Spritzer 11

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Désirée und Mambo

(Fortsetzung von Spritzer 10 ‚Gloria und Alexander … und Theo ‚)

Von diesen Dingen hat Alexander jedoch nie ein Sterbenswörtchen erfahren. Er ergötzte sich weiter an Gloria und manchmal auch an Theo. Und das ging jahrelang so. Aus den Jugendlichen wurden allmählich Männer. Sie wurden groß und stark. Richtige Kerle. Alexander hechelte längst nicht mehr Mama, Mama, wenn ihm einer in Glorias Möse abging. Zu Glorias Leidwesen, muss man sagen.

Dieses ‚Mama‘ hatte sie stets angemacht. Beide Jungen hatte die Natur mittlerweile mit einem langen, dicken Penis ausgestattet, dessen mächtige Eichel in einer samtenen Haut steckte. Es war jedes Mal ein Hochgenuss für Gloria, die steifen Riesendinger in ihrer Möse aufzunehmen oder in ihrem Mund, obwohl sie dann gelegentlich würgen musste. Unangenehm wurde es, wenn einer von ihnen darauf drängte, sie in den Arsch zu ficken. Das tat dann manchmal richtig weh. Dennoch verwehrte ihnen Gloria auch diesen Eingang nie.

Dann kam der große Schnitt in ihrer aller Leben. Theos Eltern zogen in den Süden der Republik. Und Frau Von Stein eröffnete Gloria, sie bringe demnächst ein Mädchen ins Haus, eine Schwarze. Ein süßes Ding. Sehr jung. Sehr schön. Jungfrau noch. Eine Jungfrau für Alexander. Gloria stockte der Atem.

– Keine Angst, Kleines versucht Frau Von Stein zu beschwichtigen. Alexander wird dir erhalten bleiben. Wenn er das will! Gloria, weißt du: Alexander ist kein Teenie mehr.

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Du hast das fantastisch gemacht bisher. Warst immer da für ihn. Über all die Jahre. Hast seinen Pimmel auf Hochtouren gebracht. Ein Glücksfall für den Jungen. Aber siehst du. Du bist schon etwas älter …

– Ich war immer etwas älter, protestierte sie.

– Ja, aber versteh mich richtig. Jetzt ist er ein junger Mann. Da ist es gut für ihn, auch was Jüngeres in seinem Bett zu haben.

Eine reife Frau wie du bietet sich auf eine andere Art und Weise an wie so ein junges, unerfahrenes Ding. Das ist nun halt mal so. Mit der Kleinen wird Alexanders Ego gestärkt, verstehst du? Ich will dich ihm absolut nicht wegnehmen. Im Gegenteil. Wenn alles gelingt, wie ich es mir vorstelle, wirst du ihm das Mädchen in einer ersten Phase zuführen, später werdet ihr euch ihn beide schwesterlich teilen. Hilf ihm, die Kleine zu verführen.

Wenn du es richtig anstellst, wird sein Selbstwertgefühl dabei enorm gestärkt. Männer lieben die Jagd. Sie müssen hin und wieder Macht ausüben dürfen, eine Beute erlegen, ein junges Ding entjungfern. Nichts hinterlässt in der Erinnerung der Männer eine intensivere und tiefere Spur als jenes Gefühl der Macht und Lust, das sie in dem Moment verspüren, wo sie einem unschuldigen schwachen Ding mit ihrem prallen, nach Fortpflanzung gierendem Schwanz, unter Zufügung von Schmerzen, das unberührte Häutchen zerstoßen.

Nichts erregt sie heftiger als die Schreie des sich zur Wehr setzenden Opfers. Nichts berauscht sie mehr als der Gedanke an das Jungfernblut, das fließen wird. Nichts steigert ihren Genuss mehr, als die Vorstellung, dem kleinen schwachen Ding im Moment höchster Wolllust ein Kind in den Bauch zu pflanzen. Die Tatsache, dass das Mädchen die Besamung nicht mehr verhindern kann: es ist ein Hochgenuss für die Männer! Gloria, du hast doch auch immer gewollt, dass sich der kleine Macho als Mann fühlt.

Jetzt ist er in einem Alter, in dem er halt mehr braucht als eine brave Mama, die ihm den Hintern hinhält. Wenn du es geschickt einfädelst, bleiben dir beide verbunden, die Kleine und Alexander. Ich bin davon überzeugt: Ihr werdet euch finden und zu dritt euren Spaß miteinander haben.

– Gut, sagte Gloria kleinlaut. Wenn's so sein soll …

– Wirst sehen, er wird nicht auf dich verzichten wollen.

Bis ich die Kleine mitbringe, wird's eh noch einige Zeit dauern. Einreisegenehmigung. Besuch beim Frauenarzt. Jungfernschaftszertifikat. Gesundheitscheck. HIV-Test. Finanzielles. Offiziell wird sie dir im Haushalt behilflich sein.

***

Und dann, eines Abends, stand die Kleine in der Diele. Wunderschön, gleichsam einem Kakaobutterbad entklommen. Ein wohl geformter, fast fraulicher Körper trotz ihres jugendlichen Alters. Nur die Brüste waren noch etwas unterentwickelt. Durch das weiße T-Shirt zeichneten sich zwei winzige Hügel mit harten Warzen ab.

Die Natur hatte die Kleine mit einem märchenhaft schönen Gesicht ausgestattet. Große dunkle Rehaugen leuchteten kontrastreich aus dem Weiß der Augäpfel. Ein aufreizender Kussmund und wunderschön weiße Zähne erhellten, wenn sie lächelte, das fröhliche Gesicht. An den niedliche Öhrchen baumelten große Goldreifen. Ein langer, dünner Hals lud zum Hineinbeißen ein. Frau Von Stein, legte den linken Arm um die zarten Schultern und die gespreizten Finger der rechten Hand auf den Bauch des Mädchens und stellte die Kleine vor:

– Das ist Désirée, die leider unsere Sprache nicht versteht, dafür jedoch ein bisschen Französisch spricht.

Dass sie die Hand auf den Bauch der Kleinen legt, dachte Gloria unwillkürlich, das ist ein Zeichen für Alexander, das bedeutet: Dieser Bauch gehört dir. Über diesen Bauch sollst du verfügen.

Dann stellte Madame ihren Sohn, Alexander, vor und schließlich Gloria, den ‚guten Geist‘ des Hauses, wie sie sich ausdrückte. Es wurden Begrüßungsküsschen ausgetauscht. Schließlich ging die Aufforderung von Madame an Gloria, Désirée in Glorias Zimmer unterzubringen.

– In meinem Zimmer?, fragte Gloria. Aber, ich habe das Gästezimmer schon vorbereitet.

– Nein, fürs Erste wird sie bei Ihnen schlafen, Gloria. Wir machen das so.

Alexander sah seine Mutter fragend an. Aber sie hielt an ihrer Entscheidung fest. Später nahm Madame Gloria beiseite und erklärte ihr:

– Ich hab's mir lange überlegt. Aber ich glaube, dadurch, dass ihr beide euch räumlich näher kommt, erwächst zwischen euch vielleicht eine Freundschaft oder Komplizenschaft oder so …, wie auch immer man das nennen mag.

Es ist vielleicht leichter die Kleine sexuell einzustimmen, wenn sie mit dir etwas intimer zusammen lebt. Du hast freie Hand. Tu, was du für richtig hältst.

– Gut. Aber wenn's soweit ist … Ich meine, die Kleine riskiert ja schwanger zu werden.

– Für das Baby wird gesorgt sein.

– Geh, und sieh zu, dass der Junge seine Jungfrau kriegt.

– Wie Sie meinen.

– Ach, übrigens, Gloria! die Kleine weiß, wozu sie hier ist. Ich habe sie darauf vorbereitet.

– So?

– Nicht alle Details, erklärte sie. Aber immerhin so viel, dass sie für Alexander bestimmt ist, und dass du bislang Alexanders große Liebe warst. Sie verstand das sehr wohl: In Afrika haben die Männer oft mehrere Frauen.

– Ach, noch was, fügte sie hinzu: Alexander wird mich morgen nach London begleiten.

Er kommt übermorgen zurück. Ich fliege weiter nach L. A.. Die Maschine geht um sechs. Wenn du Alex noch mal sehen möchtest, dann tu das noch heute Abend!, zwinkerte sie ihr zu. Es ist schon halb eins.

Gloria brachte das Mädchen in ihr gemeinsames Zimmer, zeigte ihm, wo sie ihre Kleider verstauen konnte und verschwand mit dem Hinweis, dass sie bald zurück sei.

***

– Die Kleine ist süß, nicht wahr?, sagte Gloria und kuschelte sich neben Alexander.

– Oh ja!

– Übermorgen kriegst du sie!, raunte sie ihm ins Ohr und nestelte an seiner Pyjamahose. Sie holte den Schwanz hervor. Dick und gekrümmt lag er auf seinem Bauch. Sie entkleidete sich.

– Ich will dich noch einmal haben, bevor du gehst, sagte sie. Zwei Tage ohne deinen Saft! Mein Gott, ich trockne ja aus.

Sie ließ ihren Zeigefinger in einer zarten Streichelbewegung über die samtene Haut seines Schlauchs gleiten, einmal hoch, einmal runter, dann richtete sich die Latte auf, wurde steif und hart.

Sie kniete sich aufs Bett, reckte ihm den Hintern entgegen und sagte:

– Komm!

Er kniete sich hinter sie, weitete die strammen Gesäßbacken, legte die pralle Eichel an den Eingang der Scheide und stieß so brutal zu, dass sie nach vorne ruckte. Als er bis zum Anschlag in der Muschi steckte, hielt er inne.

– Du stellst dir vor, du stößt ihn ihr ins Loch, nicht wahr?, sagte sie.

– Ja!, gab er zurück und schluckte.

– Stell dir vor, ich bin sie.

Wieder ein wilder Stoß.

– Du hast sie geöffnet, tust ihr weh.

Drei, vier, fünf Stöße. Dann wieder eine Pause.

– Mach ihr ein Baby!

– Oh ja.

Nun rammte er seine Stange wie besessen in ihren Bauch.

– Füll‘ ihr den Bauch!

– Ja, grunzte er.

– Setz ihr ein Baby in den Bauch.

– Gleich, gleich kommt's! … Da, da, da, da hast du 's!, stöhnte er und spülte seine schleimige Ladung in die Tiefe ihres Bauches.

Was er nicht wusste: Gloria hatte die Pille abgesetzt, und heute war ihr erster fruchtbarer Tag.

***

Als Gloria in ihr Zimmer zurückkam, legte sie sich nackt ins Bett, zog lediglich das Leintuch bis zur Scham über die Beine und flüsterte:

– Schläfst du? Tu dors?

– Non!, war die Antwort.

– Je viens de chez Alexandre.

Avez-vous …?, fragte Désirée.

– Ja, wir haben, sagte Gloria.

– Tu es sa première femme?, wollte Désirée wissen.

– Ja, ich bin sozusagen seine erste Frau. C'est madame qui t'en a parlé?

Oui.

– Weißt du, was da auf dich zukommt?

Pardon?

Tu sais ce qui t'attend?

Ben, oui, je vais être sa femme.

Gloria knipste das Licht aus.

Das Zimmer war nur noch schwach vom Licht der von außen einfallenden Straßenbeleuchtung erhellt.

– Bonne nuit!

– Bonne nuit!

Ruhe.

Gloria lag wach, konnte keinen Schlaf finden. Sie stellte sich vor, wie Alexander den kleinen Fratz penetriert, wie das Mädchen mit gespreizten Beinen unter ihm liegt, unter jedem Stoß zusammenzuckt, und wie das geschundene Loch die warme Samenflut aufnimmt.

Und sie, Gloria, sieht den beiden zu, ohne von der Eifersucht zerfressen zu sein. Das Gegenteil ist der Fall. Sie ergötzt sich an dem Schauspiel, geilt sich daran auf.

Gloria geriet in Wallung. Lustgefühle stiegen wieder auf in ihrem Unterleib. Sie streifte das Laken zurück. Die Vorstellung, Alexander spieße das Kakaopüppchen in ihrer Anwesenheit mit seiner Lanze auf, ließ ihre Zitzen wieder wachsen und steif werden. Ihre Muschi war noch klitschnass von Alexanders Sperma.

Sie legte zwei Finger an ihre Knospe und begann sie zu streicheln. Sie schluckte die Spucke herunter, die sich vermehrt in ihrem Gaumen bildete, keuchte, hechelte, rubbelte schneller.

Qu'est-ce que tu fais? Es war Désirées Stimme.

– Wichse!, sagte Gloria, schluckte Spucke und rubbelte weiter unter dem hüpfenden Laken..

Quoi?

Je me masturbe.

Tu …?

Je me masturbe.

Chut! Regarde.

Glorias Körper versteifte sich. Es reizte sie zu wissen, dass das Kakaopüppchen zusah. Ihre Finger flogen wie Schmetterlinge über die Klitoris. Sie stöhnte, ächzte, prustete, kam mit Gewalt.

Comment c'est?

– Wunderschön ist es gewesen!, hauchte sie.

Gloria schob das Laken ruckartig bis zu den Knien zurück, lag nun schweißgebadet und völlig nackt da. Sie atmete rasch und tief.

Ihr Bauch flatterte.

– Ich glaube, es ist an der Zeit! Ich zeig's dir, sagte sie, kniete sich neben Désirée hin und riss mit einem Ruck das Betttuch vom Körper des Mädchens.

Je vais te montrer, sagte Gloria.

Dann erklärte sie der Kleinen, wozu ihr schöner Körper geschaffen ist, dass sie damit Freude und Lust schenken und empfinden kann, dass sie da unten zwischen den Beinen einen kostbaren Schatz besitzt, etwas Einmaliges.

Tu connais la différence entre une femme et une pucelle? Entre toi et moi, par exemple?

– Ben, les seins. Vous avez de longs mamelons. J'ai des petits pois, moi.

– Nein die Brüste sind's nicht, erklärte Gloria in französischer Sprache. Im Übrigen sind deine Erbschen sehr niedlich und genau so wie sie jetzt sein müssen. Und deine Warzen sind echt süß.

Das reizt die Männer ungemein.

Gloria benutze die Gelegenheit, die Hügelchen zu berühren und zu streicheln. Die Zitzen wurden sogleich hart.

C'est bon, hein?, sagte Gloria.

Oui!, hauchte das Kakaopüppchen.

Dann kniete sich Gloria über Désirées Kopf, öffnete die Beine, entblätterte die Schamlippen und spreizte die Scheidenöffnung mit ihren Fingern, damit Désirée einen tiefen Einblick in ihre samentriefende Möse haben konnte.

Doch das Mädchen wandte den Kopf ab und sah beschämt zur Seite.

– Nicht so schamhaft, Kleines. Schau her! Sieh genau hin! Was siehst du?

– Un trou, kam es zögerlich.

– Ein Loch. Genau. Und nun stecke zwei, drei Finger in das Loch!

-???

– Mach schon! Wie kann ich dir sonst den kleinen Unterschied zwischen einer pucelle und einer Frau verdeutlichen?

Zögerlich steckte sie zwei Finger in Glorias nasse Möse.

– Tiefer! Bis zum Anschlag!

Sie tat es.

– Siehst du, wie tief du reinkommst. Und nun wollen wir deinen Schlitz etwas näher untersuchen. Du wirst sehen, da gibt es einen Unterschied, und was für einen!

– Um diesen wertvollen Schatz vor der Zerstörung zu bewahren, haben sie dich eigens im Internat erziehen lassen. In deinem Dorf wäre deine kostbare Unschuld sicherlich einem hitzigen Schwarzen zum Opfer gefallen.

Deshalb die Erziehung in einem gegen männliche Wesen streng abgeschotteten Internat. Deshalb auch der Kontrollbesuch bei der Frauenärztin vor deiner Reise nach Deutschland, um sicher zu stellen, dass dein Häutchen noch unversehrt ist. Weißt du Bescheid über diese Dinge?, fragte sie in Französisch.

-???

– Nein? Dann mach mal die Beinchen breit, wie bei der Ärztin!, sagte Gloria sanft.

Das Mädchen rang sich dazu durch, zu tun, was von ihm verlangt wurde.

Ein Bild für die Götter! Ein schmaler dunkler Schlitz eingegraben zwischen zwei makellosen Hügelchen, und fast oben, am Ansatz der Mulde, leuchtete in feinstem Rosa ein Etwas durch den geschlossenen Spalt hindurch, das Gloria vor Erregung erschaudern ließ: Eine Matterhorn-Klitoris

– Darf ich? fragte Gloria, und griff ohne die Antwort abzuwarten zu, schob die Schamlippen auseinander und legte die zart rosafarbene Klitoris frei, die die Form eines riesigen Fleischknubbels hatte, der sich, obwohl noch in nicht erigiertem Zustand, einen Weg zwischen den geschlossenen dunklen Schamlippen hindurchbahnte, um keck aus dem Spalt zu lugen! Ein so mächtiges Organ hatte Gloria noch nicht gesehen!

– Mein Gott! Ich wollt‘ , ich wär‘ ein Mann, seufzte sie.

Dann hielt sie dem Mädchen einen Spiegel zwischen die Beine und sagte:

– Und nun, öffne deine Schamlippen, wie ich meine vorhin geöffnet habe! Breiter.

Sie tat es.

– Was siehst du?, forschte sie weiter.

– Eine Wulst.

– Ja, die süßeste Wulst, die mir je untergekommen ist. Aber weiter unten.

Was siehst du dort?

– Da ist es zu. Ich sehe nur ein klitzekleines Löchlein.

– Da ist ein dünnes Häutchen, dein Hymen, das den Eingang zu deinem Bauch verschließt.

Dann steckte Gloria zwei Finger in die Scheide des Mädchens, drang bis zum Hymen vor, übte Druck aus, dehnte es, bis sich das Mädchen wehrte:

Aïe, aïe, aïe! Ça fait mal!

Sogleich zog Gloria ihre Finger zurück.

– Dann wollen wir mal aufhören, erklärte sie ihr in französischer Sprache, sonst zerreiße ich dir am Ende noch dein kostbares Häutchen. Dieser Genuss bleibt Alexander vorbehalten.

– Genuss? Aber das tut weh!

– Doch, doch, Genuss. Es gibt nichts Schöneres für einen Mann als einem so süßen Fratz wie dir die Unschuld zu rauben.

– Aber wenn's doch weh tut?

– Tja, Schätzchen.

Wir Frauen sind nun mal dazu geboren, Schmerzen zu empfinden, während die Männer in Wolllust schwelgen. Möchtest du einmal miterleben, welch himmlische Gefühle die Männer empfinden, wenn sie uns besteigen?

– Aber ich bin kein Mann!

– Wir Frauen können auch Wolllust verspüren. Vorhin, bei mir, das war kein Schmerz, das war die reine Lust. Wirst sehen. Darf ich?

Ohne eine Antwort abzuwarten, fasste sie in Désirées Feige hinein und ließ einen Finger, einem Schmetterling gleich, über die Klitoris des Mädchens flattern.

Die Kleine zuckte zusammen.

– Ah!

– Das ist nicht schlecht, wie? Schließe die Augen. Denk an was Schönes. An Alexander vielleicht. Findest du ihn schön?

Oh, oui! … Mais toi aussi, tu es … Ah!, stöhnte sie, schloss die Augen und lächelte. C'est ça l'amour?,

– Ja, das ist so was wie Liebe, flüsterte Gloria, lächelte der Kleinen zu, schmiegte sich an das Kakaomädchen und küsste es endlos innig, ein Kuss, der bis in die Zehenspitzen hinein kribbelte.

Glorias Finger übte nun einen leichten Druck auf den Kitzler aus. Das Mädchen bebte, entblößte das herrliche Weiß ihrer Zähne, verdrehte die Augen und gurgelte ein langgezogenes Ah.

Mitten im aufkommenden Orgasmus hielt Gloria abrupt inne und verhinderte so die Erlösung.

Encore. Continue!, flehte die Kleine.

– Nein! Schluss. Das ist Alexanders Privileg.

Der kleine Fratz schmollte, rieb verzweifelt die Schenkel aneinander, wollte sich mit der eigenen Hand befriedigen, aber Gloria verhinderte es resolut.

C'est le privilège d'Alexandre, mon doux petit chocolat.

Die beiden Mädchen schliefen aneinandergekuschelt einen seligen Schlaf.

***

Gloria verspürte den leichten Durchzug auf ihrer Haut, den das Öffnen der Tür verursacht hat. Sie hob den Kopf, um zu sehen, was los war.

– Ich will noch mal, bevor ich zum Flughafen muss?, flüsterte Alexanders Stimme.

– Komm rein! Sieh sie dir an!, hauchte Gloria.

Qu'y a-t-il?, sagte Désirée schlaftrunken.

– Dein Mann. Alexandre, il a besoin de nous.

– Alexander, komm!

Alexander trat ein. Gloria sorgte für zartes Schummerlicht, schlug das Leintuch zurück und sagte:

– Sind wir nicht schön?

Désirée versteckte reflexartig ihre Scham hinter beiden Händen.

Aber Gloria löste ihre Hände, legte sie entlang ihres schönen dunklen Körpers, spreizte dann ihre Beine und sagte:

– Schau! Das alles gehört dir … übermorgen. Komm nun! Spritz ihr ins Gesicht! Sie soll sehen, wie es ist, wenn ein Mann kommt.

Gloria forderte die Kleine auf, sich vor Alexander hinzuknien und zuzuschauen. Alexander stand mit nacktem Oberkörper und ausgebeulter Pyjamahose vor dem Mädchen, während sich Gloria neben Alexander hinkniete, Désirées Hand ergriff und sagte:

– Jetzt holen wir ihn raus.

Sie führte das schwarze Händchen der Kleinen durch die Schlitzöffnung der Hose und hauchte ihr ins Ohr.

Prends le monstre! Sors-le de là!

Die Kleine ertastete zögerlich das aufgerichtete Stück Fleisch, packte sanft zu und beförderte die Stange ins Freie. Ein Bild für die Götter! Ein dicker, geröteter Männerschwanz, der sich vom Schwarz der zarten Mädchenhand abhob. Alexander schloss die Augen und genoss den zarten Druck der schlanken Finger.

– Lass mich machen!, raunte Gloria.

Sie löste den Steifen aus der scheuen Umklammerung der Mädchenhand, zog Alexander mit einem Griff die Hose herunter, so dass er völlig nackt vor dem Kakaopüppchen stand, nahm dann selbst das Glied in die Hand und wichste los. Mit der freien Hand packte sie die Kleine am Haar und lenkte ihren Blick auf die Eichel, die ein ums andere Mal in der Tiefe der Faust verschwand, um dann wieder, feuchtnass und mit gähnendem Schlitz, aus der samtenen Haut hervorzuquellen.

Alexander wippte auf den Zehenspitzen. Er keuchte. Das Mädchen sah zu ihm hoch, sah wie sich sein Gesicht verzerrte. Gloria drückte Désirées Kopf in Richtung Eichel und zischte:

Là! Là! C'est là que ça se passe! Da, schau das kleine Loch! Da kommt's raus! Regarde ce petit trou!

Und dann – zingo! – schoss der erste Strahl heraus, klatsche dem überraschten Mädchen quer über das Kakaogesicht und hinterließ eine erste kontrastreiche Spur auf der makellosen braunschwarzen Haut.

Ein zweiter Spritzer klatschte auf ihre Stirn, nässte ihr Haar ein. Ein dritter traf sie ins Auge. Ein vierter in ein Nasenloch. Die Arme schnappte nach Luft. Das war der Moment, in dem Gloria einen Gegendruck im Genick des Mädchens erzeugte, und Alexander seinen pumpenden Schwanz in den Mund des Mädchens schob.

Avale! Avale! Avale, chérie!, hörte Désirée Gloria zischen.

Und Désirée schluckte ihren ersten Männersaft.

Als es zu Ende war, wollte sie sich den klebrig schmierigen Schleim aus den Augen und von der Nase wischen, aber Gloria wehrte ab.

– Lass mich machen, Süße, raunte sie ihr ins Ohr. Dann begann sie das Mädchen zu säubern wie ein Reh sein Kitz.

– Ich geh dann mal, sagte Alexander.

– Es wird Zeit, der Flieger wartet nicht, sagte Gloria. Bis übermorgen! Guten Flug.

In dieser Nacht und am folgenden Tag brachte Gloria Désirée mehrmals an den Rand des Orgasmus, brach das Liebesspiel jedoch jedes Mal kurz vor dem Höhepunkt ab, auf dass, wie sie sagte, der Hunger erhalten und der Appetit gesteigert werde.

Sie selber aber ließ sich jedes Mal von ihrem süßen, kleinen Chocolat ganz ungeniert zum höchsten der Gefühle treiben und vertröstete Désirée auf den nächsten Tag.

Fortsetzung in Spritzer 12

– Wenn er zurück ist, wird er dich schwängern. Nach allem, was du mir berichtet hast, hast du deine fruchtbaren Tage gerade eben jetzt. Der erste Schuss wird wo möglich der goldene sein. Du wirst Schmerzen verspüren, wenn er dich öffnet.

Und neun Monate später wirst du ihm ein Kind zur Welt setzen, ebenfalls unter Schmerzen, klärte Gloria die Kleine auf.

– Tut es so weh?, fragte Désirée.

– Was? Das Kinderkriegen?

– Nein, das erste Mal?

– Nun ja. Du bist eng gebaut. Und er hat einen dicken Schwanz. Du wirst Schmerzen verspüren. Er dagegen Lust.

– Es ist ungerecht.

– Es ist nur das eine Mal. Je mehr er dich leiden sieht, desto mehr Lust empfindet er. Zeig ihm also, dass er dir weh tut. Versuche es ja nicht zu verbergen. Wimmere, stöhne, schreie. Bettele darum, er möge sein Ding herausziehen und dir kein Kind machen. Je mehr Angst du zeigst, desto mehr Macht will er ausüben. Wenn Frauen Schwäche zeigen, fühlen sich Männer stark. Macht verleiht ihnen Lustgewinn.

***

Die Entjungferung verlief so:

Gloria musste sich hinknien, Désirée sich neben sie hinlegen. Alexander führte seinen Penis von hinten in Glorias Möse und legte einen äußerst langsamen Fick hin. Désirée sollte sich einen runterholen und den beiden Fickenden beim Geschlechtsakt zusehen. Alexander verlangsamte seine Stoßbewegungen immer doller, so dass Gloria frustriert stöhnte:

– Was soll das? Stoß doch zu!

Aber Alexander beschleunigte keinesfalls den Rhythmus.

Im Gegenteil er zog sein Ding gänzlich aus Glorias Scheide, um es Désirée in voller Größe darzubieten. Dann rammte er es Gloria wieder recht unsanft von hinten rein, so dass diese nach vorne ruckte und ächzte. Dieses Spielchen des Hinhaltens schien das kleine Kakaomädchen anzumachen. Es beschleunigte die Rubbelbewegungen an ihrem Spalt, stierte auf Alexander und keuchte; ihr niedliches Gesicht verzerrte sich, sie reckte die Beine, zitterte am Unterleib und wurde von ihrem ersten Höhepunkt übermannt.

Sie fiel in die Kissen, aus denen sie für einen kurzen Moment der Anspannung den Kopf erhoben hatte, zurück. Alexander hatte Glorias Möse verlassen, kniete mit geladener Lanze zwischen Désirées anwinkelten Knien, legte sein Riesending an ihre fleischige Möse und versuchte damit einzudringen.

Non, pas maintenant!, wehrte sie sich.

– Oh, doch! Jetzt!

Si, mon bébé. Maintenant!, hörte sie Gloria sagen.

Jetzt bist du dran.

Gloria hatte sich oberhalb des Kopfes des Kakaomädchens hingekniet, presste die Beine der Kleinen kräftig gegen ihre Schultern, so dass der Negerpopo dadurch automatisch in die Höhe ragte. Der vom Wichsen glitschige und leicht klaffende Spalt war auf diese Art Alexanders Rammbock völlig ausgeliefert.

– Los! Drück‘ ihn ihr rein!, hauchte Gloria erregt.

Alexander legte seinen Steifen ans glitschige Mösentor und die Eichel verschwand zum Teil in der Spalte.

Non, Alexandre! Non!, flehte die Kleine.

Si, mon bébé, sagte Alexander hoch erregt und dehnte das Häutchen.

– Aïe, aïe, aïe, wimmerte das Mädchen.

– Stoß zu!, raunte Gloria.

Alexander starrte der Kleinen zwischen die gespreizten Beine, stieß brutal zu und zerfetzte das Häutchen.

– Désirée, mon bébé, es …

Die Kleine schrie.

– Es kommt. Da! Da! Da!, stieß er bei jedem Stoß hervor. Da! hast du meinen Samen.

Es schüttelte ihn durch.

Un bébé pour mon bébé!, raunte er erregt und wuchtete seinen Steifen immer wieder in die verletzte Möse.

Nach dem Abebben der Lust ließ er den prallen Schwanz im Bauch der Geschundenen stecken, während Gloria die Kleine lang und innig küsst.

Sie flüsterte ihr ins Ohr:

– Du warst gut. Sehr gut. Jetzt hast du wohl ein Baby im Bauch.

Nach einer kleinen Erholungsphase sagte Alexander:

– So, noch mal. Reite auf mir. Ich möchte deinen Po sehen.

Sie bestieg ihn. Alexander hielt der Kleinen lediglich den Schwanz hin und ließ den süßen, hüpfenden Negerarsch alle Arbeit verrichten. Nachdem sie ihn gemolken hatte, floss reichlich Sperma aus dem Loch.

Der Topf lief über.

Als Alexander schließlich seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, war er leicht blutverschmiert.

***

Gloria und Désirée trugen bereits stolze Babybäuche vor sich her, als Madame telefonisch ankündigte, sie bringe nun Désirées Bruder Mambo mit aus Afrika. Sie hatte den Jungen im Internat abgeholt, hatte die letzten Ausreiseformalitäten erledigt und wartete nur noch auf ein Dokument, das die Rechtsanwaltskanzlei ihr für die nächsten Tage versprochen hatte.

Frau Dr. Clara Von Stein hatte sich mit dem Jungen im besten Hotel am Platz einquartiert. Mambo war ein süßer Fratz mit großen dunklen Augen und einem bildhübschen Gesicht, einer von der Sorte, von der reifere Damen immer schon geträumt haben, ein Bürschchen so richtig zum Liebhaben. Mambo, der wie seine zwei Jahre ältere Schwester ohne Mutter im Internat aufgewachsen war, war ein anschmiegsames Kerlchen. Den Tag verbrachten die neue Mama und der neu gewonnene Sohn am Pool.

Sie übten ihre neuen Rollen – Mama und Sohn -, scherzten und knuddelten miteinander und drückten sich lieb. Es gab einen regen Austausch an Streicheleinheiten. Der Junge hatte offensichtlich Nachholbedarf. Frau Von Stein aber war vom Interesse geleitet, bei ihrem ´Sohn´ Hemmungen abzubauen, die ihr bei dem, was sie am Abend mit ihm vorhatte, hinderlich sein konnten.

Als sie sich abends zu entkleiden begann, huschte der Junge geniert ins Bad.

Madame musste schmunzeln ob solcher Reaktion von Scheu und Schamhaftigkeit. Sie entkleidete sich bis auf die weißen Strapse und die Stöckelschuhe, legte dann einen seidenen Bademantel an und folgte dem Jungen ins Bad. Der stand vor dem Spiegel und wandte Frau Von Stein den entblößten Rücken zu. Im Spiegel sah er, wie Madame sich ihm näherte, stehen blieb, ihm zulächelte, lasziv den Bademantel öffnete und im ins Ohr raunte:

– Na, hast du so was schon gesehen?

Der Junge starrte auf den immer noch knackigen Frauenkörper und schluckte.

Frau Von Stein trat näher an Mambo heran, schmiegte sich an seinen Rücken, legte die bleichen Arme um seinen schwarzen Oberkörper, streichelte seine Brust, seinen Bauch und raunte ihm in französischer Sprache ins Ohr:

– Keine Angst, mein Sohn, lass es einfach geschehen. Es wird schön für dich werden.

Dann ging sie in eine leichte Hocke, um besser mit der Hand an das Stück ihrer Begierde zu gelangen.

Sie konnte den steifen Stift durch den Stoff der Hose ertasten und hauchte:

– Aber was haben wir denn da! Süß, die Stange!

Dann fand ihre Hand den Weg unter den Stoff, ergriff das drahtig harte Glied, schob die Faust bis zur Peniswurzel hinunter und … spürte im gleichen Moment, wie ihre Hand von einer lauwarmen Flüssigkeit eingenässt wurde.

– Äh! äh! äh!, ächzte der Junge und griff wie zur Abwehr verzweifelt an den Hosenstall.

Déjà!, sagte Frau Von Stein. Jungs in deinem Alter brauchen nicht viel. Eine leichte Berührung, und schon entleeren sie sich. Ein prächtiger Erguss übrigens. Chapeau!

Dann stellte sie sich breitbeinig vor Mambo hin und rieb sich die samenbeschmierten Finger durch den Schlitz.

– Schau!, sagte sie. Da gehört das Zeug eigentlich hin, nicht in deine Hose.

– Wieso haben Sie keine Haare da unten, fragte er verlegen, nur um auch mal was zu sagen.

– Sieh einer an. Das ist meinem kleinen Mambo also aufgefallen. Woher weißt du, dass … Hast du schon mal erwachsene Frauen nackt gesehen. ?

Mambo nickte bejahend mit dem Kopf:

– Auf einem Foto in der Schule.

– Auf einem Foto in der Schule? Soso. Da habt ihr euch wohl alle einen runtergeholt bei, oder?

Mambo betrachtete verlegen seine Zehenspitzen und grinste verschmitzt.

– Komm, ich zeige dir was Besseres, sagte sie zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett.

– Sieh zu!, fügte sie hinzu. Ich zeige dir, wie Frauen es sich selber machen.

Sie legte einen Finger an die Möse, ließ ihn dort kreisen, forderte Mambo auf, doch auch an seinem Stift zu spielen, gab bald spitze Klagelaute von sich, höhlte den Rücken, hob einmal kurz den Bauch an und sackte auf das Bett zurück.

Mambo hatte vom Zusehen und Kneten wieder einen Steifen bekommen.

– Du bist so was von süß, wenn du eine Erektion vor dir herträgst. Na, komm schon. Steck ihn mir rein!, hauchte sie, weitete die Beine und wartete, dass er sich zwischen ihre Schenkel legt.

Mambo schwang seinen schlanken schwarzen Körper zwischen die weißen Schenkel von Frau Von Stein, suchte den Eingang, fand ihn und tauchte ein.

– Ich könnte deine Mama sein, hauchte Frau Von Stein Mambo ins Ohr. Spül deiner Mama deinen frischen Samen in den Bauch. Ich möchte deinen frischen Jungmännersamen empfangen. Ja, so, so, so … ja!, seufzte sie hingebungsvoll.

– Mama, Mama!, presste Mambo hervor. Es … es …! Und Mambo ergoss sich unter einem gedehnten Ah-Seufzer in den Bauch seiner neuen Mama.

Ruhepause.

– Aber kriegst du jetzt nicht ein Kind?

Frau Von Stein schlang die Arme um den Hals des Jungen und raunte ihm ins Ohr:

– Keine Angst, ich bin operiert worden. Du darfst mich so oft abfüllen, wie du magst.

Kuschelpause. Dann:

– Du machst es gut. Zu schnell noch, aber gut. Hör zu: Du nimmst deine Mama, wann immer und wo immer du Lust dazu verspürst.

Wenn dir danach ist, mach's! Ob am Tag, oder in der Nacht. Ob im Bad oder in der Küche. Wenn ich schlafe, und du verspürst Lust, steck ihn einfach rein! Mach's! Ob im Stehen oder im Liegen. Mach mir den Hund, ich mach dir die Hündin. Füll mir den Bauch mit deinem frischen Samen, so oft dir danach ist. Ach, und sag ruhig Mama zu mir, wenn du mich abfüllst. Das reizt mich … ungemein! Ich habe eine schweinische Fantasie, nicht wahr?

Sie küsste ihn.

Zärtlich. Ausgiebig. Sein schlanker Stift wuchs, wurde knorrig. Die rote Eichel lugte aus der dunklen Penishaut und wippte freistehend.

– Ich möchte deinen Samen schlucken, sagte sie.

-???

– Ich möchte ihn in den Mund nehmen und alles schlucken, was du verspritzt.

Sie dirigierte Mambo in die 69-er-Position, senkte ihre klitschnasse Möse auf sein Gesicht, ergriff den harten Pimmel, stülpte ihre Lippen darüber und versenkte ihn im Mund.

Er leckte an ihrer nassen Muschi, schluckte dabei sein eigenes Ejakulat und genoss die Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer warmen Lippen am Schaft. Als sie zu gurren begann, verstand er, dass sie dem Orgasmus nahe war. Ein ruckartiges Zittern, ein explosionsartiges Beben, ein tiefes Stöhnen: das war's. Sie war gekommen. Er aber auch. Und wie! Mit aller Macht hatte er losgelassen, hatte seinen Schleim in ihren Mund geschleudert, und hatte, aus welcher Laune heraus auch immer, einen Finger in ihren Arsch gebohrt und dort gespürt, wie sich ihre Anusmuskeln pulsartig zusammenzogen.

So also fühlt dich das an, wenn den Frauen einer abgeht!

Fürs Erste hatte er genug. Er war ausgepumpt. Sein Schwanz schrumpelte zu einem Schwänzchen. Dennoch gab die Mama das Knäuel in ihrem Mund nicht frei. Immer wieder nuckelte sie genüsslich an dem schlaffen Ding, wie ein Baby an der Warze seiner Mutter. Als der kleine Knubbel keine Anstalten machte anzuschwellen, gab sie ihn schließlich frei, rollte von dem Jungen mit einem Seufzer der Genugtuung herunter und schlief ein.

Mambo döste auch. Und als er irgendwann wieder zu sich kam, lag die Mami in der Seitenlage und schnarchte mit leicht geöffnetem Mund. Süß! Mambo sah den entzückenden Rücken und die drallen Pobacken, und verspürte augenblicklich dieses herrlich sanfte Gefühl in den Lenden, das nach Erlösung verlangte. Er spreizte behutsam ihre Beine, kniete sich dazwischen und knetete seine Stange ohne den Blick von ihrem aufreizenden

Po zu wenden.

– Steck ihn da rein.

Das willst du doch, oder?, hörte er sie plötzlich ins Kissen sagen. Komm mein kleiner, geiler Hurenbock. Männer geben ja eh nicht Ruh, bis sie einen von hinten traktiert haben.

Sie spreizte die Pobacken mit den Händen, legte einen herrlich süßen Anusring frei und sagte:

– Spuck zuerst auf das Loch, reichlich, dann gleitet er leichter rein.

Gesagt, getan. In der Kuhle stand eine fette Spuckelache.

Viens, bébé chéri! Mach es.

Mambo setze seine Lanze ans hintere Loch und drückte. Splätsch! Die Eichel verdrängte die Spucke und versank im Loch.

– Aua!

Er hörte auf, zog sich zurück.

– Nein, mach weiter. Es wird mir weh tun. Aber kümmere dich nicht drum. Spritz mir in den Po.

Sie wimmerte.

Er fickte sie in den Arsch.

– Aua! … Weiter, mein süßer, jugendlicher Ficker, mein süßer, süßer … Ah!

Ein heftiger Stoß. Sein Ding steckte bis zur Wurzel.

– Aua! … Nein, nicht aufhören … mach's der Mama.

Mambo stieß rhythmisch und mit voller Kraft zu.

– Du bis so schön eng im Arsch. Es ist so angenehm.

– Füll mir den Po, Mambo, Jungchen. Füll ihn mir.

– Mama, Mama! Es kommt … Da! da! da hast du's.

Als er abgespritzt hatte, ließ er seinen Steifen eine Weile in ihr stecken.

– Hat es dir Spaß bereitet, mir Schmerzen zu bereiten?, fragte sie.

– Es war schön.

– Das war nicht meine Frage.

– Es hat meine Lust gesteigert, dir weh zu tun.

– Und mir hat es Lust bereitet, dir Lust zu bereiten.

Er stieß noch einmal kräftig zu, entlockte ihr ein kurzes Ah und zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern. Als sie sich erhob, war ein seltsames Schmatzgeräusch zu hören.

Die neue Mama hatte ihrem ‚Bébé‘ in kürzester Zeit alle ‚Tore‘ der Lust geöffnet.

***

Das Flugzeug war mit Verspätung gelandet, und als sie früh morgens nach Hause kamen, taten sie alles um die Bewohner nicht zu wecken.

Als Frau Von Stein morgens gegen neun erwachte, schlief Mambo mit halb geöffnetem Mund leise vor sich hin schnarchend einen seligen Schlaf. Das Sonnen-, Schattenmuster der Jalousien, das sich über seinen makellosen, nackten Kakaokörper gelegt hatte, gab dem Schauspiel eine künstlerische Note.

Sein schwarzes Ringelschwänzchen hatte das Privileg von der Helligkeit eines Sonnenstreifens ins rechte Licht gesetzt zu werden, es lag ebenfalls noch schlafend auf dem Schamhügel. Zwischen den Lamellen der Jalousien hindurch konnte Frau Von Stein beobachten, wie Alexander und Gloria das Haus verließen. Wo gehen die wohl hin? Frau Von Stein zog ihr Negligé über und machte sich auf die Suche nach Désirée. Die schlief noch, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, auf dem Riesenbett, wo offensichtlich alle drei die Nacht verbracht hatten.

Irgendwie musste sie im Schlaf gespürt haben, dass jetzt mehr Platz im Bett war, denn sie streckte alle Viere von sich und gewährte somit der Dame des Hauses einen Einblick zwischen zwei gähnende Schamlippen aus deren oberen Falte ein fleischiger, rosafarbener Matterhornknubbel herausragte, wie sie ihn noch nie in ihrem sexreichen Leben gesehen hatte. Désirées dicker Babybauch trug ein Übriges dazu bei, dass Frau Von Stein die Schlafende seltsam anrührend fand. Sie hockte sich aufs Bett und legte ganz ungeniert aber durchaus zartfühlend, ganz ohne Druck auszuüben, eine Fingerkuppe auf die Matterhornklitoris und ließ sie leicht wie eine Feder dort kreisen.

– Hm!, machte das Kakaomädchen mit dem runden Bauch, schlief aber weiter.

Madame erhöhte den Druck nicht. Plötzlich wurde die Möse der Kleinen nass, platschnass.

– Hm!

Désirée öffnete die Augen, versuchte sich aufzurichten:

– Madame!?

Frau Von Stein drückte das Mädchen in die Kissen zurück.

– Du bist so was von schön.

Deine Klitoris ist einzigartig. Ich musste einfach … Aber komm jetzt mit. Ich hab‘ was Besseres für dich. Ich hab‘ dir wen mitgebracht.

– Mambo!, jauchzte Désirée.

– Ja, Mambo.

– Wo ist er?

– Komm mit!

Désirée zog ein durchsichtiges Nachthemd über.

– Wo sind denn Alex und Gloria so früh schon hin?

– Zum Frauenarzt.

Vorsorgeuntersuchung. Nächste Woche muss ich hin.

– Ach so.

Als sie vor der Suite von Madame standen, legte Frau Von Stein einen Finger vor die gespitzten Lippen und flüsterte:

– Leise! er schläft noch.

Mambo lag nach wie vor nackt da im Streifenmuster der Jalousien, das sich über seinen reizenden Körper gelegt hatte, und schnarchte mit leicht geöffnetem Mund.

Désirée sah Frau Von Stein fragend an.

– Scht!, flüsterte die Dame des Hauses. Ja, du hast verstanden. Ja, er hat mich gebumst. Und es war wunderschön, hinreißend, erfüllend. Es hat so was richtig Erfrischendes, von einem jungen Kerl genommen zu werden.

Sie hatte sich von hinten an Désirée geschmiegt, den Kopf auf deren Schultern gelegt und begonnen den Babybauch zärtlich zu streichen.

– Ich musste Gloria doch zuvorkommen.

Wenn nicht ich, so hätte sie ihn entjungfert. Wo sie doch schon den Alexander verführen durfte!

Streicheleinheiten.

– Du bist sexy mit deinem Babybauch. Sehr! Wetten, dass Mambo nicht widerstehen kann.

– Madame!

– Entrüstet?

– Er ist mein Bruder!

– Na und? Er kann dich abfüllen, sooft er will. Nichts passiert.

– Aber …

– Aber, ja! Du wirst es tun.

Ihr werdet es sowieso alle miteinander treiben. Geschwisterliebe! Wow! Das hat doch was!

Sie walkte den herauslugenden Kitzler des Mädchens. Die Kleine krümmte sich instinktiv zusammen. Zu stark war der Reiz der Berührung.

– Ich wecke ihn.

Madame setze sich aufs Bett, nahm Mambos Nudel zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte die Eichel ohne Druck auszuüben. Das Glied wuchs und schwoll an. Frau Von Stein bückte sich über ihren kleinen ‚Sohn‘ und küsste ihn ins Ohr.

Er wurde langsam wach. Derweil stand Désirée unbemerkt von Mambo im Hintergrund.

– Hm!, gurrte er.

– Du hast ne Morgenlatte mein allerliebster Ficker.

Sie küsste ihn lange und innig auf den Mund und knetete dabei seinen Steifen. Immer noch verdeckte ihr Körper die Anwesenheit der Schwester.

– Schau mal, wen ich dir mitgebracht habe, raunte sie ihm ins Ohr, legte sich zur Seite und gab den Blick auf die Schwester frei.

– Désirée!

Er richtete reflexartig seinen Oberkörper auf und bedeckte seinen Steifen mit beiden Händen.

– Mama!, tat er entrüstet an die Adresse von Frau Von Stein.

Sie reichte ihm ein Kissen, das er sich flugs zwischen die Schenkel klemmte.

– Mama?, fragte Désirée, setzte sich zu ihrem Bruder und schloss ihn lange in die Arme.

Streicheleinheiten.

– Ich bin doch jetzt irgendwie seine Mama, druckste Madame herum, … und auch deine, wenn du so willst.

– Aber er kann doch nicht Mama zu dir sagen und dich gleichzeitig …

– Ficken? Doch kann er. Und … er hat! Ich habe jedes Mal Gänsehaut, wenn er sich in mir ergießt und dabei ‚Mama, Mama‘ stöhnt.

Das hat so was herrlich Versautes an sich, so was urig Schweinisches, aber auch was ganz zärtlich Hingebungsvolles.

Sie ließ ihre Hand von seinem Oberkörper über den Bauch bis zum Schambein gleiten.

– Ich öffne mich meinem kleinen Jungen voller Hingabe, fuhr sie fort, um von ihm zu empfangen. Es ist so herrlich erlabend zu empfangen. In meiner Vorstellung setzt er mir jedes Mal ein Kind in den Bauch, obwohl ich keine Kinder mehr haben kann.

– So?, sagte Désirée.

– Du hast einen schönen Babybauch, sagte Mambo unvermittelt zu seiner Schwester. Ich bin eifersüchtig auf den, der dir das Baby hat reinpflanzen dürfen.

– Alexander, sagte Désirée.

– Ich weiß.

– Darf ich fühlen?, fragte er.

– Du darfst.

Er streichelte ihren Bauch.

– Schön, sagte er.

– Ja, antwortete sie.

– Weiß man, ob man ein Baby gezeugt hat, wenn man Sex hatte?

– Nee, kann man nur erahnen. Man kann es sich aber schon ein bisschen ausrechnen, nicht wahr, Frau Von Stein?

– Clara! Ich heiße Clara. … Ja, kann man.

– Ich wusste es sofort, erklärte Désirée.

Gloria und ich hatten ausgerechnet, dass ich beim ersten Mal schwanger werden könnte. Ich kann sogar behaupten, dass mich Alexander mit dem ersten Stoß schon geschwängert hat, denn er spritzte in dem Moment ab, in dem er mir das Jungfernhäutchen zerriss.

Désirée kicherte. Die Erzählung der Schwester und Clara Von Steins Streicheleinheiten an Mambos Bauch erzielten Wirkung. Mambo krümmte sich wie unter Schmerzen und drückte das Kissen gegen seinen Penis.

– O je, armer Junge, sagte Frau Von Stein. Hat deine Schwesterchen deine Fantasie überstrapaziert? Wir müssen was tun. Désirée, du musst was tun.

Dann drückte Frau Von Stein den Bruder auf die Matratze zurück, nahm das Kissen, das seine Scham bedeckte, weg und entblößte den Stift, der steif auf der Bauchdecke lag. Sie richtete den Penis mit einem Finger auf, bot ihn der Schwester dar und sagte:

– Tu deinem Bruder was Gutes an!

Désirée nahm den Steifen zögerlich zwischen Daumen und Zeigefinger, schob die Vorhaut herunter und legte die Eichel frei.

– Nein, nicht so!, wehrte Mambo ab. Ich möchte in deinen Po … Dein Po ist so sexy.

– Ja doch, mach's ihr hinten rein!, feuerte ihn Clara Von Stein an.

Désirée warf der Dame des Hauses einen fragenden Blick zu, legte sich dann aber zurecht.

– Hat Alexander dich schon …?

– Ja, hat er.

Er hat keine Öffnung ausgelassen.

Dann bohrte Mambo seinen Steifen in den Anus seiner Schwester.

– Aïe!, wimmerte sie. Nicht zu tief. Es tut weh.

– Dé – Dé – si – rée!, hechelte er. Es kommt!

Und er füllte ihren Po mit seinem Samen, ließ sich auf ihrem Leib nieder und schmiegte sich an ihren Körper.

– Du warst extrem geladen, hauchte Désirée verliebt.

Du bist schon beim Eindringen explodiert. Oder?

– Wie Alex bei deinem ersten Mal. Dein Po macht mich meschugge, sagte er.

– Ach, du mein süßer, kleiner Ficker, hauchte sie.

– Mambo, dein Fick in allen Ehren, aber er war nun wirklich nicht dazu angetan, deinem armen Schwesterchen die wohltuende Erlösung zu verschaffen, auf die sie ein verdammtes Recht hat. Jetzt rollst du von ihr runter, nimmst den reizenden Knubbel zwischen ihrem Schlitz in den Mund und leckst, saugst, lutschst und zutschst daran herum, bis ihr Hören und Sehen vergeht.

Und Mambo leckte, saugte, lutschte und zutschte am erigierten Penis-Kitzler seiner Schwester. Clara, selber aufs höchste erregt, massierte zärtlich die erigierten Warzenhöfe und steifen Nippel des Mädchens und küsste es zärtlich auf den Mund. Der Zungenkuss ließ beide erschaudern. Désirée gurrte. Die Lust pochte mit Macht in ihrem Unterleib. Als Mambo einen Finger in ihren Anus einführte, zogen sich alle Muskeln im Bauch und im Hintern zusammen, zuckten mehrmals und entspannten sich wieder.

Die Kleine gab einen anhaltenden Klagelaut von sich, als läge sie, von Schmerzen gepeinigt, in den Wehen.

– Du hast die Wollust in vollen Zügen genossen, Süßes, sagte Clara Von Stein. Genieße nun die Erschöpfung.

In dem Moment bewegte sich das Kind im Bauch der angehenden Mutter und Frau Von Stein meinte:

– Siehst du, die Wollust zeigt auch Wirkung bei deinem Baby.

Klar, kriegt ja alles irgendwie mit.

***

Alexander und Gloria hatten den ganzen Tag zusammen in der City verbracht. Sie waren erst gegen acht nach Hause gekommen. Als Gloria Mambo erblickte, flippte sie gänzlich aus. Sie stürmte auf den Jungen zu, umarmte ihn, kraulte ihm im Haar und juchzte überschwänglich:

– Mensch, Désirée, ist dein Brüderchen ein süßer, kleiner Fratz!

Und zu Mambo sagte sie:

– Bist du ein süßer Bub.

Ein richtig schöner. Einer zum Liebhaben. Einer, dem man nicht widerstehen kann.

Der Junge schmunzelte verlegen, weil er kein Deutsch verstand. Und Alex meinte:

– Da werden wieder seltsame Gefühle bei dir wach, nicht wahr Gloria?, sagte Alexander. Mamagefühle. Bei so einem flotten Hengst! Das erinnert dich doch an was, oder?

– Oh ja, mein süßer Alexander. Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig werden.

– Mal sehen, ob die Eifersucht nicht an dir nagen wird, meine kleine Mama, erwiderte Alexander frech.

– Wir sollten Französisch sprechen, damit die beiden uns verstehen, schlug Gloria vor.

Viens, sagte sie, nahm Mambo bei der Hand und führte ihn ins Zimmer. Alexander und Désirée folgten ihnen.

– Wir duschen. Sind gleich wieder da, verkündete Gloria und verschwand mit Alexander.

Der Mief vom ganzen Tag muss runter.

Bruder und Schwester waren für Die Dauer des Duschvorgangs allein.

– Was wird nun?, fragte Mambo.

– Sie werden's mit dir treiben wollen. Mit dir und mir. Jeder wird's mit jedem tun.

– Glaubst du?

– Ich bin sicher.

Mambo umarmte Désirée und küsste sie.

– Aber, wollte Mambo wissen: Jeder mit jedem, bedeutet das, dass ich auch mit Alex …?

– Und Alex mit dir, bekräftigte Désirée.

– Aber, das geht doch nicht. Ich habe noch nie … Ich kann doch nicht, …

– Und ob du das kannst. Alex hat's schon mit einem Freund getrieben. Du wirst es auch können. Er sagt, es macht ihn ausgesprochen scharf, und er verspürt große Lust dabei.

– Ja, aber wie …?

– Wie Jungs es untereinander treiben? Lass dich überraschen!

– Ich weiß nicht …

– Wird bestimmt interessant. Ich freue mich schon drauf, und Gloria auch.

– Ihr schaut zu?

– Na, klar … und masturbieren unsere Muschis, dass sie quietschen.

– Glaubst du er will es mir auch von hinten machen?

Die Tür ging auf, und Gloria und Alexander kamen herein.

Nackt.

***

Am nächsten Morgen beauftragte Frau Von Stein Alexander und Gloria Einkäufe zu besorgen. Gloria verstand sofort, worauf das Ganze hinauslief: Frau Von Stein wollte noch ein paar Stunden mit dem Geschwisterpaar genießen, bevor sie am späten Abend wieder abreisen musste.

Dem war auch so. Nachdem die beiden weg waren, rief Frau Von Stein die Kakaokinder ins Schlafzimmer. Sie lag nackt auf ihrem Bett, hielt die Beine leicht angewinkelt und legte dabei eine völlig haarlose Möse offen.

– Kinder, kommt. Ich brauch's.

Ob solcher Direktheit waren die beiden Geschwister dann doch ein bisschen überrascht.

– Mambo, mein Sohn, lass die Hose runter und fass dein Glied nicht mehr an! Dein Schwesterchen und ich werden uns lieben, und du wirst uns dabei zusehen und dich nicht berühren. Wenn wir fertig sind, kommst du zur Mama und machst es mir.

Die dickbäuchige Schwarze kniete sich über das Gesicht der ‚Mama‘, schob ihren erigierten Kitzler zwischen die saugenden Lippen von Madame und saugte selber an deren Geschlecht.

Die Frauen schmatzten, machten plötzlich ungelenke Bewegungen, verkrampften, keuchten, hechelten und … erlösten sich gegenseitig. Désirée machte ihrem Bruder Platz.

– Komm, Jungchen, komm, mein allerliebster Ficker, forderte ihn Frau Von Stein auf. Mach's deiner Mama!

Mambo fand den glitschigen Eingang sofort. Die ‚Mama‘ legte zärtlich die Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter.

– Füll mir den Bauch!, hauchte sie ihm ins Ohr.

Und als Mambo den Finger seiner Schwester am hinteren Loch kreisen spürte, gab er ein genüssliches Grunzen von sich und explodierte in ‚Mamas‘ Bauch.

An diesem Tag besorgte er es Clara Von Stein noch zweimal, ein Mal in den Po und ein Mal, kurz vor Madames Abreise, als kleiner Leckerli, wie sie sagte, in den Mund.

***

Frau Von Stein verließ das Haus an diesem Tag für immer.

Sie starb am darauf folgenden Tag, nicht etwa bei einem Flugzeugabsturz, sondern ganz banal, bei einem Verkehrsunfall. Wie die Polizei ermittelte, war Frau Von Stein mit ihrem Auto in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen, war eine fünfzig Meter tiefe Böschung hinuntergestürzt, wobei sich der Wagen mehrmals überschlagen hatte. Die beiden Insassen, zum einen Frau Von Stein, die Lenkerin des Wagens, und ein etwa 19-jähriger junger Mann, der Beifahrer, waren auf der Stelle tot.

Zum Unfallhergang war im Protokoll der Polizei zu lesen: „Der Beifahrer war nicht angegurtet. Sein Hosenschlitz war geöffnet. An Hose, Hemd und Weste hafteten Spermaspritzer. Am Handgelenk, an Daumen und an Zeigefinger der rechten Hand der Fahrerin waren ebenfalls Spermaspuren festzustellen. Möglicherweise hat die Fahrzeuglenkerin die Kontrolle in dem Moment über das Auto verloren, als sie beim Masturbieren des Beifahrers bei diesem unkontrolliert heftige Körperbewegungen auslöste. „

***

Gloria und Désirée kamen im Abstand von zwei Tagen nieder.

Gloria brachte einen Sohn, Désirée ein Töchterchen zur Welt.

Fortsetzung in Spritzer 12.

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