Spargel 15

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Als ungehemmte Lust sich ausbreitet brechen die Dämme einer (falschen) Moral

Geneigte Leserschaft ich hab wieder eine schöne Geschichte für euch. Und deswegen möchte ich sie auch gleich erzählen. Oh ja, wie ihr es gewohnt seid, gibt es dazu ein Vorwort. Es hat sich ja als nicht nur hilfreich, sondern auch im allerhöchsten Maße notwendig erwiesen. Es dient dazu euch vorweg gleich auf das vor zu bereiten, was euch erwartet, damit nicht die enttäuscht werden, die einen Tatsachenbericht über Moral mit Migrationshintergrund erwarten.

Sowas gibt es hier nicht. Von Menschen will ich euch erzählen, die Lust erleben und die ihre Lust auch leben. Dahingestellt möchte ich dabei sein lassen, ob sie es drauf angelegt hatten oder ob sie einfach nur so mal hinein geschlittert sind. Ich nehm doch eher an Letzteres, aber das ändert nichts daran, dass das Geschehen ausgesprochen geil ist und wenn ihr es lest, ich doch hoffe, dass es euer Kopfkino in Gang setzt.

Könnt ihr es euch vorstellen? Würde es euch gefallen da mitzuspielen? Wenn Aspasia auf ihrem Polster zu meinen Füßen sitzt, dann kriegt sie immer ganz glasige Augen. Ja doch, ich nehme an, sie möchte mitspielen. Neulich hielt sie es auf ihrem Polster nicht mehr aus. „Herr Schlaubi!“ sagte sie zu mir, dabei zog sie ihren Rock in die Höhe. Sie spreizte die Beine und zeigte mir ihre feucht glänzende Pflaume.

Ein ganz tolles Bild, wie sie ihre Schamlippen auseinander zog und das rosige Innere präsentierte. Hing da ein Tröpfchen ihres Lustnektars am Köpfchen ihrer Klitoris? „Absolut fies, mein Herr, wie du den armen Vater seine Tochter mit einem Gürtel vermöbeln lässt und als wäre das noch nicht genug, setzt er ihr den Vaterschwanz ein und macht sie zur Frau. Also wirklich, was Geileres ist dir nicht mehr eingefallen? Siehst du wie mich das aufregt?“ Ich konnte es ganz deutlich sehen.

Was? Nein, das erzähl ich hier nicht noch mal, wenn ihr wollt könnt ihr es in der vorigen Geschichte nachlesen.

EIS Werbung

„Und dann schickst du ihn einfach unter die Dusche, als wenn man sich das alles so einfach abspülen könnte. Was fällt dir ein?“ Ich seh Terpsi ganz verzweifelt an, was soll ich denn machen? Sie zuckt nur hilflos die Schultern, schlägt die Lyra und pfeift sich eins.

Aspasia hat mich gepackt, na an meinem edelsten vorstehenden Teil, und sie rubbelt dran herum. Auch nicht schlecht denk ich. Dann pack ich sie und zieh sie runter. „Mach dein Goscherl auf. Du hast mich ja so was von aufgeregt, also tu was zu meiner Entspannung. “ Sie lässt sich das nicht zweimal sagen. Ich denk ich hör die Englein singen wie sie meine Flöte bläst. Ach so nein, das ist ja die Terpsi.

Ich hab meine Hand zwischen ihren Beinen und schieb ihr meine Finger in ihr verlangendes Loch. Ich will noch sagen, wenn du so weitermachst, dann wird das mit der schnellen Nummer vor dem Schreiben nichts. Da geht es auch schon los. Mein Schwanz zuckt und spuckt und ich überflute Aspasias Mäulchen. „Schluck!“ raune ich ihr zu und wie es sich gehört schluckt sie brav alles weg. Dann sitzt sie wieder auf ihrem Polster als wäre nichts geschehen.

Terpsi legt die Lyra weg und schmeichelt sich an. Oh ja, jaaa, der Kuss der Muse, gleich muss er kommen. Es ist immer herrlich, wenn sie mich küsst. Ich überzeuge mich, dass Berta meine Tippse auch auf ihrem Posten ist. Sie ist schon ganz gespannt und erwartet was ich ihr diktieren werde.

Da ihr nun euch meine drei Grazien vorstellen könnt, hab ich ja noch ein andres Anliegen, das ich euch unterbreiten möchte.

Seid nicht zu streng, was Fehler angeht, bitte. Ja ich hab ja ein Rechtschreibprogramm, aber es schreibt halt nicht wirklich. Ich denk ja, dass es auch gar nicht richtig funktioniert, denn es macht nix als sonderbar zu unterstreichen. Rot und blau, wie ich sehen konnte, dabei ist Terpsi immer rot unterstrichen. Oder weiß das Programm und will es besonders deutlich machen, dass die Muse für mich enorm wichtig ist? Wie auch immer, wenn Terpsi diktiert, da geht die Post ab und da kann es schon mal passieren…

Um es noch mal ganz deutlich zu machen, alles, was ihr hier lesen könnt, ist Fantasie.

Ebenso sind es die Personen und weil ich alles mir ausgedacht hab, bin ich auch vollkommen sicher, dass die Personen alle 18 sind. Und für alle die es noch nicht geschnallt haben sollten, der Schlaubi ist ein Schlumpf, klar? Ja ein richtiger, drei Äpfel hoch wie es sich gehört. Na ja, er ist ebenso Fantasie wie auch alles Andere was mit ihm zusammen hängt.

Ganz allerliebst wäre, wenn ihr es nicht nur lest und das bitte auch recht zahlreich, sondern mir auch ein „mögen“ zukommen lassen wolltet.

Oder Sterne, Leute, bitte gaaanz viele. Terpsi nickt heftig sie mag das auch. Wär auch allerliebst, wenn ihr mir Nachricht geben könntet, ob das mit dem Kopfkino funktioniert hat. Na wenn nicht, dann lass ich das Schreiben und geh ins Kloster. Aspasia funkelt mich an, das mit dem Kloster ist wohl keine so gute Idee. „Du wirst mir nicht aufhören zu schreiben, du Schlumpf!“ Oh, ok, ich hör eh nicht auf. Na ja, manchmal da überkommt mich der Gedanke, dass der große, fiese und ja ach so dominante Schlumpf… Ist nicht wirklich einfach drei Weiber unter Kontrolle zu halten.

Wie? Ach so? Ja vermutlich habt ihr ja Recht, damit, dass ich ihnen allen dreien hoffnungslos verfallen bin und wie ich mich auch versuche als Macho und Gebieter hinzustellen, ohne sie geht gar nichts.

Aber jetzt langweil ich euch nicht länger mit meinen Betrachtungen. Es geht nämlich jetzt los.

*****

Jasmin werkte in ihrer Küche. Sie bereitete das Abendessen, das kannte sie, und das wollte sie.

Komme was wolle, das Abendessen war als Fixpunkt ihre Aufgabe und so hatte sie es zu bereiten. Dabei wäre sie viel lieber zu ihrer Nachbarin gegangen. Die Frau Direktor Lurch war ihre Nachbarin, bei der die Jasmin immer wieder zum Putzen war.

Ich könnte euch jetzt von den Putzaktionen der Jasmin erzählen, aber das liest sich nicht wirklich spannend. Und die andren Aktionen, die Jasmin dachte daran und es wurde ihr noch wärmer als es ihr in der Küche ohnehin schon war, die hab ich ja schon erzählt.

Jaja, da ging es um den Franz und die Dr Edith, um schöne Hiebe, von denen Jasmin herausgefunden hatte, dass sie sie mochte und um damit verbunden ganz viel ganz versauten Sex. Herrlich war es, wenn der Franz seinen Spargel der Jasmin in den Hintern bohrte. Ihr gestrenger Ehemann, der behauptete er hielte sehr auf Zucht und Ordnung, war dann auch gar nicht mehr so eifersüchtig. Der Franz mit seinem Spargel, der verstand es die Jasmin heftig zu erregen und sie holte sich dann Befriedigung bei ihrem Mann.

Immer wieder mal hatte sie auch die Idee, wie es denn wohl wäre, wenn der Junge sie richtig schön fickte? Er war lang und dünn, wie für den Hintereingang gemacht, aber wie würde es sich anfühlen, wenn er… Offenbar hatte ihre Tochter Hylia es mitbekommen, was da in der Nachbarwohnung so normalerweise ablief. Wer hatte der Hylia erzählt, dass der Franz ein hervorragender Arschficker war? Irgendjemand musste es ihre gesagt haben.

Dass Mustafa ein Video hatte, wo die Jasmin den Franz anal empfing, das wusste sie nicht.

Dann war die Hylia auf die Idee gekommen, den Franz auch mal beanspruchen zu wollen. Die Jasmin, grad außer Haus, konnte es nicht verhindern. Sehr schnell tröstete sie sich mit dem Gedanken, dass die Kleine halt auch mal ihren Spaß haben wollte. Da die Jasmin den Franz kannte, und die Ehre der Familie doch bewahrt werden musste, ach ja sollte die Kleine doch ein bisschen Spaß haben, Mama gönnte es ihr.

Dabei war sie ganz sicher, dass es genügte die Jungfernschaft in Takt zu halten. Da durfte die Hylia sich schon mal den Arsch durchorgeln lassen. Und der Franz, der war da ein richtiger Könner, weil eben ja auch ganz hervorragend dafür ausgerüstet.

Jasmin seufzte. Mustafa ihr Ehemann hatte es, als er erst heimgekommen war, aus ihr herausgefragt und dann war er davon gerauscht. Er meinte seine Tochter schützen zu müssen.

Wollte er ihr den Spaß etwa nicht gönnen? Jasmin war ganz klar, dass es, weil Hylia offenbar ihre Sexualität entdeckte und sich nicht mehr mit ihrem Finger begnügen wollte, von dem Mama ihr erlaubt hatte ihn sich ab und zu zur Erleichterung in den Popo zu schieben, nun genau deswegen höchst an der Zeit war, sich nach einem Ehemann für Hylia umzusehen. Zu schnell würde die Kleine entdecken, dass es sich auch gut anfühlte, wenn man etwas in die Fotze geschoben bekam.

Und Jasmin war sich auch ganz klar, dass es nur der Franz war, der ihrem Ärschlein so guttat. Jeder andere, kräftiger gebaute Kerl, war jedenfalls eine Herausforderung und eher eine schmerzliche Erfahrung. Da konnte es sicher nicht ausbleiben, den in ein etwas weniger enges Loch zu schieben. Sobald sie verheiratet war, durfte sie das ja. Dabei gestand sich die Jasmin durchaus ein, dass sie sich sehr gut vorstellen konnte Großmutter zu werden, wenn die Hylia erst mal verheiratet war.

Jasmin war mit dem Essen fast fertig. Wie sie es gewohnt war spülte sie das Geschirr, das sie nicht mehr brauchte umgehend ab. So hatte sie, wenn das Essen beendet war nicht mehr ganz so viele Töpfe zu reinigen. Sie war also grad mit Abwaschlappen und Flaschenbesen zu Gang, als Mustafa in die Küche kam.

Wie ein geprügelter Hund schlich er herein. Jasmin sah ihn neugierig an.

„Ach Mann, was ist denn dir begegnet und wie siehst du denn aus!“ konnte sie sich nicht verkneifen zusagen. In er Tat sah Mustafa ganz fürchterlich aus. Mit hängenden Ohren und ebensolchem Schwanz, wie Aspasia es auszudrücken beliebte, schlich er in die Küche. Und das traf es wirklich beinah perfekt. Der große Mann hatte den Kopf eingezogen und schlurfte wie ein Alter daher. Aber das Allerschlimmste war sein Aufzug.

Der gute Mann war halbnackt, weshalb man seinen hängenden Rüssel auch so gut sehen konnte.

„Was ist denn passiert?“ Mustafa war nicht in der Lage etwas zu sagen. Er ließ seine Klamotten wie Hose und Boxershorts nebst Gürtel auf den Boden plumpsen und setzte sich auf einen Stuhl am Küchentisch. Er stöhnte, dass es zum Erbarmen war. Jasmin sah ihn an und sie hatte den Eindruck, er werde jeden Augenblick losheulen. Nun ja das gefiel ihr ebenso wenig wie der Aufzug, in dem er dahergekommen war.

Für ganz spezielle Notfälle hatte die Jasmin in einem ihrer Küchenschränke einen Notfalltrank.

Den hochprozentigen holte sie hervor und schenkte ihrem Mustafa erst mal ein Glas ein. Der kippte es hinunter und sah Jasmin groß an. „Es ist was ganz Schlimmes passiert!“ flüsterte er so leise, dass die Jasmin es kaum verstehen konnte. Sie überlegte, ob es besser wäre ihn erst mal dazu zu bringen sich an zu ziehen, oder ob sie ihn reden lassen sollte. Beides war ausgesprochen notwendig, es ging ja nicht an, dass er da so nackig rumsaß, was, wenn die Hylia zurückkäme? Es war doch unverantwortlich ihn da so sitzen zu lassen und zu riskieren, dass seine Kleine ihn so zu Gesicht bekam.

„Zieh dich erst mal an!“ verlangte Jasmin deshalb.

Mustafa schob seiner Frau das Glas wieder hin. Sie weigerte sich es nochmal zu füllen. „Ich dachte du wolltest zur Dr. Edith gehen?“ „Ja, da war ich ja auch. “ „Na“, meinte Jasmin, die zwei und zwei zusammenzählte. Irgendwie kam sie allerdings nicht auf das richtige Ergebnis. Und sie versuchte weiter zu denken. Hatte ihr Mustafa etwa die deutsche Schlampe gevögelt? Aber warum bot er dann so ein Bild des Elends? „Du hast die Frau Direktorschlampe ficken wollen?“ fragte sie.

Es wäre noch das Kleinere Übel. Wie sollte sie reagieren, wenn ihr bis dahin so treuer Ehemann eine andre poppte? Sollte sie kreischen und lamentieren und ihn aus dem Haus jagen? Konnte sie das denn? Oh ja sie lebten zum Glück ja in Deutschland, da konnte sie sich notfalls auch scheiden lassen. Dabei dämmerte der Jasmin schon, dass ihr Mustafa sich da wohl nicht so sehr drüber aufgeregt hätte, dass er halbnackt durchs Haus, na wenigstens über den Gang, nicht aus zu denken, wenn er dabei jemandem begegnet wäre.

„Es ist dir wohl hoffentlich niemand über den Weg gelaufen?“

„Nein! Aber es ist ganz was Schlimmes passiert. Die Frau Doktor war gar nicht zu Haus. “ Jasmin seufzte. Also das konnte es nicht sein, allerdings und das fiel ihr augenblicklich ein, Hylia war in der Wohnung gewesen. „Du wolltest nach Hylia sehen, richtig?“ „Ja, hab ich auch. Und ich hab sie auch gefunden. Sie hat den Franz geritten. So richtig heftig, wenn du verstehst was ich meine!“ Oh ja, die Jasmin verstand es ganz gut.

Hatte der Kerl es also doch gewagt die Kleine zu vernaschen. Sie hätte sie nicht ermuntern dürfen da hin zu gehen. Auf die Männer war ja auch kein Verlass. Nicht, wenn ihnen die Nudel stand.

Und Mustafa beschrieb das Bild von der reitenden Hylia, die er auf dem Franz im Schlafzimmer vorgefunden hatte. Er ließ auch nicht aus, dass er umgehend, weil das ging ja gar nicht, dass seine Kleine da herum vögelte, den Gürtel aus seiner Hose gezogen hatte und sie richtig vermöbelt hatte.

Er hatte ja gehofft, und das sagte er seiner Frau auch, dass Hylia von Franz ablassen werde, wenn er sie richtig verprügelte. „Aber, was soll ich dir sagen? Sie schien es nur noch mehr zu genießen und sie ist kreischend auf dem Franz seinem Spargel gekommen. “ Jasmin versuchte es sich vor zu stellen und man kann nicht sagen, dass es sie kalt ließ. Sie verstand ihre Tochter, die offensichtlich wesentlich mehr von ihr hatte als sie je angenommen hatte.

Sie liebte es, wenn man der Erzählung Mustafas glauben durfte und die Jasmin war durchaus geneigt das zu tun, wenn es beim Sex hart zur Sache ging. Na hart zur Sache ist vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Und mitten in Jasmins Gedanken platzte Mustafas Erkenntnis: „Unsre Tochter ist richtig schmerzgeil! Je mehr ich sie geschlagen hab, desto geiler ist sie geworden, aber das war mir nicht klar. Hätte ich sie denn ignorieren können?“

Jasmin glaubte, das wäre dann schon ziemlich alles.

Natürlich hatte der Mustafa seine Hose verloren, als er den Gürtel entfernt und zweckentfremdet hatte. Nur für die ausgezogenen Boxershorts war das nicht wirklich eine Erklärung. Jasmin sah ihn groß an und sie stellte fest, dass ihr Ehemann sich schon wieder erregte. Offenbar stellte er sich das Bild wieder vor und es erregte ihn. Sein mächtiger Lümmel erhob sich und begann zu pulsieren. Die Jasmin überschlug, dass ihr Essen gut noch eine halbe Stunde warten konnte.

Sie würde doch ihren Ehemann in der Situation nicht im Stich lassen, zumal es sie auch scharf gemacht hatte es sich vorzustellen, wie die junge Frau auf dem Franz ritt und dabei heftige Prügel bezog.

„Ich muss dir noch was sagen!“ stellte Mustafa fest, dem der ungewohnte Schnaps die Zunge löste. Jetzt wollte gleich alles loswerden. Es war ohnehin schlimm genug. Was also es auf die lange Bank schieben? Er konnte es gleich sagen, dann hatte er wenigstens das hinter sich.

„Ich hab meine Kleine gevögelt. “ Sagte er. Jasmin versuchte auch in der Situation sofort klar zu stellen, dass doch der Familienehre wohl kein Schaden zugefügt worden wäre. „Doch wohl hoffentlich in den Arsch?“ fragte sie deshalb, weil Arschficken, das ging ja noch durch. „Nein“, stellte Mustafa fest. „In ihrem Arsch steckte doch der Franz. Ich hab sie mit meinem Vaterschwanz zur Frau gemacht, und du darfst mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich nicht wirklich stolz drauf bin.

In dem Augenblick, da sie realisierte, was ihr Mann ihr grade mitgeteilt hatte, brach für Jasmin eine Welt zusammen. Ihr Mustafa hatte seine Kleine entehrt. Hatte sie gevögelt nachdem er sie verdroschen hatte. Jasmin holte die Flasche noch einmal hervor. Jetzt war sie es, die unbedingt einen Schluck zur Beruhigung der Nerven brauchte. „Oh, was hast du getan!“ jammerte sie und kippte ihr Glas. „Sie hat eine ganz tolle Fotze unsre Tochter und sie hat mich in kürzester Zeit zum Spritzen gebracht.

“ Und da flippte die Jasmin aus.

Ihre Tochter hatte er geschändet, ihr die Ehre genommen ihre Jungfräulichkeit und dann hatte der alte Lüstling ihr auch noch seine Soße in die Scheide gejagt. Jasmin schmiss ihrem Ehemann das Glas, das sie grad in der Hand hatte, an den Kopf. Es fiel zu Boden und zerbrach klirrend. Als nächstes bekam sie ihren Abwaschlappen in die Finger und den haute sie dem Mustafa um die Ohren.

Dabei schimpfte sie wie der sprichwörtliche Rohrspatz, obwohl wir müssen feststellen, dass ihr der ganz sicher unbekannt war. Er versuchte nur die Schläge etwas ab zu wehren. Auch den Flaschenbesen hatte die Jasmin wieder in der Hand und sie hieb ihn ihrem Mann auf die Schultern und den Bauch und auch auf seinen Schwanz. Der streckte sich immer weiter, die ungewöhnliche brutale Behandlung schien ihm ausgesprochen gut zu tun.

„Jetzt ist aber gut!“ knurrte Mustafa schließlich.

Er war ja bereit sich Einiges gefallen zu lassen, was er sonst nicht so ohne Weiteres hingenommen hätte. Aber irgendwann musste das auch wieder aufhören. Seine Frau konnte ihn doch nicht, beziehungsweise er konnte es nicht zulassen, wo käme man denn da hin. Er hatte einen Fehler gemacht und seine Alte hatte gekeift, und sie hatte ihn geschlagen, aber der Herr des Hauses war immer noch er. Er fing ihre Arme und hielt sie fest.

Da sie immer noch keifte versuchte er ihr den Mund mit einem Kuss zu verschließen. Sie drehte den Kopf weg, was ihn wirklich wütend machte. Er stand auf und sein Schwanz wippte. Jasmin hatte nicht den Funken einer Chance, Mustafa war groß und kräftig. Beinah war sie geneigt ihm alle Schuld an dem Geschehen zu geben. Obwohl, wenn sie sich die auf Franz Schwanz auf und nieder hopsende Hylia so vorstellte, die Situation war es gewesen.

Ja doch nicht Mustafa, na wenigstens traf ihn nicht alle Schuld. Er war ja auch nur ein Mann und die Kleine war ein ganz resches Püppchen. Na resches Püppchen dachte Jasmin nicht gerade, aber nuttige Schlampe schien denn doch etwas zu krass.

Mustafa trat in die Glasscherben, wo hatte er nur seine Schuhe gelassen. Er spürte den Schmerz und es machte ihn wütend. Was war seiner Alten da bloß eingefallen.

Es ging ja überhaupt nicht, dass sie ihn, wenn schon dann er sie. Das war genau der Punkt. Er war immer noch das Oberhaupt der Familie und wenn er die Kleine für eine entfernte Cousine ausgab, dann konnte er sie vielleicht sogar heiraten, dann war die Sache aus der Welt, die Ehre der Familie gerettet.

Er konnte schon wieder grinsen. Er drehte Jasmin den Arm auf den Rücken und drückte sie auf den Küchentisch.

Sie hatte sich nicht so gehen zu lassen und sie hatte keineswegs die Hand gegen ihn den Ernährer zu erheben. Respekt wollte er sich schon verschaffen und wenn seine Frau eine Abreibung brauchte, dann konnte sie die gerne haben. Mustafa überlegte, ob er sich nach seinem Gürtel bücken sollte. Der hatte seiner Kleinen so gutgetan und er war versucht es gleich noch mal bei seiner Frau an zu wenden. Allerdings so wie sie zappelte und keifte stand zu erwarten, dass sie davonspringen würde sobald er sie losließ.

Also drückte er sie fest auf den Tisch. Er ließ ihre Hand los und packte sie stattdessen am Genick, drückte ihren Kopf auf die Tischplatte. Selbst in der Wohnung hatte sie das Kopftuch auf. Sollte er ihr das Kopftuch herunterreißen? Sollte er ihr Demut beibringen? Ach was, am Kopftuch lag es nicht.

Mustafa schob Jasmin den Rock hoch. „Was machst du?“ keifte sie. „Ich bin dein Mann. Da du mich geschlagen hast, und das absolut ungebührlich ist, verhau ich dir den Hintern.

“ „Nein!“ brüllte Jasmin. Sie kniff die Beine zusammen. Die lange Pluderhose, die sie trug, ging in Fetzen, als Mustafa anriss. „Doch!“ sagte er. „Ich hab einen Fehler gemacht, aber das ist kein Grund mir nicht mit dem nötigen Respekt zu begegnen! Ich werd auch gleich morgen mit dem Imam reden. Wir finden eine Möglichkeit die Sache vernünftig zu regeln. “ Der Imam dröhnte es in Jasmins Kopf. Wenn der davon erfuhr, dann wusste es mit Sicherheit die ganze Gemeinde, denn seine Alte war ein rechtes Tratschweib, da konnte sie es gleich überall herumerzählen.

Dann war die Schande perfekt, nein, das musste anders gelöst werden. Dann merkte sie, dass ihre Hose Mustafa nicht gewachsen gewesen war und sie bereits halb im Freien stand. Er würde doch nicht? Oder doch?

Nochmal versuchte sie die Beine zusammen zu klemmen. Er sollte ihre Unterhose nicht so leicht entfernen können. Sie spürte wie seine Pranke, unter den Saum glitt und wie er zerrte. Der Stoff rutschte über ihren Popo nach unten.

Zwischen den Beinen hatte sie ihn festgeklemmt. Und dann traf sie der erste Schlag seiner starken Hand. Sie fühlte wie die Hitze sich auf ihren Backen ausbreitete und wieder schlug er zu. Und wie sie es kannte breitete der Schmerz sich aus. Der dritte seiner heftigen Schläge der klatschend auf ihrem Po landete schlug voll in ihren G-Punkt ein. Jasmin spürte wie sie nass wurde und wie sie die Schläge ihres Mannes genoss. Sie entspannte sich etwas.

Mustafa merkte es sofort als sie ihre Beine nicht mehr so fest zusammen klemmte und zog ihre Unterhose runter zu ihren Knien. Sie meinte man müsste es schon sehen wie geil sie war, denn sie hatte das Gefühl aus zu rinnen.

Allmählich, weil ihr Widerstand schwächer wurde, lockerte er den Griff mit dem er ihren Kopf auf die Tischplatte gepresst hatte. Und als es grad richtig schön wurde, hörte Mustafa auf, hörte auf sie zu schlagen.

Sie wagte einen Blick zurück. Er war noch da, bückte sich grad. Was machte er da nur? Und dann wusste sie es. Er hatte den Gürtel an sich genommen, den ledernen. Er faltete ihn zusammen und Jasmin konnte ihn durch die Luft zischen hören. Auch der Gürtel klatschte herrlich. Und die Wirkung war um einiges stärker als die der Hand. Jasmin verging beinahe. Sollte sie ihren Mustafa auffordern sie zu ficken? Sollte sie ihn einladen ihr seinen mächtigen Schwanz endlich ein zu setzen? Dass er schön aufrecht stand hatte sie aus den Augenwinkeln erkannt, wie er sich nach dem Gürtel gebückt hatte.

Nein, noch nicht, noch wollte sie ihn nicht wirklich, die Schläge die waren so herrlich, die wollte sie. Sie spürte wie er seinen Fuß zwischen ihre Beine drängte und gab sich geschlagen. Langsam öffnete sie ihre Beine, sie war sich sicher, sie musste ihn nicht auffordern, er würde sie ohnehin nehmen, wenn er so weit war.

Mustafa schlug ihren weißen Hintern, bis er rot glühte. Jasmin stöhnte verhalten. Ihr Lustnektar bahnte sich bereits einen Weg über ihre Schenkel.

Oh was war es herrlich von diesem starken Mann so gezüchtigt zu werden. Jasmin genoss es und ihre Lust wuchs immer weiter. Als sie vermeinte es gäbe keine Steigerung mehr, setzte ihr Mustafa seinen Schwanz ein. Mächtig trieb er ihn in ihre heiße Pflaume. Rücksichtslos drängte er die Schamlippen zu Seite, bahnte sich einen Weg in die Tiefe ihrer Lustgrotte. „Oh, ja!“ wimmerte sie. „Nimm mich endlich und fick mich du geiler Bock. “ Und Mustafa fickte sie heftig.

Jasmin genoss es und kam heftig. Dabei kreischte sie vor Lust. Mustafa stieß sie noch immer. Jasmin hielt sich am Tisch fest und drückte ihm entgegen. Als sie etwas zu Atem kam fühlte sie, wie er seinen Harten durch ihre Poritze rieb. Sie sah zurück, wollte etwas sagen, fing sich aber unmittelbar eine Ohrfeige ein. Er würde doch nicht? Oh nein, dachte sie, ich bin ja gar nicht vorbereitet, wenn ich das gewusst hätte dann hätte ich mir doch einen Einlauf gemacht.

Aber es war eindeutig. Mustafa schickte sich an ihren Arsch zu erobern. Es ging ja nicht an, seine Alte und auch seine Tochter immer nur diesem Franz zu überlassen. Jasmin kam nicht mehr dazu etwas zu sagen, denn sie spürte, wie sich sein Finger in ihren Hintern zu wühlen begann. Sie ließ ihren Muskel locker, wissend, dass sie eines Tages wohl auch ihres Herrn und Gemahls mächtigen Rammer im Arsch auf zu nehmen haben würde.

Also, warum sollte es nicht gleich heute sein?

Sie fühlte den Druck und vermeinte es würde sie zerreißen, als es plötzlich aufhörte. Sie sah nach hinten und sah Hylia in der Küchentüre stehen. Sie sah etwas verheult aus die Kleine. Ehe Jasmin etwas sagen konnte hatte Mustafa seine Tochter gepackt und in die Küche gezerrt. „Kommst gerade recht!“ blaffte er. „Ich werd dich gleich noch mal durch nehmen, wenn ich mit deiner Mutter fertig bin.

“ „Papa!“

Jasmin versuchte am Klang zu erkennen, was Hylia meinen könnte. War es ein ja bitte gern? Oder klang es nach einem verzweifelten um Himmels Willen nein? Und zum ersten Mal war sich Jasmin nicht wirklich sicher, was in diesem einen Wort stecken könnte. Mustafa drängte seine Tochter gegen den Küchentisch. „Papa du blutest!“ stellte Hylia fest. Jetzt bemerkte es auch Mustafa. Er humpelte aus der Küche. „Räumt die Scherben weg“ knurrte er.

„Da kann man sich ja weh tun!“ Hylia holte Besen und Schaufel. Jasmin krabbelte vom Tisch.

Dann saßen sie sich gegenüber. Hylia etwas ramponiert und Jasmin auch leicht mitgenommen aber doch eher zufrieden, immerhin hatte sie grad eine heftige Runde Sex mit ihrem Mann hinter sich. Natürlich wollte Jasmin Hylias Version der Geschichte hören. Und Hylia erzählte sie.

Als sie geendet hatte senkte sie den Blick.

Wieder rannen ihre Tränen. „Na Kind jetzt beruhig dich mal“ versuchte Jasmin ihre Tochter zu trösten. Hylia schniefte. „Wir werden einen netten Mann für dich finden, wirst sehen, es ist alles nicht so wild, und nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. “ „Ach Mama, ich weiß nicht, wie es dir sagen soll. “ „Versuch es einfach. “ „Der Franz, der ist ein ganz lieber junger Mann. “ Begann Hylia. Obwohl sie das eigentlich nicht sagen wollte.

„Und er hat mir auch ganz toll gezeigt, wie es ist, einen Einlauf zu bekommen und den Mann im Popo zu empfangen. “ „Er hat keinen Versuch gemacht…?“ „Was meinst du?“ „Nun er hat sich nur mit deinem Arsch beschäftigt?“ „Ja ausschließlich. Und dann ist Papa gekommen und er hat mich richtig toll verhauen mit seinem Gürtel. “ Toll, toll, klingelte es in Jasmins Ohren. Und sie rutschte nervös hin und her, schien auf ihrem verdroschenen Arsch gar nicht mehr ruhig sitzen zu können.

„Ach Mama, ich hab es so genossen, wie er mich geschlagen hat, kannst du das verstehen?“ Jasmin konnte.

„Und dann hat er mich zurückgebeugt und hat mir seinen mächtigen Schwanz gegeben. Er hat ihn mir in die Fotze geschoben und es war, wie soll ich es dir sagen, es musste ganz einfach so sein. Es hat zwar geschmerzt, aber das hat mir nichts ausgemacht, ich hab es sehr genossen und ich bin noch einmal gekommen und dann hat er mir sein Sperma rein gespritzt!“ „Ach ja?“ „Ja.

Mama, das muss doch so sein, oder?“ „Na ja, wenn ihr verheiratet wärt, dann müsste das so sein, aber mit deinem Vater ist das wirklich nicht ganz in Ordnung, denk ich mal, obwohl ich denke ich verstehe es jetzt. Aber eine Schande ist es trotzdem, eine Frau hat als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Ich fürchte fast, es wird die Auswahl der Kandidaten beeinträchtigen. “ „Mama! Kannst du dich denn gar nicht freuen, dass es schön für mich war?“ „War es das denn?“ „Ja, das war es.

„Kind, ich will mich überzeugen, was dein Vater, der geile Bock angerichtet hat. “ „Mama?“ „Hylia, es ist ganz wichtig, zu wissen wie sehr er deine Unschuld beschädigt hat. “ „Mama, er hat mich gevögelt, und du kennst ja seinen Schwanz. “ Jasmin kannte ihn, aber trotzdem oder gerade deshalb, wollte sie es überprüfen ob er seine Tochter ganz geöffnet hatte. Vielleicht war ja noch ein Rest…? Eine kleine Chance, dass man Hylia gerade noch als Jungfrau ausgeben konnte? Oh ja, die besseren Ehemänner gab es wenn man argumentieren konnte, dass Hylia noch keinen Mann gehabt hätte, halt ein Unfall oder sonst eine ungewöhnliche Beschädigung, so was sollte es doch geben.

Jasmin sah ihre Tochter an. Hylia war der Gedanke nicht besonders angenehm. Mama wollte doch nicht wirklich? War das ihr Ernst? Sich ihrem Papa zu zeigen, das war eine Sache, aber mit Mama war das anders.

Hylia fragte sich ernsthaft, was anders wäre. Ihr Papa war ein Mann und es erregte ihn, seine Kleine nackt zu sehen. Würde es ihre Mama kaltlassen? Oder hatte die ganz andre Gedanken. Würde es sie erregen, ihre Tochter zu untersuchen? Aber das Entscheidende war doch, Mama war eine Frau.

Hylia konnte es ich nicht wirklich vorstellen. Mama war immer souverän gewesen, würde es sie erregen? Hatte sie gar eine heimliche Passion? Oder war alles ganz anders? War es wirklich nur und ausschließlich die Sorge, die sie so handeln ließ? Nein, Hylia wollte der Mama nichts unterstellen als die Besorgnis um sie und ihre Zukunft. Etwas wie Dankbarkeit breitete sich in ihr aus. Aber immer noch war da, dass sie sich sehr schämte. Sie schämte sich, weil es ihr passiert war, dass ihr Papa sie genommen hatte und sie schämte sich ganz besonders der Mama das Ergebnis jetzt präsentieren zu sollen.

„Muss das sein, Mama?“ fragte sie deshalb obwohl sie die Antwort bereits kannte.

Jasmin holte sich Gleitcreme und eine Taschenlampe. Nur und ausschließlich eine Untersuchung von Tatsachen redete sie sich ein. Dennoch nahm sie auch einen Dildo mit. Den halblangen himmelblauen, dessen Spitze leicht nach oben gebogen war. Als Jasmin zurück kam saß Hylia immer noch am Tisch. „Du musst dich schon ausziehen, Mädchen!“ sagte Jasmin dabei versuchte sie etwas Strenge und Entschlossenheit in ihre Stimme zu legen.

Hylia erschauderte. Ihre Mama meinte es also ernst. Sie ersparte ihr die Peinlichkeit nicht. „Mama es ist peinlich!“ jammerte sie. Hoffte sie doch noch aus zu kommen? „Ich will das nicht!“ fügte sie leise hinzu. Jasmin nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Es muss wirklich sein!“ sagte Jasmin.

Hylia wollte davonlaufen, aber ihre Füße versagten. Sie wurde von unsichtbaren Fesseln gehalten, konnte sich nicht bewegen. Sie stand erst mal auf und begann einen Fuß vor den anderen zu setzen, begann sich Richtung Tür zu bewegen.

„Hiergeblieben!“ erreichte sie die Stimme ihrer Mutter die jetzt einen schneidenden Klang hatte, keinen Widerspruch mehr duldete. Hylia senkte den Kopf ließ die Arme hängen. „Was soll das?“ hörte sie als nächstes. Sie nahm all ihren Mut alle Energie die sie aufbringen konnte zusammen und sagte: „Mama ich will nicht!“

Das Ergebnis bekam sie unmittelbar zu spüren. Mama gab ihr links und rechts eine Ohrfeige. Hylia wurde klar, dass es Mama ernst war.

Aber sie wollte noch nicht wirklich aufgeben. Wollte sich nicht hier und jetzt ausziehen und vor allem wollte sie nicht, dass ihre Mutter ihre Vagina untersuchte. Nein, das wollte sie nicht. Aber Mama gab nicht nach und sie zerrte Hylia zum Küchentisch. Dabei biss sie Mama in die Hand.

Jasmin packte ihre Tochter am Kragen. Sie legte sie sich übers Knie. Hylia wurde heiß, sie hatte ihre Mutter gebissen. Was würde die als nächstes beginnen? Würde sie, so wie sie über den Knien von Mama lag war es zu erwarten, sie würde sie verhauen.

Sie erinnerte sich an ihre Kindertage, wo die Mama sie ab und zu übers Knie gelegt hatte. War es schlimm gewesen? Na nicht besonders angenehm mitunter, aber man konnte sich in der Gewissheit sonnen, dass man wahrgenommen, dass man ernst genommen wurde. Das schoss Hylia durch ihr hübsches Köpfchen. Wenn Hylia sich richtig heftig gewehrt hätte, es wirklich gewollt hätte, dann hätte ihre Mama sie nicht festzuhalten vermocht. Aber da war ein Funke von Respekt, redete Hylia sich ein.

Jasmin schob ihrer Tochter die Hose über den Po nach unten. Als Hylia spürte, dass sie mit nackigen Gesäß dalag erlosch der Funke. Der Funke von Respekt. Ganz anders war es und ganz was Andres ging ihr durch den Kopf. Oh wehe, sie respektierte ihre Mutter nicht, nein nicht in dem Augenblick, da sie es einfach nur genoss von Mama übers Knie gelegt zu sein. Es war nur erwärmend, und Hylia fühlte, wie es sie erregte.

Ihre Scheide begann Sekret zu produzieren. Die Situation war für Hylia zunehmend angefüllt mit latenter sich immer weiter ausbreitender Geilheit. Mama scherte sich nicht um Hylias Tanga, sondern begann die Hinterbacken ihrer Tochter mit der flachen Hand zu klopfen. Oh war das schön. Mama verhaute sie, klopfte ihren nackten Arsch und sie genoss es.

Jasmin fand es auch ganz herrlich wie der Popo ihrer Tochter bebte, wenn ihn die flache Hand traf.

Aber noch schöner war, die Röte mit der sie die Globen überzog. „Mama, könntest du bitte einen Kochlöffel nehmen?“ getraute Hylia sich zu fragen. Da hörte Jasmin mit der Züchtigung auf. Hylia weinte, aber nicht, weil sie geschlagen worden war, sondern weil es schon vorbei war, sie hätte mehr gewollt, mehr gebraucht, aber Mama hatte es ihr verweigert. Liebte sie sie denn nicht mehr? „Hose runter und setzt dich auf den Tisch! Ich werd deine Fotze jetzt untersuchen!“ befahl Jasmin.

Hylia stieg aus dem Tanga. Jasmin sah ganz deutlich, dass das Wäschestück nass war.

Und sie sah die Spuren des Gürtels, die Mustafa auf dem Bauch seiner Tochter hinterlassen hatte. Sie hob da Shirt an, sah die kleinen Tittchen ihrer Tochter. Auch da hatte der Gürtel Spuren hinterlassen. Jasmin strich mit den Fingerkuppen darüber Die Nippel standen steil nach oben. Jasmin drückte sie, und Hylia seufzte geil. Da konnte Jasmin nicht widerstehen und schob sich eines der dunkelbraunen Türmchen, oh ja Hylias Nippel sahen aus wie kleine Türmchen, in den Mund und saugte heftige daran.

„Oh Mama!“ entfuhr es Hylia.

Dann musste sie sich auf den Tisch setzen, die Füße auf die Tischplatte stellen. Mama breitete ihre Beine auseinander. Jasmin fuhr fast zärtlich Hylias Schamlippen entlang und zupfte daran. Hatte das noch den Charakter einer Untersuchung? Hylia mochte es, wie ihre Mama sie anfasste. Die zupfte an den Lippen, zerrte sie hervor und breitete sie auseinander. Rosig schimmerte das Fleisch der jugendlichen Scheide und es glitzerte feucht.

Jasmin grinste, sie hatte nicht erwartet, dass die Schläge ihre Tochter so geil gemacht hätten, aber es erleichterte die Untersuchung ungemein. Sie schmierte sich Gleitgel auf den Finger und rieb ihn am Eingang der Lustgrotte. Hylia seufzte schon wieder. Langsam schon Jasmin den Finger immer tiefer, leuchtete mit der Taschenlampe.

„Auuuu!“ schrie Hylia, und hätte beinahe die Beine zusammengeklappt. Doch dann glitt Jasmins Finger immer tiefer. Jasmin wusste genug, ihr Mann hatte ganze Arbeit geleistet.

Sie wollte ihren Finger zurückziehen und Hylia unter die Dusche schicken. Als sie ihn fast ganz aus der Scheide herausgezogen hatte, sagte Hylia: „Nun Mama? Hast es auch ganz genau untersucht?“ Hylia hielt Mamas Hand fest. „Überprüfe es noch mal bitte. Ich fürchte ja, du hast was übersehen!“ Jasmin tat ihrer Tochter den Gefallen und bohrte den Finger wieder in ihre Scheide. Hylia war schön eng und ihre Scheide umfasste Jasmins Finger. Hylia stöhnte schon wieder.

Jasmin zog den Finger wieder zurück. „Nochmal Mama“ bettelte Hylia. Jasmin fühlte ganz deutlich, dass ihre Tochter immer nasser wurde und ihr wurde unmittelbar klar, dass sie Hylia mit ihrem Finger fickte und die das offenbar sehr genoss. „Ist das schön?“ fragte Jasmin. „Ja Mama untersuch mich weiter, es ist gut!“ seufzte Hylia.

„Ich hab da noch einen Dildo, mit dem könnte ich dich auch untersuchen. “ Schlug Jasmin vor.

„Ja Mama. “ „Oder was meinst du, soll ich dich damit ein bisschen ficken?“ „Egal Mama, nur gib mir etwas, das mich ausfüllt. “ Und Jasmin gab ihrer Tochter den Dildo, fickte sie damit. Hylia stöhnte, wurde richtig laut. Jasmin sah interessiert zu, wie ihre Tochter immer wuschiger wurde, den süßen Teenyarsch ihr entgegenwarf. Natürlich ließ sie das nicht kalt. Sie stand auf und trat neben den Tisch. „wenn ich dich schon ficke du geiles Ferkel, dann will ich auch was!“ „Mama?“

„Gib mir deine Hand, Kleines, schieb mir mehrere Finger in die Fotze und leg deinen Daumen auf meinen Schamhügel.

Ja genauso! Ahhh, das ist schön. Ja fick mich mit deinen Fingern, Kleines, guuut!“ Jasmin bewegte ihr Becken vor und zurück, ritt auf den Fingern ihrer Tochter. Dann legte sie ein Knie auf den Tisch, drückte sich noch fester auf die Hand. Dabei vergaß sie Hylia keineswegs. Bei ihren Fingerspielen wurden die Frauen immer lauter. Als Mustafa zurück kam keuchten und stöhnten sie um die Wette.

Ein wahnsinnig geiles Bild, das sie ihm boten.

Hatte er sich, während er seinen Fuß verarztet hatte etwas beruhigt, so war er mit diesem Anblick unmittelbar wieder auf Hundertachtzig. Sein prächtiger Schwanz richtete sich in die Höhe und er trat zu seinen Weibern. Er hatte unmittelbar die schwere Entscheidung zu treffen ob er sie erst verhauen und dann ficken wollte oder umgekehrt. Er verdrosch erst mal seiner Alten den Arsch die auf ihrer Tochter Finger ritt. Jasmin fühlte es und es fühlte sich gigantisch an.

Die Lust spülte sie hinweg und sie wusste nicht mehr was sie tat oder sagte, wollte nur immer mehr, wollte gefüllt sein, und gestoßen und schließlich, wenn es dann so weit sein würde heftig kommen. Sie fasste Hylias Hand und presste sie vehement gegen ihren Schoß. Hylia stieß in ihre Mutter und gab ihr alles was sie hatte. Dabei machte sie ihre ohnehin schmale Hand noch schmaler um tiefer in die nasse weiche Scheide ihrer Mama eindringen zu können.

Dann nahm sie den Daumen vom Schamhügel und legte ihn auf die Handfläche. Jasmins Schamlippen wurden zur Seite gedrängt und Hylias Hand rutschte immer tiefer. Dann hatte sie die Engstelle überwunden und die ganze Hand der Tochter steckte in der Scheide der Mama. Jasmin brüllte vor Schmerz und Geilheit. Dabei hatte sie kein Gefühl mehr welcher Schmerz heftiger, welcher schöner war, der der Schläge die ihr ihr Mustafa reichlich verabreichte oder der der enorm auf gedehnten Fotze, wo ihre Tochter sie fistete.

Insgesamt war es einfach gigantisch.

Mustafa ließ vom Arsch seiner Frau ab. Er zog seiner Kleinen den Dildo aus der Muschi, schob seinen Vaterschwanz hinein. Hylia keuchte geil. Mustafa krallte sich in die gestriemten Brüste seiner Tochter. Mit einer Hand zog er ihr den einen Nippel lang, den andren hatte er zwischen den Zähnen und biss zu. Da brüllte auch Hylia. Der Schmerz raste von ihren Brüsten in ihre Scheide breitete sich als Lust in ihrem Unterleib aus.

Und ihr Papa, mit seinem mächtigen Schwanz war da um ihre Lust zu befriedigen sie schön zu stoßen, das Feuer zu löschen.

Jasmin war nur noch Lust. Sie realisierte nicht mehr, dass ihrer Tochter ganze Hand in ihrer Scheide wühlte. Es war nur geil und schön, wie sie ausgefüllt war, wie sie gefickt wurde. Sie brüllte und genoss es. Hylia spreizte ab und zu die Finger und Jasmin stieß sich vehement der Hand entgegen, die ihr so guttat.

Dann begann Jasmin zu zittern und ihre Muskeln zogen sich zusammen. Sie überschritt den Höhepunkt kam ganz gewaltig. „Ahhhh…jaaa…jaaaaa!“brachte sie noch hervor. Hylia fühlte wie ihre Mutter verkrampfte und zuckte als sie ihr Orgasmus wie eine Dampfwaltze überrollte. Sie bewegte die Hand nur noch ganz sachte. Jedes Mal, wenn sie die Hand zurück zog schoss etwas von Mamas Lustsaft aus der Scheide und rann Hylia über den Arm. Jasmin musste sich am Tisch festhalten, legte sich mit dem Oberkörper drauf, sonst wäre sie umgefallen, so heftig war es gewesen.

Franz streckte den Kopf zur Küchentür herein. „Alles in Ordnung?“ fragte er mal so in die Runde, aber keiner antwortete ihm. Jasmin erlebte grad die letzten Wellen ihres Orgasmus, war noch nicht wieder in der Realität angekommen. Mustafa vögelte seine Kleine und Hylia versuchte den Stößen ihres Vaters Stand zu halten. Mustafa hatte den Jungen aus den Augenwinkeln gesehen.

„Hiergeblieben!“ rief er ihm zu. „Die türkischen Schlampen werden grad ordentlich durchgenommen, wie du siehst, da kann ich sicher noch Hilfe gebrauchen.

“ Franz wusste nicht so recht, aber die Situation hatte was. So geschwängert mit Geilheit wie die Luft war, dem konnte sich der Franz nicht entziehen. „Es ist so ein Krach hier, man könnte fast meinen es ginge jemand an den Kragen. “ In dem Moment erwachte Jasmin aus ihrer Trance. Dann hatte sie die Geistesgegenwart, den Herd ab zu stellen wo das Essen immer noch warmgehalten wurde. Sie würden es so schnell nicht brauchen, wenn sie es überhaupt noch brauchen würden.

Und sie verstand den Spruch der Deutschen die immer mal wieder meinten sie würden sich von Luft und Liebe ernähren.

Dann verdrehte der Mustafa die Augen und schrie seinen Orgasmus in die Welt. Wieder spritzte er sein Sperma in die junge Muschi seiner Tochter. Die empfing die fruchtbare Gabe ihres Stechers mit einem Quietscher, der Franz durch und durch ging. Hylia zitterte noch als Mustafa seinen Schwanz aus ihrer Pflaume zog.

Die enge Scheide zog sich zusammen und presste Mustafas weiße Soße hervor. Der Franz konnte nicht widerstehen.

Er setzte sich vor den Tisch und vergrub seinen Kopf zwischen Hylias Beinen. Er schleckte die süße junge Schnecke rauf und runter. Hylia stöhnte geil, drückte seinen Kopf an sich. Es gefiel ihr sehr gut, was der Franz da veranstaltete. Und sie ertappte sich dabei zu denken, wie ihre Freundin Nursefa wohl so eine Aufgabe lösen würde.

Hylia musste grinsen, sie war eine Frau und sie würde es können. Hylia stellte es sich vor und sie nahm sich vor, es schon recht bald versuchen zu wollen, blieb nur, dass sie Nursefa irgendwie dazu bringen musste. Der Franz saugte ihre kleinen Schamlippen ein und zog daran. Das war schön. Hylia lernte, dass eine zärtliche Zunge, ein zärtliches Nachspiel eine ganz feine Sache war.

Jasmin trat zu ihrem Mann und begann ärgerlich auf ihn ein zu boxen.

„Ich hab dir doch schon mal gesagt, du sollst die Kleine in den Arsch ficken. Aber nein, du kannst ja nicht hören. Erzähl mir jetzt nicht, dass der Franz da drin gesteckt wäre. Du hattest die Möglichkeit, aber nein. Und nicht genug damit spritzt du ihr wieder alles rein. Mann!“ „Ach Jasmin, was regst du dich denn so auf? Es ist schon einmal passiert und was soll's also?“ „Was soll's, was soll's? Weißt du denn nicht was da alles passieren kann? Weißt du es denn nicht, dass sie schwanger werden könnte?“ „Ach jetzt mach aber mal einen Punkt! Sie nimmt doch die Pille! Alle Mädchen hier nehmen die Pille!“ „Sie ist nicht alle Mann! Und da sie keusch zu bleiben hatte, nein sie nimmt keine Pille, sie hätte sie nicht gebraucht.

Man weiß ja auch nie, was es mit der ganzen Chemie auf sich hat. “ „Aber Frau, das wäre ja entsetzlich. “ „Na was meinst du wohl warum ich dir das gesagt hab?“ Dann hieß Mustafa seine Frau Kaffee machen.

Sie wollte aus der Küche davon huschen. „Wo willst du hin?“ „Na wir haben einen Gast und ich sollte mir wirklich was anziehen!“ „Nein, sollst du nicht. Wir brauchen nur eine Pause, dann geht es weiter, du hast ja gesagt Hylia muss in den Popo gefickt werden, das wird ich dann gleich machen!“ Hylia die immer noch auf dem Tisch lag erschrak heftig.

Als der Kaffee auf dem Tisch stand, scheuchte Mustafa seine Weiber unter den Tisch. „Franz würdest du bitte deine Hose ausziehen? Meine Nutten werden jetzt unsre Schwänze Lutschen, damit sie ihnen noch mal einsetzen können. “ Jasmin fand sie als Nutte zu bezeichnen wäre eine Beleidigung. „Eine Nutte ist eine Frau, die für Geld zur Verfügung steht!“ „So gesehen hast du recht. “ Musste Mustafa einräumen. „Allerdings machen mich solche unflätigen Begriffe unheimlich an, also, wenn du willst, dass ich dich noch mal besteige Weib, dann murr nicht!“

Jasmin verzog sich unter den Tisch.

Hylia folgte. Franz hatte seine Hose ausgezogen und sein Spargel stand halb aufrecht. Mustafa war eher etwas abgeschlafft. Jasmin kümmerte sich um ihren Ehemann und Hylia lutschte Franz die Stange. Der fand es schön, wie sie es machte. Sie küsste zuerst seine Eichel, dann fuhr sie mit der Zunge den Schaft auf und nieder und schließlich stülpte sie ihr Goscherl ganz über den Schwengel. Sie versuchte redlich ihn sich ganz rein zu schieben, aber er war einfach zu lang und wenn er in ihren Rachen kam und das Zäpfchen berührte überkam sie ein Würgereiz.

Jasmin sah es wohl, und sie seufzte, da würde ihre Kleine noch eine ganze Menge üben müssen, bis sie das schaffte sich einen Männerschwanz ganz in den Rachen zu schieben. Jasmin schaffte es sehr wohl und sie saugte den Schwengel ihres Ehemannes ganz ein. Der genoss es sehr und richtete sich wieder zu voller Größe auf.

Mustafa war sehr zufrieden. Er hatte die Idee, dass die Frauen sich auf den Küchentisch legen sollten, bäuchlings, die Beine auf dem Boden.

So konnten die Männer sie herrlich von hinten poppen. Natürlich war klar, dass der Franz sich auf die Ärsche zu beschränken hatte. Jasmin sah ihn lüstern an. Ie überlegte wieder, ob sie versuchen sollte, versuchen konnte den Franz dazu zu bewegen sie in die Fotze zu stoßen. Zu gern hätte sie das Gefühl des langen dünnen Schwanzes mal versucht. Sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass vermutlich auch dafür die Zeit kommen würde, sie musste es vermutlich nur erwarten können.

Mustafa hätte seine Fickstücke gern neben einander auf dem Tisch gehabt, aber der Franz schlug vor, dass sie mit den Köpfen zusammenliegen sollten. So konnte sie sich küssen und auch zusehen, welche Reaktion sich auf dem Gesicht der jeweils anderen abspielte.

Mustafa holte die Peitschen und drückte eine Franz in die Hand. „Du weißt ja was sie brauchen!“ sagte er dabei. Oh ja, der Franz wusste es, er wusste, wie geil es die Türkinnen machte, wenn sie den Hintern versohlt bekamen.

Und es sprach auch absolut nichts dagegen sie ein wenig zu schlagen. Der Franz nahm sich das Gleitgel und schmierte sich seinen Pimmel ein. Dann trat er zu Hylia. Er präparierte ihre Rosette mit dem Gel. „Meinst du, Papa wird mich in den Hintern vögeln?“ fragte Hylia ihn halblaut. „Ja ich denke schon, das hat er jedenfalls gesagt, ich weiß nicht ob du aufgepasst hast. “ „Oh das hab ich. Franz ich hab Angst.

Ich würde am liebsten davonlaufen!“ „Aber das geht doch nicht!“ „Ich weiß, aber ich hab trotzdem Angst. Ich kenn den Riesen meines Papas und meine Muschi muss sich schon ganz ordentlich dehnen, wenn er zu mir kommt. Es wird fürchterlich weh tun!“ „Ich dachte du magst den Schmerz?“ „Er wird nicht wirklich vorsichtig sein. Und die Mama hat er auch noch nie in den Arsch gepoppt!“ „Ach nicht?“ „Nein, das hat sie mir gesagt, sie hatte auch Angst.

Allerdings und das weiß sie auch, er ist auf den Geschmack gekommen und er wird ihn auch ihr eines Tages in den Hintern schieben. “ Franz seufzte. So gern er wollte, wollte er eigentlich, hätte er der Hylia geholfen, aber er wusste auch nicht wirklich wie. „Kommst du bitte zuerst zu mir?“ fragte Hylia ihn. „Vielleicht, wenn ich schon grad einen drin hatte wird es nicht mehr ganz so heftig!“ Franz nickte, er wollte versuchen der Kleinen diesen Gefallen zu tun.

Die Männer traten zu den Frauen, die Peitschen in der Hand. Mustafa wollte gleich losschlagen. Aber Franz hielt ihn zurück. „Das Mustafa muss eine Zeremonie sein!“ erklärte er ihm. „Wie?“ „Na du weckst die Erwartung auf einen Schlag, und die Frau weiß, dass er kommen wird, aber sie weiß nicht wann. Gib ihr Zeit, Zeit sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, Zeit sich ein zustellen, und es herbei zu sehnen.

Spiele mit der Peitsche an ihrem Rücken, streiche ihr damit über den Popo. Genieße die Gänsehaut die sie überzieht. Und dann, wenn dir danach ist, und wenn sie es nicht erwartet, dann schlägst du zu. “

Franz stand hinter Hylia hatte den süßen kleinen Arsch vor sich. Mamas Schläge waren noch zu sehen. Hylia seufzte als Franz sie mit der Peitsche streichelte. Jasmin hatte sich auf die Ellbogen gestützt und sah interessiert zu.

Wann würde der Junge zuschlagen, wann würde der Schmerz durch den Körper ihrer Kleinen rasen. Jasmin wusste ganz genau, dass ihre Tochter so wie sie, heftig auf die Züchtigung reagierte, es sie unheimlich erregte. Oh warum nur hatte sie ihre Kleine nicht besser beschützt. Warum nur hatte sie es nicht verhindert, dass sie ihnen im Schlafzimmer zusah? Jasmin stieg das Wasser in die Augen. „Verzeih mir Kind!“ flüsterte sie. „Was Mama?“ „Dass ich dich nicht besser beschützt habe, dass ich nicht verhindert habe, dass du das erleben musst!“ „Mama ich bin froh, dass ich das erleben darf.

“ „Wenn du es nicht erfahren hättest, wenn ich es dir nicht vorgezeigt hätte, du wüsstest es gar nicht. “ „Stimmt Mama. Andrerseits glaub ich doch dass ich immer auf der Suche nach etwas wäre. Ich würde etwas vermissen ohne zu wissen was. Mama, es ist besser so wie es ist. Ich hab es entdeckt und es ist meins sowie deins. Überleg genau und dann sag es mir Mama, es ist in der Familie!“

Auf Jasmin sauste der erste Hieb nieder.

Oh ja ihr Mustafa schlug schön fest zu. Sie genoss es und ließ sich fallen. Hatte ihre Mutter ihr jemals davon was gesagt? Nein, ihre Mama hatte alle diese Dinge von ihr ferngehalten, so wie sie es auch mit ihrer Tochter vorgehabt hatte. Dann allerdings fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Immer hatte sie sich gewundert wie weich ihr Papa war. Nie ein böses Wort gegen seine Frau, nie ein Aufbegehren und er war auch nicht der Macho, den man gemeinhin erwartet hätte, erwarten hätte dürfen.

„Hylia du hast recht“ zischelte sie und sah ihre Tochter an. „Es ist in der Familie. “ Franz führte seinen ersten Schlag gegen Hylias Arsch. Sie erschrak, zuckte und quiekte. Franz grinste, wartete geduldig bis sich Hylia wieder entspannte. „Oma also auch?“ Jasmin hätte los gekichert, wenn sie nicht gerade der nächste Schlag getroffen hätte. „Nein, nicht Oma, Opa!“ grinste Jasmin. Dann wurden die Schmerzen in ihrem Hintern stärker und die Hitze begann sich in ihrem Unterleib aus zu breiten.

Jasmin stöhnte, als sie fühlte wie sehr es sie erregte. Oh ja diese Schläge, das war die pure Lust, eine enorme Steigerung der Geilheit und eine Wahnsinnserfahrung. Dann nahm Jasmin Hylias Gesicht in die Hände, zog die Tochter zu sich heran und während der Schmerz durch ihre Arschbacken raste und sich seinen Weg in ihr Lustzentrum suchte, drückte sie ihre Lippen auf den Mund der Tochter und küsste sie wie sie sonst nur ihren Mann küsste.

Hylia öffnete die Lippen und ließ die Zunge ihrer Mama ein. Sie genoss das Züngeln und wie der Schlecker ihren ganzen Mund erforschte, in jeden Winkel vordrang. Auch Hylia fühlte die Peitsche und sie genoss es. Zwar trieb es ihr das Wasser in die Augen, aber sie beherrschte sich, sie schrie nicht, ja knirschte nicht einmal mit den Zähnen. Oh es war so schön, wie der Junge von Nebenan sie verhaute.

Dann tauschten die Männer die Plätze und nahmen sich den jeweils anderen Popo vor. Mustafa beherzigte die Ratschläge die er von Franz erhalten hatte und Hylia durfte die Hiebe ihres Vaters genießen. Sie war wirklich angekommen und hatte ihre Sexualität in all ihren Facetten erkannt und vor allem sie akzeptierte es so, wie sie es erleben durfte. Dann glühten die Popos der Frauen und die Pflaumen quatschten vor Nässe. Die beiden Männer, die die Peitschen geführt hatten hatte es auch nicht kalt gelassen.

Sie standen aufrecht bereit eine feuchte Grotte zu erobern.

Mustafa schubste Franz. „Nun mein Lieber, welchen Popo möchtest du zuerst erobern? Du wirst sie beide nehmen hoffe ich. Sieh dir nur das reife prächtige Hinterteil meiner Ehestute an, sie wird deinen Speer mit großer Freude empfangen und sie wird die Backen ordentlich zusammenkneifen um dir einen schönen Fick zu geben. “ Mustafa zog seine Frau an den Haaren hoch. „Na Ehefotze, das wirst du doch? Es wird dir doch eine Freude sein, dich von unserem Gast in den Arsch ficken zu lassen? Also sag es ihm!“ Jasmin zuckte bei jedem Wort ihres Mannes zusammen.

Wie ein Stück Fleisch pries er sie an. Es waren neue Hiebe, die sie erhielt, geistiger Art und sie waren mindestens genauso schön wie die, die sie eben auf ihren Hintern erhalten hatte. Sie ahnte worauf es hinaus lief und sie war bereit diese Demütigung als weitere Steigerung hin zu nehmen. „Herr, es wird mir eine Freude sein unserem Gast meinen Arsch zur Verfügung zu stellen!“ Dann wandte sie sich an Franz. „Werter Herr Franz“, wie herrlich den jungen Burschen, der gut und gern ihr Sohn hätte sein können, so unterwürfig anreden zu können, „geschätzter Gast, bitte vergnüge dich in und mit meinem Arsch.

Bitte setzt mir deinen Schwanz ein und ficke mich durch!“ Mustafa grinste, seine Frau hatte ihn sofort verstanden.

„Oder Franz, möchtest du lieber den süßen jugendlichen Hintern meiner einzigen Tochter spalten? Auch ihr wird es eine Freude sein, dich als erstes verwöhnen zu dürfen. Stimmt doch Kleines oder?“ „Papa!“ keifte Hylia. Es brachte ihr umgehend eine Ohrfeige. „Du musst noch lernen dich zu benehmen Kleines, ich habe es beschlossen und so wird es geschehen, also wirst du den Herrn Franz freudig aufnehmen?“ „Ja, aber ja doch!“ „Was meine Kleine? Ich möchte, dass du es in netten Worten sagst, dass du deinen Stecher willkommen heißt und ihm versprichst im die Freuden des Paradieses zu bescheren.

“ Da kapierte auch Hylia, was Papa von ihr erwartete. Sie empfand es ähnlich wie ihre Mutter. „Werter Herr Franz, bitte fick mich schön in den Arsch, damit dein Schwanz seine Sahne abladen und sich entspannen kann. „

„Eigentlich“ sagte der Franz, „eigentlich sollte ich der Hausfrau die Ehre des ersten Ritts gönnen, aber deine Tochter Mustafa, die möchte ich doch zuerst durchnehmen, wenn es dir recht ist. Na ja, dem Mustafa war es recht.

Franz nahm noch mal Gleitgel und massierte es jetzt in Hylias Rosette. „Danke!“ murmelte sie ihm zu. Franz richte das Gel dem Mustafa. Der schmierte es seiner Frau in den Hintern. „Zieh deine Arschbacken auseinander!“ verlangte Mustafa. Franz trat hinter Hylia und rieb ihr seinen Schwanz durch die Poritze. Sie sah über die Schulter zurück und als sie ihm zunickte begann Franz zu schieben. Hylia seufzte. Sie fühlte wie der harte Speer in ihre Kehrseite eindrang.

Das Gel machte es recht rutschig. Hylia war entspannt und Franz schob sich immer weiter in ihren Popo bis er ganz in ihr steckte.

Mustafa mit seinem wesentlich mächtigeren Gerät hatte bei seiner Frau größere Schwierigkeiten. Sie kannte zwar den Franz aber ihren Ehemann hatte sie an dieser Pforte noch nie empfangen. Sie hatte auch Angst und kniff daher die Pobacken zusammen. Mustafa hatte so keine Chance, während der Franz die Hylia bereits ganz entspannt schob.

Sie ächzte und stöhnte, aber es fühlte sich für die junge Frau ganz wunderbar an. Sie kannte dem Franz seinen Lümmel ja auch schon und nachdem sie sich nicht sperrte, konnte er sie schön vögeln.

Jasmin rannen die Tränen über die Wangen. Dabei so musste sie gestehen wollte sie es auch, ja sie wollte es wirklich, wenn der Schwanz ihres Gatten doch nur nicht so groß und dick gewesen wäre.

Sie hatte schon gewusst, warum sie sich bisher geweigert hatte ihn in diesem Loch auf zu nehmen. Da hatte der Mustafa eine andere Idee. Er schmierte sich Gleitgel auf den Finger. „Das wird heute wohl nichts mehr!“ knurrte er seiner Frau zu und schob sich nicht gerade sanft in ihre Fotze. Oh ja, das kannte die Jasmin, und das gefiel ihr. Heftig drückte sie ihren Arsch nach hinten. „Na, nun mal langsam!“ murrte Mustafa, der eben den Finger an Jasmins Rosette angesetzt hatte.

Durch das heftige Zurückrucken hatte ihn sich Jasmin in den Darm gedrückt. Oh ja, der Finger, den kannte sie und den liebte sie.

Mustafa war sehr erstaunt, dass sein Schwanz in der Fotze seiner Frau so viel Reibung fand, hatte er doch vor grad mal einer halben Stunde grob geschätzt erleben können, wie die Hand seiner Tochter in seiner Frau gesteckt war. Aber es bekümmerte ihn auch nicht weiter. Die beiden Frauen zwischen den Männern die sie von hinten bearbeiteten konnte sich in die Gesichter schauen.

Beide waren gezeichnet von der Lust, die die Männer ihnen bereitete. Mustafa fickte Jasmin jetzt schön tief und Franz bockte Hylia auf.

Franz variierte geschickt das Tempo und Hylia genoss den Spargel des Franz. Der hatte inzwischen schon genug Erfahrung um die junge Frau so zu nageln, dass es ihr größtmöglichen Spaß bereitete. So ächzte und stöhnte Hylia geil und gab sich Franz Stößen gerne und freudig hin. Auch sie wie ihre Mama versuchte ihrem Stecher entgegen zu drücken noch etwas mehr von ihm zu erhaschen.

Mustafa fickte seine Alte mit dem Schwanz in die nasse Fotze und mit dem Finger in den Arsch. Als er den Finger mal herauszog, die Jasmin quittierte das mit einem Murren, konnte er zusehen wie sich das Arschloch langsam schloss. Schnell stieß er den Finger wieder hinein. Allerdings brachte ihn das auf eine Idee, die er auch gleich in die Tat umsetzte. Er zog Schwanz und Finger zurück und mitten in die Schließbewegung des Muskels drückte Mustafa seine Eichel.

Jasmin fühlte, dass das nicht der Finger sein konnte. Sie wollte sich umdrehen, aber Mustafa drückte sie am Genick nieder und schob weiter. Endlich hatte er es geschafft die Eichel in den Darm seiner Alten zu zwängen. Sie heulte vor Schmerz, denn der Schwanz ihres Mannes war doch wesentlich dicker als sein Finger. Dass sie sich im Schreck verkrampfte nützte ihr dann auch nicht wirklich was, denn er steckte bereits in ihr.

Mustafa konnte sich in dem fest krampfenden Arschloch nicht bewegen, weder vor noch zurück.

Na eher wollte er vor als zurück. Hylia sah, dass Mama niedergedrückt wurde. Ihre Schmerzenslaute gaben ihr die Gewissheit, dass Papa ihr seinen Schwanz anal eingepflanzt hatte. Hylia die selber den Arsch gefüllt hatte und es genoss freute es, dass es Papa offenbar gelungen war Mamas Arsch zu öffnen. Wieweit ihm da das Einreiten des Franz zustattengekommen war, konnte sie nur erahnen. Vermutlich hatte es schon eine ganz wesentliche Rolle gespielt. Sie beschloss sich besser, noch besser auf Papas mächtigen Hammer vorbereiten zu lassen.

Na der Franz der war da grad der Richtige dafür. Irgendwie würde sie den Franz schon dazu bringen sie immer wieder mal in den Popo zu vögeln.

„Ah, Franz ja mehr!“ stöhnte sie geil und Franz verstärkte seine Bemühungen. Jasmin hatte jetzt wieder etwas Bewegungsfreiheit, sah ihre Tochter an, die es offenbar sehr genoss. Allmählich entspannte Jasmin sich. Mustafa erkannte es sofort, dass sein Schwanz nicht mehr wie in einem Schraubstock steckte.

Er drückte sich weiter in den Darm seiner Frau. „Auuu, du Wüstling, nicht doch, du tust mir weh!“ Dann steckte Mustafa ganz in ihr. Ihr Gewinsel kümmerte ihn nicht wirklich. Seinen Spaß wollte er haben und den geilen Fick des engen Loches genießen. Eben kam Hylia hechelnd auf Franz Spargel. Mustafa klatschte wieder die Backen seiner Frau. So war der Schmerz, der geile Schmerz nicht nur auf ihre Rosette beschränkt und spülte Jasmin hinweg.

Sie empfand es nicht mehr als nur schmerzhaft, und nachdem sich die Angst gelegt hatte, entspannte sie sich. Grunzend vögelte Mustafa ihren Arsch. Sie schaffte es sogar ihm entgegen zu drücken, was er mit Freude und schönen klatschenden Schlägen auf die Backen quittierte.

Dann schaffte es Jasmin nicht mehr auf den Schmerz zu achten, sich in die Lust fallen zu lassen. Oh ja ihr Mustafa füllte sie vollständig aus und der Rammer der in ihrem Arschloch werkte war, wenn man ihn erst nur akzeptieren konnte gar nicht so übel.

Sie bemühte sich ihn zu akzeptieren und genoss die geile Lust, die er ihr bereitete. Irgendwann begann sie geil zu stöhnen und zu keuchen. Noch etwas später entdeckte sie, dass sie mit ihrem Schließmuskel ein ganz famoses Gerät der Stimulation hatte. Die Männer liebten den Hintereingang ja ganz besonders wegen des Muskels. Und Jasmin begann mit ihrem Muskel zu spielen. Wenn Mustafa einfuhr entspannte sie sich und wenn er ausfuhr zog sie den Muskel zusammen, wie um den sie verlassenden Schwanz fest zu halten.

Mustafa war ob dieser Behandlung wie von Sinnen. Was hatte er mit dem Arschloch seiner Frau doch für ein geiles weiteres Fickloch zu seiner Verfügung. Warum Jasmin auf all diese Dinge nicht schon viel früher gekommen war? Nun, wenn ihr es ganz genau wissen wollt Leute, dann fragt die Terpsi meine Muse sie flüstert mir die Geschichten zu.

Sie meint vermutlich, weil der Franz so dünn ist, und weil er immer so schnell in ihren Hintern spritzte.

Der Franz hatte bemerkt, dass Hylia abgegangen war und da es ihm nicht gelungen war zu kommen zog er sich einfach zurück. Meine Leser wissen, dass der Franz beim zweiten Mal immer sehr lange braucht.

Jasmin feuerte ihren Stecher an, und Mustafa gab sein Bestes, aber ihre melkenden Kontraktionen waren wirklich sehr heftig. So konnte der Mustafa sich nicht mehr zurückhalten und spritzte seine Sahne röchelnd in den Darm seiner Frau.

Die fühlte die heftig in sie gedrückte Flüssigkeit die noch mehr des ohnehin spärlichen Platzes beanspruchte. Hechelnd und stöhnend kam Jasmin und es war beinahe wieder so heftig wie grad vorhin als sie auf der Hand ihrer Tochter gekommen war.

Natürlich schickten sich die Mädels an, nachdem sich alle erst mal ein wenig verschnauft hatten die Schwänze die ihnen grad so viel Freude bereitet hatten sauber zu lecken. Franz war immer noch aufrecht und hart und Jasmin die sich um ihn kümmerte, freute sich drauf ihn gleich zu bekommen.

Hylia hatte ihres Papas schlappe Nudel im Mund. Sie rollte sie hin und her und saugte und rubbelte, aber es wollte sich keine Erektion einstellen. Sie klagte ihrer Mama ihr Leid. „Du willst ihn unbedingt noch heute?“ „Ja, ich fühle, dass ich das heute noch brauche. Aber du siehst ja, da rührt sich nichts. “ Jasmin dachte an Chemie, aber der Franz brauchte so was nicht und der Mustafa auch nicht, normalerweise.

Von irgendwo her stand dann plötzlich die Prostatamassage im Raum.

Mustafa, um den es eigentlich ging, hörte gar nicht richtig zu. Und der Franz erklärte es den Frauen. „Es wäre sehr hilfreich, wenn ihr ihn dazu bringen könntet sich vorher zu entleeren!“ sagte der Franz. Und die Frauen sahen ein, dass es nicht besonders angenehm war, Papa Mustafa den Finger in den Hintern zu schieben, wenn der nicht sauber war, das leuchtete allen Beiden ein.

Sie holten also ein Klistier.

Hylia hatte ihre Nutzlosen Bemühungen den Papaschwanz wieder hoch zu blasen aufgegeben. Jasmin umschmeichelte ihren Mann, vielleicht konnte sie ihm den Einlauf ja schmackhaft machen. „Mustafa, mein Herr, dein Schwanz steht nicht mehr richtig“ begann sie also. „Du wolltest allerdings noch deine Tochter in den Popo vögeln, also haben wir uns gedacht, dass dich eine Massage wieder in Form bringen könnte. “ Mustafa nickte, der Gedanke seiner Kleinen seinen Hengstschwanz in den Hintern zu drücken reizte ihn sehr.

Im Normalfall hätte sich allein schon bei der Vorstellung sein Schwert erhoben. Nur heute, da hatte er schon mehrere sehr heftige Einsätze hinter sich und war nicht mehr in der Lage. Im Normalfall hätte er sich auch vor den Fernseher zurückgezogen, aber an diesem Tag war einfach alles anders.

„Massage?“ fragte er deshalb. „Ja ich werde dir die Prostata massieren, dann wird sich dein Schwanz wiederaufrichten und du kannst beenden was so schön begonnen hat!“ Mustafa stimmte zu.

Ein bisschen Massage dachte er, das wird wohl was sein. Aber was soll's, wenn es hilft und ich dann meine Kleine in den Arsch ficken kann, dann soll es mir recht sein. „Na gut!“ Die Frauen grinsten sich an, sie hatten schon halb gewonnen. Mustafa musste sich auf den Tisch legen, dann begann Jasmin ihm den Arsch zu massieren. Da rührte sich natürlich auf der Vorderseite gar nichts und Mustafa stellte das auch brummelnd klar.

„Warte,“ vertröstete ihn Jasmin, „ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen!“ und dann spürte Mustafa wie sie an seinem Arschloch herum machte. „Ich muss dir einen Finger in den Popo stecken Mustafa, denn die Prostata erreicht man nur über den Darm. “ Jasmin nahm allerdings nicht den Finger, sondern schob die Düse des Klistiers ihrem Ehemann in den Hintern. „Ach ja, das ist jetzt nicht der Finger, sondern erst mal kriegst einen Einlauf, denn ich hab keine Lust in deiner scheiße zu wühlen.

Mustafa glaubte es gar nicht mehr. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte seine Frau vermöbelt, aber er blieb einfach nur liegen, denn die Flüssigkeit, die ihm in den Darm gedrückt wurde fühlte sich nicht mal so schlimm an, im Gegenteil. Mustafa kostete es voll aus, den Darm mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt zu kriegen und erleben zu dürfen wie das war, was seine Weiber immer wieder für ihn auf sich nahmen. Es war nicht schlimm, wirklich nicht.

Es drückte und fühlte sich an als müsste er umgehend zur Toilette. Aber Jasmin erklärte ihm, dass er etwas zu warten habe. Als die Zeit rum war räumte der Einlauf Mustafa ordentlich aus. Er fragte sich, ob das schlimm war und kam zu dem Schluss, das war auch nicht so wild. Na nicht berauschend, aber auch nicht wirklich total unangenehm.

Er kam wieder zurück und legte sich wieder auf den Küchentisch.

Dann genoss er die Hände seiner Frau die ihn umschmeichelten und seinen Hintern streichelten. Er spürte, wie ihm Creme in den Po gedrückt wurde und er spürte wie Jasmins Finger in seinen Dar geschoben wurde. Er war dabei völlig entspannt und ließ sie machen. Hylia lenkte ihn schön ab, indem sie ihn küsste und sich dann mit weit gespreizten Beinen vor ihn legte. So hatte er ihre Muschi vor dem Gesicht und konnte sie herrlich lecken.

Sicher würde er sich wiederaufrichten und dann Hylias Arschfotze knacken. Einstweilen schlabberte er nur durch ihre geile Spalte und delektierte sich am Geruch seiner Kleinen. Jasmin die immer wieder mit ihrer freien Hand um ihn herum langte und ihren Erfolg überprüfte war der Verzweiflung nahe. Sie schaffte es nicht mit ihrem Finger die Prostata zu treffen und dem Schwanz neues Leben ein zu massieren. So verfiel sie auf den Gedanken, ihr Finger könnte nicht weit genug hineinreichen.

Na ja sie verstand nicht wirklich viel von der männlichen Anatomie.

Umso besser verstand sie, dass ein wesentlich effektiveres Gerät wie ihr Finger zur Verfügung stand. Und sie winkte den Franz zu sich. Sie zeigte ihm ihren Misserfolg. „Würdest du bitte?“ fragte sie. Der Franz verstand erst nicht was sie meinte. Aber als sie ihn an seinem Schwanz packte und zu ihrem Mann schob, da verstand er. Was dachte diese Türkin sich denn? Meinte sie gar er wäre schwul? Wie kam sie auf die Idee ihn zu bitten ihren Mann in den Arsch zu ficken? Sollte er wirklich? Der gute Franz hatte bisher immer nur Frauen vor seinem Rohr gehabt.

Sollte er wirklich? Jasmin rieb auffordernd sein Rohr. „Bitte!“ flüsterte sie ihm zu. Dieses flehentliche Bitte gab schließlich den Ausschlag. Dass sie hinterherschickte, sie wolle ihm immer zur Verfügung stehen und auch dafür sorgen, dass er Hylia vögeln könne wann immer er wolle, hörte er schon gar nicht mehr.

Er überzeugte sich, dass Mustafas Arschloch gut geschmiert war. Dann setzte er seinen Spargel an und schob sich langsam immer tiefer in den Männerarsch.

Mustafa merkte natürlich sofort, dass es nicht seines Weibes Finger war, der ihm in den Darm drang. Er scheute kurz zurück. Dann überkamen ihn die Erinnerungen der Jugendzeit wo er und sein Cousin Ali sich immer wieder mal auf diese Weise miteinander vergnügt hatten. Zu lange war das schon her und er hatte es nicht so toll in Erinnerung. Der Franz schob immer noch in den Hintern. „Ahhh!“ stöhnte Mustafa, der merkte wie sich vorne wieder was zu rühren begann.

Natürlich hatte es gar nicht ausbleiben können, dass der Franz mit seinem Spargel auch die Prostata traf wie er so in die Tiefe des Darmes eintauchte. „Ja fick mich du schwuler Deutscher!“ keuchte er. Und Franz fickte den türkischen Männerarsch. Er stellte natürlich Vergleiche zu seinen Frauen an aber der Unterschied war er sich sicher war gar nicht so groß. Jasmin war sehr froh, dass ihr Mustafa es so gelassen aufnahm, dass der Franz ihm in den Hintern schob.

Wie um alles in der Welt hätte sie auch wissen sollen, dass ihr Mann einschlägige Erfahrungen hatte sammeln können.

Der Mustafa warf schließlich den Franz ab. Sein Hengstschwanz ragte wieder in voller Pracht in die Höhe. Er griff sich seine Tochter und legte sie auf den Tisch. „Jetzt Kleine gehört dein Arsch mir!“ flüsterte er ihr zu. „Ja Papa!“ gab sie zurück. „Bist du bitte vorsichtig?“ Und ganz schüchtern auf seinen aufgereckten Schwanz deutend fügte sie hinzu: „Du weißt, dass er sehr groß ist, und ich hab etwas Angst davor, aber Papa, du bist mein Papa, und ich will es, weil du es möchtest!“

Jasmin fasste Franz an den Ohren zog ihn zu sich und küsste ihn.

„Danke, das war ganz hervorragend. Wenn du magst, möchte ich dir jetzt meinen Arsch anbieten. Bitte lieber Franz fick mich in den Hintern und so, dass es für dich schön ist. Du hast der Familie sehr geholfen und ich bin dir was schuldig. “ Das ging ja gar nicht, dass die Jasmin ihm etwas schuldig war. So deutete der Franz auf den Tisch und die Jasmin lag alsbald neben ihrer Tochter. Beide Weiber reckten ihre Popos in die Höhe und erwarteten ihre Stecher, die mit erhobenen schwänzen hinter sie traten bereit die Arschfotzen zu öffnen.

Franz schmierte Fotzenschleim von Jasmin auf das Poloch und seinen Pimmel. Er setzte die Eichel an die Rosette und begann sich in Jasmins Arsch zu drücken. Die entspannte sich, sie kannte den Spargel des Franz ja und sie wusste, dass er ihr guttun würde. Auch war sie begierig die eben entdeckte Melktechnik ein weiteres Mal zu versuchen. „Ahhh!“ stöhnte sie, als der Muskel aufgedrückt wurde und Franz in seiner gesamten Länge in sie schob.

Mustafa hatte seiner Kleinen das Poloch mit ganz viel Gleitgel eingerieben, seinen Finger genommen und das Ärschlein sanft geweitet. Als er einen zweiten Finger dazu nahm keuchte Hylia. Mustafa bohrte und weitete und sein Schwengel wippte in Vorfreude. Dann zog er seine Finger aus dem Arschloch seiner Tochter. Er setzte an und schob. Hylia brüllte, na wie am Spieß eben, und es war ja auch genauso. Jasmin erregte das Brüllen ihrer Tochter.

Sie nahm ihre Hand und drückte sie. „Kleines es ist gleich geschafft!“ zischelte sie ihr zu und winkte Mustafa weiter zu machen. Der hatte ohnehin nichts Anderes vor. Auch ihn machte das Geschrei der Kleinen noch schärfer. So drückte er immer weiter und versank endlich in Hylias Eingeweiden. Als er bis zu den eiern in ihr steckte winselte sie nur noch. Mustafa genoss die enge und Hitze des Darmes der seinen Riesen umschloss. Er hatte schon Bedenken, dass er sich würde bewegen können, aber die waren völlig unbegründet.

Der jugendliche Muskel und der Darm waren elastisch und nachdem sie den Eindringling erst einmal aufgenommen hatten und sich daran gewöhnt hatten, steckte er höchst komfortabel. Hylia stöhnte jetzt nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Langsam begann ihr Papa ihr Arschloch zu vögeln. Erst wiegte er sich in den Hüften sachte aus und ein gleitend, dann wurde er etwas schneller. „Oh!“ stöhnte Hylia. „Bitte Papa, bitte fick mich fester!“ kam schließlich von ihr.

Da war es ihm klar, dass er ihren Arsch endgültig in Besitz genommen hatte.

Gleich daneben rammelte der Franz die Jasmin, die mit dem Spargel keine Mühe hatte. Auch sie feuerte ihren Liebhaber an. Dabei spannte sie, wie sie es vorgehabt hatte, ihren Muskel rhythmisch an und molk den Franz ganz ausgezeichnet damit. Jasmins Technik und Hylias enge brachten die Männer dann recht zügig dazu den Weibern ihre Sahne in die Popos zu jagen.

Hylia kam kreischend und klemmte ihren Papa fest. Dabei spritzte es diesmal aus ihrer Fotze, dass man hätte meinen können sie hätte sich angepisst. Na ja ein paar Tröpfchen Pisse waren sicher dabei.

Hylia und Jasmin kuschelten sich in Hylias Bett aneinander. Dass der Franz beim Mustafa nächtigte ist eine glatte Erfindung. Die Jasmin nahm sich vor die Verheiratung ihrer Tochter möglichst schnell mit ihrem Mann zu besprechen. Na, dass der keine besondere Eile hatte, das darf angenommen werden hatte er doch zwei wirklich prächtige Weiber an seiner Seite und durfte er doch annehmen, dass er noch des Öfteren würde darauf zurückgreifen können.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*