Svenja 04. Teil

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Drei Tage später kehrte seine Lordschaft zurück. Er ging sofort in seine Räume, um Svenja kümmerte er sich nicht. Sie wartete geduldig, schließlich hatte er sie gekauft und sie hatte keine Rechte. Nach ungefähr zwei Stunden, Svenja hatte inzwischen etwas gelesen, kam Maria und über brachte Svenja, sie möge sofort zum Lord kommen, die Betonung läge auf „sofort“!

Svenja stand auf und ging, so wie sie war, ins Büro seiner Lordschaft.

Sie war nackt, den beim Lesen auf dem Bett trug sie keine Kleidung. Alles, was sie am Körper trug, waren die beiden Nippel-Glöckchen, die ihr der Lord erst vor Kurzem geschenkt hatte und die sie ständig trug und der Edelstahl-Plug.

Sie betrat den Raum und blieb mit gesenktem Kopf gleich neben der Tür stehen. Seine Lordschaft sah sie an und sagte dann: „Philip hat mir bereits alles berichtet. Sie haben sehr eigenmächtig gehandelt.

“ Svenja hielt den Kopf weiter gesenkt. „Allerdings haben sie mir durch ihre Eigenmächtigkeit einen enormen Verlust erspart! Dafür danke ich Ihnen. Und als Zeichen meiner Dankbarkeit hab ich ihnen auf ihr Konto bereits eine Prämie überwiesen. 1 Million Euro, nur damit sie sehen, um welche Höhe es eigentlich ging!“

Svenja wurde blass. „Eure Lordschaft, ich weiß gar nicht was ich sagen soll…“ „Wir legen heute noch ab und werden durch den Suez-Kanal ins Rote Meer fahren.

EIS Werbung

Dort werde ich die beiden Mädchen bestrafen und sie werden dabei sein. Meine Liebe, ich danke ihnen. Sie dürfen sich jetzt zurück ziehen!“

Svenja verneigte sich und ging in ihre Räume zurück. Sie war völlig verwirrt. Klar, sie hatte eigenmächtig eine Entscheidung getroffen, die, wie sich im Nachhinein heraus stellte, gut war, aber die volle Dimension ihrer Entscheidung war ihr nicht bekannt gewesen.

Svenja legte sich wieder auf ihr Bett und dachte nach.

1 Million Euro hatte ihr der Lord überwiesen, ihre finanzielle Zukunft strahlte plötzlich in einem viel, viel schöneren Licht. Mit dem Geld konnte sie sich einiges erfüllen, von dem sie bisher nur geträumt hatte.

Inzwischen hatte das Schiff abgelegt und war bei Port Said in den Suez-Kanal eingefahren. Mit relativ geringer Geschwindigkeit fuhr es durch den Kanal, der an manchen Stellen breiter, an einigen eher schmal war. Es war ein milder Abend, Svenja hatte den dünnen Umhang über geworfen und stand an Deck.

Sie genoss die Abendsonne. Ruhig glitt das Schiff zwischen Dünen dahin. Svenja träumte vor sich hin. Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich. Seine Lordschaft war zu ihr gekommen und blieb hinter ihr stehen. Auch er sah zu der Landschaft hinüber. „Schön, nicht“ fragte er. Svenja nickte nur.

Nach einiger Zeit, sie waren schweigend neben einander gestanden, trat der Lord hinter Svenja und beugte sie nach vorne über die Reling.

Svenja gab gehorsam nach. Er nahm ihre Hände und fixierte sie mittels mitgebrachter Handschellen auf dem Rücken. Svenja begann tief zu atmen.

Ihre Beine spreizte er auch auseinander, dann schlug er ihren Umhang über Svenjas Kopf. „Sie sehen reizend aus, meine Liebe. Ich werde sie ein wenig züchtigen. “ Svenja spürte seine Hand, wie sie sanft ihren Hintern entlang strich. Er zog ein wenig am Plug, ließ ihn dann wieder in den Hintern gleiten.

Dann erkundete er mit einem Finger Svenjas Möse. Zuerst mit einem, dann mit zwei und am Schluss mit drei Fingern fickte er Svenja.

Plötzlich zog er seine Hand ohne Vorankündigung zurück. Svenja hatte ihren Hintern weit nach hinten gereckt, sie hatte sich seiner Hand entgegen gedrückt. Sie war direkt ein wenig enttäuscht, als er seine Finger weg zog.

Dann spürte sie plötzlich einen beißenden Schmerz quer über beide Arschbacken.

Der Lord hatte offenbar den Gürtel aus seiner Hose ausgefädelt uns zog ihn Svenja jetzt kräftig über den Hintern. Schlag um Schlag versetzte er Svenja. Ihre Möse war extrem gereizt, sie reckte ihren Hintern den Schlägen weit entgegen und bettelte förmlich um weitere Schläge.

So plötzlich wie er angefangen hatte hörte der Lord auch wieder auf sie mit dem Gürtel zu peitschen. Svenjas Hintern war stark gerötet und brannte wie Feuer.

Diese Feuer erstreckte sich auch auf ihre Möse. Sie fieberte förmlich darauf, endlich gefickt zu werden, seit Tagen hatte sie keinen Schwanz mehr gespürt.

Seine Lordschaft hatte sein Glied bereits entblößt und schob es Svenja ohne Vorbereitung in ihre dampfende Möse. Der Penis glitt ohne Widerstand hinein, Svenja war geil wie selten zuvor. Sie lief förmlich aus, so hatten sie die Schläge mit dem Gürtel erregt. Sie wäre auch ziemlich schnell gekommen, wusste aber, dass sie nicht vor dem Lord kommen durfte.

Der Plug, den sie ständig im Hintern tragen musste, verengte ihren Lustkanal und der Penis des Lords war auch nicht gerade klein zu nennen. Ihre Scheide lag eng wie ein Futteral um den Schaft des Lords und bereits nach wenigen Minuten spritzte er seinen Samen mit kräftigen Stößen in Svenja. Svenja kam wirklich kurz nach dem Lord. Mit kurzen, leisen Schreien lies sie ihren Orgasmus heraus. Seine Lordschaft zog dann sein erschlafftes Glied aus ihrer Möse, zog sie an den Schultern herum und sagte nur: „Reinigen!“

Svenja, deren Arme ja noch auf dem Rücken gefesselt waren, lies sich sofort auf die Knie sinken und begann den Penis des Lords mit dem Mund zu reinigen.

Sie saugte und lutschte und leckte, so dass sich der „kleine Lord“ durchaus wieder erhob und immer steifer wurde.

Als der Penis des Lords wieder wie eine Eins stand zog er Svenja an den Schultern hoch, beugte sie wieder über die Reling, zog ihr den Plug mit einem lauten Schmatzen aus dem Hintern, und begann, sie in den Hintern zu ficken.

Svenja stöhnte und drückte ihren Hintern dem Lord entgegen.

Sein Penis drang leicht in ihren Hintern ein, dennoch war der enge Schließmuskel eine gewaltige Stimulanz für beide. Mit festen Stößen fickte sie der Lord. Seine Lordschaft war ein ausdauernder Ficker und Svenja musste sich echt bemühen, nicht vor dem Lord zu kommen. Aber sie schaffte es.

Mit einem Aufstöhnen kam der Lord in Svenjas Hintern und schoss seinen heißen Samen tief in ihren Darm. Svenja kam ebenfalls, beinahe gleichzeitig mit dem Lord.

Als der Lord fertig war lies er seinen Penis noch eine kleine Weile in Svenjas Hintern stecken, er genoss die Enge und erst nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz mit einem lauten „Plopp“ aus Svenjas Hintern. Svenja ging sofort wieder auf die Knie, nahm den erschlafften Penis ihres Gebieters in den Mund und reinigte ihn.

„Meine Liebe, sie erstaunen mich immer wieder“ seine Lordschaft war offenbar zufrieden. „Ich würde jetzt gerne ein Glas Champagner mit ihnen trinken.

“ Svenja war erfreut, dass seine Lordschaft etwas mehr Zeit mit ihr verbringen wollte. Sie musste feststellen, dass ihr der Lord sehr gefiel und das es mittlerweile kein Problem für sie darstellte, seine gehorsame Sklavin zu sein.

Irgendwie stand Philip plötzlich mit einem kleinen Tablet und zwei Champagnergläsern vor ihnen. Der Lord löste Svenjas Handschellen, nahm eines Gläser und reichte es Svenja. „Auf ihr Wohl, meine Liebe“ prostete er ihr zu.

Svenja nahm das Glas dankend aus seiner Hand, prostete ihm zu und trank einen kleinen Schluck. Da bemerkte sie etwas im Glas. Sie sah genauer und entdeckte einen Diamantring, nicht zu groß, aber beeindruckend.

„Ich weiß, dass ich meiner Sklavin nicht danken muss, aber ich bin sehr zufrieden mit ihnen und das möchte ich ihnen auch zeigen!“ Svenja fischte den Ring aus ihrem Glas, steckte ihn an den Ringfinger der linken Hand, fiel auf die Knie und küsste die Hand des Lords.

„Danke, euer Lordschaft, ich weiß es zu schätzen dass sie ihre unwürdige Sklavin so loben. “ Svenja flüsterte die Worte mehr als sie sprach.

Svenjas Hintern war ziemlich rot, die Striemen des Gürtels waren deutlich zu sehen, aber sie spürte die Schmerzen nicht. Sie genoss es einfach, neben seiner Lordschaft an Deck stehen zu dürfen. Mittlerweile war die Sonne unter gegangen und der Mond schien. Es war eine richtig romantische Nacht.

Das erschien Philip, der Butler wieder, flüsterte seiner Lordschaft etwas ins Ohr und ging. Seine Lordschaft sah unzufrieden aus, verabschiedete sich von Svenja und ging. Svenja blieb noch ein wenig stehen, genoss die Stimmung und ging dann auch in ihre Räume.

Maria erwartete Svenja bereits. Sie kniete und begrüßte Svenja devot. Svenja legte sich aufs Bett und lies sich von Maria ihren gestriemten Hintern eincremen. Maria hatte wirklich phantastisch sanfte Hände.

Immer wieder „verirrten“ sich Marias Finger an Svenjas Schamlippen und streichelten sie zart. Svenja aber war müde und wollte schlafen. „Lass es gut sein, Maria, ich möchte gerne schlafen. Weck mich morgen bitte um acht!“ Sie drehte sich zur Seite. Maria nickte „Ja, Miss, gute Nacht“

Am nächsten Morgen weckte Maria Svenja wie befohlen um acht Uhr. Sie öffnete die Vorhänge und lies das Sonnenlicht herein. Svenja räkelte sich, streckte sich und stand auf.

Nachdem sie sich gewaschen, geduscht und dezent geschminkt hatte, wobei sie von Maria unterstützt wurde, nahm sie ein leichtes Frühstück zu sich. Sie blieb wie immer nackt, zog aber ihre Sportschuhe an und begann mit ihren täglichen Morgensport. Zuerst leichte Dehnübungen an der Reling, dann lief sie los. Sie hatte eine bestimmte Joggingstrecke an Deck, mit verschiedenen Treppen und lief insgesamt ca. 30 Minuten.

Das Schiff hatte während der Nacht den Kanal durchquert und war bei Port Taufiq ins Rote Meer eingelaufen.

Sie waren soweit vom Land entfernt, dass Svenja beim Laufen kein Ufer erkennen konnte. Kaum vom Laufen zurück gekehrt und frisch geduscht kam Maria bereits wieder und meldete Svenja: „Seine Lordschaft bittet sie, in der üblichen Kleidung, auf Deck um bei der Bestrafung der beiden Mädchen zugegen zu sein. Außerdem schickt seine Lordschaft ihnen dieses Kästchen, sie wüssten schon, wofür. “ Svenja nickt, Maria zog sich zurück. Als Svenja das Kästchen öffnete lag darin ein Anal-Plug, ein größerer als der, den sie bis gestern trug.

Auch der neue Plug war mit Straß-Steinen verziert. Svenja probierte ihn sofort aus. Allein der Anblick hatte sie leicht erregt und das Einführen des Plugs bereitete keine Probleme. Er drückte etwas stärker gegen den Damm, aber das war ja nicht unangenehm. Svenja freute sich bereits darauf, wenn der Lord sie das nächste Mal ficken würde und sie diesen größeren Plug tragen würde.

Sie ließ den Plug stecken, dafür hatte sie ihn ja, legte den leichten Umhang um und ging auf das schon bekannte Strafdeck, das ja ein Teil ihrer Joggingstrecke war.

Dort war bereits der schon bekannte Strafbock aufgebaut.

Svenja war ein wenig enttäuscht, sie hatte eine ärgere Strafe für die Funkerin erwartet, aber kurz nach ihrem Eintreffen kam auch seine Lordschaft. Svenja wartete bis sich seine Lordschaft gesetzt hatte und er auch sie aufforderte, ebenfalls Platz zu nehmen. Es war ihr aufgefallen, das ihr Stuhl, der eine etwas niedrigere Lehne hatte als der Stuhl seiner Lordschaft, diesmal dichter bei dem Stuhl seiner Lordschaft stand, aber sie dachte sich nichts besonderes dabei.

Auf ein Zeichen des Lords wurde Betty, die Funkerin gebracht. Sie war an Händen und Beinen gefesselt und gebärdete sich wie eine Verrückte. Erst als sie seine Lordschaft sah wurde sie ruhiger. Sie blieb aufrecht stehen und hörte sich an, was ihr seine Lordschaft vorzuwerfen hatte:

„Betty, du hast deinen Dienst bis zu diesem bestimmten Abend immer zu meiner Zufriedenheit erledigt. Allerdings hatte ich dich besonders darauf hingewiesen, dass ich ein enorm wichtiges Fax erhalten sollte und du solltest es mir sofort ins Büro bringen, sobald es eintrifft.

“ „Euer Lordschaft…“ versuchte sich Betty zu rechtfertigen, aber seine Lordschaft donnerte nur: „Schweig bis ich dich etwas frage! Du hast dich dann allerdings lieber deiner Leibeslust hingegeben als mir weiterhin treu zu dienen. Das mir durch deine Unzuverlässigkeit kein Schaden erwachsen ist war allerdings nicht dein Verdienst, ganz im Gegenteil. Als deine Unverfrorenheit aufgeflogen war hattest du die Frechheit, die Frau, die deine Fehler ausgeglichen hatte und zu einem guten Ende geführt hatte, auch noch gröblichst zu beschimpfen und zu beleidigen.

Und nicht nur das, du wärst sogar handgreiflich gegen sie geworden wenn du nicht durch körperliche Gewalt daran gehindert worden wärst!“ Svenja hatte die ganze Situation gar nicht so dramatisch in der Erinnerung gehabt aber sie traute sich natürlich nicht, seiner Lordschaft zu widersprechen.

„Du hast mein Vertrauen schändlichst missbraucht, Betty, und so etwas kann und will ich nicht durchgehen lassen! Du wirst daher streng bestraft werden, anschließend wirst du nach Schottland, in die Highlands, auf eines meiner Landgüter überführt, wo du weiter für mich als Landarbeiterin arbeiten wirst.

Zu deiner Strafe: Da mir so eine Fehlleistung wie deine bisher noch nicht untergekommen ist werde ich dich besonders exemplarisch bestrafen, damit alle anderen sehen, daß ich ein Exempel statuiere!

Betty, du wirst an den Händen aufgehängt bis deine Beine den Boden nicht mehr berühren. Dann wirst du von zwei Männern gleichzeitig mit Bullenpeitschen solange ausgepeitscht bis ich halt sage. Dabei wird besonderes Augenmerk auf deine Brüste gelegt werden. Danach wirst du mit den Beinen aufgehängt und erhältst du die selbe Menge Peitschenhiebe nochmals mit geflochtenen Riemenpeitschen, dann allerdings speziell auf deine Fotze!“

Betty sah seine Lordschaft mit angstgeweiteten Augen an.

So eine Strafe — wie sollte sie diese Menge Peitschenschläge überleben?

Der Lord sprach weiter: „Außerdem hast du Miss Svenja, meine Gespielin, die mein uneingeschränktes Vertrauen hat, gröblichst beleidigt und beschimpft. Dafür wird sie dich bestrafen bzw. die Strafe festlegen. Egal, was sie immer als Strafe bestimmt, es ist so als wenn ich selbst das bestimmt hätte!“

Jetzt wurden sowohl Betty als auch Svenja bleich. Betty konnte nicht glauben, dass seine Lordschaft es dulden würde, dass jemand anders als er eine Strafe festlegen dürfte, das gab´s ja noch nie.

Und Svenja wusste überhaupt nicht, was sie dazu sagen sollte, schließlich war die Strafe, die seine Lordschaft verhängt hatte ja schlimm genug. Sie war verunsichert. Andererseits war das ein Vertrauensvorschuß, wie ihn seine Lordschaft offensichtlich noch niemandem gewährt hatte.

Svenja überlegte, kam aber auf keine gute Idee. Seine Lordschaft half ihr weiter. „Meine Liebe, ich würde keine Strafe nehmen, die aus Schlägen besteht, die bekommt sie bereits genug. Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, zum Beispiel wäre da noch Stromschläge! Auch etwas, das schmerzhaft ist und das sie bisher noch nicht erhalten hat.

Oder Nadeln, die sind auch schmerzhaft!“

Das Svenja sich selbst vor Nadeln leicht fürchtete fand sie die Idee mit den Nadeln sehr gut. „Euer Lordschaft sind so gnädig, mir die Strafe und die Strafhöhe zu überlassen. Ich möchte daher, dass Betty in jede Brustwarze und in jede Schamlippe zwei Nadeln gestochen werden. Anschließend soll sie in jede Brust und in die Scham je einen Stromschlag mit einem geeigneten Teaser erhalten. Ist so ein Gerät vorhanden?“ Svenja sah seine Lordschaft fragend an.

„Selbstverständlich haben wir solche Geräte an Bord. Meine Liebe, ich bin ganz ihrer Meinung und halte die Strafe auch für angemessen. Es sei!“

Doch bevor Betty bestraft wurde holte man auch Sally. Sie war ebenfalls mit Handschellen gefesselt und sehr bleich, wirkte aber gefasst. Der Lord hielt ihr ihre Verfehlungen vor: „Sally, du hast durch deine Geilheit Betty daran abgehalten, ihren Job zu tun. Du wusstest, dass Betty im Dienst war, wolltest aber die Gelegenheit nutzen und deiner Geilheit frönen.

Ich bestrafe dich daher mit 50 harten Schlägen auf deinen Arsch. Hoffentlich treibt dir das deine Geilheit aus und zeigt dir, dass man Gefühl und Dienst nicht mischen darf. Die Strafe wird sofort vollzogen!“

Die beiden Matrosen, die immer die zu Bestrafenden brachten, lösten Sallies Handfesseln und legten sie Über den Strafbock. Sie zogen die dort angebrachten Lederfesseln straff an, so dass Sally sich kaum bewegen konnte. Ihr Hintern war in der richtigen Position um die Schläge zu erhalten, leicht nach oben und richtig straff gefesselt.

Es sah einfach geil aus. Ihre Schamlippen waren durch die gespreizten Beine klar erkennbar und sie waren leicht geöffnet. Sallies Kitzler lugte keck heraus.

Der Lord unterbrach kurz und meinte: „Betty soll ebenfalls gefesselt werden und zwar bindet ihr die Hände vor dem Körper, legt ihr eine Spreizstange an und zieht sie so hoch, dass ihre Beine den Boden nicht mehr berühren. “ Die beiden Matrosen befolgten diese Anweisung sofort und kurz darauf hing Betty mit gefesselten Händen wenige Zentimeter über dem Boden.

Ihre Beine waren ungefähr 1,5m weit gespreizt.

„Holt jetzt die Nadeln und den Teaser“ befahl seine Lordschaft. Betties Augen waren vor Angst geweitet. Einer der beiden Matrosen war schnell in das Krankenrevier gelaufen und hatte einige sterilisierte Nadeln gebracht. Der Zweite war in der Waffenkammer und holte einen Teaser.

Seine Lordschaft betrachtete die Nadeln und überließ dann Svenja die Auswahl der Nadeln. Svenja entschied sich für eine mittlere Stärke.

Der Matrose mit den Nadeln trat dann vor Betty, zog ihre rechte Brustwarze am Piercing in die Länge und stach dann die erste Nadel von oben nach unten durch den Nippel. Er stach ziemlich schnell, dennoch schrie Betty kurz auf. Die nächste Nadel kann in den anderen Nippel. Wieder zog er den Nippel am Ring lang und wieder stach er ziemlich schnell.

Dann nahm er die dritte Nadel, zog wieder am rechten Ring, stach diesmal aber sehr langsam und seitlich durch den Nippel.

Betty versuchte sich weg zu drehen, was aber nicht gelingen konnte, da sie der Matrose ja am Nippelring fest hielt. Auch die vierte Nadel stach er in den anderen Nippel auf diese Art und Weise. Dann trat er ein wenig zur Seite, damit seine Lordschaft das Ergebnis sehen konnte. Beide Nippel waren jeweils von oben und von der Seite mit relativ dicken Nadeln zusätzlich durchbohrt worden. Und es sah einfach geil aus. Svenja konnte sich nicht satt sehen und wurde bereits wieder sehr feucht zwischen den Beinen.

Der Matrose nahm die nächste Nadel, zog Betties linke große Schamlippe ein wenig zur Seite und stach dann die Nadel von außen nach innen. Ebenso verfuhr er mit der rechten Schamlippe. Betty zuckte wild. Wieder nahm er eine Nadel, zog Betties rechte Schamlippe an der bereits gestochenen Nadel zur Seite, legte so die kleine Schamlippe frei und stach ihr die Nadel durch die innerer Schamlippe. Betty schrie auf, aber auch die andere innere Schamlippe bekam die Nadel in der eben beschrieben Weise.

Wieder trat der Matrose zur Seite um seiner Lordschaft freien Blick auf Betty zu ermöglichen. Betty weinte nun lautlos, die Schmerzen waren nur beim Stich sehr arg gewesen. Und der Anblick der „Genadelten“ war schon sehr geil. Svenja lief aus vor lauter Geilheit.

„Lasst sie so hängen!“ befahl seine Lordschaft und gab den Auftrag, sich ab jetzt um Sally zu kümmern. Die ersten zehn Schläge sollte sie mit einem klassischen Rohrstock erhalten.

Der andere Matrose zog einen ungefähr fingerdicken Rohrstock aus dem bereit gestellten Korb, nahm kurz Maß und schlug Sally dann die zehn Schläge quer über beide Arschbacken. Sally zerrte zwar an den Fesseln, stöhnte auch leise, schrie aber nicht. So sollte sie die Bestrafung auch ertragen!

Für die nächsten zehn wurde eine dicke Lederpeitsche ausgesucht, die sich fest um die Arschbacken legte und laut klatschte. Allerdings war das Klatschen lauter als die Schmerzen, die sie erzeugte.

Die nächsten zehn bekam Sally dann mit einer Reitpeitsche. Die zog schon wieder stärker und schmerzte auch mehr. Nach dreißig Schlägen war Sallies Hintern mit vielen Striemen bedeckt. An einigen Stellen hatte sich die Striemen überkreuzt, was die Schmerzen verdoppelte.

Auf ein Handzeichen des Lords wurde die Bestrafung Sallies unterbrochen. „Meine Liebe, wollen sie Betty die Stromschläge selbst verabreichen?“ seine Lordschaft hatte sich zu Svenja hinüber gebeugt, „allerdings würden sie dann heute abend ebenfalls solche Stromschläge in die selben Stellen von mir erhalten!“ Svenja überlegte nur kurz und antwortete „Es wird mir stets eine Ehre sein, die Wünsche eurer Lordschaft erfüllen zu dürfen.

“ Sie war neugierig geworden, mit Strom hatte sie bisher noch keine Erfahrungen gemacht.

Seine Lordschaft nickt kurz und Svenja stand auf und ging zu dem gefesselten Mädchen. Der Matrose reichte ihr den Teaser, zeigte Svenja wo er auszulösen sein und trat dann einen Schritt zurück. Svenja nahm den Teaser, drückte Betty die beiden Kontakte fest auf die rechte Brust und sah ihr direkt in die Augen. Dann betätigte sie den Auslöser.

Das Ergebnis überraschte sie. Betty wurde durch den Stromschlag förmlich durchgeschüttelt. Sie schrie laut. Betty hatte das Gefühl, als hätte man ihr die rechte Brust abgerissen, so toll waren die Schmerzen. Der Stromschlag hatte zwar nur genau drei Sekunden gedauert, aber drei Sekunden lang sind ca. 10. 000 Volt durch ihre Brust geflossen!

Kurz entschlossen hielt Svenja den Teaser auch an die linke Brust, die Brustwarze befand sich genau zwischen den beiden Metallkontakten.

Sie drückte wieder den Abzug. Wieder flossen 10. 000 Volt für genau drei Sekunden durch die Brust und Betty schrie wieder wie am Spieß.

Svenja genoss es extrem, dem Mädchen solche Schmerzen zu bereiten. Sie sah Betty genau an und überlegte, dass seine Lordschaft ihr ja angedroht hatte, sie würde ebenfalls solche Stromschläge erhalten. Svenja wurde deswegen derart erregt, dass sie beinahe einen Orgasmus bekommen hätte, wenn sie nicht genau gewusst hätte, dass es ihr streng verboten war, in Anwesenheit seiner Lordschaft einen Orgasmus zu haben den der Lord nicht gestattet hatte.

Svenja hielt Betty nun den Teaser an Bettys Schamlippen. Betty versuchte sich weg zu drehen, aber durch die straffe Fesselung und die enorme Spreizung gelang es ihr nicht. Da kam Svenja ein besonderer Gedanke: Sie drehte den Teaser um 90° und so berührte sie mit den Kontakten nicht Betties äußere Schamlippen sondern die kleinen Schamlippen, die noch schmerzempfindlicher waren. Der Lord bemerkte das sofort, zog nur eine Augenbraue hoch, sagte aber nicht.

Svenja drückte die Kontakte etwas fester in Betties weiches Fleisch und betätigte dann den Auslöser. Die 10. 000 Volt durchströmten ihre Schamlippen und erzeugten einen enormen Schmerz. Betty schrie. Durch die hohe elektrische Spannung kam es bei Betty zu einem unkontrollierten Entleeren der Harnblase, sie pinkelte sich an und pinkelte Svenja dabei auf die Hand.

Svenja zuckte sofort zurück und gab Betty einen harten Schlag mit der bloßen Hand auf ihre rasierte Möse.

„Das sollten sie lassen, meine Liebe“ mischte sich sofort seine Lordschaft ein, „sie haben das Mädchen genug gequält!“ Svenja zuckte sofort zurück. Im selben Moment war ihr klar, dass sie ihr Spiel überreizt hatte. Sie gab den Teaser dem Matrosen zurück und setze sich mit gesenktem Kopf wieder auf ihren Platz. Der Lord gab inzwischen das Zeichen, mit der Züchtigung Sallies fort zu fahren.

Die nächsten zehn Schläge bekam Sally mit einer schwarzen Gummischnur, etwa einen Zentimeter Durchmesser.

Ihren Schreien nach zu beurteilen musste diese Gummischnur ziemlich ziehen. Sie wand sich unter den Schlägen, konnte ihnen jedoch nicht ausweichen.

Sally hatte den letzten Schlag erhalten und der Lord lies sie sofort losbinden. Sally bedankte sich für die Strafe und ging, von einem Matrosen gestützt sofort unter Deck. Dafür begann Betties Bestafung. Der eine Matrose, der noch da war, nahm die Riemenpeitsche, ließ die Riemen durch seine Finger gleiten und sah zu seiner Lordschaft hinüber.

Der Lord nickte ihm zu.

Er trat hinter Betty, holte aus und lies dann die Peitsche quer über ihren Rücken sausen. Betty schrie auf, der Schlag was hart gewesen. „Genau solche Schläge möchte ich sehen, „sagte der Lord, „und zwar solange bis ich Stop sage!“

Der Matrose nickt und schlug wieder und wieder zu. Die geflochtenen Peitschenstränge hinterließen deutliche Striemen, die auch sofort dich anschwollen. An vielen Stellen hatten sich die Striemen schon gekreuzt und an manchen Stellen sickerte leicht ein wenig Blut heraus.

Der andere Matrose, der Sally weg gebracht hatte, war inzwischen auch eingetroffen und nahm auf Anweisung seiner Lordschaft ebenfalls eine lange Riemenpeitsche und begann, Betty auf ihre großen Brüste zu peitschen. Er schlug abwechselnd von oben und von der Seite, so dass die Brüste nur so hin- und her geworfen wurden.

Nach einigen Minuten harten peitschens bewegte sich Betty nicht mehr. Der Lord gab ein Zeichen und der Schiffsarzt untersuchte die Bewußtlose.

Nach wenigen Augenblicken drehte sich der Arzt zum Lord um „Sie ist bewußtlos, euer Lordschaft, aber wenn wir sie aufwecken könnte die Bestrafung fortgesetzt werden, zumindest bis zur nächsten Bewußtlosigkeit. „

Seine Lordschaft nickte und befahl, einen Eimer Wasser zu holen. Der Inhalt dieses Eimers wurde dann in einem Schwung über Betties Körper geschüttet und sie erwachte mit einem leisen Schrei. Allerdings war es Salzwasser gewesen und das brannte jetzt ordentlich auf ihren durch die Peitschenhiebe gezeichneten Körper.

Der Lord war aufgestanden und ging einmal um Betty herum um sich von der bisherigen Bestrafung zu überzeugen. Ihr Körper war an den Brüsten, am Bauch und am Rücken mit dicken Striemen bedeckt, etliche waren aufgeplatzt und bluteten. Die beiden Matrosen hatte wirklich fest zu geschlagen.

Nachdem er wieder auf seinem Stuhl Platz genommen hatte ließ der Lord mit der Auspeitschung fortfahren. Betty bekam jetzt abwechselnd die Schläge, einmal Rücken, ein Schlag über die Brüste, einmal von rechts, das andere Mal von Links.

Auf ein Handzeichen des Lords stoppten die Matrosen dann. Betty war wieder ohnmächtig geworden. Der Arzt untersuchte sie wieder und erlaubte wieder die Fortsetzung der Bestrafung. „Gebt ihr jetzt noch jeder 50 Schläge auf ihre Möse, von vorne und von hinten, danach beenden wir die Bestrafung. Für heute!“

Betty hatte vom Arzt eine Injektion erhalten, ein leichtes Stärkungsmittel und erhielt jetzt ihre Peitschenhiebe auf ihre Möse. Die beiden Matrosen zogen wieder voll durch und Betties Schamlippen sahen bald aus wie ein Schlachfeld.

Sie waren stark angeschwollen und bluteten aus vielen Stellen.

Nachdem jeder der Matrosen seine 50 Schläge gepeitscht hatte traten sie zur Seite und sahen seine Lordschaft an. Der Lord nickte und ließ Betty abnehmen und auf die Krankenstation bringen. Dort sollte sie gesund gepflegt werden um die Bestrafung zur gegebenen Zeit fortsetzen zu können.

Svenja war die ganze Zeit der Auspeitschung mit gesenktem Kopf da gesessen und traute sich nicht zu Betty hinüber zu sehen.

Allein das Geräusch der aufklatschenden Peitschenstränge und die Schreie der Gepeitschten hatten Svenja an den Rand des Ertragbaren erregt. Ihre Möse lief mal wieder über, da war sie sicher. Und das wusste sie, das würde seiner Lordschaft nicht gefallen. Sie hoffte inständig, seine Lordschaft möge vor ihr gehen, aber, im Leben kommt es anders als man denkt.

„Sie dürfen sich zurück ziehen, Miss Svenja!“ Die Worte des Lords klangen durchaus drohend.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*