Spritzer 01

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Jo und Sandra

Das Zimmer liegt im Halbdunkel. Durch die Jalousien wirft die Sonne nur noch vereinzelt schmale Lichtstreifen auf das Bett und den dort ausgestreckten nackten, männlichen Körper. Der Mann liegt da, schweißgebadet, und walkt sein halbsteifes Glied zwischen Zeigefinger und Daumen. Fast eine halbe Stunde liegt er schon so und spielt an seinem Schaft. Die nassglänzende Eichel lugt zu einem Drittel aus der dicken Vorhaut hervor.

Im Kopf des Mannes jagt eine Fantasie die andere. Erlebtes mischt sich mit Wunschvorstellungen. Aber es gelingt ihm nicht die Körper und noch viel weniger die Gesichter der Protagonisten, die das Objekt seiner Begierde sind, einzufangen und festzuhalten. Und so wichst er an seinem Glied herum, ohne dass es die nötige Steifigkeit erhält, und ohne dass in Sack und Unterleib das schöne Gefühl eines nahenden Orgasmus ausgelöst würde.

Er erinnert sich an seine ersten Masturbationserfahrungen, die anfangs, in präpubertärer Phase, ähnlich unbefriedigend abgelaufen waren wie nun seine Bemühungen, sich einen runterzuholen, damals allerdings aus einem anderen Grund: Er war noch nicht reif für derlei Spielchen.

Heute ist er vielleicht … übersättigt?

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Sein Freund Leo hatte ihm eines Tages stolz wie ein Pfau eröffnet, nun sei es so weit, er wisse jetzt, wie man es machen müsse, bei ihm sei „es“ gestern Abend im Bett gekommen. Nach der Schule trafen sie sich beim Strohhaufen am Katzenbuckel einer Anhöhe, die weit genug von den indiskreten Blicken der Dorfbewohner entfernt lag, und die ihnen schon des Öfteren als Versteck für Sexspielchen gedient hatte.

Sie schritten also gleich zur Tat: Hosenträger runter, danach die Hosen und Unterhosen! Nur die langen Karohemden, die ihnen fast bis zu den Knien reichten, behielten sie an. Nun standen sie sich gegenüber, wölbten beide gleichzeitig das Kreuz nach innen, so dass die Bäuche herausgedrückt wurden, um dem Gegenüber die Ausbeulung unter dem Hemd zu zeigen. Dabei lachten sie schelmisch. Dann hoben sie die Hemden hoch, und beiden ragte ein steifer Stift aus dem Bauch.

Bei beiden hatten sich die Hoden in den Körper zurückgezogen, Schamhaar gab es schon aber spärlich. Leos Stift war etwas kräftiger, sehniger, das musste Jo zugeben. Sie hatten sich schon gegenseitig befummelt, hatten schöne Gefühle gehabt, aber das ganz große Gefühl von dem die älteren Kameraden gesprochen hatten, hatte sich wohl noch nicht eingestellt, denn bei ihnen geschah ganz und gar Unbeschreibliches: Sie spritzten! Nicht etwa Urin. Eine schleimige, zähe Flüssigkeit soll es sein, milchig, Rotze nicht unähnlich.

Und nur wenn man so abspritzt, behaupteten die Großen, hat man auch das ganz große Gefühl, das Gefühl der Gefühle! Leo und Jo wurden im selektiven Kreis derer, die schon mal abgespritzt hatten, nicht geduldet, deshalb wussten sie auch nur ungefähr Bescheid über die verbotenen Dinge, die zwar alle beim Pfarrer beichteten aber dennoch immer wieder taten.

– Leg dich ins Stroh und mach‘ wie ich! , sagte Leo. Nimm ihn so in die Hand und rubbele von oben nach unten.

So! … von oben nach unten, das haben wir immer falsch gemacht. Wir haben immer nur dran rumgedrückt. Man muss rubbeln!

Und sie rubbelten.

Und der Mann spürte, wie bei diesen Kindheitserinnerungen sein Penis anschwoll. Er steigerte unwillkürlich den Rhythmus seiner Wichsbewegungen, reckte die Beine. Die Bein- und Bauchmuskeln zuckten.

Jo rubbelte kräftig an seinem steifen Glied, allzu kräftig, so kräftig, dass es schmerzte.

Er sah zu Leo hinüber und erkannte sofort, dass sich etwas Aussergewöhnliches tat, etwas Unfassbares, Wuchtiges, Paradiesisches. Leo wichste wie ein Wahnsinniger an seinem Stift herum, so schnell, dass die Faust und die rote Eichel nur noch schemenhaft zu erkennen waren wie die Kolben einer vorbei rasenden Lokomotive. Dabei warf er seine Lenden hoch, sackte gleich wieder ab, versteifte die Beine, spreizte sie leicht und klappte sie wieder zusammen. Er zitterte am ganzen Körper.

Seine Arschbacken zogen sich krampfartig zusammen. Die Adern an Hals und Stirn traten hervor. Er hielt den Atem an, biss wie von Schmerzen geplagt die Zähne zusammen, höhlte das Kreuz, röhrte und – zingo! – spritzte ab. Aber wie! Die erste Ladung, ein zähes, etwa zehn Zentimeter langes, fadenähnliches Schleimgebilde, schlingerte in hohem Boden durch die Luft und klatschte ihm mitten ins Gesicht. Die zweite, dünnflüssiger, durchsichtiger, spritze ins Haar. Mit einem gewaltigen Urschrei stieß er den einbehaltenen Atem aus, schnappte wie ein Ertrinkender nach Luft, sackte in sich zusammen, bäumte sich stöhnend wieder auf, und bei jeder Handbewegung spritzte der Samen rhythmisch hervor und klatschte ihm über Hals, Brust und Bauch.

Er kniff die Arschbacken zusammen, als gälte es nicht in die Hosen zu kacken. Seine wichsende Faust hielt den Schaft fest umklammert, und er rammte sie sich mit voller Wucht gegen das Schambein. Sein Bauch bebte, sein Gesicht war wie von Schmerzen verzerrt, er stöhnte und gurrte. Allmählich trat Ruhe ein. … Seine Wichsbewegungen wurden langsamer. Jo konnte wieder deutlich die glänzende, knallrote Eichel erkennen, die aus der Faust hervorschoss. Und er sah, wie letzte Samenbatzen nur noch zähflüssig aus dem Penisschlitz hervorquollen und über die Finger troffen.

Das war es also: So wird gespritzt!

– Wie war's? , fragte Jo.

Ja, wie war's? Der Mann liegt auf dem Bett, ermattet, schläfrig. Auf seinem Bauch, unterhalb des Nabels, ein Samenklecks, der rasch erkaltet. Im Schamhaar ein weiterer und zwischen Daumen und Zeigefinger noch einer. Trauer überkommt ihn. Post coitum, animal triste!

Leo war sichtlich erschöpft, lag schwer atmend im Stroh. Sein samenbeschmierter Brustkorb hob und senkte sich.

– Wow! , stieß er hervor. Wow! Das war geil! … Das mache ich jetzt jeden Tag. So was! Das musst du erlebt haben.

Dann merkte er, dass er Jo wo möglich vor den Kopf gestoßen hatte, Jo, dem es offensichtlich nicht gelingen wollte, Ähnliches zu erleben. Noch nicht. Einige Wochen später – oder waren es Monate gewesen? – war es dann auch bei ihm so weit.

Der Mann liegt auf seinem Bett. Sein Schwanz ist mittlerweile zu einer schrumpeligen Nudel erschlafft. Der Film seiner Erinnerung hat an dieser Stelle einen Riss bekommen. Ist ihm Leos erster Orgasmus noch in lebendiger Erinnerung, so kann er sich mit dem besten Willen nicht mehr an den eigenen ersten Erguss erinnern. Leos Orgasmus aber ist ein Schlüsselerlebnis in seinem Leben gewesen, das ihn immer wieder einholt. Warum erinnert er sich nur daran? Warum ist ihm sein erstes Mal abhanden gekommen.

Er weiß heute noch, wie er Leos Samen untersuchte, die Konsistenz, den Geruch; wie Leo ihn aufforderte, er solle den Samen am ganzen Körper verreiben. Und er solle sich selber auch damit einreiben, es sei ja genug vorhanden. Das fördere den Haarwuchs bei den Männern. Diese Weisheiten hatte er bei den Großen aufgeschnappt. Und Jo tat wie vorgeschlagen und verrieb Leos Samen über ihre Körper. Dann wollte er wissen, wie das Zeug schmeckt: Er lutschte am klebrigen Mittelfinger und schluckte den -salzigen?- Samen.

Selbstverständlich ließ er es nicht aus, Leos halb steifen Stift zu streicheln und zu befingern. So was hatte er auch früher schon gemacht, aber nun wollte er prüfen, ob sich da was geändert hat. Offensichtlich nicht, außer der Tatsache, dass er Leos Stift noch einen Samentropfen zu entlocken vermochte, als er ihn gleichsam ausquetschte. Als Leo unwillkürlich zusammenzuckte und sagte: „Nicht so fest! Er ist heute etwas empfindlich“, lockerte er seinen Griff. Das halb erschlaffte Glied fiel auf den Bauch zurück.

Der Mann ist nun eingeschlafen. Sein Penis ist geschrumpft. Die Eichel hat sich in der verklebten Vorhaut verkrochen. Unterhalb des Nabels bis hinunter zum Schamhaar glänzt im matten Lichtstrahl, der zwischen zwei Jalousien durchbricht, eine Schleimspur.

***

– Hast du dir einen runtergeholt, Jo?

Das ist Sandra, seine um viele Jahre jüngere Frau. Sie ist früher zurückgekommen als erwartet und hat Jo dösend auf dem Bett vorgefunden.

– Hättest auf mich warten können. Jetzt kriegst du keinen mehr hoch, wenn der Junge kommt. Hast du wieder dabei an Isabelle gedacht, Ferkel, du!

Sie zieht das luftige Sommerkleid aus. Darunter ist sie völlig nackt, denn bei der Hitze trägt sie weder Mieder noch Höschen.

– Ricardo wird bald da sein. Ich habe ihn auf sieben Uhr geladen. Ich bin ganz scharf auf ihn.

Frisches Fleisch. Neuartige Reaktionen. Er will bestimmt nicht, dass du zusiehst. Aber ich werde ihm sagen, dass ohne deine Anwesenheit nichts läuft. Wirst sehen, dann lehnt er nicht ab.

Dann setzt sie sich auf die Bettkante und beginnt, sein Glied zu streicheln.

– Noch verklebt. Er wird wieder steif. Ich möchte, dass der Junge zusieht, wie du ihn mir hineinsteckst. Möchte seine Reaktion sehen. Das wird ihn krank machen vor Eifersucht.

Es ist süß, sie leiden zu sehen, die kleinen Wichser. Er wird nicht viel anders reagieren als seine Vorgänger. Sie können es alle nicht ertragen, wenn sie mich mit dir teilen müssen.

– Und noch viel weniger, wenn ich im Gegenzug für deine Freizügigkeit, verlange, dass sie auch ein bisschen lieb zu mir sein müssen.

– Mein allerliebstes kleines schwules Ferkelchen!

– Bisexuelles, Liebes, bisexuelles!

***

Sandra hatte Riccardo aus den Fängen einer Jugendbande befreit.

Die Kerle hatten ihn verdroschen und seiner dunklen Haut wegen blutig geschlagen. Sie hatte Rico mit hoch genommen in ihre Wohnung und die Platzwunde an der Stirn desinfiziert und zugepflastert. Weil der Junge durch die Schlägerei verschmutzt und verschwitzt war, hatte sie ihm angeboten ein Bad zu nehmen. Er nahm an. Als er unter der Dusche stand, beobachtete Sandra durch das milchige Glas der Kabine seine makellose Gestalt: den für sein Alter schon recht voluminösen Pimmel, der aus dem dunklen Schamhaar heraushing, den muskulösen Körper, den knackigen Po.

Sie beeilte sich ihm ein Frottierhandtuch zu reichen, als er die Tür. Rico krümmte sich instinktiv zusammen und versteckte sein Glied hinter beiden Händen.

– Den darfst du ruhig herzeigen. Für den brauchst du dich wahrhaftig nicht zu schämen.

Sagte es, fasste ihn an den Handgelenken und nahm seine schützenden Hände von seinem Penis. Nun stand er da, rot vor Scham, und sah betreten zu seinem Pimmel hinunter.

Hatte das für sein Alter schwere Glied eben noch schlaff heruntergehangen, so füllte es sich nun mit Blut und stand halb steif aus dem Kraushaar hervor. Sandra kniete sich vor ihn hin, griff mit zwei Fingern der linken Hand nach seinem Ding, legte es sich in die offene Rechte, betrachtete es genüsslich und sagte keck:

– Darf ich damit machen, was ich will?

Rico schluckte.

– Was Sie wollen.

– Was DU willst. In dieser Situation sind wir beim Du.

Sandra gab seinen Schwanz frei. Stramm stand er nun von seinem Bauch ab. Aus der schwarzen samtenen Vorhaut lugte dick und glänzend die Eichel hervor.

– Trockne dich inzwischen ab. Ich bin gleich wieder da.

Sie verschwand für einen kurzen Augenblick aus dem Badezimmer. Als sie wiederkam, fasste sie Ricardo am Unterarm und sagte knapp:

– Komm mit!

Und zog ihn ins Schlafzimmer.

Was sie ihm verheimlichte, war die Tatsache, dass sie ihre kurze Abwesenheit dazu genutzt hatte, die vier Camcorder, die in den Regalen versteckt waren, einzuschalten. Sie dirigierte den Jungen ans Fußende des Bettes, kniete sich vor ihn hin, fasste den Schaft mit der Rechten und senkte die Faust, so dass die schwarze Vorhaut die Eichel mit dem klaffenden Schlitz vollends entblößte. Rico stöhnte.

– Ist das schön?, hauchte sie.

– O ja!

– Holst du dir regelmäßig einen runter?

– Ja!

Das Ja war gedehnt und kam aus der Tiefe seiner Gurgel.

Sandra wusste, dass er bald abspritzen würde. Sie griff mit der Linken zwischen seinen Beinen hindurch, streichelte den Hodensack, dann die Arschbacken und schließlich kreiste sie mit dem Mittelfinger um seinen Anusring. Ricardo pumpte.

– Pass auf! Es kommt.

– Spritz ab, mein Süßer. Ich möchte sehen, wie ´s dir kommt.

Sie sah zu ihm hoch, sah seine herrlich weißen Zähne, die sich von der dunklen Hautfarbe absetzten, sah, wie seine Augen starr zur Decke stierten, hörte ihn röhren, fühlte wie er am ganzen Körper zitterte, spürte wie sein Penis pumpte.

Sie hatte gerade noch Zeit, sein Glied auf ihr Gesicht zu richten, da ging's los. Ein, zwei, drei dicke weiße Samenbatzen schossen aus dem gähnenden Penismaul und schlingerten in einem langgezogenen Bogen durch die Luft bevor sie Sandra im Haar, über der Nase und im rechten Auge trafen. Sandra musste unwillkürlich die Augen zuzwacken, riss aber den Mund weit auf und richtete das Glied auf die Öffnung. Sie wichste kräftig, und kräftig spritze er ihr in den Rachen.

Tief hinein. Sie musste kurz würgen. Dann stülpte sie ihre Lippen über sein Ding, bewegte den Kopf auf und ab und schluckte. Sie gab seinen Schwanz erst frei, als sie merkte, dass er an Steifigkeit verlor, und Rico sagte:

– Du tust mir weh!

Sandra erhob sich, drückte sich an Ricardo und küsste ihn auf den Mund. Als sie sich voneinander lösten, nahm er ihren Kopf zwischen die Hände sah sie in die Augen und sagte:

– Entschuldige, dass ich dich besudelt habe und dass …

– Dass du deinen Samen in meinen Mund verspritzt hast.

Mein süßer Ricardo, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich mag das. Ich mag frischen Jungmännersamen.

Sie wischte sich das Ejakulat, das sich über Stirn und Nase und in die Augenkuhle ergossen hatte, in ihren Mund, griff Ricardo an den Haaren, beugte ziemlich brutal seinen Kopf nach hinten und küsste ihn. Dabei gab sie ihm seinen eigenen Samen zu schlecken.

– Nur damit du weißt, wie Männersamen schmeckt, lachte sie.

– Darf ich dich nun auch …, sagte er und griff ihr mit der Hand durch den Rock zwischen die Beine.

– Nein, darfst du nicht. Jetzt packst du dein schönes Ding wieder artig ein, ziehst dich an und verschwindest.

– Aber …

– Kein Aber. Es war ein nettes Spielchen. Wir werden noch viele wunderbare Spiele miteinander spielen.

Das nächste heute Abend um sieben, wenn du willst. Aber jetzt ist Schluss.

– Heute Abend?

– Um sieben. Bis dann hast du wieder Kräfte gesammelt und deine Hoden frischen Samen produziert, lachte sie..

Er schlüpfte in die Kleider, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und verschwand.

***

Als Sandra Ricardo abends die Tür öffnet, ist er höchst erfreut zu sehen, dass die Geliebte lediglich ein durchsichtiges Nachthemd trägt.

Er fasst dies als Aufforderung auf, ihr sofort unter das Kleidchen zu greifen. Sandra aber windet sich geschickt aus der Umarmung und sagt:

– Komm doch rein!

Er folgt ihr ins Wohnzimmer und bleibt wie versteinert stehen, als er dort einen Mann vor einer Anlage mit vier Fernsehern sitzen sieht. Und was er dort auf den vier Geräten erkennt, lässt ihm das Blut in den Adern gerinnen. Auf allen Bildschirmen sind er und Sandra zu sehen, wie sie es miteinander treiben.

Jeder Bildschirm zeigt eine andere Einstellung derselben Szene. Ricardo schießt die Röte ins Gesicht, dreht auf dem Fuß um und nimmt Reißaus. Der Mann feixt ihm hinterher:

– Ah, das ist also der kleine Wichser, der meine Frau besudelt hat.

Sandra huscht Rico hinterher, erwischt ihn am Arm und flüstert ihm ins Ohr:

– Ich bin scharf auf dich. Komm mit. Er will nur zusehen, … vielleicht auch mitmachen.

Ich brauche dich. Ich will dich.

– Komm, kleiner Schmutzfink. Mach dir nicht in die Hosen. Lauf nicht weg. Meine kleine Sandra hat ein großes Herz. Und Löcher genug für zwei. Und was mich betrifft, ich bin einer von der Sorte, der andern ein bisschen Spaß gönnt. Geteilte Freud ist doppelte Freud.

Sandra nimmt Rico wie zum Schutz in den Arm. Rico streichelt ihr den Rücken.

Da erhebt sich Sandras Mann. Die Hose ist ausgebeult. Man ahnt, sein Schwanz steht schräg vom Bauch ab. Er kommt auf die beiden zu. In dem Moment küsst Sandra Rico stürmisch auf den Mund und packt ihn ungeniert am Gehänge. Der Junge windet sich unter ihren Streicheleinheiten, dann fühlt er, wie sich Jo von hinten an ihn schmiegt und ihn und Sandra mit kräftigem Druck umarmt. Sandra ist erregt, räkelt sich, reckt den schlanken Hals, leckt Rico in die Ohrmuschel und läŸsst sich von Jo küssen.

So in die Zange genommen, spürt Rico Jos Erektion zwischen seinen Hinterbacken pochen und vernimmt die Schmatzgeräusche ihres wilden Kusses. Plötzlich löst Jo die Umklammerung und zieht Rico mit einem Ruck die Hose herunter. Rico schreit auf vor Schmerz, denn bei dieser Aktion ist sein steifes Glied vom engen Hosenbund ziemlich brutal nach unten gedrückt worden.

– Tu meinem süßen Pimmelmann nicht weh!, protestiert Sandra, nimmt den Steifen in die Faust, kniet sich vor Rico hin, schiebt dann die Vorhaut weit zurück.

Der Schlitz der feuchten Eichel klafft.

– Hat er nicht einen niedlichen Schwanz? Möchtest ihn anfassen, Jo?, sagt sie erregt.

Jo kniet sich seitlich neben Rico hin und übernimmt den Schwanz aus Sandras Händen.

– Nicht!, protestiert Rico.

– Doch!, gibt Jo zurück.

– Doch, Liebster! Lass ihn! Es macht mich so was von heiß, haucht Sandra.

Spritz mir noch mal ins Gesicht und in den Mund. Ich möchte deinen wunderbar frischen Samen trinken.

Jo holt Rico einen mit der rechten Hand runter. Mit der linken tätschelt er seine Pobacken, sein Mittelfinger kreist am Schließmuskel des Arschlöchleins herum und dringt schließlich etwa einen Zentimeter tief ein. Der sehnige Körper des Jungen versteift sich. Rico beißt die Zähne wie im Schmerz zusammen, röhrt tierisch, und … Sandra empfängt die Ladung, wo immer Jo den Strahl hinlenkt.

Als es zu Ende ist, küssen sich Jo und Sandra leidenschaftlich. Jo schleckt den Samen, der in ihr Gesicht und auf ihren Körper geklatscht ist, auf und teilt ihn mit ihr. Rico sieht den beiden, vielleicht ein bisschen peinlich berührt, zu.

– Komm, Rico, nun ist es an dir. Knie dich hierher. Streife Jos Hose herunter. Hol sein Ding raus und mach's ihm.

– Aber …

– Mach schon!, sagte Sandra.

Ich weiß: Wenn du abgespritzt hast, hast du erst mal keine Lust mehr. Du bist erschöpft. Aber reiß dich zusammen. Jo hält's nicht länger aus. Und ich auch nicht. Du willst mich doch vögeln, oder? Los, mach schon, meine Muschi ist heiß.

Rico zögert, streift dann aber Jos Shorts herunter. Jos Penis sieht aus wie ein mit dicken Adern durchzogener Ast, der aus einem wilden krausen Haarbusch hervorsteht! Rico beginnt vorsichtig zu wichsen.

– Fester!, zischt Jo.

Rico packt fester zu und geht kräftiger zu Werk.

– Steck mir den Finger hinten rein!

– Was?

Rico probiert, findet den Eingang aber nicht gleich.

– Nicht so!, sagt Jo.

– Lass mich das machen, sagt Sandra, befeuchtet ihren Mittelfinger mit Speichel und schiebt ihn tief in Jos Loch.

– Hm! Gut!, grunzt er.

Dann geht alles ganz schnell.

– Mach den Mund auf, Jungchen, und schluck was du kriegen kannst. Na, mach schon! Mund auf!

Ein tiefes, genussvolles Gurgeln, dann spritzt er ab. Rico trifft es ins Gesicht, in die Haare, in die Augen, über die Nase und … in den Mund. Er muss würgen, denn ein Strahl hat ihn tief im Rachen direkt am sensiblen Zäpfchen getroffen.

Jo packt ihn am Haarschopf und zwingt ihn, sein Glied in den Mund zu nehmen und den Rest der Ladung hinunterzuschlucken.

– Bravo, Jungchen. Jetzt darfst du sie ficken. Sandra, leck ihn sauber!, fügt er hinzu und hält ihr das Glied hin.

Sandra tut, wie ihr befohlen wird. Und als sie das erschlaffte Glied wieder freigibt, flüstert sie Rico ins Ohr:

– Na, war's schlimm so unter Männern?

– Ging so.

Aber ich …

– Ich weiß. Jetzt darfst du zum ersten Mal in eine Frau abspritzen.

Sie liebkost den schönen Engel. Sein Penis schwillt wieder an und wird hart. Sie legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine und haucht:

– Komm schöner Liebling, spül mir den Bauch voll mit deinem frischen Samen!

Er sucht ihr Loch, findet es und dringt mit einem Stöhnen der Erleichterung ein.

Sie nimmt ihn liebevoll in ihre Arme und flüsterte ihm ins Ohr:

– Es tut so gut! Leck mich am Ohrläppchen!

Da packen plötzlich zwei kräftige Arme Ricos Taille und trennen die Liebenden brutal voneinander

– Was ist los?, klagt Sandra. Ich will ihn haben..

– Nicht so! Knie dich hin. Er soll's dir von hinten machen.

– Du bist eifersüchtig, Jo.

– Ja, aber ich will auch etwas davon haben. Ich möchte sehen, wie sein Schwanz ein- und ausfährt. Los, knie dich hin!

Sie kniet sich hin, höhlt das Kreuz, reckt Rico den Hintern entgegen und sagt:

– Mach weiter, Kleiner, steck‘ ihn wieder in mein Loch.

Rico kniet sich hinter Sandra und rammt seinen Harten bis zum Anschlag ins Mösenloch.

– So ist's gut, haucht Jo dem Jungen ins Ohr, nun spritz sie voll. Sie mag den frischen Samen von jungen Kerlen und ich mag junge Kerle

Dabei schmiegt er sich an Rico, streichelt ihn und küsst ihn auf den Mund. Rico schreckt zurück und hält für einen Moment mit den Stoßbewegungen inne.

– Was soll das? Ich will nicht von einem Mann geküsst werden.

, protestiert er.

– Rico, klagt Sandra, bitte, mach weiter! Küss Jo und fick mich. Du bist unser Schatz. Los! Sei auch lieb zu Jo!

– Hast du gehört, Rico, du sollst uns beide lieb haben.

Rico küsst Jo. Und Sandra empfängt den Samen des Jungen.

Als er seinen halb schlaffen Schwanz aus ihr herauszieht, legt er sich erschöpft neben sie hin, erstaunt darüber, dass sie noch immer in derselben Stellung verweilt, kniend, den Po nach oben gereckt.

Sie hat mitnichten genug. Jetzt soll Jo wohl noch einmal ran.

– Sie mag es, wenn sich unser Samen in ihrer Möse mischt, sagt Jo grinsend, und wenn du zusiehst, wie wir es miteinander treiben, das turnt sie an.

Dann stößt er brutal zu. Sie schreit.

– Und sie mag die Schmatzgeräusche meines Schwanzes in der samendurchnässten Möse. Hör mal!

Ein paar Stöße.

Ein tiefes Grunzen, dann spült er seine Ladung zu der des Jungen hinzu. Sandra stöhnt, winselt, japst nach Luft. Dann hören die Bewegungen in ihrem Loch jäh auf. Sie steht auf, stellt sich mit gespreizten Beinen über Ricos Kopf und sagt:

– Siehst du, was ihr beiden mit mir gemacht habt. Der Topf läuft über. Euer schöner Samen rinnt mir die Beine runter.

Sie hockt sich über Ricos Gesicht.

Dabei gibt es laute Schmatzgeräusche und Samen tropft dem Jungen ins Gesicht.

– Leck ihre Fotze!, sagt Jo. Frauen mögen das.

Sandra legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine und bietet Rico die saftige Möse dar. Und Rico leckt. Plötzlich kommt Bewegung in die Sache. Sandra hält den Atem an, stemmt die Beine hoch, stöhnt, prustet, hält wieder den Atem zurück, wimmert, kreischt ein langgezogenes Ah und sackt in sich zusammen.

– Das war's, Junge, du hast zum ersten Mal einer Frau einen Orgasmus beschert.

Fortsetzung in Spritzer 02.

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