Teresa Orlowski

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„Die ‚Foxy Lady‘ und unvergessene Queen of Porno hat sich in den 80ern zur Legende gefickt! Die geile Sau ließ sich gerne in den Arsch ficken! Geile Teresa, schade, dass sie nicht mehr dreht, sieht ja immer noch rattenscharf aus! War in meiner Jugend in den 80ern in jeder Erwachsenenvideothek!“

„Wir sagten früher immer: Die kannst du quer immen Arsch ficken! Einfach nur ne geile Sau! Rein in den Arsch gehört es allen Ficksäuen!“

„Tolle Fotze, die Orlowski.

Ich habe sie oft im Pornoshops-Videokabinen gesehen und dabei oft in die Serviette gespritzt!“

„In den 80er Jahren vögelte sie sich durch mehrere dutzend Filme und erlangte als ‚Foxy Lady‘ Kultstatus in deutschen Landen. Teresa war und ist eine wahre Sexgöttin! Das beste war es auf dem Pornomarkt gab! Ich erinnere mich an einen schönen, geilen Toiletten-Quickie. „

„Teresa Orlowski, Körperartistikdarstellerin polnischen Zungenschlags mit raumfüllender Präsenz perfekt gestopft.

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Eine geile Dreilochstute!“

„Eigentlich ja Orłowska. Galt in der DDR als die beliebteste Charakterdarstellerin des Westens. „

„Ich weiss, dass es mal ein Film von ihr gab, der hieß, glaube ich, ‚Teresa. The Woman who loves Men‘. Da konnte man auf dem Cover recht gut ihre geilen Füsse sehen und im Film selber auch. Dieser nuttige 80er-Look bei den Frauen törnt mich sogar heute noch an!“

„Es gibt da noch eine Szene, wo sie sich anzieht und man im Closeup ihren Fuss sieht, wie sie in einen Pumps schlüpft.

Dann gibt es noch die Poolszene in Nizza, wo sie barfuss bei ihrem Job zu sehen ist. Etwas Heelpopping, viel Sohle, aber eben auch viel Porno. Ansonsten hat sie in ihren Filmen meist Nylons getragen und leider wie damals üblich blickdichte in weiss oder silber. „

„Ihr bürgerlicher Name seit der Heirat 1982 war Moser. Sie hat ja nicht gerade eine schöne Fresse, aber sie war damals die Nummer Eins der Berufsfickerinnen und ihre Filme waren immer geil.

Die schlampe kommt aus Polen. Teresa ist und bleibt die Königin des gepflegten Arschficks und des gekonnten Absaugens! Sie stammt aus der Nähe Warschaus, hat einen erwachsenen Sohn. „

„Aus Breslau! Jahrgang 1953. Es ist schon etwas merkwürdig, dass es ausgerechnet ein polnisches Mädchen war, dass in Deutschland dann zur Pornoqueen werden sollte!“ „Einfach eine geile Nutte! Schön zu sehen, wie sie dieser geilen Dreckfotze die Löcher vollwichsen. Einer der wenigen Filme ist mit Negern.

Normalerweise trieb sie es nicht mit Negern im Film. „

„Was fürn ekelhafter Nigger? Das ist ne Schlampe wie die Klumpsau mit ihrer Narbenrobbe!Ihre Familie zog einige Jahre später in die Nähe von Krakau. Da kamen dann auch die beiden Brüder zur Welt. Teresa ging dort zur Schule und machte eine Ausbildung zur tierärztlichen Assistentin. „

„Hatte was animalisches, dieser geile Fick im Pferdestall! Superteresa! Die hätte man mal vom Hengst decken lassen sollen!“

„Teresa war wohl damals das beste Pferd im Stall! Sie is die beste ich könnte ständig wichsen, wenn ich sie sehe!“

„Echt ein geiles Ding.

Kenner wissen die knallharten Sexfilme aus den 80er Jahren von ihr zu schätzen. Die Frauen hatten noch Dauerwellen, oben wie unten, die Busen waren meistens noch echt, die Filme waren mit einer Prise Humor gewürzt und zudem gab es natürlich auch eine coole Sexfilm-Musik! Pornobalkenidylle! Guter, alter Studio-Porn, schade, aber so was kommt wohl nicht wieder!“

„1979 kam sie in die Bundesrepublik und arbeitete als Bedienung in einem Tanzlokal in Bochum.

Wohl auch in einem Club in Wattenscheid, danach in einer Bar am Duisburger Hauptbahnhof. „

„Teresa ist ein klasse Fickloch! Ich weiss nicht, wie oft ich einen runtergholt habe in Videokabinen beim gucken auf ihre Videos. Und ihre Kommentare: ‚Kannst du nicht schneller ficken?‘ So ne geile Sau!“

„1981 lernte sie durch den Fotografen Peter Filip den Pornofilmregisseur Hans Moser alias Sascha Alexander kennen und heiratete ihn 1982.

Sie stöhnte für ihn als ‚Foxy Lady‘ vor der Kamera, schmiss ihn schließlich raus und führte ihre Firma ‚VTO – Video Teresa Orlowski‘ in Hannover allein weiter. Moser schimpfte damals über seine undankbare Ex: Sie sei ‚ein Saddam Hussein mit Titten‘. “

„Wer hätte sie damals nicht gerne gefickt? So eine geile Arschfotze, da kann man nur spritzen! Mein erster Porno den ich gesehn habe als kleiner Junge und später auch der erste bei dem ich abgespritzt habe.

Sie hatte ja mal richtig schöne Titten!“

„1982 gründete sie den Verlag Teresa Orlowski, indem sie ihren Geburtsnamen als Künstlernamen verwendete. In den 80ern stand sie für Sex pur! Orlowskis Porno-Imperium ging allerdings pleite. Im Zuge der Expansion ließ das Ehepaar für die Filmproduktion 1988 eigene Studios errichten, musste jedoch bereits 1989 Insolvenz anmelden. Im selben Jahr wurde die Ehe geschieden, sie behielt als bürgerlichen Nachnamen Moser bei. „

„Als ‚Foxy Lady‘ wurde sie in der gleichnamigen Filmserie zur Pornoqueen Deutschlands, produzierte rund 1000 Hardcore-Pornos, in zig Filmen spielte sie selbst mit.

Das war mal eine richtige Granate. Die zu ficken ist mein Lebenstraum. Keine wixt ihre Fotze so perfekt wie sie!“

„In diesem Verlag produzierte sie verschiedene Serien von Pornomagazinen sowie Videofilme. Damals waren die Geschlechtsorgane der Frau noch mehr oder weniger behaart. Wenn rasiert wurde, dann die Schamlippen. Der Venushügel war komplett dicht. Analsex war im Mainstream eine Rarität und wenn überhaupt nur als Highlight in einer Szene. Man was hab ich früher zu diesen Filmen gewixt! Rein in den Arsch, das wollen sie die Säue!“

„Ja, heute ist ein Hardcore mit einem einzigen Haar ein Sakrileg und ohne Anal geht gleich gar nichts.

„Anfang der 90er versuchte sie im Privatfernsehen einen Pornokanal zu etablieren. Sie mietete Sendezeit auf einem Satelliten und ließ von 1 bis 4 Uhr nachts ein eigens für den Sender produziertes Programm ausstrahlen. Das Programm konnte nur mit Dekoder und Chipkarte entschlüsselt werden. Wegen des Verbots des Verbreitens von Pornographie über Rundfunk wurden ihr diese Sendungen jedoch untersagt. Reinfall mit dem Porno-Sender. „

„Ihre letzte Firma ‚New Age Communications‘, wurde 2005 nach einem Insolvenzverfahren gelöscht, denn es gab nichts mehr zu holen!.

Trauriger Höhepunkt einer Pleite-Reihe! ‚Ich sitze auf 20 Millionen Mark Schulden‘, sagte sie damals. Für mich immer noch die ultimative Pornqueen! Sie hat eine der schönsten Fotzen auf der Welt!“

„Die Videos sind größtenteils Schrott, aber die Selbstdarstellung der Frau war phänomenal, viele Sexstars waren in die Nonhandlung eingebunden, die aus Hardcorespielfilmen stammten, als es die noch gab. „

„Heute hört man zwar wenig Gutes von der naturgeilen Polin aus Breslau.

Doch in ihren Filmen wird sie ewig unsere geile Foxy Lady bleiben, die mit Schweinereien wahrlich nicht geizte. Bei der hab ich schon so oft abgespritzt! Teresa war die Wichsvorlage meiner Jugend! Ich weiß noch: Sektflasche im Po! Arschgeil kann ich da nur sagen. Die alte Berufsfickerin! Sehe immer wieder gerne ihre Filme. Mit was verdient die alte Schlampe heute ihr Geld eigentlich?“

„Haftbefehl für Teresa Orlowski! Mittlerweile wohnt sie aus der Öffentlichkeit zurückgezogen im spanischen Marbella in einer weißen Prunkvilla in Hanglage mit traumhaftem Meerblick.

In der Garage steht ein dunkelgrüner Jaguar. Sie hofft, dass dort ein deutscher Haftbefehl vom Amtsgericht Hannover nicht vollstreckt wird. Sie soll verhaftet werden, weil sie zur Ableistung einer eidesstattlichen Versicherung wegen ungedeckter Kreditkartenrechnungen und Forderungen eines Inkassounternehmens nicht vor Gericht erschienen ist. „

„Die Olle scheint ja recht Dreck am Stecken zu haben. Verschanzt sich in Spanien, damit sie in Deutschland nicht verhaftet wird!“

„Wenn sie sich weigert, ihre finanzielle Situation zu erklären, droht ihr Beugehaft!“

„Die genießt ihr Leben im spanischen Versteck.

Zu BILD: ‚Ich wohne nicht mehr in Deutschland, wie soll also ein Haftbefehl zugestellt werden?‘ Milde Sonne, ein jüngerer, gut gebauter Liebhaber, Ex-Tennislehrer, und neureiche Nachbarn, die über Höhe und Herkunft ihrer Finanzen genauso ungern ins Detail gehen wie Porno-Teresa. „

„Ihr habe ich viel Freude zu verdanken und einen Tennisarm. Mal wieder einen auf Teresa wichsen ist doch was geiles!“.

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