Spritzer 10

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Gloria und Alexander … und auch Theo

(Teil 1)

Gloria war als Dienstmädchen eingestellt worden. Sie war auch so was wie Alexanders Kindermädchen und fast so etwas wie seine Mutter. Jedenfalls nannte sie Alexander nebst „Gloria“ auch „Mama“, wogegen er seine leibliche Mutter lediglich etwas distanziert mit „Mutter“ betitelte. Frau Dr. Von Stein, Alexanders leibliche Mutter, hatte so gut wie gar keinen Kontakt zu ihrem Sohn: Sie war eine topp Finanzexpertin, war stets auf Reisen und hatte Gloria engagiert, um ihren Sohn zu erziehen.

Einen Vater hat der Junge nie gekannt. Wo möglich wusste Frau Dr. Von Stein selber nicht, wer der Erzeuger ihres Sohnes war. Alexander war so zu sagen der einzige Unfall in ihrem Leben, in dem alles, fast alles, nach Plan verlief. Gloria lebte oft tagelang allein mit ihrem Schützling in der riesigen Villa. Manchmal, wenn Frau Von Stein noch ein Wochenende oder gar einen Kurzurlaub an ihre Dienstreise anhängte, ließ sie sich über längere Zeit nicht blicken.

Ein kurzes Telefonat von hie oder da. Das war's.

***

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Eines Tages suhlte sich Gloria in der Badewanne, als Alexander, schweißgebadet vom Sport, hereinkam und fragte:

– Darf ich auch?

– Klar. Komm!

Er streifte ruckzuck seine Kleider ab und stieg in die Wanne. Gloria öffnete die Beine, um ihm Platz zu machen. Er setze sich ihr, den Rücken zugewandt, zwischen die Schenkel.

Sie legte ihre Arme um seine Schultern und kraulte ihn versonnen am Brustkorb. Er lehnte sich zurück und genoss die Streicheleinheiten. Nach einer Weile fragte Gloria:

– Soll ich dir den Rücken waschen?

– Oh ja, sagte er, rückte ein bisschen nach vorne und machte einen Katzenbuckel.

Sie seifte den aus dem Wasser ragenden Teil des Rückens ein und kraulte ihn zart mit ihren Fingernägeln.

– Hm, gut!, gab er von sich.

– Wenn du aufstehst, kann ich dir die untere Rückenhälfte auch massieren, schlug sie vor.

Er erhob sich und stand nun da, zu groß, als dass sie jetzt noch die Schulterblätter erreichen konnte. Also entstieg sie ebenfalls dem Wasser, setzte sich auf den Badewannenrand und begann den Rücken des Jungen zu kraulen. Dann massierte sie ihm die Pobacken.

– Bück dich mal ein wenig!, sagte sie und wusch ihm, als er die gewünschte Position eingenommen hatte, die Pofurche. Alexander zuckte, kniff die Pobacken zusammen und richtete sich wieder auf. Gloria seifte ihm mit einer Hand den Rücken ein, mit der andern die Brust, dann den Bauch. Sie merkte, dass sein Pimmel sich aufgerichtete und unterdrückte ein verschmitztes Lächeln. Dann griff sie erneut mit einer Hand zwischen die Pobacken und gleichzeitig mit der anderen an den steifen Stift.

Alexander blieb stocksteif stehen. Sie „seifte“ ihn mit zarten Auf- und Abwärtsbewegungen ein. Plötzlich zitterte Alexander, gab drei, vier abgehackte Ah-Laute von sich und im gleichen Moment klatschte eine wässrige Samenfontäne an die gegenüberliegende Kachelwand.

– O, mein Gott! Was hab‘ ich gemacht?, sagte Gloria scheinheilig. Ich wusste nicht, dass du schon … Ich meine, du bist noch so jung. Ist das das erste Mal, dass dir so was passiert?

Er verneinte nur kurz mit dem Kopf, blieb dann gesenkten Hauptes stehen und hielt die Hände vor seinem Penis verschränkt.

Gloria erhob sich, nahm den Jungen in die Arme und sagte:

– Brauchst dich nicht zu schämen. Es ist völlig normal für Jungen in deinem Alter.

Sie wischte den Samenerguss mit dem Zeigefinger von der Wand und vom Badewannenrand und sagte:

– Hast schon gewichst?

Bejahendes Kopfnicken.

– Zieh was über und komm mit rüber ins Schlafzimmer.

Ich möchte mit dir reden.

Die beiden trockneten sich ab. Gloria zog den Morgenmantel an, Alexander eine Pyjamahose.

– So. Komm mit.

Sie ging voraus in ihr Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett, klopfte zweimal mit der Linken auf die Matratze, gab so Alexander zu verstehen, dass er neben ihr Platz nehmen soll. Er tat es.

– War's gut?

– Saugut, sagte er

– Hast noch nie ein Mädchen nackt gesehen?

– Doch aber nur kurz.

Da sieht man nichts. Bei dir sieht man auch nichts.

-Wieso?

– Wegen der Haare unten rum. Man sieht nicht hinein

– So viele hab ich ja gar nicht. Und du möchtest hineinsehen?

– Oh, ja!

Er rückte näher an sie ran.

– Darf ich?

– Alexander!

– Bitte!

Er griff unter ihren Morgenmantel und grapschte an den Busen.

An sich ein kleiner Busen, flach, jungmädchenhaft, aber mit prächtigen, fast zwei Zentimeter langen, erregten Zitzen.

– Alexander. Nicht.

Er zog seine Hand zurück. Schweigen. … Dann, fragte er scheu:

– Warum sind deine Warzen manchmal etwas flacher und manchmal aufgerichtet und steif wie jetzt?

– Die sind so steif, wenn Frauen erregt sind.

– Dann bist du also jetzt erregt, gab er prompt zur Antwort.

Sie errötete, senkte das Haupt.

– Bist du erregt?, hakte er nach.

– Vielleicht. Ein bisschen.

Sie schluckte.

– Ich auch. Sieh her!

Er schob den Bund der Pyjamahose über sein Geschlecht, das wieder steif abstand, und bot es ihr dar.

– Lass das. Jetzt ist Schluss.

– Aber du hast …

– Ich hab dich waschen wollen, wie schon so oft. Und dann ist es halt passiert. Es war nicht meine Absicht, dir einen …, ich meine … Schluss jetzt!,log sie.

Alexander war von Glorias scharfem Ton überrascht, spürte, dass sie ihm hier eine Grenze gesetzt hatte. Bis hier hin und nicht weiter. Er schwieg. Benommenheit. Sie schwieg auch.

Kaute auf ihren Nägeln herum. Dann brach sie ihr Schweigen, streckte die Arme nach ihm aus und sagte:

– Na gut, komm!

Er kuschelte sich an sie, blieb so eine Weile regungslos sitzen und wagte schließlich zu flüstern:

– Sie sind immer noch steif.

Keine Antwort. Dann schob er seine Hand in ihr Dekolleté und ging auf Entdeckungsreise. Seine Finger ertasteten eine erigierte Zitze.

Steif wie ein kleiner Penis, dachte er. Er schwang sich über Gloria, die sich hinlegte, vergrub sein Gesicht in ihren Busen, nuckelte abwechselnd an einer, dann an der anderen Zitze. Gloria schluckte. Keuchte. Er wurde ungestüm.

– Aua! Nicht so fest. Schön zart damit umgehen!, hauchte sie

Plötzlich spürte sie sein steifes Glied an ihrem Bauch. Sie schmolz dahin. Er drückte sich immer fester an sie, rieb seinen harten Penis an ihrem Schamhügel.

Gleich wird er mir über den Bauch abspritzen, dachte sie. Aber dann spürte sie, wie sein Penis plötzlich tiefer unten in ihrem Schamhaar wütete.

– Nein, Alexander. Nicht das!

Er antwortete nicht, vergrub seinen Kopf in ihre Brüste, grunzte und schmatzte, und wühlte mit seinem strammen Schwänzchen am Scheideneingang. Dann – flutsch! – war er drin. Er ruckelte noch ein paar Mal, biss in eine Warze und stöhnte dann abgehackt:

– Ma … ma! Mama!

Gloria schlang die Arme um ihren ‚kleinen'Alexander und drückte ihn fest an sich.

Er blieb hechelnd auf ihr liegen, ruhte sich aus von der Anstrengung und lag auf ihr bis sein Schwänzchen schrumpfte und von alleine aus der Muschi flutschte.

– Schau dort in den Spiegeln, hauchte sie ihrem geliebten Samenspender ins Ohr. Schau, was für ein schönes Bild wir beide abgeben. Mutter und Sohn aufs innigste vereint.

In der Tat, es war ein herzerweichender Anblick. Dann rollte Alexander von der Mama herunter und ihn übermannte ein seliger Schlaf.

Gloria aber lag noch lange wach, konnte keine Ruhe finden. Erst als sie die klitschnasse Klitoris mit ihrem Finger bearbeitete und sich einen stillen Orgasmus verschaffte, gelang es auch ihr einzuschlafen.

In der Nacht, es durfte so gegen vier gewesen sein, wurde sie geweckt. Alexander lag hinter ihr und hatte seinen Steifen von hinten in ihre Möse gesteckt. Wie lang er sie schon so bumste, konnte sie nicht sagen. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis er vom erlösenden Orgasmus geschüttelt wurde.

Er rammelte wie ein Kaninchen, tat einen unterdrückten Schrei und spritzte in sie ab. Sie tat, als ob sie schliefe und blieb auf der Seite liegen. Er zog seinen Schwanz heraus, drehte sich auf die andere Seite und schlief. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.

Als Gloria am nächsten Morgen aufwachte, kniete Alexander zwischen ihren Beinen, und fingerte in ihrer Muschi herum.

– Sieh dir alles genau an, sagte Gloria verschlafen und weitete den Scheideneingang, indem sie die Schamlippen mit ihren Fingern auseinander zog.

Alexander kreiste mit einem Finger in der Öffnung und steckte ihn schließlich ganz hinein.

– Da oben gibt es ein Knöpfchen, die Klitoris, sagte Gloria. Das ist die empfindlichste Stelle der Frau. Streichele mich dort.

Er tat es. Und sie half ihm die Stelle und den Rhythmus zu finden. Dabei beobachtete er ihre beiden Körper in den Spiegeln und sah mit Wohlgefallen seinen steifen Stift steil abstehen.

Er legte sich geschickt an, so geschickt, dass er bei der Mama einen Orgasmus auslöste, der mit Pauken und Trompeten abging. Das Schauspiel war so beeindruckend gewesen, dass Alexander nicht mehr an sich halten konnte. Er stürzte sich auf die Gloria, fand sofort den nassen Eingang und entleerte sich mit einem Schrei des Entzückens in ihren Bauch.

– Mama!

Noch ein paar Pumpbewegungen, dann lag er still.

Nach einiger Zeit der Erholung fragte er zögerlich.

– Du, Gloria. Du hast gestern gesagt, mit dem Samen kann ich ein Kind machen.

– Ja, und ob. Aber sei beruhigt: Ich nehme die Pille. Dann kann man's tun und bekommt kein Baby.

Alexander hatte Blut geleckt. Er würde Gloria seinen kleinen Kerl nun jedes Mal dort hineinstecken, wann immer es ihm danach sein würde.

Und er tat das ganz sans façon, so wie man Pippi macht, wenn man Pippi machen muss, oder wie man was isst, wenn man Hunger hat.

Als Gloria keine zwei Stunden später an der Spüle stand, kam er, stellte sich hinter sie, streifte seine Hose herunter, schob ihr den Rock hoch und den Slip runter, sagte: „Bück dich!“, und schob seinen Steifen in ihr Loch. Dann rammelte er ein paar Mal, mehr als ein Dutzend Male war es wohl nicht, und spritzte unter einem langgezogenen Stöhnen in sie ab.

Nach verrichteter Dinge zog er seine Hose hoch, gab Gloria einen Klaps auf den Po und verschwand – wortlos. Gloria hob ihren Slip vom Boden auf und steckte ihn schmunzelnd in die Tasche.

Nach dem Essen rief er aus dem Bad:

– Gloria! Kommst du mal eben.

Als Gloria ins Bad kam, sagte er:

– Rasier‘ dir bitte die Haare weg da unten.

Dann kann ich alles sehen. Ich glaube, das ist viel schöner.

Sie sah ihn lange an, lächelte und meinte:

– Wenn's dir Spaß macht.

Sie rasierte sich mit dem ‚ Depilatory ‚ von Frau Von Stein in Gegenwart des Jungen. Der wandte keinen Blick von der Operation ab. Er rieb sich das Glied durch die Hose.

– Wenn du so weiter machst, geht dir einer in die Hose ab, sagte sie verschmitzt lächelnd.

Lass mir lieber Wasser in die Wanne einlaufen. Ich muss mir die Härchen abwaschen.

Er ließ Wasser einlaufen. Als Gloria sich ins Badewasser setzte, entkleidete sich Alexander und stieg ihr hinterher. Er blieb stehen und forderte sie auf:

– Heb den Bauch an und zeig mir die Muschi!

Sie tat, was er verlangte.

– Ich muss Pippi machen, sagte er.

– Dann mach!

– Auf dich?

– Wenn's dir Spaß macht.

Er pullerte los, pinkelte ihr auf den Bauch. Dann — so was hätte er niemals für möglich gehalten! — rutschte sie plötzlich nach vorne, brachte ihr Gesicht in den Strahl und ließ sich anpinkeln. Genüsslich rieb sie sich den goldenen Wein durch das Gesicht und durch die Haare. Als er nichts mehr zu geben hatte, sagte sie:

– Schau nicht so entsetzt.

Es lässt sich mit Wasser wieder abwaschen.

Sein Schwanz stand steif vom Bauch ab.

– Mach das auch bei mir, sagte er

– Okay.

Er setzte sich hin. Sie hockte sich über sein Gesicht, ergriff seinen Steifen mit einer Hand und begann ihm einen runterzuholen.

– Sieh dir genau an, wo's rauskommt.

Dann ließ sie es laufen.

Es plätscherte. Der Junge stöhnte, schnappte nach Luft, bekam eine Ladung bitteren Sekts in den Mund, sprudelte, schluckte, gurgelte. Sein Körper versteifte sich und er spritzte ab, in hohem Bogen, auf seinen Bauch und ins Wasser und über Glorias Hand. Dann plumpste er ins nasse Element zurück.

– Eine Wucht!, stieß er hervor.

– Dass ich dir einen mit der Hand runtergeholt habe? Das hat dir gefallen? Das kannst du dir aber auch selber einen abwichsen.

Mit der eigenen Hand. Wenn ich mal nicht da bin oder so, dann machst du es dir halt selber.

– Machst du es dir auch selber?

– Ja. Du weißt auch schon wie. Du weißt ja, das Knöpfchen da oben im Schlitz. Das streichele ich, so wie du es gestern gestreichelt hast. Und dann kommt es mir.

– Zeig!

– Wir gehen aber ins Bett.

Da ist es gemütlicher.

Sie duschten und gingen in Glorias Schlafzimmer, das Schlafzimmer mit dem größten Bett und mit den Spiegeln, in denen man sich sehen kann. Sie blieben vor einem dieser Spiegel stehen und besahen ihre nackten Körper. Gloria fasste an das steife Schwänzchen des Jungen und sagte aufmunternd:

– Gut. Wir machen es beide. Jeder holt sich einen runter und wir sehen uns dabei zu.

Du kniest dich neben meinen Kopf, und wenn es kommt, spritzt du mir deinen Samen ins Gesicht. Das mag ich.

Sie streckte sich auf dem Bett aus. Der Kopf lag am Bettrand. Über ihrem Gesicht stand Alexander, breitbeinig, und legte los. Sie legten beide los. Alexander sah ihr gierig beim Wichsen zu. Er rubbelte kräftig an seinem Schwanz.

– Warte! Lass mich zuerst kommen, dann kommst du, hauchte sie.

Er stellte vorübergehend das Wichsen ein. Sah zum ersten Mal, wie eine Frau sich gebart, wenn sie zum Höhepunkt kommt. Er erlebte, wie Gloria ächzte, sich dehnte, wie sich ihr Gesicht verzerrte. Das war zu viel für ihn.

– Mama, da!, raunte er und spritzte ihr ins Gesicht, traf sie an der Stirn, auf der Nase, in einem Auge und auf den Lippen.

Sie wischte sich den Samen mit dem Finger aus dem Gesicht und schleckte ihn ab.

– Gloria!

– Bist du schockiert?

– Ich weiß nicht.

– Leck mal!, forderte sie ihn auf.

Sie schmierte einen Klecks, der sie auf dem Busen getroffen hatte, an ihre aufgerichtete Zitze und bot sie dem Jungen dar. Der kuschelte sich an sie, nuckelte an der Warze und schluckte sein eigenes Sperma.

– Gut?, fragte sie.

Er nickte mit dem Kopf und schmiegte sich an die Geliebte.

***

Oh je! Gloria hatte ihre Tage. Wie würde ihr Schützling darauf reagieren. Sie musste ihm alles detailgenau erklären, musste ihm die Tampons zeigen. Er zuckelte amüsiert an der Schnur des eingeführten Tampons, die aus der Scheide heraushing.

– Was machen wir denn währenddessen?, fragte er gequält.

– So lange dauert es nun auch wieder nicht, tröstete sie ihn.

– Aber ich habe Lust.

– Dir kann geholfen werden, kleiner Mann, sagte sie.

– Wie? Wichsen?

– Zum Beispiel. Aber ich weiß was Besseres.

– Was Besseres?

– Ja, lass mich machen.

Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete seine Hose, nahm sein Ding heraus und nahm es in den Mund.

– Schau … im Spiegel!

Alexander stöhnte genussvoll. Keine Minute später ergoss er sich in ihren Rachen. Sie schluckte alles.

– Eine Wucht, Gloria.

– Nicht wahr? So, und jetzt machst du das Gleiche bei mir: Du leckst mir die Klitoris.

Es war eine wundervolle Erfahrung. Nur die Schnur störte ein bisschen.

In der Nacht spürte Gloria plötzlich, dass Alexander sich an ihrem Hintern zu schaffen machte.

Kriegt der Kleine denn nie genug? Ich hab doch noch den Tampon drin, dachte sie. Aber dann merkte sie, dass er verzweifelt versuchte, seinen Stift in das hintere Loch einzuführen.

– Nicht da hinein, sagte sie.

– Doch. Lass mich.

Es war zu spät, er hatte den Anusring durchbohrt und war mit seinem glitschigen Stift in ihren Arsch eingedrungen. Es schmerzte, obwohl sein Schwanz noch recht schlank war.

Er röchelte und spritzte ab. Dann lag er still. Sein Pimmel schrumpfte und glitt heraus.

– Du hast mich von hinten entjungfert.

– Was heißt das.

– Du warst der erste Mann in meinem Po. Ein Mädchen wird entjungfert, wenn es zum ersten Mal mit einem Mann schläft. Der Eingang zur Muschi ist bei den Jungfrauen noch mit einem dünnen Häutchen geschlossen, oder sagen wir, fast geschlossen.

Wenn dann der erste Mann sein steifes Glied hineinsteckt, zerreißt er das Häutchen.

– Tut das weh?

– Ein bisschen.

– Wer hat dich von vorne entjungfert?, wollte er wissen.

– Das sag‘ ich dir nicht.

– Doch, sag's!

– Nein.

– Bitte!

-Also gut.

Ich kann dir sowieso keinen Wunsch abschlagen. Es war der Freund meiner Mutter. Greg, hieß er. Meine Mutter war nicht zu Hause. Greg war im Badezimmer, als das Handy unten in der Diele klingelte. Ich hob ab. Es war jemand, der Greg sprechen wollte. Ich brachte ihm das Handy ins Bad. Greg stand unter der Dusche. Er stellte die Brause ab. Ich hielt ihm das Handy hin und kniff die Augen zu, um ihn nicht länger nackt sehen zu müssen.

Er nahm das Handy, sagte, er werde zurückrufen, gab mir das Gerät zurück und sagte:

– Reichst du mir das Tuch, bitte?

Ich holte ein Badetuch von der Ablage, faltete es auseinander und reichte es ihm. Er blieb stehen, nahm es jedoch nicht entgegen sondern sah mir stattdessen in die Augen. Ich senkte den Blick. Er fiel auf sein riesiges Glied.

– Größer als meins?, wollte Alexander wissen.

– Oh ja. Aber du bist noch recht jung. Er war ein Mann. Ich drehte den Kopf weg. Er fasste mich am Kinn und sagte:

– Sei nicht so scheu, kleines Reh. Sieh ihn dir an. Schau, jetzt wird er zusehends dicker.

Und tatsächlich. Hatte er eben noch wie eine überdimensionierte Nudel da unten gehangen, so stand er jetzt, wie ein vollgepumpter Schlauch in einer leichten Krümmung vom Bauch ab.

– Kommen da die Kinder raus?, fragte ich ein bisschen ungeschickt, nur um etwas zu sagen.

– Nein, da raus, sagte er und fasste mir unvermittelt zwischen die Beine.

Ich schreckte zurück.

– Die Frauen kriegen die Kinder, das weißt du doch. Aber du hast Recht. Da raus – und dabei zeigte er auf sein nun mehr völlig erigiertes Glied – da raus kommt der Samen für die Kinder.

Möchtest sehen?

Ich schüttelte heftig den Kopf.

– Nein!

– Wieso nicht. Passiert ja nichts. Keine Angst, du behältst deine Kleider an. Durch die Kleider hindurch ist noch kein Kind gezeugt worden. Ich will dir bloß zeigen, wie der Samen rauskommt. Na? Du kannst es auch selber machen. Mit der Hand. Fass mal hier an!

Er packte mich am Handgelenk und führte meine Hand an sein steifes Glied.

– Knie dich hin, damit du besser sehen kannst. So, jetzt machst du das so: auf und ab, schön langsam, auf und ab. Ja, so. Du machst es wunderbar. Süßes Püppchen! Jetzt ein bisschen schneller. Noch schneller. Dann fasste er mir in die Haare, nötigte mich, meinen Kopf in den Nacken zu legen und ihn anzuschauen. Ich sah in ein verzerrtes Gesicht. Er stöhnte und sabberte, dann stieß er einen rauen Schrei aus und fauchte:

– Schau.

Das Loch.

Ich warf einen Blick auf das gähnende Loch an der Spitze der Eichel, sah wie sein Bauch pumpte. Dann traf mich unvermittelt ein zäher, klobiger Samenstrahl ins Gesicht. Beim zweiten Schuss musste ich die Augen zukneifen, denn sein Schleim hatte mich ins Auge getroffen. Ich spürte, wie ein warmer Strahl nach dem andern mein Gesicht einnässte. Dann war's plötzlich vorbei. Das Sperma kühlte ab auf meiner Haut. Ich fühlte seine Hand, die mir den ganzen Saft im Gesicht verschmierte.

Ich konnte wieder sehen. Sein Schwanz war abgeschwollen.

– Siehst du, war nicht schlimm. Hast mir viel Spaß bereitet.

Dann drückte er sich an mich und gab mir einen langen, sehr intimen Kuss, mein erster übrigens.

– Das machen wir noch mal. Versprochen?, sagte er.

Ich nickte. Ich wusch mir das Gesicht und stellte fest, dass er mir auch die Haare und das Kleid eingesaut hatte.

***

– Aber da hat er ihn dir doch nicht vorne hineingesteckt, protestierte Alexander.

– Das kommt ja noch. Also. Als meine Mutter am nächsten Tag weg war, kam Greg in mein Zimmer, wo ich Hausaufgaben machte, stellte sich vor mich hin und sagte:

– Wir haben nicht viel Zeit. Ich will dir heute was Neues zeigen. Dazu musst du dich aber ausziehen.

– Nein.

– Keine Angst. Ich zieh die Hose nicht aus. Es wird dir nichts Schlimmes passieren.

– Ich weiß nicht. Ich schäme mich, mich so zu zeigen, so nackt.

– Brauchst du nicht. Ich habe schon einige Frauen nackt gesehen.

– Trotzdem. Weiß nicht, murmelte ich schüchtern.

– Komm, wir haben nicht viel Zeit.

Komm schon!, drängelte er.

Ich stand auf, entkleidete mich zögerlich, zu zögerlich für seinen Geschmack, denn er half mir dabei. Und Rucksack stand ich nackt vor ihm. Er stierte auf meine Erbsenbrust und auf das dünn behaarte Dreieck, das sich da unten abzuzeichnen begann, betatschte mich.

– Leg dich aufs Bett und mach die Beinchen breit. Ich werde dich dort küssen.

Ich legte mich hin, kniff die Beine aber vor Scham fest zusammen.

Er spreizte sie mir mit seinen kräftigen Armen, starrte in meine Schnecke, führte einen Finger ein, drückte gegen das Häutchen im Eingang meiner jungen Muschi und sagte:

– Da ist es ja. Das gehört mir.

Was er damit wohl meinte? Er nestelte am Reißverschluss seiner Hose herum, kramte sein Riesending aus dem Hosenschlitz und kniete sich zwischen meine Schenkel.

– Was machst du?

– Keine Angst.

Wird nichts passieren.

Er hielt sein Ding in der Faust und versuchte es an die Öffnung meiner Muschi zu führen.

– Nicht. Das will ich nicht, protestierte ich.

– Komm her. Ich pass auf, zieh ihn raus, bevor 's kommt.

Dann stach er zu und zerfetzte mein Jungfernhäutchen.

– Nein! Nicht! Aua! Aua!

Er pumpte unbeirrt wie ein Besessener in mich hinein.

– Hör auf! Es tut weh! Zieh ihn raus! Ich krieg ein Kind!

– Sei still! Ich zieh ihn ja raus.

Und er stieß weiter in meinen Bauch. Dann kam das, was ich schon einmal bei ihm gesehen hatte. Das verzerrte Gesicht, das Stöhnen, das Sabbern, der raue Schrei. Und ich wusste, nun passiert es. Genau in diesem Moment überschwemmte er mich mit seinem Saft.

Er sackte auf meinem kleinen Leib zusammen und hauchte mir in die Nackenmulde.

– Hu! Der beste Fick meines Lebens.

– Warum hast du ihn nicht rausgezogen?

– Ach, Kindchen. Es war zu gut. Ich musste es einfach kommen lassen.

– Aber wenn ich …

– Warten wir's ab.

Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und bat mich aufzustehen.

Ich sah den Blutfleck auf dem Laken. Er wischte das Blut-Samen-Gemisch, das an seinem Schwanz haftete, ebenfalls am Laken ab. Dann säuberte er auf die gleiche Art und Weise meine verletzte Muschi.

– Dieses Betttuch werde ich mir einrahmen. Eine unvergessliche Trophäe, sagte er.

***

– Und? Hast du noch öfters mit ihm geschlafen.

– Nein. Er hatte im Übrigen bereits das Interesse an meiner Mutter verloren.

Es hatte schon längere Zeit zwischen beiden gekriselt, nur dass ich davon nichts mitbekommen hatte. Er hatte wohl eher Lust auf junges Fleisch. Die beiden trennten sich alsbald. Besser gesagt: Meine Mutter setzte ihn eines Tages nach einem heftigen Streit kurzerhand vor die Tür.

– Hat es dir gut getan, als ich ihn dir hinten rein gesteckt habe, wechselte Alexander das Thema.

– Unangenehm war's. Aber dir hat's doch gefallen, oder?

– Oh ja.

***

Und dann kam, was kommen musste. Frau Von Stein erwischte Alexander mit Gloria im Bett. Sie war unverhofft spät nachts nach Hause gekommen, wollte in Alexanders Schlafzimmer vorbeischauen und war überrascht zu sehen, dass das Bett leer war. Was war hier los? Sie ging zum Schlafzimmer des Kindermädchens öffnete leise die Tür und fand Gloria und ihren Sohn nackt in der Löffelchenstellung liegend vor. Beide schliefen einen süßen Schlaf.

Frau Von Stein war klar, was da vorgefallen war. Ihr stockte der Atem. Dann zog sie die Tür leise hinter sich zu und ging zu Bett. Am nächsten Morgen blieben Gloria und Alexander wie vom Donner gerührt in der Treppe stehen und sahen sich verdutzt an, als sie Frau Von Stein Zeitung lesend am Frühstückstisch sitzen sahen.

– Hallo, meine Lieben!, sagte die Dame des Hauses. Gut geschlafen?

Gloria fand als Erste die Worte wieder.

– Guten Tag, Madame. Wann sind Sie denn …?

– In der Nacht. So gegen vier. Krieg ich keinen Kuss, Alexander?

– Aber ja doch, Mutter.

Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

– Setzt euch! Trinkt mit mir ein Tässchen Kaffee, forderte sie die beiden auf.

– Hab noch keine Lust, sagte Alexander verstört.

Ich geh duschen.

Und weg war er.

– Aber gerne, versuchte Gloria die Situation zu retten. Ich habe Hunger.

Peinliche Pause. Dann sagte Frau Von Stein unvermittelt in einem kratzbürstigen Ton:

– Ich gehe davon aus, dass Sie meinem Sohn weiterhin zur Verfügung stehen werden. Es ist mir schon Recht, dass Sie es sind, mit dem er seine ersten Erfahrungen macht.

Sie nehmen doch die Pille, will ich hoffen?

Gloria lief feuerrot an, starrte zu Boden. Frau Von Stein stand auf, ging auf Gloria zu, fasste sie unter das Kinn, nötigte sie ihr in die Augen zu schauen und fragte:

– Haben Sie ihn entjungfert?

Gloria schluckte betreten und hauchte ein kaum hörbares Ja.

– Hat er seine Sache gut gemacht? Ich meine ist alles optimal gelaufen für ihn? Könnte ja sein, dass …

– Nein, nein, alles bestens, gab Gloria kleinlaut zurück.

– Habt ihr schon oft …?

– Seitdem er Blut geleckt hat, immer dann, wenn ihm danach war, sagte Gloria, und … und das ist ziemlich oft gewesen. Um die Wahrheit zu sagen, er will es mehrmals am Tag tun.

– Ist es wahr? Und macht er es gut?

– Er ist noch jung. In ein paar Jahren wird er sicherlich einer Frau mehr bieten können.

Aber er ist so süß.

– Wie ist es von einem Jungen…

Pause

– … besamt zu werden?

– Jede Füllung lässt mich erschaudern.

– Wow! Sie genießen es also besamt zu werden?, sagte Frau Von Stein.

– Oh ja! Und ich kann ihnen versichern, ihr Sohn verspritzt gewaltige Mengen davon. Da hätten viele erwachsene Männer das Nachsehen.

– Gut. Dann werden Sie meinen Sohn weiterhin beglücken. Es kann ihm nichts Besseres passieren, glaube ich. Dieses Gespräch bleibt aber unter uns. Kein Wort zu Alexander.

– Selbstverständlich, Madame.

Gloria hielt sich an die Abmachung, wusste jedoch nicht, dass Alexander das Gespräch teilweise mit angehört hatte.

***

In der Nacht kroch Alexander in Glorias Bett.

– Was machst du da?, protestierte Gloria. Deine Mutter ist im Haus!

– Die hat doch nichts dagegen, dass wir es miteinander treiben.

– Hast du uns belauscht?, wollte sie wissen.

– Ja. Und nun will ich ihn dir hinten reinschieben. Vorne steckt ja noch der Tampon.

Er zeigte ihr den aufgerichteten Stift.

– Warte, Alexander, ich hole noch ein Gleitmittel.

Dann tut's nicht so weh.

– Gleitmittel?

Sie holte die Tube aus dem Nachtschränkchen.

– Ja, Gleitmittel. Reib dir reichlich den Finger damit ein und führe ihn sanft in meinen Po. Danach beträufelst du dein Glied damit und führst es ein.

Er tat, wie ihm gesagt wurde, stocherte mit dem Finger in ihrem Arsch herum, bis sie ihn aufforderte:

– Genug! Komm jetzt!

Er drang in sie ein und hämmerte los.

– Es ist enger als in der Muschi, hauchte er.

– Ist es besser?, wollte sie wissen.

Er blieb ihr die Antwort schuldig, spritzte ab.

– War's gut?, hakte sie nach.

– Eine Wucht.

Dann schlief er neben ihr ein.

***

Als Frau Von Stein wieder außer Hauses war, lud Alexander seinen Freund Theo zu sich ein.

Alexander hatte nicht viele Freunde, wohl deshalb, weil er spürte, dass seine Mutter nicht begeistert davon war, wenn die Villa in ihrer Abwesenheit „voll fremder Leute“ war. Gloria allerdings konnte ihrem Liebling diesen harmlosen Wunsch nicht abschlagen. Die beiden benahmen sich eh ordentlich, legten die Villa mitnichten in Schutt und Asche und hatten noch nie Probleme bereitet.

Die Buben waren in Alexanders Schlafzimmer, einer Art Suite. Sie hörte, wie sie miteinander plauderten, diskutierten, und im Moment gerade kichern.

– Kichererbsen!, dachte sie amüsiert.

Dann brachen sie in schallendes Gelächter aus, unterdrückten für einen kurzen Moment ihr Lachen und prusteten wieder los.

– Geht's euch gut da oben?, rief sie von der Diele aus.

– Würdest du mal für einen Moment kommen, sagte Alexander.

– Was ist denn?, fragte sie.

– Komm mal!, wiederholte Alexander.

Gloria stieg die Treppe hoch zum Obergeschoss.

– Hier sind wir, klang es aus Alexanders Zimmer.

Gloria öffnete die Tür, trat ein, und da standen die beiden nun, nackt wie unser Herr sie erschaffen hatte, mit aufgerichteten Schwänzen und kicherten.

– Ferkel!, sagte Gloria und musste schmunzeln.

– Theo möchte dich auch sehen, sagte Alexander.

– Er sieht mich doch, sagte sie.

– Nee, nackt.

– Du hast ihm also erzählt von uns.

– Ja, aber …

– So was tut man nicht. Du kannst doch nicht wildfremden Menschen erzählen …

– Aber Theo ist kein wildfremder Mensch. Bitte, Gloria, zeig‘ uns deine Muschi. Sie ist völlig nackt da unten, hat keine Haare, erklärte er.

– Alexander!

– Gloria!, bitte

Pause.

– Bitte, Gloria, flehte Alexander.

Pause.

– Na, gut. Aber kein Wort davon! Zu niemandem!

– Großes Ehrenwort, kam es den beiden wie aus einem Munde.

Sie zog sich langsam und lasziv vor den Jungen aus. Theo, der dergleichen noch nie in Natura gesehen hatte, kriegte Stielaugen, vergaß zu atmen.

– Schau her!, sagte Alexander zu Theo. Ich mach's jetzt mit ihr. Und zu Gloria sagte er:

– Knie dich hin, Gloria! Er will zuschauen.

Sie kniete sich hin und Alexander kniete sich hinter sie. Er dirigierte seinen Stift ans hintere Loch und versuchte ihn hineinzuzwängen.

– Nicht da hinein!, protestierte sie. Unten, in die Muschi!

Also in die Muschi.

Mit einem Ruck war er drinnen. Theo schnappte nach Luft, druckste an seinem Glied herum, ein Glied, das Alexanders Penis ähnelte, mit der Ausnahme, dass es einen Deut kürzer zu sein schien.

– Nicht, Theo, sagte Gloria. Lass die Finger von deinem Pimmel. Komm, stell dich vor mich hin. Ich zeige dir was.

Alexander hielt für einen kurzen Moment mit seinen Stoßbewegungen inne und sagte:

– Ich weiß auch schon, was sie jetzt macht: Sie lutscht dir dran.

Alexander hatte es noch nicht ausgesprochen, da stülpte sie auch schon ihre Lippen über Theos Steifen. Theo verdrehte die Augen. Sein Gesicht verzerrte sich, als ob er von Schmerzen gepeinigt werde. Er hechelte im Staccato und entlud sich in Glorias Mund. Sie gab ein langgezogenes Hm! von sich und grunzte genüsslich, denn im gleichen Moment, füllte Alexander, aufgegeilt von Theos Orgasmus, ihren Bauch mit seinem Samen. Nach der Lust überkam Theo der Frust darüber, dass er seinen Samen in Glorias Mund verspritzt hatte.

Gloria erkannte, dass es dem Jungen peinlich war.

– Du brauchst dich nicht zu schämen. Die meisten Männer tun das.

– Und Gloria mag es, fügte Alexander hinzu. Sie hat meinen Samen auch schon geschluckt.

– Alexanders Pfefferkörnchen!, sagte sie belustigt, um Theo ein wenig aufzuheitern. Ist das das erste Mal, dass du Samen verspritzt hast?

Theo schüttelt beschämt den Kopf und Alexander erklärt:

– Nein, er hat schon gewichst.

Aber du bist die erste Frau …

– Soso, du hast dir also schon einen runtergeholt. Oft?

Die Antwort kam nur zögerlich:

– Ich weiß nicht. Ich hab‘ nicht mitgezählt.

– Er will es mit dir machen, sagte Alexander.

– So?, sagte Gloria.

– Du lässt ihn doch?, hakte Alexander nach.

– Schauen wir mal, antwortete sie.

***

Am nächsten Tag, stand Theo schon um neun vor der Tür.

– Komm rein, sagte Gloria. Alexander ist oben.

Theo stürmte nach oben. Kaum fünf Minuten später rief Alexander nach Gloria. Sie wusste, was nun kommen würde. Als sie Alexanders Zimmer betrat, standen die beiden Jungen wie gehabt nackt im Zimmer und trugen jeder einen süßen Steifen vor sich her.

– Gut, Jungs. Ich weiß, was ihr wollt. Aber heute geht es nach meinen Regeln. Wenigstens fürs Erste.

– Was heißt das?, fragte Alexander.

Sie setzte sich auf Alexanders Bett und forderte die beiden auf, rechts und links von ihr Platz zu nehmen. Ohne ein Wort der Erklärung küsste sie zuerst Alexander, dann Theo auf den Mund. Dann sagte sie:

– So, und nun tut ihr das Gleiche.

Ihr küsst euch.

– Aber!, protestierte Alexander.

– Kein Aber. Küsst euch. Ihr werdet euch anschließend vor meinen Augen lieben. Ich möchte das sehen. Das macht mich geil, wenn Jungs es miteinander treiben.

Die beiden sahen sich etwas seltsam an. Sie fügte hinzu:

– Ihr kriegt alles von mir. Aber ich möchte, dass ihr einmal macht, was ich von euch verlange.

Pause.

– Also gut, sagte Alexander ein wenig gequält.

– Okay, pflichtete ihm Theo bei.

– Gut, dann küsst euch jetzt und ich streichele euch die Schwänze.

Während Gloria ihnen die Eier zart knetete, küssten sich die Jungen innig.

– Na, angenehm?, fragte sie, als sie sich von einander lösten.

Und nun nehmt ihr die 69-er-Stellung ein. Das geht so. …

Und sie half ihnen dabei. Sie brachte sie so in Stellung, dass beide in die Seitenlage zu liegen kamen.

– Und nun lutscht ihr euch die Schwänze gegenseitig bis zum Orgasmus. Und wenn's kommt, schluckt ihr alles runter. Ich helfe euch.

Für Gloria war es ein wunderschöne Anblick, zu sehen wie die Jungen sich gegenseitig den steifen Schwanz in den Mund rammten.

Alexander würde als erster abspritzen, das sah sie seinem ganzen Bewegungsablauf an. Sie streichelte ihm den Po, strich sanft mit dem Finger durch die Pofurche, fand das Loch, ließ den Finger am Anusring kreisen und führte ihn schließlich in den engen Kanal. Dort spürte Gloria die Kontraktionen. Alexander entlud sich in Theos Mund. Theo würgte, schluckte. Als Alexanders Orgasmus abebbte, wollte er sich Theos Stößen entziehen.

– Nein Alexander. Halt still.

Theo hat auch ein Recht drauf. Sie streichelte nun auch Theos Po, suchte seinen hinteren Eingang, und in dem Moment als sie ihn fand und mit dem Finger dort eindrang, schoss Theo ab. Mit Gewalt.

– Schlucken!, forderte sie Alexander auf. Schlucken!

Und Alexander schluckte brav.

– War's schön, so unter Jungs, fragte sie?

– Ja.

– Ja.

– Küsst euch noch mal.

Alexander legte sich auf Theo. Die Jungen küssten sich innig und lang. Dann legte sich Gloria aufs Bett, sagte:

– Ich brauch's jetzt. Schaut zu!

Und holte sich einen runter. Theo war von dem Schauspiel besonders angetan, hatte er dergleichen doch noch nie gesehen. Nach dem Höhepunkt blieb sie auf dem Bett liegen, ruhte eine Weile aus und meinte dann:

– Kinder! Ich hab noch nicht genug.

Erholt euch ein bisschen. Wenn ihr wieder einen drauf habt, dann machen wir weiter.

– Ach, sagte Theo, eigentlich könnte ich schon wieder, und er zeigte wie zum Beweis seiner Behauptung sein halb steifes Glied daher.

– Vielleicht noch ein halbes Stündchen Theo, oder?

– Okay, sagte Theo.

– Darf er dich dann ficken? So richtig ficken?, fragte Alexander.

– Ja. So richtig, sagte sie. Ihr werdet mich alle beide richtig ficken.

Theos Schwanz stand wie eine Eins.

– Also gut, Junge, sagte Gloria und spreizte die Beine. Steck ihn rein.

Er legte sich auf sie. Sie fischte sich den Steifen mit zwei Fingern und führte ihn an die Pforte des Glücks. Flupp! Drin war er.

– Gib mir deinen Samen, hauchte sie ihm ins Ohr.

– Oh ja, stöhnte er.

Dann pfefferte er seinen Stift mit Wucht in den Spalt und ächzte:

– Da, da, da, …, da hast du ihn!

Er spülte seinen Lebenssaft in ihren Bauch, blieb auf ihrem wohlig warmen Körper liegen und wäre am liebsten dort eingeschlafen, aber Alexander forderte ihn ziemlich nervös auf:

– Runter, Theo! Runter! Ich will auch.

Es ist gleich so weit! Schnell!

Alexander wichste frenetisch an seinem Glied. Gloria erkannte den Ernst der Lage, schubste Theo von sich runter und spreizte die Beine, um Alexander aufzunehmen.

– Komm, mein Kleiner! … Spritz deinen Samen zu dem vom Theo.

Alexander konnte gerade noch rechtzeitig den Eingang zu ihrer Muschi finden, dann ergoss er sich in die Geliebte.

– Roll mal zur Seite, flüsterte sie dem Erschöpften ins Ohr.

Ich hole mir einen runter. Ich brauche es noch ein Mal.

Dann masturbierte sie.

– Hm! Schön nass! Eine herrliche Mischung!, hauchte sie.

***

Seit diesem Tag besuchte Theo Alexander regelmäßig. Gloria bediente beide, wann immer ihnen der Sinn danach stand. Meist zog sie sich dabei nicht einmal mehr aus. Um die Sache zu vereinfachen, trug sie keinen Slip.

Die Jungen kamen, stellten oder legten sich Gloria zurecht und vögelten sie wo und wann es sie danach gelüstete. Oft war es so, dass, wenn der eine sie genommen hatte, der andere gleich hinterher kam. Das genoss sie im Übrigen am meisten. Die Vorstellung, dass sich der frische Saft der beiden in ihrem Bauch vermischte, löste in ihr ein latentes Gefühl der Lust aus. Sie verweigerte sich nie. Es wurde auch kaum gesprochen. Worüber auch? Die Jungen holten sich ihren Orgasmus ob morgens, ob mittags, abends oder in der Nacht.

Manchmal bat sie den einen oder anderen sie zu befriedigen, mit der Hand oder mit dem Mund. Manchmal fingerten beide an ihr rum. Manchmal wollten sie sie in den Arsch ficken oder in den Mund. Manchmal trieben es die Jungen auch untereinander, für Gloria jedes Mal ein besonderer Quell der Lust! Immer aber war sie glücklich darüber, den beiden ihre Liebesdienste anbieten zu können und dabei selbst so viel Lust zu empfinden.

Wenn Frau Von Stein zu Hause war, musste Theo auf Glorias Liebesdienste meist verzichten.

Manchmal konnte es Gloria so einrichten, dass sie den Jungen für kurze Zeit im Gartenhaus traf, um ihm dort auf die Schnelle Erleichterung zu verschaffen. Manchmal begleitete sie sogar Alexander in den engen Raum und sie machten Liebe zu dritt. Aber in der Regel musste sich Theo in Verzicht üben, wenn Alexanders Mutter anwesend war.

Eines Tages wurde Frau Von Stein Augenzeuge eines Geschlechtsakts ihres Sohnes mit Gloria. Frau Von Stein wollte sich eben mal ein Erfrischungsgetränk aus dem Kühlschrank holen, als sie durch den schmalen Spalt der geöffneten Küchentür sah, wie ihr Sohn in heruntergelassenen Hosen hinter Gloria stand, ihr den Rock hochschob und sie nötigte, sich zu bücken, das Kreuz zu höhlen und ihm den Po entgegenzustrecken.

Sie sah wie Alexander zustieß, und wie Glorias Körper bei jedem Stoß nach vorne ruckte. Bei jedem Stoß zwackte der Junge seine knackigen Arschbacken zusammen, bis er einen langgedehnten Ah-Laut von sich gab, das Kreuz extrem nach innen wölbte und in Glorias Bauch abspritzte. Nach dem Samenerguss, bückte er sich, zog seine Hose hoch und gab Gloria einen anerkennenden Klaps auf den Po. Diese richtete sich auf, strich ihr Kleid glatt, gab Alexander einen flüchtigen Kuss auf den Mund, streichelte ihm kurz die Wange und wendete sich wieder ihrer Arbeit zu.

Alexander zog den Reißverschluss zu und verließ die Küche. Das ging alles so schnell, dass Frau Von Stein nicht einmal die Zeit gefunden hatte sich zu verdrücken. Also tat sie, als sei sie gerade erst gekommen, grüßte „Hallo, Alexander!“, und zwängte sich zwischen ihm und dem Türrahmen in die Küche hinein.

– Hallo!, gab Alexander verstört zurück und verschwand, sichtlich geplagt von der Frage, ob seine Mutter nun Zeuge der Begattungsszene geworden war oder nicht.

Frau Von Stein schloss die Tür. Gloria hüstelte nervös und strich immer wieder ihr Kleid glatt.

– Na, war 's gut?, fragte Frau Von Stein ganz ungeniert.

Gloria schluckte.

– Sie haben also zugeschaut?

– Ja.

Pause. Dann trat Frau Von Stein dicht an Gloria heran und sagte:

– Darf ich?

Und ehe Gloria begreifen konnte, was Madame nun dürfen sollte oder nicht, griff Frau Von Stein unter Glorias Kleid mitten in deren nassen Topf, führte mit einem Ruck zwei Finger bis zum Anschlag in die Möse und hauchte:

– Halten Sie still!

Sie stocherte in Glorias Fotze, zog dann die triefenden Finger heraus, hob mit der anderen Hand ihr eigenes Kleid hoch, weitete den Bund ihres Slips und führte sich die samennassen Finger in die eigene Scheide.

Dann küsste sie Gloria unvermittelt auf den Mund, und die Zungen der beiden Frauen liebkosten sich frenetisch.

– Es macht mich geil. Bringen Sie mir mehr davon, hauchte Frau Von Stein erregt. Heute noch!

Dann verschwand sie in ihr Zimmer und onanierte. In dieser Nacht brachte Gloria Alexander dazu, in ihren Mund abzuspritzen. Nach der Ejakulation behielt sie den Samen im Mund, wartete, bis ihr kleiner Liebhaber eingeschlafen war – das tat er meistens nachdem er gekommen war-, stand dann auf, verließ das Zimmer und beeilte sich zum Schlafzimmer von Frau Von Stein zu kommen, denn die Flüssigkeit in ihrem Mund nahm ständig zu.

Zum Samen hatte sich jede Menge Speichel gemischt. Gloria klopfte und öffnete leise die Tür.

– Komm!, hörte sie Alexanders Mutter sagen.

Die Herrin des Hauses lag nackt auf ihrem Bett, hielt die Beine gespreizt und knetete ihre Klitoris. Schau an, dachte Gloria, sie ist auch glatt rasiert. Kein Härchen nirgendwo zu sehen.

– Füll mir die Möse mit seinem Samen, forderte Frau Von Stein Gloria auf.

Gloria kniete sich vor sie hin, weitete ihr Loch bis zum Äußersten und übergab die Flüssigkeit.

– Leck mich!, verlangte Frau Von Stein.

Gloria steckte ihre Zunge tief in den Schlitz und ließ sie anschließend über den erigierten Lustknopf kreisen. Sie hatte sogleich Erfolg. Madame wölbte ihr den Bauch entgegen, versteifte den ganzen Körper und wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.

– Möchtest du, dass ich das Gleiche mit dir mache?, fragte sie.

Gloria nickte und ließ sich von der Mutter ihres Geliebten beglücken.

Seit jener Nacht überbrachte Gloria Frau Von Stein des öfteren eine Ladung Samen. Auch wenn Alexander nicht in den Mund der Geliebten gekommen war, sondern in ihre Muschi, ließ sich der Austausch der Flüssigkeiten bewerkstelligen. Gloria kniete sich in diesem Fall über den Kopf von Frau Von Stein und ließ den Samen meist unter furzähnlichen Schmatzgeräuschen in deren Mund träufeln.

Madame saugte sich dann irgendwann an der Muschi der Samenspenderin fest und schlürfte den Rest. Es kam vor, dass sie den Samen des Sohnes einfach schluckte. Manchmal, wenn ihr danach war, küsste sie Gloria auf den Mund und übergab ihr so die begehrte Flüssigkeit. Gloria ihrerseits pumpte dann den Saft vom Mund in die Scheide von Madame. Einmal kam Frau Von Stein sogar in den Genuss von zwei Spermaladungen, der von Theo, den Gloria im Gartenhäuschen rangelassen hatte, und der von Alexander, der sein Sperma gleich anschließend zu dem seines Freundes gemischt hatte.

Gloria hielt sich die Möse mit einer Hand zu, um zu verhindern, dass das kostbare Nass ihr die Schenkeln hinunterlief, suchte Frau Von Stein in ihrem Zimmer auf, und fragte:

– Madame, ich bin gerade randvoll. Wenn sie möchten?

Und Frau Von Stein mochte.

Fortsetzung unter: Spritzer 11 ‚Mambo und Désirée‘.

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