sie musste nicht immer versuchen die richtigen Signale zu senden.

Andrerseits hatte sie es auch ganz gut gefunden, selber die Kontrolle zu haben und zu bestimmen wo es lang gehen sollte. Und grad war da wieder so ein Moment. Sie langte nach seinem Schwanz und dabei fasste sie in seine Ejakulation, die aber so was von voll in die Hose gegangen war.

Sie glaube es ja nicht. Und ernsthaft fragte sie sich, was sie mit einem Kerl sollte, der sich beim Anblick einer Fotze in die Hose spritzte. Wäre es nicht wesentlich besser, wenn sie… Oder sollte sie das ganze doch vergessen, war er nicht wirklich noch zu grün? Und in ihrer Wut und Verzweiflung knallte sie dem verdutzten Franz erst mal eine. Der hielt sich die Backe und schaute völlig entgeistert. Hatte sich sein Lümmel geregt, fragte sich Edith und so unentschlossen sie bisher gewesen war so neugierig machte sie diese sonderbare diese denkwürdige Ohrfeige.

„Was war jetzt das?“ fragte Franz. „Das war dafür, dass du in deine Hose gespritzt hast. Mann, in die Hose, geht's noch?“ Und die Lehrerin kam an die Oberfläche. „Da müssen wir dringend dran arbeiten, das geht so gar nicht! Was denkst du dir eigentlich? Willst mich begaffen und dir dabei in die Hose spritzen?“ „Äh nein. “ Stotterte Franz, „so war das nicht wirklich geplant, aber die ganze Situation in der Klasse, und deine saftige Pflaume vor Augen.

Frau Doktor ich fürchte das Kopfkino ist mit mir durch gegangen. „

„Kopfkino?“ „Na ja. Imagination eben. “ Frau Doktor tippte sich an die Stirn. Und das war der Moment wo Franz nun ihr eine knallte. Es rückte ihre Welt wieder etwas gerader. Allerdings war noch nicht wirklich raus, wer von den Beiden den dickeren Kopf hatte und wer sich letztlich in die Rolle des Sub finden würde. Heftig, das war durchaus ab zu sehen würde es allemal werden.

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