Spaß mit Papa Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist ratsam vor dem Lesen dieses Teils die anderen beiden Teile zu lesen. Ihr findet sie in meinem Profil.

Kommentare,Verbesserungsvorschläge und Lob sind erwünscht 🙂

Alle Personen sind natürlich nach wie vor über 18 Jahre alt.

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Seit dem ersten sexuellen Erlebnis mit meinem Vater ist nun ein knappes Jahr vergangen und die Wogen hatten sich langsam wieder geglättet.

Glücklicherweise waren Mama und Papa von ihrem Plan nur noch durch ihren persönlichen Nachrichtenvermittler ,nämlich mich,miteinander zu kommunizieren,abgewichen und hatten sich vor knapp 2 Monaten zu einem gemeinsamen Kaffee bei Starbucks durchgerungen. Warum ausgerechnet dort die Koalitionsvereinbarungen getroffen werden mussten,hat sich mir noch nicht erschlossen. Vielleicht wollten sie den neuen Lebensabschnitt, wie beide es nannten ,ja besonders `hip` und `chillig`angehen.

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Auf jeden Fall ging es schneller als die Regierungsvereinbarungen im Bundestag und so stand letzte Woche der erste Notartermin an ,der die Scheidung in die Wege leiten sollte.

Gegen eine kleine Unterhaltszahlung würde meine Mutter uns großzügigerweise erlauben im Haus wohnen zu bleiben,nur die Bilder wollte sie haben. Damit waren nicht etwa meine schönsten `Klein-Lara in allen Lebenslagen-Fotos`gemeint,sondern die Bilder im Wohnzimmer,welche sie als Möchtegern-Expertin abstrakter Kunst für 500 Euro gekauft hatte. Da sie inzwischen bei ihrem neuen Freund Gregor wohnte,der ganz zufällig ihr direkter Vorgesetzter war,brauchte sie auch nicht mehr,hatte ja alles im Neubau Parterre.

Dass sich mein Leben seit der Trennung meiner Eltern zum Positiven geändert hat,versuchte ich vor ihr so gut es ging zu verstecken,was mir auch nicht schwer fiel,denn mehr als zweimal im Monat bekam ich sie nie zu Gesicht.

Meine Tage verbrachte ich entweder in der Schule oder mit Freunden. War ich dann doch mal zu Hause,hatte ich 120 Quadratmeter zur freien Verfügung,da mein Papa erst gegen Abend daheim war.

Und noch etwas hatte sich im Laufe der Monate neu eingependelt. Im schönen Abstand von 2 bis 3 Tagen vögelten wir uns die Seele aus dem Leib.

Meist recht spontan wenn er abends geduscht aus dem Bad kam und ich grade rattig war oder am Wochenende wenn ich spät nach Hause kam und noch Licht im Schlafzimmer brannte.

Den Kontakt zu Jungs in meinem Alter hatte ich mir vollkommen abgewöhnt,zumindest in dieser Beziehung. Der Sex mit Papa reichte vollkommen aus um mich zu befriedigen.

Wenn wir besonders mutig waren,blies ich den harten Schwanz meines Papas während wir shoppen fuhren oder er mich zur Schule brachte.

So vergingen also die Monate und mein Abi rückte näher. Im März des kommenden Jahres würde ich hoffentlich die Schule hinter mir immer kleiner werden sehen.

Bis dahin galt es aber noch ein ganzes Schuljahr hinter mich zu bringen,welches grade erst begonnen hatte. Und in genau 40 Minuten sollte die 3. Sportdoppelstunde des Schuljahres beginnen. Genervt packte ich Tasche,verwarf dann jedoch den Gedanken und zog mir schon einmal meine Sportsachen an. Das letzte Schuljahr sollte mit Leichtathletik enden und so mussten wir 50 Minuten laufen,was in der Mittagshitze auf dem Schulhof und umringt von 100 Fünftklässlern,die in der Ganztagsschule waren,keinen großen Spaß bedeutete.

Ich griff mir meine Laufhose,die aus schwarzem und ultraenggeschnittenem Stoff bestand und zwängte mich in mein weißes Top. Das sollte genügen denn Papa sollte eigentlich schon da sein um mich in die Schule zu fahren. Da ich mittwochs nur die ersten 2 Stunden hatte und absolut keine Lust bis zur 8. Stunde Sport dort zu bleiben,hatte er sich erbarmt und seine Mittagspause geopfert um mich hinzufahren. Dass dabei öfter mal ein Blow-Job mit dem Versprechen auf mehr am Abend für ihn heraussprang braucht man nicht zu erwähnen.

Als ich das Auto in die Einfahrt biegen sah,schnürte ich meine Turnschuhe,griff nach meiner Wasserflasche und schlenderte zum Auto. Papa wartete schon ungeduldig in seinem schwarzen Firmenhemd. Während der Fahrt bemerkte ich immer wieder seine Blicke und machte mir einen Spaß daraus,seine Hand zu ignorieren,die über die Beule in seiner Hose strich. Lasziv ließ ich mich den Sitz hinabrutschen und spreizte leicht die Beine.

`Wir sind gleich da,Lara`,meinte er auffordernd als wir an der Ampel hielten.

`Ich weiß`, entgegnete ich und begann mir über den Stoff der Hose zu streicheln. `Ich glaub ich hab heut keine Lust zu blasen…`,neckte ich ihn weiter. Enttäuscht grummelte er und fuhr an. Ich lachte in mich hinein und fuhr fort:`…ich glaub ich brauch vorm Sport nen kleinen Muntermachfick`. Überrascht sah er mich an und blinkte um abzubiegen. Er fuhr auf einen kleinen Schotterweg der zu einem Schrebergartengrundstück führte, grade weit genug von der Straße weg.

`Na dann`,lachte er und stieg aus,kam um das Auto herum und blieb vor meinem Fenster stehen. Ich kurbelte es herunter und hatte seinen Schritt nun genau vor der Nase. Hektisch öffente er den Gürtel und befreite seinen halbsteifen Prügel der mir entgegensprang. Gierig packte ich ihn und umschloss ihn mit der rechten Hand während meine Linke begann unter dem Stoff meiner Trainingshose meine Möse zu fingern. Flink nahm ich auch meine Zunge zu Hilfe um den Schwanz gänzlich aufzurichten.

Papa war wohl spitz wie Nachbars Lumpi denn er schob sein Becken weiter durchs Fenster ins Wageninnere und ich nahm den Schwanz noch tiefer in den Mund.

Das tiefe Blasen haben wir zur Genüge geübt, sodass ich ihn inzwischen fast ganz in meinem Mund aufnehmen kann ohne dabei würgen zu müssen. Währenddessen schob sich ein Arm durchs Fenster hinein und begann meine Möse zu streicheln. Schnell zog ich Hose und Top aus,entließ den Schwanz nicht ohen Bedauern aus meinem Mund und kniete mich auf den Sitz und streckte meinerseits den Arsch aus dem Fenster.

Das war wohl Aufforderung genug und ohne Umschweife hatte ich den Prügel halb in meiner Möse stecken. Aufgrund der Tatsache,dass meine Sportstunde in einer Viertelstunde begann,war die an den Tag gelegte Hektik auch angebracht. Ekstatisch warf ich mich dem Phallus entgegen. Nach einer Zeit entzog er seinen Schwanz aus meiner Pussy und bedeutete mir,auszusteigen. Ich kletterte rückwärts vom Vordersitz und wurde dann auf die Kühlerhaube gelegt. In dieser Position spürte ich das heiße Blech des von der Sonne erwärmten Wagens an meinen Brustwarzen und durch die energischen Stöße taten mir selbige nach kurzer Zeit schon weh,also zogen wir uns auf die Rückbank zurück,wo ich mich rittlings auf den Schwanz setzte.

Dicke Schweißtropfen standen auf Papas Stirn als er meine Pobacken ergriff und heftig hoch und runter schob um einen harten Rhythmus zu erzeugen. Ich spürte meinen Höhepunkt nahen und schrie meinen Orgasmus im selbem Moment heraus als Papa mir bedeutete,dass auch er bald kommen würde. Erschöpft kletterte ich von ihm herunter und nahm den von meinem Saft noch verschmierten Schwanz tief in den Mund wo ich zu saugen begann. Keine 10 Sekunden später bäumte er sich unter mir auf und harte Spritzer seines Samens schossen gegen meinen Gaumen.

Wohl wissend,dass es wohl das letzte Erlebnis dieser Art im Auto gewesen wäre,wenn ich sein Kunstleder versaut hätte,achtete ich brav darauf ,jeden Tropfen zu schlucken,bevor ich ihn wieder freiließ.

Erst jetzt fiel uns auf,wo wir uns eigentlich befanden und hastig zogen wir uns wieder an, nur um dann im Eiltempo zurückzusetzen und zur Kreuzung zu fahren. Vor der Schule zwinkerte ich ihm zu und sah,wie er ,nachwievor mit rotem Kopf ,davonfuhr,bevor ich mich auf den Weg über den Schulhof machte wo mein Sportkurs grade im Begriff stand loszulaufen.

Gerade noch rechtzeitig stellte ich mich neben meine Freundin Anna ,als der Pfiff ertönte und es losging. Die ersten beiden Runden liefen wir im Feld mit doch mein Autosport zollte seinen Tribut und ich fiel zurück.

`Du siehst aus wie frisch gevögelt und so läufst du auch`,meinte Anna. Lachend lief ich weiter,doch fünf Runden später gab ich auf und ließ mich mit der Entschuldigung meine Tage zu haben,neben unserem Sportlehrer nieder.

Dem war das sichtlich unangenehm und er meinte dann hätte ich doch nicht kommen brauchen und so weiter. Bei Männern zieht diese Ausrede einfach immer,wie meine wöchentliche Periode in Mathe beweist.

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