Tanz auf dem Venushügel Teil 05

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Jan sitzt, nein kniet geradezu halb auf mir. Seine jungen Beinmuskeln sind angespannt. Ebenso seine Bauchmuskeln. Diese Augen. Verschlingen mich, betteln mich an, scheinen mir zu befehlen: Erlös mich Mama! Wichs meinen Schwanz. Ich fühle das erste Mal in meinem Leben dieses viel tiefergehende Spiel zwischen einem Mann und mir. Seine Stellung, hoch oben über mir „thronend“ – ist gebieterisch. Er will mich besitzen. Und ich soll meinem Sohn zu Diensten sein. Himmel!? Hat dieser heiße Bengel denn gar keine Scham..??? Seiner eigenen Mutter, mir, seinen steifen Schwanz so frech entgegenzustrecken….

? Ich bin noch völlig geschafft vom Ausbruch meines Orgasmus. Aber Jan ist noch nicht gekommen. Da gibt es kein Zurück. Und ich ahne, dass er mir seine Lust in Form einer heißen klebrigen Ladung Sperma entgegenschleudern wird. Ich weiß nicht warum, aber seinem Vater oder jedem anderen Mann würde ich es wohl eher übel nehmen, wenn er mich so erniedrigend anspritzen wollte. Nur hier und jetzt nicht. Nein. Ich halte Jans Schwanz in meiner Hand, fühle als erregte Sünderin diesen Lustriemen meines Sohnes – ein Gefühl an das ich nicht mal denken dürfte – in meiner zierlichen Hand und wichse ihn doch recht ungeniert ganz genüsslich und langsam.

Nie werde ich wohl diesen Ausdruck in Jans Augen vergessen, nicht nur die Erregung; nein! Vielmehr der Ausdruck der Freude und der frechen Siegesgewissheit, dass es nur sein gutes Recht ist, sich von seiner Mutter sexuell bedienen zu lassen. Und er macht keinen Hehl daraus, wie gut es ihm gefällt. Jede meiner zarten Wichsbewegungen lässt ihn zittern. Ich genieße es, endlich mal Jan ebenso aus der Fassung zu bringen, wie er es mit mir bislang gemacht hat.

„Na mein Schatz…. ?! Du scheinst es ja zu genießen, wenn ich dir einen runterhole… oder?!“ Ich blicke ihn triumphierend an. Meine Augen leuchten. Jan guckt verzückt und leicht überrascht. Seit wir es getrieben haben zeige ich nun zum ersten Mal, dass ich jetzt Teil dieses sündhaften Spiels bin. Daß ich voll und ganz dazu stehe, Sex mit ihm zu haben!

„ Mama Mama…?! ts ..ts…. ich glaube, ich werde viel Spass mit Dir haben…..“

Er schüttelt leicht belustigt seinen hübschen Kopf.

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Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem genüsslichen leichten Grinsen und seine Wangenknochen treten leicht hervor. Ich fühle mich in seiner Hand. Diese Selbstsicherheit. Eine Art von Dominanz , die ganz in sich selbst ruht. Ich fürchte , ich würde mich ihm bettelnd vor die Füße werfen, wenn wir nicht schon Sex gehabt hätten. Ich schlucke diesen Gedanken herunter. Es reicht, wenn Jan weiß, dass ich mich freiwillig von ihm vögeln lasse. *Nein Jutta, das bleibt Dein Geheimnis! *

Sein gieriger Blick tanzt über meine kleinen Brüste, sein neues „Spielfeld“.

Mit einer Hand streicht er mir über meinen Kopf. Ich weiß genau, dass er am liebsten einen geblasen bekäme von mir. Aber ich mache es nicht einfach. Nein. Du musst es Dir holen. Denke ich mit Herzklopfen.

*Gott, wenn er erst mal herausfindet, wie scharf er mich macht. Und dass er alles bekommen kann von mir…?! Alles!!! Ich kann nicht anders…. *

Für ihn scheint es eine Art leichter Widerstand meinerseits zu sein.

Ich sehe seine Ungeduld, eine Art Unsicherheit, ob er es darf. Ich genieße es. Weil ich mir sicher bin, dass er es herausfinden wird. Und jede seiner kleinen Eroberungen über mich lässt mich voller Wonne zittern. Es ist geradezu eine Laune der Lust, meinen Sohn zu reizen. Ihm nicht alles auf dem Silbertablett zu servieren. Seine animalische Lust zu wecken. Ich bin mir sicher, dass die sexuelle Gier meines Sohnes auf mich alle schamhaften Gedanken in ihm unterdrücken wird.

Ich spüre die Lust, mit dem Feuer zu spielen, seinen Sextrieb heiß brennen zu lassen. Um mich dann von ihm hemmungslos vögeln zu lassen. Diese Lust von ihm, fast einer Vergewaltigung gleich, genommen zu werden. Ohne Gefahr, da er mein Sohn ist. Aber mit der gleichen Lust. Meine Gedanken rasen. Kaum zu fassen. Dunkle Wonnen der Vorahnung. Und das alles während ich körperlich seinen Schwanz halte. Ich sehe wie er kurz davor ist.

Höre sein leichtes leises stöhnen. *… oh du geiler süßer Bengel. Ja komm…… komm für mich… komm für Mama…!*

Ein neckischer frecher Sonnenstrahl beleuchtet seine Eichel. Seine Augen leuchten ebenfalls. Vor allem voller Gier und Sextrieb, den Trieb, der mich unsere drei Tage hier in dem kleinen Dorf an der Küste beherrschen wird.

Hopsa…!! Warmes Sperma klatscht überraschend herausgeschleudert auf mein Dekollete´.

„Hmmmmmmm…“ Ganz einem Mann stöhnt Jan ganz leise.

Kommt aber offenbar wie eine Explosion. Sein ganzer heißer Körper ist angespannt. Ich sehe seine Muskeln. Sehnen. Adern. Seine Eichel ganz fest und dick! Sein Sperma riecht leicht bitter. Eine weitere Ladung. Er schließt seine Augen und zittert. Ich spüre es an seinen Beinmuskeln, die mich fast zusammendrücken um meine Hüfte. Mein Atem geht schneller. Welch ein Schauspiel! Ich sauge alles auf, jede Geste, jedes Zittern.. alles!

„Hey…. lass Dir etwas nach für den Restlichen Tag.. Jan..!“ sage ich, fast selbst hechelnd, und grinse ihn an.

Für sein „ertapptes“ ginsen könnte ich sterben. Er guckt ebenfalls grinsend und sagt nur: „´Mama; warts ab!“ Und seine süße Selbstsicherheit lässt mich voller Vorfreude beben!.

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