Spritzer 07

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In der Feldscheune

Jo und Sandra waren auf Tour. Jo saß auf der Burgmauer und spähte mit dem Fernglas ins Tal.

– Unglaublich!, sagte er plötzlich zu Sandra. Schnell! Komm mal her! Das Schauspiel darfst du dir nicht entgehen lassen.

Er überreichte ihr das Glas und deutete mit dem Finger auf eine Gruppe Jugendlicher. Tatsächlich. Nicht uninteressant. Da standen zwei Jungen und ein Mädchen um ein Fahrrad herum, das ein dritter Junge zwischen den Beinen eingeklemmt hielt.

Man konnte erkennen, dass sie sich köstlich amüsierten. Sie lachten. Das konnte man zwar nicht bis hier oben hören, aber ihre Körpersprache verriet es. Sie schlugen sich vor Lachen auf die Schenkel und krümmten und bogen sich. Und der Grund ihrer Heiterkeit? – Der Junge mit dem Fahrrad hatte seinen Pimmel aus dem Hosenschlitz entlassen, ihn auf die Fahrradstange gelegt und ihn seitlich davon abrutschen lassen. Dann verpasste er seinem Schlauch einen Schubser mit der Hand, sodass es entweder auf der Stange legen blieb oder auf derer anderen Seite derselben abrollte.

Diese Nummer wiederholte er etliche Male. Sandra genoss das Treiben der jungen Leute. Doch plötzlich war Schluss. Der Exhibitionist packte seinen Pimmel, der für dieses Spielchen wohl zu steif geworden war, in die Hose, und die Gruppe setzte sich in Bewegung. Wohin? — In Richtung Feldscheune, vermutete Jo. Und er behielt Recht.

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– Da fahren wir hin. Da gibt's was zu sehen. Ich nehme den Camcorder mit. Da fangen wir Erinnerungen ein für die Ewigkeit.

Sagte es, fuhr hinab ins Tal und parkte das Auto in einigem Abstand zur Scheune. Dann machten die beiden sich zu Fuß auf den Weg zur Feldscheune. Sie hörten die Jugendlichen kichern und sprechen, suchten nach einem Eingang, fanden ihn in der Gestalt zweier loser Bretter, schlüpften durch die Öffnung und brachten sich so geräuschlos wie möglich in Position, um die Szene, die sich da abspielte, zu filmen.

Alle waren bereits nackt.

Auch die Romina. Die Jungen kreisten um das Mädchen herum und starrten es an,ergötzten sich an der nackten Muschi, den geschlossenen Schamlippen, den extrem erigierten Brustwarzen einer an sich kleinen Brust, dem flachen Bauch, dem niedlichen Po. Die vier waren in Wirklichkeit älter als das aus der ferne den Anschein hatte. Das verrieten die stark gebauten Schwänze der Jungen und die Behaarung. Auch der Körper des Mädchens bot Anzeichen dafür. Der Größere, den sie Roy nannten, zeigte seinen strammen Max daher.

– Na, wie gefällt er euch? Welcher gefällt dir am besten, meiner, der vom Udo oder der deines Bruders?, sagte er zu dem Mädchen.

– Sie sind alle irgendwie … alle … schön, sagte das Mädchen amüsiert.

– Gut, sagte Roy. Kommen wir zur Sache. Ich möchte gewinnen, will unserer Romina unbedingt den kleinen Schmerz des ersten Males zufügen.

– Hättest du wohl gern! Da mischen andere auch noch mit, protestierte Udo.

– Was, wenn Marcel gewinnt? Fickt er dann seine Schwester?, sagte Roy.

– Der Sieger wird mich zuerst nehmen dürfen, mischte sich Romina ein. Es geht der Reihe nach. Auch mein Bruder kommt dran. Ich habe es vorhin versprochen.

– Die Romina gibt das Zeichen: Wer dann zuerst spritzt, kriegt die Romina. Okay?

– Okay

– Los, gib das Zeichen!, drängte Roy, der schon an seiner Rute herummolk.

– Also gut, sagte Romina. Eins, zwei, …

– Was macht ihr denn da?

Die Männerstimme aus der Tiefe der Scheune ließ alle zusammenzucken. Das Mädchen kreischte hysterisch und versuchte, die Muschi mit ihren Händen zu bedecken. Die Jungen probierten hektisch in ihre Hosen zu steigen. Jo kam aus der Deckung, den Camcorder im Anschlag. Hinter ihm her die Sandra. Sie hatte die Bluse leicht geöffnet und den BH ausgezogen, damit man ihren Busen zumindest erahnen konnte.

– Keine Angst! Lauft nicht weg! Wir wollten eigentlich dasselbe tun wie ihr. Nur ein bisschen Sex haben. Das wolltet ihr doch auch, oder? Sagt nicht Nein, ich habe alles im Kasten.

Betretenes Schweigen.

– Nehmt die Hände getrost wieder weg von euren Schatzkästchen. Wir ziehen uns auch nackt aus. Dann könnt ihr uns dabei zusehen und euren Spaß haben. Einverstanden?

Kein Mucks.

– Hört zu. Wir werden den Film nachher löschen. Als Gegenleistung macht ihr dann mit. Roy, du oder der Gewinner wolltet doch nicht im Ernst die Kleine besteigen. Und was ist, wenn ihr sie schwängert? Hier! Seht her!

Mit einem Ruck entblößte er Sandras Oberkörper und legte ihre prallen Titten frei.

– Hier! Das wäre doch was für euch. Da könnt ihr dran grapschen und nuckeln so viel ihr wollt.

Und dann hob er Sandras Rock bis zum Bauch hoch, so dass das Höschen zu sehen war, und er feuerte sie an:

– Und unter diesem Höschen ist ein Busch, und in dem Busch steckt ein Loch, und in dieses Loch dürft ihr euren Pimmel stecken und ihr müsst ihn nicht mal im letzten Moment rausziehen. Ihr dürft die volle Ladung dort hineinspritzen, ihr dürft so oft dort hineinspritzen, wie ihr wollt.

Na, ist das ein Vorschlag? Und du, Junge, wie heißt du? Ja, du, der Bruder dieses zarten Geschöpfs.

– Marcel, war die schüchterne Antwort.

– Marcel. Was ist, wenn du gewonnen hättest? Hättest du dein Schwesterchen gefickt? Meine süße Sandra darfst du ficken. Kein Problem. Die mag junge Kerle.

-???

– Was ist nun, Roy, Marcel und du da?

– Udo!

– Udo.

Und Sandra fügte hinzu:

– Dann helfe ich euch mal auf die Sprünge. Seht her, Jungs!

Und sie zog sich aus. Sehr lasziv. So lasziv, dass die Pimmel der Jungen, die durch den Schreck schlaff geworden waren, wieder anschwollen. Das Mädchen aber, die Romina, profitierte von Sandras Vorstellung, um ihr Höschen wieder anzuziehen. Jo ging auf sie zu und sagte:

– Wirst doch keine Spielverderberin sein.

Und er streifte ihr das Höschen wieder herunter. Inzwischen stand Sandra nackt vor den Jungen und ließ ihre Finger obszön über die Klitoris kreisen.

Jo packte nun seinerseits den Schwanz aus und die Jungen machten:

– Oh!, oder: Wow!, oder: Das ist ein Ding!

Allen vieren stand der Schwanz steif vom Bauch ab.

– Na Romina!, sagte Sandra.

Welcher von den vieren gefällt dir am besten?

Keine Antwort.

– Mal ehrlich, wie gefällt dir dieser?, fragte sie das Mädchen, nahm Jos Riesenschwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und stülpte die Vorhaut über den Schaft, so dass die dicke Eichel hervortrat.

– Fass ihn doch mal an!

Sandra griff nach ihrem Handgelenk und nötigte sie Jos Schwanz anzufassen. Der zuckte zusammen, als er die zarten Finger an seinem Steifen spürte.

Er sah das Mädchen zärtlich an. Sie blickte beschämt zu Boden, drückte das gute Stück aber merklich..

– Wir müssen erst etwas für die Romina tun, schlug Jo vor.

Romina wurde überrumpelt. Er hob sie hoch und legte sie ins Stroh. Romina wehrte sich nicht gegen diesen Angriff. Sandra kniete sich in Rominas Kopfhöhe und drückte sie nieder.

– Keine Angst, Kleines. Es geschieht dir nichts.

Und zu den andern:

– Wir werden uns alle um Rominas Wohlergehen bemühen. Jo wird sie da unten lecken und ihr werdet euch neben Romina hinknien, euch einen runterholen und dabei zusehen, wie sie einen Orgasmus kriegt. Ihr werdet sehen, das ist hammergeil.

– Romina, dir geschieht nichts Schlimmes, versuchte sie das Mädchen zu beruhigen. Du wirst nur Spaß haben. Spreiz nur ein bisschen die Beine, dass Jo mit seinem Mund an dein Möschen kommt.

Komm, zeig den Jungs deinen Schlitz.

Und Romina ließ sich von Jo die Beine spreizen. Die Jungen gierten nach der nackten Fotze und legten Hand an ihre Stifte. Jo tauchte zwischen Rominas Schenkel und saugte sich fest. Und Sandra? Sie konnte den Druck auf Rominas Beine alsbald lockern und ließ schließlich von ihr ab. Die Kleine wehrte sich nicht. Sandra hauchte ihr ein Küsschen auf die Stirn, sagte:

– So ist's brav!

Und kniete sich neben Rominas Bruder hin, nahm dessen Penis in die Hand und holte ihm einen runter.

Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr:

– Möchtest sie wohl ficken, was? Das eigene Schwesterchen. Böser, böser Junge!

Marcel konnte seinen Samen nicht mehr zurückhalten. Sandra spürte, wie der erste Strahl durch den pulsierenden Schaft nach draußen drängte, bog den Penis in Richtung Kopf der Schwester und ließ das Sperma in ihr Gesicht klatschen. Romina empfing den Saft mit einem verklärten Gesichtsausdruck, hauchte entrückt:

– Marcel! Bruderherz! Es … es kommt!

Sie ließ sich gehen und genoss de wohltuenden Orgasmus, den Jos Zunge ihr bescherte.

Sie lächelte ihrem Bruder glückselig zu und hauchte:

Ist deinHerzenswunsch in Erfüllung gegangen, deine kleine Schwester zu besudeln?

Ich habe noch einen, sagte er.

Ich weiß, ich weiß. Sollst du haben

Dann richtete sie ihren Blick auf Roy, der gewinnen wollte und nun frenetisch wichste. Plötzlich pumpte sein Bauch. Er hechelte im Staccato, gab ein tiefes Grunzen von sich und verschleuderte in mehreren Schüben eine gewaltige Samenfontäne über Rominas Brüste, in ihr Haar, in ihr Gesicht.

Der dritte im Bunde, wichste wie besessen an seinen Stift und starrte auf ihren spermabeschmierten Körper. Sandra half ihm Erleichterung zu finden. Sie griff ihm zärtlich an den Po, führte einen Finger ans hintere Loch und raunte ihm ins Ohr.

– Tu deinen Samen auf ihren Bauch.

Udo lenkte seinen Strahl genau dorthin.

***

Die Jungen waren erschöpft. Romina lag ermattet im Stroh und genoss die süße Müdigkeit, die sie überkommen hatte.

Sandra hatte sich oberhalb des Kopfes des Mädchens gekniet und streichelte Rominas Wangen und Haare. Dann beugte sie sich über sie und küsste sie auf den Mund. Romina ließ es sich gefallen, ja, empfand es als angenehm, von einer Frau geküsst zu werden. Ihr erster Kuss. Während sie so da lag und dahinschmolz, spürte sie wie Jo von ihr abließ. Jemand winkelte ihre Beine an. Und ehe sie begriff, was geschah, war es zu spät.

Sandra drückte die angewinkelten Beine gegen die Schultern des Mädchens, so dass ihr Po angehoben wurde. Jo hatte sich zwischen die gespreizten Beine gekniet und seinen dicken Penis an die Öffnung der jungfräulichen Möse gedrückt.

– Nein!, protestierte das Mädchen.

– Doch!, sagte Jo und stieß zu.

– Aua!

– Halt still!, raunte ihr Sandra ins Ohr. Es ist gleich vorbei.

Und so war's. Jo konnte nicht länger an sich halten, röhrte tierisch, wuchtete seinen Rammbock mit aller Gewalt in die enge Scheide und spülte seinen Samen in den Bauch des Mädchens.

Romina indes hatte ihren Widerstand aufgegeben, sah sich den Mann, der sie entjungferte an und fand, dass er eigentlich der Richtige dafür war. Im Moment des Samenergusses fühlte sie, wie es warm in ihrer Möse wurde.

Als er sich erschöpft über sie legte, schlang sie zärtlich die Arme um seinen Hals und flüsterte ihm ins Ohr:

– Danke! Lass ihn noch stecken. … Hast mich aber schön reingelegt.

Jo lächelte und blieb noch eine Weile in Rominas Umarmung liegen. Dann, als sein Glied erschlaffte, rollte er von dem jungen Körper herunter. Roys Steifer steckte indes in Sandras Möse. Sie hatte sich hingekniet und dem Jungen den Hintern dargeboten.

Nun rammte er sein Glied, wie besessen und wie von Sinnen, in ihre Scheide und keuchte:

– Ich liebe dich, ich liebe … dich.

Als er in sie abspritzte, stand Udo schon sozusagen in der Warteschlange, wichste frenetisch an seinem Pimmel und hauchte:

– Schnell, Roy. Zieh raus. Mir kommt's. Schnell, sonst …!

Roy konnte gerade noch rechtzeitig das Loch der Begierde freigegeben, da stöpselte Udo sein Ding buchstäblich in letzter Sekunde in den Schlitz.

Es schmatzte, als er in Roys Samenpfuhl stocherte. Er wimmerte wie ein verletztes Tier und mischte seinen Samen unter den des Freundes.

– So, jetzt kommt dein Bruder an die Reihe, hauchte Sandra Romina ins Ohr. Sieh uns zu, Mäuschen, und streichle dich dabei. Marcel! Komm, mein Junge! Jetzt ist es an dir.

Marcel versenkte seinen Schwanz in Sandras Scheide. Romina streichelte ihre Klitoris und sah zu, wie ihr Bruder die um so viele Jahre ältere Frau nahm.

Der Junge begann den Rhythmus zu erhöhen, stöhnte, atmete schwer und stierte auf die masturbierende Schwester. Es würde gleich so weit sein. Bald würde er ejakulieren. Marcel hechelte. Sein Gesicht war verzerrt. Plötzlich tat Sandra einen seltsamen Schrei und entzog sich Marcel just in dem Moment, in dem sie selber große Lust empfand. Trennungsschmerz!

– Mach's deiner Schwester rein, zischte sie.

Sie war aufgesprungen, drängte den aus Verzweiflung wichsenden Bruder zwischen die Beine der Schwester und feuerte ihn an:

– Nimm sie.

Jo hatte inzwischen Rominas Beine gespreizt. Marcel sah direkt in die blutverschmierte Fotze.

– Ich kann nicht anders. Ich muss, stieß er verzweifelt hervor und stopfte sein Glied in die Spalte der Schwester.

Im selben Moment flutschte der erste Samenstrahl in ihren Bauch und vermischte sich dort mit Jos Ejakulat. Romina wehrte sich nicht, nahm den Bruder in die Arme, wie sie Jo umarmt hatte, und flüsterte ihm ins Ohr:

– Nicht schlimm.

Du konntest nicht anders. … Lass stecken, ich möchte dich noch lange fühlen.

Marcel seufzte. Romina küsste ihn auf den Mund und tröstete ihn:

– Wer darf schon solch eine Erfahrung machen?

Und … es blieb nicht bei dieser ersten Erfahrung.

Fortsetzung in Spritzer 08.

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