Strandabenteuer 02

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‚Bei Jürgen hat sich angesichts aller verführerischen nackten Tatsachen sicher schon das Gehirn verabschiedet‘, dachte ich bei mir.

„Gut“, räumte Barbara ein, „dann müssen wir noch ein Stück weiter. Dort haben wir wirklich ein nettes Plätzchen gefunden. Sie führte mich weit hinter unseren Campingplatz. Dort mündete ein Flüsschen ins Meer und bildete beim Durchbruch durch die Dünen eine flache Lagune. Das Wasser sah eigentlich ganz frisch aus. „Der Bach kommt von den Hügeln im Hinterland und wird kanalisiert durch die Felder geführt.

Das notwendige Wasser für die Bewässerung wird abgepumpt, das ist nur der Rest, der nicht gebraucht wurde. Wegen der relativ hohen Fließgeschwindigkeit im Kanalsystem ist es sogar hier noch echt kalt und frisch. Kein Abwassersumpf wie sonst häufig. Sind sogar ein paar Fische drin. „

Fische interessierten mich im Moment gar nicht. Ich schaute mich vorsichtig um. Auf der anderen Seite des Rinnsals schienen einige Leute hinter Pinien und Büschen zu liegen, auf unserer Seite entdeckte ich niemand.

Auch dafür wusste Barbara die Erklärung.

„Auf der anderen Seite ist ein Campingplatz, der nicht besonders weit weg ist. Von dort kommen die meisten Leute, die auf der anderen Seite liegen. Die sind ziemlich freizügig. Natürlich auch nackt, aber da wird schon recht ungeniert gevögelt. Manchmal halt“, schränkte sie dann ein.

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„Und hier auf dieser Seite?“

„Da kommt kaum jemand her. Die einem wollen nicht durch das kalte Wasser waten und den anderen ist es zu weit, weil sie ja vorher schon kilometerweit FKK-Strand haben.

Und wenn wer kommt, dreht er meistens gleich wieder um, weil es hier nicht gar so einladend aussieht. “ Sie deutete auf einige stachelige Gewächse im Sand. „Aber komm mal mit!“

Babs lief voraus und kletterte auf die höchste Düne im Umkreis. Oben war diese mit vielen niedrigen Pinien und einer schönen hohen gekrönt. Es sah aus wie eine strubbelige Tonsur. Durch einen schmalen Durchgang gelangten wir auf eine winzige Lichtung, rund drei mal drei Meter groß mit schönem Sandboden.

Da lagen auch die Strandmatten und Badetücher der beiden. Wenn man dort lag, konnte man von nirgendwo gesehen werden und wenn man stand, konnte man das Gelände gut überblicken. Zum Beispiel konnte ich ziemlich genau sehen, wie auf der anderen Seite vom Bach ein Pärchen, das sich unbeobachtet fühlte, sich in Position neunundsechzig genüsslich verwöhnte.

„Geil!“, entfuhr es mir.

Babs grinste mich an. „Kannst du das auch?“

„Mit dir, Vögelein, kann ich das sogar im Stehen!“ Ich packte sie von hinten an der Hüfte und riss sie nach oben, bis ihr Mund direkt vor meinem Schwanz hing.

Nun musste ich nur noch ihre Beine über meine Schultern bugsieren, dann konnte ich in ihre nasse Spalte eintauchen. Babs begann vorsichtig, an meiner Eichel zu lutschen.

Meine Bemühungen an Babsis geiler Ritze hatten zur Folge, dass ihre Quelle förmlich sprudelte. Die Säfte liefen ihr über das Venusdelta, den Nabel und die Brust, versickerten dann zwischen ihren lieblichen Titten, die sie an meinen Bauch presste. Die Stellung war gar nicht so anstrengend, wie sie sich anhört, da wir uns gut im Gleichgewicht hielten.

Ihr nicht allzu hohes Gewicht, schätzungsweise rund fünfzig Kilo, ruhte zu einem guten Teil über ihre strammen Oberschenkel auf meinen Schultern, mit den Armen, die Hände hatte ich in ihrem Kreuz verschränkt, hielt ich ihre Hüften und sie selber klammerte sich an meiner Taille fest. Ich selber stand breitbeinig da wie der Koloss von Rhodos über der Hafeneinfahrt.

Barbara beobachtete uns eine Weile und ich glaubte, eine Art mütterlichen Stolz in ihren Augen zu erkennen.

Dann ließ sie sich im Schneidersitz zwischen meinen Beinen nieder und löste Babs beim Blasen ab. Sie wechselten hin und her und auf einmal hörten sie auf. Neugierig geworden, wollte ich wissen, warum, und stellte das Lecken ein. Sehen konnte ich aber nichts, da war doch zu viel Fleisch dazwischen. Das Hörspiel, das ich vernahm, war aber eindeutig. Die beiden schlabberten sich gegenseitig ab. Dann ging es aber mit dem Blaskonzert weiter. Inzwischen war ihre und meine Vorderseite schon ganz klebrig, als die sickernden Säfte meinen Schwanz erreichten.

Das stachelte die beiden weiter an, bis Babs auf einmal ächzte: „Lass mich runter, ich kann nicht mehr mit dem Kopf nach unten hängen!“ Klar, dass ich sie langsam hinunter gleiten ließ, wo sie von ihrer ‚Mutsch‘ in Empfang genommen wurde. Nun durfte ich ihnen auch beim Knutschen zuschauen.

Barbara schob ihre Tochter schließlich, als deren Blut wieder aus dem Kopf mehr in Richtung Schamlippen geflossen war, durch meine Beine.

„Komm, leck du mal seine Eier, ja?“ Und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und schob und schob und schob, bis sie mit der Nase anstieß. Damit nicht genug, steckte sie auch noch die Zunge zu meinen Eiern hinaus. Für einen Sekundenbruchteil berührten sich dort die Zungenspitzen von Barbara und ihrer geilen Tochter Babs.

Ein Weilchen war außer schmatzenden Geräuschen nur mein Ächzen und Stöhnen zu hören. Es war einfach unheimlich geil, von Mutter und Tochter gleichzeitig verwöhnt zu werden.

Es war nicht das erste Mal, dass ich so etwas erlebte, aber hier kam noch das ganze Ambiente dazu: Der Strand, das Meer, die Sonne, die Dünen, die Pinien und nicht zuletzt das Pärchen jenseits des Baches, das inzwischen dazu übergegangen war, hingebungsvoll zu ficken, wobei das Mädchen sich auf einen umgestürzten Pinienstamm stützte und der junge Mann von hinten in sie hinein stieß. Ich konnte aus meiner Position nicht erkennen, ob er sie vaginal oder anal beglückte, aber dass sie es genoss, war deutlich zu sehen und auch zu hören.

Nicht dass es etwas ausgemacht hätte, schließlich hatte ich ja nichts davon, aber wenn es mich interessiert hätte, wurde bald meine fiktive Neugier befriedigt, als das Mädchen ein Bein hinauf schwang und den Fuß auf den Stamm stellte. Meiner Ansicht nach eine ganz tolle Stellung für einen gepflegten Arschfick, aber der Junge drüben dachte wohl anders darüber. Zusehen war trotzdem geil! Und irgendwie kamen mir die beiden bekannt vor, aber so genau konnte ich sie nicht sehen, als dass ich sie wirklich hätte erkennen können.

Auf einmal hörte Barbara auf, meinen Schwanz zu blasen, worauf auch Babs inne hielt. „Du, Andy? Das vorhin mit Babsi, so verkehrt rum, das war irrsinnig geil, zumindest das Zuschauen und …“

„Es war auch irre geil, Mutsch, echt Wahnsinn!“, unterbrach die geile Tochter kurzerhand die Ansage ihre Mutter.

Ich sagte bloß abwartend: „Ja?“

„Also“, fuhr Barbara fort, ich habe mir gedacht, ich mein — äh – …“ Sie lief rot an und druckste rum, dabei war ziemlich klar was sie meinte.

„Du willst das auch einmal?“ Sie nickte.

„Na, dann wollen wir mal!“

„Glaubst du denn, du schaffst das? Ich bin doch ein bisschen schwerer als Babsi. „

„Das sind nur die Brüste!“, beschwichtigte ich sie. „Das geht schon!“ Es ging aber schwerer, als ich gemeint hatte. Ich musste wesentlich mehr Kraft aufwenden, sie so hoch zu hieven, dass endlich ihre Oberschenkel auf meinen Schultern zu liegen kamen.

Ihre großen Brüste hingen nun bis zu den Schlüsselbeinen. Ihr gieriger Mund schnappte sofort nach meinem Schwanz. Mit den Händen griff sie hart in meine Arschbacken. Außer den üppigen Titten hatte sie auch sonst noch einige Pfunde um ihren ansehnlichen Körper verteilt. In Summe ergab das ein nicht unbeträchtliches Gewicht, aber solange wir auf festem Boden standen, war es gut zu bewältigen. Ihre Muschi war noch nasser als die von Babsi, da rannen die Säfte schon bevor ich anfing, sie zu lecken und an ihrem Kitzler zu knabbern.

Es dauerte dann auch nur ganz kurze Zeit, dann kam es ihr. Sie fing an, zu zucken und zu zappeln, was mich letztlich aus dem Gleichgewicht brachte. Babsi, die gerade noch an meinen Eiern hantiert hatte, rollte sich zur Seite, dann purzelte ich mit ihrer Mutter daneben in den Sand. Von Schweiß und geilen Säften waren unsere Körper alle feucht gewesen und präsentierten sich jetzt mit Sand ‚paniert‘. Mein Schwanz sah aus wie eine Salzstange, auch die Muschis beider Frauen waren eingesandet.

Wir brachen simultan in Gelächter aus.

„Los, ab ins Wasser! Sand im Getriebe können wir echt nicht brauchen!“, rief Barbara übermütig und stürmte los, wir hinterher. Das Meer war herrlich, und auch als kein einziges Sandkorn mehr an den empfindlichen Stellen zu finden war, tobten wir noch herum, bespritzen uns und schmusten auch immer wieder. Bei so einer Gelegenheit flüsterte mir Barbara ins Ohr: „Fick mich jetzt, bitte, fick mich hier auf der Stelle!“

Ich sah sie erstaunt an.

„Hier am Strand? Vor deiner Tochter und wo jederzeit wer kommen kann?“

„Ist doch egal! Wir, also Babsi und ich, wir wollten dich ja sowieso gemeinsam vernaschen, und wenn da wer kommt, sehen wir ihn oder sie ja von weitem kommen. “ Das klang einleuchtend und so drehte ich sie um, drückte ihren Oberkörper etwas nach vorne und schob ihr vorsichtig den Schwanz von hinten zwischen die Schamlippen. Das Salzwasser hatte etwas die Muschi ausgewaschen.

Sie war nicht gerade trocken, fühlte sich aber doch eher so an. Es fehlte ein wenig die Glitschigkeit, weshalb es nicht so flutschte wie sonst oft, wenn das Mädchen richtig geil war. An der Geilheit fehlte es nicht, aber an der nötigen Schmiere.

„Komm, Barbie, gehen wir ans Ufer. Ich glaube, wir müssen da etwas nachhelfen!“

Babsi schmollte. „Und was ist mit mir? Ich brauche vielleicht auch Nachhilfe.

„Mit dir? Komm mit, dann werden Sie geholfen!“, blödelte ich und dachte dabei natürlich an Verona, auf die ich mir früher öfter einen runtergeholt hatte, bevor ich das erste Mal ficken durfte — und später auch, wenn mir danach war. Babsi links und Barbie rechts von mir, bei beiden die Hand besitzergreifend auf der Arschbacke geparkt, stapften wir gemütlich durch das vorerst noch hüfttiefe Wasser. Als uns das Wasser nur noch bis zum Knie ging, griff Barbie nach meinem Schwanz und wichste ihn, bis er wieder wie eine Eins stand.

Sie wollte offenbar keine Zeit verlieren, aber ich wollte dagegen nichts überstürzen. Die beiden Barbaras gehörten jetzt mir und das wollte ich genüsslich auskosten.

An der Wasserlinie blieb ich stehen und drehte mich zu Babsi um, sodass ihre ‚Mutsch‘ meinen Schwanz auslassen musste. Ihre Tochter griff aber gleich danach, doch das war nicht ganz das, was ich anstrebte. „Lutsch mal dran, Babsi!“ Sie zögerte und sah sich aufgeregt um. Es war aber weit und breit niemand zu sehen, was aber nicht hieß, dass nicht irgendwelche Spanner in den Büschen lauerten.

Aber damit muss man ja immer rechnen. „Es ist niemand da! Du kannst es ruhig tun!“

„Wenn du dich nicht traust, dann lass mich!“, hetzte ihre Mutter, stellte sich neben sie und ging schon mal in die Hocke. So leicht ausmanövrieren wollte sich Babsi aber nicht lassen! Blitzschnell kniete sie vor mir und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Barbie grinste. „Mein Mädchen!“, sagte sie stolz. Ganz gerührt trat ihr Babsi meinen Schwanz ab und von da an bliesen Mutter und Tochter schön abwechselnd.

Es erinnerte frappant an die diversen Pornoclips ‚Moms teach sex‘, doch, auch wie bei den meisten, musste die Mutter ihrer Tochter nicht viel beibringen. Die hatte sicher Recht gehabt, als sie bekannte ‚schon Sex gehabt‘ zu haben, dabei aber wohl das Wörtchen ‚häufig‘ oder ‚oft‘ zu erwähnen vergessen. Wahrscheinlich war sie ein ähnlich heißes Eisen wie Lindi oder Marina. Jedenfalls blies sie routinierter als ihre Mutter, die aber langsam in Schwung kam und ihre jahrelang verschütteten Talente freilegte.

Ihr davongelaufener Ehemann musste einen an der Waffel haben, so ein Weltweib fallen zu lassen.

Nach einer Weile wollte ich, dass sie aufhörten, sonst wäre ich tatsächlich in Ejakulationgefahr gekommen. Das musste verhindert werden, denn schließlich hatte ich ja noch was anderes vor: Ficken und Arschficken, wenn es sich ausging. „Setzt euch einmal da hin, jetzt seid ihr dran!“, kommandierte ich und dirigierte sie knapp nebeneinander in den Sand, wo sie mit weit gespreizten Beinen deutliche Anreize zu einem Leckfest boten.

Das Angebot nahm ich natürlich an und kniete mich vor ihnen in den Sand, beugte mich vor — Alter geht vor Schönheit! Nein, Schönheit besaß auch Mutter Barbara zur Genüge! — und versenkte meine lüsterne Zunge in Barbies feuchtem Tal. Sie jaulte vor Lust und Geilheit. Babsi masturbierte derweil schamlos. Ihre Mutter unterstützte meine Zungenarbeit und zwirbelte wie wild an ihrer Klitoris. Dabei lehnte sie sich weit zurück auf ihre Ellenbogen und schrie ununterbrochen Unsinn wie: „Babs! Babs! Babs, Babs! Schau dir das an! ich bin so geil, so geil, so geil! Aaaah! Ja, leck mich, leck mich! Oh, Gott! Babs! Babs! Lass dich auch so lecken! Das ist herrlich, göttlich, himmlisch! Aaah! AAAAHH!!!“ Das war, als sie unvermittelt einen Orgasmus bekam.

Ich ließ sie liegen und nach Luft schnappen, ging ein Stück zur Seite und versenkte meine Zunge in die schon lange nicht mehr jungfräuliche Spalte der kecken Babs. Trotz der geilen Situation behielt ich die Übersicht und meinen knochenharten Schwanz immer so weit oben, dass er nicht den Strand berührte, denn irgendwann wollte ich natürlich auch einlochen, ohne dabei ‚Sand im Getriebe‘ zu haben. Babs begann schon zu hecheln, schließlich hatte sie schon eifrig vorgewichst, als sich nebenan Barbie aufrappelte.

Dankbar kroch sie von hinten heran und leckte mein Arschloch! Hach! Das war aber geil! Langsam arbeitete sie sich von dort weiter nach unten und saugte abwechselnd meine Eier in den Mund. Noch geiler. Ich hörte kurz auf. „Wenn du so weiter machst, spritz ich hier in den Sand, ohne dass ihr was davon habt!“ Wortlos ließ sie von meinem Sack ab und robbte unter mich. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Die geile Mutsch wollte es aber jetzt wissen!

Bei dieser Behandlung musste ich mich ganz und gar auf das Lecken der jungen Muschi konzentrieren, aber es war eine harte Nuss, die mir ihre Mutter aufgab.

Völlig außer Rand und Band, wie mir schien, zog sie meinen Schwanz nach hinten und schob ihn tief in ihren Hals. So, wie sie ihren Kopf in den Nacken streckte, bildete ihre Mundhöhle mit dem Rachen und der Kehle eine ziemlich gerade Röhre, die direkt in den Magen geführt hätte, wenn mein Schwanz einen Meter länger gewesen wäre. War er aber Gottseidank nicht, aber ein gutes Stück hinter das Gaumenzäpfchen ragte er jedenfalls. Das musste ich dann aber doch bewusst erleben und hörte auf, Babsi zu lecken.

„Bitte, bitte, leck weiter! Niiicht aufhööören!“, kreischte sie hysterisch. Endlich ließ Barbie meinen Kolben aus ihrer Speiseröhre und ich rückte schnell vor, stopfte der Kleinen den Mund mit meiner Zunge, die noch voller Mösenschleim war – machte nichts, war ja ihr eigener — und die brünftige Spalte mit meinem Schwanz, der voll mütterlichem Speichel war. Mutter Barbara setzte sich auf und hockte sich über den Kopf ihrer Tochter, schob ihren Unterleib vor und präsentierte mir ihre nassglänzende Fotze.

Mit nur einer Hand stützte sie sich hinten ab, mit der anderen wichste sie sich mit rasender Geschwindigkeit.

Gerade wollte ich sie erlösen und ihr die blanke Spalte lecken, da kam sie wieder. Heftig und nass! Deutlicher gesagt, sie spritzte! Das kannte ich schon von den Frauen in unserer Familie, die oft bei Analverkehr ejakulierten. Obwohl es häufiger vorkommt, hatte ich bis dahin noch nie eine Frau spritzen gesehen, die es sich mit der Hand machte.

Barbie spritzte in einem hohen Bogen in mein Gesicht und auf meine Brust. Von dort rann und tropfte die Flüssigkeit auf Babsi hinunter, die darüber reichlich erschrocken wirkte. Als nur noch ein dünnes Bächlein aus Barbies Spalte in ihre Aschritze sickerte und letztlich ihrer Tochter auf das Gesicht tropfte, gaben ihre Knie nach und ich musste sie stützen, sonst wäre sie entweder Babsi auf den Kopf oder in den Sand gefallen. Den wollte ich aber nicht schon wieder auf ihrer Muschi haben.

„Das ist keine Pisse, Babsi!“ Aufklärungsunterricht für Fortgeschrittene. „Koste ruhig!“

Etwas zögernd, aber doch und dann mit wachsender Begeisterung, folgte die brave Tochter dem mütterlichen Rat. „Mmmh! Wirklich gut. Und soo geil!“ Mit wackeligen Knien stand Barbara auf und drückte mir ihre Muschi ins Gesicht, damit ich auch noch was abbekam. Dabei hatte ich ja schon einen Schwall von ihren Säften abbekommen, doch was ich jetzt schlabberte war dickflüssiger und würzig.

Dabei fickte ich Babsi immer heftiger. Die war so ausgehungert, dass sie in kurzen Abständen Orgasmen bekam und unter mir tobte, als wäre sie von einer Tarantel gebissen worden. Bevor sie mir noch in Ohnmacht fiel, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, als der letzte Höhepunkt gerade im Abklingen war.

„Dreh dich mal um, ich will dich von hinten ficken!“, erklärte ich ihrer Mutter.

„Sollen wir uns nicht erst einmal waschen?“, fragte diese in einer Anwandlung von Spießigkeit.

„Ach was! Ist doch geil so! Und waschen müssen wir uns noch früh genug. Spätestens, wenn ihr euch wieder in den Sand legt. „

„So dreckig zu sein, macht mich total geil!“, stimmte mir Babsi zu und Barbie resignierte. Sie stellte sich auf alle viere und spreizte schön ihre Schenkel.

„Setz du dich da vorne hin, dass wir dir beim Wichsen zuschauen können!“, kommandierte ich nicht ohne Hintergedanken.

Babs war so geil, dass sie sofort und willig dem nachkam. Langsam führte ich meinen Schwanz zwischen Barbaras Schamlippen. Dabei bewunderte ich ihr Aschloch, das verlockend aussah. „Was hältst du eigentlich von Analverkehr?“

„Was?!“

„Aschfick!“, erklärte ich sinnloserweise.

„Ich hab dich schon verstanden, aber ich war echt verwundert, dass du auf so etwas kommst. „

„Warum denn? Ich liebe Arschficken!“

„Ich auch, aber du bist doch noch so jung!“

„Schon, und wenn mich Anja nicht darauf gebracht hätte, würde ich es wahrscheinlich heute noch nicht machen und die anderen Mädels auch nicht.

„Welche anderen Mädels denn? Und wer ist Anja?“

„Anja ist eine Studentin, die habe ich im Hallenbad kennengelernt. “ Die näheren Details erwähnte ich nicht. „Sie hat mir viel beigebracht. Sie ist aber auch fast vier Jahre älter als ich. Und die Mädels? Manu zum Beispiel, oder Marina. „

„Ist da nicht eine davon deine Schwester?“ Darauf gab ich ihr im Moment lieber keine Antwort, denn noch wusste ich nicht, wie sie darüber denken würde, sondern rammte ihr lieber den Schwanz in die Muschi und rammelte drauflos, dass ihr Hören und Sehen, vor allem aber Denken und Fragenstellen verging.

Dabei schob ich sie unmerklich immer näher an ihre Tochter heran, bis ihr Kopf direkt über der heißgewichsten Spalte von Babs war. Dann drückte ich ihren Kopf nach unten. Sie wehrte sich. „Nein, nicht!“

„Warum denn nicht?“

„Sie ist doch meine Tochter!“

„Nach allem, was ihr mit mir aufgeführt habt, hast du auf einmal moralische Bedenken? Ihr habt mir gemeinsam einen geblasen, habt euch beide von mir die Spalte lecken lassen und lasst euch beide vom selben Schwanz ficken! Da könnt ihr euch doch auch mal gegenseitig die Muschi auslecken, oder?“

„Ich will das nicht!“ Babsi hingegen schaute so drein, als hätte sie nichts dagegen.

Zur Not würde ich es eben andersrum einfädeln, aber jetzt versuchte ich es einmal mit Ablenkungstaktik.

„Eins würde mich noch interessieren. Anfangs hatte ich fast den Eindruck, du hättest noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, aber dann hast du geblasen wie die Weltmeisterin. Sogar geschluckt hast du meinen Schwengel und der, das darf ich ohne Angeberei sagen, ist ja nicht der kleinste seiner Art. Wie geht denn das zusammen?“ Dabei fickte ich sie schön langsam, denn ich wollte nicht, dass sie einen Orgasmus kriegte und nicht antworten konnte.

Barbie stöhnte verhalten, rückte dann aber doch damit raus: „In meiner wilden Jugend haben wir oft Blowjob-Wettbewerbe gemacht. Die hat immer meine Intimfeindin Carmen gewonnen, weil sie Deepthroaten konnte. Also habe ich heimlich geübt und sie dann geschlagen. Ab da war ich einsam die Beste. “ Babara klang unheimlich stolz. Das merkte auch Babsi.

„Wow, Mutsch! Toll! Das musst du mir auch beibringen!“ Sie lächelte ihre Mutter verzückt an.

„Bitte, bitte, leck mich!“

„Nein! Nein, das geht nicht!“

„Aber mit der kleinen Tochter gemeinsam Eier lecken, blasen und ficken, das geht? Gehört das zu den mütterlichen Erziehungsaufgaben?“ Jetzt stieß ich sie fester und schneller. Ihr Atem wurde hektisch.

„Ja, ja, ja , jaaaah!“, schrie die geile Mutter, als sie wieder einen Höhepunkt heranrollen gewahrte.

„Ja, ja, ja! Fick sie fester, Andy! Und du, leck mich, Mutsch!“, schrie die geile Tochter.

Und dann war es so weit. Barbie röhrte in einem wilden Orgasmus und ich drückte ihren Mund auf die pulsierende Muschi ihrer Tochter, die begeistert aufschrie. „Oh ja! Das ist so gut! Das ist so geil! Leck meine Fotze, Mutsch!“ Der Widerstand schwand und sie tat es. Sie tat es mit wachsender Begeisterung. Und Töchterchen jubelte.

Ein Weilchen blieben wir in dieser Stellung, und Mutter Barbara führte ihre Linke an ihren Lustknubbel und wichste, bis sie noch einmal voll abspritzte.

Diesmal ging alles in den Sand. Gleich darauf verstärkte ich die Wucht meiner Fickstöße und schob sie über den Körper ihrer Tochter, bis Muschi auf Muschi lag. Die beiden, Mutter und Tochter, küssten sich wild und ich zog meinen Schwanz aus der Fotze von Barbie und steckte ihn einen Stock tiefer bei Babs hinein. Ein paarmal wechselte ich hin und her, dann drückte ich die beiden heißen Spalten eng aufeinander und schob den Schwanz dazwischen.

Wenn ich sie so fickte, spürte ich beide Kitzler, die hart herausstanden an der Eichel. Ich war echt froh, dass ich heut schon einige Male abgespritzt hatte, sodass es mir in dieser geilen Situation nicht auch gleich kam. Das wäre dann zwar ein Triple-Orgasmus gewesen, denn Mutter und Tochter kamen gleichzeitig. Barbie spritzte schon wieder und sogar Babs sonderte einiges an Flüssigkeit ab. Mein harter Schwanz schwamm wie in einem Whirlpool dazwischen. Die beiden lagen schwer atmend aufeinander und ihre Muschis zuckten noch etwas, als ich vorschlug, uns ein wenig im Meer zu erfrischen.

Die Erfrischung konnten wir alle drei gut brauchen. Wir legten uns ins flache Wasser ganz nahe am Strand und ließen uns von den kleinen Wellen überspülen. „War es denn so schlimm, deine Tochter zu lecken, Barbie?“, fragte ich nach einer Weile.

„Ich weiß nicht recht“, meinte die dazu. „Einerseits ist es sicher nicht richtig und womöglich auch strafbar, aber andererseits war es schon auch geil. „

„Es war super, Mutsch!“ Babs sah das unkomplizierter.

„Und ich würde mich gerne revanchieren. Wenn ich daran denke, dir deine nackte Feige auszulecken, werde ich schon wieder ganz geil! Andy, kannst du noch?“

„Immer!“, behauptete ich frech. „Aber es ist grad so schön da, und es läuft uns ja nichts weg. Wenn ihr wollt, könnt ihr inzwischen ein wenig mit meinem Schwanz spielen. “ Ich drehte mich auf den Rücken und beobachtete interessiert, wie die Wellen meinen schlaffen Schwengel hin und her bewegten.

Babsi war gleich mit ihrer kleinen Hand dabei, Barbie begnügte sich damit, meine Brust und meinen Bauch zu streicheln. Es dauerte nicht lange und er stand wieder aufrecht. Zwar hatte er noch weder die volle Länge, noch die volle Härte, aber ein nettes Spielzeug für freche Mädchen war er allemal.

Auf einmal bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass sich jemand von links her näherte. „Da kommt wer!“, flüsterte ich.

Babsi stellte zwar die Wichserei ein, behielt aber ihre Hand an meinem Schwanz. Als Barbie das bemerkte, legte sie ihre Hand darüber, als würde das einen besseren Eindruck machen. Als sich die Person weiter näherte, stellte ich fest, dass es zwei waren, nämlich das Pärchen, das vorhin am anderen Ufer so schön gefickt hatte. Entweder machten sie einen Spaziergang auf ‚unsere‘ Strandseite, oder sie waren auch Besucher unseres FKK-Strandes. Jedenfalls waren sie nackt geblieben wie es sich gehörte.

Das Mädchen trug das Badetuch in der Hand, auf dem sie zuvor gelegen hatten. Da waren vielleicht ihre Badesachen eingerollt. Oder sie waren von vorneherein nackt aufgebrochen.

Als sie näher kamen, erkannte ich sie vollends. Sie waren ebenfalls auf unserem Campingplatz und standen mit ihrem hellblauen Wohnmobil eher am Rande der Massen, doch von uns aus gesehen, auf einem der näher gelegenen Standplätze. Allerdings konnte man nur von ‚unserem‘ inoffiziellen Waschhaus zu ihnen hinsehen.

Dem Autokennzeichen nach waren sie aus Bayern.

Die zwei blieben nun wirklich bei uns stehen und begutachteten uns ungeniert. Ich lag nach wie vor auf dem Rücken und hatte zwei Hände an meinem Schwanz. Babsi und Barbie lagen zwar seitlich, verbargen aber auch nichts. Immerhin waren wir ja am FKK-Strand. Dort war es zwar sonst nicht üblich, sich offen an den Genitalien zu berühren, aber nachdem wir drei die beiden jungen Leute beim Ficken beobachtet hatten, …

„Schön gemütlich habt ihr es!“, stieß der junge Mann, vielleicht zwei oder drei Jahre älter als ich, etwas nervös hervor.

„Und ich kenne euch vom Campingplatz“, fügte die junge Frau, die wohl ungefähr in meinem Alter war, hinzu. „Ihr steht da ganz hinten, wo sonst keine Leute sind. „

„Meine Schwester war schon immer sehr neugierig und beobachtet gern“, erklärte der Bruder entschuldigend. „Ich heiße Franz Xaver, kurz Frax und das ist meine Schwester Eva. „

Ich stellte mich und die Barbaras vor. „Ihr seid aber mehr junge Leute dort.

Noch ein Pärchen, oder? Und eure Eltern, hm?“

„Ja, stimmt. Meine andere Schwester Maja und Evas Freund Luigi. “ Über die Eltern verlor er kein Wort.

„Ist dein Freund Italiener?“, fragte ich Eva.

„Aber nein! Eigentlich heißt er Aloys, mit Ypsilon, also Luis auf bayrisch. Luigi mag er halt lieber. „

„Sag einmal, Frax, fickst du auch deine kleine Schwester?“

Frax wurde blutrot und stammelte: „Was? — Wie? Warum? — Äh — woher?“

Ungerührt erklärte ich ihm, dass wir sie vorhin beobachtet und uns daran aufgegeilt hätten.

Eva zuckte mit den Achseln. „Du fickst ja auch alles, was einen Schlitz zwischen den Beinen hat. Sogar deine Mutter!“

Ich protestierte. „Das ist doch nicht meine Mutter! Barbara ist Babsis Mutter!“

„Die meinte ich doch nicht!“, erwiderte Eva, „obwohl es schon ziemlich scharf ist, Mutter und Tochter gleichzeitig zu ficken. „

„Gleichzeitig geht nicht so richtig! Du verstehst?“

„Klar verstehe ich, Andy, und du weißt auch genau, was ich meine.

Und was deine Mutter betrifft, ich kenne sie nicht. Aber eine von den beiden etwas älteren Frauen, die mit euch angekommen sind, wird wohl deine Mutter sein, oder?“ Da hatte sie nicht ganz unrecht, wie ich zugeben musste. Schnell wechselte ich das Thema.

„Und was macht dein Freund, während du mit deinem Bruder fickst?“

„Weiß ich doch nicht. “ Eva zuckte mit den Achseln und rubbelte gleichzeitig an ihrer Muschi herum.

Babsi hatte wieder angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Barbara griff nicht ein, sondern sah Eva gebannt zu. „Vielleicht vögelt er grad meine Mutter?“, fuhr diese fort. „Wäre ja möglich, oder?“

„Oder eure kleine Schwester?“

„Eher nicht! Die mag ihn nämlich nicht so gern. Sie fickt lieber mit Papa!“ Das war jetzt zur Abwechslung Frax.

„Das heißt“, ließ ich alle Zurückhaltung fahren, „ihr fickt auch alle durcheinander?“

„So ziemlich, ja!“, gestand Frax.

„Drei Männer, drei Frauen, das gibt viele Möglichkeiten. „

„Auch zusammen?“, wollte ich wissen.

„Wenn es sich ergibt, …“

„Vielleicht komme ich euch mal besuchen?“

„Gerne! Bring deinen Schwanz und deine Schwester mit!“, forderte Eva.

„Klar, ohne meinen Schwanz gehe ich nirgendwohin!“ Über die Schwester wollte ich mich ohne deren Zustimmung mal lieber nicht äußern. Obwohl sie bis jetzt ja keinen Schwanz ausgelassen hatte.

Eva lachte. „Wir lassen euch jetzt mal alleine. Komm Bruderherz, ich bin schon wieder geil geworden. Du musst mich noch einmal bürsten. “ Ganz offensichtlich war Frax nur zu bereit dafür. Eva packte ihn an seinem Ständer und zog ihn weg. Weit kamen sie nicht. Rund fünfzig Meter von uns entfernt, kniete sich Eva in den Sand und lutschte kurz seinen Schwanz, woraufhin er sie von hinten aufspießte und hingebungsvoll fickte.

Natürlich beobachteten wir drei die beiden Geschwister. Babsi war so fasziniert, dass sie mit der Wichserei zwar aufhörte, aber meinen Schwanz trotzdem fest umklammert hielt.

Gerade wollte ich mich befreien und einer der beiden Barbaras meinen Kolben in die Röhre schieben, da vernahm ich eine Stimme. „Sind die beiden nicht auch von unserem Campingplatz?“ Ich fuhr herum. Unbemerkt hatte sich eine große Luftmatratze genähert. Auf dieser lag Jürgen mit gespreizten Beinen auf dem Rücken.

Lindi lag mit ihrem Oberkörper zwischen seinen Schenkeln und lutschte an seinem Schwanz. Mit den Beinen vollführte sie langsame Schwimmtempi und trieb so die Luftmatratze langsam auf uns zu. Marina und Angie hingen links und rechts von Jürgen im Wasser. So schlaff wie Jürgens Pimmel trotz Lindis Behandlung hing, hatte er wohl alle drei schon mindestens einmal gefickt.

Als die Matratze so nah gekommen war, dass auch Marina das Wasser nur noch bis zum Hintern ging, kam sie zu uns gewatet und begutachtete belustigt, wie Babsi versuchte, meinen Schwanz unauffällig weiter zu behandeln.

„Pack ruhig ordentlich zu! Der hält schon was aus!“ Und dann, mit Blick auf Frax und Eva: „Wir sind ein Stück den kleinen Fluss hinauf gegangen und haben uns dann runter treiben lassen. Dabei haben wir sie gesehen, wie sie am Ufer gevögelt haben. Sag, mal, sind das nicht Bruder und Schwester?“

„Ja, sind sie. Sie heißt Eva und er Frax, also eigentlich Franz Xaver. Haben sie euch auf eurer Luftmatratze auch gesehen?“

„Glaube nicht“, versetzte Marina.

„Als wir sie entdeckten, war das von hinten. Wir haben dann hinter einem liegenden Baumstamm gewartet, bis sie fertig waren. War aber geil!“

„Stimmt! Die beiden sind ja fast noch versauter als wir. Die ficken nämlich auch alle durcheinander, Vater, Mutter, Sohn und Töchter. „

„Sind das nicht zwei Söhne?“ Marina war aufmerksam.

„Nein, der andere Junge, Luigi, ist Evas Freund. Und ihre Schwester heißt Maja.

„Und mit wem fickt die?“ Die Neugier ist doch weiblich!

„Soweit ich verstanden habe, am liebsten mit ihrem Papa. — Und was habt ihr jetzt vor?“

Marina kapierte gleich, dass sie ein wenig störte. „Eigentlich wollten wir noch einmal flussaufwärts, uns noch einmal treiben lassen, aber da haben wir euch gesehen …“ Sie drehte sich um und watete zu den anderen zurück. „Viel Spaß!“

„Euch auch! Wie ich sehe, habt ihr den Jürgen schon ordentlich zur Brust genommen.

Marina lachte, antwortete aber nicht. Jürgen war inzwischen von der Matratze gerutscht und zog diese in Richtung Ufer, wobei er sich bemühte, etwas Abstand von uns zu halten. Er kannte uns ja nicht und mit drei heißen Girls war er sichtlich voll ausgelastet. Angie und Lindi winkten fröhlich. Marina schloss sich wieder an und alle vier stiegen aus dem Meer und entfernten sich mit ihrer aufblasbaren Lustwiese.

„Ich schlage vor, wir steigen wieder auf diese Düne zu eurem Geheimplätzchen, weil ich will euch jetzt ganz schnell bumsen und zwar ohne akrobatische Einlagen.

Bleibt es dabei, dass du gern auch in den Arsch gefickt werden willst, Barbie?“ Ich stand auf.

Mama Barbara, die zuletzt sehr schweigsam gewesen war, platzte plötzlich mit einer Frage heraus: „Hast du deine Mutter etwa auch in den Arsch gefickt?“

„Ist das wichtig für dich?“, wich ich aus.

„Also ja!“, urteilte Barbie. Und schwieg. Aber sie stand ebenfalls auf, zog Babsi hoch und marschierte los.

Ich fasste ihre Tochter um die Hüfte und folgte ihr. Als wir sie eingeholt hatten, schlang ich den anderen Arm um sie und zog die beiden eng an mich. Während wir weiter die Düne hinauf schlenderten, sanken meine Hände beharrlich nach unten, bis sie die festen Po-Backen der zwei geilen Geschöpfe greifen konnten.

Um die Sache voran zu treiben, tastete ich mit den Zeigefingern nach den Hintereingängen der beiden Barbaras.

Es war etwas unbequem im Gehen, aber bei der Mutter kam ich gleich ins Ziel, während sich Babsi etwas sträubte. „Wenn wir oben sind, soll ich euch dann auch in den Arsch ficken, oder doch nicht?“

Babsi sagte gar nichts, wackelte aber so mit dem Hintern, dass ich beim besten Willen nicht einmal das erste Fingerglied in sie reinstecken konnte. Barbie hingegen wehrte sich nicht dagegen, dass ich etwas tiefer bohrte, überraschte aber mit der Meldung: „Du bist ein richtiges Schwein, Andy.

Weißt du das?“

Vor Schreck zog ich den Finger zurück. „Warum das denn auf einmal?“

„Weil du deine Mutter fickst. Weil du deine Mutter in den Arsch fickst!“

„Gut, ja, ich ficke meine Mutter, auch meine Mutter, aber sie mag es doch. Und sie liebt es so wie du, anal gevögelt zu werden. Warum sollte ich ihr keine Freude machen, wenn sie es mag?“

Wir stapften schweigend durch den Sand, immer die Düne hinauf.

Ich ließ zwar meine Hände auf den beiden Hintern ruhen, unternahm aber keine Versuche mehr, meine Finger zu verstecken. Oben reckte sich Barbie und mir ihre Brüste entgegen. Wahnsinn! Die Frau war so was von geil gebaut!

„Ich mag so Schweinchen wie dich“, verkündete sie dann. „Und ich mag es, wenn du mich in den Arsch fickst. Was ist mit dir, Tochter? Willst du das auch?“

Babsi zuckte erschrocken.

„Wie? Was? Ob ich mich in den Arsch ficken lassen will? Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. „

„Kleine Lügnerin! Seit ich zugegeben habe, dass ich das mag, geht es dir im Kopf herum. Habe ich dir sofort angesehen. Es reizt dich, aber du traust dich nicht! Richtig? Du musst keine Angst haben, ich bin ja dabei und pass auf, dass Andy nichts falsch macht. „

„Keine Sorge! Ich habe erst heute Vormittag meine Schwester dafür begeistern können.

Aber Babsi muss es wirklich wollen, nicht nur deinetwegen erdulden. „

„Ich — ich — ich überlege es mir“, stotterte die sonst so kecke Tochter und ihre Mutter grinste.

„Jetzt müsst ihr auf jeden Fall einmal schön blasen, so wird das sonst nichts!“, forderte ich, obwohl ich mir sicher war, einen ordentlichen Ständer auch nur durch das Betrachten der nackten Mösen zuwege zu bringen. Damit hatten beide natürlich kein Problem und legten sich auch gleich richtig ins Zeug.

Zuerst lutschten sie abwechselnd, dann gleichzeitig, die eine von links, die andere von rechts.

Während sich die beiden bestens mit meinem Schwanz unterhielten, schaute ich mich ein wenig um. Tatsächlich! Ich entdeckte unten am Flüsschen, ganz in der Nähe jener Stelle, an der vor kurzem Frax mit seiner Schwester Eva gevögelt hatte, meine drei Sexhexen mit ihrem willigen Opfer Jürgen. Die drei Mädels knieten nebeneinander auf allen vieren und Jürgen wechselte von einer zur nächsten und er machte seine Sache gut.

Es erinnerte mich ein wenig an die Aktion neulich, als Suli, Cora, Manu, Marina, Sandra und Angie auch in dieser Stellung auf uns Jungs warteten. Nur waren wir wenigstens zu viert gewesen. Statistisch hatte damals jeder von uns eineinhalb Muschis zu versorgen gehabt. Jürgen hatte es sozusagen mit der doppelten Dosis zu tun. Und das gleich als Anfänger! Dafür machte er eine sehr gute Figur. Allerdings hatte er auch drei der geilsten Mädchen um sich, die sich im weiten Umkreis finden ließen.

Na ja, wenn man Sandra, Babsi, Camilla, Michelle, Jeanette und Christine mal außen vor ließ. Und die Neue, diese Eva. Von den älteren Verwandten ganz zu schweigen. Ein wahres Paradies für Männer. Für geile Männer!

„Was ist jetzt?“, meldete sich auf einmal Babsi von unten und unterbrach damit meine Überlegungen angesichts der drei heißen Girls, die auf der anderen Flussseite dem Anfänger Jürgen ihre Paradiese entgegenstreckten. Gerade wechselte er von Lindi zu Marina.

„Noch größer wird er kaum werden und härter auch nicht“, moserte die Kleine weiter und guckte erwartungsvoll herauf. Richtig! Ich hatte ja noch eine Mission zu erfüllen.

„Wisst ihr was? Legt euch mal übereinander und verwöhnt euch gegenseitig. Ich steck euch dann abwechselnd meinen Harten ins weiche Fleisch. “ Sie zögerten, wussten nicht recht, wie sie es machen sollten. Vor allem Mutter Barbara hatte schon wieder Hemmungen. „Jetzt komm! Babsi will sich doch so gern revanchieren! Leg du dich mal da an den Rand der drei Badetücher“ — sie lagen noch immer so, wie wir sie hingelegt hatten und bildeten ein großes Rechteck.

Sandfrei! — „und mach die Beine breit! Babsi, du legts dich verkehrt herum drauf, deine kleine Muschi auf Mamas Mund und dann leck ihr die Spalte, okay?“ Barbie tat nichts dergleichen, aber Babsi machte kurzen Prozess und schubste ihre Mutsch in die richtige Lage, schwang sich schnell darüber, sodass es keine Chance gab, sich wieder aufzurichten. Schon war Tochters Zunge im Einsatz und lutschte an Mutters Kitzler.

Zwar wäre Babsis Jungfotze in bequemerer Position gewesen, aber ich wählte für den Anfang trotzdem Barbies Muschel.

Dazu musste ich ihre Hüften etwas anheben und meine Knie unter ihre Oberschenkel schieben. Babsi schaute grinsend auf und schnappte sich meinen Schwanz, schob ihn sich ein paar Mal so tief sie es konnte in den Mund — es war nicht sehr tief! — und platzierte ihn dann an der mütterlichen Pforte. Ich musste nur noch zustoßen. Das tat ich denn auch, aber schön sachte. Barbie seufzte glücklich. Nach wenigen Stößen erkannte ich am strahlenden Gesichtsausdruck ihrer Tochter, dass sie auch mit der beglückenden Leckerei angefangen hatte.

„Nicht aufhören!“, forderte ich, zog meinen Schwanz aus der Mutter und wechselte auf die andere Seite. Dort zuckte Babsis Möse unter den mütterlichen Liebkosungen. Nach meinem Gefühl machte sie das recht routiniert. Und enthusiastisch! Es war gar nicht so leicht, ihre Lippen von den jungen Schamlippen zu trennen und für meine Eichel zu interessieren. Dann aber zeigte sie mir wieder ihr Können und verschlang meinen Schwanz bis zu den Eiern und massierte ihn mit Zunge und Schluckmuskeln.

Gigantisch!

Damit war aber bald Schluss. Barbara packte mich am Sack und zog ganz langsam meinen Schwanz aus ihrem Schlund, griff sich danach den Schaft und steckte ihn vorsichtig in Babsis Spalte. Die japste kurz, keuchte ergriffen, als meine neunzehn Zentimeter langsam in sie glitten. Ich hatte in der Mittagspause schnell heimlich nachgemessen. Es waren doch noch beileibe keine zwanzig, sondern, ganz ehrlich noch nicht einmal ganze neunzehn. Aber fast. Das störte mich nicht im Geringsten.

Auch achtzehn Zentimeter und einige Millimeter sind ja weit über dem Durchschnitt. Jedenfalls lang genug, um auch anspruchsvolle Frauen zu befriedigen. Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann waren es ein, zwei Zentimeter mehr Umfang. Da stand ich meinem Papa noch etwas nach. Und Onkel Wolfgang natürlich auch. Schließlich waren sie Zwillinge. ‚Obwohl‘, so dachte ich, ‚wenn mein Schwanz noch wesentlich dicker war, könnte es beim Arschfick manchmal Probleme geben. ‚ Natürlich nicht rein physisch.

Aus diversen Pornofilmen wusste ich, dass sowohl Vagina als auch Anus Kaliber vertrugen, die von einem einzelnen Schwanz, und sei er noch so gewaltig, gar nicht erreicht werden konnten. Aber ein zu dickes Rohr würde bei vielen Mädchen Angst hervorrufen. Bei der Muschi konnte man ja immer noch mit dem Babykopf argumentieren, aber beim Arsch?

Babsi äußerte im Moment jedenfalls keinerlei Bedenken, sondern nur Lust und Geilheit. Nach wenigen Minuten schon schrie sie ihren ersten Orgasmus über die Dünen.

Weil ich einfach weiterfickte, schön langsam, aber hart, dauerte es bis zum nächsten gar nicht lange. Die Abstände wurden immer kürzer, bis sie schließlich erschöpft ihrer Mutter auf den Bauch plumpste. „Ich kann nicht mehr!“, japste sie. „Ich brauch‘ eine Pause. Fick inzwischen Mutsch. Sie hat es verdient, so schön, wie sie mich geleckt hat. „

Babsi hatte zwar nicht richtig gespritzt, aber doch eine Menge Saft produziert. Barbies Gesicht war ganz verschmiert, aber sie lächelte zufrieden, ja richtig stolz.

Ihr Töchterlein trat voll und ganz in die Fußstapfen der einstigen Blowjob-Queen. Das mit dem Deepthroaten würde sie ihr wohl auch bald beibringen. Und dann stand ausgiebigem Spaß zu dritt oder zu viert nichts mehr im Wege. Zukunftsmusik!

Vorsichtig rollte ich das schlappe Töchterlein zur Seite und tat, worum sie mich gebeten hatte: Ich schob meinen Schwanz in Mutschs Muschi und begann mit einer schönen langsamen Nummer. Nach meinem Bauchgefühl ging ich davon aus, dass es seit dem letzten Abspritzen lange genug her war, dass ich, vorausgesetzt ich zögerte es noch ein wenig hinaus, nach dem nächsten nicht an Härte verlor und ohne Pause weiterficken konnte.

Es war dann Zeit, sich auf den Wechsel ins hintere Loch vorzubereiten. Alles hing davon ab, ob es Babsi wagen wollte. Wenn nicht, und wenn sie nicht sowieso schon ganz genug hatte, dann musste ich sie noch einmal ordentlich bedienen, bevor ich in Barbies Arsch eindrang. Wenn aber Babsis Abenteuerlust und Mut groß genug war, es auch anal zu versuchen, konnte ich zwischen beiden hin und her wechseln. Ein logistisches Problem!

‚Mutsch‘ war wieder so geil, dass sie erhebliche Mengen Flüssigkeiten absonderte, die aus ihrer Muschi über den Damm schleimten und sich an der Rosette sammelten, da ich mir ihre beiden Beine über die Schulter gelegt hatte.

So kam sie in eine Stellung, in der ihr Damm nahezu waagrecht lag. Babsis jungendliche Unverwüstlichkeit zeigte sich nach nur knapp zwei Minuten, als sie sich aufrappelte und neugierig zusah.

„Was ist jetzt?“, fragte ich sie. „Wagst du es, dich in den Arsch ficken zu lassen? Die meisten lieben es, wenn sie sich kurz daran gewöhnt haben. „

„Mutsch?“ Es klang etwas verzweifelt, aber auch gierig.

Barbie stöhnte und konnte gar keine verständlichen Worte formen.

Also verlangsamte ich meine Stoßbewegungen weiter und zog meinen Schwanz auch nicht mehr weit heraus, bis sie sich beruhigt hatte. Derweil setzte sich Babsi einfach auf das Gesicht ihrer Mutter und wollte wieder geleckt werden.

„Lass das!“, befahl ich ihr. „Wenn sie den Mund voll hat, kann sie dir ja nicht antworten. Das sah sie ein und stemmte ihre Hüften wieder in die Höhe.

Nach einem letzten Aufstöhnen, konzentrierte sich Barbara darauf, ihrer Tochter vernünftige Auskunft zu geben.

„Ich persönlich liebe es und kann es kaum erwarten, dass mir Andy seinen Prügel in den Arsch schiebt. Wenn du es nie ausprobierst, wirst du es nie wissen. Am Anfang kann es etwas weh tun, aber das legt sich normalerweise bald. Und, jetzt mal ganz unverfroren gesagt, Arschfick eröffnet einige Möglichkeiten. So kannst du auch ficken, wenn du deine Tage hast, zum Beispiel. Das heißt, die Regeltage sind im Grunde gar kein Hindernis, nur die Männer mögen das meist nicht.

Sie finden ekelhaft, wenn etwas Blut fließt. Eigentlich merkwürdig, denn auf's Entjungfern sind sie ganz heiß, nicht wahr, Andy?“

„Nicht wirklich, Barbie! Ehrlich gesagt, ist mir jede Frau lieber, die gerne vögelt und nicht unsicher ist, ob sie wirklich will oder nicht, oder, falls sie sicher ist, dass sie will, vor Aufregung rumzappelt. Ich stehe echt nicht auf's Entjungfern und das hat nichts mit Blut oder so zu tun. Wenn eine will, dass ich es tue, dann tue ich es.

Man hilft ja gern. Bisher hatte ich viermal das zweifelhafte Vergnügen. Ist schon ganz schön viel für einen Jungen in meinem Alter, oder?“

Barbie kicherte. „Das kann man wohl sagen! Viermal? Wow! Und nun würdest du dich opfern und meine Babsi hinten entjungfern, wenn ich dich recht verstehe. „

„Stimmt! Aber nur …“

„… wenn sie es wirklich will“, fiel Barbie mir ins Wort.

„Genau!“

Wir schwiegen und warteten auf die Entscheidung.

Babsi zögerte lange. „Okay!“, wisperte sie dann. „Ich will es! Andy, tu es!“.

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