Sugar

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Alle Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig. Alle an sexuellen Handlungen teilnehmenden Personen sind älter als 18 Jahre.

„Mama“, hörte ich sie rufen. Fast hysterisch klang sie. „Mama!“, gleich nochmal, in aggressivem Ton und ich ging zum Bad, sie lag in der Wanne.

„Was ist denn?“, fragte ich, auch schon angespannt ob ihres Tonfalls.

„Shampoo ist alle!“

Ja, klar, dafür war natürlich ich verantwortlich.

Ich trabte in die Küche um neues Shampoo zu holen. Sie war volljährig, sie hatte seit zwei Monaten ihren Führerschein, aber erwachsen? Nun gut, dass ich mich so herumkommandieren ließ, war wohl auch meine Schuld. Ich wusste selbst nicht mehr, wie es hatte so weit kommen können. Ich konnte ihr keinen Wunsch abschlagen. Ich konnte mich nicht durchsetzen.

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Ich trat ins Badezimmer und überreichte ihr das Shampoo. Sie epilierte sich die Beine in der Wanne und sagte sogar: „Danke“ und fuhr fort: „Mama, deine Beine müssten auch mal wieder gemacht werden.

Wenn du doch mal einen Typ mitbringst, dann vergraulst du ihn noch mit deinem Wildwuchs. Ich hatte doch letzte Woche diesen Sugaring-Kurs. Könnte ich gleich mal bei dir ausprobieren. Was meinst du?“

„Ich weiß nicht“, sagte ich und das meinte ich auch. Ja, meine Beine hatten es nötig, aber dass dies meine Tochter machen wollte, war irgendwie komisch, wenngleich nicht völlig befremdlich. Medizinisch und kosmetisch hatten wir bereits einiges zusammen durchgemacht.

„Komm schon Mama, bitte. Dann kann ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten gleich mal überprüfen. “ Seufzend gab ich ihrer Bitte nach, sie trocknete sich ab und holte die Paste und ich zog mich aus, bis auf den Slip und meine Bluse, und setzte mich auf den Rand der Wanne. Sie holte einen walnussgroßen Klumpen der bronzefarbigen, aber transparenten Materie heraus und begann an den Schienbeinen.

Sie walzte die klebrige Masse hin und her und es ziepte und zerrte, war aber nicht wirklich schmerzhaft.

Sie arbeitete sich den Oberschenkel hoch. Die Schamhaare lugten aus meinem Schlüpfer. „Mama, wie sieht es denn da aus? Wollen wir das gleich mitmachen?“ Auch dies war nicht so fürchterlich abwegig, wie es sich vielleicht anhört. Ich hatte ihr sogar zugesagt, sie bei ihren kosmetischen Weiterbildungen als Übungsperson zu unterstützen.

Trotzdem war es auch mir ein wenig grenzwertig und so sagte ich schon wieder: „Ich weiß nicht“ Aber sie ließ nicht locker und ich lag kurze Zeit später auf dem Badezimmerteppich mit gespreizten Beinen und meine Tochter rollte und zog die Zuckermassen über alle Haut, die dort unten Haare aufwies.

Mein gesamter Unterleib war mit der Masse bedeckt und der Anblick und das stetige Ziehen und die permanente Spannung auf allen Hautstellen blieben nicht ohne Wirkung. Ich wurde feucht.

Es dauerte lang und länger und meine Tochter schimpfte, weil noch immer Haare übrig waren. Fast schon eine halbe Stunde kämpfte sie dort unten gegen die Natur und ich merkte, wie ich immer spitzer wurde. Ich hoffte, sie würde meine Feuchtigkeit nicht sehen, so langsam musste ich aufpassen.

Als sie mich mit dem heißen Waschlappen von dem Zucker befreite, stöhnte ich auf und beeilte mich zu sagen: „Das hat aber geziept. „, was nur ein wenig geflunkert war.

Wenn das vorbei war, würde ich mich in die Wanne legen, dachte ich mir, und es mir so schön genüsslich besorgen. Sie öffnete eine Dose mit Aloe Vera Creme und fing an den Unterschenkeln an und mir war klar, dass es jetzt sehr brenzlig wurde, wenn sie alles eincremen wollte, was sie auch gesugart hatte.

Schon als ihre zierlichen Finger über die Innenschenkel fuhren, spürte ich den Schauer der Lust in meinem Unterleib.

„Hör auf! Sofort!“ Sie schaute mich erschrocken an. „Was ist denn los?“

„Ich weiß nicht“, meine drei Lieblingsworte heute. Was weiß ich überhaupt?, dachte ich.

„Alles ok? Habe ich dir wehgetan? „, hakte sie nach.

„Nein, schon gut. Es war…ja… es war ein bisschen… zu angenehm, wenn du verstehst, wie ich das meine.

Überrascht und fasziniert blickte sie mir in die Augen. Wann hatte sie mich das letzte Mal so neckisch angeblickt?, fragte ich mich. Noch nie?

Sie legte ihre Hände wieder auf meine Innenschenkel und wollte weitercremen und aus mir fuhr es heraus: „Hör auf damit!“ Ich stand auf und sie tat es mir gleich. Sie schaute immer noch so frech. „Mama, bist du heiß geworden? Habe ich dich scharf gemacht?“, fragt sie mit diesem kecken Lächeln.

Sie wirkte fast amüsiert, womöglich war dies aber gespielt, ich wusste es nicht, da ich selbst ziemlich aufgewühlt war.

„Ich bin eine Frau. Ich habe Gefühle da unten, weißt du?“, und jetzt kicherten wir beide. Ich war so jammergeil, dass ich mir unbedingt Erleichterung verschaffen musste. „Du, ich muss mal, magst du mich bitte alleine lassen?“, und ich schob sie in Richtung Badezimmertür.

„Was musst du denn?“, fragte sie.

„Frag nicht, ich muss halt mal. „, und ich versuchte weiter, sie hinauszuschieben, aber sie wehrte sich. „Darf ich dir zugucken, beim Müssen?“. Angenehme Schauer zogen durch meinen Unterleib. Sie ahnte wohl, was ich vorhatte. „Seit wann willst du mir zuschauen, wenn ich auf die Toilette gehe?“ „Aber Mama. Du musst doch gar nicht auf die Toilette, stimmt's?“

War sie übergeschnappt?, fragte ich mich. „Bei was möchtest du mir denn gerne zuschauen, wenn ich angeblich gar nicht muss?“

„Ich möchte zusehen, wenn du dich streichelst.

“ Ich traute meinen Ohren nicht. Angst, vor dem was da seinen Lauf nahm, und Erregung zwangen die Säfte in meinen Schoß. „Ich möchte sehen, wie du es dir besorgst. Danach steht dir doch der Sinn, oder? Du möchtest dich massieren, weil dich das sugaring so schön angenehm gemacht hat, und das kann ich gut verstehen. Oder?“

„Vielleicht…, äh, hast du… Recht. Aber du mir zuschauen? Überschreiten wir da nicht eine Grenze? Ich habe keine Ahnung, wie du dir das genau vorstellst.

„Welche Grenze meinst du? Ich stelle mir nur vor, dich dabei zu sehen. Ist doch keine so große Sache unter Frauen, oder?“

„Ich bin mir ganz und gar unsicher“, obwohl das nicht stimmte. Der Gedanke entfachte ungekanntes Feuer in mir, dies aber wollte ich für mich behalten.

„Bitte, Mama!“

„Nein!“

„Bitte!“

„Nein!“

„Mama, bitte, einmal.

Ein einziges Mal. Bitte!“

„Ein einziges Mal!“, und ich konnte gar nicht glauben, dies gesagt zu haben. Sie hatte sich wieder einmal durchgesetzt.

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich legte mich auf das Bett. Ich führte meine Hand zu meiner nassen Spalte. Ich stöhnte leise, während ich mich massierte und meine Tochter legte sich neben mich und schaute mir zu. Die Situation erregte mich über alle Maßen.

Mir war gar nicht klar gewesen, wie sie mir zuschauen wollte. Jetzt bemerkte ich, dass sie ausschließlich in mein Gesicht schaute. Sie wollte gar nicht meine Muschi sehen, sondern mich.

So streichelte ich mich weiter und wir schauten uns fest in die Augen und die ihren leuchteten wie ein kleiner Sonnenaufgang. Sie studierte mich. Wir ließen den Blick nicht abreißen und dies war so fantastisch, wie ich es zu keiner Zeit erlebt hatte.

Als ich schließlich die Augen verdrehte, und mein Wohlklang den Raum erfüllte, riss der Blickkontakt ab und ich schloss die Augen.

Keuchend lag ich dort und dann spürte ich ihre Hand. Sie streichelte mich. Sie streichelte meine Haare und meinen Kopf ganz zärtlich und ich genoss es in einem Maße, wie ich wenige Streicheleinheiten in meinem Leben genossen hatte. Ihre Berührungen hinterließen wohlige Schauer, die von meiner Haut direkt in mein Gehirn transportiert wurden und dort einen himmlischen Botenstoff ausschütteten.

So schön war dieses Gefühl, dass ich leise aufstöhnte.

Sie hörte auf mich zu streicheln und mein Kopf ruhte auf ihrer Hand. Ich öffnete die Augen und hatte Blickkontakt zu ihr. Der Blick war nicht mehr frech, er war voller Wärme und Liebe und Zuversicht. Ich musterte ihre braunen Augen und sah ihre Bewegungen. Sie rollte sich auf den Rücken und hatte ihre andere Hand zwischen ihren Beinen und drückte sie dort so herum.

Ich drehte meinen Kopf weiter, so dass ich sie seitlich anschauen konnte und meine Wange auf ihrer Hand lag. Ich roch ihre Hand und kuschelte meine Wange wohlig darin. Das Aroma ihrer samtigen Haut zog in meine Nasenlöcher und betörte mich. Sie lag auf dem Rücken und ihre Augen blieben geschlossen.

In ihrem Sinnestaumel bewegte sie ihren Oberkörper hin und her und fand neuerlich eine seitliche Ruhestellung, so dass ich gut ihr Gesicht sehen konnte.

Ihre Augen blieben zu. Ich besah mir ihren halb geöffneten Mund und ihr Philtrum, die kleine Rille zwischen Mund und Nase, und entdeckte dort die feinen Schweißperlen auf ihrer zarten Haut. Etwas Sinnlicheres, als dieses Gesicht der Leidenschaft und Hingabe hatte ich noch nie zuvor erblicken dürfen. Als ihre süßen Laute mein Trommelfell und meinen Verstand in Ektase versetzten, als sie den Gipfel erreichte, da bebte und zitterte und zuckte die Hand unter meinem Kopf.

Auf entzückende Art hatte ich so an ihr teil.

Ich schaute sie an. Süß wie Zucker.

In ihrer weichen Hand geborgen, so schlief ich ein.

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