Tanz auf dem Venushügel Teil 02

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Ich halte einen richtig harten, festen und vor allem heißen Schwanz in meinen Händen.

Es ist fast wie ein elektrischer Schlag. Schon die Hand von Jan an meiner Brust hatte unsere Unschuld direkt beim ersten Anfassen weggespült. Naja …..Hierfür gibt es absolut keine Ausrede mehr. Und wir wissen es beide. In unseren Augen steht es geschrieben. Eine Mutter fasst ihrem Sohn nicht „mal so eben“ in seine Hose, um seinen Schwanz „nur mal so“ zu ertasten.

Und wenn ich ehrlich bin, es ist volle Absicht! Ja ich gestehe mir ein, Jan hat mich so hochgefahren, wie ich es noch nie erlebt habe. Meine eher zierliche kleine Hand verschwindet also von oben in seinen Slip hinein, beult ihn aus und umschließt dieses harte Versprechen auf meine Lusterfüllung. Ich musste fast grinsen. Da verliere ich immer mehr die „Kontrolle“ über meinen Sohn – schon erwähnt, er ist ein Hausaufgabenmuffel – und hier habe ich ihn im wahrsten Sinne des Wortes „in der Hand“.

Ich bin mir nicht sicher, wie ich aussehe……. aber sein heißblütiges Gesicht, diese leichte Schamesröte, verbunden mit seiner Lüsternheit und nicht zu vergessen dem kecken leicht verunsicherten Grinsen ist ein Geschenk. Herzklopfen. Gott Jutta …. ?! willst du wirklich diesen Schwanz ficken…???. Na ja……. er will definitiv ………. Dich ficken……. Jan bekommt zunehmend diese Ausdruck eines schwanzgesteuerten heißblütigen Jünglings in seine Augen. Einmal auf der Fährte wittert er Beute; mich! Seinem Blick ist geradezu eingemeißelt:

Mama ich werde Dich ficken!!!

Meine hand schmiegt sich also um seinen Schwanz in Form einer kleinen Faust und ich fühle wie er mutig mit meinem Busen spielt, unter meinem BH und der Bluse.

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Es ist total still im Haus, nur das Ticken einer Uhr geistert umher. Zeugen unseres Sündenfalls nur die Möbel. Wie zwei trunkene Lover stehen wir dicht an dicht, gehen uns an die Wäsche. Spielen das unerhörte Spiel.

Seine Hand ist so warm. Verspielt. Neugierig. Knetet mich sanft. Meine Nippel werden hart. Es kitzelt leicht. „Hey…?! hihi…“ ich muss fast leise lachen. „Gefällt Dir das..?! Mama..?“ Blicke ihn an mit feurigen Augen „Du machst das verdammt gut mein lieber…hmmmmmm..“ Er ist richtig aufgeregt.

Süß! Fühle seinen Atem auf meinem Gesicht. Beuge mich vor. Seine Aufregung scheint zu explodieren. Sehe wie er fast ungläubig guckt. Ich gebe zu dieser Schritt kostet selbst mich Überwindung. Ist fast noch intimer, als der reine Akt den wir noch nicht mal vollzogen haben. Nicht weil ich es nicht will…. oh nein! Ich will es ja…Aber das…? Ich schließe meine Augen und drücke sanft meine Lippen auf seinen Mund. Er zuckt nur kurz.

Unmerklich.

Mein Körper bebt. Seiner auch. Schüchtern tasten wir uns beide vor. Erst „unschuldig“ nur auf den Lippen. Oh man ich küsse meinen SOHN…. ? Fühle seine freie Hand hinten an meinem Nacken. Verspielt über mein Halsband gleitend. Öffne jetzt meine Lippen. Will es wissen. Na klar: Jan erst recht……. (muß dabei schmunzeln). Eine freche, vorwitzige Zunge stürmt mir in all ihrer jugendlichen Lüsternheit entgegen. Ohne zu fragen schiebt er sie mir neugierig in meinen Mund, zwischen meine Lippen.

Jedem anderen – vor allem seinen Vater – hätte ich das vielleicht eher übel genommen. Aber bei Jan ist es Ausdruck seiner Geilheit. Seines Verlangens. Ein Zeichen, dass er mich nicht mehr als Mutter sieht in diesem Augenblick, sondern die Frau, die er vernaschen will. Und er küsst wie er tanzt! Uhhhhh…..?! Ist das heiß…? Ich schmecke meinen Sohn das erste mal so richtig intim. Unser Kuss ist feucht. Er hat eine leicht dominante Ader.

Fordernd spielt er immer wieder mit meiner Zunge. Die Spitzen berühren sich. Ein Tanz. Necken. Besitz ergreifen von meinem Mund, meiner Zunge.. von mir. Wir taumeln im Liebestanz. „Hmmm Jan..?! schmatz. … Du kleiner L…Lüstli…uhhh…..schmatz!“

Er „vögelt“ mich geradezu mit seinem Zungenkuss. Mein Blut rauscht. Merke wie er selbstsicher wird. Seine Gesten werden mutiger, fordernder. Kein Gedanke mehr an unsere Familie. Nur wir zwei! Kurz vor dem SEX! Er knöpft mir meine Bluse weiter auf.

Tiefer. Noch tiefer. Zieht recht forsch an den Enden und ich fühle, wie der Stoff aus meiner Jeans herausflutscht. Jetzt facht es mich an und ich zeige ihm, dass auch ich heiß bin und mich nicht als „Opfer“ in diesem Spiel sehe. Spiel? Schluck ist das noch ein Spiel?! Ich verdränge lustgesteuert einen wiederaufflackernden Gedanken der Scham. Zeige Jan jetzt ungehemmter meine Lust, indem ich seinen Mund erober. Wir haben uns richtig tief ineinander fetgeküsst.

Er drängt mich rückwärts in Richtung Sofa. Mein Herz hämmert. Ist das geil???! Ich fasse an sein T-Shirt. Ziehe es recht forsch hoch an seinen schmalen Hüften, seiner schlanken Brust. Unsere Lippen lösen sich. Er hilft mir mit und zieht sich sein T-Shirt selbst über seinen Kopf aus. Es ist ungewohnt! Ich sehe seit langem mal wieder einen anderen Mann mit den Augen einer willigen Frau. Schluck..!? Das gehört jetzt und hier mir…..? Er lächelt ein selbstsicheres Lächeln, als er meinen Blick sieht.

Der ist ja auch alles andere als prüde……. Es muss einfach herrlich für ihn sein, mich so geil zu erleben. Mich, seine eigene Mutter! Na ja; wann sehen Söhne ihre Mutter schon mal im erregten Zustand; vor allem wenn es um sie selbst geht…!!! Ich glaube fast unsere Gesten werden zunehmend obszöner. Ich lecke mir über meine Unterlippe – unbewusst. Lass meine offene Bluse an meinen Armen herab. Sie fällt mir zu meinen Füssen.

Er blickt mich voller Feuer an. Tief in meine Augen. Ein kleiner sexueller Akt fast beim Hingucken. Fast in Gedanken versunken zieht er sich direkt vor meinen Augen seine Jeans herunter. Mein Herz klopft noch schneller. Und erst dieses fast schon süffisante „Ich fick Dich ja doch Mama“-Grinsen. Ich erwider beherrscht seinen Blick mit einem „Ja, nimmmich“-Ausdruck im Gesicht. Zumindest fühle ich mich danach.

Sein Slip, in den ich schon gefasst hatte ist groß ausgebeult.

Sehe mich schon von ihm…. hmmmmmmmmm ja…..! Und obwohl wir alle Zeit der Welt haben, ahnen wir wohl beide, dass wir übereinander herfallen werden. Es ist dieses „erstes Mal“ Gefühl. Ich greife nach hinten und öffne geschickt meinen BH. Seiner Aufmerksamkeit gewiss. Er fällt mir in die Arme und mit einem frechen Grinsen werfe ich Jan meinen BH. direkt an die Brust. Ich blicke mich um, jetzt schon völlig im Rausch meiner Lust – gar nicht mehr auf mein „image“ gegenüber Jan bedacht – und frage ihn direkt: „Jan wollen wir es hier….

machen…?!“ Ich schlucke. Seinem eigenen Sohn so ein Angebot zu machen, es auszusprechen ist schon hart. Überrascht bin ich über seine Selbstsicherheit. Ist das nur Show …..?? Oder steckt in ihm so ein übergeiler Bengel…? Sein nickendes Grinsen jedenfalls lässt mir einen Schauer den Rücken herunterlaufen. Ehe ich mich versehe tritt er wieder an mich heran und hat seine Hand auch schon an meiner Jeans. Besser beide. Fühle, wie mein Knopf aufgeht.

Plop

Der Nippel meines Reisverschlusses ist ebenfalls seine Beute……..

Ritschhhhhhhhhh

Sein Blick liebkost fast zärtlich meine Brüste und gewinnt ein süffisantes lächeln.

„Hmmm Mama… ich habe fast das Gefühl Du bist heiß…?!“ neckt er mich. „Kann es sein, dass Du es mit mir treiben willst. ?!“ Wir müssen beide Grinsen. Noch vor Minuten hätte ich ihm eine geklebt…..! Und jetzt…..? Jetzt hat er recht…!!!

Fühle mich wie ein junges Mädchen, dass zum ersten Mal Sex haben will mit ihrem Freund. Upss…..?! …. na es ist ja auch das erste Mal!! Jutta…!!!

Unverschämt lässig geht er mit seiner Hand erst an meinen Bauch, von da tiefer an den Saum meines Strings.

Sein ganzer Ausdruck seines Gesichts seines Körpers ist der, eines bis zum Wahnsinn aufgegeilten Jungen Bengels ..der sich nicht halten kann, verbunden mit einem Rest Scham, ja fast Angst es könnte ein Missverständnis sein. Nur schwach unter seiner Selbstsicherheit zu erahnen. Und das macht es noch viel schärfer! Ich genieße seine Stimmung…sauge sie auf. Und fürchte mich davor. Vor meiner eigenen Scham. Meiner Geilheit. Dem Gefühl an sich! Da wandert seine Hand in meinen String.

Mein Bauch zuckt zusammen. Kicher auf. „Uhh…. h…h..hey..?!“ Grinse sehr breit. Wieder rote Ohren. Seine Finger an meinem kleinen Streifen Schamhaare fühlend. Das zittern seiner Lippen ist süß. Mit fast unschuldiger Neugier schiebt er mir, seiner eigenen Mutter, seine Hand ganz hinunter in den String. Mittelfinger über meine schon feuchten Schamlippen streichend. Ich stöhne auf.

„Hmmmmmmmm…. “

Er genießt meine Reaktion. Kann es sehen. Spüren. Ich blicke ihn an.

Halb erschrocken. Kann kaum glauben was ich da mache. Zulasse. Ergreife seinen Arm. Der in meinem String. Halte mich fest. An Jan! „Jan ich halt´s nicht aus…..hmmmmmmm bitte…..!“ sage ich. Flehe fast darum. Sein Mittelfinger ungeniert. Entert mich! Funken springen zwischen uns. Er keucht auf.

Hektik. Ekstase. Pure Sexlust. Beide! Zieht seinen Arm weg. Fühle das „Verschwinden“ seines Fingers. Kleiner Tod. Empörter Blick meinerseits. Was zum…?!

Sehe ein Zögern in seinen Augen.

„Was ist mein Schatz…?!“ frage ich ihn.

Fast schüchtern… „äh…. vielleicht sollte ich vorher noch etwas holen……..Mama…?!“ Ich kräuse

meine Stirn. „Was…. ? Jan..?!“ Fast zärtlich gefragt. Schüchternes fast verschämtes Grinsen.

„Na ja hast Du nicht mal die Moralpredigt gehalten über Verhütung..? Und Gesundheit…?!“

Meine Anspannung entweicht für einen Augenblick. Muss fast Auflachen. Mein eigener Sohn denkt an ein Kondom! Und das obwohl er mit seiner Mutter schlafen will…….

!? Er sieht mein Grinsen und ich sage aufgeladen wie ich mich fühle „hmmm Schatz….. schön, dass Du daran denkst….. also ich würde Dich lieber pur spüren. Ich nehme die Pille und …. na ja Du bist der erste andere Mann seit langem………“ Ich fühle mich ihm sehr offenbart. Aber seine Augen leuchten auf. Unübersehbar seine Geilheit. Neu entflammt. Hoffnung darauf mich „ohne“ zu bumsen. Offenbar Initialzündung. Jan drückt mich sanft, aber bestimmt herunter auf das Sofa.

Das war´s. Jetzt bin ich dran. Denke ich mir so. Fast dominant zieht er an meiner Jeans. Wir merken beide das die Spannung unerträglich geworden ist. Letzte Hemmung durch meine Worte besiegelt. Hebe mein Becken an. Er zieht mich aus. Meine Pumps fliegen herunter. Beiseite.

Flup. Meine Jeans ist herunter. Da kommt er auch schon heran…… ja fast herangeschossen.

Es ist fast ungehörig.

So habe ich ihn noch nie erlebt. ? Drängt mir sein Becken, am Boden kniend, zwischen meine Schenkel. Ich blicke ihn mit großen Augen an. Alles in mir schreit nach seinem Stachel. Nach seiner Gier. Ja besorg es mir…. ! schießt es mir durch den Kopf. Er kommt halb über mich. Oh Gott ja…! Hmmmmm…!

Ich spreize bereitwillig meine Beine und zieh mir selbst den String beiseite. Wir beide haben unser Grinsen abgelegt.

Es ist nur noch animalische Lust. Will diesen engst über mich ergehen lassen. Alles nehmen was er mir gibt. Ich erfasse seinen Schwanz und dirigiere seine Eichel an meine Möse. Punkt ohne Zurück. Ich weiß es! Jan weiß es! Er stützt seine Arme links und rechts dicht an meinem Kopf ab. Unbeherrschter Blick. Durchlöchert mich. Will meine Augen sehen beim Eindringen. Und drückt ihn mir langsam aber fest in meine jetzt richtig nasse Möse.

Was jetzt kommt hätte ich nie für möglich gehalten. Alle Erotik… also Zärtlichkeit ist weg. Ich habe nie solch ein Verlangen gegenüber einem Mann empfunden wie bei Jan…meinem Sohn.

Und das schlimmste…oder soll ich sagen geilste…. ?! ist …. Er weiß es. Es dauert nur Sekunden… unsere ganze vorher aufgebaute Spannung entlädt sich in zwei drei Stößen von ihm.

Beim ersten Stoß fühle ich schon, wie es mich packt.

Feuer im Schritt. Hummeln im Magen. Rauschen in meinen Ohren. Biege mich durch. Kneife meine Augen zusammen.

Und komme!

Jan fickt wie gesagt nur ganz kurz, rammt ihn rein, keine Zurückhaltung. Spießt mich auf.

„Ahhhhh…. fffffffffffff!“ Ich sehe Sterne. Entlade meine ganze Spannung. Stöhne ihm meine Lust und meinen Orgasmus, wie es meine Art ist leise unterdrückt entgegen.

Gott ist das scharf…..??? hätte nie gedacht, dass ich mal von meinem Sohn gebumst werde…??

Jan ist auch kurz davor und während ich langsam zur Besinnung komme, fühle ich wie er sich versteift, durchbiegt sein Becken gegen meins klatscht……

Und sein langer harter Schwanz explodiert.

Sehe sein angestrengtes Gesicht…. diese Entladung seiner heißen „Suppe“. Dann kommt er. Zuckt immer mal wieder auf. Stößt unterbrochen in mich hinein. Fühle eine heiße Ladung. „Ja komm Jan…..komm…. !“ feuer ich ihn auch noch an.

Meine Möse tief aufgespießt. Gedehnt. Im gewissen Sinne neu „entjungfert“. Er verharrt so über mir. Halb abgestützt. Meine Ohren rot zwischen seinen Armen. Und sinkt ermattet auf mich drauf. Sein Schwanz in mir drin.

Wir beide ringen nach Atem. Ich fühle mich benommen. Ausgelaugt. Wohlig geschafft. „Gott Jan war das scharf…. ?!“ hauche ich in sein Ohr. Meine Gefühle überstürzen sich. Kann nicht glauben was wir da getan haben. Aber hier liege ich unter meinem Sohn. Er steckt immer noch tief in mir drin…..?! Mein Magen bekommt ein flaues Gefühl. Erstmalig wird mir bewusst, dass wir von nun an mit diesem Wissen leben müssen….

„Uhhhhhfff….

Mama…. hmmmmmm…. meine Herren…das war scharf…. du gehst ganz schön ab ……!“ höre ich Jan. Er kommt halb hoch und blickt mich an. Ich streichel seinen Po. Sperma läuft meine Schenkel hinunter. Auf sein T-Shirt. Habe feuchte Augen. Schäme mich. Er guckt eher wie ein siegreicher Jäger der seine Beute erlegt hat. Dabei aber nicht arrogant. Eher richtig begeistert. „Mein lieber Du bist ganz schön schnell gewesen…!“ sage ich, mein Herz schlägt mal wieder höher es ist fast beschämend dieses Gefühl.

Weiß nicht, was ich ihm sagen soll. Es ist so unwirklich. Leise sagt er leicht amüsiert „na ich habe ja auch gerade eine wahnsinnig heiße Frau gefickt…… ich konnte nicht anders Mama… du hast mich zu scharf gemacht…!“ Dabei schürzt er seine Lippen leicht und ich sehe diese nicht erloschene Lüsternheit in seinen Augen. Schluck!? Was haben wir da angefangen…? Wenn er mehr will..???

Zu allem Überfluss hören wir just in diesem Augenblick ein Auto unsere Einfahrt hochkommen.

Wa…?! Verdammt. Wir blicken uns beide verstört an. Das kann nur Klaus sein. Es ist klar, Klaus sollte uns nicht gerade in flagranti erwischen. Da sind wir uns beide einig. Hektik kommt auf. Jan kommt schnell hoch. Fühle wie sein jetzt halbschlaffer Schwanz aus mir herausflutscht. Ouhhhhhh?!!!! …das ist unfair…denke ich….. Ein ganz fieses Gefühl überschwappt mich. Ein Verlustgefühl. Ich komme benommen auf meine Ellenbögen und noch um Fassung ringend liege ich immer noch gespreizt da.

Jan zieht nervös seine Jeans an. Halb taumelnd wegen der Eile. Ein Blick auf mich werfend und dabei anzüglich grinsend. Ich kann es immer noch nicht fassen. Alles in Trance. Ich erhebe mich langsam und finde meine Jeans. Zum Glück habe ich eine kleine Stringeinlage im String, und gleich nachdem ich meinen String wieder richtig anhabe, fühle ich auch schon wie Jan´s Sperma hineinläuft. Ich stöhne unterdrückt auf. Meine Jeans passt sich leider zu gut an und sitzt fest auf meinem noch übersensiblen Venushügel.

Schritte zur Tür. Ich nehme meine BH nur in die Hand, schlüpfe hastig in die Bluse und eile an Jan vorbei in Richtung Bad. „Kein Wort…!“ sage ich und er nickt liebevoll… gibt mir einen Kuss der mich wieder erröten lässt. Genau auf meinen Mund. Ich seufze auf. Alle Schuld- und Lustgefühle ringen in mir und ich fühle mich total neben der Spur nach diesem aus der Erregung heraus geborenen Akt. Während ich die Badezimmertür schließe, höre ich wie mein Mann hereinkommt und Jan freudig begrüßt.

Ich setze mich verstört auf den Rand der Badewanne. Ohne zu überlegen zieh ich meine Jeans aus und den String. Er ist schon durchgeweicht. Die Jeans Gott sei Dank noch trocken. Ich entsorge die Einlage und werfe den String in den Wäschekorb. Hmmmm so sollte dich dein Mann besser nicht sehen…..Jutta…. denke ich halb verzweifelt halb sarkastisch. Im Wäschekorb finde ich noch einen getragenen Slip. Der muss für`s erste reichen.

Ein wenig später komm ich heraus, spüle vorher das WC und habe meine Bluse und meinen BH wieder an, diesmal bis zum vorletzten Knopfloch geschlossen.

Das Halsband in meiner Hosentasche und die Haare wieder offen. Blos nichts zeigen, was meinen Mann auf erotische Gedanken kommen ließe…. Meine Knie zittern noch leicht und ich fühle immer noch die „Nachwehen“ dieses gewaltigen Orgasmus. Ich weiß nicht wie ich Klaus begrüße , mein Kopf schwirrt voller Angst, Scham, Aufwallung….. völlig überlastet. Den ganzen Abend bin ich neben mir. Klaus sagt was von „drei Tage mit Übernachtung…. leider bla bla…“ und ich schlucke….

Drei Tage alleine mit Jan…? Mein Blick in seine Richtung zeigt mir, daß er ebenfalls ganz schön aufgewühlt ist…allerdings leuchten seine Augen bei dieser Nachricht aufblitzend auf. Sein Blick ist geradezu feurig. Ich denke, oh Gott Jutta worauf hast du dich da nur eingelassen. Obwohl ich mich sexuell gut fühle wie seit langem nicht mehr. Richtig „befriedigt“. Und das macht mir Sorge…. Ich sage den beiden gute Nacht und gehe zu Bett.. In unser Ehebett!!!.

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