Tage wie Dieser

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Liebe Freunde,

die Idee für nachfolgende Kurzgeschichte entstammt einem kürzlich stattgefundenen privaten Gespräch mit einer älteren Freundin von mir, die von sich selbst behauptet, nur deshalb glücklich verheiratet zu sein, weil ihr Mann ihre heimlichen Wünsche nicht kennen würde. Ich finde, das ist eine gewisse Form von Selbstbetrug, doch urteilt selbst…

Eure Bea

War ich eigentlich bescheuert??? Da stand ich halbnackt vor drei jungen Burschen, die neugierig meine Brüste inspizierten, sie anfassten, in ihren Händen wogen und ließ ihre mehr als anzüglichen Bemerkungen über mich ergehen.

Als Erklärung meiner Situation möge herhalten, dass ich seit knapp zwei Jahren Witwe und somit gnadenlos unterbefriedigt war. Der Alkohol und die lockere Stimmung im Partykeller unseres Einfamilienhauses taten ihr Übriges dazu.

Ich hatte eine Wette verloren und dies war der Wetteinsatz. Die Wette war so dämlich wie ungewinnbar: Ich wollte mit verbundenen Augen erkennen, welcher der drei jungen Männer mir einen Zungenkuss gab, dabei kannte ich zwei der Burschen bis vorhin gar nicht, der dritte war mein Neffe André und selbst den hätte ich nicht herausfinden können.

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Wie auch? Wir waren über ein freundschaftlich-familiäres Verhältnis nicht hinaus gekommen und es war meine verdammte sexuelle Frustration und mein durch den Alkohol angestachelter Übermut, der mich in diese Lage gebracht hatte.

Mit meinen 48 Jahren war ich zwar „in den besten Jahren“ einer Frau, doch der Lack war natürlich schon ab. Die Schwerkraft hatte genug Zeit gehabt meinem Bindegewebe zuzusetzen und so neigten meine mittelgroßen Brüste, die früher erstklassig schön und knackig gewesen waren, schon etwas zum hängen.

Ich fand sie immer noch ausreichend schön, eine Einschätzung, die glücklicherweise auch meine drei Begutachter teilten.

Doch war das ein Grund halbnackt meine Brüste — oder ‚Titten‘, wie sie sie nannten — vor den drei Halbstarken zu präsentieren? Natürlich nicht, doch schon seit ich mich mit den dreien in die schummrige Ecke unseres Partykellers zurückgezogen hatte, lief mir das Wasser in der Muschi zusammen. Neben meinem Neffen André waren das Mike und Sebastian, den alle Sebi nannten.

Sie waren alle drei im Ruderclub… MÄDELS! Ich kann euch nur Ruderer empfehlen! Wahnsinn, diese Oberarme, die starken Oberschenkel und diese Ausdauer! Die drei sahen einfach wahnsinnig gut aus und Mike hatte meine sexuelle Notlage gleich erkannt und mich angebaggert. Das ‚Du‘ wurde mit einer Flasche Wodka und einem Küsschen besiegelt und als Mike mich in den Arm nahm und an seine starke Brust drückte, war ich bereits weg. Das heißt… ich war noch da, aber mein Verstand war weg!

Seine kräftigen Arme, die Hände, die meinen Bauch umspannten und sein heißer, feuchter Atem, den er mir immer wieder auf den Nacken hauchte, ließen meine Haare sich aufrichten und ich war ihm in Sekundenschnelle verfallen.

Nachdem ich auch mit Sebi und meinem Neffen Brüderschaft getrunken hatte und wir zu Cola-Rum gewechselt waren, hing ich mehr in seinen Armen, als dass ich stand. Ich spürte das sanfte Streicheln seiner Finger auf meiner Haut, hörte seine gehauchten und geflüsterten Komplimente. Wir küssten uns immer intensiver und Sebi machte den Vorschlag, dass wir das Zungenkussspiel starten sollten. Wenn ich die drei erkennen würde, würden sie sich ausziehen, wenn ich verlieren sollte, sollte ich ihnen meine Titten präsentieren.

Nun, wie gesagt, ich verlor.

Und so stand nun vor Mike, der mich in den Armen hatte und Sebi wog fachmännisch meine ‚Titten‘ und beurteilte sie. „Sind echt noch fest“, lobte er, um mich gleich mit der Bemerkung „hängen aber leider ein bisschen“ wieder runter zu holen.

Sebi bot daraufhin meine Brüste meinem Neffen André an, der sie erst zögerlich — schließlich war ich seine Tante — mit zunehmender Zeit und wachsendem Erregungszustand jedoch durchaus gerne in die Hand nahm.

„Ich will auch mal probieren“, forderte Mike und schob seine Hände von meiner Hüfte in Zeitlupe nach oben, bis sie endlich meine Brüste erreichten. Ich atmete erleichtert auf, als ich seine großen, doch zarten Hände auf meinen Titten spürte, so hatte er mich mit seinen langsamen Bewegungen auf die Folter gespannt.

„Die liegen unglaublich geil in der Hand“, bestätigte er die Einschätzung seines besten Freundes Sebi und schickte gleich hinterher: „Und die Knospen sind echt mega geil.

Natürlich hatte sich meine Brustwarzen längst aufgerichtet und erfreuten sich der Liebkosungen durch die Finger der Jungs. „Deine Tante hat echt geile Titten“, bestätigte Sebi generös und langte noch einmal zu, als Mike meine Brüste wieder losließ.

Bevor ich etwas erwidern konnte hatte er sich vorgebeugt und meinen linken Nippel im Mund. „Mal sehen, ob die auch geil schmecken“, nuschelte er zur Erklärung und spürte, wie mir Mike, der Schuft, eine Reihe von zärtlichen Küssen auf den Nacken und meine entblößten Schultern hauchte.

„Du bist überhaupt eine Klassefrau“, flüsterte er mir ins Ohr und obwohl ich ahnte, dass er log, gelangte das süße Gift seines Kompliments zur Wirkung und ich schmolz dahin.

„Du hast die schönsten Brüste der Welt“, fuhr er fort. „Keines dieser jungen Dinger kann mit dir mithalten. „

Wie zur Bestätigung legte er seine Hände wieder auf meine Hüfte und zog mich zu sich.

Gleich spürte ich seine mächtige Erektion, die gegen meinen Hintern drückte.

Er war also tatsächlich geil! Er, ein neunzehnjähriger Bursche, gutaussehend, garantiert Schwarm jedes Teeniegirls, machte mir Komplimente und zeigte mir, wie erregt er war. In meinem Kopf brummte es. Der Alkohol, seine sanfte Verführung und meine eigene Geilheit ließen zu, dass ich ihm nicht widersprach und selbst dann nicht reagierte, als er langsam den Reißverschluss meines Rockes öffnete und diesen achtlos auf den Boden gleiten ließ.

Nun hatte ich außer meiner Strumpfhose und meinen Schuhen nur noch meinen Slip an, der bestimmt schon einen feuchten Fleck hatte und meine Muschi bisher erfolgreich am Auslaufen hinderte. Ich spürte, wie seine Finger an meiner Strumpfhose entlang strichen und schloss die Augen.

Das war der helle Wahnsinn! Ich ließ mich von drei Burschen befummeln und begrapschen und hatte nur noch Sex im Kopf! Ich wusste, wie dieser Abend enden würde – zumindest dachte ich das.

Ich würde mit Mike Sex haben, Liebe machen. Ich wollte seine sanften Küsse auf meinem ganzen Körper spüren, seine zärtlichen Hände, seine Lippen…

Seine Hand schob sich frech in meine Strumpfhose, spielte kurz mit dem Rand meines Slips und glitt dann auch dort hinein und wühlte sich durch mein Schamhaar.

„Oh Gott!“ stöhnte ich.

„Ja, ich bin dein Gott“, flüsterte Mike und ergänzte: „Und du bist meine Göttin!“

Seine Finger strichen zärtlich über meinen Venushügel, glitten sanft durch mein Schamhaar bis sie sich weiter nach unten schoben und mich seine Fingerkuppe auf meiner hocherregten Klit wie ein elektrischer Schlag traf! Ich stöhnte unwillkürlich auf und wäre fast weggesackt, wenn er mich nicht mit seinen starken Händen aufgehalten hätte.

Ich hätte jetzt alles darum gegeben, seine Finger in mir zu spüren.

„Oh jaaaa… mach weiter“, stöhnte ich, gierte ich.

„Was hältst du davon, wenn wir in dein Schlafzimmer gehen“, flüsterte er mir ins Ohr und mir wurde schlagartig bewusst, dass mein Sohn, seine anderen Kumpels und die paar Mädchen, die er eingeladen hatte, am anderen Ende des Raumes an der Theke standen und sich nur umzudrehen brauchten, um mich halbnackt in Mikes Armen vorzufinden.

„Okay“, flüsterte ich zurück und zärtlich hob er den Rock hoch, zog ihn mir an, half mir die Bluse anzuziehen — den Büstenhalter ließ er weg — und er und seine zwei Kumpanen stützten und schoben mich ohne viel Aufhebens aus dem Kellerraum, die Treppen hinauf, bis wir vier uns im Schlafzimmer wiederfanden.

Mike verschenkte keine Zeit. Kaum waren wir dort, zog er mich aus. Bevor ich zu irgendeiner Reaktion fähig war stand ich nackt zwischen den Dreien und ich fühlte mich herrlich: begehrt, gewollt, erregt.

Während mich Mike auf das Bett legte und anfing mich mit tausend Küssen zu übersäen zog sich Sebi aus und zuerst etwas zögerlich schloss sich auch mein Neffe André an. Die beiden kräftigen, schlanken Jungen, mit ihren Sixpacks und ihren Knackärschen waren für sich genommen schon eine Augenweide, doch was dem Ganzen die Krone aufsetzte waren die beiden herrlichen Schwänze, die kerzengerade abstanden. Lang, dick und geschwungen waren sie, richtig Fickbolzen, die mich an den Penis meines Mannes erinnerten, mit dem er mich immer so herrlich beglückt hatte.

Sanft hatte Mike meine Schenkel auseinander gedrückt und bestaunte meine halbgeöffnete und vor Lust glänzende Liebesmuschel, die er mit den Fingern sanft auseinander zog und mit seiner Zunge zärtlich über meine Schamlippen und meine Klit leckte.

So jung der Bursche war, so erfahren war er! Er wusste ganz genau, was er mit seiner Zunge auszustellen hatte und so stand mein Schoß bald mächtig in Flammen. Ich genoss die Zärtlichkeit dieses jungen Burschen und fühlte mich zurückversetzt in meine Jugend, als ich ebenfalls bei einer Party begehrtes Ziel dreier Jungen in meinem Alter gewesen war.

Nur waren die damaligen Jungen von einem ganz anderen Kaliber als diese hier! Diese drei wussten was sie wollten und ich wusste es auch. Damals wusste es keiner von den Beteiligten.

Als sich Sebi neben mich hockte und mir seinen prallen Schwanz an meinen Mund hielt, da zögerte ich nicht lange und griff mir seine Lanze. Ein paar wenige Wichsbewegungen, dann öffnete ich meinen Mund und bereitwillig schob mir Sebi sein ganzes prachtvolles Teil in den Mund, bis es an meinen Gaumen stieß.

„Ummmppff“, beschwerte ich mich, doch das beeindruckte ihn keine Sekunde und er schob mir sein Rohr immer wieder tief in meinen Mund und stopfte es damit voll.

„Mach langsam“, forderte ihn Mike auf und ich war dankbar für diese Äußerung, zumal Sebi der Aufforderung nachkam und mich weniger heftig in den Mund fickte. Ich fand Gefallen daran, endlich wieder einen dicken, heißen Schwanz in meinem Mund zu haben und begann ihn langsam zu lecken und meine Zunge auf ihm tanzen zu lassen.

Aufmunterndes Stöhnen war die Folge und ich kramte meine gesamte Blowjoberfahrung hervor und ließ meine Zunge immer fordernder über seine feste Lanze streichen, spielte mit der kleinen Öffnung an seiner Eichel und genoss mit geschlossenen Augen.

Mike hatte sich mit seiner Zunge inzwischen tief in meiner Muschi eingegraben und durchpflügte sie wie einen fruchtbaren Acker. Ich spürte Hände an meinen Brüsten und Lippen, die sich über meine Nippel stülpten und sie liebkosten.

Gott, was das herrlich! Gott, war ich geil!

Mein ganzer Körper vibrierte, schrie nach mehr und als ich bemerkte, wie Mike mir seine Zunge und seinen Mund entzog, wollte ich mich schon beschweren, doch die Augen geöffnet sah ich, wie er sich aufrichtete, zwischen meine Schenkel hockte und seinen Steifen in Richtung meiner Muschi ausrichtete. Langsam, wie in Zeitlupe, schob er sich vor, bis seine Eichel an meine vor Nässe glänzenden Muschilippen klopfte.

„Ja, stoß zu, mein Liebster“, hechelte ich. „Nimm mich!“

Mike schaute mich an, lächelte und zog die Augenbrauen hoch. „Willst du wirklich?“ sollte das heißen. Ja, ich wollte! Ich nickte und genoss es, als seine Eichel gegen meine Muschi drückte und schließlich hindurch stieß, hinein, in meine Herrlichkeit.

War das ein geiles Gefühl, endlich wieder einen richtigen Männerschwanz in mir zu spüren und nicht diese leblosen Plastikerzeugnisse, die in meiner männerlose Zeit meine nächtlichen Begleiter waren! Mike war sehr sanft, ließ mir Zeit das Gefühl zu verarbeiten und schob von seinen zärtlichen Stößen begleitet seinen Liebesspeer immer tiefer in mich, bis er bis zum Anschlag in mir steckte.

Es nahm mir den Atem, so ausgefüllt fühlte ich mich! Endlich wieder!

„Ja, stoß weiter zu…“, forderte ich ihn auf.

„Soll ich dich richtig ficken?“ fragte er und zögerte seine Stöße heraus. So ein Schuft!

„Ja, stoß zu… bitte!“

„Sag, dass ich dich ficken soll“, beharrte er. Und obwohl ich das Wort überhaupt nicht mochte, weil es für mich so erniedrigend, so vulgär klang, sprach ich es aus: „Ja, Mike, fick mich! Mach schon, fick mich, fick mich, wie mich noch keiner gefickt hat!“

Mike grinste und rammte mir vier, fünfmal heftig seinen Schwanz in die Fotze, dass mir der Atem wegblieb.

„Du bist heute Abend unser Fickstück“, flüsterte er mir zwischen zwei weiteren Stößen zu. „Willst du unser Fickstück sein? Unsere schwanzgeile Fickfotze?“

Mir war inzwischen alles egal. Ich wollte nur noch gevögelt, gebumst, gefickt werden. Ich war geil wie verrückt und Mike spielte sein Spiel mit mir.

Ich jaulte auf, tat was er verlangte: „Ja, ich will euer Fickstück sein! Mach schon, fick endlich!“

Ich wusste nicht mehr was ich sagte, ich war nur noch auf meine Erregung fixiert.

„Wir werden dich heute in Mund, Fotze und Arsch ficken! Willst du das?“

‚Arsch?‘ Das Wort hallte in meinem Kopf wider. ‚Arsch?‘

Ich hatte nicht die besten Erfahrungen mit Analverkehr gemacht, doch ich war so geil, ich hätte vermutlich alles mit mir machen lassen und auf irgendeine merkwürdige Art vertraute ich Mike. Einem Burschen, der fast dreißig Jahre jünger war als ich. Ich spürte, er war der Anführer dieser drei, die nicht zum ersten Mal eine Frau in die Mitte nahmen, da war ich mir inzwischen sicher! Zu eingespielt waren die drei.

Doch das war mir egal, ich war längst über den ‚point of no return‘ hinaus. Und das wussten die drei Schelme auch ganz genau!

„Ja, gebt mir eure Schwänze! Alle drei!“ bettelte ich dann auch ergeben und erntete ihre gejohlte Zustimmung. Gekonnt unterdrückte ich meine Bedenken, dass ich nur ihr Spielzeug, ihr ‚Fickstück‘ sein würde, ohne Ehre, ohne eigene Ansprüche. Dafür würden sie mir geben was ich wollte: geliebt, gefickt und begehrt werden.

Während Mike wieder Tempo aufnahm und mir mit jedem Stoß seinen Riemen bis zum Anschlag in den Bauch rammte, dass seine Eier an meinen Arsch klatschten, ließ sich Sebi von mir weiter den Schwanz blasen. Ich leckte über seine haarigen Eier, nahm sie in den Mund und wichste voller Hingabe sein herrliches Gerät.

Mein Neffe hatte sich nach anfänglichem Zögern ebenfalls ausgezogen. Er schien sich daran zu gewöhnen, dass es diesmal seine Tante sein würde, die die drei ficken würden.

Er begann damit meine Titten zu streicheln und zu massieren.

Damit war mein ‚magisches Dreieck‘, bestehend aus Mund, Titten und Möse ab diesem Moment unter Dauerbeschuss und wie ich aus besseren Tagen wusste, würde ich diesem Generalangriff nicht lange standhalten. Aber warum sollte ich auch?

Das Ganze begann mit einem Ziehen in meinen Nippeln und meinem Inneren. Das wurde gefolgt von einem Pochen in meiner Möse und einer sich anschließend ausbreitenden Hitzewelle, die sich durch meinen aufgegeilten Körper fraß.

Meine Brüste schienen sich auszudehnen, meine Nippel brannten wie zwei heiße Kirschen, die jemand auf meine Titten gelegt hatte.

Die erste kleine Welle der Erregung begann seinen Weg in meiner pochenden Fotze und brach sich an den Windungen meines Hirns, das seinen eigentlichen Dienst längst eingestellt hatte. Immer schneller wurden die Wellen, immer kräftiger krachten sie gegen meine empfindlichen Nervenenden und erzeugten eine wohlige Wärme.

Mein Gehirn, das seine Konsistenz aufgegeben zu haben schien und zu Brei geworden war, registrierte in seiner Umnachtung erst sehr spät, dass Sebis Schwanz in meinem Mund angefangen hatte zu pochen und sein Schnaufen unüberhörbar war.

So blieb mir kaum eine Chance zu reagieren, als er meinen Kopf umklammerte, mir seinen Luststab tief in den Mund schob und mir seine heiße Sahne in den Rachen schoss. Bevor ich mich verschlucken konnte zog mein Besamer sein glühendheißes Schwert aus meinem Mund und verteilte den Rest seines Geilsaftes stöhnend auf meinem Gesicht.

Doch mir blieb kaum Zeit mich an den Zustand zu gewöhnen, denn Mike bäumte sich auf und mitten in meine eigene Lustwelle spürte ich seine Eruption, die sich anfühlte als würde heißes Quecksilber gegen meine Gebärmutter klatschen.

Seine starken Hände hielten mich fest, als er mir seinen Schwanz in meine Möse hämmerte, bis er sein ganzes Pulver verschossen hatte.

Kaum war er damit fertig, drängte ihn mein Neffe beiseite und schob mit den Worten: „Jetzt ficke ich dich, Tante Heidrun!“ sein Rohr in mich. Sein Schwanz war groß und kräftig, seine Stöße fest und regelmäßig. Das war genau das, was ich jetzt brauchte! Meine Erregung blieb auf hohem Niveau und ich fiel von einer Lustwelle in die nächste, taumelte von einem Orgasmus in den nächsten und die Höhepunkte verschmolzen zu einem langanhaltenden Megaorgasmus, der mir fast den Atem nahm.

Mike steckte mir seinen Schwengel in den Mund und ich schmeckte an dem schrumpeligen Eindringling unsere Säfte, was mich unglaublich anmachte.

Als sich André plötzlich aus mir zurückzog, protestierte ich halblaut, wurde jedoch gleich darauf sehr leise, denn er legte sich meine Unterschenkel über die Schulter, hob meinen Hintern an und schmierte mir mit seiner Eichel den Saft an meinen Hintereingang. Alles das registrierte mein zu Brei gewordenes Gehirn in Zeitlupe und bot daher keine Gegenwehr, als er seinen Schwanz gegen meine Rosette drückte und die Eichel hindurchflutschte.

Ich schnaufte. Mein Mann hatte mich anal nie genommen. Meine Erfahrungen waren älter und wie bereits erwähnt nicht nur positiv. Doch instinktiv machte ich alles richtig, wehrte mich nicht und so bot ich keinen Widerstand, als sich der Rest von Andrés Schwanz Millimeter für Millimeter in meinen Arsch schob. Dieses besondere Gefühl des Ausgefülltseins war überwältigend. Er bewegte sich sanft vor und zurück, erforschte meinen Darm und erzeugte in mir lang nicht mehr gekannte Gefühle, die nicht unangenehm waren.

Sebi, der wohl inzwischen wieder zu Kräften gekommen war, flüsterte ihm etwas ins Ohr, was meinen Neffen nicken ließ und als dieser sich aus meinem Hintern zurückzog, war ich tatsächlich enttäuscht. Doch die sollte nicht lange währen.

André legte sich neben mich auf den Rücken und zog mich auf sich. Innerhalb weniger Augenblicke steckte sein Schwanz wieder in meinem Hintern und… es fühlte sich großartig an.

Sebi hockte sich zwischen meine Beine. Ich ahnte was passieren würde und bevor mein zermatschtes Gehirn überhaupt nur einen Gedanken fassen konnte, spürte ich, wie sich sein Schwanz in meine glitschige Fotze schob.

„Goooottttt!“ schrie ich. Es war unglaublich! Ich hatte Andrés Schwanz im Arsch und Sebis in meiner Fotze, als die beiden anfingen sich einzuschwingen und mich abwechselnd in die eine oder andere Richtung zu ficken.

Meine Erregung stieg explosionsartig an und als mir Mike seinen Schwanz in meinen vor Stöhnen geöffneten Mund schob, hatte ich alle drei Schwänze in mir.

Wie die drei versprochen hatten. Gott, war das geil!

„Ummppff“ machte ich, als Mikes Eier gegen mein Kinn klatschten und er mir sein Rohr gegen das Zäpfchen hämmerte.

Nicht nur mein Gehirn, mein gesamtes Körper war zu Brei geworden. Die drei machten mit mir was sie wollten und meinem Körper gefiel das! Er reagierte auf die dreifache Penetration mit einem Tsunami der Lust, der über mir hereinbrach.

Keuchend empfing ich ihre Stöße und wie durch Watte hörte ihre Rufe: „Ja, jetzt ficken wir der Alten das Hirn raus!“

‚Ja, genau das machen sie‘, dachte ich und ließ mich von einer Lustwelle in die nächste werfen, bis ich nur noch ein zuckendes Bündel von Fleischeslust war. Dies war mit Sicherheit der geilste und erregendste Moment meines Lebens! Drei junge, kräftige Männerschwänze, die meine Löcher füllten und sich an meiner Lust ergötzten… das war einfach Wahnsinn!

Ein weiterer Megaorgasmus nahm Besitz von mir und warf mich wie eine willenlose Gliederpuppe mal in die Macht des einen, mal in die Macht des anderen Schwanzes.

Gefühlt fickten mich die drei stundenlang, als ich auf einmal Andrés Stöhnen bemerkte und kurz darauf seine heiße Ficksahne meinen Darm füllte.

Sebi ließ auch nicht lange auf sich warten und schoss mir seine Ladung in meinen Bauch. Und zuguterletzt zog Mike seinen Schwanz aus meinem Fickmaul, wichste ihn über meinem Gesicht und laichte sein Sperma auf meinem Gesicht ab, das er dabei total verschmierte.

André kletterte unter mir hervor und alle drei steckten mir zur Belohnung, wie sie johlten, ihre Schwänze in den Mund und ließen sie von mir säubern.

Natürlich blieb mir auch der herbe Geschmack meiner Arschfotze nicht erspart, doch ich war viel zu erschossen und fertig um dagegen zu protestieren.

Die drei ließen mich abgefüllt mit ihrem Samen, verschmiert und total fertig nackt auf meinem Bett zurück. Ich bekam gerade noch mit, wie sie sich beglückwünschten während sie sich anzogen, da war ich auch schon eingeschlafen.

Ich habe meine drei Freudenspender nie wieder zusammen gesehen.

Mike und Sebi waren zum Studium in eine andere Stadt gezogen und André, der seiner Tante ja nicht vollständig entfliehen konnte, grinste mich bei jedem Aufeinandertreffen anzüglich an. Doch meine Avancen mich zu ficken lehnte er höflich und dezent ab.

Ich suchte mir einen Liebhaber in meinem Alter in meiner Firma, der mir regelmäßig meine drei Löcher bedient und lebe heute mit der Gewissheit, mit den drei Jungs den geilsten Sex meines Lebens erlebt zu haben.

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