Spargel 09

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Nun liebe Leser, ein paar Dinge sind vor dem Abi noch passiert und ich will sie euch auch gleich erzählen. Sofern ihr meiner Fantasie folgen wollt und eintauchen in die geilen Vorstellungen des schreibenden Schlumpfs. Ich sagte auch das schon einmal. Alle meine Geschichten sind erfunden und nur deshalb so geil weil ich sie euch so erzählen will. Für Allerweltsgeschichten bin ich nicht zuständig. Schön heiß muss es hergehen und unwahrscheinlich muss es sein, was sollte ich es sonst erzählen?

Also erfunden und geil.

Terpsi grinste mich an. Ja ich fang ja gleich an, nur ein kleines Momentchen Geduld noch, ja?

Natürlich sind alle Personen vor allem die frei erfundenen über 18, ist doch klar.

Leni saß gedankenverloren in Dr. Blödels Unterricht. Kaum vermochte sie dem Vortrag ihres Lehrers zu folgen. Zu viele Dinge waren in der letzten Zeit passiert, die sie sehr durcheinander gebracht hatten. Und die dralle Blondine war sehr durcheinander.

Da war die ganze vertrackte Geschichte mit dem Franz. Ihr erinnert euch, sie hatte dem Franz vor längerer Zeit einen Korb gegeben, weil sie sich nicht vorstellen hatte können oder wollen, dass er sie ordentlich durchpudern könnte. Und um guten Sex war es der Leni letztlich immer gegangen. Deswegen hatte sie auch die verschiedensten Burschen mal deutlicher mal weniger deutlich aufgefordert mit ihr zu ficken. Es störte sie dabei nicht im Geringsten, dass mitunter die Initiative auch von ihr aus gegangen war.

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Sie erinnerte sich kaum noch an die Namen, aber an die verschiedensten Schwänze konnte sie sich erinnern, und vor allem welcher ihr besonders gut getan hatten. Dabei war ihr immer mehr bewusst geworden, dass sie ganz offenbar eine Neigung zur Unterordnung hatte, eine devote Ader.

Sie dachte an den intellektuellen Bolzen von Max. Sie erinnerte sich an die Abstellkammer und spürte wie die Geilheit in ihren Schoss floss. In diesem Augenblick war Edith, die sich zu ihrer Herrin aufgeschwungen hatte, ganz weit weg.

Leni war einfach nur spitz und der Max war in allernächster Nähe. Und sie hatte ja doch die Erlaubnis…Wie schön, konnte sie dann ihrer Herrin doch etwas beichten und würde dafür ganz sicher mit den schönsten Schlägen bestraft. Schlagen konnte ihre Herrin, das hatte sie bewiesen. Nur sie ließ in der letzten Zeit so gar nichts von sich hören, dabei hätte es die Leni doch so dringend gebraucht. Vermutlich war sie zu beschäftigt damit sich in die Rolle als Direktorin zu finden, entschuldigte sie Leni.

Oder war das eine andere Art der Strafe? Strafte sie sie etwa mit Ignoranz, weil sie sich gleich nachdem Edith ihr erklärt hatte dass sie von Franz die Finger lassen sollte, ihn sich gekrallt hatte? Demütigend war dieses Warten in Ungewissheit. Aber auch das trug nicht dazu bei die Leni zu beruhigen.

Ihre Banknachbarin schob ihr grinsend einen Zettel zu. „Von Ralf“, zischelte sie. Nach dem Unterricht im Saal, stand auf dem Zettel sonst nichts.

Im Saal, dachte Leni, und die herrlichsten Erinnerungen stiegen in ihr hoch. Hinter dem Saal und der kleinen Bühne in der provisorischen Garderobe hatte ihre Herrin sie zum ersten Mal…, oh, ja, das war eine sehr schöne Sache gewesen. (Ihr könnte es an andrer Stelle selber nachlesen) Leni glaubte Ediths Geruch in der Nase zu haben und leckte sich die Lippen. Ganz deutlich fühlte sie, wie sie sich einnässte. Sicherlich war ihre Geilheit schon in der ganzen Klasse zu riechen.

Hatte Blödel sie gerochen auf seinem Rundgang durch die Klasse? Leni sah sich kurz um. Nein, er war weit weg. Warum nur war er so weit weg?

Lenis Nachbarin schnüffelte. „Was?“ zischte ihr Leni zu. Lenis Banknachbarin Ilse war nicht ganz so blond wie die Leni und sie war nicht ganz so drall. Gut gebaut mit schön breiten Hüften, einem flachen Bauch und süßen Tittchen. „Mein Slip ist nass!“ verkündete Leni.

Ilse grinste. „Bloß wegen dem Zettel? Wow muss der Ralf gut sein!“ „Oh, es ist nicht so wie du denkst!“ Leni hatte keine Lust im Detail es Ilse zu erklären. Allerdings ein wenig neidisch machen wollte sie sie schon.

„Soll ich's dir zeigen? Willst es spüren?“ „Deine Unterwäsche ist mir eigentlich egal!“ erklärte Ilse. Allerdings neugierig wäre sie schon gewesen. Sie fühlte wie auch sie die Vorstellung, dass Leni grad mächtig erregt war nicht kalt ließ.

Ilse hätte zu gern zwischen Lenis Beine gelangt. Sie mochte Frauen gleich gern wie Männer. Aber sie scheute sich doch hier in der Klasse zu auffällig war es, wenn sie der Leni unter den Rock griff. Doch einen ganz kleinen Rest von Schamhaftigkeit hatte sie die Ilse, wenn auch an zu merken ist, dass es nicht besonders viel war. Meistens war es auch bei ihr so, dass sie ihre Schamhaftigkeit für einen guten Fick ganz schnell vergaß.

Und dann tat die Leni etwas, was sie im Nachhinein nicht wirklich erklären konnte. Sie rutschte auf ihrem Sessel hin und her. Sie zog und zerrte an ihrem Höschen, einmal lüpfte sie ihren Popo kurz und dann hatte sie es geschafft. Der Stoff rutschte zu ihren Knien. Sich kurz umblickend ließ Leni das Wäschestück zu ihren Knöcheln gleiten und stieg heraus. Kurz tauchte sie unter den Tisch und stieg aus dem Höschen.

Sie packte es und knüllte es zusammen. Dann drückte sie es Ilse in die Hand. Ilse erschauderte, das hatte sie selbst einer Leni nicht zugetraut. Ilse knüllte das Höschen zusammen. Ganz deutlich spürte sie Lenis Feuchtigkeit. Am liebsten hätte sie an dem Stoff geschnuppert. Sie nahm sich vor, das später nach zu holen. „Hast du ein Tampon dabei?“ fragte Leni. „Wenn du fällig bist, könntest du auch selber dran denken!“ motzte Ilse, kramte dann aber doch in ihrer Schultasche und fand das Gesuchte dabei verstaute sie Lenis Höschen.

Inzwischen suchte Lenis Blick Ralf. Der dunkelhaarige Typ war schon nach ihrem Geschmack. Sein Machogehabe brachte bei Leni auch besondere Seiten zum Schwingen. Nachdenklich sah sie ihn an. Eine schnelle harte Nummer war es mit ihm allemal gewesen. Doch allerdings irgendwie dann auch zu schnell. Er war ein ausgesprochener Schnellspritzer der Ralf, und dabei lang nicht so standhaft wie Franz. Leni seufzte, sie wollte eigentlich mehr.

Leni pellte den Tampon aus der Schutzhülle.

Ilse sah ihr interessiert zu. „Du willst ihn dir doch nicht jetzt reinstecken?“ fragte sie ungläubig. „Was denn sonst?“ gab Leni zurück. „Ich sagte es ja schon, ich rinne aus, und ich hab keine Lust eine Pfütze auf dem Stuhl zu hinterlassen und mich dann in der nächsten Stunde noch selber rein zu setzen. “ Als Leni den Tampon unter den Tisch zwischen ihre Beine bugsierte, hatte Ralf her gesehen. Er riss ungläubig die Augen auf und in Gedanken strich er die schnelle Nummer mit der Leni hinter der Bühne, die er sich vorgenommen hatte sofort aus seinen Gedanken.

Er deutete das Gesehene als Absage. Nie wäre es ihm in den Sinn gekommen eine Frau während ihrer Tage…, nein das ging ja gar nicht. Die Freuden des Hintereingangs hatte er auch noch nicht erleben dürfen, dazu war er zu sehr Macho, und wie er wenn die Sprache darauf kam immer wieder betonte keineswegs schwul. Leni sah immer noch zu ihm, hatte bemerkt wie sehr er erschrocken war. Sie musste sich sehr zusammen nehme um nicht laut hinaus zu lachen.

Sie verstand den Macho, der den Eindruck haben musste sie hätte ihre Tage.

Dann schrieb sie einen Zettel. Es gäbe auch noch einen anderen Eingang, schrieb sie Ralf. Der war darüber so schockiert, dass er beinahe Blödel auf sich aufmerksam gemacht hätte. Leni registrierte die Verwirrung, in die sie ihn gestürzt hatte. Ralf, das war für sie sicher, würde heute keine Lust mehr haben sie zu vögeln. Und sie schrieb noch einen anderen Zettel.

Nach der sechsten Stunde K238.

Dr. Dr. Max Blödel spazierte noch immer durch die Reihen der Schüler. Die gewisse Unruhe die in der Klasse herrschte, war ihm nicht entgangen. Und es war ihm auch keineswegs entgangen, dass diese Unruhe von Leni ausging. Er kam der Leni immer näher. Und dann war er auf Höhe ihrer Bank. Der Zettel von Leni flatterte zu Boden. Er flatterte richtig schön, da sie ihn nicht zusammengelegt hatte.

Und er landete direkt vor Max Füßen. Das also war es. Da ging die stille Post durch die Klasse. Max war nicht geneigt das in seiner Stunde zu dulden. Er sah auf den Zettel. Er trat einen Schritt zurück. „Aufheben! Und herzeigen“, gebot er. Als Leni sich erhob sah Max in die Runde.

Die Leni baute sich vor Max auf und bückte sich nach dem Papier. Wenn er es unbedingt so wollte, sie war bereit noch eins drauf zu setzen.

Als sie sich bückte, sorgte sie dafür dass ihr Röckchen verrutschte und Max einen Blick auf ihre Hinterbacken erhaschte. Dann stand sie auch schon wieder und errötend, auch das schaffte sie in einer schauspielerischen Höchstleistung, überreichte sie Max Blödel den Zettel. Dabei schlug die Leni die Augen nieder.

Dr. Dr. Blödel las den Zettel. K238 das war der Abstellraum, in dem er die Leni gevögelt hatte. Und in dem er, oh du meine Güte, er musste versuchen sich nicht daran zu erinnern.

Ihr könnt es allerdings jederzeit nachlesen. Zu sehr schoss ihm bei der Erinnerung das Blut in die Lenden und verursachte eine nicht unerhebliche Beule in der Hose. Wie peinlich war das denn. Aber schön war es gewesen, weil so heftig. Und dann hatte sich Max bei der Leni abreagiert. Er schämte sich, weil er so ausgerastet war. Nie wieder hatte er sich vorgenommen wollte er so ausrasten. Es ging einfach nicht an, dass ein Pädagoge sich, warum auch immer, so hinreißen ließ.

Nicht gegen eine Schülerin. Obwohl, und das wusste der Max aus Anschauungsmaterial, diese Schülerin stand genau auf so was. Das hatte ihm die Leni ja auch in seiner Sprechstunde bewiesen. Max seufzte. Ein Dilemma, aber er nahm sich vor, den Knoten jemand anderem zum Lösen in die Hand zu spielen. Da traf es sich denn besonders gut, dass das Gymnasium eine neue Direktorin hatte. Sollte sie sich doch mit der Leni auseinander setzen, sollte sie ihr klar machen, dass ein Lehrer eine Respektsperson ist.

Max konnte bei diesem Gedanken schon wieder recht spöttisch grinsen. Er faltete den Zettel zusammen und setzte seine Runde durch die Klasse ohne weiteren Kommentar fort.

Leni sah ihm enttäuscht nach. Sie hatte sich eine andere Reaktion erwartet. Und dann betrachtete sie sie Sache etwas nüchterner. Hätte er ihr in der Klasse das Rendezvous bestätigen sollen? Hatte sie sich das erwartet? Irgendwie fand sie seine Coolness klasse.

Nur war sie absolut unsicher, ob ihre Botschaft verstanden worden war. Sie hätte doch nicht schreiben können, dass er nach K238 kommen sollte, weil sie seinen Schwanz brauchte? Doch, genau das. Es hätte ihm ganz sicher eine eindeutigere Reaktion entlockt. So hatte sie vermutlich den Fick mit Ralf verspielt und mit Max hatte sie sich nicht wirklich was Vernünftiges ausmachen können. Leni seufzte und versuchte still zu sitzen, so gut es in ihrem aufgewühlten Zustand nur eben möglich war.

Endlich war die Stunde vorbei. Max Blödel rauschte mit all seinen Unterlagen so schnell aus der Klasse, dass man hätte meinen können er wäre von der Tarantel gestochen worden. Leni grinste. Sie hatte auch ganz deutlich die Beule in seiner Hose gesehen. Sie schloss daraus, dass der intellektuelle Bolzen bereit stand. Na wo er sich abreagieren konnte hatte sie ihm ja mitgeteilt. So dachte sie, dass ihre Chancen nicht wirklich schlecht stünden.

Und Max setzte sein Vorhaben auch gleich in die Tat um. Er hoffte nur Dr. Edith Lurch in der Direktion an zu treffen. Obwohl sie neuerdings Direktorin geworden war hatte Edith drauf bestanden, weiter zu unterrichten. Sie sagte sie wäre es ihren Schülern schuldig. Und das Schuljahr dauerte ja auch nicht wirklich mehr lange. Sie war sicher bis zum Ende dieses Schuljahres durch zu halten. Im nächsten Jahr, da wollte sie weniger unterrichten und sich dafür gesteigert den Aufgaben der Direktorin widmen, vorerst aber musste beides zusammen erledigt werden.

„Ist Frau Direktor da und zu sprechen?“ fragte Blödel Jutta die Sekretärin. Edith hatte sie behalten. Eine gute Sekretärin war schwer zu bekommen und Jutta kannte den Laden sozusagen aus langer Erfahrung. „Aber ja, Frau Direktor ist in ihrem Büro! Ich meld sie gleich an. “ Blödel wollte Jutta beiseiteschieben und einfach in die Direktion stürmen, besann sich dann aber und ließ Jutta vor. „Dr. Blödel möchte die Frau Direktor sprechen!“ erkläre Jutta nachdem sie artig angeklopft hatte und Edith sie herein gebeten hatte.

„Danke Jutta er soll doch bitte herein kommen!“

Max trat ein. Er ließ seinen Blick durch die Direktion schweifen. Nichts schien sich geändert zu haben. Der große Schreibtisch thronte noch immer vor dem Fenster und Edith dahinter machte eine sehr gute Figur. Max seufzte. Zu sehr hatte er sich gewünscht, er würde diesen Platz einnehmen. Aber dann grinste er doch schadenfroh. Ja wirklich schadenfroh, denn so konnte er sein Problem, einfach hier abladen.

Edith musste damit fertig werden.

„Na Herr Kollege, nehmen sie Platz. Was ist so wichtig, dass sie damit zu mir kommen?“ Max schluckte. War es denn wirklich eine so gute Idee gewesen sich über die Leni beschweren zu wollen? Aber dann sagte er sich, dass Edith ja nicht wissen konnte, was zwischen ihm und ihr gewesen war und jetzt und hier ging es darum die Göre davon ab zu halten, ihn weiter zu belästigen.

Oder sollte er der Dr. Lurch die ganze Geschichte erzählen? Sollte er ihr wirklich erzählen, dass er die Leni in der Abstellkammer zu seiner Entspannung missbraucht hatte? Müsste er dann nicht ganz am Anfang beginnen? An dem Anfang nämlich wo sie, Edith, ihn nach K238 bestellt hatte. Oh du meine Güte, das war dann doch zu peinlich. Noch peinlicher die Sache, dass ihn der Hausmeister beim Spannen überrascht hatte. Nein, das alles sollte am Besten unerwähnt bleiben.

Mit einem Mal erschien Max seine Idee Leni bei der Direktorin an zu schwärzen nicht mehr ganz so gut.

Sicherlich würde sie ihn fragen, wie die Leni grad auf diese Abstellkammer kam. Wollte er das? Da käme dann seine ganze Verfehlung heraus und vermutlich musste er seinen Abschied nehmen. Ach warum nur hatte er sich nicht beherrschen können? Und dann war da auch noch die Sache in der Sprechstunde. Also von der Sprechstunde ahnte doch wohl niemand etwas oder? Und wie sollte er schließlich seiner ehemaligen Kollegin und jetzigen Chefin erklären, dass er fürchtete der Leni zu verfallen, dass er Angst hatte sie könnte es ausnutzen.

War diese Fickbekanntschaft schon etwas mehr? Oder hatte Max nur Angst vor den Konsequenzen?

„Brauchen sie noch etwas?“ fragte Jutta von der Tür her und riss Max aus seinen Gedanken. „Danke Jutta. Kaffee vielleicht?“ Max nickte dankbar. Jutta kam mit dem Kaffee. Max schlürfte das heiße bittere Getränk und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Was wollte er eigentlich hier? War es wirklich eine so gute Idee sich über die Leni zu beschweren? Wollte er denn, dass Edith die Sache unterband? Konnte sie das denn? Konnte sie ihm helfen? Oder sollte er nicht viel lieber einfach nur nach K238 gehen und die Leni ordentlich durchrammeln? Er durfte es doch eigentlich nicht.

Aber genau das machte den besonderen Reiz aus.

Edith sah Max an und sie sah, dass er sich nicht wirklich schlüssig war. Deshalb setzte sie etwas unwirsch nach. „Na?“ „Ich weiß auch nicht, Frau Direktor, „wie ich es sagen soll. “ Begann Max. „Die Sache ist mir peinlich. Ich meine es geht um die Leni. “ „Aha!“ sagte Edith. Sie erinnerte sich an das Video das Franz und sie gemacht hatten von Max in der Abstellkammer.

Sollte sie ihm sagen, dass sie Bescheid wusste? Sie entschied, dass er ruhig noch etwas zappeln sollte. Immerhin wusste Edith sicher, dass die Leni keinen Schaden genommen hatte. Fürchtete Max jetzt etwa Konsequenzen? Und wenn, er würde sie doch selber zu tragen haben. Edith lächelte ihn an.

„Sie macht mir eindeutige Angebote, und ich möchte das eigentlich nicht. “ Edith erinnerte sich und hätte ihm beinahe gesagt, dass sie Bescheid wusste.

Sie hätte sich selber verraten, wenn sie ihm irgendetwas darüber, dass es wohl doch er gewesen war, der sich genommen hatte was er wollte, gesagt hätte. Im letzten Moment hielt sie sich zurück. Vielleicht wäre es doch besser, den Posten mit all seinen Verwicklungen und Geheimnissen auf zu geben. Sie musste sich ganz dringend auch mehr der Leni widmen, das hatte sie sich fest vorgenommen. Allerdings, und das gestand sie sich ein, war das nicht wirklich die Aufgabe einer Direktorin.

Die hätte doch Abstand benötigt und nicht die direkte Verstrickung in die Ereignisse.

„Ich kümmere mich darum!“ versicherte Edith lapidar. Dabei so überlegte sie, kam ihr durchaus zugute, dass sie mit der Leni anders umspringen konnte wie mit jeder anderen Schülerin. „Sonst noch was?“ „Nein, das war's schon. Danke Frau Direktor!“ Max stand auf und verabschiedete sich froh, dass nichts von seinem Verhältnis zur Leni zur Sprache gekommen war.

Edith verließ kurz nach Max ihr Büro und ging heim.

Sie packte einige Sachen zusammen und ging zurück in die Schule. Sie packte die Tasche mit ihren Spielsachen, die hatte sie aus der Wohnung geholt, unter den Schreibtisch. Einen Augenblick überlegte sie ob sie Franz in die Direktion rufen sollte. Der Gedanke an die Spielsachen hatte sie zu heiß gemacht. Aber dann entschied sie sich dagegen. Die Leni hatte anzutanzen entschied sie. Und sie würde ihr die eindeutigen Angebote an Max austreiben. Sie war ihre Herrin, und genau das wollte sie der Leni wieder einmal klar machen.

Sie bat Jutta die Leni in die Direktion zu bestellen. „Sagst ihr, sie ist in die Direktion befohlen! Und sag es genau so!“ „Ja Frau Direktor! Gleich oder nach dem Unterricht?“ Edith überlegte einen Augenblick. Sie hatte selber gleich eine Stunde zu halten, und für die Leni wollte sie sich Zeit nehmen. „Nach dem Unterricht!“

Jutta überbrachte die Botschaft. Leni freute sich. Allerdings war ihr auch etwas mulmig. Was hatte das zu bedeuten? Die Botschaft hörte sich wie ein Befehl zur Herrin an.

Allerdings passte da nicht dazu, dass sie ihr bis nach dem Unterricht Zeit ließ. War es vielleicht doch nur eine schulische Angelegenheit die Frau Direktor mit ihr zu besprechen wünschte? Na sie würde es erfahren.

Nun traf es sich, dass Dr. Edith Lurch die 6. Stunde zu unterrichten hatte und Leni nach der 5. fertig war. Wie befohlen sauste sie in die Direktion. „Wohin?“ fragte Jutta streng, als die Leni an ihr vorüber rauschte.

„Na zur Frau Direktor! Sie haben es mir doch selber ausgerichtet!“ „Frau Direktor ist nicht da! Sie hat noch eine Stunde. “ „Darf ich warten?“ „Natürlich!“ Jutta erlaubte der Leni dann ins Büro zu gehen und dort auf die Frau Direktor zu warten.

Edith kam nach einer Stunde, die sich für Leni wie eine halbe Ewigkeit abgefühlt hatte. „Gut dass du da bist. “ Sagte Edith. Und zu Jutta: „Absolut keine Störungen bitte in der nächsten Stunde.

“ Leni wurde richtig warm. Eine Stunde hatte Edith vorgesehen, eine Stunde lang wollte sie sich mit ihr befassen. Dann schloss Edith die Tür. Ganz langsam drehte sie sich zu Leni um. Die senkte den Blick. Oh weh, schoss es der durch den Kopf. Sie war zur Herrin befohlen worden und saß da in dem Sessel einfach so, und es dämmerte ihr dann doch, dass sie nicht einen Augenblick daran gedacht hatte, wie war das noch gewesen? Die Herrin hatte befohlen, dass sie sich nackt zu präsentieren hatte, wenn ihr Erscheinen befohlen war.

Und dann kam auch schon das Donnerwetter über Leni. Edith schimpfte sie richtig aus. Was für eine nachlässige Schlampe sie doch war und nichts könnte sie sich merken. „Wie hab ich befohlen, Schlampe, hast du dich zu präsentieren?“ Leni wusste es ganz genau. „Herrin du hast befohlen, dass ich mich nackt zu präsentieren habe. “ „Richtig! Und warum bist du dann noch immer angezogen? Und was fällt dir überhaupt ein hier im Sessel herum zu lungern? Also korrigiere das Schnellstens!“ „Ja Herrin!“

Leni fuhr hoch und streifte das Kleidchen, das sie heute anhatte ab.

Büstenhalter trug sie ohnehin nie einen. Sie warf das Kleid auf den Stuhl und machte sich an die Schuhe und Söckchen. „Die lass mal an!“ erreichte sie Ediths Stimme. Dann baute sich die Leni breitbeinig mitten im Büro auf. „Was meinst du, soll ich die Jutta um einen Kaffee bitten?“ „Herrin?“ „Ich meine soll ich dich meiner Sekretärin so präsentieren? Du dürftest natürlich so stehen bleiben, wenn sie mit dem Kaffee kommt!“ Leni überrieselte eine Gänsehaut trotz der Wärme im Büro.

„Herrin, es ist deine Entscheidung! Du wirst mich präsentieren, wenn du es für richtig erachtest!“ „Genau. Und was hat meine kleine Schlampe da?“ fragte Edith und zog an dem Bändchen das an dem Tampon hing. „Hab ich dir nicht aufgetragen, etwas hellblaues am Körper zu haben, wenn du deine Tage hast?“ „Herrin ich habe meine Tage nicht!“ „Und warum hast du dann ein Tampon?“ „Ich hab mich beim Blödel so nass gemacht, dass ich ausgelaufen bin Herrin!“

„Du geiles Luder!“ bellte Edith.

Allerdings konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Und du hast dem Max ein Angebot gemacht? Wolltest dich von ihm ficken lassen?“ „Ja Herrin! Aber er war nicht wirklich interessiert. “ „Schade für dich!“ Edith tauchte unter den Tisch und holte aus der Tasche die Peitsche, die sie erst neulich erstanden hatte. „Sieh her!“ verlangte Edith. „Was ich Schönes für dich gekauft habe!“ Leni riss die Augen auf. Sie fühlte wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und verhärteten.

Edith stand auf und umrundete Leni. Die hatte den Blick wieder gesenkt. Dann zog Edith den Tampon aus Lenis Fickloch. Sie rammte ihr einen Finger in die Pflaume. Der Tampon hatte so gut wie die ganze Feuchtigkeit aufgesaugt, dazu war er gemacht. Edith fühlte es. „Was meinst du Miststück, soll ich dich bevor ich dich auspeitsche, ein wenig fingern?“ Leni sagte nichts. Ediths Finger bohrte in ihrem Loch und fühlte sich gut an. Und Lenis Scheide produzierte wieder Feuchtigkeit.

„Na mein Ferkel, das fühlt sich doch gut an, sag?“ „Ja Herrin es fühlt sich gut an. “ „Dann wollen wir doch auch mal deinen Arsch beglücken, du magst es doch auch in den Popo!“ „Nein Herrin!“ „Was nein? Du magst es nicht? Das müssen wir schnellstens ändern. Wie soll ich dich dem Franz vorführen, wenn er dich nicht in den Hintern ficken kann?“ „Herrin ich mag es!“ Und da bekam die Leni zwei schallende Ohrfeigen.

„Herrin es ist nur so, dass ich mich nicht vorbereiten konnte. “ „Na da müssen wir dran arbeiten. Was meinst du?“ Edith trat vor Leni und packte sie an ihren Nippeln. Sie kniff die Finger feste zusammen und zog Lenis Nippel mit eine kräftigen Ruck in die Länge. Die knirschte nur mit den Zähnen. „So ists brav!“ lobte Edith. Dann zwickte sie die junge Frau in die Schamlippen und die Klit.

Leni keuchte lustvoll.

Herrlich wie ihre Herrin sie behandelte. Am liebsten hätte sie um mehr gebettelt. Edith trat zurück. Sie wog die Peitsche in der Hand. Sie freute sich darauf Leni die Peitsche über zu ziehen. Und schon diese Vorfreude erregte sie. „Du wirst dir einen Finger in deinen dreckigen Arsch schieben!“ verkündete Edith. Leni erschauderte. Sie zögerte einen Moment, aber Edith duldete es nicht. Die Peitsche sauste auf Lenis Rücken, hinterließ eine rote Spur.

Leni zuckte und wimmerte.

So heftig hatte sie den Schmerz nicht erwartet. Sie schloss die Augen. Ihre Hand wanderte zu ihrem Popo und sie rubbelte mit dem Zeigefinger über die Rosette. „Herrin?“ wimmerte sie. „Was Schlampe? Warum hast du den Finger noch nicht im Hintern?“ „Darf ich ihn etwas anfeuchten?“ Edith gestattete es großzügig und Leni schleckte den Finger ab, sabberte ihn mit ihrer Spucke voll. Dann brachte sie ihn wieder in Position und Edith konnte zusehen, wie sie ihn sich langsam in den Arsch trieb.

Derweil klatschte die Peitsche auf Lenis Brüste. Edith wies die Leni an sich schön mit dem Finger den Popo zu ficken. Leni gehorchte nur zu gern. Sie ließ sich in den Schmerz fallen, der sich von ihren Brüsten und ihrem Bauch ausbreitete. Dabei erregte sie der Finger zusätzlich und Leni keuchte geil.

Wenn Edith sie nicht aufgehalten hätte, wäre sie auf ihrem Finger gekommen, aber noch erlaubte Edith das nicht.

Leni hütete sich einen Kommentar ab zu geben, als Edith ihr befahl auf zu hören. Edith beobachtete wie sich Lenis Muskel langsam zusammen zog. Sie nahm sich vor, den Franz Lenis Arsch ficken zu lassen. Sie wollte zu gern sehen, wie sein Spargel in diesem prallen Hintern versenkt wurde. Dann erklärte Edith, dass es für den Ungehorsam, weil Leni sich nicht ausgezogen hatte wie es ihr befohlen war, Schläge mit der Peitsche gab. Leni bekam einen roten Kopf und eine feuchte Muschi.

Bevor sie mit der Auspeitschung begann musste sich Leni noch den Finger sauber lecken. Na den, den sie in ihrem dreckigen Arsch gehabt hatte. Edith grinste. Sie war sich sicher, dass die Leni in Zukunft mit einem entleerten Darm auftauchen würde. Dann arrangierte sie sie am Schreibtisch. Leni musste sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen, dabei stand sie mit gespreizten Beinen hinter dem Schreibtisch. Der Hintern war schön raus gestreckt und leuchtete Edith einladend entgegen.

Ohne weitere Vorwarnung schlug Edith zu. Leni heulte auf als die Schmerzen in ihrem Hirn ankamen. Oh, was war diese Peitsche heftig. Edith hatte richtig feste zu geschlagen. Ihre Sklavensau sollte schon was spüren. Sie ließ es sich nicht nehmen Lenis Dose zu rubbeln und zu ergründen wie sich der Schlag auf Lenis Nässe ausgewirkt hatte. Die kleine Sau war schön feucht, stellte Edith zufrieden fest. Wieder sauste die Peitsche auf Lenis Pobacken nieder.

Wieder jaulte Leni auf.

„Kannst du nicht still sein?“ fauchte Edith. „Nein Herrin, es ist zu heftig. Ich hatte noch keine Peitsche Herrin. Ich hab nicht gedacht, dass es so ist!“ „Na wie ist es denn?“ „Herrin, deine Behandlung ist sehr schmerzhaft. “ „Soll ich aufhören?“ Leni überlegte nicht einen Augenblick. „Nein Herrin bitte nicht aufhören, es sind schöne Schmerzen, weil du sie mir gibst!“ Edith schlug wieder zu. Sie hätte die Leni fragen sollen, ob sie sich klar war wie sie die Züchtigung beenden konnte, wenn es zu heftig wurde.

Irgendwie hatte sie die Befürchtung Leni hätte das Wort vergessen. ‚Ach das Wort worauf am Ende…‘ wie es der große Dichter formuliert hatte. Zugegeben in einem doch etwas anderen Zusammenhang.

Und dann schlug Edith wieder zu. Lenis Popo brannte fürchterlich aber sie empfand es als so geil, dass sie sich wünschte es möge nicht aufhören. Die Peitsche sauste wieder nieder. Leni registrierte es und sie registrierte auch, dass sich der Schmerz nicht nur in ihr Hirn fortpflanzte sondern jetzt unmittelbar als sehr heftige Reizung in ihre Muschi abstrahlte.

Edith merkte es auch, dass Leni nicht bloß feucht sondern klatschnass war. Und die Leni brüllte richtig.

Edith rammte jetzt den Peitschenstiel der Leni in die triefend nasse Muschi, ließ ihn dort stecken. Leni wimmerte und wand sich, hoffte, dass es weiter gehen möge, dass ihre Herrin sie weiter reizen würde und ihr einen Abgang verschaffen. Jetzt schrie sie vor geiler Verzweiflung, weil sie den Eindringling fühlte, der aber nur an seinem Platz blieb.

Dann holte Edith aus ihrer Tasche den doppelten Dildo. Eine herrliche Gelegenheit ihn aus zu probieren. Leni beruhigte sich etwas. „Ruhig!“ befahl Edith und Leni nahm sich zusammen. Herrlich brannte ihr Popo und schön füllte der Peitschenstiel sie aus. Sie hätte eigentlich zufrieden sein sollen, aber sie wollte mehr, sie wollte kommen. „Herrin, darf ich kommen?“ bettelte sie. „Bitte Herrin lass mich kommen!“

„Noch nicht!“ sagte Edith und Leni hatte sich drein zu fügen.

Edith ließ ihren Rock fallen. Ihre langen Beine steckten in weißen Strümpfen, die von einem weißen Strumpfgürtel gehalten wurden. Es sah wunderschön aus. Dr. Lurch hatte kein Höschen an. So trat sie vor den Schreibtisch. Sie zeigte die ganze Pracht der Leni. „Hersehen!“ befahl sie und Leni hob den Kopf und sah ihre Herrin an. Edith spreizte ihre Schamlippen und zeigte ihre feuchte Höhle ihrer Sklavin. „Siehst du, wie du mich wuschig gemacht hast?“ „Ja Herrin.

“ Edith spielte mit dem Dildo und führte ihn sich ein. „Weißt du was das ist?“ „Ja Herrin. “ „Damit werde ich jetzt, und ich hoffe das beantwortet deine Frage von Letztens, meine Lust an dir befriedigen. Ich werde uns damit ficken. Eine Seite für mich und die andere für dich. Sieh zu, dass du schnell kommst Kleines, denn wenn ich fertig bin…“ Edith ließ den Rest im Raum stehen. Sie befestigte den Dildo mit den Bändern, trat wieder hinter Leni.

Leni spürte den künstlichen Schwanz an ihrer Rosette und winselte. Edith gab sich rechte Mühe, aber auch der künstliche Schwanz war zu dick um in Lenis Arsch geschoben zu werden. So zog sie die Peitsche aus Lenis Muschi und drang in ihre Scheide ein. Der Dildo flutschte da ganz leicht. Da sie schon mal die Peitsche in der Hand hatte ließ sie die der Leni auf den Hintern klatschen. Edith wiegte sich leicht in den Hüften.

Leni röchelte nur noch, oh was war das ein geiler Fick. Dann zog Edith ganz heraus. Sie schlug mit der Peitsche von unten direkt auf Lenis Geschlecht. Leni kam durch den Schlag heftig und brüllte ihren Schmerz und ihre Lust hinaus. Edith grinste. Sie kam ebenfalls ein ganzes Stück weiter. Sie sah die sich windende zuckende Leni, die immer noch mit ihrem Orgasmus beschäftigt war. Nicht gerade sanft rammte sie den Dildo in das zuckende Sklavenmädchen.

Leni gurgelte, krallte ihre Fingernägel in den Schreibtisch. Edith fickte sie jetzt tief und heftig.

Noch einmal zog Edith zurück. Diesmal klatschte sie die Peitsche auf Lenis dralle Hinterbacken. Die waren schon ganz schön gerötet und zuckten bei dem heftigen Schlag. Wieder brüllte die Leni und auch diesmal hatte sie einen weiteren Höhepunkt überschritten. Leni ließ sich in Schmerz und Geilheit fallen und genoss die Behandlung die ihr ihre Herrin zuteilwerden ließ.

Sie spürte es kaum, dass Edith versuchte den Dildo in ihren Arsch zu schieben aber scheiterte. Sie spürte auch kaum wie ihre Herrin sie an den Hüften packte und ganz an sich zog. Edith fühlte den heißen Popo an ihrem Bauch und sich ganz in Leni bohrend kam auch sie heftig.

Leni rann ihr Geilsaft in Bächen über die Beine. Edith betrachtete es und lächelte. Mit der Kleinen hatte sie viel Spaß.

Sie ordnete sich und trug auch der Leni auf sich wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. „Danke Herrin. “ Murmelte Leni. Sie war rundherum schön befriedigt. Die Herrin war ganz wunderbar gut zu ihr gewesen und sie hatte es richtig schön genießen können. Dass ihr Hintern brannte war eine angenehme Begleiterscheinung. Es würde sie noch eine ganze Weile erinnern wie geil es gewesen war.

„Für nächstes Mal!“ sagte Edith. „Hörst du mir zu?“ „Ja Herrin.

“ Leni konzentrierte sich. Was wollte die Herrin noch von ihr? Galt es sich einen Termin zu merken? „Wenn du nächstes Mal zu mir befohlen wirst, dann hast du deinen Darm entleert, verstanden?“ „Ja Herrin!“ Durchaus etwas unangenehm, die Leni konnte wirklich nicht auf Befehl kacken, aber es gab ja ein Internet. Klistier schoss es ihr durch den Kopf, oder schlicht Einlauf, sie hatte schon davon gehört. Schon der Gedanke daran erregte sie wieder.

Vor allem der Gedanke, dass ihre Herrin offenbar nachdem sie heute ihr Fickloch benutzt hatte, auch ihren Arsch benutzen wollte war herrlich aufregend. „Und ich erwarte mir, dass du dir in den nächsten Tagen ein ärztliches Attest besorgst. Es soll bestätigen, dass du vor allem gesund bist und belastbar. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin ein Attest, ich habe verstanden. „

Wunderbar, die Herrin schickte sie zum Arzt. Sie sollte sich untersuchen lassen ob sie belastbar war.

Wie geil war das denn. Vermutlich würde sie dem Arzt erklären müssen, was es damit auf sich hatte. Wunderbar demütigend, aber wirklich ein Gedanke würdig einer Herrin. „Wisch dich ab, Schlampe, du läufst ja immer noch aus. Und nächstes Mal kommst du mir nicht ohne Höschen daher!“ Leni hob den Rock, wischte sich die Beine ab und wackelte mit ihrem Arsch, was ihr noch einen Streich mit der Peitsche einbrachte. Dann war sie entlassen.

Die Leni stolzierte regelrecht an Jutta vorbei und strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd. Jutta verstand es nicht und grinste deshalb nur zugegeben etwas dümmlich. Als Frau Direktor die Jutta bat einen Kaffee zu machen, sprach sie sie auf Leni an. „Was ist mit der Schülerin passiert?“ fragte sie. „Ich hab gesehen, dass sie richtig gestrahlt hat, was haben sie mit der gemacht?“ Edith war meilenweit davon entfernt diesmal der Sekretärin etwas Essentielles zu sagen.

Deshalb erwiderte sie nur lapidar: „Manchen Schülerinnen muss man Disziplin einbläuen. “ Jutta erinnerte sich an die Peitsche, die Frau Direktor gekauft hatte, als sie im Sexshop zusammen getroffen waren. Sie würde doch nicht…? Oder doch? Aber die Frau Direktor hatte doch einen Schüler dessen Erziehung sie besondere Aufmerksamkeit widmete. Jutta erinnerte sich genau, wie der Franz mit auf gerecktem Zepter in der Direktion gesessen war. Sie hatte gedacht, oh war das kompliziert. Hatte die Frau Direktor, nein, nein, Jutta pfiff sich geistig zurück.

Sie würde sich nie dazu versteigen zu vermuten, dass die Frau Direktor eben die Leni… Ja was denn nun? Und ganz und gar nicht in das Bild passte eine Peitsche. Wer gezüchtigt, diszipliniert wird, strahlt doch nicht oder?

So wie die Leni ausgesehen hatte. Sie hatte richtig gestrahlt. Und Jutta glaubte es doch zu kennen, diesen Gesichtsausdruck von Mädchen, die aus der Direktion kamen. Halling hatte ihn manchmal auf das Gesicht des einen oder anderen Mädchens gezaubert.

Aber Frau Direktor war doch eine Frau. Oder behandelte Frau Direktor ihre Schüler, und Jutta meinte alle Schüler, gleich welchen Geschlechts, behandelte sie sie etwa alle gleich? Aber das würde doch bedeuten… Jutta seufzte und versuchte den Gedanken nicht zu Ende zu denken. Es wäre zu Unwahrscheinliches dabei heraus gekommen.

Leni beeilte sich heim. Sie hatte einen gewaltigen Hunger und war sicher, dass ihre Mutter was vorbereitet hatte, das hatte sie ja doch immer.

Es stellte sich allerdings heraus, dass Leni mit ihrem verhauenen Hintern nicht wirklich entspannt bei Tisch sitzen konnte. Natürlich fiel das ihrer Mutter auf und sie redete sie darauf an. „Was ist los mit dir, warum setzt du dich nicht ordentlich zu Tisch?“ „Oh ich hab etwas Probleme mit dem Sitzen!“ „Probleme?“ „Na ja…“ „Was ist los? Auf der Stelle sagst du mir warum du nicht sitzen kannst. “ „Na, ja ich hab Hiebe bekommen, wenn du es unbedingt wissen willst!“

Lenis Mutter atmete erst mal richtig durch.

Wie war das gewesen? Hiebe, das konnte doch nicht sein. Die Leni war aus dem Alter heraus, wo sich die Schulkindern mitunter gegenseitig… Leni sah wie hinter Mamas Stirn die Gedanken arbeiteten. Sollte, durfte sie mehr sagen? Allerdings war Leni alt genug und deswegen auch nicht wirklich bereit Mama Auskunft zu geben. Sie würde es ohnehin nicht verstehen. Oder? Leni saß verdreht am Tisch und aß mit Appetit. Dann war sie fertig. Sie dachte das Thema wäre durch, aber sie hätte ihre Mutter besser kennen sollen.

Als Leni aufstand und auf ihr Zimmer gehen wollte, hob ihre Mama ihr Röckchen an. Sie erschrak über den Anblick, der sich ihr bot. Lenis Hintern begann blau und gelblich zu schimmern. Sie hatte wirklich böse Hiebe bekommen. Lenis Mama war den Tränen nahe. Natürlich drang sie so lang in sie, bis sie Auskunft bekam.

Sie konnte gar nicht glauben, was sie zu hören bekam. „Was?“ fragte sie ein ums andere Mal.

„Die neue Direktorin hat dich so zugerichtet? Was hat man sich denn dabei gedacht so ein Scheusal zur Direktorin zu bestellen. Das geht ja gar nicht!“ „Mama!“ „Na weil's doch wahr ist! Das sind ja Methoden wie im Mittelalter. Am liebsten ging ich hin und sagte der Tussi die Meinung. Mein Kind so zu zurichten! Eine bodenlose Frechheit ist das. Ich werde…“ „MAMA! Du wirst gar nichts! Misch dich da bloß nicht ein!“ Genau das hätte Leni nicht sagen sollen.

Ihre Mama rastete völlig aus. Leni hörte es sich schweigend an.

Sie überlegte angestrengt, ob sie ihrer Mutter einen Tipp geben sollte, ob sie vielleicht sagen sollte was sie bewegte? Sollte sie erklären, konnte sie erklären, dass sie es liebte von ihrer Lehrerin so behandelt zu werden? Konnte ihre Mutter das verstehen? Würde sie es überhaupt versuchen, Leni zu verstehen? Sie seufzte, aß fertig und verzog sich auf ihr Zimmer.

Sie hatte entschieden, dass es ihre Mutter nichts anging, da sie es ohnehin nicht verstehen würde. Damit war für Leni die Sache erledigt.

Zum Abendessen kam sie nicht aus ihrem Zimmer. Sie ahnte nicht, dass ihre Mutter sich wirklich Sorgen machte und da sie nicht weiter wusste ihrem Mann beim Abendessen ihren Kummer berichtete. Lenis Vater hörte zu und war leicht bis eher stärker genervt. Er hatte sich doch eigentlich erhofft, dass er sich mit Lenis Erziehung nicht mehr zu beschäftigen brauchte.

Und dann so was. Er hatte verstanden, dass seine Tochter Prügel bezogen hatte. Da seine Frau gar keine Ruhe gab, nahm er sich vor sich darum zu kümmern.

So kam es, dass er nach dem Essen nach Leni rief. Die konnte sich nicht erinnern, dass ihr Vater sie jemals zu sich gerufen hatte. Längst hatte sie sich frische Unterwäsche und einen Jogger angezogen. Als Leni vor ihm stand meinte er: „Deine Mutter hat mir da was erzählt, dass du den Hintern verhauen gekriegt hast? Is da was dran?“ Leni wurde vor Verlegenheit rot und nickte.

„Ich hab es ja nicht wirklich glauben wollen“, stellte Uwe fest. „Deine Mutter meint es sieht fürchterlich aus und du könntest gar nicht mehr richtig sitzen. Wenn dem so ist, Leni, dann müssen wir drüber reden. “ „Müssen wir nicht!“ stellte Leni fest. Uwe traute seinen Ohren nicht. Reflexartig schoss seine Hand vor und landete klatschend im Gesicht seiner Tochter. Da versuchte er, sich um die Probleme seiner Tochter zu kümmern und dann wollte sie nicht mal drüber reden? Aber da war sie bei ihm an den absolut falschen geraten.

Er hatte sich vorgenommen, der Sache auf den Grund zu gehen und das tat er jetzt.

„Ich will es sehen!“ verlangte er. Leni wurde noch roter. Sie konnte sich nicht erinnern, wann ihr Vater sie zum letzten Mal nackt gesehen hatte. Das musste schon ewig und noch länger her sein. Sie erinnerte sich bloß, dass es ihr immer ziemlich peinlich gewesen war und dass sie es deshalb schon sehr früh vermieden hatte.

Dass sie sich beim Duschen einschloss war eine Auswirkung davon. „Na los, Mädchen, dreh dich um und zieh deine Hose runter!“ bellte er jetzt. Leni wäre am liebsten davon gelaufen oder noch lieber im Boden versunken. Musste sie ihrem Vater wirklich ihren Arsch präsentieren? Es war einfach nur peinlich.

„Paps, es ist nicht wirklich schlimm! Und ich hatte es verdient. “ „Was verdient? Ich hab mal gehört, dass es nicht mehr üblich ist, Schläge in der Erziehung ein zu setzen!“ „Paps, es ist nicht so wie du denkst!“ „Ach und die junge Dame weiß ja ganz genau, was ich denke, wie?“ Leni seufzte.

„Also was ist jetzt? Wird's bald oder muss ich nachhelfen?“ „Paps, ich meine, es ist nicht wirklich schlimm, Mama übertreibt, und…“ Leni hoffte immer noch davon zu kommen ohne ihren Hintern herzeigen zu müssen. „…ich wollte es so!“ „Aha, du wolltest, dass man dir den Arsch verhaut?“ Uwe schüttelte den Kopf. Das war etwas, das er gar nicht verstehen konnte. Er war da viel zu einfach gestrickt. Leni nickte, sagen konnte sie in der Situation nichts mehr.

Lenis Mutter saß still am Esstisch. Sie hatte das Nicken ihrer Tochter wohl bemerkt. Und Lenis Mutter begann zu verstehen. Warum nur hatte ihre Tochter nicht mit ihr geredet? Warum nur hatte sie nicht wenigstens eine Andeutung gemacht? Lenis Mutter war gar nicht so verschieden von ihr. Und sie hätte sich gewünscht, sie hätte ihren Uwe dazu gebracht… Aber Uwe war ich erwähnte es schon eben einfach gestrickt. Dazu kam seine Erziehung, und die sah nicht vor, dass man eine Frau anfasste, grob anfasste.

Allerdings brach in dem Moment für ihn eine Welt zusammen. Er war auch der Meinung seine Tochter hätte zu gehorchen. Wenigstens hatte er immer versucht ihr das beizubringen. So kam es, dass er Leni packte und ihr die Jogginghose mit einem schnellen Griff zu den Knien hinunter zog. Und in dem Augenblick wo er den prallen Popo seiner Tochter freilegte und betrachtete, kam ihm in den Sinn, dass sie einen ganz tollen Arsch hatte.

Und Uwe war ein Mann. Lenis Hintern zeigte noch immer die Spuren der Behandlung die ihm Dr. Lurch hatte angedeihen lassen. Uwe legte seine Hand auf die Hinterbacken seiner Tochter. „Siehst du Papi es ist nicht wirklich schlimm!“ wisperte sie. Dabei versuchte sie ihre Jogginghose wieder hoch zu ziehen.

Uwe gefiel der Anblick viel zu sehr, als dass er es gestattet hätte. So musste Leni es aushalten, dass ihr Vater ihren Arsch ansah und tätschelte.

Warum nur hatte Paps nicht schon früher gesehen, dass sie eine Frau war? Warum nur…Tausend verschiedene Gedanken rauschten der Leni durch das Hirn. Sie verstand es nicht. Jetzt, da sie halbnackt da stand, und ihr Vater sich ihrer Kehrseite widmete, überkam sie die Lust. Die Leni wurde mit einem Mal unheimlich scharf. „Sieht scharf aus!“ sagte auch Uwe. Eigentlich hatte er etwas anderes sagen wollen, so in der Art, dass es fürchterlich war, und dass es nicht anging, aber das brachte er nicht heraus.

Lenis Mutter überlief eine Gänsehaut. Sie hatte das geile Knistern, das in dem Moment den Raum erfüllte, mitbekommen. Sollte sie eingreifen? Wie weit würde Uwe gehen? „Schatz und es war deine Direktorin, die dich so zugerichtet hat?“ fragte sie. „Ja Mama!“ Leni sah ihre Mutter an. Sie realisierte, dass ihre Mama offenbar versuchte sie zu verstehen. „Es war schön Mama!“ Die nickte. Zu der Ungeheuerlichkeit, dass ihre Tochter sich offenbar geholt hatte was sie mochte gesellte sich nun die nächste Erkenntnis.

Und die war mindestens ebenso ungeheuerlich. Leni hatte es sich von einer Frau geholt. „Du magst sie wohl, deine Direktorin?“ „Ja Mama. Verstehst du mich wenigstens ein bisschen?“ Lenis Mama seufzte, hätte es nicht ein Mann sein können? Musste es eine Frau sein? „Kind ich versuche es!“

Leni lächelte ihr dankbar zu. Uwe überkamen mit einem Mal völlig andere Gefühle. Seine Tochter besonders ihr blau schillernder Arsch machte ihn unheimlich an.

„Nun meine Liebe, du sagtest selber, du hattest es verdient!“ begann er. „Ja Papa!“ Immer noch versuchte Leni sich die Hose hoch zu ziehen. „Lass das! Steig aus dem Teil endlich heraus. Ich bin mit dir noch nicht fertig, meine Dame!“ Leni zitterte, es war so schön, Papa besah sich ihren Hintern. Vielleicht würde er ja…? Oh warum hatte er sie nicht viel früher wahrgenommen? Warum hatte er sie nicht wirklich streng erzogen? Ah, wenigstens jetzt schien er gewillt ihr Aufmerksamkeit zu schenken.

„Meinst du nicht, Leni, dass es doch wohl einem Vater zusteht, seine Tochter zu verprügeln?“ Lenis Herz hüpfte vor Freude. Ihr Papa machte alle Anstalten ihr den Arsch zu verhauen. „Ab in dein Zimmer!“ befahl Uwe. „Ich komm in zwei Minuten! Da kniest du nackt auf dem Stuhl! Ich werde, da du es verdient hattest, die Bemühungen deiner Lehrerin unterstützen! Eltern und Schule müssen zusammenarbeiten!“

Da meldete sich auch Lenis Mutter: „Ich finde es nicht recht, wenn du eine Familienangelegenheit, und die Erziehung der Tochter ist Familiensache, da gibst du mir doch recht, privat abmachen willst! Ich bin auch Familie und ich finde es gehört hier und jetzt abgemacht!“ Leni erschauderte.

So hatte sie ihre Mama noch nie reden gehört. Und es war herrlich, dass sie dabei sein wollte. Machte es sie auch an, würde es sie erregen zu sehen, wie ihre Tochter verhauen wurde?

Uwe genierte sich etwas vor seiner Frau. Na ja, nur etwas. Nicht, weil er spürte wie sich sein Schwanz streckte, und ihm die Hose zu eng wurde. Damit, dass das seine Frau mitbekam, hatte er kein Problem.

Sie kannte seinen Lümmel. Oft genug hatte er ihn ihr eingepflanzt und er schätzte es auch ganz besonders, wenn sie ihn in den Mund nahm. Was ihn etwas irritierte war die Tatsache, dass ihn seine Tochter, besser gesagt der Anblick ihres nackten Popos so anmachte. Unwillkürlich stellte er Vergleiche mit dem Arsch seiner Frau an. Ohne Zweifel war Leni Grits Tochter. Derselbe Körperbau, der gleiche geile Arsch, nur der der Tochter eine Spur straffer.

Sollte er wirklich hier und jetzt seiner Kleinen den Hintern verhauen? Als sogenannte Erziehungsmaßnahme? Oder war es nicht einfach bloß weil es ihn anmachte? Und warum hatte die Leni gesagt sie hätte es verdient? Es dämmerte ihm die Erkenntnis, die seiner Grit auch gekommen war, die Leni stand offenbar drauf. Und wie war das mit der Mutter? Warum hatte sie nie etwas in der Richtung…? Doch hatte sie, aber er hatte immer eisern an sich gehalten, es ging nicht an seine Frau zu verprügeln, oder hätte er es tun sollen? Hier mit der Leni, das war etwas anderes.

Man hatte ihm nicht beigebracht, wie man eine Tochter zu erziehen hat, da fand er es ganz ok ihr auch den Arsch zu verhauen, wenn sie es brauchte. Und je weiter er überlegte, desto klarer sah er, dass es nicht wirklich eine Sache von Erziehung war. Aber was war es denn?

Während Uwe noch versuchte sich klar zu werden, nahm Grit ihre Tochter in den Arm. „Du magst das?“ fragte sie.

„Und sag mir die Wahrheit, ich kann sie vertragen!“ „Ja Mama, ich mag es. “ „Du musst mir mal erklären, wie es ist. “ „Aber ja! Mama, hast du ein Problem damit?“ „Nein Kind, ich hab kein Problem. Ich finde es ganz toll, dass du es dir geholt hast, wo du gemerkt hast, was du willst. Ich nehm an, du weißt es ja noch nicht so lange oder?“ „Nein, noch nicht lange. „

„Und wie Schatz, wie ist das mit deiner Direktorin? Ich meine hättest du nicht wirklich versuchen können…, hat es keinen Mann gegeben, der es gebracht hätte? Nicht, dass du denkst ich hätte ein Problem.

Magst du deine Direktorin?“ „Ich mag sie wirklich. Vielleicht liebe ich sie auch ein bisschen. Der Sex mit ihr ist einfach eine Wucht. “ „Sex mit der Direktorin?“ „Na ja, es hat sich halt so ergeben. Aber ich mag durchaus auch Männer. Ein schöner, kräftiger Mann…“ Dabei dachte Leni an den Franz, der zwar, und sie gestand es sich unumwunden ein, auf den ersten Blick nicht wirklich nach einem kräftigen Mannsbild aussah aber dafür konnte er herrlich schlagen und sein Pimmel im Hintern war auch nicht zu verachten.

„Meinst du Papa wird mich verhauen?“ „Ja, das denke ich schon. Und da du es magst, sollst du es richtig genießen. Ich wünschte, er hätte mich mal…“ „Mama!“

„Was Schatz? Ich stell es mir vor, ich versuche mir den Schmerz vor zu stellen und ich kann mir nicht helfen, aber ich finde es geil. Es macht mich an, wenn dein Papa so auftritt wie vorhin. Es war schön wie er dir die Hose runter gezogen hat, keinen Widerspruch duldend.

Ich denke ich verstehe dich. Und was meinst du wohl Lenischatz, warum ich ihn nicht mit dir ins Zimmer hab verschwinden lassen?“ „Warum?“ „Ich will es sehen, wie es dich geil macht, und wenn ich's schon nicht selber kriegen kann, dann will ich's mir wenigstens vorstellen können. Und wenn ich mir meinen Uwe so anschaue, dann könnt ich mir fast vorstellen…“

„Was Mama kannst du dir vorstellen?“ „Siehst du wie er erregt ist? Wie sich sein väterliches Schwert aufgerichtet hat?“ „Du meinst er hat einen Ständer?“ „Ja einen ganz gewaltigen, glaub mir ich kann das beurteilen.

Und den will ich. “ „Mama!“ „Na ja, ein bisschen hatte ich auch Angst, dass er dich ficken könnte. “ „Wäre das schlimm für dich?“ Einen Augenblick überlegte Grit. Was sollte sie ihrer Tochter sagen? Störte es sie, wenn ihr Mann seine Tochter vögeln würde? „Sag Mama?“ bohrte Leni. Sie hatte den Schwengel ihres Papas gesehen, und hoffte inständig, dass er ihn ihr einsetzen möge. „Stört mich schon etwas. “ Stellte sie klar. „Schade!“ meinte Leni.

„Ich hatte es mir grad vorgestellt und die Vorstellung hatte durchaus was für sich. “ „Du bist eine ganz versaute kleine Schlampe!“ grinste Grit. „Stellt sich vor sich vom Papa ficken zu lassen. “ „Ach Mama, deine Reden machen mich noch heißer als ich ohnehin schon bin. “ Und dann sagte Grit etwas, was sie sich nie hatte vorstellen können, dass es über ihre Lippen geschweige denn in ihre Vorstellung kommen könnte.

„Ich würd gern sehen, wie er dich in den Popo fickt!“ „Mama!“ „Doch Kind, das macht mich unheimlich an.

“ „Und warum ausgerechnet in den Arsch?“ „Weil ich doch weiß wie nachlässig du mit der Pille umgehst!“ Leni kicherte. Papas Schwanz im Hintern wäre sicherlich nicht schlecht dachte sie. Allerdings war es erst dem Franz gelungen ihren Popo zu penetrieren. Leni sah sich nach ihrem Erzeuger um und erschrak beinahe. Seine Hose wölbte sich und ließ ein prächtiges Geschlechtsteil vermuten.

Grit schob ihre Tochter von sich und trat zu ihrem Mann.

Mit geschickten Fingern zog sie ihm die Hose runter. „Was machst du?“ fragte er obwohl er es ganz genau wusste und es ihm im Grunde nicht ganz unangenehm war. Aufrecht stand der prächtige Schwanz, bereit in ein heißes feuchtes Loch geschoben zu werden. Grit ging auf die Knie und schnappte sich den Ständer. Sie brauchte die Vorhaut nicht erst zurück schieben, er hatte schon ganz von selber sein Käppchen abgelegt. Grit holte ihre Titten ans Licht, presste sie zusammen und Uwes Schwanz dazwischen.

Sie wusste, dass er gerne zwischen ihre Melonen rieb. „Du wirst gleich deine Tochter verhauen. “ Sagte sie. Wie sie es sagte klang es nicht wie eine Frage sondern wie eine Feststellung. „Ich seh, dass dich diese Vorstellung scharf macht! Ich mach dich noch ein bisschen heißer mein Lieber, damit du sie danach auch ganz sicher in den Hintern fickst!“

Uwe glaubte es nicht. Hörte seine Frau zwar, aber konnte es nicht fassen.

So ordinär drückte sie sich sonst nicht aus, was war bloß in sie gefahren? Das Futteral der Brüste fühlte sich an seinem Schwanz herrlich an. Keine Chance einen klaren Gedanken zu fassen. Immer geiler wurde die Situation, und wenn Grit so weiter machte, konnte er für nichts mehr garantieren. „Aber, aber…“ versuchte er zu protestieren. „… sie ist doch meine Tochter, ich meine ich kann sie doch nicht einfach so,…“ „doch, das wirst du doch wohl können.

“ Uwe versuchte einen weiteren Protest. „Bleibt alles in der Familie!“ grinste Grit und sah zu ihm hoch. „Ja, bleibt in der Familie“ keuchte Uwe. „Ohh, das ist guuuut!“

Grit hatte seinen Schwanz sich in den Mund geschoben. Uwe packte sie am Kopf und begann seine Frau, die nicht zurückweichen konnte, in den Mund zu vögeln. Ganz tief in den Rachen schob er sich vor und Grit würgte ordentlich. So hatte er sie noch nie her genommen, aber oh Himmel, war das herrlich.

Endlich, endlich zeigte er sich mal als ganzer Kerl. Ja er würde seine Tochter glücklich machen, da war sich Grit sicher und vielleicht ja auch sie ein ganz kleines bisschen? Sie gab sich völlig hin und ließ ihn machen.

Leni genoss das Bild ihrer Eltern. Papa der da stand und den Kopf seiner Frau hielt, in deren Maulfotze er heftig rammelte. Wenn er so weiter machte, würde er seiner Frau in den Rachen spritzen, dachte Leni.

Sie schlüpfte aus dem Rest ihrer Kleidung und trat auf das Paar zu. Sie hängte sich an ihren Papa und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Und dann waren beide überrascht, weil sie es so dem jeweils anderen nicht zugetraut hätten. Uwe ließ Grits Kopf los und die Leni packte den Schopf ihrer Mutter und zog ihn sich zwischen die Beine. Grit wusste gleich, was ihre Tochter erwartete und schlabberte durch Lenis nasse Furche

Endlich löste sich Leni von ihrem Papa.

„Sieh es dir genau an Mama!“ sagte die Leni und ging zum Esszimmertisch. Sie legte ihren Oberkörper bäuchlings drauf, stand mit ihren Beinen noch am Boden. Ihr Popo war wunderbar raus gestreckt und ihr Körper abgewinkelt. Uwe schaute wieder. Er genoss erst mal das geile Bild. Dabei stellte er sich seine Jugendliebe vor. Nicht dass die Leni keinen tollen Arsch gehabt hätte, aber der Hintern von Liv hatte ihn vor Jahren total angemacht. Zu gern hätte er, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Grit trat zu ihrer Tochter, die bereit auf dem Tisch lag. „Willst du es wirklich?“ fragte sie noch einmal. „Ja Mama!“ Grit streichelte Lenis Arschbacken. Herrlich straff waren sie. Sie zog sie ein wenig auseinander und Leni murrte etwas. „Was?“ fragte Grit. „ Ach Mama, könntest du mir denn nicht einen Finger oder zwei…?“ „In die Muschi schieben?“ vollendete Grit. „Ja Mama, das wäre jetzt absolut geil. Du hast ja geschmeckt wie es mich aufgeregt hat.

“ Grit überlegte. Sollte sie ihre Tochter mit ihren Fingern ficken? Was war schon dabei, dachte sie, geschleckt hatte sie sie ja grade eben. Aber sie hatte eine andere Idee. Sie zog die Bäckchen auseinander und rubbelte über Lenis Rosette. Sie holte sich etwas Schleim aus Lenis Muschi und schmierte ihn auf das Arschloch. Uwe trat auch dazu. Er sah wie seine Frau Lenis Hintern rieb. Das geschlossene Löchlein machte ihn an. Er würde seinen harten Schwanz gleich in den Hintern seiner Tochter rammen.

Grits Finger war wieder da und spielte an Lenis Hintertürchen. Grit machte ihren Finger steif und drückte ihn gegen das geschlossene Loch. Leni seufzte als Mamas Finger in ihren Arsch eindrang. „Lass locker, Kind!“ flüsterte sie.

Leni versuchte sich ganz zu entspannen. Wo blieb ihr Papa? Hatte er nicht ihren Po vertrimmen wollen? Und dann klatschte seine große Hand kräftig auf ihre Backe. Oh war das schön. Leni knirschte mit den Zähnen.

Am liebsten hätte sie Papa angespornt. Der allerdings brauchte das gar nicht. Er sah wie seine Tochter zuckte und schlug wieder zu. Es klatschte heftig und Uwe schlug immer schneller und fester. Leni japste nach Luft. Mamas Finger bohrte sie noch immer auf. Dazu der Schmerz von den Schlägen. Leni schwamm in einem Meer von Lust. Kam noch dazu, dass ihre Familie ihre Mama und ihr Papa ihr dieses so schön geile Erlebnis ermöglichten.

Tränen der Freude rannen Leni über die Wangen. „Mehr Mama!“ bettelte sie. Grit überlegte ob sie einen weiteren Finger dazu nehmen sollte, entschied sich aber dann dagegen. Uwe schlug kräftig und ausdauernd. Grit fasste immer wieder mal an Lenis Muschi die vor Geilheit überlief.

Lenis Hintern brannte von den Schlägen. Uwe sah wie er zusehends röter wurde und wie seine Tochter immer heftiger reagierte. Dann konnte Leni sich nicht mehr halten und keuchte ihre Geilheit und ihre Lust hinaus.

Grit zog den Finger mit einem Plopp aus dem Hintern. „Fick jetzt deine geile Kleine!“ kommandierte sie. „Danke Mama!“ ächzte Leni. Grit packte Uwes harten Lümmel und dirigierte ihn an Lenis Rosette. „Drück zu! Sie wird den Fick genießen. Die ist scharf wie Nachbars Lumpi. Uwe versuchte seinen Schwanz durch den Schließmuskel seiner Tochter zu schieben. Leni war ganz entspannt, begierig endlich aufgespießt endlich gevögelt zu werden. Uwe drückte, aber so hart sein Schwanz auch war, es gelang ihm nicht.

Ein ganz kleiner Teil der Eichel drückte den Muskel auseinander, aber das Hindernis war nicht zu überwinden.

„Es geht nicht!“ stellte er schließlich fest. „Ich kann ihren Arsch nicht aufstoßen!“ Er schubste seine Frau zur Seite und Lenis Backen brutal auseinander reißend versuchte er es noch einmal. Aber keine Chance. Der geile Arsch seiner Tochter widersetzte sich dem Eindringling erfolgreich. Als Leni grad enttäuscht aufheulen wollte, spürte sie ihren Erzeuger an ihrer Muschi.

Sie drückte ihren Hintern raus und Uwe führ problemlos in ihre heiße Dose. „Ahhh! Herrlich“, ächzte er „Was brauch ich deinen Arsch, wenn deine Muschel so eng und nass ist!“ Uwe rammelte drauf los. Leni fühlte wie seine Schenkel auf ihren Arsch klatschten und wie der kräftige Schwengel sie ausfüllte. Sie genoss es und ergab sich dem Orgasmus, der sie in eben in dem Moment überrollte.

Uwe stöhnte als die Muschel seiner Tochter zuschnappte und ihn erbarmungslos abzumelken begann.

Grit merkte es und stieß ihren Mann weg. „In den Arsch hättest du sie ficken sollen, die kleine geile Sau. Spritz ihr bloss nicht in die Muschi!“ Uwe knurrte irgendetwas. Es hörte sich an wie dass er gleich gekommen wäre und dass er sich absolut geil angefühlt hätte. Er war sehr enttäuscht, dass ihn seine Frau um seinen Höhepunkt gebracht hatte. Aber er war nicht gewillt, auf seine Entspannung zu verzichten. Wenn er schon seiner Kleinen seine Soße nicht rein rotzen konnte, dann musste ihre Mutter her halten.

Die merkte auch gleich was ab ging. Bereitwillig legte sie sich neben Leni auf den Tisch. „Ja Uwe, Geliebter komm, fick mich. Es ist sowas von geil euch beiden zu zusehen, da wird mir dein Schwanz jetzt richtig gut tun!“ Uwe grinste. Ihm war es recht. Es war ein richtig geiler Abend, der sich da entwickelt hatte. Es störte ihn nicht, dass er es mit seinen Weibern im Esszimmer trieb.

Zu lange schon lief im Schlafzimmer nicht mehr richtig viel. „Na dann! Halt schön her, Alte, dann schieb ich ihn eben dir in den Arsch. “ Sagte er. Grit legte sich gemütlich hin, sie versuchte es sich vor zu stellen. Noch keinen Schwanz hatte sie im Hintern gehabt, aber sie hatte erleben können wie ihr Finger ihre Tochter angemacht hatte, also stellte sie es sich ganz wunderbar vor.

Uwe zerrte ihre Backen auseinander und setzte an ihrem Poloch an.

Grit entspannte sich, so gut sie es vermochte. Uwe drückte zu. Er meinte es liege an der Trockenheit und holte Fotzenschleim, den auch seine Frau reichlich produzzierte mit dem Finger und schmierte ihn auf ihre Rosette. „Mach endlich, ich bin sowas von geil!“ winselte Grit. Wieder drückte Uwe und wieder scheiterte er. Das brachte ihn völlig aus dem Konzept. Er ärgerte sich richtig über sein Unvermögen und da er das geile Loch nicht öffnen konnte, entlud sich sein Ärger in heftigen Schlägen, die auf Grits Backen nieder sausten.

Grit musste erst mal ihre Gedanken und Empfindungen ordnen. Ihr Mann verhaute ihren Popo. Oh, was war das heftig und schmerzhaft. Sie hatte es sich nicht vorstellen können. Sie schloss die Augen und gab sich dem Gefühl ihres heißen geschlagenen Arsches hin. Das Blut strömte in den geschundenen Körperteil, der zu glühen anfing und diese Durchblutung hörte nicht an ihren Backen auf. Sie erreichte auch ihr Geschlecht und Grit wurde geil wie noch nie zuvor.

„Ah, ja, du starker Mann, ja schlag mich, ja, ja fester!“ wimmerte sie. Uwe sah ganz erstaunt, wie seine Frau abging und es törnte ihn mächtig an. Er schlug ihr weiter seine Hände auf den Arsch, dass es nur so klatschte. Leni drehte sich zu ihrer Mama, die jetzt unartikulierte Laute von sich gab.

Sie konnte die Lust auf dem Gesicht ihrer Mutter erkennen und sie wusste, Mama hatte eben ihre Bestimmung erkannt.

Sie hatte es geschafft ihren Mann dazu zu bringen, sie zu schlagen und sie genoss diese Schläge. Dann ließ Uwe von ihr ab. „Nicht…!“ jammerte Grit. Uwe verstand es nicht wirklich. Aber er sah die Bächlein, die seiner Frau über die Beine liefen. Immer noch stand sein Schwanz. Da seine Frau sich nicht rührte, keine Anstalten machte sich ihm zu entziehen, schob er seinen Ständer einfach in ihre klaffende Fotze. Grit war herrlich nass und sein Schwengel teilte die Schamlippen und er versenkte ihn ganz leicht vollständig.

Wortlos fickte er seine Frau, die es genoss. Sie war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Sie keuchte und stöhnte nur noch. Ein Höhepunkt nach dem anderen und einer heftiger und schöner wie der vorige rollte über sie hinweg. Und der Schwanz, der herrlich harte Schwanz ihres Uwe war immer noch in ihr und fuhr vehement aus und ein. Oh was war das ein geiler Fick.

Als Uwe seine Sahne aufsteigen spürte rammte er sich noch einmal tief in die Fotze seiner Frau und spritzte, spritzte und spritzte noch einmal alles in die Tiefe ihrer Scheide.

Dann lag er schwer atmend auf Grit, die sich im siebten Himmel wähnte. Oh wie herrlich hatte ihr Uwe es ihr besorgt. Sie hatte es nicht so geil, so erfüllend in Erinnerung. Leni schaute lächelnd auf ihre Erzeuger. Sie hatten sich völlig verausgabt.

Als Uwe seinen erschlaffenden Lümmel aus seiner Frau zog, kam ein Schwall Sperma vermischt mit Grits Schleim hervor und rann ihr über die Beine. Grit gurrte vor Freude.

Leni sauste in die Küche und holte eine Küchenrolle mit der sich ihre Mama erst mal abwischen konnte. Einen Moment überlegte sie, ob sie Papas Sperma aus der Muschel ihrer Mama schlürfen sollte, aber dann legte sie die Küchenrolle auf den Tisch und verließ die beiden. Und sie wusste es in dem Moment, so sah die Lust aus, wenn sie richtig entfesselt wurde.

Am nächsten Hochzeitstag kaufte die Leni ihren Eltern eine Peitsche.

Sie wusste. Die würden sie in der Zukunft öfter mal einsetzen.

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