Tanz auf dem Venushügel Teil 10

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Ich betrachte mich im Spiegel. Meine Wangen sind noch gerötet. Mein Gesicht erscheint mir selbst viel entspannter, im Vergleich zu sonst. Neugierig betrachte ich mich selbst von Kopf bis Fuß und lass das Gefühl von eben nachklingen. Jan zieht sich nebenan im Zimmer an. Ich schlüpfe in kleine Flipflops. Das dünne Sommerkleidchen ist ganz leicht durchsichtig, wie ich im hellen Sonnenlicht feststelle. Es liegt eng an und im Gegenlicht erkenne ich im Spiegel meine eigene Silhouette.

Zufrieden sehe ich eine ansprechende Figur. Der Geschmack von Sperma liegt mir trotz geputzter Zähne noch im Mund… oder ich bilde es mir ein?

„Kommst Du..?!“ Ich gehe in das große Zimmer. Jan nickt mir zu und macht gerade die Gürtelschnalle seiner Jeans zu. Wir lassen alles liegen und nehmen nur den altmodischen Türschlüssel mit zum Frühstück. Während Jan die Tür zuzieht betrachte ich ihn versonnen. Welch ein Mann! Vielleicht bilde ich mir auch diesmal etwas ein, aber irgendwie erscheint er mir viel männlicher….

männlicher als vor unserem ersten Sex.

Lässig grinst er mich mit einem Augenzwinkern an und legt auf dem Weg zum Fahrstuhl wie selbstverständlich seinen Arm um meine Hüfte. Ich fühle mich pudelwohl. Und schmiege mich gerne in seinen Arm. In der Hotellobby kommen wir Arm in Arm aus dem Fahrstuhl heraus. Eine kleine pikante Note läßt mich einmal schlucken. Immerhin sehen wir wie ein Paar aus. Ein Paar, daß Tisch und Bett teilt.

Zwei ältere Ehepaare nicken uns freundlich zu und gehen vor uns in den Frühstücksraum. Ich gehe auf die Terasse und finde einen schönen Platz für uns. Mit einem frischgepressten Orangensaft gehe ich zu einem halbschattigen Platz. Jan folgt mir mit einer kleinen Auswahl an Aufschnitt.

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„Hmm, herrlich…. Süßer“ seufze ich lächelnd und räkel mich im Sonnenlicht. Süßer habe ich zu Jan früher gesagt, als er kleiner war.

Irgendwann mochte er es nicht mehr. Aber heute, just in diesem Augenblick scheint er es als Kosename zu akzeptieren. Jan setzt sich zu mir und betrachtet mich liebevoll versonnen.

„Ja sehr.. …Süße…. “ höre ich als Antwort. Etwas leiser..“ wenn ich geahnt hätte, wie schön Ausflüge mit Dir sein können, Mama..?!“ Keiner kann uns hören. Ich schmunzel.

„Lass mich raten, das Nebenprogramm gefällt dir besonders..?!“

„Och ja….

vor allem das wir mal etwas …. sehr eng …zusammen machen können…..!“ Jan zieht seine linke Augenbraue spöttisch hoch. Sein Blick gefällt mir, ebenso seine Art Humor.

Ich beuge mich vor; belustigt blitze ich ihn an:

„Sag es, Du vögelst mich gerne..?!“

Mit unschuldigstem Lächeln blicke ich ihn an und nippe langsam am Orangensaft.

Das war direkt. Und sein Blick ist herrlich; erst überrascht, ob meiner offenen direkten Aussprache, dann befreit.

Breit grinst Jan mich an.

„Ja Mama, Du bist heiß. “ gesteht er mir ehrlich und beugt sich mir ebenfalls entgegen.

Ich fühle ein Kribbeln auf meinem Rücken. Hier sitzt mir mein Sohn in einem abgelegenen Hotel am Frühstückstisch gegenüber und sagt mir, daß er mich heiß findet. Nachdem er mich mehrfach gevögelt hat.

„Das ist verrückt, was wir hier machen Jan……“ sage ich leise und blicke offen in seine Augen.

Wobei ich den Gedanken verdränge, was passieren könnte, wenn es irgendjemand herausbekäme.

Zumal ich mich dabei ertappe, wie ich mir vorstelle, es zukünftig auch mit ihm zu machen. Nicht konkret… aber als lustvolle Option. Engelchen und Teufelchen kämpfen wieder in mir.

„Hmm?! Verrückt ja! Aber schön!“ Jan nimmt meine Hände über dem kleinen Tisch. In seinen Augen steht eine Frage.

„Bereust Du es Mama….

?!“

Ich muss schlucken. Bereuen? Na ja ich könnte glatt sofort mit ihm in die nächste Kiste hüpfen; und dann ist er mein Sohn…

„Bereuen…?“ gedankenvoll runzel ich meine Stirn. „Jein…. ! Weißt Du, es ist wunderschön mit Dir Schatz“ ich muss ihn anlächeln.

„ …. na ja Du bist richtig gut im Bett…“ raune ich ehrlich und im Gedanken daran lüstern zu.

Jan grinst spontan von Ohr zu Ohr „ aber…?!“

„Na hör mal!? Ich bin immerhin Deine..“ blicke mich kurz um, aber die beiden anderen Ehepaare sitzen zu weit weg „..Mutter!“

Sanft beugt Jan sich vor und küsst mich kommentarlos auf meinen Mund. Ich seufze nicht gerade erleichtert und fühle seine Lippen fordernd auf meinen. Er schmeckt gut. Es fühlt sich so sanft aber bestimmt an.

„Na und…. ?!“ seine Lippen öffnen sich und ich fühle seine junge Zunge fordernd, aber sanft, mit meinen Lippen spielen.

>>Tja, das wäre geklärt…. << Instinktiv öffne ich meinen Mund und spiele mit. Meine Zunge bittet seine herein…. Unendlich langsam küsst Jan mich. und spielt mit mir und meinen Gefühlen. Ich schmelze dahin und küsse begierig zurück. Schmecke ihn ganz. Meine Warzen werden hart und ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie sie kleine sündige Beulen im Sommerkleid werfen.

„Du bist unmöglich Jan…!“ sanft löse ich mich mit einem tiefen durchatmen. Meine Augen funkeln ihn an.

„Nein, nur geil…. “ haucht er blitzend zurück.

>>Himmel?! Wie kann er nur schon wieder an Sex denken..?? Ich habe ihm gerade einen geblasen?<<

„Holst Du mir einen Kaffee bitte..?“ ich versuche herunterzukommen.

Jan steht auf und geht an Buffett.

>>Puh…?! Er ist unersättlich..? Na gut, das bin ich auch…. ! Hm?! Aber wir können doch nicht das ganze Wochenende nur bumsen…. ?!<< Dabei fragt mein imaginäres Gewissen spontan: warum nicht…?!

>>Ja…? Warum nicht? Immerhin hast du das früher mit Klaus auch so gemacht……und Jan besorgt es dir definitiv besser Jutta…. !<<

Etwas abwesend spiele ich mit einem Kaffeelöffel, als Jan mit zwei Kaffee zurückkommt, seinen Stuhl herumzieht und sich neben mich setzt.

Wie sitzen blickgeschützt in der hintersten Ecke der Terrasse. Jan legt eine Hand auf mein linkes Knie und lehnt sich an mich. Dabei legt er den anderen Arm um meine Schulter.

„Mama, wie könnte ich in Zukunft auf Sex mit Dir verzichten?!“ fragt er völlig unschuldig, ehrlich und geradeheraus. Etwas unsicher. Ich hole tief Luft. Seine Hand wird frech. Langsam spielt er unterhalb der Tischkante mit dem Saum meines Sommerkleids.

Ein kleiner Waldbrand entflammt in meinem Herzen. Und mein Unterbewusstsein nimmt mir langes Überlegen ab: Ich öffne meine Knie soweit, wie das Kleid es zuläßt.

>>Jutta?! Soweit ist es also schon…..? Kaum geht Jan dir an die Wäsche, machst du die Beine breit…. ?<< Ich stöhne innerlich auf.

„Ja, wie könntest Du…!?“ bedenke ich ihn mit einem alles sagenden, leicht spöttischen, aber liebevollen Blick.

Ich muss mir auf meine Unterlippe beißen.

Jans Hand fährt sehr sanft und komischerweise sehr routiniert höher. Seine Coolness, es hier auf der offenen Terrasse zu machen, macht mich eindeutig heiß.

„Jan, wenn uns jemand sieht…?“ hauche ich nicht besonders abweisend, nein eher einladend.

„Dann hoffe ich für ihn, daß er auch so eine heiße Braut vögeln darf, Mama…. “ höre ich Jan in mein Ohr flüstern..Langsam schiebt sich mein Kleid über Jans Avancen hoch und ich fühle ein Streicheln meines Innenschenkels.

Das Ziel ist klar! Jan beugt sich dabei so dicht zu mir, als ob er mir auf dem Meer etwas zeigen will. Ich stütze mich auf seinem Oberschenkel mit einer Hand ab. Meine Hitze steigt nicht nur wegen der Sonne.

>>Verdammt, ich könnte mich ihm breitbeinig auf den Tisch legen…<<

Mit halgeschlossenen Augen fühle ich seine feingliedrigen Finger sanft von unten nach oben über meinen Venushügel streichen.

Direkt über meine Öffnung. Ganz langsam.

Ich hole tief Luft

„Ok Du hast gewonnen… lass uns nach oben gehen, Jan. Ich will Dich…..in mir spüren!“

„Schhhhhhht!!!“ Jan hält mich um die Schulter ganz fest. Langsam spielt er über meine Schamlippen. Sehr langsam. Sturzbäche scheinen mich feucht werden zu lassen. Da das Kleid jetzt sehr weit oben sitzt kann ich meine Beine weiter spreizen.

Mit einer Selbstverständlichkeit spielt mein Sohn zwischen meinen Beinen mit meiner Lust. Er hält inne. Ich ebenfalls; überrascht.

Ebenso langsam wie zuvor streicht sein Mittelfinger sanft meine Schamlippen rauf und runter.

Und schiebt sich endlich langsam zwischen die gar nicht mehr tugendhaften Lustpforten. Frech schiebt er mir den Mittelfinger lustvoll in meine Scheide. Ich umklammer seinen Arm.

„Zeig mir wie heiß Du bist, Mama!“ flüstert er mir sanft in mein Ohr.

Dabei läßt er seinen Finger einfach nur stecken. Läßt mir das Gefühl. Dieses ausgeliefert sein. Die Wärme seiner Hand und das Gefühl in meiner Scheide reizen meine Sinne. Ich sitze gar nicht mehr locker. Kann es sein, daß Jan mich so ganz locker kommen lassen kann..??

Während mir dieser Gedanke noch durch meinen benebelten Kopf schießt, leckt Jan zärtlich an meinem Ohrläppchen. Das ist zu viel. Ich zucke. Klemm meine Beine zusammen.

Keuche unterdrückt. Und will kommen. Ja, ich merke die gleiche Bereitschaft, mich ihm hinzugeben, wie die paar Male zuvor.

Und ich kann nicht anders. Gekonnt bewegt Jan seinen Finger kaum, aber das Bischen reicht schon.

Eine Lustwelle rast von meiner Scheide los….. einmal über mich hinweg. Ich zucke mit seinem Finger in mir drin. Jan hält inne.

Tief atme ich durch meinen Mund aus; der unterdrückte Lustschrei ist mir in den Lungen steckengeblieben.

Gierig suche ich seinen Mund und küsse Jan innig.

>> DAS WAR GUT!!! << Ich bebe nach, mein Schritt brennt feucht nach. Jan zieht leise lachend seinen Finger aus mir heraus, was ich mit einem starken Bedauern bemerke.

„Puh!“ erschöpft ziehe ich mein Kleid wieder zu meinen Knien. Unsere Zungen verschmelzen noch einmal. Innig küssen wir uns. Und ich genieße Jans Zungenkuss mit Hingabe.

Beim Anlehnen fühle ich seine Beule in der Hose und schmunzel.

„Ich glaube, ich würde mich gern nochmal von Dir vernaschen lassen Jan! Aber diesmal fickst Du mich bitte mit diesem heißen Stück…“ süffisant säusel ich es ihm ins Ohr und lege meine Hand in seinen Schoß. Der Gedanke gleichnach solch einem umwerfenden Orgasmus noch einmal genommen zu werden läßt meine Sinne gar nicht erkalten. Jan schnappt sich den Zimmerschlüssel und steht auf. Ich zippel mir mein Kleid zurecht und ordne erst einmal meine Haare.

Leicht zittrig gehe ich mit Jan am letzten Paar vorbei. Der Mann nickt uns zu und hat einen eigentümlichen Glanz in seinen Augen. Irgendwie fühle ich mich auf dem weg durch die Lobby leicht nuttig, wie eine Zuchtstute, die zum Decken geführt wird.

>>Oh man, vögeln — schlafen — vögeln….. Jutta das ist verrückt…? Hmmmm aber sooo geil…!<<

Jan strahlt eine zufriedene Selbstsicherheit aus, die auf mich sehr antörnend wirkt.

Er weiß, was er will: Mich!!

Schon im Fahrstuhl falle wir übereinander her. Wild knutscht mein Sohn mich und ich streiche ihm voller Vorfreude über seine Beule in seiner Jeans. Jan stöhnt auf „ Mama…!“

„Ich hoffe Du wirst meinen Namen noch stöhnen…..“ necke ich ihn spöttisch. Jan Grinst.

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