Spargel 14

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo geschätzte Leser. Jetzt geht es wieder mal weiter. Na wir sind immer noch beim Franz und seiner Lehrerin, die ja seinen Spargel so sehr schätzt. Wenn ihr eine gewöhnliche Schulgeschichte lesen wollte, aber was sag ich euch das, ihr als meine treuen Leser wisst das. Die Geschichte vom Franz ist eine ganz Außergewöhnliche, deswegen steht sie auch hier. Oh ja ihr dürft euch auch erwarten, dass ich vom Rest der Akteure wieder mal was berichte, da ist halt nur die Nachbarsfamilie dazwischen gekommen mit der Jasmin, die bei der Dr.

Edith putzen ging.

Was dann mit der Jasmin passiert ist, das war eine ganz vertrackte Angelegenheit, und was soll ich euch noch dazu sagen, ihr könnt das alles in den vorigen Geschichten nachlesen, also kein Grund es hier zu wiederholen. Na ja es ging noch etwas weiter, und weils so ganz besonders war, oh ja die Terpsi hat es mir zugeraunt, deswegen erzähl ichs euch.

Ich hoffe, ihr kennt Terpsi? Na die süße Griechin ist meine Muse.

Sie ist immer herum, wenn es eine Geschichte zu schreiben gilt, wenn sie mal nicht da wäre, das wär für den Schlumpf ganz fatal, denn auf den Kuss der Muse wartet er immer ganz sehnsüchtig. Da spielt es auch gar keine Rolle, dass meine Muse immer ohne Zunge küsst. Meine treuen Leser wissen das, und sie wissen auch, dass ich schon mehrfach versucht hab es zu ändern, aber ich hatte damit keinen Erfolg. Ultimativ sagt sie das ist so, du blauer Wicht, und wenn es dir nicht passt… Doch, doch Terpsi es ist ok, solange du mich nur überhaupt küsst.

Sie grinst und meint leichthin, das wäre doch selbstverständlich. Sie mag die Geschichten, die sie mir zuflüstert, nämlich auch.

EIS Werbung

Immer dabei, wenn ich mich an den PC setze ist meine treue Begleiterin Aspasia. Sie hat sich ausbedungen, mir zu Füßen auf einem Pölsterchen sitzen zu dürfen. Darf sie doch. Was ich allerdings nicht wirklich wusste, wie ichs ihr erlaubte, ist, dass sie besonders gern die Flöte bläst. Na ich hätte es wissen müssen, denn schon ihre Freundin Lamia war vom Flöten blasen sehr angetan.

Was liegt näher, als das unmittelbar in der Nähe befindliche Instrument dazu zu benutzen. Die eine tat es schon und die andre tut es immer noch. Dabei lauscht sie dem was ich so diktiere. Oh ja, was das Blasen angeht, ist die Aspasia eine richtige Künstlerin. Es ist mir nicht unangenehm, aber manchmal lenkt es mich auch wirklich sehr ab. Ich schwanke dann zwischen sie blasen lassen und nichts schreiben zu können und der Möglichkeit, es ihr mal kurz zu untersagen, damit ich mich auf Terpsis Einflüsterungen konzentrieren kann.

Schließlich gibt es noch eine Dritte Frau, die mir beim Schreiben zur Seite steht. Berta meine derzeitige Tippse. Eine rechte Sklavenseele. Sie haut in die Tasten, wenn es mich überkommt und aus mir heraussprudelt. Dabei baut sie sehr gerne Fehler ein. Da hilft auch das beste Korrekturprogramm nichts, wenn die Berta es sich in den Kopf gesetzt hat, dann werden alle roten und blauen Zackenlinien ignoriert. Einerseits hofft sie, dass ich es bemerke und sie mir vorknöpfe.

Zum andren hofft sie auf euch, denn es ist durchaus in ihrem Sinne, dass ihr sie bei mir verpetzt, wenn ich nicht aufgepasst habe und der eine oder andre Fehler durchgeschlüpft ist. Als Tippsklavin darf sie mit der Bestrafung für Fehler rechnen. Als Sklavin, und das ist sie ich sagte es ja schon, sehnt sie ddie Konsequenzen herbei. Dabei mag sie es besonders, wenn der Schlumpf ihr den Hintern verhaut, wie man es mit ungehorsamen Sklaven so macht.

Noch wesentlich lieber mag sie, wenn der Schlumpf sich, weil ihn das Röten ihres Popos erregt hat, in eben diesem entspannt.

So viel zu meinem Team. Eine ganz hervorragende Frauschaft kann ich euch nur versichern. Bleibt nur zu erwähnen, dass die Geschichten des Schlumpfs ebenso erfunden sind wie er selber und seine Grazien. Also alles reine wortgewordene Fantasie, und tunlichst unter diesem Gesichtspunkt auch zu betrachten und zu genießen. Aus vorangegangenem ergibt sich, dass die erfundenen Akteure alle über 18 sind.

Ich wurde mal gefragt, warum das immer wieder erwähnt wird. Na ja um es ganz klar zu machen, und jegliche Vermutung hint an zu halten.

Zum Schluss noch eine kleine Bitte. Wenn euer Kopfkino in Schwung gekommen ist, dann lasst es mich wissen, ich liebe diese positiven Feedbacks. Gebt mir ein Mögen oder Sternchen, danke. Aber spart nicht damit, denn nichts ist frustrierender als eine negative Kritik. Und im Idealfall, wenn ihr euch dazu aufraffen könntet, dann schreibt ein paar Zeilen Kommentar dazu.

Schwierig? Weiß ich ja, aber nun versetzt euch mal in meine Lage. Ich hab nicht bloß ein paar nette Zeilen zu schreiben, sondern ihr wisst ja…

*****

Hylia lag auf ihrem Bett. Sie erinnerte sich, sie hätte nicht sagen können warum es grade jetzt in den Sinn kam, wie sie vor einigen Tagen ihre Eltern beobachtet hatte. Oh, was war das eine geile Aktion gewesen. Hätte sie schockiert sein sollen? Oh ja ihre Eltern hatten alles Geschlechtliche stets vor der Tochter verheimlicht.

Was war nur passiert, dass sie jetzt grad mit dieser Heftigkeit drauf gestoßen war? Dabei schwankte sie sehr stark ob sie es abstoßend oder erregend finden sollte. Sie hatte sich nie vorstellen können, vorstellen wollen, dass ihr Papa mit seiner Frau sowas machte.

Na geil war es schon, und sie hatte ja auch da und dort Gelegenheit gehabt solche Sachen zu sehen. So kannte Hylia Sex. Und theoretisch wusste sie auch, dass ein Mann anders gebaut war wie eine Frau.

Natürlich, dazu hatte auch der Sexualkundeunterricht beigetragen, wusste sie, wie die Dinge zusammengehörten. Umso weniger verstand sie, warum sie sich nicht mal einen Finger in die Muschi stecken durfte. Grad jetzt hätte sie es so dringend gebraucht. Was sollten diese absonderlichen Vorstellungen von Ehre und Moral? Die deutschen Mädchen, das wusste Hylia, die hatten diese Probleme nicht. Mama hatte ihr nur erlaubt sich ein wenig das Lustknöpfchen zu reiben, wenn sie es gar nicht mehr aushielt.

Mama hatte allerdings nicht erwähnt, dass es ja auch noch ein andres Loch gab, und dass es sehr erregend war, sich da was rein zu schieben.

Wir erinnern uns, dass Hylia es sehr erregend fand sich den Finger in den Hintern zu bohren. Das hatte sie immer wieder mal gemacht und dabei ganz schnell rausgefunden, dass es nicht immer gleich erregend war. Besonders abtörnend war es gewesen als sie damit in ihrer Kacke wühlte.

So beschränkte sie sich darauf sich den Popo zu fingern, wenn sie grad auf der Toilette gewesen war und sich sicher sein konnte, dass sie sauber war. Grad jetzt war es so, und was sprach eigentlich dagegen…?

Hylia hatte alles erledigt, was sie für die Schule zu tun gehabt hatte und sie war allein zu Hause. Mama war einkaufen und Papa bei der Arbeit. Sie hatte Muße und sie war irgendwie aufgekratzt.

Oh ja, der Gedanke allein sich gleich einen Finger in den Hintern zu schieben, der war sehr erregend. Hylia spürte wie ihre Nippelchen, sie hatte kleine feste Brüste mit süßen rosigen Nippeln drauf, sich verhärteten. Wie aus Zuckerguss sahen sie aus ihre Nippel. Sollte sie sich auch das T-Shirt ausziehen und sich erst ein wenig an den Nippeln spielen? Auch das war etwas, was ihr immer ein nasses Döschen bescherte. Aber nein, da würde sie sich dann einen Finger in die Muschel drücken wollen, und das durfte sie ja nicht.

Sie stieg aus ihrer Jeans und dem Slip. Dann suchte sie ihre Haarbürste, die mit der glatten Hinterseite. Heute wollte sie nicht nur den Finger. Sie wollte es sich ganz schönmachen und dazu gehörte, weil der Papa der Mama den Hintern ausgeklatscht hatte, wir erinnern uns Hylia hatte sie beobachtet, und die Mama hatte das sehr erregt, das hatte Hylia mitbekommen, also gehörte ein geklatschter Hintern heute mal auch dazu, beschloss sie.

Sie wusste ja, dass die Haarbürste sich dazu besonders gut eignete. Sie fand die Bürste nicht in ihrem Zimmer. Sie war bestimmt im Bad. Hylia schwankte ob sie sich wieder etwas anziehen sollte um ins Bad zu huschen. Andrerseits war sie allein in der Wohnung also wer sollte sie sehen? Und dann war es das verruchte, das Verbotene, das sie erschauern ließ. So huschte sie mit ihrem nackigen Po über den Flur ins Bad.

Welch ein geiles Gefühl so ohne Klamotten durch die Wohnung zu düsen. Was, wenn Mama heimkäme? Würde sie aus allen Wolken fallen? Würde sie schimpfen? Hylia grinste und genoss es.

Im Bad fand sie ihre Bürste, wie sie vermutet hatte. Im Bad war auch ein Spiegel. Und Hylia wäre keine Frau gewesen, wenn sie ohne einen Blick hinein dran vorbeigekommen wäre. Sie drehte und wendete sich und begutachtete ihre Figur.

Ihr Popo war knackig und rund, ziemlich fest, weil sie gerne Sport betrieb. Sie besah ihn ganz genau, spannte die Bäckchen an und ließ wieder los. Dann zog sie sie auseinander und schaute neugierig auf den Grund der Poritze. Ihre Rosette lag runzlig aber fest geschlossen eingebettet. Hylia grinste ihren Arsch an, gleich würde das Röschen ihr zur Freude werden. Sie drehte sich auch herum und fuhr sich mit der Hand über den Schamhügel.

Alles schön glatt und kein Härchen weit und breit. Wie es sich gehörte. Hylia wusste, dass Mama sich auch rasierte, na die Schnecke, obwohl ihre dunklen Haare würden sich da besonders gut machen.

Hylia schnappte sich auch noch Handcreme, die eignete sich besonders gut, für den Finger, der dann umso leichter in den Po gedrückt werden konnte. Hylia wollte ihn sich ja nicht nur reindrücken, er sollte schon rein und raus und wieder rein.

Na etwas Bewegung halt in die Sache bringen, ihr Ärschlein schön vögeln, das sollte er. So ausgerüstet zog sie sich in ihr Zimmer zurück. Sie legte sich wieder aufs Bett atmete erst mal durch und überlegte noch einmal. Sie hatte sich die Hand zwischen die Beine geklemmt und die fest geschlossen. Es fühlte sich auch gut an, aber Hylia genügte das nicht mehr. Sie wusste sie würde schöne Gefühle erleben, aber sie wusste auch, dass der Finger erst mal richtig in den Po geschoben, um vieles intensiver war.

Sie hatte Bürste und Creme neben sich liegen und breitete die Beine auseinander. Ihr jugendliches Pfläumchen klaffte auf, schimmerte feucht. Sie konnte es nicht wirklich sehen, aber sie konnte es fühlen. Ein wunderschönes Gefühl das den Wunsch nach mehr nährte. Hylia grinste sie war bereit sich mehr zu holen. Sie cremte ihre Rosette ein, dabei stöhnte sie in Vorfreude. Dann nahm sie die Bürste in die eine Hand und tauchte den Zeigefinger der andren in die Creme.

Sie beugte die Beine ganz weit zurück sodass ihr Po frei zugänglich war.

Sie schlug sich die flache Seite der Bürste auf die Backen und stöhnte. Es fühlte sich gut an, sehr gut und es klatschte so geil. Immer noch die Bürste führend setzte sie den gecremten Zeigefinger an ihrem Poloch an. Sie entspannte sich und ließ alle Empfindungen sich in ihrem Unterkörper konzentrieren. Wundervoll wie es wärmte und wie es in ihrer Scheide kribbelte.

Hylia bedauerte, dass sie den Finger nicht da rein stoßen konnte. Aber sie hatte zu viel Respekt, Mamas Verbot war eindeutig und die Ehre der Familie eine ganz besondere Sache. Hylia gab Druck auf den Finger. Sie spürte wie ihr Schließmuskel sich öffnete und der Finger in ihrem Arsch versank. Ahh, das war ein sehr schönes, sehr intensives Gefühl. Dazu die Bürste, die sie sich immer noch auf die Bäckchen klatschte. Hylia genoss die Lust, die sie sich bereitete und bekam einen Vorgeschmack auf geile intensive Freuden, die sie als Ehefrau würde erleben können.

Es bestand für sie nicht der geringste Zweifel, dass sie Ehefrau zu werden hatte. Und es bestand für sie auch nicht der geringste Zweifel, dass es mit ihrem Ehemann sehr schön werden würde. Die Lust würde er ihr zeigen und er würde sie ficken und ihre Geilheit genießen. Und er würde wissen, wie er sie zu behandeln hatte und wie es für sie schön und erfüllend war. Ja, das dachte sie sich während sie mit ihrem Zeigefinger sich den Arsch fickte.

Sie variierte die Stöße ihres Fingers, versuchte es auch mit zwei Fingern, da sie das Gefühl hatte mehr Füllung, mehr Dehnung zu wollen, mehr zu vertragen. Zwei Finger gingen noch, aber hatten den Nachteil, dass sie nicht besonders tief reichten und Hylia hatte den Wunsch, den sehr intensiven Wunsch die Finger tiefer in ihrem Darm zu versenken. Ihre Muschi nässte stark, ihre Erregung stieg. Unversehens war Hylia an einem Punkt angekommen, wo sie nicht mehr aufhören konnte, nicht mehr aufhören wollte.

Bisher hatte sie nur eine Idee gehabt, wie es wäre. Wenn sie sich die Hand zwischen die Beine klemmte, und sich rieb, dann hatte sie auch Erlösung gefunden, aber jetzt war das anders. Mächtig pulste die Erregung in ihrer Scheide und noch mächtiger forderte die Lust mehr von ihr. Sie steuerte auf einen ersten heftigen Orgasmus zu, den sie noch nicht erreichen konnte, nicht weil sie nicht gewollt hätte, aber es fehlte ihr der letzte Kick, der sie über den Gipfel gebracht hätte.

Seufzend zog sie sich den Finger aus dem Arsch. Mehr, kräftiger und länger wünschte sie sich, und sie war sicher, dann würde sie schön kommen können. Sie sah die Haarbürste in ihrer Hand. Sie schlug sich nicht mehr damit sondern hatte einen neue Idee. Der Griff war länger als ihre Finger und schön glatt. Sie drehte die Bürste um und schob sich den griff langsam in den Hintern. Oh ja, das war es, das war doch eine wesentlich intensivere Reizung als ihre Finger.

Hylia stöhnte geil. Sie spürte wie sie mit dem Teil im Arsch schon bald… Da klingelte ihr Handy. Wir müssen feststellen, dass Hylia zu der Generation gehörte, die man als handygeschädigt bezeichnen muss. Ohne ihren Höhepunkt zu erreichen ließ sie die Bürste los und griff zum Telefon. Nursefa ihre Freundin meldete sich. Hylia hätte der Freundin am liebsten gesagt, dass sie störte, unterließ es dann aber doch.

Sie plauderten über die Schule und die Aufgaben die sie zu erledigen gehabt hatten.

Hylia hatte die Haarbürste immer noch in ihrem Popo stecken. Sie bewegte sie sacht, um ihre Erregung nicht ganz abklingen zu lassen, sie wollte nicht, dass es schon zu Ende sein sollte. Sie wollte es weitertreiben, wollte schließlich zu einem Höhepunkt kommen. Da schien es ihr am besten, wenn sie versuchte die Spannung zu halten.

Dann endlich ließ Nursefa die Bombe platzen. „Ich hab meinen Bruder beim Wichsen erwischt!“ sagte sie.

Hylia glaubte sich verhört zu haben. „Was hast du?“ fragte sie deshalb umgehend nach. „Du kennst Mehmet doch?“ lautete die Gegenfrage. „Ja, aber wobei hast du ihn erwischt?“ „Ich glaub ja der Mehmet ist schwul!“ „Also mal bitte der Reihe nach, ja, und nicht alles durcheinander. “ „Gut!“ sagte Nursefa, die sich daran ergötzte der Freundin eine so krasse Neuigkeit servieren zu können.

„Also der Mechmet hat immer wieder seinen Freund zu Besuch.

Und die Jungs ziehen sich dann in die Garage zurück, wie sie sagen zum Schrauben an ihrem Auto. Ich bin ihnen heute nachgegangen und da hab ich gesehen, was sie da machen, und glaub mir das sah mir nicht nach Werken am Auto aus. Sie saßen da auf dem alten Sofa, das sie sich in die Garage gestellt haben und was soll ich dir sagen, sie hatten ihre Hosen offen. Beide hatten ihren Schwanz rausgeholt und rieben ihn.

“ „Haben sie dich erwischt?“ „Bist du bescheuert? Ich lass mich doch nicht erwischen. Ich hab ja auch nicht länger zu gesehen, sondern bin gleich verschwunden. “ „Und was denn jetzt?“ „Ich weiß noch nicht. Ich glaub ich werd das ausnutzen. Der Mechmet hat sicher Riesenpanik, wenn ich ihm drohe, dass ichs der Mama sag. “ „Und wozu willst du ihm drohen?“

„Ach Hylia, du hättest seinen Schwanz sehen sollen. Ein ganz tolles Ding.

Zwanzig Zentimeter lang, und er schien so hart, ich hatte es mir ja nicht vorstellen können, aber wenn sie sich erregen, dann stehen sie aufrecht. Und er hat eine glänzende rote Eichel, einfach der Hammer. “ „Ach geh, ich glaub ja fast, du schwärmst für deinen Bruder. “ Nursefa seufzte. Hylia hatte es erraten, nur zu gern hätte sie gehabt, dass sie den Bruder… Welch herrlich versaute Gedanken. Würde sie ihn dazu bringen? Würde er schlussendlich seine kleine Schwester vögeln? „Denk an die Ehre der Familie!“ platzten Hylias Worte in ihre Gedanken.

„Ja, das tu ich ja, trotzdem ist es eine heiße Vorstellung. Ich glaub ich werd feuchte Träume bekommen. “ Und die beiden Frauen kicherten. Hylia stellte sich den Bruder von Nursefa vor, sie kannte ihn, aber einen Mann hatte sie in ihm bisher nicht gesehen. Hylia schob sich den Stiel der Bürste im Arsch hin und her und sie seufzte.

„Na“ meinte ihre Freundin, die Hylias Seufzer gehört hatte. „Er ist mein Bruder! Und wenn dich auch die Vorstellung er könnte dich ficken anmachen mag, ich krieg ihn zuerst.

Es macht dich doch an oder? Gesteh, du bist wuschig!“ Hylia hatte keine Veranlassung es ab zu streiten, allerdings, aber das konnte sie der Freundin auch nicht erzählen, hatte es einen anderen Grund, dass sie scharf war. Dabei merkte Hylia, wie sie das Gespräch immer mehr ablenkte. Nicht mal die Schilderung von dem unbeschnittenen deutschen Schwanz vermochte sie zu interessieren. Endlich hatte Nursefa sich ausgequatscht und beendete das Gespräch.

Hylia zog sich die Bürste aus dem Popo.

War ihr Arschloch gerötet? Hatte sie sich zu viel zugemutet? Und dabei hatte sie noch nicht mal einen Orgasmus erlebt. Da ihr immer noch danach war, vielleicht mehr noch als zuvor, wollte sie versuchen, ob ihre Eltern nicht vielleicht Hilfsmittel hatten, sie hatten sich doch Sextoys besorgen lassen, die besser geeignet waren.

Hylia fand die Tüte mit den Spielsachen, aber es war nichts dabei, was sie wirklich anmachte. Mitten unter den ganzen Dingen wie Peitschen Gels, Klistierspritzen, Klammern, Handschellen und Dildos fand sie dann eine Diskette.

Sie stellte die Tüte zurück und schnappte sich nur die Diskette. Sie öffnete die Hülle. Keine Beschriftung, gar nichts. Na besonders dieser Umstand machte sie extrem neugierig. Sie nahm die Diskette mit und schob sie in ihren Laptop. Erst war nix drauf und Hylia wollte schon enttäuscht abschalten, als sie plötzlich ein Bild hatte.

Was sie sah bewirkte, dass ihr der Mund offen stand. Es war die Diskette, die Mustafa hatte mitlaufen lassen, als er zusehen hatte dürfen, wie der Franz die Jasmin verdrosch und dann in den Arsch fickte.

Hylia bedauerte zutiefst, dass sie keinen Ton hatte, aber das war wohl nicht zu ändern. Andrerseits war das Bild einfach der Wahnsinn. Sie konnte sich gar nicht davon losreißen. Sie fühlte wie es ihr beim Betrachten heiß wurde. Ihre Schnecke reagierte und sie vermeinte die Streiche, die den Popo ihrer Mama röteten direkt zu spüren. Sie konnte auch das Gesicht ihrer Mama sehen und es spiegelte Lust pur, da war sich Hylia sicher. Neugierig schaute sie und sie ließ sich auch nicht einen einzigen Augenblick des geilen Geschehens entgehen.

Sie konnte das Klistier verfolgen und wie der Franz den Arsch ihrer Mama verhaute. Und schließlich bohrte er ihr seinen langen dünnen Schwanz in den Popo. Die Hylia fand es beim Zusehen unheimlich geil. Sie schob sich die Hand in den Slip, und rieb sich die Klit. Und dann kam noch ihr Papa dazu. Sein mächtiger Vaterschwanz war hoch aufgereckt und pulste. Der Hylia wurde noch heißer als es ihr ohnehin schon war. Wie der Papa den Franz wegzog hatte sie einen Augenblick Angst um Mamas Arschloch, denn nie und nimmer dachte sie, würde der mächtige Schwanz ihres Erzeugers da reinpassen.

Aber es kam anders, meine Leser wissen das, ist in der vorigen Geschichte vom Spargel nach zu lesen. Ich wiederhol es hier auch gar nicht. Hylia schaute die Diskette zu Ende. Beinahe hätte sie vergessen, dass sie sich den Finger nicht in die Muschi drücken konnte, durfte. Sie machte sich dann wieder mit der Haarbürste im Arsch und der Hand an der Klitoris fertig und sie kam ganz wundervoll.

Ein paar Tage später läutete es an der Wohnungstür der Frau Dr.

Edith Lurch. Franz der grad da war öffnete. Es war Jasmin. Es wunderte ihn zwar ein wenig, denn er wusste, Jasmin hatte doch einen Schlüssel. Andrerseits, wenn sie geläutet hatte war es wieder mal Zeit, dass sie den Arsch versohlt brauchte. Man war mit Mustafa ja übereingekommen, dass die Jasmin ab und zu kommen sollte um vom Franz in die Mangel genommen zu werden. Sinn der Sache war, dass Jasmin sich vom Franz den Arsch besamen ließ und dann mächtig aufgegeilt nach Hause ging, wo Mustafa das Werk zu Ende führen konnte.

Das ging deswegen, weil die Jasmin, durch Franz Schwengel im Hintern zwar sehr erregt wurde, aber da der Franz immer sehr schnell spritzte, vor allem beim ersten Mal, keinen Chance hatte ihrerseits einen Orgasmus zu erreichen. So wurde sie vom Franz erregt, aber keineswegs befriedigt, und Mustafa hatte immer wenn der Franz Jasmins Arsch behandelte, eine sehr geile Frau, die ihm das Letzte abverlangte. Natürlich mochte er eine scharfe Ehefrau deswegen hatte er das Arrangement auch getroffen und deswegen hatte der Franz auch die ausdrückliche Erlaubnis den weißen Arsch von Jasmin zu verhauen und zu besteigen.

Mustafa hatte sich dabei fest vorgenommen, das vorübergehend zu dulden. Vorübergehend deswegen, weil er sich Peitschen und dergleichen hatte besorgen lassen, sodass er den Arsch seiner Alten auch selber verhauen konnte. Und es war für ihn ganz gewiss, dass er eines Tages seinen Lümmel seiner Frau in den Hintern schieben wollte. Er dachte ja auch, dass es denn schon bald so weit sein würde, denn wann immer er Gelegenheit bekam den Beiden zu zusehen, staunte er wie entspannt seine Jasmin war und wie leicht der Franz anal in sie fahren konnte.

Na er Mustafa war ja doch noch etwas größer, aber es konnte nicht mehr wirklich lang dauern. Er freute sich schon auf den Tag, der ihm nicht mehr so fern schien, wo er seiner Alten den Arsch würde füllen können.

Jasmin machte an diesem Tag keine Anstalten ins Schlafzimmer zu gehen, wo sie die Klistiere und Spielsachen wissen musste. Viel mehr, und das machte den Franz ziemlich stutzig schnappte sie sich den Staubsauger und begann im Wohnzimmer zu saugen.

Hatte Edith ausgemacht, dass wieder mal zu putzen, na richtig zu putzen war? Franz sah auf die Uhr. Seine Dr. Edith hatte Unterricht, so konnte er sie nicht anrufen. Sie hätte es ihm sicher sagen können. Er versuchte mit der Türkin abzuklären, was da grade ablief oder ablaufen sollte, aber bei dem Lärm, den der Staubsauger machte war das auch nicht wirklich zielführend. Jasmin verstand nicht, was er wollte und wenn er sie stellen wollte, dann drehte sie ab.

Endlich gelang es ihm, sie zu fragen: „Hat Mustafa dich geschickt?“ Die Frau schüttelte den Kopf. Wir haben natürlich längst bemerkt, dass es nicht Jasmin war. Obwohl im ersten Moment und wenn man nicht so ganz genau hinsah, konnte man sie durchaus für Jasmin halten. Sie hatte sich angezogen wie Franz es von Jasmin kannte. Aber es war ihre Tochter Hylia. Sie schwitzte bereits mächtig und verwünschte den Gedanken, der sie bewogen hatte, sich für ihre Mutter aus zu geben.

Dabei hatte es so einfach gewirkt. Sie wollte so tun als putzte sie und dann wollte sie die Spielsachen durchwühlen. Natürlich hoffte sie erwischt zu werden, denn vor allem ging es ihr darum erwischt zu werden. Der Franz, das wusste sie von dem Video, der würde ihr dann den Hintern verhauen, und sie hernehmen, das würde er doch? Oder was würde tatsächlich passieren, wenn der Franz merkte, dass sie nicht Jasmin war?

Würde er sie verschonen? Würde er sich weigern ihr das zu geben, was sie sich so zu erschleichen hoffte? Oh es hatte so wahnsinnig geil ausgesehen, wie ihrer Mutter der Arsch verhauen worden war und es war der Hammer gewesen, wie der Franz ihr seinen Spargel reingeschoben hatte.

Dazu kam noch der Umstand, dass Hylia sich zwar vorstellen konnte wie es sein könnte, aber außer dem Finger und der Bürste hatte sie noch nichts im Hintern gehabt. Ein richtiger Arschfick war schon noch mal was Anderes und deswegen war ihr jetzt wo sie in der Situation steckte doch auch nicht mehr so ganz geheuer. Natürlich würde der Franz es merken, wenn sie ihm erst ihren Arsch zeigen musste. Wenn es darum ging ihn zu klopfen.

Vermutlich würde er sich, um mit ihrem Vater keinen Streit zu haben, ihr nicht geben was sie wollte. Sie stampfte mit dem Fuß auf.

„Na“ sagte Franz und er sah sie an. Hylia war enttäuscht, sehr enttäuscht. Es hatte sich nicht gut angelassen und es versprach auch nicht zu einem befriedigenden Ende zu kommen. Sie hatte zwei Möglichkeiten im Prinzip dachte sie. Sie konnte versuchen es ihm zu erklären und ihn überreden mit ihr das zu machen, was er schon mit der Mama gemacht hatte.

Oder sie konnte die Flucht antreten. Sie überlegte und traf ihre Entscheidung.

Sie schaltete den Staubsauger aus machte kehrt und verschwand aus dem Wohnzimmer. Franz dämmerte etwas, aber er war sich immer noch nicht klar. Endlich konnte er seine Edith anrufen. „Hast du mit der Jasmin zum Putzen ausgemacht?“ fragte er sie. Sie wusste von gar nichts. „Nein, hab ich nicht, warum fragst du?“ „Da ist eine Türkin hier die erst den Staubsauger angeworfen hat, aber jetzt ist sie verschwunden.

Nein, gegangen ist sie nicht, aber es wäre mir das Liebste!“ Dr. Edith hakte nach. Aber der Franz wusste auch nicht mehr. „Und was meinst du?“ fragte der Franz. „Ich weiß nicht. Es muss eine Person sein, die weiß, dass die Jasmin für mich putzt. Lass sie halt putzen, wenn es ihr Spaß macht. “ „Du meinst…?“ „Na ja, sie putzen lassen ist nie verkehrt, oder?“ „Ich glaub es ist zu spät, sie ist grad davon.

Hylia wusste, dass die Spielsachen im Schlafzimmer waren, deswegen ging sie dahin. Sie öffnete den Kleiderkasten, und nahm eine Peitsche heraus. Sie ging damit zurück ins Wohnzimmer. Sie kniete sich vor den Franz und hielt ihm mit gesenktem Blick die Peitsche hin. „Du glaubst es nicht!“ sagte Franz ins Telefon. „Sie hat aus dem Kasten eine Peitsche geholt und sie mir gebracht. “ Edith am andren Ende der Leitung lachte.

„Es sieht ganz so aus, als müsstest du in Aktion treten, also dann mach mal schön! Ich find es toll, ich hab ja auch eine Vermutung wer sie sein könnte. Also ich wünsch dir viel Vergnügen. “ „Was meinst du wer es ist?“

„Ich bin Hylia, die Tochter von Jasmin!“ sagte die junge Frau jetzt. „Alles aufgeklärt. “ Sagte Franz zu seiner Frau Doktor. „Die Tochter von der Jasmin. Ich hab zwar keinen Ahnung wie sie dahinter gekommen ist und wie sie auf die Idee kommt dass sie das möchte, aber wir sind somit wenigstens klar.

Meinst soll ich…?“ „Na, ich denk, es ist nicht wirklich klug, du weißt wegen ihrer Mama und ihrem Vater, aber ich überlass die Entscheidung dir. Tu was du für richtig hältst. “ Damit verabschiedete sich seine Lehrerin, die natürlich wusste, dass der Franz, ihr Franz, ein junger Mann im besten Saft war. Sie war sich sicher, dass er einen schönen Nachmittag haben würde. Sollte er sich ruhig mit Hylia vergnügen, die Mutter bediente er ja auch ab und zu.

Die Frau Dr. Edith war überhaupt nicht eifersüchtig, es hatte sich in der Beziehung nicht ergeben.

Hatte sie denn überhaupt eine Beziehung? Sie hatte einen Franz, der ihr Schüler war. Es hatte sich ergeben, und es war gut so wie es sich ergeben hatte. Die Dr. Edith genoss es sehr mit ihm beisammen zu sein und sich sein Rohr in den Po schieben zu lassen. Es ist ja auch schon mehrfach erwähnt worden, dass der Franz vom Körperbau der begnadete Arschficker war.

Lang und schmal war sein Geschlecht und dazu brachte der Franz eine besondere Kondition mit. Edith grinste, vermutlich würde die Hylia ihn nicht in Ruhe lassen, wenn er ihr zum ersten Mal den Arsch besamt hatte. Der erste Schuss ging bei Franz immer so schnell los. Allerdings hatte er auch danach enorme Steherqualitäten und es war zu befürchten, dass Hylia zu viel wollte.

Edith sah sich genötigt ihre mittlerweile Freundin Jasmin an zu rufen.

„Deine Tochter ist bei mir zum Putzen. “ Erklärte Edith ihr. „Sie ist doch allein in der Wohnung?“ fragte Jasmin, die sofort schaltete. „Nein, der Franz ist da. “ Jasmin überlegte, was das bedeuten konnte. „Er wird sie doch nicht entehren?“ „Nein, das wird er sicher nicht, aber ganz bestimmt wird er sie in den Arsch ficken!“ „Na dann ist ja gut!“ erklärte Jasmin. Sie vergönnte der Tochter den Spaß. Endlich würde die junge Frau einen Mann gefahrlos haben können.

Und dass der Franz ein Mann war, das wusste die Jasmin. Sie hätte ihrer Tochter ja zu gern geraten, und sie zu gern aufgeklärt, dass es auch sehr schön sein konnte, sich in den Hintern poppen zu lassen, aber dazu hätte sie es zuallererst selbst wissen müssen. Dieses Wissen hatte sie ja erst seit kurzer Zeit. Der Franz würde ihr sicher einen Einlauf machen… „Er wird ihr doch einen Einlauf machen?“ „Aber ganz bestimmt.

“ „Und er wird vorsichtig sein? Ich meine, wenn sie es nicht, dann doch nicht will. Wird er sie zwingen?“ „Ich weiß nicht, aber ich denke, wenn sie ihn erst mal in Fahrt gebracht hat, dann wird er sich nehmen, was ihm gefällt. „

Jasmin seufzte. Nur zu gut wusste sie, dass ihre Tochter in all diesen Dingen keinerlei Erfahrung hatte. Andrerseits war sie ihre Tochter. Aber der Franz sollte nicht so brutal mit ihr verfahren, dass sie keinen Sex mehr mochte.

Konnte, sollte sie versuchen da noch ein zu greifen? Wie wenn Edith die Gedanken der türkischen Mutter erraten hätte sagte sie: „Der Franz ist nicht wirklich brutal. Er wird ihren Hintern erobern, da bin ich mir völlig sicher, denn das ist es was er besonders mag. Aber er wird es Hylia so schön machen, dass sie unbedingt auf den Geschmack kommen wird. Und vergiss nicht, sie ist eine gesunde junge Frau. “ Jasmin seufzte abgrundtief.

Eben noch war Hylia ein unschuldiges Mädchen gewesen und jetzt sollte sie eine Frau sein? Naja ihr 18. Geburtstag lag schon ein paar Tage zurück. Und Jasmin hatte ja auch mitbekommen, dass sich ihre Tochter prächtig entwickelt hatte. Höchste Zeit daran zu denken, sie gut zu verheiraten, oder? Nur zu gern hätte Jasmin ihrer Tochter noch das eine oder andre unbeschwerte Jahr gegönnt, aber wenn die Kleine jetzt den Sex entdeckte, dann war es höchste Zeit für einen Mann zu sorgen.

Und sie nahm sich vor mit Mustafa bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit darüber zu reden.

Auch mit Hylia musste sie reden. Wenn sie es auch nicht gut fand, was da grad ablief, verhindern konnte sie es offenbar so und so nicht. Und wie gesagt irgendwie gönnte sie der Hylia ja auch den Spaß. Man durfte das alles nicht so eng sehen, und Hylia, da hatte die Edith völlig recht war eine junge Frau, die sicher wie man so sagt ihre sexuellen Bedürfnisse hatte.

Sollte Jasmin nicht froh sein, halbwegs zu wissen, was da mit wem ablief? Es wäre doch wesentlich schlimmer, wenn Hylia an den Falschen geriet und… nicht auszudenken einfach.

„Herr, ich hab mich eingeschlichen!“ sagte Hylia. „Ich bitte dich mich dafür zu bestrafen. “ „Du willst nur die Strafe?“ „Herr, ich hatte gehofft, dass du mich für meine Mutter halten würdest und ich hatte auch gehofft, dass du mich bestrafst. “ „Aha“ „Und wenn ich es lang genug durchgehalten hätte, hatte ich gedacht, du würdest mir ein Klistier verabreichen und mich eventuell in den Popo ficken.

“ „Ah ja!“ sagte der Franz. Ein ganz famoses Angebot wie er feststellen musste. „Dann zieh dich erst mal aus, dann will ich weitersehen!“ Hylia gehorchte. Wie sie es sich vorgestellt hatte war diese Erfahrung, das sich vor einem fremden Mann ausziehen müssen eine sehr demütigende Sache. Umso mehr verwunderte es sie, dass es sie unheimlich erregte. Warum sie dabei das Kopftuch auf behielt hätte sie beim besten Willen nicht sagen können. Franz scheute sich nicht ihr an die Muschi zu fassen.

Er stellte fest, dass Hylia nass war. Unwillkürlich presste sie die Beine zusammen. „Was?“ fragte Franz etwas irritiert. „Du bist doch nicht etwa eine verheiratete Frau?“

„Nein, das nicht. Aber ich hatte noch keinen Mann. “ „Und wie wäre es, wenn ich dein erster wäre?“ „Herr, ich denke, es wäre wundervoll, denn es erregt mich jetzt schon wie du mich behandelst. Allerdings, bin ich überzeugt, dass dich mein Vater dann zwingen würde mich zu heiraten.

“ „Oh, das wollen wir nicht oder?“ „Herr, was du willst, das weiß ich nicht wirklich. Wenn es so sein soll, dann wird das mein Schicksal sein, allerdings hatte ich gehofft…“ „Was hattest du gehofft?“ „Ich sollte dir vielleicht sagen Herr, dass ich gesehen hab, wie du meine Mutter in den Popo gefickt hast. Und ich weiß, dass es keine Schande bringt, sich den Popo durchvögeln zu lassen. Also Herr, da ich auch weiß, dass sich dein Schwanz dafür ganz besonders eignet, wäre es mir ein Vergnügen ihn dir zur Verfügung zu stellen, meinen Popo.

“ „Und“ sagte der Franz, „Ich nehme mal an du hattest auch noch keinen Mann in deinem Arsch oder?“ Hylia senkte den Blick und lief rot an. Franz gefiel es und der Gedanke diesem offenbar heißblütigen Mädchen die Lust zeigen zu dürfen bewirkte auch bei ihm eine merkliche Erregung.

Der Franz scheuchte die fast nackte Hylia ins Schlafzimmer. Sie stolzierte vor ihm her. Er hatte einen tollen Blick auf ihren süßen, knackigen Arsch.

Oh ja Hylias Hintern war richtig sehenswert. Schön geformte Halbkugeln, die bei jedem Schritt das Spiel der Muskeln zeigten. Kein Gramm Fett war zu sehen und die weiße Haut spannte sich über die herrlichen Bäckchen. Hylias Schenkel waren fest und stramm. Der Franz schaute, war versucht die Pracht zu betatschen, hielt sich aber zurück. Das vor ihm her Gehen war einfach zu schön. „Knie dich aufs Bett!“ verlangte der Franz und ließ die Peitsche, die die junge Frau ihm gebracht hatte durch die Luft zischen.

Hylia gehorchte, wusste aber nicht wirklich wie. So legte sie sich auf den Rücken und zog die Beine an sie gleichzeitig auseinander klappend. Franz sah sofort, dass auch diese Stellung sich hervorragend eignete Hylia das Klistier zu verabreichen. „Du weißt was kommt?“ „Herr?“ „Na was ich mit dir anstellen werde?“ „Ja Herr. Ich hab es auf dem Video gesehen, das Papa gemacht hat. “ Franz erinnerte sich, dass er beim Arschfick mit Jasmin die Kamera hatte mitlaufen lassen.

„Oh, natürlich!“ sagte Hylia. Sie drehte sich um und kniete auf allen Vieren im Bett. „Ist es so besser?“ fragte Hylia. Dem Franz war es nicht wirklich wichtig, wie die Kleine ihren Hintern präsentierte. Was zählte war, dass sie ihn präsentierte und dass er gleich daran gehen würde ihn zu besteigen.

Er holte aus dem Kasten eine der Kartuschen. Er wählte nicht gezielt aus, sondern nahm, was er grad in die Finger kriegte.

Er betrachtete wieder den Hintern der jungen Türkin. Er musste ihr an der Rosette herumspielen, bevor er ihr das Klistier in den Darm drückte. Hylia genoss die Berührung des Mannes. „Ich werd dir jetzt einen Einlauf machen!“ verkündete Franz. Hylia sagte nichts darauf. Zu aufregend war das alles. Endlich war sie am Ziel ihrer Wünsche, endlich würde sie erfahren dürfen, was es bedeutete einen Mann, einen richtigen Schwanz im Arsch stecken zu haben. Oh wie erregte sie dieser Gedanke.

Sie fühlte, wie ihre Schnecke kurz davor war über zu laufen. Sie musste sich die Schamlippen reiben. „Lass das!“ kam umgehend von Franz und Hylia zog die Hand weg. „Wirst sehen, es ist ein ganz tolles Gefühl und tut überhaupt nicht weh. Hast du Angst?“ „Nein!“ sagte Hylia, sie hatte vor dem Klistier keine Angst war nur fürchterlich neugierig wie es sich denn anfühlen würde, wenn die Flüssigkeit in sie gedrückt wurde.

„Halt deine Bäckchen auseinander!“ verlangte Franz.

Hylia gehorchte. Ihre Rosette lag geschlossen auf dem Grund der Poritze. Franz schraubte die Düse auf die Kartusche. Er rubbelte nochmal leicht über das geschlossene Arschloch. „Entspann dich!“ sagte er. Unversehens schob er die Düse in den Arsch von Hylia. Die stellte fest, dass es überhaupt nicht schmerzte, im Gegenteil ein geiles Gefühl war. Die Düse war glatt und rutschte auch ohne Schmierung ganz leicht hinein. Als Hylia die Bewegung zu genießen begann war es auch schon vorbei.

Franz begann die Kartusche zusammen zu drücken und die Flüssigkeit strömte in Hylias Darm. War das ein herrliches Gefühl. Ganz genau konnte sie fühlen wie die Flüssigkeit in sie strömte, wie sie sich in ihrem Inneren ausbreitete und in jeden Winkel vordrang. Immer deutlicher hatte sie das Gefühl eines gefüllten Darmes und ebenso deutlich hatte sie die Empfindung gleich zur Toilette zu müssen.

Hylia wollte sich aufrappeln und zur Toilette verschwinden.

„Was machst du da?“ „Na ich geh aufs Klo! Es ist ja doch der Sinn, dass ich mich nach dem Einlauf entleere oder?“ „Ja, das ist der Sinn. Aber du tust hier und heute gar nichts ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. Ist das klar?“ Hylia seufzte. Welch wunderbar geile Gedanken und Gebote hatte dieser Franz doch parat. Und wie herrlich erregend war es, weil so demütigend den Jungen darum bitten zu müssen aufs Klo zu dürfen.

„Darf ich aufs Klo?“ fragte Hylia sich auf das Gebot einstellend. „So nicht!“ Und der Franz erklärte ihr, wie sie ihn zu fragen habe und dass er auch in dieser Situation als Herr angesprochen werden musste. Oh er schwang sich zum Herrn über ihren Willen ihren Darm auf. Hylia genoss es. Am allermeisten erregte sie, dass sie ihn, der kaum älter war als sie selber, mit Herr an zu reden hatte und dass sie ihm zu sagen hatte, warum sie auf die Toilette wollte.

So intime so elementare Sachen waren für sie normalerweise nicht mit einer Erlaubnis, die einzuholen war, verbunden.

„Herr ich bitte um die Erlaubnis die Toilette aufsuchen zu dürfen, ich muss ganz dringend kacken!“ Franz grinste sie an. Es waren grad mal zwei Minuten vergangen seit er ihr die Flüssigkeit in den Hintern gedrückt hatte. Und er erklärte ihr, dass es unbedingt erforderlich war, dass sie den Einlauf einwirken ließ. Also keine Chance sich davon zu machen.

Hylia kniff die Pobacken zusammen. Sie konnte es noch ganz gut halten, aber die vorgegebene Zeit dachte sie nie erreichen zu können. Der Druck der sich aufbaute vermittelte immer stärker das Gefühl schnell weg zu sollen. Dabei war es absolut nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Es war schön sich so gefüllt zu fühlen und den Druck sich verstärken zu fühlen.

„Knie dich wieder hin, ordentlich!“ verlangte der Franz jetzt. „Herr?“ „Du wolltest noch eine Strafe dafür, dass du dich eingeschlichen hast.

Ich denke, die werde ich dir jetzt geben, denn mit deinem Arsch kann ich ja noch nicht wirklich was anfangen!“ „Ja Herr. “ Also gab es die Strafe auch noch. Oh wie war das herrlich. Hylias Erregung stieg merklich. Sie reckte ihren Popo dem Franz entgegen. Nie und nimmer hätte sie sich sowas vorstellen können und sie war überrascht, dass es ihr so gut gefiel. Franz schwang die Peitsche. „Bist du bereit, deine Strafe zu empfangen?“ fragte er.

„Ja Herr ich bin bereit!“ Hylia schloss die Augen. Sie musste sich inzwischen ziemlich stark darauf konzentrieren ihren Popo angespannt zu halten, denn der Druck war stärker geworden. Dann traf sie der erste Hieb. Franz hatte nicht besonders fest zugeschlagen. Dennoch zuckte Hylia und der weiße Popo rötete sich merklich. Sie fühlte, wie der Schmerz sich ausbreitete und sie hieß ihn willkommen wie einen guten Freund. Er war diesmal wesentlich heftiger als der den sie sich mit der Haarbürste selber zugefügt hatte.

Und es war genauso geil, nein, noch geiler wie es sich selber zu machen. Hylia stöhnte, hätte sich, weil sie es sich so angewöhnt hatte, am liebsten einen Finger in den Hintern geschoben um noch mehr erregt zu werden. Rechtzeitig erinnerte sie sich, dass das ja nicht ging. So musste sie die Hitze, die von ihren Pobacken ausging, auuutsch, wieder hatte der Franz sie getroffen, sich einfach allein in ihrem Unterleib ausbreiten lassen. Mit jedem Streich wurde der Schmerz heftiger und die Erregung größer.

Hylia ächzte und wünschte sich ganz schnell die Flüssigkeit los zu werden, dass sie etwas Anderes in den Hintern kriegen konnte.

„Herr, bitte ich muss scheißen!“ flehte sie deshalb. Noch durfte sie nicht weg und es gab weiter Schlag um schlag mit der Peitsche. Hylia fühlte wie ihr Muschisaft aus ihrer Fotze lief und über die Schenkel einen Weg nach unten suchte. Dabei sah der Franz ganz deutlich, dass sie weil sie anderweitig so intensiv beschäftigt war, den Schließmuskel nicht vollständig mehr unter Kontrolle hatte und er Inhalt ihres Darms aus ihr heraus sickerte.

„Geh scheißen!“ sagte er deshalb und legte die Peitsche zur Seite. Hylia versuchte so schnell wie möglich zur Toilette zu kommen, allerdings musste sie kräftig zusammenkneifen, sodass sie nicht wirklich schnell unterwegs sein konnte. Franz grinste. Genau das richtige Timing dachte er. Dann zog er sich aus. Sein Spargel wippte in Vorfreude.

Hylia kam sehr erleichtert zurück. Als sie den nackten Franz sah erschrak sie doch ein Wenig. So groß hatte sein Schwanz auf dem Video nicht gewirkt.

„Herr?“ „Ja?“ „Darf ich ihn anfassen?“ fragte Hylia. „Was willst du anfassen?“ „Herr ich bitte dich deinen Schwanz anfassen zu dürfen. “ Franz sagte nichts und winkte Hylia nur zu sich heran. Sie war sich nicht schlüssig, ob sie ihn reiben sollte und sich dem Franz an den Hals werfen um ihn zu küssen. Ja, sie wollte ihn küssen diesen herrlichen Mann, der ihr so viel Lust gab, der sie so wunderbar benutzte. Durfte sie das? Und das fragte sie dann gar nicht erst, sondern sie küsste ihn einfach.

Dabei drückte sie sich an ihn und sein Ständer rieb an ihrem Bauch. Dann drückte sie der Franz einen Stock tiefer und gab ihr seinen Schwanz zu küssen. Allerdings nur ganz kurz, denn er wollte nicht in ihren Mund spritzen.

Der Franz drückte ihr das Gleitgel in die Hand und verlangte, dass sie seinen Speer damit einrieb. Hylia gehorchte. Sie freute sich riesig, dass er gleich in sie eindringen würde. Wenigstens ihre Kehrseite würde heute gangbar gemacht.

Allerdings erfüllte es sie auch mit ein ganz klein wenig Angst, denn sie kannte es nicht wirklich, wenn sie sich auch schon auf ihrem Finger vergnügt hatte. Um wieviel größer wäre ihre Angst gewesen, wenn sie geahnt hätte, dass nicht nur ihr Arsch, sondern auch ihre Fotze heute noch eingeritten würde.

Hylia legte sich aufs Bett wieder auf den Rücken. Der Franz grinste. Auch gut dachte er, so konnte er in ihrem Gesicht ihre Lust sehen.

Er hatte seine Edith ja auch schon in dieser Position genommen allerdings nicht in den Arsch. Hylia legte sich zurecht und breitete die Beine auseinander. Ihre Muschi klaffte auf und Franz konnte das rosa Fleisch der Scheide sehen. Hylia wusste sehr wohl, dass der Franz sie viel lieber von hinten genommen hätte, sie wusste es aus dem Video mit ihrer Mama, aber ihr gefiel diese Position, die sie kannte, wesentlich besser. Der Franz kam zu ihr und knetete ihre Tittchen.

Dabei fand er es besonders geil, dass die junge Frau immer noch ihr Kopftuch trug. Hylia hätte auch nicht wirklich sagen können warum sie es nicht abgelegt hatte, als der Franz ihr befohlen hatte sich aus zu ziehen.

Der Franz nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn der Hylia über die Klit. Oh war das geil. Sie hoffte nur, dass er sich nicht dazu verleiten lassen würde ihn in ihr Fickloch zu drücken.

Trotz der Geilheit die sie überkommen hatte, hatte sie noch so viel Verstand beisammen, das nicht unbedingt zu wollen. „Du wirst mich doch in den Arsch ficken Herr?“ getraute sie sich zu fragen. Der Franz sagte nichts darauf. Er setzte seinen Schwanz an der Rosette an. „Entspann dich!“ knurrte er. Hylia gab sich Mühe und der Franz spürte, als er Druck gab, dass der Muskel der jungen Frau nachgab und ihm den Eingang preisgab.

Oh war es herrlich diesen türkischen Arsch auf zu bohren. Der Franz stöhnte verhalten und schob immer weiter. Hylia ließ ihn ein, genoss es wie sie jetzt seinen Schwengel in ihrer Kehrseite fühlte. Es war anders als die Flüssigkeit vorhin, aber es war schön und es war wesentlich schöner als der Finger und die Bürste zusammen, die sie sonst dazu benutzte.

„Danke Herr!“ stammelte sie als Franz ganz in ihrem Arsch steckend einen Augenblick verharrte.

Er hatte den Schließmuskel relativ leicht bezwungen. Dann begann der Franz sich zu bewegen und er fickte Hylias Arsch mit langen tiefen Schüben. Und wie wir es kennen, war die Enge des heißen Darms ganz schnell zu viel für den Schnellspritzer Franz. Hylia hatte sich eben an den Eindringling gewöhnt und sie begann den Ritt gerade zu genießen, als der Franz keuchend sein Sperma in ihren Darm spritzte und dann ruhig auf ihr lag.

Sie kraulte seine Haare und streichelte seinen Rücken. Sie hatte gefühlt, dass sie einen weiteren Einlauf erhalten hatte, aber das war es nicht wirklich, was sie sich vorgestellt hatte. „Herr?“ „Was?“

„Du hast mir eben in den Arsch gespritzt!“ „Ja das hab ich. War es denn nicht gut für dich?“ „Doch Herr, es war sehr gut. Eben hatte ich mich an euren Ständer gewöhnt. “ „Na dann!“ sagte der Franz und zog seinen Schwanz aus der jungen Frau.

Schwer atmend legte er sich neben sie ins Bett. Hylia überlegte, ob es das denn schon gewesen sein könnte. Hatte er sie dazu so heiß gemacht, dass er ihr dann in zwei Minuten den Hintern besamte und sie unbefriedigt zurückließ. Konnte das sein? Durfte das sein? Hylia fühlte wie ihr Darm die weiße Soße heraus drückte und sie fing das Sperma mit einem Finger auf und schleckte es. Und dann sah sie den Ständer des Franz der auf dem Rücken auf dem Bett lag.

Sie war sicher, dass sie noch mehr von diesem Kerl wollte. Noch einmal sollte er ihr seinen Schwanz einsetzen und sie ficken bis es ihr denn auch gelänge einen Orgasmus zu erreichen. Sie hatte zwar noch keinen wirklich richtig heftigen erlebt, aber das konnte es nicht gewesen sein. Das musste sich ganz anders anfühlen. Sie fühlte, dass sie immer noch kochte vor Geilheit, ihre Lust war noch nicht befriedigt.

Hylia langte nach dem Schwanz, der ihr so gutgetan hatte und von dem sie hoffte er würde ihr nochmal zur Verfügung stehen.

Sie fasste ihn und rieb ihn. In dem jetzigen Zustand war er nicht hart genug. Er war nicht wirklich schlapp, aber auch nicht hart genug dass ihn der Franz nochmal in ihren Arsch hätte schieben können. Für Hylia kam gar nichts anderes in Frage, und so wichste sie ihn etwas. Der Franz grummelte vor sich hin. „Nimm ihn in den Mund, da wird er wieder richtig hart!“ sagte Franz. Hylia sagte nichts. Sie war nicht wirklich begeistert davon, weil er ja in ihrem Arsch gesteckt war, aber dann sagte sie sich, dass sie sich doch extra hatte reinigen lassen, also konnte es so schlimm nicht sein.

Hylia überwand ihren Abscheu, öffnete ihr Goscherl und saugte den Spargel des Franz ein. Wie es zu erwarten gewesen war, richtete er sich auch schon nach wenigen Momenten wieder auf. Hylia freute es, wie er sich in ihrem Mund streckte und wuchs. Der Franz konnte gar nichts sagen, so schnell hatte die junge Frau ihn dann aus dem Mund entlassen. Sie kauerte über dem Franz und setzte sich auf den Lümmel, der wieder aufrecht stand.

„Ahhh!“ entschlüpfte ihr, als sie sich auf ihn senkte. Die Spermainjektion sorgte auch für die entsprechende Schmierung und die Hylia begann einen heftigen Ritt, der sie endlich zum gewünschten Orgasmus bringen würde.

Inzwischen war Jasmin heimgekommen. Sie hatte zu kochen begonnen. Bald musste ihr Mustafa eintreffen dachte sie gerade, als sie den Schlüssel der Wohnungstür hörte. Er begrüßte sie und schaute dazu kurz in die Küche. Wie üblich fragte er dabei auch nach seiner Tochter.

„Die Hylia ist zum Putzen bei der Frau Doktor. “ Gab Jasmin Auskunft und dachte sich, dass damit die Sache erledigt wäre. Dem Mustafa wurde es heiß und kalt. Seine Tochter war bei der deutschen Doktorschlampe zum Putzen? Das konnte doch nicht sein, das durfte nicht sein. Was konnte da alles passieren. Mustafa sah die Unschuld seiner Kleinen aufs ärgste gefährdet und ließ erst mal ein paar sehr derbe Flüche vom Stapel. Was Jasmin sich dabei gedacht hätte und wie sie überhaupt dazu kam, die Hylia zum Putzen zur Edith zu schicken.

Jasmin wollte sich rechtfertigen, aber der Tenor war, dass sie doch wissen musste was da drüben abging, und dass man seine Tochter doch nicht wirklich diesen Wüstlingen zuführen konnte. Mit dem Franz und seiner ja ach so toleranten Freundin, da konnte doch wer weiß was passieren.

„Wäre es denn so schlimm?“ getraute Jasmin sich dann doch zu fragen. „Ja es wäre schlimm Frau, denkst du denn nicht einen Augenblick an die Ehre der Familie?“ „Oh ja, ich hab dabei an die Ehre der Familie gedacht, du kennst doch den Franz…“ Aber der Mustafa war nicht davon ab zu bringen, dass seine Tochter in höchster Gefahr schwebte und er sie unbedingt und umgehend retten, vor einem schlimmen, ja fürchterlichen Schicksal bewahren musste.

Er rauschte aus der Küche. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass es vermutlich seine Schuld war, seine sexuelle Gier hatte die Mutter in die Fänge von Franz getrieben und nun war die Tochter gefolgt. Vermutlich hatte die Jasmin aus der Schule geplaudert und Hylia erst auf den Gedanken gebracht. Er musste unbedingt…, er wollte… Dabei kam ihm zu statten, dass auch diesmal der Schlüssel zu Ediths Wohnung am Schlüsselbrett hing. So konnte er das Allerschlimmste sicherlich noch verhindern.

Jasmin rührte in ihren Töpfen. Sie murmelte etwas, das so klang wie: „Was ist denn so schlimm daran, wenn das Kind ein bissel Spaß hat vor der Ehe? Und ein Schwanz im Arsch gefährdet doch sicher nicht die Ehre der Familie. “ Alle diese Dinge stimmten ja wenn man sie nüchtern betrachtete, aber der Mustafa hörte sie nicht mehr, und zum andren hatte er beschlossen, dass die Sache anders zu sein hatte.

War es einfach, dass er neidisch war auf die Jugend und ihre etwas lockerere Einstellung zur Sexualität? Ehrlich gesagt glauben wir schon, dass er sich Sorgen machte, aber andrerseits ist es nicht wirklich zu verstehen, denn es war ja schließlich auch er gewesen, der seine Jasmin geschickt hatte sich den Arsch besamen zu lassen.

Mustafa stürmte in Ediths Wohnung. Er hoffte, Hylia im Wohnzimmer keusch mit dem Franz bei einer netten Plauderei zu finden, das hätte ihn gefallen.

Allerdings sie war nicht im Wohnzimmer. In der Küche war sie auch nicht. Mustafa hatte sie längst gehört, und was er hörte ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Jegliche Hoffnung umsonst. Er hörte seine Tochter aus dem Schlafzimmer. Und es hörte sich an, als bekäme sie es gerade richtig gut besorgt. Mustafa riss die Schlafzimmertür auf. Da sah er seine Hylia auch schon. Vehement ritt sie den Franz und machte dabei ausgesprochen geile Geräusche.

Im ersten Augenblick war Mustafa geschockt. Die beiden Fickenden sahen ihn nicht einmal. Hylia wetzte auf dem Schwanz, der offensichtlich in ihrem Hintern steckte auf und nieder, dass ihre Tittchen nur so wackelten.

Dass der Franz in ihrem Arsch stecken musste erkannte Mustafa sofort. Hylia kehrte Franz den Rücken zu und hatte ihre Beine ausgebreitet. Dabei hatte sich ihre jungfräuliche Muschi einladend geöffnet. Das rosa Fleisch lachte Mustafa an und an den Schamlippen konnte er den Geilsaft seiner Kleinen glitzern sehen.

Er ließ einen Schrei los, aber Hylia störte das nicht sie war zu sehr mit sich selber beschäftigt. Sie war ihrem Orgasmus sehr nahe und nicht in der Lage sich zu kontrollieren. Sie nahm ihren Papa auch gar nicht wahr obwohl er versuchte sie mit Zurufe zu erreichen. Glaubte sie es nicht oder was ging da vor. Na wenigstens hatte sie den Franz nur im Popo, das war schon mal etwas, das allerschlimmste war ja vermutlich doch nicht passiert, aber es konnte immer noch.

In seiner Verzweiflung zog Mustafa den Gürtel aus seiner Hose. Wenn er verbal sie nicht erreichen konnte, dann würden Schläge sie gewiss aus der Extase und auf den Boden der Realität holen, so dachte er wenigstens. Und dass Eile Not tat, das war ganz klar, denn die Schreie von Hylia verhießen nichts Gutes. Er hatte allerdings noch die Zeit, den Gürtel zusammen zu legen. Dann begann er seine Tochter damit zu verdreschen.

Er schlug ihr auf die Brüste und vor allem den Bauch. Hylia fühlte die Schläge und sie bewirkten bei ihr genau das Gegenteil von dem was Mustafa erreichen wollte. Der Schmerz fraß sich ausgehend von ihren Brüsten in ihren Unterleib und brachte ihre Libido zum Kochen. Es war so gut, und es war so geil. Ah was war der Schmerz herrlich. Hylia riss die Augen auf und erkannte, dass ihr Papa sie offenbar erwischt hatte und sie jetzt verdrosch.

Sollte sie ihm ein Zeichen geben weiter zu machen sollte sie ihn bitten fester zu schlagen? Würde er sie verstehen? Sie entschied sich dagegen. Nur noch vehementer trieb sie sich den harten Pfahl auf den sie sich gespießt hatte in den Popo.

Franz sah zwar, dass Mustafa seine Tochter verprügelte aber er war nicht in der Lage etwas dagegen zu tun. So geil wie Hylia ihn ritt wollte er auch gar nichts dagegen tun.

Sollte der Mustafa sie doch schlagen, wenn es ihm Spaß machte. Die Hylia wurde, das merkte der Franz ganz schnell dadurch nur noch geiler und ihr Schließmuskel molk seinen Schwengel ganz fantastisch.

Mitten in der Aktion hörte Mustafa plötzlich auf seine Tochter zu züchtigen. Seine Hose rutschte ihm zu den Knien. Völlig unverständlich, warum er sie ganz auszog anstatt sie sich wieder hoch zu ziehen. Durch den Schlitz seiner Unterhose hatte sich sein Lümmel einen Weg gesucht.

Prächtig stand er und wippte leicht. Mustafa musste zur Kenntnis nehmen, dass die nackte, saftige Schnecke seiner Kleinen ihn mächtig erregte. Auch das Schlagen war nicht dazu geeignet gewesen ihn zu beruhigen. Er war in der Situation einfach geil geworden. Er schämte sich nicht einmal dafür. „Da du Schlampe!“ schrie er seine Tochter an. „Sieh her, was du mit deinem ruchlosen Verhalten angerichtet hast. Was ist das nur für ein nuttiges Benehmen, seine Dose so in die Gegend zu halten.

Du Nutte, das muss ja den standhaftesten Vater mit den allerbesten Absichten um den Verstand bringen. “ Hylia schluckte. Ihr Unterleib pulsierte noch von dem heftigen Orgasmus der sie überrollt hatte als ihr Vater sie zu schlagen begonnen hatte. Sollte sie was sagen? Konnte sie was sagen, oder sollte sie nur einfach den Zorn, den, wie sie glaubte doch gerechten und gerechtfertigten Zorn ihres Vaters, über sich ergehen lassen. Dass sie ihr Kopftuch immer noch auf hatte war in der Strafaktion völlig untergegangen.

Mustafa konnte auch die Augen nicht von der saftigen Fotze seiner Tochter lassen. Er leckte sich die Lippen und wichste seinen mächtigen Vaterschwanz. Hübsch war sie seine Kleine und ein allerliebstes Döschen hatte sie da zwischen ihren Beinen, ein echtes Schatzkästlein, wenn man es recht besah. Und wie gesagt er besah es recht. Genau wie seine Frau vor Jahren ausgesehen hatte dachte er. Der Duft, der dem Geschlecht seiner Tochter entstieg brachte ihn dann vollends um den Verstand.

Er langte zu und rieb die nasse Muschi seiner Tochter. „Papa, was machst du denn?“ fragte Hylia, die gar nichts mehr verstand. Die Hiebe hatte sie ja noch einigermaßen erklärlich gefunden, aber dass ihr eigener Vater sich seinen Lümmel rieb und jetzt ihr sogar an die Muschi fasste verstand sie gar nicht mehr. Das konnte doch nicht sein oder? Und Hylia fühlte ganz deutlich, dass es wohl anders wäre, wenn sie ihre durch die väterliche Massage heiß gewordene Muschi gefüllt bekäme.

Sollte sie sich wünschen einen Schwanz eingesetzt zu bekommen? Würde der Franz sie eventuell richtig schön ficken, nicht nur in den Popo. Oh ja, der Franz mit seinem dünnen Schwanz im Hintern, der hatte ganz bestimmt was für sich, aber in Hylia erwachte mit Papas Berührung die Frau.

„Halt einfach nur die Klappe du Nutte!“ blaffte Mustafa. Es ging völlig mit ihm durch. Er packte seine Tochter. Die glaubte noch, er werde sie vom Franz runterziehen.

Sie hätte es verstanden, es war ja schließlich nicht unbedingt berauschend für einen Vater, die eigene Tochter auf den Schwanz eines Mannes gespießt zu erleben, wenn ihn auch nur im Arsch stecken hatte. Es wäre ihr in dem Moment auch gleich gewesen, denn sie war grad herrlich gekommen. Zwar hatte der Franz kein zweites Mal gespritzt, aber Hylia war mit all den Reizen, die über ihr zusammengeschlagen waren, wunderbar fertig geworden. Mustafa dachte nicht daran seine Tochter vom Franz zu ziehen.

Der geile Anblick ihrer jugendlichen Muschi hatte ihn erregt, ebenso wie die Hiebe, die er ihr verabreicht hatte. Da er schon mal die Hose runter gelassen hatte konnte er ja auch gleich bei den beiden mitmischen. Mustafa drückte Hylia nieder, dass sie auf dem Franz zu liegen kam. Immer noch steckte der in ihrem Hintern.

Mustafa riss sich auch die Boxershorts vom Leib. Ohne viele Worte legte er sich auf Hylia.

Er brachte seine Erektion in Stellung und ehe Hylia noch erschreckt kreischen konnte hatte ihr Vater schon begonnen, seinen Lümmel in ihrer heißen Lustgrotte zu versenken. Seine heiße pralle Eichel teilte ihre Schamlippen und rieb ganz herrlich. Es fühlte sich so gut, so richtig an, was ihr Papa veranstaltete. Endlich begriff sie was vor ging und dass ihr Vater sich anschickte sie zu ficken. Und sie wusste ganz genau, so gut es sich auch anfühlen mochte, so falsch war es jedenfalls.

„Aber Papa, das geht doch nicht! Das kannst du doch nicht machen. “ Schrie sie in allerhöchster Panik. „Ich will dich ficken, du Schlampe, denn ganz offensichtlich brauchst du es ganz dringend. “ Knirschte er und schob weiter an. Sein mächtiger Schwanz spreizte ihre Lippchen auf und die Feuchte empfing ihn. Wunderbar legte sich die jugendliche Scheide um den mächtigen Lümmel. Hylia spürte ihn an ihr Jungfernhäutchen stoßen. Da Hylia immer noch alles Mögliche plärrte hielt Mustafa ihr endlich den Mund zu.

Immer tiefer schob er sich in seine Tochter völlig außer Stande was Andres zu denken als die junge Fotze will und muss ich ficken.

Schließlich gab Hylias Häutchen nach. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihre Muschi aber ihr Vater fuhr mit einem triumphierenden Aufschrei mit seinem mächtigen Schwanz ganz in ihre Scheide. Hylia zappelte erst noch ein wenig, denn es schmerzte, aber Mustafa begann sie jetzt kräftig mit ausholenden Bewegungen zu ficken.

Natürlich spürte er wie schon beim Sandwich mit seiner Frau, den Franz der im Popo von Hylia steckte. Seine Kleine jammerte noch und wimmerte, aber als er ihren Mund frei gab brüllte sie nicht mehr, sondern stöhnte geil. Wieder hatte sie die Lust überwältigt und die doppelte Füllung die sie erleben durfte war einfach eine Wucht. „Ah ja,“ kam endlich von ihr, „fick mich du starker Hengst, ja gib mir alles!“ Und Mustafa gab alles.

Er fickte seine Tochter wild und heftig. Hylia hatte eine fürchterlich schmerzende Muschi, aber sie hielt tapfer stand und schon bald überwog für sie die Lust. Der Schmerz, und die Ungeheuerlichkeit, dass ihr eigener Papa sie grad entjungfert hatte und jetzt kräftig durchfickte tat ein Übriges ihre Erregung noch weiter zu steigern. Wimmernd kam sie ein weiteres Mal. Dabei verlor sie die Besinnung. Franz spritzte ihr jetzt auch in den Darm. Wenn er unter Hylia hervor gekommen wäre hätte er sich davongeschlichen, zu peinlich berührt war er von Mustafas Aktion.

Oh, wenn der Mustafa seine Frau vögeln wollte, und den Franz dabei um Hilfe bat, dann war das eine andere Sache. Wenn der Mustafa aber seine kleine Tochter entjungferte und durchorgelte, dann wollte der Franz damit nicht wirklich was zu tun haben, obwohl es war schon sehr geil.

Mustafa rammelte wie ein Besessener und auch er kam schließlich und besamte seine Kleine. Als er erst abgeschossen hatte kam er in die Realität zurück und verzweifelt fragte er sich, wie das hatte geschehen können.

Was war nur über ihn gekommen, dass er sich hatte dazu hinreißen lassen seine Tochter, seine Kleine zu ficken. Wäre es denn nicht genug gewesen sie mit dem Gürten zu verhauen? Musste er sie auch noch schänden. Er zog seinen blutverschmierten Schwanz aus der jungen engen Schnecke seiner Tochter. Dann raffte er seine Klamotten zusammen und stürmte davon.

Zu Hause stellte er sich erst mal unter die Dusche. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen.

Bereute er, seine Kleine genommen zu haben? Nicht wirklich stellte er betrübt fest, es war ein absolut geiler Fick gewesen und dass dabei die Jungfernschaft seiner Tochter hatte dran glauben müssen war zwar bedauerlich, aber nicht mehr wirklich zu ändern.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*