Steffi und ihre Eltern 02

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Teil 2: Duschvergnügen.

Alle Personen sind natürlich über 18 Jahre alt.

Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für seine Hilfe bei den Formulierungen. Und nun viel Spaß beim Lesen 🙂

Das Frühstück ging zum Glück schnell vorüber. Es war recht still am Tisch. Mein Vater wich meinen Blicken genauso aus, wie ich den seinen. Kein Wunder nach dem, was noch vor wenigen Minuten hier geschehen war.

Ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte, und ihm ging es offenbar nicht anders. Wir hatten eindeutig Grenzen überschritten, und ich begann, mir Vorwürfe zu machen. Schließlich hatte ich mich vor meinem Vater ausgezogen, und fühlte mich dafür schuldig, was darauf gefolgt war.

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Wir fuhren schon bald nach dem Frühstück mit dem Wohnmobil weiter zum nächsten Zeltplatz. Dieser war zwischen einem schönen Waldstück und einem kleinen See gelegen, der zum Bade einlud.

Wir bekamen einen schönen Platz direkt am Waldrand zugewiesen. Es war ein schöner warmer Tag, so dass wir beschlossen, den Nachmittag gemütlich am See zu liegen und zu baden. Meine Eltern waren recht schnell fertig und gingen schon einmal voraus, worüber ich sehr froh war. Denn so konnte ich mich in Ruhe alleine umziehen. Und vor allem diese Ruhe braucht ich jetzt.

Endlich allein, stellte ich mich nackt vor dem Spiegel im Bad, und betrachtete mich.

Mein Blick wanderte über meine Brüste, die mein Vater so wundervoll berührt hatte, und über meinen flachen Bauch. Ich betrachtete aufmerksam meine Spalte. Ich war nun keine Jungfrau mehr. Allerdings hatte ich mir das doch etwas anders vorgestellt. Dennoch merkte ich auch, wie die Scham inzwischen wieder ein wenig gewichen war, die ich morgens noch empfunden hatte. Vielmehr erwachte schon wieder stille Lust in mir. Ja, es hatte mir Lust bereitet, und wie! Energisch schüttelte ich den Kopf — was dachte ich mir nur schon wieder? Schnell zog ich meinen Bikini an und schlenderte hinunter zum See.

Dort verbrachten wir den Rest des Tages als Familie. Es war ein recht ereignisloser Nachmittag. Und ich glaube auch, für diesen Tag hatte ich genug erlebt!

Abends war ich diesmal die erste, die sich bettfertig machte. Ich wollte nicht wieder im Bikini schlafen, also zog ich mir im Bad frische Unterwäsche an und kletterte danach die kleine Treppe in die Koje hoch. Ich schloss den Vorhang und schlief schnell ein.

Ich schlief diese Nacht durch. Nichts, was mich weckte. Gar nichts. Entweder war es ruhig, oder ich hörte einfach nichts.

Am nächsten Vormittag erkundeten wir den Wald. Er war ruhig und wunderschön – und ziemlich verlassen. Und irgendwie auch gähnend langweilig. ‚Nein, dann doch lieber in der Sonne liegen‘ dachte ich mir, als mich ein kurzer, lauter Schrei meiner Mutter aus den Gedanken riß. Sie war wohl unglücklich aufgetreten und mit dem Fuß umgeknickt.

Jetzt biß sie die Zähne zusammen. Gemeinsam mit meinem Vater stützte ich sie auf dem Weg zurück zum Zeltplatz, sie konnte zwar noch auftreten aber es tat ihr weh.

Im Wohnmobil angekommen, ließ sie sich aufs Bett fallen. Mein Vater tastete ihren Knöchel ab. Er schien wirklich nur verstaucht zu sein, soweit man das als Laie sagen konnte. Ich nahm ein Gelpack aus dem Kühlschrank und wickelte es meiner Mutter um den Fuß.

Sie meinte, dass sie wohl erst mal im Wohnmobil bleiben würde und bat mich, ihr den Laptop aufzubauen damit sie ein paar Filme schauen konnte. Gesagt, getan, und meine Mutter war schnell wieder recht zufrieden. Morgen würde sie sicher wieder herumlaufen können.

Mir war es im Wohnwagen zu langweilig, also zog ich mich wieder um und ging zum See. Dort angekommen, setze ich mich erstmal auf ein Handtuch und cremte mich ein, so gut es ging.

Mist… hätte ich das doch nur schon im Wohnmobil gemacht! Meinen Rücken hatte immer meine Mama eingecremt – und die war jetzt nicht hier! Mir bliebt also keine Wahl als zunächst auf dem Rücken liegen zu bleiben und das Wasser nur kurz aufzusuchen.

Irgendwann, bestimmt lag ich schon eine Stunde am See, kam mein Vater dazu. Er erklärte mir, dass meine Mutter ihn mehr oder weniger rausgeschmissen hatte — er solle die Sonne genießen, schließlich hätte SIE sich den Fuß verknackst, und nicht er.

Also gesellte er sich zu mir und legte seine Decke neben meine. Er verhielt sich ganz normal zu mir, so als ob gestern nichts passiert wäre. Das war mir nur recht, schließlich wollte ich auch nicht weiter darüber nachdenken. Ich stand auf und lief ins Wasser, mein Vater lag auf seiner Decke und beobachtete mich. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, ging ich wieder zurück an den Strand. Das Wasser bildete kleine Perlen auf meiner Haut und ich spürte förmlich die gierigen Blicke meines Vaters.

Auf der Decke angekommen, trocknete ich mich erst mal in Ruhe ab. Dann cremte ich mich neu ein. Und mein Rücken? Ich merkte inzwischen die fehlende Sonnencreme. Die Sonne hatte mich schon ein klein wenig verbrannt. Ich blickte meinen Vater an: „Papa, kannst du mir den Rücken eincremen?“ bat ich ihn so selbstverständlich im Ton, wie möglich. Er nickte, nahm die Sonnencreme und setzte sich im Schneidersitz hinter mich. Dann fühlte ich auch schon seine großen, starken Hände auf meinem Rücken.

Viel sanfter, als ich es von Mama gewöhnt war, massierten seine Hände die Sonnencreme auf meinem Rücken ein. Er massierte auch meine Schultern, wanderte langsam am Rücken herunter und strich auch unter den dünnen Träger meines Bikinis, verteilte auch dort die wohltuende Sonnenmilch. Dabei glitt seine Hand auch zu meinen Hüften und von dort nach oben. Einmal so weit, das ich seine Hand schon an meinem Brustansatz spüren konnte. Ich muss zugeben, dass mir das einen wohligen Schauer bescherte, der angenehm durch meinen jungen Körper lief.

Ich erschrak kurz, als ich spürte, wie ein oder zwei Finger in mein Bikinihöschen an den Seiten wanderten, um auch dort die Creme zu verteilen. Seine Finger wanderten nach hinten und auch mein Poansatz wurde sanft von ihm bearbeitet. Das Kribbeln nahm zu. Ich ging davon aus, dass nun alles eingecremt war, aber wieder spürte ich seine Finger unter den Seiten meines Höschens. Und sie bewegten sich nach vorn! Kurz spürte ich sie meinen Schoß berühren und es traf mich wie ein kleiner Blitz.

Dann zog er aber auch schon seine Hand heraus und ließ von mir ab.

Mir wurde in dem Moment bewusst, dass wir ja mitten unter Menschen waren! Ich schaute mich um, aber kein Mensch schien Notiz von uns zu nehmen. Ich war erleichtert. „Danke Papa“ sagte ich, und wartet darauf, dass er aufstand. Aber er tat es nicht. Ich drehte mich zu ihm um, und mit einem kurzen Blick auf die Badehose meines Vaters wurde mir auch bewusst, wo sein Problem lag.

Verlegen schaute er mich an. Ok. Wir würden also ein wenig warten müssen, bis er sich wieder zurück setzten konnte. Wir begannen, über Belanglosigkeiten zu plaudern, und nach ein paar Minuten war der Spuk auch schon wieder vorbei. Wir legten und nebeneinander auf die Decken, ich diesmal auf den Bauch – dank der wundervollen Behandlung meines Vaters.

Ich genoß die Wärme und träumte vor mich hin. Inzwischen wurde es langsam dunkel.

Ich beschloss, noch ein letztes Mal ins Wasser zu springen — viele andere Leute waren schon im Aufbruch begriffen oder hatten den See bereits verlassen. Mein Vater schloss sich mir an. Lachend lief ich ins Wasser und genoss die Abkühlung. Mein Vater war langsamer, aber nach ein paar Minuten kam er in meine Nähe geschwommen. Ich spritze ich ihn nass, seine Haare waren einfach eindeutig zu trocken! Wir lachten und alberten. Er versuchte, mich unter Wasser zu drücken, was ihm aber kaum gelang.

Ich war einfach zu schnell für ihn. Irgendwann bekam er mich von hinten zu fassen, und hielt mich mit seinem starken Arm am Bauch fest. Er hatte mich fest in seiner Gewalt, ich hatte keine Chance , mich ihm zu entwinden. Aber vielleicht wollte ich das auch gar nicht? Das Kribbeln setzte wieder ein, ausgelöst durch seine starke Hand, die mich nicht einfach nur an meinen Bauch festklammerte, sondern sanft darüber strich. Ich fühlte, wie mein Po an seinen Bauch drückte und es gefiel mir.

So sehr ich diesen Gedanken auch von mir wies — es war einfach angenehm.

Um den Schein zu wahren, zappelte ich noch ein wenig weiter. Schließlich waren ja noch Menschen um uns herum. Nicht viele, aber was würden diese wohl dazu sagen, wenn Vater und Tochter im Wasser miteinander schmusen würden? Von mehr ganz zu schweigen! Mein Vaters ließ sich aber nicht beirren, und strich mit der Hand, die mich umklammerte, weiter zärtlich über meinen Bauch.

Seine andere Hand spürte ich inzwischen an meinem Oberschenkel. Die ganze Situation wurde immer erregender! Ich zappelte zwar, lehnte mich dabei aber weit nach vorne, so dass sich mein Po stärker an den Körper meines Vaters presste. Seine Hand, die gerade noch meinen Bauch streichelte, rutschte dadurch herunter, und ich fühlte seine Hand auf meinem Bikinihöschen. Seine Finger wanderten schon über den dünnen Stoff in meinem Schoß. Wieder stieg eine Welle der Lust in mir auf.

Ich lehnte mich wieder zurück, spürte die Brust meines Vaters an meinem Rücken. Eigentlich erwartete ich, dass seine Hand wieder zu meinem Bauch zurückwandern würde, aber dies war nicht der Fall. Viel mehr erschrak ich, als ich fühlte, wie seine Hand in mein Höschen wanderte! Ich spürte seine Finger auf meinem Venushügel, und noch etwas tiefer, bis sie schließlich meine Spalte erreicht hatten. Sanft strich er darüber und ich sah Sterne vor meinen Augen aufblitzen! Er drückte mich sanft herunter, ich rutschte an seinem Bauch herab und spürte etwas hartes an meinen Po drücken.

Offenbar war Vaters Schwanz inzwischen wieder zur vollen Pracht erwachsen und die dünne Badehose konnte das nicht mehr abfangen. Er strich ein weiteres Mal sanft über meine Spalte und ließ mich überraschend los.

Gleichzeitig trafen mich eine Welle der Erleichterung aber auch der Enttäuschung. Ich schwamm ein paar Meter von ihm weg, drehte mich um und näherte mich ihm zögernd wieder. Er schaute mich verlegen an. Er war sich wohl nicht schlüssig, ob er nun zu weit gegangen war.

Doch, auch wenn die Vernunft schrie: ‚ja, das war viel zu weit‘, mein Herz sehnte sich nach seinen Berührungen. Ich schwamm zu ihm hin und umklammerte sein Becken mit meinen Beinen. Ich fühlte, wie meine Spalte durch das dünne Bikinihöschen an seinem steifen Schwanz rieb, der auch nur von der dünnen Badehose verhüllt war. Und ja, das gefiel nicht nur mir! Aber es waren immer noch zuviele Leute um uns herum, also löste ich mich wieder von ihm und schwamm zum Ufer.

Ich ging zur Decke und trocknete mich ab. Mein Vater schien es offensichtlich nicht eilig zu haben, mir zu folgen. Ich konnte mir denken, warum. Ich setzte mich wieder auf die Decke und wartete, während er ein paar weitere Runden schwamm, um nicht wie ein Depp im Wasser zu stehen.

Ein paar Minuten später verließ auch er das Wasser und kam zu mir. Es war nun schon dunkel geworden und so gingen wir zum Wohnwagen zurück.

Mama hatte sich richtig Zeit zum Kochen genommen und erwartete uns schon sehnsüchtig. Nach einem leckeren Abendessen schauten wir noch zusammen einen schönen Film an. Dann zogen wir uns wieder für die Nacht um und verschwanden in den Betten. Ich schlief überraschend schnell ein, wo sich doch meine Gedanken um meinen Vater drehten und das, was im See passiert war.

Ein paar Stunden später erwachte ich wieder. Diesmal brauchte ich nicht lange zu überlegen, warum: die Geräusche kamen mir doch viel zu bekannt vor.

Vorsichtig zog ich den Vorhang ein wenig zur Seite, und sah meine Eltern, die wieder ins Liebesspiel vertieft waren. Beide waren völlig nackt. Meine Mutter lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen während mein Vater auf ihr lag. Ich sah die Beine meiner Mutter um die Hüfte meines Vaters geschlossen, während er sie langsam aber unaufhörlich stieß. Ich hörte die leisen Seufzer meiner Mutter und ein leicht schmatzendes Geräusch, das natürlich vom Schwanz meines Vaters herrührte, wenn er sich meiner Mutter entzog um danach wieder kraftvoll zuzustoßen.

Diesmal dauerte es nicht lange, bis mein Vater mich Spannerin entdeckte. Ich erwiderte seinen Blick, hielt ihm stand. Ich fühlte die Erregung in meinem Körper, die gleiche Erregung, die ich auch heute Nachmittag am See gespürt hatte, und die nun wieder erwacht war. Ich schob leise meine Decke weg, öffnete meinen BH und entledigte mich meines Slips, während ich meinen Eltern weiter zuschaute. Ich begann, mich zu streicheln, und schob dabei den Vorhang leise ein Stück zurück.

Nur soviel, dass mein Vater meine jungen kleinen Brüste sehen konnte.

Ich versenkte einen Finger in meine Spalte, die schon sehr feucht geworden war. Das tat so gut! Ich sah, dass mein Vater bei diesem Anblick noch geiler wurde und immer kräftiger zustieß. Das erregte wiederum mich, so dass ich schon kurz vor einem Orgasmus war. Das Stöhnen meines Vaters wurde auch wieder lauter. Da hört ich meine Mutter flüstern: „Psst… nicht so laut.

Du willst doch nicht, dass Steffi uns erwischt. „. Wie recht sie doch hatte! Und zum Glück schaute sie nicht zu mir herüber, denn in diesem Moment spürte ich schon eine Welle der Erlösung durch meinen Körper rasen. Ich schloss die Augen und presste den Mund zusammen. Eine weitere Welle… und noch eine. Ich verkrampfte mich. Dann folgte die Entspannung. Erschöpft öffnete ich die Augen und sah, dass mein Vater jetzt wohl alle Hemmungen verloren hatte.

Wie wild hämmerte er auf meine Mutter ein, die nun auch alle Vorsicht fallen ließ, und lauter wurde. Beide stöhnen laut, und es klatschte rhythmisch, wenn sich ihre Becken berührten. Auf einmal verharrte mein Vater tief in meiner Mutter, während beide fast zeitgleich laut aufstöhnten. Ich erinnerte mich, wie ich den Samen meines Vaters empfangen hatte, und wurde bei diesem Gedanken sofort wieder geil. Ich schloss den Vorhang langsam, schließlich wollte ich nicht von meiner Mutter erwischt werden.

Es dauerte eine Weile, bis ich wieder einschlafen konnte…

Als ich am folgenden Morgen erwachte, war ich gründlich durchgeschwitzt. Zeit für eine Dusche. Auf dem Zeltplatz gab es ein Duschhäuschen, in dem es sogar recht große Einzelkabinen gab — jeweils mit einem kleinen Raum davor zum Umziehen. Soviel Privatsphäre war selten. Oft gab es nur Sammelduschen, jeweils für Frauen und Männer getrennt. Der Entschluss war gefasst, da wollte ich hin! In Unterwäsche kletterte ich die Treppe zu meiner Koje herunter.

Meine Eltern lagen noch im Bett, waren aber schon wach. Ich schnappte meinen Bademantel. Mein Vater erkannte sofort was ich vor hatte. „Warte, wir kommen mit“ rief er schnell. Mutter widersprach allerdings. „Mir tut mein Fuß noch weh, lauft ihr mal alleine, ich nutze das Bad hier“. Mein Vater sprang aus dem Bett, zog seine Unterhose an und seinen Bademantel. Er versuchte dann noch einmal meine Mutter zu überreden, aber es war wohl zwecklos.

Das Duschhäuschen war auch gut 5 Minuten Fußweg entfernt am anderen Ende der Anlage und ihr Fuß war noch lädiert. So schnappten wir zwei unser Duschzeug und machten uns auf den Weg.

Im Vorraum der Duschen war niemand, aber wir stellten fest, dass 7 der 8 Kabinen belegt waren. Ich meinte zu meinem Vater „Du zuerst“ und neckte ihn noch mit einem „Alter vor Schönheit“. Aber bevor ich was sagen konnte, fasste er mich auch schon an der Hand, zog mich mit in die freie Kabine und schloss die Tür.

Ich wurde knallrot. Was hatte er vor? „Wir haben doch früher auch zusammen geduscht“ flüsterte er mir ins Ohr. Ja, früher! Da war ich noch ganz klein, konnte mich kaum daran erinnern. Aber bevor ich noch viel darüber nachdenken konnte, hatte er auch schon seinen Bademantel und die Unterhose ausgezogen und ging in den nächsten Teil der Kabine wo die Dusche angebracht war. Ich blieb wie angewurzelt stehen, während mein Vater das Wasser anstellte und sich einschäumte.

Sein langer Schwanz hing halb erregt herunter, so als ob er auf etwas warten würde. Vielleicht auf mich?

Um mich herum hörte ich die anderen Duschen laufen. Ich sah meinen Vater an und erblickte sein Verlangen. Zögerlich zog ich meinen Bademantel aus und hängte ihn auf. Ich öffnete meinen BH und mein Vater beobachtete mich aufmerksam. Zum Schluss zog ich auch meine Unterhose aus. Nackt ging ich dann zu ihm in die Dusche hinein.

Sein Schwanz hatte sich inzwischen prall aufgerichtet. Es nahm das Duschgel und seifte seinen Harten genüsslich ein, vor meinen Augen. Offensichtlich gefiel es ihm, von mir dabei beobachtet zu werden. Er ging einen Schritt zur Seite und ich trat unter den Duschstrahl. Das kühle Wasser tat gut, ich strich mit den Händen durch mein Haar. Dann nahm ich das Duschgel und schäumte mich ein. Mein Vater trat wieder unter die Dusche und betrachtete mich sehnsüchtig.

Er nahm mir das Duschgel ab und verteilte ein wenig auf seiner Hand. Er gab mir ein Zeichen, dass ich mich umdrehen sollte, was ich auch tat. Seine Hände wanderten sogleich über meinen Rücken. Sanft massierte er dabei jeden Zentimeter Haut und wanderte langsam und unaufhörlich in Richtung Po. Ich genoss seine Berührungen wahnsinnig, ich spürte das Kribbeln in meinem Körper. Als er bei meinem kleinen, festen Po angekommen war, massierte er auch diesen zärtlich.

Seine Hand zwängte sich sanft von hinten zwischen meine Beine und seine Finger glitten über meine Spalte. Ich seufzte, das Kribbeln wuchs ins Unermessliche! Er drehte mich zu sich herum und schob mich unter die Dusche. Seine Hände wandern wieder über meinen ganzen Körper, meine Schultern, meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch. Aber besonders verwöhnte er meinen zarten Schoß. Ich bewegte meine Hand unterdessen zu seinem starken prallen Schwanz. Sanft strich ich den Schaft entlang, hoch und runter.

Es schien ihm genauso zu gefallen, wie mir.

Auf einmal packte er mich mit beiden Händen am Po und hob mich an. Instinktiv umklammerte ich ihn mit beiden Beinen. Als mein Gesicht in derselben Höre war wie seines, küßte er mich leidenschaftlich. Unsere Lippen berühren sich und die Welt um uns versank in einem nicht enden wollendem Kuss. Ich spüre meine Spalte an seinem Bauch reiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere Lippen und ich rutschte, immer noch am Po von seinen starken Händen gehalten, langsam seinen Bauch herab.

Bis ich seinen steifen Schwanz heiß an meinen Schamlippen spürte. Im Hintergrund hörte man Menschen. Duschen wurden an- und abgedreht. Zuweilen waren Gesprächsfetzen zu hören. Aber all das war mir völlig egal. Ich spürte nur noch den steifen heißen Schwanz meines Vaters. Er ließ mich noch ein kleines Stück herunter und da fühlte ich ihn auch schon am Eingang zu meiner Höhle. Merkte, wie seine Eichel meine Schamlippen spaltete. Er drang ganz langsam ein.

Ich konnte ein lautes Stöhnen kaum vermeiden. Dann war er auch schon ganz in mir drin. Er schaute mir in die Augen, seiner kleinen Tochter, die er gerade unter der Dusche nahm. Und auch ich schaute ihn an, meinen Vater. Fühlte seinen prallen Schwanz in mir, wie er sich mir wieder entzog und dann wieder zustieß. Er hatte es wirklich drauf! Langsam begann er mich zu lieben, wie man eigentlich nur seine Frau lieben sollte.

Jeder Stoß ließ meine Erregung weiter steigen, und auch seine nahm sichtbar zu.

Ich fühlte, dass es nicht mehr lange bei mir dauern konnte, und auch die Bewegungen meines Vaters wurden immer schneller und kraftvoller. Kurz kam mir in den Sinn, was letztens passiert war — als sein Samen ungeschützt in meinen jungen Körper strömte. ‚Hoffentlich hat er sich diesmal besser im Griff‘, dachte ich… aber das war nur ein frommer Wusch.

Und ich wußte noch nicht mal, ob es mein Wunsch war. Denn der Gedanke, wie er letztes Mal in mich hineinspritzte, schien mich zusätzlich zu erregen. Seine starken Arme trugen mich, während sein Schwanz prall, heiß und ungeschützt weiter in meine Spalte hinein stieß. Allein der Gedanke daran reichte, um meinen Orgasmus endgültig auszulösen. Ich schloss die Augen und mein ganzer Körper verkrampfte sich. Ich fühlte von fern den Schwanz meines Vaters immer wieder kraftvoll in mich eindringen.

Mein Orgasmus wollte gar nicht enden, so als ob er darauf wartete, dass auch mein Vater endlich seinen Höhepunkt erreichte. Und da spürte ich auch schon, wie sich mein Vater verkrampfte. Er stieß noch einmal zu, und drückte mich dabei gegen die Wand der Duschkabine. Und dann riss es mich ein weiteres Mal weg, als ich glaubte, das Zucken meines Vaters in meiner Höhle zu spüren. Plötzlich wurde mir bewusst, dass mein Vater seinen Liebessaft, aus dem ich einst selbst entstanden war, in meine Höhle — in meine ungeschützte Gebärmutter pumpte! Und diesmal zog er seinen Schwanz nicht heraus! Er schien mir seinen ganzen Saft geben zu wollen! Er stöhnte noch einmal laut, und ich meinte, das Zucken seines Schwanzes immer noch spüren zu können.

Eine Weile standen wir so, an die Wand gelehnt, dann ließ er mich langsam herunter. Sein Schwanz glitt aus meiner Spalte, voll mit seinem weißen Saft. Ich bemerkte, wie noch viel mehr von diesem Saft aus mir heraus lief. Ich schaute meinen Vater an und wir küssten uns. Worte waren hier überflüssig. Ich nahm wieder das Duschgel in die Hand, denn nun bedurfte ich einer weiteren Reinigung. Vorsichtig säuberte ich meinen Schoß, der immer noch extrem empfindlich reagierte.

Und auch mein Vater wusch sich nun noch einmal, während sein Schwanz, der mir so viele Freuden bereitet hatte, nun schlaff an ihm herunter hing.

Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, öffnete ich vorsichtig die Kabinentür. Niemand im Vorraum, ‚Glück gehabt‘ dachte ich mir. Wir traten zusammen ins Sonnenlicht hinaus und liefen zum Wohnmobil zurück. Diesmal war ich nicht mehr verwirrt, sondern einfach nur glücklich…

Ob es noch weiter geht? Freut euch auf Teil 3!.

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