Spargel 10

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Papa ist ja doch der Beste

Hallo zusammen ich sehe ihr seid wieder alle da um eine geile Geschichte zu lesen. Ja, ich will sie euch ja auch gleich erzählen. Ihr wisst es schon, kein Tatsachenbericht, keine Abhandlung, aber halt eine nette Erzählung und wie ich meine hübsch heftig. Ja, ich finde, so soll es sein.

Wer sich was anderes erwartet soll nicht weiter lesen, er wird sicher enttäuscht.

Und das möchte ich nicht, denn ich kann die negativen Kommentare, wie das kann aber so nicht passiert sein, das ist völlig unwahrscheinlich und dergleichen nicht brauchen. Und warum sollte ich eine Geschichte die passiert ist erzählen, wo doch die Fantasie um vieles geiler und somit für diesen Ort wesentlich geeigneter ist?

Also noch mal, alles erfunden. Es gibt keine Dr. Lurch, keinen Blödel, keine Leni mitsamt Familie und keinen Franz.

Natürlich gibt es auch keine Jutta und schon gar kein Gymnasium. Wie kommt ihr nur auf die Idee sowas könnte es geben?

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Terpsi stupft mich in die Seite, sie meint ich sollte mit dem Vorwort endlich zu Rande kommen. Is ja gut ich hab's ja gleich. Offenbar weiß sie schon wie es weiter geht. Ich bin ja mal gespannt. Ach ja Leute die Kleine hat eine ausufernde Fantasie, und deswegen denke ich, die Geschichte wird, wenn sie erst mal begonnen hat rasant Fahrt aufnehmen und wer weiß wo sie endet.

Na ich weiß es nicht wirklich, aber ich verlass mich ganz und gar auf meine Muse.

Inzwischen hab ich ja, wie ihr wisst, eine ganz liebe Begleiterin, die mit Vorliebe bei mir ist, wenn ich meinen PC von Berta, meiner Tippse bearbeiten lasse. Aspasia hat den Platz zu meinen Füßen von ihrer Freundin Lamia übernommen. Und sie war es auch, die mir Berta die Tippsklavin verschafft hat. Und Aspasia bemüht sich auch mir die Flötentöne zu entlocken, ich sage euch, sie ist darin eine echte Künstlerin.

Wenn sie so gedankenverloren nuckelt, dann kann ich ab und an einen leicht neidischen Blick von Berta auffangen und ich kann mir auch sicher sein, dass sie wieder Fehler machen wird, denn sie ist eine rechte Sklavin und steht auf die Strenge ihres Herrn. Oh ja ich versohle ihr den Hintern, weil das braucht sie und manchmal brauch ich danach die Enge ihres Rektums. Na ich fick sie in den Arsch, weil das mag ich und ganz besonders, wenn ich ihn erst schön geklopft hab.

Meine Muse sagt, ich soll euch noch um Kommentare bitten. Sie braucht sie, sagt sie, um die Hirnwindungen an zu regen. Ich frag mich allen Ernstes, was das wieder soll. Sie hat auch so genug verquere Gedanken. Wenn sie mit Kommentaren verwöhnt wird die Kleine, dann wird sie womöglich noch übermütig…

*****

„Und ich erwarte mir, dass du dir in den nächsten Tagen ein ärztliches Attest besorgst.

Es soll bestätigen, dass du vor allem gesund bist und belastbar. Hast du das verstanden?“ Leni seufzte, genau das waren die Worte ihrer Herrin gewesen und genau deswegen klingelte sie jetzt an der Tür der Praxis von Dr. Anita Kiesel, Fachärztin für Gynäkologie.

Der Summer ertönte und die Tür ließ sich öffnen. Leni trat ein und steuerte auf den Empfang zu. Das war so eine Art Tresen hinter dem die Assistentin saß und irgendwelche Dinge in den PC tippte.

Es war sonst, soweit Leni das sehen konnte keiner in der Praxis. „Ich hab einen Termin“ murmelte Leni etwas unsicher. „Kasse oder privat?“ fragte die Assistentin und grinste Leni an. Leni wusste es nicht wirklich und zuckte die Schultern. Henriette sah auf ihren Bildschirm. „Oh, das wird sicher nicht die Kasse übernehmen“ murmelte sie. „Überprüfung von Gesundheitszustand und Belastbarkeit?“ „Ja!“ bestätigte Leni. „Na wir versuchen es mal mit der Kasse, wenn sie es dann doch nicht übernehmen kriegen sie eine Rechnung!“

Leni war richtig unangenehm berührt.

Sie kriegen eine Rechnung. Nicht die Rechnung störte sie, die konnte sie immer ihrer Herrin bringen, die wusste schließlich, dass sie als Schülerin nicht über den nötigen finanziellen Hintergrund verfügte. Das Sie war so ungewohnt. Etwas hilflos sah sie Henriette an. „Was?“ fragte die. „Das ist durchaus so üblich, wir machen das so. Oder wollen sie gleich eine Rechnung?“ „Schon gut“, beeilte sich Leni zu versichern. „Nur das Sie ist mir unangenehm. Ich bin die Leni…“ Henriette grinste wie es Leni schien unverschämt.

„Bist das erste Mal beim Frauenarzt?“ „Äh nein, ich war schon mal, wegen der Pille. “ Gab Leni Auskunft. „Ah ja, is auch schon wieder eine ganze Weile her. Du solltest durchaus ins Auge fassen regelmäßiger zu kommen. „

Dann reichte sie Leni einen Becher über den Tresen. Sie hatte ihren Namen mit schwarzem Filzstift drauf geschrieben. „Als erstes brauchen wir eine Urinprobe. Die Toilette ist gleich da links. Und den Becher stellst in die Durchreiche.

Dann bitte ins Wartezimmer, ich ruf dich dann auf. “ Leni verschwand auf die Toilette und pinkelte brav in den Becher. Sie wusch sich die Hände und ging ins Wartezimmer. Da stellte es sich dann heraus, dass sie doch nicht ganz alleine war. Von den drei Frauen die da saßen hatten zwei unübersehbar einen dicken Babybauch.

Leni grüßte und setzte sich. Inzwischen tippte Henriette Lenis Anwesenheit in den Computer. Sie kümmerte sich auch um die Urinprobe.

Schien ihr alles normal so weit. Dann knackte der Lautsprecher. Dr. Kiesel hätte nicht wirklich sagen können warum, aber Belastbarkeit hatte für sie sowohl mit allen Arten von Geschlechtsverkehr, also auch Analverkehr, als auch mit der Psyche zu tun. Und deswegen verkündete sie öffentlich, dass Henriette doch so gut sein möge und der Leni einen Einlauf machen. Die Frauen im Wartezimmer schauten etwas irritiert, und Leni fühlte, dass diese Bloßstellung sie erregte. Natürlich würde Frau Doktor nicht nur Lenis Scheide sondern auch ihren Anus untersuchen.

Dazu musste er sauber sein und eine psychische Komponente hatte der öffentliche Aufruf auch. Henriette holte sie ab.

„Weißt du was ein Einlauf ist?“ fragte Henriette. Leni nickte. Sie hatte sich bereits schlau gemacht. Sie wusste, dass damit der Darm gereinigt wurde. „Aber warum…?“ „Ich vermute mal, dass Frau Dr. auch deinen Arsch untersuchen wird. “ „Aha“ „Na ja, du wolltest ein Attest über die Belastbarkeit?!“ „Ja“ beinahe hätte Leni gesagt, meine Herrin will es so.

Aber im letzten Moment hielt sie sich noch zurück. „Dazu wird auch dein Popoloch untersucht. Männer lieben diesen Eingang und deiner will sicher wissen, ob er dir seinen Lümmel ohne Gefahr rein stecken kann. Und Frau Doktor wird es überprüfen und es wird in ihrem Attest stehen, wie belastbar dein Arschloch ist. „

Leni schluckte. Sie hatte es sich nicht ganz so vorgestellt. Dennoch, man kümmerte sich um sie und das war schön.

Vielleicht würde die Frau Doktor ihr ja einen Tip geben können wie sie ihren Schließmuskel geschmeidiger machen konnte? Ihr Papa hatte sie zwar in den letzten paar Tagen nicht mehr angerührt, aber der Tag würde kommen, wo er sie in den Hinter ficken wollte. Was für ein herrliches Geschenk an ihren Erzeuger, wenn sie es ihm dann ermöglichen konnte.

Henriette führte Leni in ein Behandlungszimmer. Durch eine Glasscheibe sah man ins Wartezimmer.

Einer der Babybäuche sah her und reckte den Daumen nach oben. „Soll ich die Vorhänge zu machen?“ fragte Henriette. „Ich werd mich hier ausziehen müssen?“ fragte Leni. „Ja und ich werd dir etwa einen halben Liter Flüssigkeit in deinen Darm füllen. Reinigungsflüssigkeit, die deinen Stuhl auflöst und dich dazu bringt dich zu entleeren. Wenn du dann alles ausgekackt hast, untersucht dich die Frau Doktor. “ „Meinst du die Frauen würden gern zusehen, wenn du mir den Hintern abfüllst?“ „Ich hab keine Ahnung.

“ „Wenn du ihnen das Schauspiel bieten willst, mir ist es egal, deine Entscheidung!“

Henriette zog den Vorhang zu. Sie musste ihrer Chefin berichten, wie Leni sich angestellt hatte. Leni zog sich aus. Als Leni den Reißverschluss ihres Kleides nach unten zog grinste Henriette. Ihr Lächeln gefror allerdings, als sie den grün und blau geschlagenen Hintern von Leni sah. Henriette holte das Gerät für den Einlauf. Sie verwendeten nicht die modernen Kartuschen, sondern ein Gefäß, das auf einer Stange aufgehängt war.

Darin war die Flüssigkeit, die in den Darm der Probandin zu bringen war. Ein Schlauch führte zu einer Düse, die, sie haben es richtig erraten, der Frau in den Arsch geschoben werden musste. Direkt am Beginn des Schlauches war ein Hähnchen, mit dem man den Fluss des Mittels stoppen konnte.

„Lehn dich an die Liege, Reck den Arsch schön in die Luft, spreiz die Beine etwas und entspann dich!“ Leni gehorchte.

Henriette zog sich Gummihandschuhe über. Sie trat zu Leni. Natürlich hatte sie bemerkt, dass die Leni erregt war. Henriette hatte noch keine Patientin gehabt, die beim Einlauf eine feuchte Dose bekommen hatte. Sie musste, sie wusste auch nicht, was sie antrieb, einfach diese glänzende feuchte Schnecke streicheln. Ganz leicht flutschte der Finger mit dem Gummiüberzug durch Lenis Furche. Sie spürte, wie er ihre Schamlippen teilte und sie schämte sich. Sie war so geil und musste gleich zu einer Untersuchung.

Was sollte Frau Doktor von ihr denken. Wie würde sie es aufnehmen, dass Leni so nass geworden war? Trotzdem der Finger fühlte sich einfach gut an. Leni hätte am liebsten um mehr gebettelt. So schob sie nur einfach den Popo zurück und Henriettes Finger drang in ihr heißes Fickloch. Leni seufzte zufrieden.

Henriette hantierte mit der freien Hand mit dem Schlauch. Sollte das kleine Schweinchen sich doch mit ihrem Finger vergnügen.

Umso leichter würde sie ihr die Düse in den Arsch bohren können. Sie schmierte Gleitmittel auf die Düse. „Zieh deine Pobacken auseinander, dass ich zu deinem Arsch komme!“ kommandierte Henriette. Dabei ließ sie Leni immer noch den Finger. Die wünschte sich, Henriette hätte den Vorhang nicht zu gezogen. Es war richtig erregend sich vorzustellen die Frauen im Wartezimmer könnten zusehen wie sie gefingert wurde. Als sie die Düse an ihrem Hintereingang fühlte hatte Henriette sie gekonnt auch schon in ihren Darm geschoben.

Jetzt nahm sie ihr den Finger weg. Sie hielt den Schlauch und regelte den Zufluss der Reinigungsflüssigkeit. Leni fühlte wie es in ihren Darm rann. Ein völlig neues Gefühl, recht angenehm. Die Flüssigkeit war lauwarm und füllte sie aus. Immer mehr strömte in sie hinein. Langsam füllte sich der Darm und Leni fühlte ein angenehmes Ziehen, das ihr signalisierte, dass ihr Darm fast voll war. „Ohh!“ seufzte sie. „Geht's noch?“ fragte Henriette besorgt und regelte den Zufluss etwas.

„Ja geht. “ „Du hast es gleich geschafft. “ „Ich muss kacken!“ stellte Leni trocken fest. „Ja, meine Liebe, das ist der Zweck der ganzen Übung. Allerdings musst du noch eine Viertelstunde warten! Wir wollen dich ganz sauber zur Untersuchung. Am besten bleibst du so stehen. Ich hol dich dann wenn es Zeit ist!“

Muss ich euch erklären, dass das Ziehen und Drücken in Lenis Unterleib immer heftiger wurde? Einmal hatte sie den Eindruck es nicht mehr aushalten zu können, dann wieder rumorte es und drängte kraftvoll nach draußen.

War denn die Viertelstunde noch nicht vorbei? Wie sollte sie das aushalten? Leni kreuzte die Beine und presste den Schließmuskel zusammen.

Frau Doktor sah auf ihren Bildschirm. Natürlich hatte sie den geschundenen Arsch von Leni bemerkt, und es war ihr auch nicht entgangen, dass ihre Assistentin die kleine Sau gefingert hatte. Dafür sollte Henriette ihre Strafe bekommen. Dass die Leni dabei an die Grenze gebracht wurde war eine angenehme Begleiterscheinung.

Anita sah auf ihre Uhr. 25 Minuten hielt die Leni schon durch. Ausgesprochen belastbar das Ferkel und ein Muster an Beherrschung. Anita Kiesel seufzte, zu schade, dass diese Leni offenbar schon einen Gebieter hatte. Der hatte sicher viel Freude mit ihr. Na sie würde sich an Henriette halten.

Henriette war ausgesprochen genervt. Sie wusste ganz genau, dass Leni mit vollem Darm im Untersuchungsraum stand. Die Viertelstunde war schon längst um.

Und ausgerechnet jetzt hatte die Chefin sie ins Labor geschickt. Ein Abstrich musste unbedingt analysiert werden, da die Patientin bei der Frau Doktor auf dem Gynostuhl saß und das Ergebnis zum abschließenden Gespräch gebraucht wurde. Mist! Hatte die Chefin etwa mitbekommen…? Henriette kannte die Kameras, hatte allerdings im Moment als sie sich mit Leni beschäftigte nicht unbedingt dran gedacht. Sie wusste, dass sie die Patientinnen nicht an zu fassen hatte. Das war allein das Vorrecht der Frau Doktor.

Aber warum nur führte sie sie immer wieder in Versuchung?

Henriette hatte den Verdacht, dass es ihrer Chefin gefiel, sie immer wieder in derartige Situationen zu bringen. Dabei hatte sie ganz klar gemacht, dass sie die Chefin war. Es dämmerte Henriette, dass die Analyse des Abstrichs eine Schikane war. Sicher konnte die Leni es nicht mehr halten und sicher sah der Untersuchungsraum entsprechend aus, wenn die Leni explodiert war.

Und die Leni war explodiert.

In hohem Bogen war, da sie es nicht mehr halten konnte, der ganze Inhalt ihres Darms in den Raum geschossen. Es roch nicht besonders angenehm und überall war der Dreck hin gespritzt.

Henriette kam mit dem Ergebnis der Analyse zur Frau Doktor. Die Patientin zog sich hinter dem Wandschirm gerade an. „Du hast zu lange gebraucht Henriette!“ sagte ihre Chefin. Ehe Henriette etwas sagen konnte fuhr sie fort. „Die Leni hast wohl vergessen? Sie hat es nicht mehr halten können und den ganzen Untersuchungsraum angeschissen.

Gehst jetzt zu ihr, entschuldigst dich artig und erklärst ihr, dass es dir wirklich leid tut und sie keine Schuld trifft. “ „Aber sie wusste doch wo die Toilette ist…“ protestierte Henriette. „Sie hat auf dich gewartet, das ist dir doch wohl klar? Und keine Widerrede. Du wirst sie in die Dusche bringen und dann die ganze Schweinerei weg machen! Und nächstes Mal wirst du es unterlassen eine Patientin an zu fassen, auch wenn sie noch so geil ist.

“ „Ja Chefin. “ Säuselte Henriette. Dr. Anita Kiesel war sehr zufrieden mit der Entwicklung der Dinge.

Herrlich ihre Assistentin, wie sie sich wand und dennoch ihren Anordnungen zu folgen hatte. Sie war jedenfalls, das hatte sie eben bewiesen, ausbaufähig. Sie würde mit der langen Rothaarigen noch viel Freude haben. Frau Doktor hatte schnell gemerkt, dass Henriette Frauen mochte und sie hatte sie entsprechend im Zaum gehalten. Heute hatte sie eine Grenze überschritten und heute sollte der Tag sein, an dem Anita eine Grenze überschreiten würde.

So wie es sich anließ war der Tag günstig. Und Anita war überzeugt, nach dem heutigen Tag, dass Henriette sie nicht nur als Chefin anerkennen würde. Sie freute sich schon darauf. Oh, ihr habt es natürlich erraten, das ist eine andere Geschichte.

Leni duschte ausgiebig. Es war ihr richtig peinlich, dass sie den Untersuchungsraum verkackt hatte. Sie fragte sich ernstlich, warum sie nicht auf die Idee gekommen war die Toilette auf zu suchen.

Süß fand sie die Entschuldigung von Henriette. Als Leni sich abtrocknete kam Henriette in die Dusche sie ab zu holen. Leni sah sie fragend an. Irgendetwas schimmerte in den Augen der Assistentin. Leni erkannte es instinktiv. „Sie ist nicht nur deine Chefin?“ fragte sie deshalb. „Was meinst du?“ „Ich denke, die Frau Doktor ist deine Herrin!“ „Oh!“ sagte Henriette. „Wahrscheinlich hast du recht. Und vermutlich, nein, ganz sicher, mag ich es wie sie mich behandelt.

Aber das geht dich nicht wirklich was an. “ Henriette hatte ja so recht, es ging sie wirklich gar nichts an, aber sie war sich ganz sicher…

Dann kam Leni zur Untersuchung. Sie hatte sich nicht erst wieder angezogen sondern einen Kittel der Ordination bekommen. Frau Doktor maß den Blutdruck, hörte Herz und Lunge ab und untersuchte Lenis Brüste auf Knoten. Leni seufzte. „Hast du Schmerzen in der Brust?“ fragte Dr.

Kiesel. „Nein. Meine Brüste sind nur recht sensibel, wie sie sehen können!“ Lenis Brustwarzen hatten sich als Frau Dr. die Kugeln geknetet hatte steil aufgerichtet.

Dann saß die Leni auf dem Untersuchungsstuhl. Sie hatte die Beine in den dafür vorgesehenen Stützen. Frau Doktor klappte sie auseinander und besah sich Lenis Muschi, die sich schön offen ihrem Blick präsentierte. Obwohl die Leni sich grade geduscht hatte war sie schon wieder feucht.

Frau Doktor verlor kein Wort darüber. Sie führte der Leni verschiedene Geräte ein und untersuchte die Scheide, nahm auch einen Abstrich. „Dein Herr hat dich geschickt?“ fragte Frau Doktor. Leni druckte herum, schämte sich schon wieder und wurde noch geiler. „Erzähl mir bloß keine Märchen, Mädchen, warum sonst bräuchtest du ein Gesundheitszeugnis und ein Attest über deine Belastbarkeit? Still, jetzt ich weiß es einfach, ich hab ja auch deinen geschundenen Arsch gesehen.

Du magst es heftig wie?“ „Ja, Frau Doktor.

“ Anita nickte zufrieden. Dann führte sie der Leni einen aufblasbaren Dildo ein. „Wir testen wie dehnbar deine Scheide ist!“ erklärte Frau Doktor und begann das Teil auf zu pumpen. Leni spürte deutlich wie es sich immer weiter ausdehnte, wie es sie immer besser ausfüllte. „Wenn du es nicht mehr aushältst, dann sag stop. Und noch was, du bist hier nicht bei deinem Herrn, also mir musst du nichts beweisen! Klar?“ „Ja klar. “ „Und geht's noch?“ „Ja es zieht ein wenig, aber es fühlt sich noch gut an.

“ Dr Anita Kiesel stoppte das Aufblasen. Lenis Scheide war sehr elastisch und vertrug eine Dehnung sehr leicht. Oh was gäbe ich drum das kleine Schweinchen fisten zu dürfen, dachte Anita. Aber sie behielt es für sich.

„Nun zu deinem Arschloch!“ sagte die Ärztin. Sie schmierte Gleitgel auf Lenis Rosette und führte ihr einen Finger ein. Ganz sachte drang er vor und Leni verging vor Geilheit. Ach war der Finger in ihrem Arsch schön.

Sie erinnerte sich an den Franz, der seinen Schwanz da rein geschoben hatte. Leni seufzte geil. „Meine Liebe du hast einen sehr sensiblen Hintereingang. Ich merke wie es dich erregt, ist doch so oder?“ „Ja, es ist schön. “ „Du bist schon mal anal genommen worden?“ „Ja. “ „Nun, dafür ist dein Popoloch noch ziemlich eng. Sicherlich hat es dir Schmerzen bereitet. “ „Ja, aber es war schön!“ „Ich weiß, du stehst auf Schmerzen was?“ „Ja Frau Doktor.

Ist das schlimm, ich meine…“ „Nein, wenn dein Herr es nicht übertreibt, aber nach deinem Hintern zu urteilen kannst du schon eine ganze Menge vertragen. „

Jetzt versuchte Frau Doktor der Leni die ganz entspannt auf dem Stuhl saß, einen Dildo in den Hintern zu schieben. „Schön entspannen!“ Leni spürte den Dildo. Frau Doktor drückte kräftig. Leni ächzte. Beinahe war sie versucht der Frau Doktor Einhalt zu gebieten. Es schmerzte ganz elendiglich wie ihr Arsch so aufgerissen wurde.

Frau Doktor spürte es, dass es nicht wirklich ging. Sie zog den künstlichen Schwanz zurück und massierte Leni das Arschloch. Sie weitete den Muskel mit ihrem Finger und drehte ihn und rieb. Endlich nahm sie zwei Finger. „Dein Herr hat dich tatsächlich anal penetriert?“ wollte Frau Doktor wissen.

„Ja, warum fragen sie?“ „Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen. Dein Anus ist so eng und hart, ich kann es kaum glauben.

Ich meine ein normaler Penis hätte dich wesentlich mehr aufdehnen müssen, du müsstest ganz leicht in der Lage sein, den Dildo auf zu nehmen, ich versteh es gar nicht. “ „Oh mein Herr ist auch der einzige gewesen, der in meinen Arsch eindringen konnte. “ Und etwas verschämt fügte Leni hinzu: „er hat einen sehr langen und recht dünnen Schwanz, so einen rechten Spargel. “ Wir müssen der Ehrlichkeit halber hinzufügen, dass die Leni nicht wirklich glücklich war über das Geständnis.

Was sollte Frau Doktor denn von ihr denken, wie viele Schwänze sie schon hatte sich dort rein stecken lassen wollen? Was würde sie über die Leni denken? Aber ging sie das Sexualleben der Leni überhaupt irgendwas an? „Ja“, stellte Frau Doktor fest, „das erklärt einiges!“ Frau Doktor massierte weiter und versuchte es dann noch einmal und war endlich in der Lage den Dildo durch den Muskelring zu schieben. „Na also“ meinte sie zufrieden, ignorierend dass Leni das Eindringen mit einem gellenden Schrei begleitet hatte.

Frau Doktor war zufrieden und setzte der Leni noch den Analspreizer ein. Sie drehte ihn schön auf und Leni keuchte angestrengt. Frau Doktor besah sich den Darm und den Spreizer entfernend auch die Ränder der Rosette. „Gib schön Acht, dass du beim Analverkehr nicht verletzt wirst. “ Meinte sie.

Leni seufzte. „Was soll ich?“ „Dich nicht zu heftig in den Arsch ficken lassen! Aber wenn dein Herr ohnehin nicht so kräftig ist…“ Sch…, die Leni hatte noch fragen wollen, wie sie es erreichen konnte, dass auch ein kräftigerer Schwanz, so wie der ihres Vaters, zum Beispiel, da hinein passte.

Aber dann schien es ihr doch zu peinlich. „Du möchtest wohl einen kräftigeren da aufnehmen?“ „Äh ja, vielleicht. “ „Du sollst mich nicht anlügen. Wie auch immer, und warum auch immer, es geht mich nichts an. Rein körperlich bist du in der Lage einen Schwanz in den Hintern gesteckt zu kriegen. Du solltest allerdings deinen Muskel etwas dehnen und trainieren. Und wenn du dir den Einlauf gemacht hast und dein Darm schön leer ist, dann kannst du dich ja ein wenig aufwärmen, wirst sehen das hilft.

Dann endlich war die Untersuchung beendet. Leni kletterte von dem Stuhl und schlüpfte in ihr Höschen und das Kleid. Dann saß sie Dr. Anita Kiesel gegenüber. Die sah sie lange nachdenklich an. „Dass deine Periode ausgeblieben ist, ist dir nicht aufgefallen?“ fragte sie. Leni schüttelte den Kopf. Solche Dinge passierten oder passierten wie sie eben erfuhr eben nicht. Sie achtete nicht besonders darauf. Was überhaupt meinte Frau Doktor? „Du nimmst die Pille?“ „Ja!“ „Du hast nicht wirklich aufgepasst und hattest ungeschützten Verkehr! Deine Periode ist überfällig.

Es passt alles zusammen, deine Brüste sind auch bereits etwas sensibilisiert. “ Leni erschrak. Warum nur durchschaute diese Frau sie so ohne weiteres? Und dann ließ Frau Doktor die schon merkte, dass bei Leni der Groschen noch nicht gefallen war, die Bombe platzen.

„Es ist eindeutig Leni, du bist schwanger!“ Leni schluckte. Ihre schlimmste Befürchtung, war es denn eine Befürchtung gewesen, war Realität geworden. In der Abstellkammer, wo sie die Pille vergessen hatte, Blödel, der Idiot hatte ihr seine Soße reingespritzt.

„Unerwartet, vermute ich mal?“ „Äh, ja, ich muss das erst mal richtig verdauen. “ „Lass dir Zeit. „

Leni ließ sich Zeit. Es kam ihr in den Sinn, dass sie es wohl ihrer Herrin beichten musste und dem Max, der ganz offenbar der Vater war, musste sie es auch sagen, irgendwie. Oder sollte sie zuerst mit Mama drüber reden? Oder gleich mit der ganzen Familie? „Geht's?“ fragte Dr. Anita Kiesel. „Ja geht schon.

“ Stellte Leni fest.

„Ich muss dir dazu noch ein paar Dinge sagen. “ Begann Dr. Kiesel. Und sie erklärte Leni die bürokratischen Abläufe. Leni hörte nur halb hin. Und dann kam Dr. Kiesel zu den Stellen ihres Vortrags, die die Leni wesentlich mehr interessierten. „Natürlich kriegst du ein Attest, dass du gesund bist und ziemlich belastbar. Wenn du es möchtest schreib ich deinem Herrn nicht rein, dass du schwanger bist.

Wirst es ihm vermutlich lieber selber sagen wollen oder?“ „Äh, nein, das können sie ruhig mit rein schreiben. Die Herrin, darf alles wissen, ich hab keine Geheimnisse vor ihr. “ Dr, Kiesel zog die Luft hörbar ein. Ein Herr der die Leni in den Arsch fickte und jetzt kam auch noch eine Herrin ins Spiel. Das schien ja ein ganz ausgesprochen geiles Menschenkind zu sein, das da vor ihr saß.

„Du hast mir von einem Herrn erzählt, der dich in den Arsch gefickt hat?“ „Ja.

Was ist damit?“ „So wie du's mir geschildert hast, hat er einen langen dünnen Penis. “ „Aber ja doch!“ „Er wird auf den Verkehr mit dir verzichten müssen!“ „Sie meinen?“ „Er darf dich nicht mehr pimpern, das ist für dein Kind zu gefährlich. Du bist noch in der Schule?“ „Ja, Abi ist in ein paar Wochen. “ Aber warum erzählt sie mir das denn, schoss es der Leni durch den Kopf. Soll ich mich vom Franz etwa vögeln lassen und hoffen, dass etwas passiert? Also nein…Konnte das denn die Möglichkeit sein? Warum sonst sollte sie den Verkehr mit dem Franz ausdrücklich verbieten? Sind es denn nicht die verbotenen Früchte.

Leni wischte sich über die Augen. Anscheinend war Frau Doktor fertig mit ihren Ausführungen. „Sollen wir einen Ultraschall machen? Willst dein Kind sehen?“ „Ich hab da noch ein paar Fragen. “ Begann die Leni. „Und Ultraschall ja gerne. Also Vögeln mit dem Herrn geht nicht?“ „Nein, wenn er wirklich so gebaut ist wie du es geschildert hast, dann nicht. Wenn er zu tief in dich eindringt könnte er die Fruchtblase beschädigen.

“ „Aber in den Hintern darf er mich ficken?“ „Wenn er das mag, und du auch, das ist gar kein Problem. “ Leni seufzte und dann schoss sie die Frage ab, die sie am meisten interessierte. „Wie ist es mit Züchtigung?“ „Ich dachte mir schon du fragst nie!“ meinte Frau Doktor.

„Du bist ein richtiges Schmerzmädchen, wie?“ „Ja, und meine Herrin versteht die Peitsche zu führen. “ Dr. Anita Kiesel wiegte den Kopf.

Was konnte sie der Leni darauf sagen. Am liebsten hätte sie ihr alles verboten, aber da war sie sich sicher die Leni würde sich nicht dran halten. „Also grundsätzlich bist du nicht krank und es besteht auch kein Grund keinen Sex zu haben!“ Leni atmete erleichtert auf. Du musst nur vermeiden, dass Mann zu tief in deine Scheide eindringt. Und Schläge auf den Arsch wirst du schon aushalten, denke ich, ohne einen Schaden an zu richten.

Aber denk dran und schärf es auch deiner Herrin ein, dein Bauch gehört jetzt nicht mehr nur dir, also der ist jedenfalls tabu. OK? So und jetzt lass uns den Ultraschall machen!“

Die Leni bekam dann noch ein Bild von dem Etwas, das in ihrem Bauch heran wuchs. Sie war ziemlich verwirrt und schloss sich zu Hause in ihrem Zimmer ein. Und die Leni versuchte sich zurecht zu legen, wie sie die anstehenden Aufgaben erledigen wollte.

Ganz sicher musste sie ihrer Herrin, oder hatte die Frau Doktor es doch in ihr Attest geschrieben? Leni hatte den Brief dabei. Sie holte ihn aus ihrer Tasche und besah ihn von allen Seiten. Leider war das Kuvert verschlossen. Die Mühe es zu öffnen wollte sich die Leni dann doch nicht machen.

Irgendwann kam die Leni aus ihrem Zimmer. Es schien ihr doch das Vernünftigste mit Mama die Lage zu besprechen.

Mama wartete geduldig bis ihre Tochter das Gespräch eröffnete. Leni wusste nicht wirklich, wie sie beginnen sollte. „Weißt Mama, dass ich eine Sexbeziehung mit meiner Direktorin hab?“ „Ja, ich hab so was aus deinen Reden gehört. Aber wie ist das genau? Sag, was ist es, das dich mit dieser Frau verbindet? Und warum muss es denn ausgerechnet eine Frau sein?“ „Ich weiß nicht recht, Mama, aber es hat sich einfach so ergeben. Ich hab gemerkt, dass es sehr schön ist, wenn ich einen Partner habe, der klar weiß was er will und der mir klare Ansagen macht.

Allerdings hab ich schon bald bemerkt, dass es nicht nur die klaren Ansagen sind, sondern noch wesentlich mehr richtige körperliche Gewalt. “

Und Leni erzählte ihrer Mama, sie wusste auch nicht warum sie das Bedürfnis hatte es grade jetzt zu erzählen. War es, weil sie wollte, dass ihre Mama sie verstehen sollte? Oder war es, weil sie Mama als ähnlich erlebt hatte. Vielleicht auch, weil Mama ihren Mann… Wie auch immer, ihr könnt das in den vorigen Geschichten nachlesen.

„…und mit der Dr. Lurch, das ist die Direktorin, das hat sich ergeben, weil die Anspruch auf meinen Mitschüler erhebt.

Nun, sie ist eine ganz starke Frau, und sie schlägt mich ganz hervorragend. Dass ich das besonders mag hab ich auch mit den ganzen Aktionen herausgefunden. Nun ist sie sowas wie meine Herrin. “ „Deine Herrin?“ „Na ja, sie befiehlt und ich habe zu gehorchen, und vor allem gibt sie mir klare Ansagen.

“ Ihr kennt die Dr. Lurch, und ich stelle fest, dass es sich wirklich nur und ausschließlich für die Leni so anfühlte. Im Umgang mit der Leni machte sie auch ganz klare Ansagen. „Und sie schwingt die Peitsche!“ Leni sah Mama verträumt an. „Sie schlägt dich mit einer Peitsche?“ „Ja Mama, und es ist herrlich. “ Grit horchte in sich hinein, und die Gewalt, die ihr von ihrem Mann widerfahren war, hatte schon was, allerdings hatte er sie mal nur mit der flachen Hand verhauen.

„Ist eine Peitsche denn nicht ganz fürchterlich grausam?“

„Aber ja Mama, sie macht, du hast es ja gesehen, ganz schöne Striemen. Und es schmerzt richtig schön. “ „Das möchte ich auch mal probieren, jetzt da ich weiß dass es schön ist. Ich werd Uwe eine Peitsche kaufen. Oder meinst du, dass es zu heftig werden könnte?“ „Mama, ich hab keine Ahnung. Ich mag die Peitsche. Ich werde da richtig verrückt vor Geilheit und wenn ich dann komme…“ „Ja Schatz, ich kann es mir denken.

“ Grit seufzte. Und dann schoss ihr durch den Kopf, dass sie doch ihren Uwe lange schon hätte dazu bringen müssen sie zu schlagen. So geil wie es sich angefühlt hatte. Und Grit war sicher, dass sie mehr viel mehr davon wollte. Sie hatte zwar noch keine klare Vorstellung aber es würde sicher in diese Richtung gehen. Wie weit sie gehen würde konnte sie allerdings noch nicht abschätzen. Sie bat dann ihre Tochter mit ihr im Internet zu diesem Thema nach zu schlagen.

Leni versprach es ihr, es interessierte ja auch sie brennend mehr darüber zu wissen.

„Ich wollt dir erzählen“, fuhr die Leni fort, „dass meine Herrin mich zum Arzt, zum Frauenarzt geschickt hat. “ „Weil ihr richtigen Sex miteinander habt?“ „Ja Mama, ich sagte es glaub ich ja schon, ich denke ich hab mich verliebt. “ „Und es stört dich nicht, dass sie eine Frau ist? Kann sie dich denn…?“ „Mama, warum sagst du es nicht? Sie kann mich vögeln, denn sie hat da einen künstlichen Schwanz, den sie sich umschnallt.

Und ich darf ja Männer haben, die mich poppen können, wann ich will. Deswegen, denke ich auch, dass sie mich zum Arzt geschickt hat. Na jedenfalls ist festgestellt und bestätigt, dass ich gesund bin. Und die Ärztin hat auch festgestellt, dass ich belastbar bin!“ „Na das find ich aber gut, wenn sie dich so grob behandelt, dass sie sich Gedanken macht über dich und dass sie sicher stellt, dass du das was sie mit dir veranstaltet auch verträgst ohne Schaden zu nehmen.

“ „Meinst du?“ „Ja ich finde das richtig lieb. Könnte es sein, dass sie Gefühle für dich hat?“ „So hab ich es noch gar nicht betrachtet.

Apropos Männer, denkst du Papa wird mich ab und zu poppen?“ „Was meinst du?“ „Na es war geil mit euch beiden und ich möchte schon, dass er mich wieder mal fickt und auch schlägt! Es ist nicht nur richtig toll, es ist auch, wie soll ich sagen, einfach praktisch, weil ich mich dann nicht erst umsehen muss, wenn mir danach ist! Ich hatte ja den Eindruck es hat ihm gefallen.

“ „Ja gefallen hat es ihm sicher. Er war schon lange nicht mehr so spitz. “ „Und was hat denn die Untersuchung ergeben?“ „Ich hab kein Problem, ich bin belastbar. Edith wird sich freuen, denn ich weiß, dass sie mich gerne schlägt, und sie macht es richtig heftig. Weniger freuen wird sie allerdings eine andere Sache. „

„Was denn für eine andere Sache?“ „Ich weiß jetzt nicht so recht, wie ich es dir sagen soll.

Es ist gar nicht so einfach, weil es doch keine Kleinigkeit ist. Also setzt dich mal, nicht dass es dir noch den Boden unter den Füßen weg zieht. “ „So schlimm?“ „Nein Mama, gar nicht schlimm. Du wirst nur Oma. “ Grit schluckte, das war jetzt wirklich unerwartet. Sie wusste im ersten Augenblick gar nicht, was sie sagen sollte. „Wer ist der Vater?“ kam es dann recht unvermittelt. Leni druckte herum. „Sag?“ „Also ich meine, es kommt nur einer wirklich in Frage.

“ „Na mach es nicht so spannend, wer ist es, ein Schulkollege? Kenn ich ihn? Sieht er gut aus? Und kennt er deine Neigung?“ „Mama!“ „Na ja, ich möchte es halt wissen!“

„Es ist mein Griechischlehrer!“ Grit schaute irgendwie verzweifelt. „Mama?“ „Na ja, was soll ich sagen, ich meine, ich kann es mir nicht wirklich vorstellen. “ Leni schaute auch etwas verloren. „Findest es denn nicht schön Mama? Ich meine, du könntest mir ja vielleicht Glück wünschen, oder dich freuen…“ Grit schluckte.

Natürlich freute sie sich, aber es war doch unerwartet gekommen. In dem Moment hatte sie so gar nicht damit gerechnet. „Ich hatte eigentlich gehofft du hättest mehr deine Schule im Kopf als die Männer!“ „Aber Mama, es war doch Schule!“ Grit schüttelte den Kopf. Was für Märchen tischte ihr die Leni da nun wieder auf. Und da rutschte ihr die Hand aus. Links und rechts klatschte sie ihrer Tochter ins Gesicht.

Die fand es nur mega.

„Danke Mama, das ist herrlich. Möchtest mir nicht auch den Hintern versohlen? So wie einem kleinen ungezogenen Gör? Ich erinnere mich, dass du das manchmal gemacht hast…“ „Is schon lange her. Ich dachte nicht, dass es noch mal nötig wäre. “ „Na nötig Mamschi, ist es nicht, aber geil. “ Und die beiden Frauen kicherten zusammen. Und Grit legte Leni übers Knie. So richtig schön. Leni hätte vor Vergnügen am liebsten geschnurrt. Mama zog ihr das Kleid hoch und die Unterhose runter.

Und dann ließ sie ihre Hand klatschend auf Lenis Popo sausen. Leni stöhnte. Es war ausgesprochen geil. Mama schlug anders als Dr. Edith stellte sie fest, aber auch das war schön. Leni ließ sich fallen. Ehe sie jedoch den Höhepunkt erklimmen konnte hörte ihre Mutter auf. Leni murrte zwar etwas, aber Grit blieb dabei es war genug.

„Wann wirst es Papa sagen?“ „Möchtest nicht du es ihm sagen?“ Grit überlegte, nein sie wollte es ihrem Mann nicht sagen, dass er Opa wurde.

Das sollte die Leni nur selber machen. „Kind, das wirst ihm schon selber sagen müssen!“ „Was meinst du, wird er sich freuen? Wird er…?“ „Ich weiß es nicht, aber du findest es heraus, sicher. “ „Was meinst du, wann ist der richtige Zeitpunkt es ihm zu sagen?“ „Ich weiß nicht, aber zu lang würde ich nicht warten, wenn man es erst sehen kann, dann ist er sicher sauer, dass du es ihm nicht gesagt hast.

“ „Richtig schön sauer, meinst du?“ „Leni!“ „Schon gut, ich werd sehen, vielleicht hast du ja Recht, ich denk mal ich sag es ihm gleich heute!“

Da sie am Nachmittag nichts Besonderes zu erledigen hatten, gingen die beiden Frauen in die Stadt zum Einkaufen. So traf es sich, dass sie auch bei einem Sexshop vorbei kamen. Die Leni zog Grit mit sich und die beiden Frauen schauten sich im Laden um.

Grit war fasziniert von den Schlaggeräten die es in reicher Auswahl gab. „Was hältst du von einer Peitsche Leni?“ fragte Grit und schwang ein wirklich martialisch aussehendes Teil zischend durch die Luft. „Ich glaub nicht, dass Papa es zu führen versteht. Ich meine, wenn er Erfahrung hätte, dann könnt ich es mir schon vorstellen, aber…“ „Ja ich weiß was du meinst, und du hast sicher Recht. Aber sag, deine Frau Doktor hat doch auch eine Peitsche?“ „Ja schon, aber sie ist eine Frau, und schlägt sicher nicht so feste wie Paps.

Sie hat so eine!“ und Leni deutete auf eine der Peitschen. „Wow!“ entfuhr es Grit und sie versuchte es sich vor zu stellen. Sie entschied sich dann für eine Klatsche mit einem weichen Lederteil. „Ich würd sie gern ausprobieren!“ sagte Grit versonnen.

Leni zog ihre Mama in den Gang zwischen den Regalen. Dann beugte sie sich vor, reckte ihren Popo richtig schön raus, und hob ihr Kleidchen an. „Versuch es Mama, ich sag dir, wie es ist!“ Grit schwang das Gerät und ließ es auf den Arsch ihrer Tochter klatschen.

Ein herrliches klatschendes Geräusch. Na ja es war ja auch eine Klatsche. Ein feiner Schmerz breitete sich auf Lenis Bäckchen aus. „Noch mal Mama!“ Grit tat ihr den Gefallen. Der Verkäufer an der Kasse, der die Videokameras im Auge hatte glaubte es nicht. Vollends konnte er es nicht mehr fassen was da ab ging, als Grit ihrer Tochter die Klatsche in die Hand drückte. Sie bedauerte nur, dass sie eine Hose angezogen hatte. „Versuchs mal!“ forderte sie und die Leni schlug zu.

Oh ja es fühlte sich ganz nett an. Aber nett ist halt nicht wirklich das Gelbe vom Ei. „Zieh die Hose runter damit es auch richtig spürst!“ schlug Leni vor. Der Gedanke machte Grit absolut geil. Sie stellte es sich vor, in einem Laden die Hosen runter zu lassen um zu probieren, wie sich Schläge auf den nackten Popo anfühlten.

„Mach schon, du Luder!“ zischte Leni. Und Grit machte. Sie zog sich die Hose runter und Leni schlug zu.

Die Vorstellung sie könnte erwischt werden und wie demütigend es war so erwischt zu werden, dazu dass es ihre Tochter war die sie schlug, und der heftige brennende Schmerz steigerten ihre bereits latent vorhanden gewesene Geilheit ungemein. Welch herrliche Lust, welch schönes Gefühl. Grit schloss die Augen. Fast wünschte sie sich, es käme jemand und bemerkte was sie da trieben. Sie stellte es sich vor und ihr Slip wurde feucht. Grit fuhr mit der Hand in den Slip und rieb sich das Lustknöpfchen.

Sie stöhnte so laut, dass Leni befürchtete man höre es im ganzen Laden. „Genug jetzt!“ sagte Leni energisch. Zieh dich wieder ordentlich an, was sollen denn die Leute denken!“ „Is mir egal, außerdem ist ja keiner da! Diese Klatsche muss ich haben!“

Dass der Verkäufer an der Kasse den beiden Frauen angeboten haben soll ihnen die Ärsche zu verhauen wenn sie seinen Schwengel lutschten, ist reine Spekulation. Terpsi behauptet es zwar, aber ich halte es für absolut unwahrscheinlich, wesentlich unwahrscheinlicher wie das Ausprobieren der Klatsche übrigens.

Sie schlenderten weiter durch den Laden. Leni hielt Ausschau. Sie wollte unbedingt die Klistiere zur Darmreinigung, von denen sie im Internet gelesen hatte. Vielleicht auch etwas, ihren Muskel zu trainieren. Sie war in der Fülle des Angebots dann allerdings doch ziemlich hilflos. Deswegen winkte sie eine Verkäuferin heran. Larissa stand auf dem Namensschild. „Ja, wie kann ich dir helfen?“ fragte Larissa freundlich. Und Leni erklärte was sie suchte. Sie hatte dabei nicht die Spur von Hemmungen.

Grit beobachtete sie und bewunderte sie. „Für mich auch!“ zischelte sie ihr zu. Larissa hatte es wohl vernommen. Sonderbares Gespann, dachte sie. „Ja Mama, natürlich auch für dich!“ sagte Leni absichtlich etwas lauter, damit Larissa es hörte. Sie hatte doch gesehen, wie es hinter der Stirn der Brünetten arbeitete.

„Ich möchte auch etwas, um den Muskel zu trainieren!“ Larissas Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Konnte es denn sein, dass diese hübsche Person, war sie wirklich so unbedarft wie sie sich gab? Larissa stellte sich Leni vor und ihre Vorstellung traf es ziemlich gut.

Sie hielt sie für naturgeil, was die Leni ja auch war. Konnte es sein, dass die Blonde noch keine Erfahrung mit Anal… „Meine Ärztin hat es mir geraten. “ Oh ja, jetzt schiebt sie die Ärztin vor. Das Schweinchen möchte sich in den Hintern vögeln lassen und getraut es sich nicht zu sagen. Larissa liebte dieses Taktieren gar nicht. „Du hattest noch keinen Schwanz im Arsch?“ fragte sie deshalb etwas genervt und schob aus Gründen die sie nicht hätte benennen können ein „Gesteh!“ hinter her.

Das war nun genau der Tonfall, der Leni um ihre Fassung brachte. Sie war zwar der Meinung sie wäre eine selbstbewusste junge Frau, aber der Ton ließ keinen Widerspruch zu. Auch Grit erschauderte. Sie hatte zwar nicht vor gehabt sich in das Gespräch ein zu mischen aber sie musste einfach antworten. „Nein, noch nie!“ sagte sie deshalb, senkte den Blick zu Boden und erglühte.

„Oh“, sagte Larissa. Und Larissa gestand sich, dass es sie ja absolut nichts anging, warum die beiden blonden Schnecken ausgerechnet jetzt auf die Idee kamen den Analverkehr probieren zu wollen.

Um sich etwas zu sammeln schlug sie vor erst mal einen Einkaufskorb zu holen. Dann kam sie damit und legte die Klatsche als erstes hinein. Zielstrebig führte sie Larissa durch die Gänge. Die Klistiere waren bald gefunden und Leni las die Beschreibung. „Verschiedene Zusätze für verschiedene spezielle Wirkung!“ erklärte Larissa. „Alle desinfizierend und natürlich reinigend!“ Leni entschied sich für Kräuter, zur Entspannung und Grit nahm einen Ölzusatz.

Damit war der Punkt erledigt und abgehakt.

Dann kamen sie zu Dildos. Larissa erklärte was sie für wichtig hielt. Und sie riet zu einem Plug. „Den kann man sich einführen, und er ist so konstruiert, dass er mit einer dünneren Stelle dann im Muskelring steckt. Du kannst den Muskel nicht ganz schließen und er wird dauerhaft auf gedehnt, weil du den Stöpsel ganz rein schieben kannst. Wenn ein entsprechendes Höschen drüber anziehst, sieht man ihn nicht und du hast ihn die ganze Zeit im Hintern.

“ Larissa zeigte den Beiden eine ganze Reihe solcher Stöpsel. „ich fürchte nur“, meinte Leni, ich krieg gar keinen von denen hinein. Sind alle zu dick!“ „Meinst du nicht, dass das bloß eine Kopfsache ist?“ „Ich denke nicht, mein Freund hat versucht mir seinen Schwanz rein zu stecken, aber es ging überhaupt nicht. “

Larissa hörte aufmerksam zu. Und dann empfahl sie Massage mit dem entsprechenden Öl und erst einen ganz dünnen Dildo.

Um den ein zu führen hatte sie Gleitmittel parat. „Wirst sehen, damit flutscht er ordentlich. “ Leni sah den Dildo an und versuchte es sich vor zu stellen. Ja, das konnte gehen. „Und dann vielleicht einen ganz kleinen Stöpsel!“ schlug Larissa vor und reichte ihn Leni. Grit hörte mit rotglühenden Wangen zu. „Wenn der dann ganz leicht rein und raus geht, nimmst einen größeren und vergiss nicht das Gleitmittel, das ist ganz wichtig und lass dir Zeit.

Wirst vermutlich ein paar Tage brauchen, aber ich denke doch, dass dein Freund schon bald deinen Arsch wird ficken können. “ „Meinst du?“ „Aber ja!“ Leni und Grit nahmen dann noch ein paar größere Plugs dazu um gleich entsprechend ausgerüstet zu sein. Larissa war zufrieden, sie hatte an diesem Nachmittag ein gutes Geschäft gemacht.

Natürlich mussten die Frauen, erst mal zu Hause, ihre Spielsachen und Trainingsgeräte sofort ausprobieren. Sie waren zwar mächtig aufgekratzt, aber dass als erstes die Reinigung zu stehen hatte war völlig klar.

Leider übersahen sie, dass sie nur eine einzige Toilette in der Wohnung hatten. Um die war dann ziemliches Gedränge vor allem als die Einläufe wieder mächtig ins Freie drängten. Leni erkannte auch, dass die Dinger aus dem Shop nicht die Herausforderung waren wie der Einlauf den ihr die Ärztin hatte geben lassen. Obwohl die Wirkung stellte sich auch hier ein und sie war nicht weniger zwingend. Ihrer beider Därme waren wunderbar sauber danach. Grit und Leni stellten sich noch unter die Dusche.

Leni wollte sofort mit dem Training des Schließmuskels beginnen und Grit willigte ein. Im Schlafzimmer auf dem großen Bett verwöhnte und dehnte Grit den Popo ihrer Tochter. Es war zwar etwas schmerzhaft, aber Leni genoss es. Als sie dann den Stöpsel im Hintern stecken hatte, er war sehr schwer an zu bringen gewesen, verlangte Grit, dass nun ihr Popo behandelt werden müsste. Und Leni half ihrer Mama gern.

Leni mit dem Stöpsel im Hintern widmete sich verschiedenen Schularbeiten.

Es war anfänglich nicht besonders angenehm, das Sitzen mit dem Gummiding im Arsch, aber sie gewöhnte sich daran und etwas später wetzte sie gar hin und her, den besonderen Druck in ihrem Arsch aus kostend. Leni sah nach ihrer Mama, die sich um die Wäsche kümmerte.

„Na wie geht es dir mit dem Stöpsel im Arsch?“ fragte Leni. Grit die am Bügelbrett stand, sah sich nach ihrer Tochter um. Leni erkannte sofort, dass Mama rot wurde.

„Mama?“ fragte sie daher streng. Grit wusste, was Leni meinte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, sie müsste sich rechtfertigen, aber auch wieder nicht. Wenn sie es nicht wirklich so toll fand und wenn sie es nicht wirklich aushalten wollte, dann ging das ihre Tochter doch wirklich nichts an oder? Sie versuchte sich wieder der Wäsche zu zu wenden.

Leni trat hinter sie und da sie Mama die Jogginghose runter zog, merkte sie sofort, dass Grit den Plug aus ihrem Popo entfernt hatte.

„Wie willst du dich an das Teil jetzt, und das aufgedrückt werden gewöhnen, wenn du schon bei der einfachsten Übung schlapp machst?“ fragte Leni vorwurfsvoll. „Ich hatte gedacht, du möchtest dass Papa dich in den Popo fickt? Wie soll er das können, wenn dein Arsch nicht bereit ist?“ Grit versuchte jetzt tatsächlich sich zu rechtfertigen. Dass es doch wohl ihre Entscheidung wäre, und dass sie, Leni sich nicht einmischen sollte und lauter solche Sachen.

Leni sah sie streng an. Dann drehte sie sich um und Grit zog rasch ihre Hose wieder hoch und widmete sich wieder der Bügelwäsche. Hatte die Leni denn nicht den Plug und das Gleitgel gesehen, die nicht ganz zufällig auf dem Tisch lagen. Hätte sie denn nicht darauf bestehen können, dass Grit sich so wie sie auch vorbereitete?

Leni hatte Gleitgel und Plug sehr wohl gesehen. Nach ein paar Augenblicken kehrte sie zu Grit zurück.

Sie hatte sich lediglich die Klatsche geholt und einen etwas größeren Stöpsel. Wieder zog sie Mama die Hose runter. Die wehrte sich nur halb. Zu schön war es, wie ihre Tochter sie zwang ihren Arsch frei zu legen. Grit hatte unter dem Jogger nichts mehr an. Und die Leni ließ Mama die Klatsche auf den Hintern sausen. Grit erschrak fürchterlich. Als sie der Schmerz durchzuckte, rannen ihr die Tränen über die Wangen und ihre Anstrengungen sich zu bedecken wurden ernsthafter.

Aber Leni duldete es nicht. Grit schloss die Augen und stellte sich vor es wäre Uwe, der sie schlug. Eine ganz tolle Vorstellung fand sie, dabei war es nicht wirklich essentiell, wer die Klatsche führte oder? Leni schlug und schlug, wo sie Grit gerade traf. Natürlich auch auf die Hände, die immer noch versuchten die Hose hoch zu ziehen und auf den Popo, der halb entblößt war.

Die beiden Frauen rangen fast miteinander.

Wobei Leni eigentlich nur entrüstet war und Grit doch hoffte, dass die Leni nicht von ihr ablassen möge. Beide spürten wie sehr es sie erregte. Als Grit sich endlich eingestand, dass sie es heftig wollte, weil es sooo geil war, ließ sie die Hände sinken. Leni ließ die Klatsche ebenfalls sinken. „Entschuldige Mama“, schluchzte sie. „Mach weiter Kind! Verhau mir den Arsch, es ist schön. “ Leni zog ihrer Mama die Hose ganz aus und schlug sie mit der Klatsche auf die Schenkel und den Arsch.

Grit stöhnte geil. „Oh Kind, die Klatsche war eine herrliche Idee! Ich hoffe sie wird Uwe auch gefallen. “ „Na, ich denke, das wird sie. “ Gab Leni zurück.

Dann verlangte Leni, dass Mama sich über das Bügelbrett legte. „Jetzt kriegst deinen Plug wieder“ verkündete Leni, „weil ich weiß, dass Papa ganz begierig drauf sein wird dich in den Popo zu ficken!“ „Ja Kind! Mach!“ Leni schmierte ihrer Mama das Gleitgel auf die Rosette, massierte es mit dem Finger ein.

Dabei drückte sie ihrer Mama den Finger in den Hintern. Grit verkrampfte etwas. Leni schlug ihr daraufhin die Klatsche zwischen die Beine. Sie traf Grits Muschi voll und die Schamlippen schwollen an. Oh was war das für ein heftiger Schmerz. Grit war voll beschäftigt den Schlag zu verdauen und achtete nicht mehr so auf das was ihre Tochter an ihrem Hintereingang veranstaltete. Erst als der Finger in ihrem Darm wühlte wurde ihr bewusst wie Leni sie übertölpelt hatte.

Sehr schnell war Lenis Finger im Hintern nur noch geil. Grit genoss die Reizung, stöhnte wollüstig. Leni bemerkte es und fickte ihre Mama mit ihrem Finger. Sollte sie einen zweiten dazu nehmen? Sie entschied sich dagegen. Lieber schlug sie Mamas Popo jetzt richtig fest. Als Grit begann Leni entgegen zu stoßen nahm die ihr den Finger weg. Sie sah zu, wie Mamas Arschloch sich langsam schloss und setzte den Plug ein.

Grits Schließmuskel war zu langsam. Drehend und schiebend drückte Leni den Plug immer weiter in den Darm. Grit meinte es zerreiße ihr den Hintern. Aber nichts dergleichen passierte. Dann endlich hatte die dickste Stelle den Engpass überwunden. Als der Plug in Position glitt seufzte Grit. Herrlich ausgefüllt war ihr Popo. Der Eindringling steckte fest und drückte den Muskel der immer noch versuchte sich zusammen zu ziehen auf.

Grit wünschte sich mehr Bewegung, mehr Reizung.

Sie hatte einen Level erreicht, an dem sie nicht halt machen wollte. Sie wollte weiter kommen, weiter erregt werden, oder sich weiter reizen bis schließlich zu einem entspannenden Höhepunkt. Dafür wollte sie den Plug gerne ertragen, gerne hätte sie sich noch weiter schlagen lassen, das war ja so was von geil. Leni allerdings hatte den Plug angebracht und machte keinerlei Anstalten Grit weiter zu bringen. So war sie beinahe enttäuscht. Sie stellte die Beine etwas breiter und fuhr sich mit der Hand über ihr Geschlecht.

Immer noch wummerte der Schmerz von Lenis Schlag in ihren Labien. Herrlich heiß waren die Lippchen und nass ihre Scheide. Aufstöhnend bohrte sie sich drei Finger gleichzeitig in die Muschi fickte sich. Die andere Hand rubbelte über ihre Klit. Gleich, gleich würde sie so weit sein, gleich würde sie ihre Spannung abbauen können.

Leni hatte ihr zugesehen. Sie wusste, Mama würde gleich einen Orgasmus haben. „Aufhören du Schlampe!“ zischte Leni.

Grit erschrak und ließ ihre Hände sinken. Was nur um alles in der Welt bildete ihre Tochter sich ein? Sie wollte, sie musste sich jetzt den letzten Kick geben um endlich fertig zu werden, und da kam dann das. Aber es war schön, dass ihre Tochter sie so behandelte, schön, dass sie bestimmte, absolut geil, dass sie ihr verbot weiter zu machen. „Willst du es mir verbieten?“ fragte sie trotzig. „Ja Mama, du hörst jetzt auf es dir selber zu machen! Du wirst das deinen Mann machen lassen.

Er wird sich freuen, wenn du so geil bist!“

Leni umarmte ihre Mutter und drückte sich fest an ihren Rücken. Sie war selber geil, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, sie dürften sich jetzt nicht so weit gehen lassen. Uwe ihr Papa würde sie doch sicherlich wenn er erst mal daheim war, dran nehmen, sie und ihre Mutter. Sie hatten sich doch extra für ihn so angestrengt.

Endlich kam Uwe abends nach Hause.

Grit hatte Abendessen bereitet und sie aßen zusammen. Leni und Grit hatten sich die Plugs wieder entfernt. Uwe war ziemlich fertig und wollte nur noch vor den Fernseher. Die Frauen räumten noch den Tisch ab. Noch bevor Uwe sich trollen konnte sagte Grit: „Ach ja, die Leni würd dich noch ganz dringend brauchen!“ „Muss das sein?“ „Na Mann, nun reiß dich mal am Riemen. Ist es denn so schlimm, dass deine Tochter dich braucht?“

Uwe konnte es sich nicht wirklich vorstellen, dass die Leni ihn brauchte.

Aber Grit hatte es doch gesagt. Und überhaupt nicht vorstellen konnte er sich, dass die Leni ihn zum Reden brauchte. Nach der heißen Aktion mit seinen Weibern, meine Leser haben die Geschichte noch im Sinn, war zwischen Grit und Uwe speziell darüber kein Wort gewechselt worden. Uwe war nicht besonders stolz auf das was passiert war, wenn er es auch sehr genossen hatte. Grit hatte ihn als Gebieter anerkannt und gedachte ihre devote Ader aus zu leben.

Dazu gehörte in allererster Linie, dass sie keine Fragen stellte, und akzeptierte, was ihr Uwe anordnete und noch mehr was er tat. Sie fand es somit auch nicht weiter schlimm, dass Leni nun ebenfalls mit seiner sexuellen Zuwendung beglückt wurde. Für Grit hatte es eine Dimension, eine Intensität erreicht, die sie erst mal akzeptieren musste. Da konnte ihre Tochter, die genauso geil auf Schmerzen war wie sie selber, gern was ab haben.

Uwe brummelte irgendetwas von untervögelten Weibern.

Und was fiel denn seiner Eheschlampe ein ihm so zu kommen? Viel besser hätte es ihm gefallen, wenn sie vor ihm gekniet wäre und… Was schon konnte die Leni brauchen als seinen Schwanz? Dass seine Tochter ein Gespräch, nur ein Gespräch gebraucht hätte konnte der Mann sich nicht vorstellen. Na gut, sie sollte seinen Lümmel haben entschied er. Er drehte sich mit seinem Stuhl vom Tisch weg. „Komm her!“ befahl er deshalb die Leni ansehend.

Und wir müssen feststellen, dass Uwe den Ton absolut traf. Leni hatte diesem Befehl nichts entgegen zu setzen. Er ging ihr durch Mark und Bein und sie musste einfach gehorchen. Ihr Vater befahl sie zu sich und es war unmissverständlich was er von ihr erwartete, der Finger der auf den Platz zu seinen Füßen deutet konnte gar nicht missverstanden werden. Es erregte sie mächtig und ihre Brustwarzen richteten sich auf.

Dass ihre Mutter immer noch hier war gab der Situation eine ganz besondere Würze. Ihr Papa würde schon wissen, was er tat. Grit sah mit großen Augen zu wie Leni vor ihrem Vater nieder kniete und ihm die Hose öffnete. Mit geschickten Fingern holte sie seinen Schwanz heraus. Sie umspannte ihn mit einer Hand und schob die Vorhaut zurück. Und Schwupps hatte sie ihn sich in den Mund gesteckt. Uwe grunzte zufrieden, als er Lenis Zunge an seiner Eichel spürte.

Leni gab sich Mühe und Papa wurde zusehends härter.

Da Grit noch immer stand und staunte befahl ihr Uwe sich zu ihrer Tochter zu gesellen. Und dann lutschten sie abwechselnd den steifen Lümmel. Während die Eine lutschte musste die Andere sich ausziehen. Dann zog Uwe Grit hoch und mit ihren Brüsten spielend küsste er sie und schob ihr seine Zunge in den Mund. Dann schob er seine Tochter weg und setzte sich seine Frau auf den Schoß.

Grit fühlte den harten Schwanz ihres Mannes an ihren Schenkeln, spreizte sie weiter und setzte sich nieder. Langsam drang er zwischen ihre Schamlippen, drängte sie zur Seite und tauchte voll in Grits heiße und bereits sehr feuchte Scheide. Dann ritt sie dass ihr Popo nur so hüpfte. Keine Idee, sich den Schwanz etwa in den Hintern schieben zu wollen, zu groß war noch die Angst vor dem Unbekannten und vor der eventuell schmerzhaften Dehnung.

Uwe lutschte ihre Nippel und klatschte ihr seine Pranken abwechselnd auf die Arschbacken. Grit genoss den heftigen Ritt. Sie war vom Nachmittag noch aufgekratzt, wo Leni ihr verboten hatte sich zu wichsen. „Schieb mir einen Finger in den Arsch!“ bettelte sie, aber Uwe war dazu nicht imstande so heftig wie sie auf und ab hüpfte. Und dann kam sie auch schon ganz gewaltig und klammerte sich an den Hals ihres Mannes.

Leni zog ihre Mutter von ihrem Sitz.

Sie ließ es sich gefallen, da sie immerhin eben gekommen war. Leni reichte ihrem Vater die Klatsche. „Sieh mich an!“ verlangte er, da sie mit gesenktem Blick vor ihm stand. Leni gehorchte. Er nahm mit der einen Hand die Klatsche an sich und fuhr ihr mit der anderen zwischen die Beine. „Du bist geil!“ stellte er fest. „Ja Papa!“ „Und du möchtest wirklich, dass ich dich damit verhaue?“ fragte er lauernd dabei die Klatsche schwingend.

„Ja Papa bitte!“ „Na schön, so soll es sein!“

Uwe scheuchte die Frauen ins Wohnzimmer. Grit musste sich aufs Sofa setzen und Leni übers Knie legen. Ihr draller Popo ragte schön in die Luft. Und dann schlug Uwe zu. Leni genoss den Schmerz und genoss es wie sie die Lust überrollte. Dann musste sie sich mit den Händen aufstützen. Uwe trat zu ihr und schob ihr seinen Schwanz in den Rachen.

Leni lutschte daran. Grit hatte unter sie gelangt und knetete ihre Titten. Uwe ließ die Klatsche arbeiten. Doch schon bald warf er sie von sich hielt dafür Lenis Kopf fest und fickte sie in den Mund. „Ah ja, du Miststück, saug ihn ganz rein, ja, so ist es gut. “ Immer heftiger wurden seine Stöße und Leni bekam kaum noch Luft. Sie würgte und Speichel rann ihr aus den Mundwinkeln. Als Grits andre Hand sich in Lenis Muschi wühlte kam die ganz gewaltig und rann förmlich aus.

Uwe hatte immer noch nicht gespritzt und deswegen baute er die Frauen auf dem Teppich nebeneinander Doggy auf. Herrlich wie die Alte und die Junge neben einander knieten und ihm ihre Ärsche präsentierten. „Papa bitte fick mich in den Arsch!“ bat Leni. Es brachte ihr ein paar heftige Schläge mit der flachen Hand ein. „Ich fick dich, wie ich will!“ stellte Uwe klar und pflanzte ihr auch gleich seinen Schwengel ein.

Leni keuchte schon wieder. Es war so schön und es war so geil, wie ihr Papa sie benutzte, wie er keine Rücksicht nahm und sie heftig und wild fickte.

Dann wechselte Uwe zu seiner Frau. Auch ihr schob er seinen Lümmel heftig in die Pflaume. Grit stöhnte. Dann zog er ihn heraus. Er zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und rieb seinen Schwanz über ihre Rosette. „Jaaa!“ ächzte Grit.

„Ja?“ vergewisserte sich Uwe, der sehr über seine Frau staunte. Noch nie hatte er ihren Hintereingang benutzen dürfen. Langsam drückte er zu. Grit keuchte und ächzte. Grit spürte wie der Muskel mit Gewalt auf gedrückt wurde. Endlich hatte Uwe die Eichel im Darm seiner Frau versenkt. Die winselte vor Schmerz und Geilheit und kam schon wieder. Der Muskel packte zu und presste Uwes Schwanz zusammen. Der hielt das nicht mehr aus und ächzend spritzte er seiner Frau seine Sahne in den Hintern.

Noch einmal drückte er zu und da bohrte er sich fast bis zur Hälfte in das enge heiße Futteral.

Uwes Lümmel verlor seine Spannkraft und rutschte aus Grits Popoloch. Leni schnappte ihn sich und lutschte ihn sauber. Dann lag er auf dem Boden zwischen seinen Frauen und hielt sie beide an sich gedrückt. Als sie wieder halbwegs klar denken konnten sagte die Leni: „Paps ich wollte dir noch etwas Wichtiges sagen!“ „Was Kind?“ „Ich bin schwanger!“

Uwe meinte der Blitz hätte ihn getroffen.

„Aber Kind, das kann doch gar nicht sein, ich meine…“ „Doch Papa meine Ärztin hat es fest gestellt. “ „Aber Kind, was machst du denn für Sachen. Wie kannst du es denn…Grit, warum hast du mir das denn nicht gesagt? Warum lässt du mich deine schwangere Tochter vögeln?“ „Mach nicht so einen Aufstand. “ „Also bitte, das geht ja mal gar nicht! Und was heißt da Aufstand?“ Und Grit bekam ein paar heftige Ohrfeigen.

„Was denkst du dir nur?“ Grit langte nach Uwes Schwanz und drückte ihn. Würde er sich denn noch einmal aufrichten lassen? „Ich halte es für falsch. Eine Schwangere…“ „Papa es ist nicht schlimm!“ „Was heißt das nicht schlimm?“ Und in seiner ganzen Hilflosigkeit und Unwissenheit setzte er sich auf und hätte sich am liebsten selber geohrfeigt. „Papa, ich brauche auch als Schwangere Sex! Und meine Ärztin hat es mir nicht verboten. Sie hat gesagt ich halte auch Schläge aus und ich soll nur zusehen, dass mein Lover nicht zu tief eindringt.

Also mach dir keinen Kopf!“ „Was soll das?“ „Na Paps du kannst mich ficken, wenn dir danach ist, und schlagen sowieso. Allerdings hat meine Ärztin auch gemeint es wäre wohl das Beste, wenn du mich in den Popo ficktest!“ „Aber Leni, Schätzchen, das haben wir doch schon probiert, es geht nicht, das weißt du doch. “ „Wir arbeiten daran Papa, und Mama hast du ja auch schon beinahe in den Hinter gefickt, Wirst sehen, nächstes Mal wirst ihn ihr ganz rein stecken können und auch mein Popo wird dir schon bald zur Verfügung stehen!“

Uwe murmelte noch irgendetwas.

Allerdings nahm er es dann nicht wirklich tragisch und Grit brachte es fertig, dass sich sein Schwanz noch einmal auf richtete. Dass er dann die Beiden abwechselnd vögelte und alle drei noch einmal kamen muss wohl nicht extra erwähnt werden.

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