Spaß mit Papa Teil 04

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Teil 4 meiner Reihe. Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

Ich würde mich über Kommentare und Bewertungen freuen.

Dies ist eine fortsetzende Reihe. Es empfiehlt sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen um alle Zusammenhänge nachvollziehen zu können.

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Erleichtert räumte ich die Bücher zuseite. Für dieses Jahr würde ich sie wohl nicht mehr brauchen. Mit schlechtem Gewíssen hatte ich mir für die Woche nach Weihnachten nämlich eine lernfreie Phase verordnet,bevor ich mir dann schwor,mich im Januar zum Lernen zu zwingen um die Abiprüfungen Anfang Februar dann hoffentlich gut hinter mich zu bringen.

Aber bis dahin stand ja noch viel freie Zeit ins Haus ,welche am heutigen Heiligabend eingeläutet werden sollte. Die Pommes waren schon im Backofen, jetzt galt es nur noch das Fleisch anzubraten und die Soße zu machen,dann würde unser,zugegebenermaßen recht karges , Weihnachtsmahl fertig sein. Mamas Selbsteinladung hatte ich erfolgreich abgeblockt und so freute ich mich auf einen besinnlichen Heiligabend,der wohl hoffentlich in einem sehr erotischen, geilen Höhepunkt enden würde.

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Knapp ein Jahr war die Trennung meiner Eltern jetzt her und saßen wir am letzten Weihnachtsfest noch betrübt und in Erinnerungen schwelgend vor dem selbstgefällten Weihnachtsbaum,so blickte ich heute einem fröhlicheren Abend entgegen.

Was Geschenke anging,so erwartete ich nicht allzuviel, da ich erst vor knapp einem Monat meinen neunzehnten Geburtstag gefeiert hatte und zu diesem Anlass ein Auto bekommen hatte.

Trotzdem freute ich mich auf die ein oder andere Kleinigkeit und war gespannt,wie Papa auf seine Geschenke reagieren würde.

Das Essen verlief weitestgehend schweigend,da wir unser Mahl hastig verschlangen und gespannt dem weiteren Verlauf des Abends entgegenblickten. Wohlwissend,wie anzüglich ich aussehen musste, hatte ich mir meinen schwarzen Mini angezogen und ein rotes Top über meine Brüste gezwängt. Obwohl ich lieber ohne Unterwäsche unterwegs war,hatte ich mich dann doch für eine cremefarbene Strumpfhose entschieden und schlüpfte nun aus meinen Hasenpantoffeln , die sich konträr zu meinem sonstigen sexy Outfit verhielten.

Langsam tastend suchte ich unter dem Tisch nach seinem Bein,stieß hart dagegen,sodass er zusammenzuckte und musste mir ein Lachen verkneifen. Anzüglich fuhr ich mit dem Bein die Hose hinauf, verharrte an seinem inneren Oberschenkel und blickte ihn lächelnd an. Vorsichtig erhöhte ich den Druck und berührte nun die bereits pralle Beule in seiner Hose. Das Gewicht von Fußballen auf Ferse verlagernd , massierte ich ihm so den Schritt und er sah mich genießerisch an.

`Willst du nicht erst deine Geschenke auspacken?`,meinte er augenzwinkernd. Enttäuscht zog ich meinen Fuß zurück und folgte ihm ins Wohnzimmer,das sich wie üblich am Heiligabend in ein kitschiges, grün-rotes Weihnachtswunderland verwandelt hatte. Der kleine Couchtisch hatte sich in zwei Hälften geteilt in der sich auf der rechten Seite Papas Geschenke befanden,während die linke Seite von meinen eigenen eingenommen wurde.

Nun begann der übliche Auspackwahnsinn,der in einen Berg aus Geschenkpapier neben der Couch uferte.

Da ich mir den Großteil meiner Geschenke selbst ausgesucht hatte , überraschte es mich nicht allzusehr,selbiges auch wieder vorzufinden. Ich hielt mich selbst davon ab,das neue Glätteisen gleich auszuprobieren und wand mich daher Papas Seite des Tischs zu.

Auch hier war schon allerlei Krimskrams zu Tage gekommen. Hauptsächlich Bücher und CDs,doch das Geschenk, dem meine eigentliche Aufmerksamkeit galt,hatte ich wohlweißlich ganz nach unten gelegt. Nun war es an der Reihe und er drehte es in den Händen,zog langsam und vorsichtig die Klebelaschen auf,so wie er es immer machte,als ob es nicht vollkommen egal wäre,da das Papier sowieso im Müll landen würde.

Endlose Sekunden später hatte er die Papptüte eines Erotikfachgeschäfts in Händen und sah mich verschmitzt an. Dann zog er das Spielzeug heraus,welches ich nach sorgfältiger Beratung mit dem Verkäufer ausgewählt hatte. `Nennt sich Fleshlight`,meinte ich beiläufig und riss die Verpackung auf. Heraus entnahm ich ein etwa literflaschengroßes silikonartiges Ding , das nach unten hin in einen Plastikbehälter überging und an seinem oberen Ende in Form einer Muschi geformt war. `Falls ich mal wieder bei ner Freundin übernachte und du geil wirst`,lachte ich und dachte an das Gesicht des Verkäufers zurück als er von meiner Suche nach einem geilen Sexspielzeug für meinen `Freund` erfuhr.

Vorsichtig steckte Papa einen Finger in die obere Öffnung und pulte darin herum. `Ganz schön klebrig`,bemerkte er stirnrunzelnd. `Dafür ist dann das Gleitgel gedacht,das dabei war`,klärte ich ihn auf und deutete auf die hellblaue Tube die sich noch in der Tüte befand. `Du denkst echt an alles`, resümierte er und fasste an mein Knie. Lasziv schlug ich die Beine über seine Oberschenkel und begann sein Hemd aufzuknöpfen. `Wir können es ja mal ausprobieren.

`

Leidenschaftlich züngelnd zog er mich gänzlich auf seinen Schoß und hob mich hoch,wobei ich meinen Po gegen seinen Schritt presste und den härter werdenden pochenden Schwanz durch den Stoff hindurch fühlen konnte. Vorsichtig legte er mich vor unserem Baum ab und begann sich auszuziehen,während ich meinen Rock hochzog und mit meinen bestrumpften Füßen über seine Brust strich. Beim Öffnen der Jeans sprang der zum Bersten gespannte Penis in die Freiheit und ich legte meine Füße um den harten Schaft und begann ihn vorsichtig zu wichsen.

Stöhnend zog er mir die Träger meines Tops herunter und entblößte meine Brüste,die nachfolgend gebürend von seiner Zunge liebkost wurden. Genießerisch ließ ich mich zurücksinken und führte seinen Kopf in Richtung meiner Körpermitte,wo mein Papa begann durch den dünnen Stoff der Strumpfhose meine Möse zu verwöhnen.

Nach einiger Zeit wurde ihm der störende Stoff wohl zu viel,denn er nahm seine Hände zuhilfe und riss den Stoff auf,sodass ein kleiner Schlitz entstand,der meine Muschi komplett entblößte.

Geil wie ich war,führte ich seinen Unterleib in Position und er drang mit der Eichel ein nur um sie gleich wieder herauszuziehen. So neckte er mich noch etliche weitere Male bis ich es nichtmehr aushalten konnte,seinen Hintern mit beiden Füßen umschlang und ihn so gänzlich in mich hineinschob.

Ekstatisch fickte er mich so in der Missionarsstellung,als ein schrilles Geräusch unser Liebesspiel unterbrach. Erstaunt sahen wir uns an,vergaßen jedoch näher auf die unwillkommene Störung einzugehen und machten einfach weiter,doch wenige Sekunden später durchdrang die Türglocke erneut unser Treiben.

Augenrollend erhob sich mein Vater, öffnete vorsichtig die Wohnzimmertür und spähte in Richtung Haustür. `Frau Schlüter von nebenan`, flüsterte er genervt. `Mach auf,sonst gibt die Alte keine Ruhe und kommt gleich mit dem Zweitschlüssel rein,den wir ihr mal gegeben haben`, entgegnete ich und stand bereits auf um mich halbwegs wieder herzurichten. Schnaubend rief Papa `Moment noch` in Richtung Tür und zwang sich in seine Jeans ,hatte jedoch beträchtliche Pro- bleme seinen Ständer vollständig unterzubringen.

Notdürftig schob ich den Mini zurück über die gerissene Strumpfhose und bedeutete Papa, dass er jetzt öffnen konnte,während ich sitzen bleiben würde. `Mann,Mann,kann man nichtmal an Heiligabend mit seiner eigenen Tochter rumvögeln ohne dass diese Nachbarschaft nervt`,grollte er und öffnete die Tür.

Die folgenden Minuten verbrachte ich in einer Mischung aus belustigtem Kopfschütteln und genervtem Warten wann die Störenfriedin denn nun endlich zurück in ihr Heim schlurfen und die `armen verlassenen Nachbarn`,wie sie uns nannte, nun endlich allein lassen würde.

Nach endloser Zeit kam Papa zurück und begann mich zu streicheln. `Nochmal von vorne, oder?`,lachte er. `Dann können wir jetzt wenigstens dein Geschenk ausprobieren`, entgegnete ich und ergriff die Fleshlight,während Papa sich den Schwanz durch die Hose zu wichsen begann. Gierig zog ich selbige herunter und drückte ihn auf die Couch,wo er genüsslich weiterwichste.

Das Gleitgel auf der nachgebildeten Muschi verteilend beugte ich mich über den Schwanz und steckte ihn in das Silikonspielzeug.

Papa grunzte und beugte sich dem unverhofften Genuss entgegen während ich den Schwanz gänzlich im Fleshlight versenkte.

Schnell bewegte ich die Fleshlight auf und ab, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Nach einiger Zeit wurde das Stöhnen lauter und Papa zog seinen Schwanz aus der künstlichen Muschi und grinste mich an. `Fast so gut wie das Original`, scherzte er und zog mich auf seinen Schoß. Meine Hüften nach unten schiebend spürte ich die glänzende Eichel an dem Spalt,rückte mich etwas zurecht und ließ mich langsam auf dem harten Schwanz nieder.

Mit hochrotem Kopf begann Papa nun mich stakkatoartig zu ficken,stieß dabei gegen das Krippchen und lachte über die umstürzenden Figuren. Pumpend begann er zu stöhnen und nur wenig später spürte ich heiße Spritzer seines Samens in meiner Möse.

Geschafft erhob ich mich und ließ den Saft aus meiner Muschi fließen. `Wow das is ja ne schöne Bescherung`,grinste ich.

Kommentare

Rob 25. Oktober 2019 um 10:47

Da beginnt das Kopfkino 🙂 Gefällt mir sehr….

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Lukas 19. November 2019 um 11:43

Teil 5?

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