Susannes Studium Teil 02

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Teil 4 — Im ‚Grauen Kater‘

Wir hatten beide riesigen Appetit, daher entschlossen wir uns, einen Italiener aufzusuchen. Keine von uns verlor zunächst ein Wort über das heute erlebte. Als wir schließlich dem Rotwein unsere Aufwartung machten,. Löste er unsere Zunge und so leise, dass uns niemand im Raum hören konnte, flüsterte ich ihr zu: „Hast du so etwas schon öfter gemacht?“

Judith grinste süffisant: „Immer wenn ich alleine bin… und das ist ziemlich oft der Fall.

Wieder herrschte Schweigen. Meine Muschi fühlte sich sehr merkwürdig an. Zum einen war sie befriedigt von Judiths hervorragenden Qualitäten in Zunge und Hand, zum anderen aber fehlte mir Michael. Sein Penis würde ihr jetzt richtig gut tun. So ein anständiger Fick am Abend war doch etwas herrliches! Doch halt, wie würde es denn mit Michael wirklich sein: Er würde einige Minuten pumpen und dann abspritzen. Und das immer kurz bevor ich richtig zum Orgasmus kam.

So war es in aller Regelmäßigkeit. Nur wenn ich ihm vorher den Schwanz blies und ihm den Druck heraus nahm, hielt er länger durch. Dabei mochte ich seinen Saft nicht besonders, aber das sagte ich wohl schon. So leckte ich ihn manchmal bis an die Grenze und wichste dann seine Sahne auf meine Titten. Wenn Michael hier wäre, ich würde ihn gleich hier am Tisch vernaschen, so scharf war ich inzwischen geworden. Und Judith? Sie würde bestimmt mit von der Partie sein, so wie ich sie einschätzte und Michael träumte sowieso schon lange von einem Fick mit zwei Frauen, wie er mir hin und wieder mitteilte.

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Dabei reichte seine Kraft noch nicht einmal für eine Frau!

„… wenn wir noch irgendwo hingehen?“ schaute mich Judith fragend an.

„Äh, bitte, kannst du das noch mal wiederholen? Ich habe dir nicht zugehört“, erwiderte ich mit hochrotem Kopf.

„Das habe ich bemerkt!“ antwortete sie spitz aber mit lachenden Augen. „Tzz, tzz, tzz, wo du wohl gerade warst, das würde ich gerne wissen…“

Ich hatte jedoch nicht vor, es ihr zu verraten und sie beharrte nicht auf einer Frage.

„Ich meinte, wir könnten ja noch irgendwo hingehen. Was hältst du davon?“

„Wohin denn zum Beispiel? Ich kenne mich hier noch kaum aus. „

„Ich auch nicht, aber ich habe von ein paar Kommilitonen gehört, dass es im „Grauen Kater“ echt abgehen soll. „

„Grauer Kater, was ist das denn für ein bescheuerter Name“, gluckste ich.

„Nachts sind alle Katzen grau und diese Disco ist nur nachts geöffnet, daher der Name.

Weißt du denn wo das ist?“ fragte ich sie.

„Nein, aber wir können ja mit dem Taxi hinfahren. Mein Auto lass ich nach dem Rotwein sowieso stehen. „

Ich nickte und Judith setzte sich sofort mit dem Kellner in Verbindung. „Könnten sie uns bitte ein Taxi rufen?“

Der junge, südländisch aussehende Mann kam sofort auf uns zugeeilt: „Signoritas, was kann ich für euch tun?“

„Nicht was du dir denkst“, wollte ich ihm auf seine anzügliche Frage schon antworten, doch ich hielt mich zurück.

Judith übernahm die Antwort: „Können Sie uns ein Taxi rufen? Wir möchten noch in den ‚Grauen Kater‘. „

„Oh, da brauchen Sie kein Taxi“, sagte er dienstbeflissen, „das ist nur ein paar Straßen von hier. Wenn die beiden Signoritas erlauben, würde ich sie gerne dorthin bringen. „

Wir verständigten uns mit einem kurzen Nicken und Judith gab an den jungen Schnösel weiter: „Einverstanden. Ihr Haus ist wirklich sehr entgegenkommend.

Er nahm seine Schürze ab, warf sie einer jungen, wütend ausschauenden jungen Frau hinter der Theke zu und bedachte mit ein paar italienischen Worten. Dann holte er unsere Jacken, half uns hinein und bot uns seine Arme zum Unterhaken an.

Wir gingen auf den Spaß ein und ließen uns von ihm durch die Straßen zur Disco führen. Hier verabschiedete er sich mit den Worten: „Ich würde mich freuen, wenn Sie beiden bald wieder unsere Gäste wären.

Wir bedankten uns freundlich für seine Führung und hauchten ihm einen Kuss auf die Wangen, Judith links und ich rechts.

Er strahlte, drehte sich um und sagte über die Schulter zurück: „Übrigens, sollte euch irgendwann langweilig werden, ich kann euch den „Grünen Salon“ empfehlen. Sagt, ihr kämt von Giancarlo. Ich würde gerne mit euch da hin gehen, aber leider muss ich noch arbeiten. “ Verduzt ließ er uns zurück.

Eine riesige Neonreklame wies diesen grauen Betonklotz als „Tempel der Diskomusik“ aus. Wir hatten zwar unsere Zweifel, traten aber dennoch vor die Tür, wo ein gutgebauter Türsteher gerade dabei war, einige offensichtlich betrunkene männliche Jugendliche den Eintritt zu verwehren.

„Erstens seit ihr keine achtzehn und zweitens kotzt ihr später nur die Polster voll“, schimpfte er. „Verpisst euch. „

Als er uns bemerkte, veränderte sich sein Gesichtsausdruck und freundlich winkte er uns heran, öffnete die Tür und sein starker rechter Arm hinderte die Jugendlichen daran, mit uns zusammen hinein zu schlüpfen.

Drinnen empfing uns ein unglaublicher Lärm. Aus den Lautsprechern dröhnte Rockmusik und ein paar Jugendliche versuchten sich schreiend darüber hinweg zu verständigen. Wir gaben unsere Jacken ab und erhielten dafür zwei Chips. Unsere Handtaschen behielten wir um.

Die Bude war brechend voll. Überall standen Gruppen von Jugendlichen herum und hielten sich an Gläsern fest oder bewegten sich über eine riesige Tanzfläche. Wir bestellten uns einen Caipirinha und schlürften daran herum, während wir durch den Raum gingen, oder besser durch die Räume, denn es stellte sich heraus, dass es ein recht weitläufig angelegtes, unterirdisches Areal war.

Wir folgten dem Strom der Gäste durch verschiedene Räume, von denen einer „gelber Salon“ hieß, weil der ganz mit asiatischen Gegenständen ausgestattet war. Weiter ging es zum „Roten Salon“, mit roten Samtpolstern und einigen indianischen Kunstwerken an den Wänden. Überall waren kleinere Tanzflächen und die Musik unterschied sich in jedem Raum. Mal rockig, mal Blues, mal Schlager der Siebziger.

Im ‚Blauen Salon‘, der in im Stil einer Disko der Siebziger Jahre ausgestattet war, zumindest so, wie ich es aus den Filmen der Art „Saturday Night Fever“ kannte, setzten wir uns an einen freien Tisch in einer etwas ruhigeren Ecke und beobachteten die Jugendlichen.

Ein Kellner kam vorbei und wir bestellten noch eine Runde.

Während wir so saßen, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie uns jemand beobachtete. Es war ein Mann, etwa Ende dreißig, der sofort wegsah, wenn ich ihm den Kopf zudrehte. Trotzdem war ich mir sicher, dass er uns beobachtete und teilte dies auch gleich Judith mit.

Abgesehen von seinem Alter und dem entsprechenden Bauchansatz sah er recht gut aus, war sehr gepflegt und leger angezogen.

Als ich ihm wieder den Kopf zuwandte, schaute er nicht weg, sondern hielt seinen Blick so standhaft auf mich gerichtet, dass ich rot wurde und mich abwandte. Er stand auf, kam an unseren Tisch und fragte, ob wir noch etwas trinken wollten, er würde uns gerne etwas bestellen.

„Im Augenblick möchten wir lieber alleine sein“, gab Judith etwas schroff zurück und er trollte sich zurück an seinen Platz.

„Junge, junge, der geht aber ran“, raunte ich ihr über den Tisch gebeugt zu, während sie mit fachmännischer Miene feststellte: „der steht auf Frischfleisch, hast du die Beule in seiner Hose gesehen?“

Natürlich war mir wieder einmal nichts aufgefallen. Ich kam vor wie eine Landpomeranze. „Dafür ficken die Kerle in dem Alter einfach gut“, flüsterte sie mir zu. Ich konnte das nun weder bestätigen noch dementieren, denn außer Michael hatte ich ja noch keine Erfahrung mit Männern.

Ich verstand auch nicht, wie sie jetzt darauf kam. War sie etwa scharf?

Ich beugte mich wieder zu ihr herüber und fragte: „Hast du denn schon Erfahrung mit einem Mann seines Alters?“

Judith grinste mich an und erzählte mir folgende Geschichte:

Mein Sportlehrer in der neunten Klasse war verheiratet und hatte zwei Kinder, das hinderte ihn aber nicht daran, uns Mädchen ständig auf die Titten zu glotzen.

Einmal hatten wir Geräteturnen und durch das Reiben der Sporthose in meinem Schritt war ich geil geworden. Ich wollte wissen, ob er wirklich so ein geiler Hecht war, wie er immer vorgab und ging nach der Sportstunde unter einem Vorwand in seine Umkleidekabine. Ich klopfte nicht an, sondern ging einfach hinein. Er stand da in seiner Unterhose und spielte gerade an seinen Eiern herum, als er mich erblickte. Natürlich erschrak er fürchterlich und versuchte, seinen halbsteifen Schwanz zu verstecken.

„Ich wollte nur fragen…“, begann ich und setzte dann nach kurzem, gespielten Zögern fort: „ob sie das immer nach den Sportstunden machen, wenn sie uns auf die Titten geschaut haben. „

Ich war immer schon recht keck.

Nun wurde er feuerrot und ich spürte, wie er schon wieder auf meine Brüste starrte. Kurz entschlossen riss ich mir mein Sporthemd über den Kopf und stand nur noch in der Sporthose bekleidet vor ihm.

Ich ging auf ihn zu, nahm seine linke Hand, mit der er seinen Pimmel verdeckt hielt und legte sie auf meine Brust. Dann griff ich ihm an die Eier und streichelte sie.

So überrascht wie er war, so spitz war er auch. Ohne sich um alle möglichen Folgen zu kümmern, ließ er nicht nur die Hand auf meiner Brust, er kraulte sie auch noch und zog an meiner Zitze, die sich sogleich versteifte.

Sein Schwanz war schon um einiges angewachsen und nun sollte er sein blaues Wunder erleben. Ohne zu Zögern ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er griff um meine Arme herum und streichelte meine Titten, während ich seine Lanze hart blies. Es war der erste Mann, den ich kennen lernte, der unten herum rasiert war und ich fand es sehr angenehm, dass mich keine Härchen störte. Andererseits schmeckte sein Pint ziemlich salzig und etwas Urin war offensichtlich auch dabei.

Doch ich war längst megageil. Er stöhnte leise, während ich ihm zu Diensten war. Als sein Schwert richtig lang und fest war, stellte ich mich wieder hin und zog mit einem Ruck Sporthose und Slip über meine Beine aus. Dann drehte ich ihm den Rücken zu, lehnte mich gegen die Wand, spreizte die Beine und sagte zu ihm: „Nun mach schon! Ich hoffe, du bist wirklich so geil, wie du uns immer anguckst. „

Und tatsächlich stand er in weniger als einer Zehntelsekunde hinter mir und schob mir seinen Pfahl in meine feuchte Muschi.

Er ergriff meine Brüste und während er sie knetete durchpflügte er meine Möse nach allen Regeln der Kunst. Er konnte herrlich ficken! Er bewegte sich vor und zurück, ließ seinen Schwanz in meiner Muschi kreisen und rammelte mal kräftig und mal zärtlich. Es war so geil, das ich dreimal kam. Er hatte bereits einmal seinen Saft in mich geschossen und fickte mich trotzdem noch kräftig weiter. Ich war schon erschöpft, als er ein zweites Mal seine Sahne in meine Fotze spuckte.

Als ich mich schwer atmend zu ihm umdrehte, meinte ich nur zu ihm: „Dir ist hoffentlich klar, dass dir das deinen Job kosten kann! Und wenn ich behaupte, du hättest mich vergewaltigt, ist sowieso alles aus! Dann kannst du Job, Frau, Kind und Haus — ich wusste, dass er gebaut hatte — abschreiben. Du wirst noch von mir hören. „

Ich zog mich an und ließ ihn verwirrt und allein zurück.

„Das ist ja eine erstaunliche Geschichte!“ stieß ich hervor. „Ist die auch wahr?“

„So wahr, wie ich Judith heiße“, beharrte sie mit einem ehrlichen Gesichtsausdruck.

„Du hast mich neugierig gemacht. Hast du später noch einmal mit ihm gesprochen?“

Judith lachte.

So könnte man es nennen. Erst zwang ich ihn, mir Nacktbilder von seiner Frau mitzubringen. Sie war ein sehr attraktives Luder, musst du wissen, das jedem Jungen aus der Schule den Kopf verdrehte.

Er wand sich wie ein Aal, als ich ihm befahl, mir ein Bild mit zu bringen, in dem sie seinen Schwanz blies. Er meinte, das sie das bisher nie vor der Kamera gemacht hatte, doch ich ließ keinen Widerspruch zu. Einige Tage später kam ich wieder zu ihm in die Kabine und fragte ihn nach dem Foto. Als er meinte, er sei noch nicht dazu gekommen, drohte ich ihm: „Strafe muss sein! geh sofort auf die Knie und lecke meine Muschi!“

Ohne Widerspruch folgte er meinem Befehl, ging auf Knie, zog meine Sporthose aus und leckte mich.

Ich kam heftig und spritze meinen Saft über sein Gesicht. Dann zog ich mich an, nahm meine Sporttasche wieder auf und verließ den Raum mit den Worten: „Nächste Woche, sonst mache ich einen anonymen Telefonanruf beim Direx. „

Was er nicht wusste war, dass ich mir das Diktiergerät meines Vaters ausgeliehen hatte und es so Zeuge von meinem Besuch bei ihm war. Sollte er jemals auf die Idee kommen, alles abzustreiten, hätte ich einen klaren Beweis in der Tasche.

Nächste Woche übergab er mir ein Polaroidfoto, auf dem seine Frau einen Schwanz lutschte, von dem ich annahm, dass es seiner war. „Okay. Und nächste Woche will ich ein Bild, auf dem man sieht, wie deine Sahne auf ihrem Gesicht verteilt ist. „

Wieder stöhnte er, meinte nun sei es aber genug und schließlich hätte seine Frau das noch nie getan. „Dann wird es aber höchste Zeit“, erwiderte ich, ging in die Hocke, angelte seinen Schwanz aus der Hose und blies ihn.

„Sag, dass ich ihn dir bis zu Ende blasen soll. Los sag es!“

Er wusste nicht wie ihm geschah, doch er tat es. Ob er Widerstand leisten wollte oder nicht, ich weiß es nicht, auf jeden Fall ließ er mich gewähren und fühlte sich noch besser, als er seinen Samen in meinen Mund schoss und ich es bis auf einen Rest herunterschluckte.

Als ich aufgestanden war, zeigte ich ihm den geöffneten Mund.

Dann spuckte ich den Rest Sperma in meine Hand und verrieb sie zu seinem Entsetzen auf seinem Sporthemd.

„Geh damit nach Hause und zeig es deiner Frau. So soll sie es dir auch machen. Du hast eine Woche Zeit, mir ein Foto zu bringen. „

Ich genoss es, ihn so in meinen Händen zu haben.

Einen Tag, bevor wir wieder Sport hatten, rief ich ihn abends an.

Ich erinnerte ihn an seinen Auftrag und er versuchte natürlich, mich flüsternd ab zuwimmeln. Doch ich war vorbereitet. Ich hielt das Diktiergerät vor den Hörer und spielte ihm die Aufzeichnung ab der Stelle vor, an der er mich auffordert, seinen Schwanz zu blasen. An seinem Schnauben erkannte ich, dass er erst jetzt bemerkte, dass ich ihn reingelegt hatte.

„Bis morgen“, flötete ich ihm durch den Hörer noch gutgelaunt zu, dann legte ich auf.

Am nächsten Morgen übergab er mir tatsächlich ein Bild von seiner Frau, auf dem sie voller Abscheu sein Sperma überall im Gesicht verteilt hatte und es ihr aus dem Mund tropfte.

Ich zwang ihn noch zu weiteren Bildern von ihr, die ihre behaarte Möse zeigten und später ihre unbehaarte und wie er es ihr von hinten in den Arsch besorgte, was auch eines meiner Befehle war.

Einige Male beorderte ich ihn noch zu einem alten Bootshaus an einem See, wo ich mich von ihm kräftig durchnageln ließ. Für ihn sichtbar nahm ich eine Probe seines Sperma und füllte es in ein kleines leeres Pillengläschen. „Für alle Fälle“, wie ich betonte.

Ich glaube, ich brauche nicht weiter zu erwähnen, dass ich in Sport ab dieser Zeit nur noch gute Noten hatte, zum Erstaunen vieler Mitschülerinnen und Mitschüler.

Nach mehr als einem Jahr verschwand er von der Schule. Er hatte sich versetzen lassen. Seine Frau hatte sich sowieso von ihm getrennt und lebte alleine in dem großen Haus. Übrigens hatte ich die Bilder mit einem dicken schwarzen Balken über ihr Gesicht ins Internet gestellt.

„Du kannst ja richtig gemein sein“, stellte ich überrascht und auch etwas besorgt fest, musste jedoch zugeben, dass ich von dieser Schilderung unglaublich geil geworden war.

Ich spürte schon, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Muschi ausgebreitet hatte und war mir zugleich sicher, dass sich auf meiner Hose schon ein dicker Fleck gebildet haben musste, zumal ich ja keinen Slip trug.

Wieder beobachtete ich den Mann an dem anderen Tisch und mir kam plötzlich in den Sinn, wie ich mit ihm vögelte. Was ging in mir vor? Vor kurzem kannte ich nur Michael. Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, mit einem Mann etwas anzufangen und nun träume ich schon am helllichten Tag daran — gut, das war es nicht mehr — mit einem fremden Kerl zu bumsen.

Die Antwort kannte ich genau: sie hieß Judith. Diese Frau hatte mich aus meinem Dornröschenschlaf geweckt und so sicher, wie ich Susanne hieß wusste ich, dass ich Michael nicht mehr heiraten würde. Es war sogar noch viel schlimmer: ich würde nicht mehr mit Michael zusammen sein können, ohne an fremde Männer zu denken.

„Sollen wir in den Grünen Salon gehen“, fragte ich Judith und meine Freundin nickte.

Wieder streiften wir durch die Gänge und hielten Ausschau, doch einen „Grünen Salon“ fanden wir nirgends. „Er hat doch ‚Grüner Salon‘ gesagt, oder?“ wollte ich von Judith wissen. „Ja“, bestätigte sie und blickte suchend umher.

Ich trat auf ein etwa sechzehnjähriges Mädchen zu, das uns eben entgegen kam und hielt sie an: „Weißt du, wo der ‚Grüne Salon‘ ist?“

Das Mädchen lief puterrot an, zeigte uns den Vogel und ließ uns stehen.

„Nette Sitten hier“, meinte ich perplex, als ich eine tiefe Stimme hinter mir hörte.

Teil 5 – Der ‚Grüne Salon‘

„Ihr wollt in den Grünen Salon?“

Ich drehte mich um und erkannte den Mann vom Nebentisch wieder.

„Ja, warum? Wissen Sie wo der ist?“

„Woher kennt ihr ihn?“

Ich überlegte kurz, ob ihn das etwas anging und antwortete dann wahrheitsgemäß: „Von Giancarlo.

Er nickte. „Ach so, von Giancarlo. Und was erwartet ihr vom Grünen Salon?“

Es war nun Judith, die antwortete: „Nichts, wir sind zum ersten Mal hier und Giancarlo meinte, wenn uns langweilig sei, sollten wir in den Grünen Salon gehen. „

„Recht hat er, der gute Giancarlo“, stimmte uns der Mann zu.

„Wenn ihr wirklich wollt, dann kommt mal mit.

Wir nickten und folgten ihm vor eine Wand, in der eine Tür zunächst nicht zu erkennen war. Der Mann, er hatte sich als Bernhard vorgestellt, drückte auf einen bestimmten Punkt einer Gipsfigur und löste damit einen versteckten Klingelknopf aus, denn wo vorher eine scheinbar glatte Wand mit einer Tapete war, öffnete sich eine Tür und ein Kopf schaute heraus.

„Ach du bist es“, sagte der Kopf in Bernhards Richtung.

Dann wandte er sich uns zu: „Und ihr, was wollt ihr?“

Bernhard übernahm es, für uns zu antworten: „Die beiden sind neugierig und kommen von Giancarlo. „

„So, so, von Giancarlo“, erwiderte der Kopf und meinte dann in Bernhards Richtung: „Erinnere mich daran, dass er einen – nein zwei! – gut hat. „

Er winkte uns zu sich und ließ uns durch.

Wir erreichten einen neuen, bisher unbekannten Raum, der vollständig in rotes Licht getaucht war.

An einer Art Rezeption stand nur mit einem Bikini bekleidete Frau und übergab uns ein rotes Armband mit einer Nummer, wie man es aus Schwimmbädern kennt. „Ihr seit zum ersten Mal hier, nicht wahr?“

Wir nickten beklommen.

„Dann legt euch die Bänder um. Zeigst du ihnen den Weg?“ Die Frage war an Bernhard gerichtet. Zugleich übergab sie ihm ein schwarzes Armband.

„Ja, folgt mir.

Wir gingen mit ihm durch eine Tür in einen anderen Raum. Hier standen jede Menge Spinde. Jeder hatte eine Nummer und wir fanden unsere sehr schnell.

Bernhard begann sich auszuziehen.

„Noch könnt ihr zurück“, klärte er uns auf. „Wenn ihr allerdings hier bleibt und etwas erleben wollt, dass zieht euch jetzt aus. „

Er blickte auf den nassen Fleck meiner Hose und gluckste: „Bei dir ist es ja offensichtlich, dass du es nötig hast.

Wir zögerten, bis er schließlich splitternackt vor uns stand. Sein Penis war schlaff aber ansehnlich und seine Eier dunkel und kräftig.

Judith legte als erste ihre Hemmungen ab und begann damit, sich auszuziehen. Ich folgte ihrem Beispiel.

Mit jedem Kleidungsstück, das wir ablegten, schwoll Bernhards Zepter an. Als er meine dicken Titten sah, war sein Schwanz schon mächtig aufgerichtet. Sein Penis war viel größer und länger, als der von Michael.

Ich stellte mir gerade vor, wie es wäre, mich von diesem Riesenschwanz ficken zu lassen, als er mit zitternder Stimme meinte: „Oh, ihr beiden seid ja rasiert. Das ist echt geil! Kommt jetzt mit. „

Wir verschlossen die Schränke und folgten ihm. Er schritt mit uns durch eine weitere Tür und wir erreichten einen Raum, der ganz in blaues Licht getaucht war. Mitten im Raum stand eine riesige Matratze, auf der sich eine Reihe Menschen befanden.

Alle waren wie wir nackt. Als wir näher kamen, sah ich, dass dort etwa fünfzehn Kerle um eine Frau in meinem Alter herum standen, ihre Schwänze wichsten und damit auf die junge Lady zielten. Einer hatte seinen Schwanz in ihrem Mund stecken, der andere fickte sie von hinten in die Möse.

„Das ist Julia“, erklärte Bernhard, „sie ist absolut schwanzgeil und mag am liebsten Gangbangs. „

Mit dem Wort konnte ich damals noch nichts anfangen, aber die Bedeutung war mir recht schnell klar, als die Männer nach jedem Fick reihum ihre Positionen wechselten.

Julias Gesicht und auch ein Großteil ihres Körpers waren über und über mit Sperma bedeckt und offensichtlich genoss sie es. Ein Stecher hatte ihre Mundfotze erobert und hämmerte gerade sein Rohr hinein. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er fertig war und seine Sahne in ihr Gesicht spritzte, was sie mit Freuden und Anfeuerungsrufen aufnahm.

Mit einem Seitenblick auf Bernhard stellte ich fest, dass sein Schwanz mächtig geschwollen war und immer noch zuckte und ich schloss daraus, dass er sich dieser Gruppe gerne angeschlossen hätte.

Ich trat wie beiläufig neben ihn und legte meine Hand auf seinen Ständer. Behutsam wichste ich ihn, während er uns weitere Räume zeigte.

In einem in grünes Licht getauchten Raum stand ein gynäkologischer Stuhl. Auf ihm lag eine Frau, die sich von einer anderen die Fotze lecken ließ. Neben ihr stand ein Mann und hatte seinen Penis in ihren Mund gesteckt.

Der Anblick dieser drei Akteure hatte meine Geilheit weiter ansteigen lassen.

Ich wusste, dass meine Möse feucht war und meine Klit musste schon keck hervor stehen. Wenn ich heute nicht gefickt würde, wäre das eine Katastrophe, das war mir inzwischen klar. Nie würde ich diese Räume unbefriedigt verlassen! Und nie wieder würde ich dieselbe sein!

Ohne Vorwarnung kniete ich mich vor Bernhard nieder und nahm sein Schwert in den Mund. Mein Gott, war der riesig! Er stieß mir an den Gaumen, bevor ich ihn richtig aufgenommen hatte.

Mit den Händen zog ich seine Vorhaut zurück und meine Zunge schnellte über seine Eichel.

Judith schien etwas eifersüchtig zu sein, denn sie maulte: „Hey, er ist nicht nur für dich da. Gib mir auch etwas ab!“

Ich überließ ihr den Riemen und kraulte seine Eier. Ich sah, wie ihr roter Mund an seinem Schwanz auf und ab glitt. Die ganze Zeit über blickte sie dem Mann ins Gesicht.

Dieser riesige Kolben füllte ihren Mund fast aus. Ich beugte mich vor und begann, seine Eier zu lecken. Ich tauchte meinen Finger in meine feuchte Muschi und onanierte kurz, nahm dann den feuchten Finger und steckte ihn unter kreisenden Bewegungen Bernhards After. Er stöhnte kurz, dann schoss er seinen Saft auch schon in Judiths Rachen.

„Hey, Ich will auch was“, beschwerte ich mich und griff mir den zuckenden Schwanz. Gerade als ich ihn mir in den Mund stecken wollte, schoss ein Strahl daraus hervor und spritze über meine Gesicht.

Schnell stopfte ich sein Schwert in meinen Fickmund und saugte alles heraus, was in weiteren Schüben heraus quoll. Im Gegensatz zu Michaels Schwanz schmeckte dieser gut und auch die Sahne war nicht so salzig, wie die meines Freundes. Ich begriff, warum manche Frauen einen richtigen gefallen daran finden konnten.

Bernhards Schwanz erschlaffte.

Ich stand auf, präsentierte mit Stolz meine spermaverschmierte Wange und flüsterte ihm zu: „Ich will, dass du mich gleich ordentlich durchfickst, verstanden?“

Bernhard nickte bedankte sich bei uns dadurch, dass er unsere Titten abwechselnd in den Mund nahm und die Zitzen zwischen seinen Fingern steif rollte.

Besonders meine Dinger hatten es ihm angetan, denn er knetete und massierte sie kräftig durch, was ich außerordentlich liebte.

Er dirigierte uns in einen anderen Winkel eines rot beleuchteten Raumes, wo eine unbesetzte Matratze lag. Er legte sich unaufgefordert auf den Rücken und bedeutete mir, ich solle mich auf seinen Schwanz setzen. Judith schlug er vor, sich auf sein Gesicht zu hocken. Gesagt, getan.

Ich ritt auf seinem herrlichen Schwanz und Judiths Fotze wurde von seiner Zunge durchgepflügt.

Wir beiden schauten uns an, küssten uns und streichelten uns gegenseitig die Titten.

Lange Zeit fickten und leckten wir so vor uns hin, bis plötzlich ein Jüngling vor uns auftauchte, der verspielt seinen Penis wichste und uns beobachtete.

Judith überlegte nicht lange und winkte ihn zu uns heran. Sofort stülpte sie ihren Mund über seinen steifen Schwanz und gab ihm eine Blasnummer, die unwahrscheinlich gut sein musste, denn er zuckte immer hektischer und als sich ihre Wangen bewegten sog sie wohl gerade an seinem Rohr.

Es dauerte auch nicht lange, da zuckte er erneut und spuckte in mehreren Schüben seine Lava in ihren Rachen, wobei er mächtig stöhnte.

Judith genoss seinen Saft in vollen Zügen und blies seinen Schwanz langsam wieder hoch. Das nahm einige Minuten in Anspruch, während ich langsam zum Orgasmus kam.

Ich schrie kurz auf, als sich die Lustwelle explosionsartig in meinem Körper ausbreitete. Ich bestimmte Tempo und Ficktiefe und so gelang es mir, einen langanhaltenden Höhepunkt zu erleben.

Als nun Judith aufstand, sich umdrehte, auf die Matratze aufstützte und den Jüngling aufforderte, sie von hinten zu nehmen, erschien mir das eine hervorragende Idee und so stützten wir beiden Frauen uns nebeneinander an der Matratze ab, während wir von hinten in die Fotzen gerammelt wurden. Wir sahen uns an und küssten uns, während die Kerle unsere Titten oder unseren Arsch befingerten und es uns kräftig besorgten. Das war einer der besten Ficks meines Lebens!

Bernhards kräftiger Schwanz durchpflügte jeden Quadratzentimeter meiner Liebeshöhle und so war es nicht verwunderlich, dass er plötzlich auf den G-Punkt traf.

Er musste das an meinem lauten Stöhnen bemerkt haben, jedenfalls konzentrierte er sich auf diese Stelle und mir wurde fast schwarz vor Augen, als Welle um Welle über mich hereinbrach und mich durchschüttelte. Ich hatte Mühe, mich auf der Matratze ab zu stützen, als ich meinen — ich weiß nicht mehr genau — vierten oder fünften Orgasmus hatte.

Gott, konnte der Kerl ficken!

Ich ließ mich nach vorne fallen und mit einem Schmatzen rutschte sein Glied aus mir heraus.

Umständlich setzte ich mich auf die Matratze und schaute ihn an. Ich war fix und fertig. Ich hatte bestimmt schon Schwielen an meinen Schamlippen, so wund waren sie. Keine Sekunde länger hätte ich mehr aushalten können.

Bernhard war sichtbar enttäuscht. Er hielt seinen Schwengel wie eine Lanze in der Hand und in seinem Gesicht sah ich die Frage: „Und ich?“

Ich fasste ihn am Schwanz und zog ihn langsam zu mir heran, bis sich sein Schwengel auf Höhe meiner Lippen befand.

Ich hörte mich sagen: „Fick mich in meinen Mund. Ich will deinen Saft schmecken. „

Hey, war ich das wirklich? Ich war über mich selbst erstaunt, aber ein Zurück gab es nun nicht mehr, denn ein zufriedenes Grinsen erschien auf Bernhards Gesicht und er steckte seine Lanze durch meine leicht geöffneten Lippen, hielt meinen Kopf fest und ließ seinen Pint hinein und hinaus flutschen. Ich schloss meine Lippen und massierte damit seinen Schaft.

Als der Junge, der gerade meine Freundin fickte das sah, stoppte er mit seinen Fickbewegungen und verlangte von Judith, dass sie sich ebenfalls umdrehte, um seinen Schwanz zu blasen.

Judith war auch gerade gekommen und nahm diese Ruhepause für ihre Fotze gerne an. So saßen wir wenig später nebeneinander und ließen ins in unsere Mäuler ficken. Judith langte zu Bernhard herüber und massierte seine Eier und ich nahm die Anregung auf und knetete die Hoden des Jünglings.

Mit der anderen Hand massierten wir unsere Brüste.

Die beiden Männer bestimmten mit den Händen am Kopf das Ficktempo und die Tiefe, mit der sie in uns hineinstießen. So passiv in den Mund gefickt zu werden, war für mich eine ganz neue, aber auch geile Erfahrung. Außer, die Lippen fester anzuspannen und damit den Fickschwanz fester zu umschließen, blieben mir keine Steuerungsmöglichkeit mehr. Die beiden Kerle genossen diese Nummer. Sie verzögerten immer wieder, nur um anschließend noch schneller und rhythmischer zuzustoßen.

Ich müsste nur aufpassen, dass mir Bernhards Riesendolch nicht zu oft an meinen Gaumen oder meine Mandeln stieß, denn das ließ mich würgen.

Die Männer unterhielten sich kurz, dann legte der Jüngling seine Hand auf meinen Kopf und Bernhard seine Hand auf Judiths Kopf. Nun bestimmte der eine Mann über das Ficktempo des anderen Mannes und übertrugen damit ihre eigene Geilheit auf den anderen.

Nie wieder in meinem Leben, bin ich so herrlich, genussvoll und stark in den Mund gefickt worden!

Es dauerte nicht lange und die beiden Männer begannen im Beckenbereich nervös zu zucken.

Untrügliche Zeichen deuteten darauf hin, dass sie gleich kommen würden und zwar fast gleichzeitig. Ich massierte die Eier des Jünglings noch kräftiger und Bernhards Schwanz schwoll noch ein kleines Stück an, als ich seinen ersten Schuss abbekam. Es war noch recht wenig, doch er ließ nicht lange auf sich warten. Immer mehr und mehr Sahne schoss aus seinem Schwanz in meinen Mund. Ich konnte es kaum noch halten und da mein Kopf inzwischen befreit war, zog ich ihn zurück und ließ Bernhards Schwanz aus meinem Mund ploppen.

Er schoss einen Teil seiner Sahne auf mein Gesicht und ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest in Empfang zunehmen. Sein Schwall ebbte ab und als er mich erschöpft aber glücklich ansah, leckte ich ihm seinen kleinen Freund noch sauber und entließ ihn schließlich schrumpfend aus meinem Mund.

Judith saugte immer noch an des Jünglings Rohr, der offensichtlich noch nicht gekommen war. Ich nahm den Mittelfinger der rechten Hand, tauchte ihn in meine Fotze und langte dann um den Jüngling herum und drückte ihn langsam durch dessen Rosette in seinen Darm.

Das war die Initialzündung. Er keuchte heftig auf und schoss dann seine Lava in Judiths Mundfotze, die auch sofort gierig schluckte. Er pumpte fünf, sechs Mal in ihr Fickmaul, dann erschlaffte sein Schwanz und Judith bemühte sich nur noch darum, ihn sauber zu lecken.

Ich hatte seine Eier immer noch fest in der linken Hand und meine Finger steckte in seinem Arsch, als ich ihm auf eine plötzliche Eingebung hin befahl, er solle mein Gesicht sauber lecken.

Zuerst wollte er sich weigern, doch als ich die linke Hand stärker um seine Hoden schloss, verzog er schmerzvoll das Gesicht und beeilte sich, meiner Aufforderung nachzukommen.

Die Tatsache, dass er das Sperma eines anderen Kerls von mir ablecken musste, bereitete ihm wohl kein großes Vergnügen, denn er verzog ziemlich angewidert das Gesicht, doch es machte mir höllischen Spaß, ihn so in meiner Gewalt zu haben.

An diesem Abend hatte ich gelernt, wie man es anstellte, selber derjenige zu sein, der Macht ausübte.

Irgendwie schafften wir es zurück zu Judiths Auto und da unser Alkoholrausch längst verflogen war, fuhren wir gemeinsam zu mir.

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