Theaterprobe mit Opa

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Michael Hinze

Hallo! Mein Name ist Cindy. Heute möchte ich euch erzählen, wie es dazu kam, dass mein Opa auch mein Geliebter wurde.

Vorher muss ich aber dazu ein paar Dinge über meine Familienverhältnisse erklären:

Nachdem meine Eltern knapp nach meinem zehnten Geburtstag bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, wuchs ich bei meinem Opa mütterlicherseits auf. Obwohl ich über das Unglück tief unglücklich war (Mein Opa natürlich auch), war ich doch froh, dass es so gekommen war und ich nicht in ein Heim musste.

Die Eltern meines Vaters hatte ich nie kennengelernt, da sie sich wohl mit meinen Eltern überworfen hatten, was ich jedoch erst später von meinem Opa erfuhr. Das war damals wohl auch keine Alternative, vor allem, da sie nach Norwegen ausgewandert waren. Gesehen habe ich sie nur einmal, nämlich beim Begräbnis von Papa und Mama. Sie versuchten zwar mit mir in Kontakt zu kommen, aber sie waren mir im Grunde fremd und ich in tiefer Trauer.

Von meinem Opa, bei dem ich erst mal vorübergehend untergebracht wurde, wusste ich, dass er darum mit dem Jugendamt kämpfen musste, damit ich weiter bei ihm bleiben durfte. Das Problem war wohl, dass meine Großmutter, also seine Frau ebenfalls nicht mehr lebte. Sie starb als ich noch ziemlich klein war an Krebs.

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Ich weiß letztendlich nicht, wie er es geschafft hatte, die Vormundschaft für mich zu bekommen, aber irgendwie klappte es dann doch und wir konnten gemeinsam unsere Trauer verarbeiten.

Ich liebe meinen Opa über alles! Nicht nur, dass wir unsere Trauer um meine Eltern gemeinsam verarbeiteten, er kümmerte sich die ganze Zeit über wirklich rührend um mich. Deswegen standen wir uns schon immer sehr nahe. Er war für mich Mutter und Vater zugleich und konnte das auch wirklich sehr gut umsetzen, da er bereits in Rente war, als das Unglück geschah. Immer unterstützte er mich in meinen Vorhaben, lernte mit mir für die Schule, wenn ich mal Probleme hatte, sorgte für mein leibliches Wohl und tröstete mich später, als ich meinen ersten Liebeskummer hatte.

Nicht so, wie ihr jetzt vielleicht denkt. Er war einfach für mich da.

Für sein Alter war er schon immer ziemlich locker drauf. Als ich alt genug war, und wir den Aufklärungsunterricht mit dreizehn in der Schule hatten, nahm er mich zur Seite und klärte mich daneben noch über ein paar andere Dinge auf, nämlich nicht nur, wie wir es in der Schule gelernt hatten, ganz steril wie Kinder entstanden und wie man Verhütete, sondern auch wie es wirklich zwischen Jungs und Mädels ablief.

Ich hatte damals keine Scheu mit ihm darüber zu reden, schließlich hatte er mir auch schon erklärt gehabt, wie ich mit meiner ein paar Monate zuvor einsetzenden Periode umgehen musste und auch dass ich nun schwanger werden könnte. Auch deshalb ging er kurz darauf mit mir zum Frauenarzt, wo ich die Pille verschrieben bekam.

Aber auch sonst redeten wir über alles. Vielleicht hatte ich auch deshalb nie große Probleme mit Opa, als ich dann in der Pubertät war.

Sicherlich aber auch, weil er in der Regel immer Verständnis für mich hatte, wenn auch er mir manchmal natürlich Grenzen setzte. Aber letztendlich wusste ich, dass er in der Regel auch Recht damit hatte, selbst wenn mir das damals manchmal auch stank.

Als es geschah war ich gerade drei Wochen zuvor neunzehn geworden. Ich hatte mein Abitur abgeschlossen und studierte in der Stadt, in der wir lebten Architektur. Im Grunde war ich schon immer ein kreativer Mensch, deshalb erschien mir dieses Studium auch sinnvoll, konnte ich da zumindest meine Kreativität ausleben.

Doch meine wirkliche Leidenschaft war das Schauspiel. Insgeheim träumte ich davon eine berühmte Schauspielerin zu werden. Wahrscheinlich war ich auch deshalb schon in der Theatergruppe meiner alten Schule gewesen. Doch das war inzwischen vorbei.

Deshalb kam ich an diesem Tag auch superglücklich nach Hause. Auf meiner Uni hatten sich tatsächlich ein paar Gleichgesinnte gefunden und eine eigene Theatergruppe gegründet. Dabei hatte ich es beinahe übersehen und nur durch Zufall am Morgen den Aushang am Schwarzen Brett gesehen, dass sie noch jemanden suchten.

Erst später erfuhr ich, dass sie ein Stück einstudiert hatten. Nun, das Vorsprechen fand noch am selben Tag statt und der Hintergrund war, dass die Hauptdarstellerin ihres Stücks sich den Fuß gebrochen hatte und ausgefallen war. Und das vor dem Hintergrund, dass bereits drei Wochen später ein Auftritt eingeplant war. Deshalb war ich quasi ein Glücksfall für sie. Sie hatten nicht wirklich gerechnet, jemand mit Theatererfahrung zu finden und noch weniger jemand, der bereit war innerhalb von drei Wochen den Text einer ganzen Hauptrolle zu lernen.

Ehrlich gesagt, mir war es schon immer leicht gefallen, mir Texte für ein Stück zu merken, deshalb sah ich das nicht wirklich als ein Problem an. Allerdings war die Zeit auch für mich knapp und ich wusste, dass ich außerhalb der regulären Proben auch zu Hause das Theaterstück üben musste, um es gut hinzubekommen.

Mein Opa sah mir wohl meine Freude an, denn er fragte mich sofort, ob es denn gute Neuigkeiten gäbe.

Überschwänglich in meiner Begeisterung, denn das Theaterspielen hatte mir in der Zwischenzeit wirklich gefehlt, erzählte ich ihm von den tollen Neuigkeiten. Wie immer freute er sich mit mir, denn er war zufrieden, wenn ich glücklich war.

„Aber ich werde wohl die nächste Zeit unseren gemeinsamen Sport ausfallen lassen müssen. Das Stück wird schon in drei Wochen uraufgeführt und da muss ich noch eine Menge lernen und üben“, erklärte ich ihm und ich bedauerte das wirklich etwas.

Schließlich machten wir so drei- bis viermal in der Woche eine gemeinsame Joggingtour, um uns beide fit zu halten. Opa war seit ich ihn kannte, schon immer sportlich gewesen und so hatte er trotz seiner fünfundsechzig eine ziemlich gute und schlanke Figur. Schon damals, als er mich bei sich aufgenommen hatte, nahm er mich zu seinen Läufen mit. Ich bewunderte ihn dafür und hoffte, dass ich in seinem Alter ebenfalls noch so fit sein würde.

Schon deshalb lief ich seitdem in der Regel immer mit, aber auch, weil mir klar war, dass auch eine Schauspielerin nicht nur gut aussehen, sondern auch fit sein sollte. Diesen Traum hatte ich nämlich schon damals.

„Das macht nichts, ich verstehe das schon. Wenn du willst, dann laufe ich schon morgens und helfe dir wenn nötig dann abends mit deinem Stück“, war er wieder einmal ziemlich verständnisvoll.

Tatsächlich hatte mir Opa schon öfters geholfen, Texte für ein Stück einzustudieren.

Allerdings übernahm er dann meist den Part meines Partners oder meiner Partnerin und las dann deren Text aus dem Script ab, während ich dann meinen eben auswendig sprach, zumindest dann, wenn ich ihn schon gelernt hatte.

„Super! Danke Opa! Allerdings werde ich dieses Mal auch zu Hause richtig üben müssen. Ich meine damit auch richtig spielen, denn sonst wird das in der kurzen Zeit nichts mehr“, erklärte ich ihm.

„Kein Problem.

Sag mir einfach, wie ich dir helfen kann und was ich tun soll, wenn es soweit ist“, antwortete er lächelnd.

„In Ordnung Opa! Aber jetzt muss ich erst einmal den Text lernen. Rufst du mich, wenn's Essen gibt?“

„Mach ich. Wird wohl noch etwa eine Stunde dauern“, antwortete er und ging in die Küche.

Lächelnd sah ich ihm hinterher. Nie machte er große Umstände und tat, was eben getan werden musste.

Da ich oft unregelmäßig von der Uni heimkam, hatte sich auch eingebürgert, dass er nicht wie früher schon gekocht hatte, wenn ich heim kam, sondern damit erst anfing, wenn ich da war.

Kaum war er durch die Tür verschwunden, verzog ich mich in mein Zimmer, um das komplette Stück mal zu lesen. Bisher wusste ich nämlich nur die grobe Handlung, die mir nach dem Vorsprechen von Klaus geschildert hatte, der innerhalb der Theatergruppe auch Regie führte und der das Stück auch geschrieben hatte.

Ich schmiss mich auf mein Bett, das Textscript in der Hand und begann darin zu lesen. Im Grunde war es so etwas wie ein modernes Märchen, bei der die Hauptrolle eine Hexe war, die sich ihr Auskommen in der modernen Welt als Wahrsagerin verdiente. Eines Tages kam dann ein junger Mann in ihre Sitzung, um sich die Zukunft voraussagen zu lassen. Kurz und knapp erkannte sie dabei, dass dieser Mann mit ihr irgendwie verbunden war.

Anfangs konnte sie es noch nicht einordnen, doch so nach und nach verliebten sich die beiden, wobei es so einige ‚witzige‘ Hindernisse zu überwinden gab. Eine Komödie also, die in der großen Liebe endete.

Ich weiß nicht wieso, aber das Script sprach mich wirklich an. Mir gefiel die Geschichte und sie regte meine Fantasie an. In meinem Kopf wurde der junge Mann zu meinem Traumprinzen und als ich mir vorstellte, wie er mich küsste, begann meine Körpermitte zu kribbeln.

Wie von selbst wanderte meine Hand zu meiner Muschi und begann dort zu streicheln.

Ich ließ mich gerade meinen Höhepunkt genießend zurücksinken, als mich Opa zum Essen rief. Schnell versuchte ich noch die Nachwehen abzuschütteln, um nach unten zu gehen.

Ehrlich gesagt, ich machte es mir nicht oft selbst. Irgendwie fand ich, dass es sich wie schaler Wein anfühlte, nachdem ich mit meinem letzten Freund mein erstes Mal erlebt hatte.

Und er war wirklich sehr einfühlsam dabei gewesen und hatte mir wirklich beigebracht, was Sex wirklich ist. Leider hatten sich dann unsere Wege getrennt, denn sein Studium zur Wirtschaftswissenschaft war in einer anderen Stadt. Nachdem ich nun bei ihm die Lust gekostet hatte, wollte ich es mir nicht mehr selbst besorgen, auch wenn ich das früher, vor seiner Zeit durchaus oft gegeben hatte.

Vier Tage später, ich hatte fleißig an dem Text gelernt und auch schon zwei Theaterproben hinter mir, wollte ich die ersten Szenen festigen.

Bezüglich des Textes war ich schon sattelfest, wie Klaus durchaus begeistert bei den Proben festgestellt hatte, allerdings kam wohl das Gefühl noch nicht so rüber, wie es sein sollte. Nicht, dass mich das verwundert hätte. Es dauerte immer ein wenig, bis das perfekt klappte, nachdem ich textfest war. Auch Klaus machte sich diesbezüglich nur wenig Sorgen, hatte er doch beim Vorsprechen gesehen, was ich drauf hatte. Aber er meinte, dass ich das auch noch zu Hause üben sollte, damit es auch sicher bis zur Premiere klappen würde.

Er gab mir sogar eine Videokamera mit, damit ich mich selbst dabei kontrollieren konnte. Aber ich musste mir eingestehen, dass es auch ein wenig an meinem Schauspielpartner, Erich, lag. Der war zwar wie alle anderen der Truppe ziemlich nett, aber ehrlich gesagt, so überhaupt nicht mein Typ. Etwas kleiner als ich, verkörperte er von äußerlichen her den typischen Strebertypen. Nicht, dass mich eine Brille bei einem Mann gestört hätte, aber das Model, welches er trug, die stets etwas strubbeligen Haare und die etwas mollige Figur, erinnerten mich immer an den jungen Harry Potter aus den Filmen, auch wenn dieser ja eher schlaksig gewesen war.

Trotzdem, wenn ich als ernsthafte Schauspielerin wahrgenommen werden wollte, und das wollte ich wirklich, dann durfte das nicht wirklich eine Rolle spielen.

Ich erklärte also Opa, dass ich seine Hilfe brauchen würde und wie ich üben wollte. Im Grunde wollte ich das Ganze wie auf der Bühne spielen und um mich besser hineinzufühlen, wollte ich auch gleich mein vorgesehenes Kostüm dabei tragen. Im Grunde hatten wir vor, die Szene mit dem ersten Treffen der beiden Hauptprotagonisten des Stücks nachzuspielen.

Opa, der von meinen Erzählungen der letzten Tage ungefähr wusste, wie das Theaterstück ablief, schlug dann auch noch vor, eine zusätzliche Kamera aufzustellen, die er selbst besaß, um das Ganze später aus verschiedenen Perspektiven ansehen zu können. Begeistert stimmte ich der Idee zu.

Um die richtige Stimmung aufkommen zu lassen, dekorierte ich auch noch das Wohnzimmer ein wenig um, während Opa die Kameras auf die Stative montierte und ein paar störende Möbel zur Seite rückte.

Während ich mich dann in mein Kostüm schmiss, machte sich Opa mit dem Text der Szene ein wenig vertrauter. Da die Szene nicht allzu viel Text hatte, wobei den größten Teil der entstehenden Konversation sowieso von mir zu sprechen war, war das auch kein großes Problem.

Kurze Zeit später war es dann auch schon so weit. Wie in der Szene vorgesehen, kniete ich an einem kleinen Tischchen, schmökernd in meinem Hexenbuch in meinem ‚Atelier‘ der Wahrsagerei.

Tatsächlich hatte ich dafür einen kleinen Runden Plauschsitz aus meinem Zimmer geholt, da der Wohnzimmertisch einfach zu massiv und groß war.

Wie geplant kam Opa dann zur Tür herein. Ich schlug das Buch zu, als dürfte er darin nicht lesen und blickte ihm entgegen.

„Guten Tag … äh, … ist es richtig, dass Sie Zukunft voraussagen“, grüßte er freundlich und etwas ungeschickt nervös, wie in der Szene vorgesehen.

Opa machte seine Sache wirklich gut, und offensichtlich hatte ich mein schauspielerisches Talent auch ein wenig von ihm geerbt.

„Kommen Sie nur herein, junger Mann. Sie wollen die Zukunft erfahren? Dann sind Sie hier richtig! Doch seien Sie sich bewusst, dass es nicht immer von Vorteil ist, die Zukunft zu kennen!“, erwiderte ich ziemlich theatralisch und holte eine Glaskugel hervor, welche ich vor mir auf das Tischchen abstellte.

„Ich muss sie aber wissen!“, erwiderte Opa verzweifelt, „Sagen Sie mir nur, was es mich kostet.

„Im Grunde ist das Wissen um seine Zukunft unbezahlbar. Aber auch eine Seherin wie ich muss von etwas leben. Deshalb verrate ich sie Ihnen für hundert Euro“, forderte ich bestimmt und ließ dabei erkennen, dass der Preis nicht verhandelbar war.

„Ein stolzer aber doch geringer Preis! Einverstanden!“, stimmte Opa zu und holte seine Geldbörse hervor.

„Kommen sie her zu mir und nehmen Sie Platz junger Mann.

Die Kugel der Wahrheit braucht ihre Nähe, um ihre Zukunft zu erkennen. „

Opa kniete sich wie vorgesehen links neben mich hin und überreichte mir den Geldschein, den ich schnell hinter mir verschwinden ließ.

„Also gut, konzentrieren Sie sich auf die Kugel. Sehen Sie tief hinein. Entspannen Sie sich und lassen Sie ihren Gedanken freien Lauf“, forderte ich Opa auf und gleichzeitig tat ich dasselbe. Nur war ich dabei wieder viel theatralischer.

Ganz in der Rolle der Hexe konzentrierte ich mich auf die Glaskugel, strich langsam darüber, immer wieder, als könnte ich nur so erkennen, was sie über die Zukunft meines Gegenübers verriet.

„Oh ja, zeige mir dein Wissen … zeig es mir!“, redete ich auf die Kugel ein, „Verrate mir, was du über diesen jungen Mann weißt! Das Wissen über seine Zukunft ist sein Wunsch!“

„Nein! Ohhhh Nein!“, rief ich aus und Opa zuckte wie im Script vorgesehen erschrocken zusammen, in der Annahme, dass ich Schreckliches aus der Glaskugel erfahren hatte.

„Was ist los! Ist das kommende Unglück so schlimm?“, fragte er verzweifelt.

„Nein! Die Kugel der Wahrheit weigert sich zu antworten! Das hat sie noch nie getan“, jammerte ich wie vorgesehen.

„Dann will ich aber mein Geld zurück!“, forderte Opa sofort, „Keine Zukunft, keine Kohle!“

„Nur keine Angst junger Mann … es gibt schließlich auch noch andere Möglichkeiten, die Zukunft zu erfahren“, beeilte ich mich schnell zu sagen.

„Wollen Sie mir aus der Hand lesen? Das habe ich schon mal gemacht und es hat nichts, rein nichts gebracht! Sind Sie vielleicht auch so eine Scharlatanin, wie ich sie schon einmal besuchte!“, erwiderte Opa sichtlich skeptisch.

„Nein! Natürlich nicht! Ich bin eine echte Hexe und Seherin!“, erwiderte ich erbost, „Aber ich gebe Ihnen recht, junger Mann. Die Zukunft aus den Händen zu lesen ist Blödsinn.

Aus ihnen erfährt man höchstens Vergangenes und das nur ungenau. Aus ihren Augen werde ich sie lesen! Denn die Augen sind die Spiegel unserer Seele!“ Wie Recht ich damit hatte, war mir in diesem Moment nicht bewusst. Und ich war mir sicher, dass auch Klaus, der den Text geschrieben hatte, nicht wusste, was er damit auslösen würde.

„Nun gut, einen Versuch ist es wert“, ließ sich Opa umstimmen. „Sehen Sie mir in die Augen“, forderte ich ihn auf, sehen Sie tief hinein!“

Ich lehnte mich auf meinen Armen in seine Richtung und blickte ihm mit eindringlichem Blick in seine Augen.

„Tiefer, tiefer!“, flüsterte ich ihm leise aber fordernd zu.

Nach dem Drehbuch sollte nun die Hexe, die ich war, erkennen, dass unsere Zukunft in Zukunft verwebt war. Stammelnd und verwirrt sollte ich das meinem Schauspielpartner erklären, worauf hin dieser dies missverstand und mich küsste. Die Hexe sollte diesen Kuss erst sich leicht abwehrend hinnehmen und sich erst dann voller Leidenschaft diesem Hingeben, wenn währenddessen der berühmte Funke übersprang.

Danach sollte sie erschrocken über sich selbst aufspringen und sich abwenden.

Doch in dem Moment, wo wir uns so ansahen, da wurde mir bewusst, wie sehr ich diesen Mann vor mir liebte. Meinen Opa, der in den letzten Jahren so viel für mich getan hatte. Mir wurde klar, dass er für mich auf so vieles verzichtet hatte. Obwohl er trotz seines Alters noch ziemlich fit war, hatte ich ihn die ganzen Jahre über nie mit einer anderen Frau gesehen.

Und das es da durchaus Angebote gab, auch wenn es mir damals nicht auf diese Weise bewusst war, hatte ich durchaus auch mitbekommen. Oder wie war es anders zu erklären, dass die Nachbarin öfters mal mit ihm schäkerte, wenn sie sich im Treppenhaus trafen. Und auch wenn sie um einiges älter war als ich, so war sie auch um einiges jünger als Opa. Doch außer, dieser kleinen verbalen Kurzflirts war da nie etwas geschehen, dessen war ich mir ziemlich sicher.

Es passierte also ganz etwas anderes in diesem Moment zwischen uns, denn auch Opa reagierte nicht. Ich erkannte, dass er nicht nur lediglich wartete, bis ich mit meinem Text fortfuhr, denn seine Augen drückten nicht nur die Wärme einer Liebe für seine Enkelin aus, sondern auch ein gewisses Begehren, aber auch Zurückhaltung.

Ich konnte in diesem Moment nicht anders, richtete meinen Oberkörper auf, rückte ein Stück an ihn ran, fasste an sein Kinn.

Ich wusste, er würde mir ansonsten, so wie der Anstand es gebar, zurückweichen. Ich küsste Opa, erst sanft, dann immer leidenschaftlicher.

Doch auch er war zu diesem Zeitpunkt ein Gefangener seiner Gefühle, denn er ließ es nicht nur über sich ergehen, sondern nach anfänglichem Zögern erwiderte er meinen Kuss. Berührten anfangs sich nur zärtlich unsere Lippen, begehrte meine Zunge schon bald Einlass in seinem Mund. Dieser öffnete sich bei Opa nur zögerlich, doch ohne wirkliche Gegenwehr und schon kurz darauf tanzten unsere Zungen miteinander und Opa zog mich sogar an meinen Schultern noch etwas näher an ihn heran.

„Das steht so aber nicht im Script“, flüsterte Opa etwas überwältigt, nachdem wir den Kuss langsam lösten.

„Ich weiß!“, antwortete ich ihm ernst, um ihm anzudeuten, dass ich wusste, was ich da tat.

„Aber das dürfen wir nicht“, erfolgte von ihm beinahe etwas verzweifelt, doch die Sehnsucht in seiner Stimme war deutlich für mich herauszuhören. Ganz abgesehen davon, fühlte ich deutlich die inzwischen beachtliche Beule in seiner Jeans.

„Das ist mir egal!“, antwortete ich bestimmt, und um weitere Diskussionen darüber zu unterbinden, küsste ich meinen Opa erneut. Gleichzeitig begann ich damit, sein Hemd aufzuknöpfen.

„Cindy … nicht. Das können … können wir doch nicht tun“, versuchte er es erneut, mich leicht, aber wenig überzeugend von sich wegdrückend.

Doch ich nutzte das einfach, um ihn das blaue nun aufgeknöpfte Hemd von den Schultern zu streichen.

Kaum hing dieses nur noch an den Ellbogen an seinen Armen, rückte ich selbst noch ein Stück von ihm ab.

„So, können wir nicht? Opa, ich will dir zeigen was ich alles kann!“, erwiderte ich verschmitzt lächelnd und schnappte mir meinen Hexenhut, nur um diesen ihm auf den Kopf zu setzen. Noch bevor er reagieren konnte, zog ich mein Kostümkleid unter meinen Knien hervor und zog es mir langsam über den Kopf.

Da es an den Seiten so geschnitten war, dass man unweigerlich Unterwäsche gesehen hätte, hatte ich sie einfach weggelassen. Dabei ließ ich Opa keine Sekunde aus den Augen. Jedoch auch er konnte die Augen nicht von mir lassen. Schließlich hatte er mich noch nie nackt gesehen, höchstens mal als Baby, aber daran konnte ich mich nicht mehr erinnern. Und seine Augen sprachen Bände. Sie wanderten über meinen Körper und es war, als könnte ich seine Blicke genau fühlen.

Es war beinahe wie ein zärtliches Streicheln, dass meinen Körper in für mehr empfangsbereit machte und meine Muschi kribbelte wie verrückt. Trotzdem wusste ich genau, dass ich nun endgültig gewonnen hatte und nun keine Gegenwehr mehr zu erwarten hatte.

„Zieh dein Hemd ganz aus. Ich will dich ebenfalls sehen“, forderte ich etwas heiser, während ich mir auch noch die zum Theaterkostüm gehörenden langen Handschuhe von den Händen streifte.

Wortlos kam Opa meinem Wunsch nach.

Dann richtete er sich auf und zog sogar noch das weiße Unterhemd aus, das er trug. Die ganze Zeit über starrte er mich mit begehrlichem Blick an. Noch bevor er es über den Kopf gezogen hatte, machte ich mich schon an seiner Hose zu schaffen. Ich war einfach nur mehr heiß und ich wollte endlich sehen, was da so eine große Beule verursachte. Kaum hatte ich den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss geöffnet, zog ich die Jeans samt Unterhose nach unten.

Sein praller Speer sprang mir hart entgegen.

Ich weiß nicht, was in diesem Moment über mich kam … aber es war wie eine Bestätigung für mich das Richtige zu tun. Normalerweise blies ich nicht so gerne Schwänze … irgendwie kam mir das immer so nuttig vor. Mir war natürlich bewusst, dass das im Grunde doof war, mochte ich es doch selbst geleckt zu werden. Aber in diesem Moment, Opas prallen Schwanz vor Augen … ich wollte nichts anderes, als ihn schmecken.

Also schnappte ich mir das geile Teil und schob es mir in den Mund. Ich konnte wirklich nicht genug davon kriegen, und saugte ihn regelrecht rein, was Opa aufstöhnen ließ.

„Ahhhhhh … du … du bläst … verdammt gut“, keuchte er auf, „langsam Schatz … leck ihn auch mal!“

Klar kam ich seinem Wunsch nach und leckte hingebungsvoll seine Eichel. Ich war in diesem Moment so voller Liebe für meinen Opa, dass ich ihm jeden Wunsch erfüllt hätte.

Diese bedingungs-lose Liebe, brachte mich jedoch auch selbst zum Kochen. Ich war heiß wie ein Vulkan und ich fühlte, wie mir mein Lustsaft aus meiner Spalte lief. Ehrlich, so nass war ich zuvor noch nie gewesen!

„Warte Cindy … warte mein Schatz“, keuchte Opa plötzlich auf, „du bläst mir gerade meine Knie weich!“

Ich sah, wie Opa vor Geilheit zitterte. Das und seine Worte machten mich auch irgendwie stolz.

Ich war dafür verantwortlich, dass er sich so fühlte, wie er es eben in diesem Moment tat. Und dass das keineswegs ein schlechtes Gefühl war, konnte man ihm mehr als deutlich ansehen.

„Komm! Setz dich da drauf“, forderte ich ihn in Richtung des Sitzes schiebend auf, der zu meinem Wahrsagertisch umfunktioniert worden war.

Wir achteten nicht mehr darauf, was darauf alles noch lag. Es spielte keine Rolle in diesem Moment.

Nur die Schale mit der Glaskugel stellte ich schnell zur Seite, damit sie nicht zerbrach und uns verletzte. Für das darunterliegende Buch war jedoch keine Zeit. Ich drückte Opa einfach darauf und sog mir seinen harten Speer wieder in den Mund. In diesem Moment wurde mir plötzlich wieder bewusst, dass ja die Kameras noch liefen und uns aufnahmen. Ohne mit meinem Tun an Opas Schwanz aufzuhören blickte ich zu einer der Kameras und richtig, sie blinkte noch, was anzeigte, dass die Aufnahme noch lief.

Die Tatsache, dass wir alles auf Video haben würden, wie ich das erste Mal meinen Opa vögelte, machte mich nur noch heißer. Ganz Schauspielerin wollte ich dabei gut rüberkommen und sog mir seinen Harten so tief in den Mund wie es ging.

Erneut stöhnte Opa auf.

„Ooooooh Cindy … ich wusste gar nicht, was für eine geile Schlampe ich da zu Hause habe … Arghhhhhhh …“

„Geile Schlampe? Ich bin doch keine Schlampe …“, durchfuhr es mich, ohne an dem geilen Ding zu saugen aufzuhören, „… doch das bist du! Fickst mit deinem Großvater und geilst dich daran auf, dass du dabei gefilmt wirst!“ Ja, in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich wirklich eine geile Schlampe war … und ich war es gerne! Es fühlte sich gut an.

Aber nur, weil ich meinen Opa so sehr liebte! Ich saugte noch stärker an seinem heißen pulsierendem Schwanz.

„Warte Schatz! Warte! Arghh … wenn du so weitermachst, dann …. Ahhhhhhhhhh …. komme ich gleich. Vorher will ich dich aber auch einmal kosten“, keuchte Opa auf.

Sein Wunsch war mir Befehl, wenn auch nicht ganz un-eigennützig. Die Vorstellung, dass mir Opa gleich über meine nasse Muschi lecken würde, kickte mich unwahr-scheinlich.

Also tauschten wir die Plätze und ich spreizte brav die Beine, um ihm Zugang zu mir zu gewähren.

Ich atmete scharf ein, als Opas Zunge durch meinen Spalt fuhr und dabei meine Klit zum Vibrieren brachte. Doch leider konnte ich es nicht sehen, da die Krempe des Theaterhuts mir die Sicht versperrte. Ohne lange zu überlegen, schnappte ich ihn mir und setzte ihn wieder auf meinem Kopf.

„Mmmmhh … du schmeckst … so guuut“, flüsterte Opa immer wieder über meine nass glänzenden Schamlippen leckend vor sich hin, „Nach einer … Mischung … von süßer Ananas … und Mango. „

Meine Flanken zitterten vor Erregung und der Anblick von Opas Zunge in meiner Muschi machte mich schier verrückt.

„Ohhhh Opi … ahhhhhhh … guuhhht … weiter“, stöhnte und keuchte ich während ein Lustschauer nach dem anderen durch mich fuhr.

Wieder eine Premiere für mich. Ansonsten war ich immer die stille Genießerin mit geschlossenen Augen, in solchen Situationen. Nun aber wollte ich, dass Opa wusste, wie sehr es mir gefiel, was er da tat.

„Ohhh Opi … so … so … geil ahhhh … ich bin .. so heiß! Jahhhhhh … steck sie … ahhhhh rein!“, kommentierte ich sein Tun.

„Ja … ich leck … meine Kleine …“, seufzte Opa genießerisch, immer unterbrechend, wenn er seine Zunge auf meinem heißen Döschen ansetzte, „Ich … lecke … dein geiles … nasses Fötzchen!“

„Jaaahhh ouhhhhhhhhhhhh“, keuchte ich laut auf, als er plötzlich stark an meinem Lustknopf zu saugen begann.

„Warte! Ahhhhhh … warte Opilieeeeeeeeeeee“, schrie ich auf, da ich kurz davor war zu kommen. Ich drückte mich ein wenig von ihm ab und da Opa mir nachkam, nahm ich den Hut auf meinem Kopf und setzte diesen ihm wieder auf, um ihn damit ein wenig zu bremsen. Dabei verdeckte ich ihm auch etwas die Augen. Noch während er diesen geraderückte, erhob ich mich und lehnte mich über das improvisierte Theatertischchen.

„Komm Opa! Komm fick mich … fick mich von hinten“, keuchte ich mit dem Po wackelnd und spürte, wie mich meine eigenen derben Worte selbst anmachten. Die nächste Premiere für mich. Nie hätte ich früher gewagt, solche Worte in den Mund zu nehmen.

Opa zögerte nicht, packte mich an den Hüften und steckte seinen harten Speer in meine heiße Muschi.

„Ahhhhhh Opiiiiiiii“, schrie ich einen ersten kleinen Orgasmus raus, dann begann er mich langsam zu stoßen.

„Ohhhhh … schöööön … soo … guhuuut“, keuchte ich, „Opi … du … fickst … mich … fickst meine … geile Muschi … die Muschi … deiner Enkelin! Ahhhhhhhh … jahhhhh …und du filmst sie … deine geile … kleine Cindy …wie du ihr … ahhhhh … deinen heißen … Schwanz reinsteckst“, keuchte ich, um mich und um ihn damit noch mehr anzuheizen, „Komm Opa, zeig … ahhhh … der Kamera … wie sehr dir … ahhhhhhh … das gefällt!“

Es war offensichtlich, dass auch er vergessen hatte, dass da noch zwei Kameras liefen und uns aufnahmen.

Doch nun wurde es ihm wieder bewusst. Und er war erfahren genug, um mein angefangenes Spiel zu verstehen. Er ließ kurz meine Hüften los, drehte sich ohne sich aus mir zurückzuziehen zu einer der Filmkameras und zeigte mit hochgereckten Daumen, wie sehr er es genoss, mich zu vögeln.

„Ja … ich … ficke dich! Ficke meine schöne geile Enkelin … ahhhhhhh … ich treibe ihr meinen … ahhhhh Prügel … von hinten … ahhhhhh … in ihre nasse Dose!“, machte er einen Moment später schon wieder weiter.

Seine Stöße wurden etwas härter, während er mich wieder an den Hüften packte.

Das Gefühl seiner Hände auf mir und seines immer wieder zustoßenden Schwanzes in mir, jagten mir Schauer von meiner Muschi ausgehend durch den ganzen Körper. Noch nie zuvor hatte ich Sex als so intensiv empfunden, niemals Lust und Liebe in Kombination so stark gefühlt.

Opa stieß zweimal mal sanft, mal hart zu und dieser Rhythmus brachte mich schier zum Überkochen.

Schon bald wusste ich nicht mehr, ob ich gerade einen ewig andauernden Orgasmus hatte oder ständig an der Grenze dessen ritt.

Ich hörte Opa vor Lust stöhnen und ich erwiderte diese Laute der grenzenlosen Geilheit. Ich fühlte ganz deutlich, wie der Schwanz meines Großvaters zu pulsieren schien, wenn er komplett in mir steckte. Ich verlor mich in diesem Gefühl, bis Opa sich plötzlich und gänzlich für mich unerwartet, aus mir zurückzog.

Eine plötzliche Leere ergriff mich.

„Komm meine kleine Hexen-schlampe! Stellungs-wechsel!“, kündigte Opa an und legte sich auf den Boden. Nicht bevor er mir wieder den Hexenhut aufsetzte. Es war klar, was er wollte. Ich sollte ihn reiten. Es gab kein Zögern für mich. Ich schwang mich mit dem Rücken zu ihm über ihn und verleibte mir seinen Harten erneut ein.

„Ohhhhh guuuuuut!“, stöhnte ich auf, „Ich brauche deinen Schwanz in meiner Muschi.

Ohne ihn fühlt es sich so leer an!“

Ich hatte absichtlich diese Position gewählt. Konnte doch so die Kamera genau aufzeichnen, wie Opas geiler Schwanz in mich fuhr. Um es noch deutlicher zu machen, lehnte ich mich sogar ein wenig zurück.

Opa schien zu wissen, was ich wollte, und unterstützte das, indem er mir die Hände unter meinen Hintern schob und durch leichtes drücken andeutete, dass ich beginnen sollte.

Noch ein kontrollierender Blick zur Videokamera, um zu sehen, ob sie noch aufnahm, dann legte ich los. Langsam, damit auch jeder Moment genau eingefangen werden konnte, schob ich mein Becken auf und nieder. Wieder begannen wir genussvoll und laut zu stöhnen.

„Ich … ficke dich … ahhhhhh … ich ficke dich! … Dich, … meine geliebte Enkelin. „

„Jahhhh … du fickst mich … Opi! Ouhhhhhh … deine Kleine … deine Ficke … deine Geliebte.

Ahhhhhhh … jahhhhh … ich bin deine Geliebte … immer wieder will ich … ahhhhh … mit dir vögeln. Ahhhhhh … deinen harten geilen Opischwanz in mich … ahhhhhhhh … stecken“, keuchte und stöhnte ich meine Antwort. Gleichzeitig wurde mir klar, dass das genau das war, was ich wollte.

„Dreh dich um … ahhhhhh … dreh dich um und … ahhhhhhh … sag mir das! Ahhhhhh … Sag mir das, und sieh‘ mich dabei an!“, forderte Opa bestimmt.

Ehrlich gesagt, mir gefiel es, das er mir genau sagte, was er wollte. Deshalb schwang ich mich herum. Leider flutschte dabei sein Schwanz aus meiner Möse, die lieber gefüllt war. Ich beeilte mich, ihn wieder in mich zu stecken. Ein unglaublicher Lustschauer, der mich erneut zum Aufstöhnen brachte, durchfuhr mich in diesem Moment.

„Ohhhhhh Cindy! Ahhhhhhh … das sieht so geil aus! Du … bist so schööön“, stöhnte und keuchte Opa beinahe gleichzeitig.

Ich ließ langsam und voller Genuss seinen Schwanz in mich ein- und ausfahren.

Wieder überrollte mich dieses schier übermächtige Gefühl der Lust. Noch nie hatte ich mich mit jemanden beim Sex so ‚eins‘, so ‚nahe‘ gefühlt. Es war, als wären unsere Gefühle völlig im Gleichklang. Und ich konnte klar erkennen, dass es Opa genauso erging.

Ich hielt mit meinen Fickbe-wegungen inne, richtete mich etwas auf, um ihm tief in die Augen zu sehen.

„Opa … ich bin dein! Deine Geliebte! Ich will … das … das immer wieder mit dir machen. … Erleben, wie du mich, deine Enkelin fickst und mit mir Inzest treibst. Ich liebe dich … mehr als jeden anderen!“

„Aber …“, begann er zu erwidern, doch ich stoppte ihn, indem ich ihm den Finger auf den Mund legte.

„Nichts kann das mehr ändern! Ich will das so!“, sagte ich leise aber bestimmt, dann begann ich ihn erneut zu reiten, schob mir seinen Opischwanz immer wieder in die Muschi.

Wieder begann ich mich zu verlieren und laut zu stöhnen und das brachte auch Opa wieder dazu, sich auf das zu konzentrieren, was in diesem Moment das einzig Wichtige war. Mich zu vögeln und mich zu lieben, so wie ich es mit ihm tat.

„Warte, meine Geliebte, arghhhh warte, ich will noch nicht kommen“, stoppte mich schließlich Opa nach schier endlosen Minuten der Lust, „lass mich wieder obenauf. „

„Ja Opi … alles was du willst! Du machst es mir so geil.

Es gefällt mir, wenn du mir sagst, was du möchtest“, gestand ich ihm, mich von ihm schwingend.

„Dann leg dich hin. Im Liegen haben wir es beide bequemer und ich kann besser unsere Lust steuern“, erklärte er mir und ich begann zu verstehen. Ja, mein Opa hatte eine Menge Erfahrung, beim Sex. Er würde mir in Zukunft ein guter Lehrer sein.

Ich legte mich also auf die auf dem Boden ausgebreiteten Rückenlehnen unserer Couch, die ich auf dem Boden um das Hexentischchen drapiert hatte und spreizte meine Beine, um mich für meinen geliebten Opa zu öffnen.

Währen er sich über mich legte und seinen geilen Speer an meiner Muschi ansetzte, blickte ich noch kurz zurück zur zweiten Kamera.

„Ja“, dachte ich, „sie wird meine Lust genau und deutlich aufzeichnen!“

Dann stieß Opa auch schon zu und wir stöhnten beide gleichzeitig laut auf. Dann legte er auch schon los. Dieses Mal gab es kein Halten mehr. Mir wurde klar, was es wirklich bedeutete ordentlich ‚genagelt‘ zu werden.

Opa hämmerte mir nämlich seinen ‚Nagel‘ hinein, als gäbe es kein Morgen mehr.

Ich schrie und jauchzte, während Opa vor Anstrengung ächzte. Immer wieder klatschten unsere Becken aufeinander.

„Ohhhh jaahhhh … ouhhhhhhhhh … ouhhhhhhhh … aaaahhhh … jahhhhh, fick mich … stoß ihn … ahhhhhhh … in mich rein Opiiiiiiii!“

Während ich meinen Großvater anfeuerte verzerrte sich sein Gesicht vor Lust. In diesem Moment kam er mir trotz seines Alters so stark vor und dieser starke Mann vögelte mich.

Doch auch meine Miene zeigte diese grenzenlose Geilheit, die ich noch nie auf diese Weise verspürt hatte. Meine Becken hielt jedem seiner nun harten Stöße entgegen und immer wenn er in mich fuhr, traf er am Ende mit seiner Hüfte genau meinen Kitzler, was jedes Mal einen Schauer in mir auslöste.

Ich weiß nicht mehr, wie lange es wirklich dauerte, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Doch plötzlich hielt er tief in mir steckend inne, kreiste ein paar Mal leicht mit seinem Becken.

Ich konnte seinen Harten so intensiv an meinen Scheidenwänden fühlen und jauchzte lustvoll auf. Dann richtete er sich mich an den Hüften festhaltend auf und stieß erneut zu, während er gleichzeitig meine linke Brust zu drücken begann.

Diese Stöße kamen noch härte und ich spürte, wie der kleine Tod bei mir immer näher kam.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaarghhhhhhhhhhhhhh … ahhhhhhhhhhhh“, schrie Opa unvermittelt auf und spritzte seine Lustsahne tief in mich.

Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich das tatsächlich fühlen konnte. Er pumpte und pumpte und jedes Mal spürte ich, wie sein heißes Sperma von meinem Innerem aufgenommen wurde. Dieses unheimlich geile Gefühl, kippte auch mich endgültig über die Grenze und ich schrie es laut heraus.

„Jaahhhhhhhhh spritz! Jahhhhhhhh … Spritz mich voll, Opiiiiiiii! Iiiich kooooooooooommeeeeeeeeee!“ Dann verkrampfte ich mich und im nächsten Moment schüttelte es mich in spastischen Zuckungen durch und fühlte mich wie im Himmel …

Mein Höhepunkt schien ewig anzudauern und schließlich, als es zu Ende war, sackte Opa einfach auf mir zusammen und wir umarmten uns zärtlich und innig.

Epilog

Nun, dies war unser erstes Mal, an dem wir Inzest trieben, doch es blieb nicht unser letztes Mal. Obwohl Opa anfangs Bedenken hatte. Es war weniger das schlechte Gewissen, etwas Verbotenes zu tun, sondern mehr die Tatsache, dass er meinte, ich wäre im Gegensatz zu ihm noch so jung. Er meinte doch tatsächlich er hätte vielleicht noch ein paar Jahre zu leben und ich sollte mir lieber jemanden jüngeren suchen und nicht meine schönsten Jahre an ihn verschwenden.

Doch das ließ ich nicht gelten. Ich liebte ihn und jedes Jahr mit ihm würde ein tolles Jahr werden. Ich ließ mich nicht von seinen Einwänden beirren und so wurde ich schließlich seine Frau und Geliebte. Nein, wir haben natürlich nicht geheiratet, dass wäre nicht möglich gewesen. Auch wenn ich es sofort getan hätte. Und natürlich auch nicht nach außen, da blieb ich immer die brave Enkelin, die nun für ihren Opa sorgte, nachdem sie von ihm aufgezogen worden war.

Die Wahrheit jedoch war, dass wir zu Hause Mann und Frau waren, die eine Vorliebe für Rollenspiele hatte. Ich bin übrigens nie Schauspielerin geworden, sondern arbeitete tatsächlich nach meinem Studium als Innenarchitektin. Aber so hatte ich oftmals eine geile Gelegenheit, mein Hobby der Schauspielerei mit meinem Opa zu frönen. Manchmal spielten wir Lehrer und Schülerin, aber auch den Opa, der die Enkelin verführt. Tatsächlich war das ja umgekehrt gewesen, wie ihr in meiner Geschichte lesen könnt.

Wir schlüpften in viele Rollen, Hure und Freier, Bauer und Magd und niemals wurde uns dabei langweilig.

Möglicherweise war es die Vorsehung, zumindest empfand ich es immer so, dass Opa, nachdem er mich neun Jahre aufgezogen hatte, er nachdem ich neun Jahre seine Geliebte war, in der Nacht friedlich schlafend an einem Herzinfarkt verstarb. Obwohl er bis zuletzt fit war und wir weiter zusammen Sport betrieben, wussten wir beide, dass das irgendwann geschehen würde und so trauerte ich zwar ein wenig, doch ich wusste, dass er glücklich von mir gegangen war, was auch mir Trost spendete.

Genau vor einem Monat war seine Beerdigung. Gestern habe ich von meiner Frauenärztin erfahren, dass ich schwanger bin. Es ist nicht wirklich überraschend für mich, habe ich doch vor ein paar Monaten die Pille abgesetzt. Opa hatte es nicht gewusst, denn das hätte er nie gebilligt. Aber ich wollte Mutter werden und ich wollte sein Kind austragen. Mir war klar, dass es ein großes Risiko dabei gab, aber das ist mir egal.

Ich weiß, ich werde dieses Kind lieben. Ich bin inzwischen achtundzwanzig und ich fühle für mich ganz persönlich, dass es nun Zeit für mich ist, Mutter zu sein. Auch deshalb habe ich entschieden, diese — meine — Geschichte aufzuschreiben. Ich will sie meinem Kind zu lesen geben, wenn es alt genug ist. Und wer weiß, was sich dann entwickelt? Vielleicht gibt es dann wieder so eine verbotene Liebe, dann zwischen Sohn oder Tochter und mir, der Mutter.

Aber das müssen er oder sie dann selbst entscheiden ….

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