Theresa, vom Regen in die Traufe 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Theresa – vom Regen in die Traufe, Teil 2

In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht

Die ist Teil 2 der Theresa Story – vom Regen in die Traufe

Vorspann:

Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen.

Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden. Davon handelte Teil 1, bei dem es natürlich wie auch hier bei Teil 2 nur um starke Fantasien- und selbstverständlich nicht, oder nur in ganz kleinen Teilen um real Erlebtes geht:

EIS Werbung

Teil 2, Auf der Polizeiwache missbraucht

Ich erwachte weil ich fror.

Wie aus einem düsteren Nebel tauchte ich nur ganz langsam wieder empor. Mein ganzer Körper fühlte sich kalt, unheimlich schwer und verspannt an. Es schmerzte mich überall, jede Bewegung tat weh. Ich versuchte krampfhaft die Augen zu öffnen, den Durchblick zu kriegen.

Wo war ich, was war nur mit mir passiert? Ich erschrak, als ich realisierte, das ich auf einem Trottoir lag, in einer mir völlig unbekannten, engen und dunklen, Strasse.

Noch mehr erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Hände auf meinen Rücken- und meine Fussgelenke – ohne Schuhe, an einen Absperrpfosten gefesselt waren.

Ich konnte mich zwar hin und her drehen und nach einer Ewigkeit schaffte ich es sogar auf die Knie zu kommen. Aber weg kam ich nicht. Die Plastikkabelbinder die verwendet worden waren um mich zu fesseln waren absolut reissfest, meine Versuche sie zu zerreisen oder abzustreifen führten nur zu weiteren Schmerzen in meinen Hand- und Fussgelenken.

Ich trug nur meine schwarze Hose und die weisse Bluse. Diese war zerrissen, ohne Knöpfe einfach über dem Bauch verknotet. Die Hose war im Schritt völlig durchnässt. Mein BH war verschwunden, der kaputte rosa Slip lugte aus der linken Hosentasche. Ich hatte schrecklichen Durst und einen ganz eigenartigen Geschmack im Mund. „Das Sperma, fluten von Sperma,“ die sich in meinen Mund ergossen hatten, „das musste es sein,“ schoss es mir durch den Kopf.

Schlagartig waren die Erinnerungen an die schrecklichen Ereignisse in der Kneippe wieder da. Wie in einem Horrorfilm, liefen vor meinem innern Auge plötzlich einzelne besonders brutale Szenen des Martyriums ab, welches ich im Laufe der Nacht durchleben musste.

Der Film riss immer wieder bei der entsetzlichen Erinnerung an das stumpfe Ende des glatten hölzernen Baseballschlägers, der sich furchtbar schmerzhaft in mein entsetzlich geweitetes Rektum bohrte.

Die Tränen stiegen mir in die Augen, Tränen der Wut, des Schmerzes, der Scham, der Verzweiflung.

Diese verdammten Dreckskerle, stundenlang waren sie wie die Tiere über mich hergefallen, führten mich dann auch noch der ganzen Kneippe zur öffentlichen Vergewaltigung vor und nun hatten sie mich irgendwo hingekarrt und einfach so gefesselt liegen gelassen.

Ich hatte keine Ahnung wie spät es war, meine Uhr war ebenfalls weg. Es musste gegen den frühen Morgen sein, der Himmel war nicht mehr ganz dunkel. Ich war der Verzweiflung nahe: an einem unbekannten Ort, verlassen, gefesselt, mit zerissenen Kleidern, unfähig selber etwas an dieser unsäglichen Situation ändern zu können.

Überall am Körper die Male der Tortur die mir widerfahren war. Am meisten weh tat meine überstrapazierte Muschi, sie fühlte sich dick geschwollen und wund an, ich verspürte das dringende Bedürfnis die Schenkel spreizen zu können, aber auch meine Blase entleeren zu können.

Plötzlich streiften Scheinwerfer über die Fassaden, ein Auto bog in die sonst leere Strasse ein. Ich wusste nicht, ob ich mich zeigen, oder verbergen sollte, bis ich erkannte, dass es ein Polizeiwagen war.

Was für ein Glück, dachte ich. Ich versuchte mich noch mehr aufzurichten, in der Hoffnung auch sicher gesehen zu werden. Tatsächlich, der grünweisse Wagen fuhr langsamer und hielt dann neben mir an. Zwei Polizisten, beides junge grosse Kerle stiegen aus, kamen auf mich zu. Plötzlich blieben sie stehen, „Mann, sie mal wie die aussieht, Kleider zerrissen und gefesselt ist sie auch, was ist den da passiert?“ Sie kamen näher.

„Bitte, helfen sie mir, oh es ist furchtbar,“ meine Stimme zitterte, war heiser, ich war völlig erschüttert, den Tränen nah.

Der eine blieb etwas abseits, der andere kam näher, blieb vor mir stehen. „Bitte helfen sie mir, machen sie mich los, bitte“ flehte ich nochmals. Er musterte mich von oben bis unten, schien besonders auf meiner zerrissenen Bluse und deren kaum verborgenem Inhalt, meinen Brüsten nämlich, zu verharren. Dann trat er näher zu mir, begutachtet die Kabelbinder. „Moment, die Dinger krieg ich nicht einfach so auf. “

Er ging zum Wagen holte ein Messer und Schnitt die Fessel durch, welche meine Fussgelenke mit dem Absperrpfosten verbunden hatte.

Ich stöhnte, als er die Kabbelinder trennte so dass ich endlich die Beine wieder frei bewegen konnte. „Halten sie ruhig, ich schneide nun die Fesseln an den Händen durch. “ Ich erstarrte, ich hatte immer schon Angst vor Messern gehabt. Aber schon spürte ich die kalte Klinge an meinem Handgelenk, dann ein scharfer Ruck und meine Arme waren auch wieder frei. Ich rieb sie heftig, Arme und Hände waren ziemlich taub und gefühllos geworden.

„Bitte, es ist furchtbar was mir passiert ist, bringen sie mich nach Hause, ich möchte so rasch wie möglich nach Hause, bitte. “ „Moment, junge Frau, so wie sie aussehen müssen wir genauer klären, was da los war, können sie sich ausweisen?“ Ich zuckte zusammen, ich hatte ja absolut nichts bei mir. Brieftasche, Schlüssel, Ausweise, alles weg. Ja, wo den eigentlich schoss es mir durch den Kopf? Da war de Erinnerung wieder da, ich war ja gestern in der Kneippe gewesen, also alles in meiner Handtasche im Spind.

Da musste es sein. „Scheisse,“ „wie bitte?“

„Mein Handtasche mit allem drin ist weg, ich ähhh,…“ ich stottert, wusste nicht was ich sagen sollte. Die beiden Polizisten schauten sich vielsagend an, „Sie müssen mit kommen, wir müssen sie auf die Wache mitnehmen, folgen sie mir bitte“ „Aber, ich oh, bitte nein, bitte bringen sie mich nach Hause, bitte, es ist so schrecklich, was mir passiert ist,“ „tut uns leid, wenn sie sich nicht ausweisen können müssen wir sie mit nehmen, also los gehen wir.

“ Ich war völlig durcheinander, der Nebel in meinem Kopf wollte sich einfach nicht lichten, was sollte ich bloss tun? Also ging ich widerstandslos mit.

Sie begeleiteten mich zu dem Wagen. Ich ging unsicher und breitbeinig, mir tat alles weh. Meine Vulva schien stark geschwollen, es schmerzte furchtbar beim Laufen, dazu die unangenehme Nässe im Schritt der Hosen. Die Polizisten bemerkten es, sagten aber nichts, sie öffneten die Hintertüre und hiessen mich einsteigen, einer setzte sich neben mich, der andere ans Steuer.

Der Wagen kurvte durch die menschenleeren Strassen, auf der Uhr am Armaturenbrett sah ich, dass es kurz nach sechs war. Ich hatte keine Ahnung, wann die Kerle in der Kneippe endlich mit mir fertig waren, wie lange ich auf der Strasse gelegen hatte. Auch das Sitzen tat weh, die Schläge mit dem Gurt hatten heftige Spuren auf meinem Hintern hinterlassen. Mein Anus war überdehnt und überreiz, tat weh, von den unzähligen Schwänzen, den Flaschen.

Einfach immer wieder der Filmriss bei der Erinnerung an den viel zu dicken Baseballschläger, der sich unbarmherzig in mein enges Poloch geschoben hatte.

Plötzlich bemerkte ich den Geruch. Vorher war es mir gar nicht aufgefallen auf der Strasse, nun aber in dem geschlossenen Auto war er da. Er ging von mir aus, von den Kleidern, meinen Haaren, meinem ganzen Körper. Er hing schwer und undefinierbar, weder süss noch säuerlich, aber überdeutlich wahrnehmbar im Wageninnern.

Ich zuckte innerlich zusammen, es war mir so peinlich: Der Geruch meines Körpers, der Geruch von Sex, von eingetrockneten Körpersäften und von Schweiss. Eine unglaubliche Mischung. Normalerweise etwas wunderbares, dem nachzuspüren ich so liebte. Es ruft ja immer auch die Erinnerung an die Entstehung wieder wach. In dem Moment, war das aber wie ein Keulenschlag für mich:

Die Erinnerung an unglaubliche Hilflosigkeit und Demütigung, an unzählige grobe Hände überall auf meinem Körper, furchtbar brennende Schläge auf meiner nackten Haut, meine Brüste geknetet, die Brustwarzen malträtiert, überall Schwänze.

Grosse harte Schwänze die rücksichtslos und immer wieder in meinen Mund, meine Muschi, den Anus eindrangen, mich rücksichtslos fickten um schliesslich ihre unzähligen Fontänen von Sperma in mir, auf mir, einfach überall abzuspritzen, so ihre tropfend klebrigen Spuren hinterlassend. Nun war das alles eingetrocknet aber noch in Form dieses starken Duftes wahrnehmbar.

Dann war da aber auch wieder die Erinnerung an das völlig widersprüchliche Gefühl der starken, eigenen Lust gewesen.

Ich hatte zusätzlich eine Art inneren Kampf mit mir geführt: Gewaltsam ausgezogen zu werden, genommen zu werden, hilflos ausgeliefert zu sein, von einer Horde vergewaltigt zu werden. Trotzdem und gleichzeitig war es da, schon ganz am Anfang als mich die Kerle festhielten und Anders begann mir die Kleider vom Leib zu reissen: Ich konnte es einfach nicht verhindern und nicht kontrollieren. Ich empfand, neben all der Angst, dem Abscheu auch starke Lust dabei. Ich war ja schon nass gewesen als er mir zum ersten Mal zwischen die Beine griff.

Die Verwirrung und die Scham darüber steigerte die ganze Intensität zusätzlich, ich konnte das einfach nicht einordnen.

Auch die Schmerzen und die Demütigungen waren zwiespältig, zum einen unerträglich, einfach unbeschreiblich. Aber auch da, sehr tief in mir, wurde etwas wach, was mit dieser unerklärlichen Lust in direktem Zusammenhang stand und sie unheimlich und für mich ebnso verwirrlich, verstärkte. Ich war ja auch gekommen, mehrere mal, konnte nichts machen dagegen, mein Saft lief in Strömen aus mir heraus, und riss mich jeweils einfach fort.

Ich erinnerte mich nur noch an meinen ersten Orgasmus, als Anders mich in den Arsch vergewaltigte. Ich kam genau mit ihm, als er seine gewaltige Ladung in meinen Hintern abschoss.

Erst jetzt bemerkte ich im Rückspiegel, dass mein Haar völlig verklebt an und um meinem Kopf hingen, ich sah einfach furchtbar aus. Die Polizisten schwiegen. Ich bemerkte, wie sie sich viel sagende Blicke zuwarfen. Ich war wieder nah daran in Tränen auszubrechen, mein Körper begann zu zittern.

Nur mit grösster Konzentration und unglaublicher Anstrengung konnte ich mich wieder etwas unter Kontrolle bringen, die grauenhaften Erinnerungen wieder in eine andere, tiefere Bewusstseinsregion zurückdrängen. Bleierne Müdigkeit übermannt mich, ich nickte offenbar ein, „He, nicht einschlafen Lady, wir sind gleich da. „

Ich zuckte zusammen, richtete mich auf, rutschte wieder gerade in den Sitz, was mit Schmerzen verbunden war. Dabei wurden mir meine im Schritt nassen Hosen unangenehm bewusst. Hoffentlich machte ich keine Flecken auf dem Polster.

Der Wagen bog in den Hof der Polizeiwache ein und fuhr in die Garage. Mühsam und ungelenkig stieg ich aus. Einer der Polizisten ging voraus, der andere hinter mir. Ich dachte sie würden mich in ein Büro bringen, hoffte das Ganze würde so rasch wie möglich vorüber gehen. Aber wir gingen in den Teil mit den Zellen, ich stutzte, als sie mich in eine leere Zelle bugsierten und abschlossen.

„He was soll, lasst mich raus, das, … ich hab doch nichts getan!“ „Warten Sie einen Moment wir müssen zuerst eine Beamtin dazu holen“ gab er zurück.

Der Polizist verschwand, die Türe am Zellengang schloss sich, ich war wieder allein, verlassen.

Der Raum war schmal, auf der einen Seite ganz vergittert, mit der Tür drin. Fenster gab es keines, erhellt wurde der Raum von einer ebenfalls hinter Gitter eingelassenen Neonröhre in der Decke. Das Auge einer Überwachungskamera lugte von der Decke.

Ich setzte mich völlig verzweifelt auf die Pritsche das einzige Möbelstück in dem schmalen Raum.

Es schein als würde der Albtraum weitergehen. Ich hatte ja keinen blassen Schimmer was mich noch erwarteten sollte……

Nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit vorkam – ich war wohl eingenickt, öffnete sich die Türe des Zellengangs, der Polizist erschien in Begeleitung einer weiblichen Kollegin und einem anderen, den ich noch nicht gesehen hatte. Der schien der Wachhabende zu sein. Sie öffneten die Zellentüre, ich stand erwartungsfroh auf, „aufstehen, folgen sie uns bitte,“ ich lief ihnen nach, mir war alles recht, wenn es nur dazu führen würde, dass ich endlich nach Hause kam.

Sie führten mich in einen Vernehmungsraum, nur wenig Mobiliar, ein kleiner Stahltisch, ein paar Stühle, ein grauer Aktenschrank, auch hier keine Fenster. Auch hier kaltes grelles Licht, welches die grässlichen Farben an den Wänden und auf dem Fussboden, die Uniformen der Polizisten und deren Gesichter noch fahler erscheinen liess. Sie nahmen mein Personalien auf. Der eine verschwand wohl um das Ganze zu prüfen, ich hatte ja keine Ausweise auf mir.

Sie stellten mir einen Haufen, wie mir es mir schien, belangloser Fragen. Nur nichts draüber warum und wie ich dahin gekommen war, wo sie mich gefunden hatten. Mir fiel das gar nicht auf zuerst.

Die Polizisten plötzlich: „Ich muss sie nun bitten, sich auszuziehen, ich muss sie auf Drogen untersuchen. “ Ich war überrascht und entsetzt. „Wie, ich ähh, oh, nein bitte, ich hatte nie was mit Drogen, bitte nicht auch das noch.

“ „Nichts, zu machen, dass gehört zur Routine und so wie wir sie aufgegriffen haben, besteht ein dringender Verdacht. „Aber ich…. “ Sie schnitt mir hart das Wort ab, „los machen sie schon, sonst!“ Ich erschrak, sie hatte bis jetzt einen ganz ruhigen Eindruck gemacht. Der Wachhabende stand abseits in einer Ecke, auf den Stahlschrank gestützt. „Ähh und er, wenn ich mich ausziehen muss, kann er nicht rausgehen, bitte?“ „Nein geht nicht, es müssen immer zwei Beamte anwesend sein, ist Vorschrift“ sagte sie kalt.

Ich zuckte zusammen, resignierte innerlich. Zögerlich begann ich die Reste meiner Bluse abzustreiffen, öffnete die Hose und zog sie aus. Ich erschauderte, war mir meiner Nacktheit schmerzhaft bewusst, besonders in dem Moment wo ich mich bücken musste um die Hose ganz auszuziehen. Die Beamtin zog hörbar die Luft ein als sie bemerkte, dass ich ja nicht einmal einen Slip trug, gleichzeitig bemerkte sie wohl auch die roten Striemen auf meinem Hintern und auf den Schenkeln.

Ich stand völlig verschüchtert da, splitternackt in dem kalten harten weissen Licht, versuchte meine Brüste und die Scham wenigstens einigermassen mit den Händen zu verbergen. „Nehmen sie die Arme runter, spreizen sie die Beine“ wies sie mich an. Ich gehorchte, willenlos wie eine Puppe. Sie tastet routiniert meinen Körper von oben bis unten ab. Der andere Polizist stand scheinbar unbeteiligt da, blätterte in einer Akte.

„Kannst du nun den Hund holen bitte?“ Was sollte den das, fraget ich mich.

Der Beamte verliess den Raum um kurz darauf wieder zurückzukommen, er führte einen grossen Deutschen Schäferhund an der Leine. „Das ist Hasso, er ist auch als Drogenspürhund ausgebildet, halten sie bitte schön still…… “

Der Hund war riesig, ein prächtiges Tier mit glänzendem Fell und der schäfertypischen schwarzbraunen Zeichnung, aber auch furchteinflössend. Er hatte wache Augen, die Ohren aufmerksam gestellt. Er sass folgsam neben dem Polizisten, direkt mir gegenüber, immer noch an der Leine und beobachtete mich.

Ich wurde mir meiner Nacktheit, meiner gespreizten Schenkel, welche meine stark gerötete und geschwollene Scham so offen preisgaben noch mehr bewusst, zumal mich der Polizist unverfroren von oben bis unten musterte. Ein Kälteschauer jagte durch meinen Körper, ich bekam Gänsehaut, meine Brustwarzen richteten sich auf wurden hart. „Ich werde den Hund nun von der Leine lassen, er tut ihnen nichts, einfach schön still halten. „

Er löste die Leine, der Hund blieb einfach sitzen, bis er ein Kommando bekam, er sprang auf, kam langsam auf mich zu, beschnupperte meine Füsse und meine Beine bis zu den Knien und lief dann um mich rum.

Ich versuchte ihm mit den Augen zu folgen, drehte den Oberkörper. „Stillhalten!“ Plötzlich stuppste er mich mit seiner grossen nassen Schnauze von hinten zwischen den Beinen und en Pobacken, beschnupperte mich auch da. Der Polizist grinste. Ich zuckte zusammen, wollte instinktiv die Beine schliessen, aber schon liess er wieder von mir ab und sprang von mir weg. Er begann plötzlich zu knurren, und versuchte auf den Tisch zu springen, wo meine Kleider lagen. Er schien aufgeregt, bellte, versuchte an das Bündel zu kommen.

Ein scharfes Kommando hielt ihn zurück, er ging zu dem Polizisten, wedelte mit dem Schwanz und setzte sich erwartungsfroh. Die beiden Polizisten schauten sich vielsagend an. Dann verschwand der mit dem Hund, kam aber gleich wieder allein zurück. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte.

„Der Hund hat angegeben, da ist was offenbar nicht in Ordnung. “ Ich erschrak, „wie bitte, ich habe nichts mit Drogen zu tun, bitte.

“ „Kann schon sein, aber wir müssen das klären. „Ich muss sie bitten, sich auf den Tisch zu legen,“ ich muss nun auch ihre Körperöffnungen auf Drogen untersuchen. “ Sie ging zu dem stählernen Waschbecken an der Wand, wusch sich gründlich die Hände, dann zog sie sich einen dünnen Plastikhandschuh über die rechte Hand.

Nur das nicht dachte ich. Ich ertrage gar nichts mehr an- und schon gar nichts mehr in mir.

Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Na los machen sie schon was ich gesagt habe, es ist Dienstvorschrift, eine Standardprozedur, dauert nicht lange. “ „Aber ich kann nicht, ich, bitte, nein, es ist einfach zu viel für mich, nach allem, bitte nicht auch noch das……“ flehte ich, wiederum den Tränen und dem Zusammenbruch nahe. Sie wurde ungeduldig kam rasch auf mich zu, machte Anstalt mich an der Schulter zu packen, „hinlegen hab ich gesagt, aber sofort, wir haben auch nicht ewig Zeit hier“ herrschte sie mich an.

„Aber ich, nein bitte…“ sie schnitt mir das Wort ab, „los nun, sonst muss ich den Kollegen bitten nachzuhelfen und das wollen wir doch nicht oder?“

Ich war völlig perplex und ausser mir. In was für einen weitern Albtraum war ich nun schon wieder geraten, schoss es mir durch den Kopf. Ich focht einen inneren Kampf mit mir, sollte ich mich wehren auf meinen Rechten beharren, oder nachgeben in der Hoffnung, dass es dann endlich vorbei sei? „Nun, wird's bald?“ Sie nahmen mir die Entscheidung ab, der Polizist kam langsam näher.

Ich fügte mich. Innerlich zitternd schloss die Augen und legte mich langsam rücklings auf den Tisch. Die Oberfläche fühlte sich glatt und sehr kalt an, an meinem Po und am Rücken, wieder erschauerte ich. „An die Kante des Tischs, ziehen sie die Beine an und spreizen sie. “

Ich gehorchte wie unter einem bösen Zwang – der es ja auch war und mich willenlos machte, rutschte mit dem Po näher an die Tischkante, öffnete langsam meine Schenkel und musste damit mein intimstes, meine schmerzend rotgeschwollene Vulva preisgeben.

Ich spürte wie die Polizistin näher kam, vor dem Tisch auf die Knie ging, fühlte die Hand mit dem kalten Handschuh auf meiner Scham und zuckte zusammen, verkrampfte mich. Sie öffnete rasch meine grossen Schamlippen und steckte mir dann ohne Vorwarnung einen Finger rein. Ich zuckte zusammen, konnte einen Schrei nur mit Mühe unterdrücken. Ich war ja vollkommen trocken, es war so empfindlich, so über strapaziert, es tat so weh. Sie drang rasch und recht grob tiefer in meine gereizte Scheide ein, bog und drehte den Finger hin und her.

Ich keuchte, musste ein Stöhnen unterdrücken, meine Beine zuckten.

Ich atmete schnell und flach, sie konnte es genau sehen an meiner Bauchdecke, die sich rasch hob und senkte. Sie drang weiter in mich ein, der Finger in dem Plastikhandschuhe fühlte sich ekelhaft an. Ich merkte wie es sofort wieder begann, dass ich aus mir rausging, neben meinem Körper war, die erniedrigende Szenerie von aussen betrachtend: Eine Frau – ich, die rücklings und nackt auf einem Tisch lag, die Schenkel angezogen und weit gespreizt, heftig atmend.

Eine Polizistin in Uniform vor ihr am Boden, zwischen den gespreizten Schenkeln kniend und mit dem behandschuhten Finger heftig in meiner Vagina suchend, bohrend.

Die schreckliche Szene wurde von dem grellem weissem Neonlicht kalt ausgeleuchtet. Das unbarmherzige Licht zeigte überdeutlich die Spuren der Misshandlungen auf meinem nackten Körper. Überall stark gerötete Stellen, blaue Flecken, unzählige Striemen auf der hellen sommersprossigen Haut. Aber dann war sie endlich fertig zog den wühlenden Finger aus mir zurück.

„Stehen sie auf!“ Der Befehl riss mich aus meiner Trance. „Was, wie?“ „Aufstehen hab ich gesagt. “ Erleichtert schloss ich die Schenkel und langsam richtet ich mich auf, rutschte vom Tisch runter. So stand meine Nacktheit wieder verbergend so gut es ging neben dem Tisch. „Umdrehen und bücken sie sich!“ Wieder regte sich Widerwillen in mir, aber was sollte ich nur tun? Langsam bückte ich meinen Oberkörper, die Beine zusammengepresst, gestreckt.

Sie trat auf mich zu, „Tiefer, Beine spreizen, gestreckt halten“ kommandierte sie. Ich gehorchte, spreizte die Beine weit auseinander bückte mich noch tiefer und umfasste mein Fussgelenke mit den Händen, meine Haare hingen auf den Boden runter. Mir war sehr wohl bewusst wie nun mein Po hoch in die Luft stand, meine Muschi und das Poloch schutzlos offen gelegt waren, aber was bleib mir anders übrig?

Die Polizistin trat hinter mich, ich konnte zwischen meinen Beinen hindurch nur ihre Stiefel und die grünen Uniformhosen mit den scharfen Bügelfalten sehen.

Mit der linken Hand spreizte sie mein Pobacken und schon spürte ich etwas kaltes, feuchtes in meiner Spalte, sie rieb Gel auf meine Rosette. Offenbar hatte sie auch den behandschuhten Finger mit Gel eingerieben, denn nach einem kurzen, schmerzhaften Druck auf meinen Anus glitt der Finger fast widerstandslos in mein Rektum. Ich zuckte zusammen, zog scharf die Luft ein, es tat trotz dem Gel weh. Viel zu nahe waren alle die schrecklichen Gefühle; Schwänze, Flaschen, Finger und immer wieder der Baseballschläger………

Sie untersuchte mich nun zwar etwas vorsichtiger, aber doch sehr tief, schmerzhaft und eine Ganze Weile mein aufs Äusserste gereiztes Poloch, meinen Enddarm.

Ich spürte neben dem unangenehmen Reiz in meinem Rektum und dem überstrapazierten Schliessmuskel vorallem auch plötzlich einen grossen Druck auf meiner Blase.

Endlich war die entwürdigende Prozedur zu Ende, langsam zog sie den Finger zurück. Es gab ein saugendes Geräusch: „plop“ und mein Schliessmuskel krampfte sich schmerzhaft wieder zusammen. Ich richtete mich auf, mir wurde schwindlig. Ich musste mich am Tisch festhalten. Der Schmerz in und ums Poloch und der unangenehme Druck auf der Blase blieben.

Ich wollte zu meinen Kleidern, aber sie hielten mich an: „Nein, Moment sie müssen leider so in die Zelle zurück, bei Ihnen habe ich nichts gefunden, aber wir müssen ihre Kleider noch untersuchen, der Hund hat offenbar deswegen angegeben. “ „Aber, ich…..“ „Los vorwärts, „ kommandierte sie und ich fügte mich einmal mehr, hilflos und resigniert. Ich wurde in eine andere Zelle gebracht, ein leerer Raum, hell erleuchtet, Betonboden, die Wände mit dicker grauer Farbe gestrichen, auf einer Seite vergittert, in der Mitte ein ebenfalls vergitterter Bodenablauf.

Eine Türe schlug zu und ich war wieder allein. Ich kauerte mich in eine Ecke schlang die Arme um die angezogenen Beine, zum Glück war es warm in dem Raum. Wann endlich sollte dieser Albtraum den enden, ging es mir durch den Kopf. Ich war völlig verzweifelt, sah überhaupt keinen Ausweg mehr. Auch konnte ich mir keinen Reim auf die Drogensache machen, ich trank zwar gerne aber sicher nicht exzessiv, rauchte nicht und sonst hatte ich wirklich nie und nix was mit irgendwelchen Drogen gehabt.

In meiner Verwirrung vorhin hatte ich nicht reagiert und gefragt ob ich auf die Toilette könne. Der Druck auf meiner Blase hatte unterdessen stark zugenommen, ich presste die Schenkel zusammen, begann unruhig auf dem glatten Boden hin und her zu rutschen. Schliesslich stand ich auf, krampfhaft den Harndrang zurückhaltend und trat ans Gitter um jemanden zu rufen: „ Ist da jemand, hallo, bitte ich müsste mal. “ Nichts rührte sich, ich wurde immer unruhiger der Druck nahm immer mehr und schmerzhaft zu.

Ich schrie, rief rüttelte an den Gitterstäben, aber nichts geschah. Was sollte ich bloss tun?

Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus, ich hockte mich über den Bodenablauf. Obwohl es mir extrem unangenehm war, ich musste es laufen lassen, konnte dem Druck einfach nicht mehr länger standhalten. Trotz dem grossen Druck war ich stark gehemmt, konnte es zuerst nur langsam und fast nur tröpfchenweise kommen lassen. Es plätscherte langsam zunehmend, verschwand in dem Bodenablauf, spritzte nur ganz wenig wieder auf.

Ich hockte mit derGittertür zugewandtem Hintern, hatte es schon eine Weile laufen lassen und fühlte langsam die Erleichterung obwohl auch das Pissen schmerzte. In dem Moment wurde die äussere Türe geöffnet.

Ich geriet in Panik, wollte mich rasch aufrichten, umdrehen, aber schon stand der eine der Polizisten, ein langer Kerl mit auffallend grossen Händen, breit grinsend am Gitter. Ich hatte es auch nicht ganz fertig kontrollieren können, ein paar Tropfen spritzten auf den Boden und ein kleiner Rest lief mir an den Schenkeln runter.

„Ich, ähh, ich hatte gerufen, aber,“ ich stockte, es war mir so peinlich, ich wurde hochrot, versuchte mich zu bedecken. Ich hätte vor Scham in den Boden versinken wollen. „Na was sehe ich den da, du versaust ja die Zelle, da müssen wir doch für Sauberkeit und Ordnung sorgen, überhaupt, so wie du daher kommst, könntest du bestimmt eine Dusche vertragen. „

Er trat an die andere Wand im Zellengang, entrollte einen dicken schwarzen Schlauch mit einer grossen Messingdüse am losen Ende.

Er drehte den wandmontierten Wasserhahn auf, regulierte ein wenig und trat mit dem Schlauch in der Hand ans Gitter. Ich starrte ihn entsetzt an und wich zurück. Sofort öffnete er die Düse und ein harter Strahl schoss in die Zelle traf spritzend rund um den Ablauf, dort wo ich aufgestanden war. Ich schrie auf und wich in die Ecke zurück. Er regulierte den Strahl nach, so dass er etwas breiter wurde. Nun begann er die Zelle systematisch ab zu spritzen, auf der rechten Seite beginnend, ich stand in der linken Ecke.

Langsam kam der Strahl näher und mit einem plötzlichen Schwenk traf er mich schneidend hart. Es war wie ein Schock und schnitt mir fast die Luft ab auch wenn das Wasser nicht extrem kalt war. Ich zuckte zurück, schrie auf, versuchte die empfindlichen Körperregionen zu schützen, drückte mich noch mehr in der Ecke.

„Nein,bitte niiiiiiiiiiicht aufhööööööören bitte, ahhhhhhhhhhhhuuuuuaaa“

Der Strahl schwenkte wider weg von meinem Körper, nur um gleich wieder zurückzukehren, traf mich jedes Mal wie eine Peitschenhieb, von links nach rechts und zurück, bei den Füssen beginnend und langsam nach oben wandernd, an gewissen Stellen länger verharrend.

Ich schrie und keuchte, schnappte nach Luft war unterdessen völlig durchnässt. Ich kann zwar schwimmen, aber Wasser ist definitiv nicht mein Element. Zum Schmerz und der kalten Nässe gesellte sich nun auch noch die Panik vor dem Ertrinken. Er konzentrierte den Strahl mit der verstellbaren Düse, so wurde er noch härter, schneidender und anstatt in hin und her zu bewegen richtetet er ihn bewusst auf einzelne Körperteile, Knie, Schenkel, Oberarme, Bauch, die Brüste und immer wieder genau zwischen die Schenkel, die ich krampfhaft zusammenpresste und zusätzlich mit den Händen zu schützen versuchte.

Ich strampelte mit den Beinen versuchte mich möglichst in die Ecke zu drücken, mich mit Händen und Armen zu bedecken. Es half wenig.

Ich wollte mich wegzudrehen, aber schon traf mich der brutal peinigende Strahl auf dem Po und dann genau die wunde Rosette in der empfindlichen Spalte, reizte und schmerzte furchtbar. Schliesslich kauerte ich mich halb sitzend halb liegend in der Ecke zusammen schlang die Arme um den Körper in der Hoffnung so meinen geschunden Körper einigermassen vor dem harten Strahl schützen zu können.

Aber immer wieder fand der Strahl und das abspritzende Wasser einen Weg, traf meine Brüste mit den wieder aufgerichteten Warzen, den brennende Po und am schlimmsten meine geschwollene überreizte Muschi, die dadurch ganz aufgeblättert wurde.

Es war schrecklich, der harte konzentrierte Wasserstrahl marterte meinen gepeinigten Körper aufs neu. Trotzdem – wie schon in der Kneippe regt sich wieder der mich so verwirrende, aus meinem tiefsten inneren lodernder Kern meiner Lust.

Trotz – oder eben wegen der Schmerzen, von der brutalen Behandlung in der Kneippe und nun wieder neu überlagert von der Wasserfolter, spürte ich, wie meine Muschi pochte, spürte wie ich von innen nass wurde. Plötzlich hörte er auf. Ich richtete mich ein wenig auf. Er legte den Schlauch ab. „Los steh wieder auf. “

Ich blieb einfach liegen, schnappte nach Luft, rührte mich nicht, zu erschöpft war ich. So öffnete er die Gittertüre und trat rasch in die Zelle und kam näher, ich drückte mich noch mehr in die Ecke, er packte mich am Oberarm, „los aufstehen, ich muss dich noch gründlicher duschen, bis wirklich alles sauber ist.

Ich keuchte und wimmerte, als er mich vom Boden aufriss und zum Gitter schleifte. Da ich praktisch willenlos war und mich nicht mehr wehrte, gelang es ihm, mich wieder auf die Beine zu zerren und ans Gitter zu stellen, er riss mir den rechten Arm hoch und schon schnappte ein Handschelle um mein rechtes Handgelenk, er führte sie über einer ziemlich hochliegenden horizontalen Traverse hinter einer Gitterstange durch und fesselte so auch meine linke Hand.

Ich hing an dem Gitter mehr als ich stand.

Mit zwei weiteren Handschellenpaaren fesselte er nun meine Fussgelenke knapp über dem Boden an das Gitter. Dabei spreizte er meine Beine ziemlich weit, so dass ich kaum mehr am Boden abstehen konnte, verzweifelt suchte ich mit den Füssen auf der untersten Traverse halt, mein Körper wurde dadurch ans Gitter und zwischen die Stäbe gedrückt, die Brüste wurden eingequetscht und standen gepresst zwischen den Gitterstäben durch.

Auch mein Gesicht wurde unangenehm ans Gitter gedrückt, meine nassen Haare hingen wirr um meinen Kopf. Einer der Gitterstäbe lief genau in der Mitte zwischen den Schenkeln durch. Ich habe relativ grosse innere Schamlippen, die auch zu sehen sind, wenn meine Muschi geschlossen ist. Mein dunkelrot geschwollener, wunder Schamhügel wurde hart an und um diesen Stab gepresst. Deutlich spürte ich den Druck des kalten Stahls an der empfindlichen Stelle.

Er nahm wider den Schlauch, stellte sich aussen am Gitter breitbeinig vor mir auf, seine Hose war vorne deutlich ausgebeult.

„So nun können wir fortfahren“ grinst er. Er trug schwarze Springerstiefel, die dunkelgrünen Uniformhosen, das beige Hemd und die Koppel mit allem drum und dran, auch ein kurzer Schlagstock, hing seitlich an dem Gurt.

Schon schoss der harte Wasserstrahl wieder aus der goldenen Düse hervor. Er liess ihn ein paar Mal über die Gitterstäbe neben meinem vollkommen hilflos ausgestellten Körper zischen. Deutlich spürte ich die Erschütterungen welche sich durch das Gitter über die Handschellen auf meinen Körper übertrugen.

Ich zuckte zusammen, aber jede Bewegung schmerzte furchtbar an den Brüsten und der Vulva, aber noch mehr in den Hand- und Fussgelenken.

Dann traf er links neben dem Gesicht meinen schmerzhaft gespannten Oberarm. Ich schrie auf. Der Strahl war nun noch viel härter, schneidender geworden da er viel näher stand als vorhin. Ich keuchte, begann hektisch und rasch zu atmen. „Bitte nicht, aufhören, bitte,“ wimmerte ich. Aber schon traf mich der nächste Strahl auf den rechten Oberschenkel, wanderte langsam auf meinen Bauch hoch, um rund um den Nabel zu verharren.

Das Wasser war nun auch kälter, es biss sich schneidend in meine Bauchdecke, hinterliess grosse rote Flecken. Es nahm mir den Atem, ich wurde regelrecht geschüttelt, mein ganzer Körper überzog sich mit Gänsehaut, meine Brustwarzen richteten sich steinhart und noch grösser auf.

Ich wand mich verzweifelt, stöhnte, keuchte. Unbarmherzig tastet der eiskalte harte Strahl meinen ganzen Körper ab, beginnend an den Zehen, über die Füssen, kroch er langsam aufwärts, walkte brutal meine verkrampften Oberschenkel um dann plötzlich auf den Stab genau in der Körpermitte zu treffen.

Ein gellender Schrei entrang sich meiner Kehle:

„Ahhhhhhuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“

Meine Schamlippen, die sich durch den Druck meines eigenen Körpergewichtes um den kalten Gitterstab festgesaugt hatten, wurden durch den gezielten brutalen Strahl förmlich auseinandergerissen. Das Wasser biss sich gnadenlos in meine gepeinigte Muschi, reizte die geschwollenen Schamlippen und das überempfindliche Innere meiner Scheide aufs Neue. Spülte alle Säfte, alte, neue fremde, eigene einfach weg.

„Ahhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiii, aghhhhhhhhhh“

Immer wieder strich der furchtbar peitschende Wasserstrahl abwechslungsweise über meine aufgeblätterte Fotze, verharrte scheinbar ewig lange dort, dann rauf zu den Brüsten, marterte die Warzen aufs härteste nur um dann wieder und wieder zur Körpermitte zurück zukehren.

Ich zuckte wie unter Strom an dem Gitter, die Fesselung liess aber nur wenig Bewegungsfreiheit. Jede Bewegung verursachte zudem schneidende Schmerzen in den Hand- und Fussgelenken.

In der Kneippe war ich x-fach und brutal in alle Löchern und in den Mund genommen worden und wurde dabei mehrere Male gegen meinen eigentlichen Willen von gewaltigen Orgasmen fortgenommen. Dort hatte ich aber immer versucht, die äusseren Zeichen der Lust so gut es ging zu verbergen und auch wenn ich nicht verhindern konnte, dass mein Saft in Strömen auslief, wenigstens still zu bleiben.

Diese zusätzliche Energie brachte ich nun nicht mehr auf. Ich zappelte, zuckte und schrie wie wahnsinnig den furchtbaren Schmerz, den wirklich körperlichen und den der anhaltenden Unterwerfung und der schrecklichen Demütigung, und meine mich trotzdem wieder vollkommen überwältigende Lust einfach raus. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, meine Schreie gingen immer mehr in unterdrücktes keuchen und wimmerndes stöhnen über – ich hatte es, halb bewusstlos, längst aufgegeben mich zu regen, hörte er endlich auf.

Der Wasserstrahl erstarb, ich war nicht gekommen, blieb einfach kraftlos in den brutalen Fesseln an dem Gitter hängen.

Er kam in die Zelle und trat hinter mich, öffnete die Koppel, liess sie laut scheppernd einfach zu Boden fallen. Dann öffnet er seine Hosen und holte seinen steinharten Schwanz raus. Er stand riesig und kerzengerade in die Luft die Eichel dunkelrot geschwollen, dicke Adern auf dem Schaft. Er schnaufte rasch und heftig, rieb seinen dicken Prügel, befeuchtet ihn mit seinem Speichel, dann langte er mir mit seiner Pranke von hinten zwischen die Beine, ich schrie wieder auf,

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuaaaaaahhhh“

als er meine von der Wasserfolter aufs neu gepeingte Muschi hart ausgriff, meine ganze Vulva knetete, die empfindlichen Schamlippen zwischen seinen schwieligen Fingern rieb, meinen Kitzler reizte.

Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen ich wand mich wieder in den Handschellen aber ich konnte ihm ja nicht ausweichen.

Schon drang er mit einem Finger tief in mich ein. Ich keuchte, stöhnte, er machte einfach weiter, dann zwängte er einen zweiten Finger in meine wunde Scheide, fickte mich tief, seine ganze Hand klatschte dabei auf meine geschwollene Scham. Sein Daumen drückte dabei in meine Pospalte. Dann packte er meine Hüften und schon spürte ich den groben Druck seiner dicken Eichel zwischen den Schenkeln, er rieb und drückte sie hart zwischen meine überreizten Schamlippen.

Obwohl ich relativ hoch gefesselt war und selber ja nicht gerade klein bin, hatte er keine Mühe, so von hinten in mich einzudringen. Er musste sogar immer etwas in die Knie, so gross war er.

„Ahhhuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaa, ahhhhhggggaaaaaaaahhhhh““

Ich schrie und keuchte er drückte rücksichtslos seinen harten Prügel in meine zwar nasse aber stark geschwollene und darum sehr enge Scheide. Er stiess brutal nach, mein ganzer Körper wurde dadurch angehoben noch mehr in und an das Gitter gequetscht.

Endlich war er ganz drin, er stöhnte, atmete heftig, ich spürte wie er zuckte, spürte wie eine Ladung von Vorlustsaft in mich floss. Er zog langsam wieder zurück, wenigstens wurde dadurch die Scheide etwas geschmiert. Aber schon kam der nächste Stoss, noch härter noch tiefer, ich schrie nun hemmungslos

„Ahhhhiiiiiiiiiiiii, aaaaaauuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaa“

bei jedem Stoss, mein ganzer Körper schmerzte, ich glaubte meine Hände- und Füsse würden an den Gelenke abgequetscht, so brutal und hart stiess er immer wieder zu.

Er hatte meine Arschbacken gepackt spreizte sie mit seinen grossen rauhen Händen und fickte mich nun wie ein wilder Stier, er gab sich gar keine Mühe mehr in die Knie zu gehen, so wurde mein Körper in den Fesseln noch mehr angehoben. Immer wieder klatschte seine Riesenpranke über meine prall glühenden, rot gestriemten Pobacken.

Mit jedem der heftigen und brutal gehämmerten Stösse, mit der ganzen Kraft seines riesigen Körpers und seines dicken Schwanzes, drang er noch mehr in mein enges Loch ein.

Bis die Spitze seiner dicken heissen Eichel am Eingang meines Muttermundes angelangt waren. Ich schrie furchtbar ob dieser gewaltigen Penetration, mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert, während sein riesiger Leib von hinten gegen meinen Arsch, meinen ganzen Rücken klatschte, meinen geschunden Körper in das Gitter quetschte, neue Male und neue Schmerzen verursachend. Mein Kopf schlug hin und her, das ganze Gitter geriet laut klappernd in heftig rhythmische Bewegung.

Dann wurde er noch schneller, noch härter, hämmerte seinen Kolben wie ein wahnsinniger in mich.

Sein Keuchen in meinem Nacken ging in grollendes Stöhnen über. Ich spürte tief in meiner Muschi, wie sein dicker Pimmel zu zucken begann, noch mehr anschwoll und sich dann in mit einem Riesenschwall tief in mir entlud. Er krampfte seine Hände noch fester in meine Arschbacken, fast als wolle er mich zerreissen und schrie seinen Höhepunkt in meine nassen Haare im Nacken. Nach ein paar letzten Stössen war er endlich fertig, halbohnmächtig spürte ich wie er schlaffer wurde und sich mit einem schmatzenden Geräusch aus mir zurückzog.

Meine Muschi zuckte unkontrolliert. Sein Saft liefen wieder raus, an den Schenkeln entlang, tropft zu Boden. Ich hing leblos in den Fesseln, mein ganzer Körper war verkrampft. Meine aufs Neue geweitete Scheide brannte wie Feuer, mein Arsch glühte feuerrot, aber das schlimmste waren die Schmerzen in den Handgelenken.

Er löste die Handschellen an den Füssen und an der linken Hand holte meine Arme runter und liess die Handschellen an der rechten Hand wieder einschnappen.

Mein ganzer Körper zitterte in schmerzhaften Krämpfen. Mir versagten die Beine, ich sackte weg, er liess mich einfach liegen, vollgesaftet und wo ich war und ging aus der Zelle. Ich musste danach wirklich ohnmächtig geworden sein. Ein Schwall kaltes Wasser schreckte mich brutal auf. Ich schrie auf, schreckte hoch gegen das Gitter. Ein flammend stechender Schmerz zuckte durch meine Schulter als ich gegen das Gitter fiel, meine Beine wollten mich nicht tragen. Ich fiel dem Gitter nach wieder zurück.

„Los aufstehen, mach schon“ herrschte mich der andere Polizist an. Ich schaffte es nur mit Mühe mich mit nach wie vor gefesselten Händen an dem Gitter hochzuziehen, langsam und unsicher kam ich wieder auf die Beine. Mein ganzer Körper schmerzt. Sie zerrte mich in den anderen Raum zurück, dahin wo die Polizistin meine Körperöffnungen untersucht hatte.

Der Wachhabende, die Polizistin und die beiden die mich gefunden hatten waren nun alle da.

Meine Kleider hingen über einer Stuhllehne beim Tisch. Ich war immer noch splitternackt, mit gefesselten Händen. Ich fror, fühlte mich furchtbar. „Kann ich mich bitte anziehen?“ fragte ich mit zitternder Stimme. „Moment noch, es gibt da etwas, was sie uns zuerst erklären müssen. “ „Wie bitte, ich ähhh…..“

„Wir haben in ihrer Hosentasche das hier gefunden, respektive Hasso der Schäferhund hat es gefunden, deswegen hat er angegeben“ er warf ein kleines Päckchen durchsichtigen Plastiks auf den Tisch.

„Das ist astreines Koks, was sagen sie dazu?“ Ich erstarrte, Kokain, ich? Ich verstand die Welt nicht mehr. „Zudem ist gerade eine Anzeige gegen sie eingegangen wegen dem Diebstahl einer Brieftasche in einem Restaurant. „Es gibt offenbar mehrere Zeugen, die das bestätigen können. “

Diese Dreckskerle, ich war daran in Tränen auszubrechen, es war einfach zuviel, auch dass noch. Blitzartig wurde mir auch klar, woher das Kokain kam. Das mussten sie mir unterschoben haben, als ich bewusstlos geworden war und sie mich wieder anzogen und mich weg brachten aus dem Restaurant.

Der Wachhabende trat auf mich zu, sehr nahe, zu nahe, ich versuchte zurückzuweichen, aber ich stand mit dem Rücken zum Tisch. „Dir ist wohl klar, dass die Lage für dich sehr ungemütlich ist? Drogenbesitz, Diebstahl, da kommt was zusammen, wer weiss was wir da noch alles finden werden, wenn wir erst ernsthaft zu suchen beginnen, was meinst du?“ „Aber das ist ein Missverständnis, das ist nicht so wie sie denken, bitte, glauben sie mir“ „Wir würden dir ja gern glauben, aber die Fakten sprechen leider eine ganz andere Sprache“ sagte er süffisant.

„Los bringt sie in die Zelle zurück, gebt ihr das übliche zu trinken und einen Overall.

Sie brachten mich wieder in die Zelle mit der Pritsche, von der Polizistin bekam ich einen orangen Overall und einen Krug mit Tee, einen unzerbrechlichen Becher. „Wir müssen den Untersuchungsrichter benachrichtigen, er wird sie dann vernehmen, danach können sie auch jemanden anrufen. Sie müssen aber leider warten, es dauert noch etwas. “ Mir war alles egal, wen sie mich nur in Ruhe liessen.

Ich zog den Overall an, Slip und BH hatte ich ja nicht mehr. Er passte schlecht, war auch etwas knapp um meinen Po. Der Stoff war dünn und rauh, aber wenigsten verbarg er meine empfindliche Nacktheit, schützte so meinen geschunden Körper ein wenig. Ich trank von dem Tee, er war lauwarm leicht gezuckert und hatte einen eigenartigen Nebengeschmack, mir war es egal. Ich war absolut kraftlos, völlig erschöpft, hatte einen Riesendurst. Dann legte ich mich auf die schmale harte Pritsche zog die Beine eng an den Körper, rollte mich so fest wie möglich zusammen.

Plötzlich wurde mir furchtbar schwindlig, ich kippte einfach weg und schlief rasch ein.

Teil 3, die Fortsetzung auf der Polizeiwache und das Ende folgt. .

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*