Till

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Gleich nach unserer Landung auf dem Flughafen von Palma nahmen wir unseren Mietwagen, ein Cabriolet in Empfang, dann ging es noch schnell in einen Supermarkt um das Nötigste für die nächste Zeit einzukaufen und dann aber sofort zu unserer Finca.

Unsere Finca lag zwischen Monacor und Arta in einem kleinen Dörfchen. Es war ein altes Anwesen aus dem 16. Jahrhundert, sehr schön modernisiert und gepflegt. Wir, mein Mann und ich waren sofort begeistert, vor allem, weil es auch einen Pool dort gab.

Wir packten schnell unsere Reisetaschen aus um die ersten warmen Sonnenstrahlen an unsere Haut zu lassen. Wir zogen uns unsere Badeklamotten an und suchten den Weg zum Pool. Der Pool war nicht besonders groß, aber groß genug um sich zu erfrischen oder auch darin zu spielen. Wir waren nicht alleine dort, ein Paar mit seinem Sohn war ebenfalls dort. Mir fiel als erstes der Knabe auf, wie alt mag er wohl sein, schoss es mir durch den Kopf.

Später sagte mir mein Mann, das ich den Jungen regelrecht angestarrt haben soll, was ich na-türlich zurückwies, mit einem Lächeln in meinen Augen.

Wir sonnten uns und ich bemerkte aus den Augenwinkeln, das mich der Knabe mehr als nur einmal musterte. Wenn sich unsere Blicke trafen, dann schaute er sofort weg, als hätte ich ihn bei etwas verbotenem erwischt. Das kann ja lustig werden, dachte ich schmunzelnd in mich.

Mein Mann und ich sprangen auch mal ins Wasser und ich sah den Blick des Knaben als ich wieder aus dem Wasser kam, nicht nur, das ich einen ziemlich knappen Bikini anhatte, er was auch in nassem Zustand etwas transparent.

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Zeitsprung

Wir saßen in einem gemütlichen Restaurant am Meer.

Er: …der Junge hat Dir gefallen…?

…wie kommst Du darauf…?

Er: …Dein Blick sprach Bände….

…nein…

Er: …doch, ist doch nicht schlimm…

…wieso…?

Er: …keine Idee…. ?

…Du meinst…. ?

Er: …warum nicht…?

…ist er nicht zu jung…?

Er: …glaube nicht…

…ich soll wirklich…?

Er: …ja…

…wie weit…?

Er: …so weit es geht und Du möchtest…

…gut, ich werde es mal versuchen…

Er: …Du wirst leichtes Spiel haben mit ihm…

…???…

Er: …er hatte einen Steifen in der Hose…

…durch mich…?

Er: …bin ich mir sicher…

Wir wechselten das Thema, genossen den Abend, die laue Luft, das Ambiente alles.

In unse-rer Finca wieder zurückgekommen nahm mich mein Mann, hart, fest, unerbittlich, so wie ich es mag, ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus.

Am nächsten Tag ließen wir uns erst am späten Nachmittag am Pool sehen, vorher standen andere Unternehmungen auf unserem Programm. Auch die Familie mit dem Knaben war wie-der dort. Wir kamen ins Gespräch und wir erfuhren das der Knabe Till hieß. Diesmal beo-bachtete ich Till etwas genauer und musste feststellen, das er tatsächlich einen Steifen hatte, war ich es Schuld? Eine schöne Schuld schoss es mir durch den Kopf.

Irgendwie waren wir alle gleichzeitig im Pool, dann kam ein Ball mit dazu und alle, das Ehe-paar mit Till und wir spielten zusammen damit im Wasser. Es blieb dabei nicht aus, das es auch zu gegenseitigen Berührungen kam, Till berührte mich dabei „unabsichtlich“ und sehr zaghaft, die Anfänge eines Knaben, dachte ich mir. Aber auch ich war nicht untätig und for-cierte es, Till ebenfalls „unabsichtlich“ zu berühren, der Bursche hatte tatsächlich immer, wenn ich ihn berührte schon einen Steifen.

Zeitsprung

…da bin ich…

Er: …was hast Du angestellt…?

…nichts…

Er: …glaube ich nicht…

…doch…

Er: …Du hast ihn nicht gereizt, nachdem seine Eltern und ich vom Pool weg waren…?

…nicht wirklich…

Er: …sondern…?

…ein bisschen…

Er: …wie…. ?

…das einfachste der Welt….

Er: …???…

… ich habe mich von ihm eincremen lassen…

Er: …und…

…er hat es gut gemacht…

Er: …hat er etwas gemerkt…?

…ich glaube schon…

Er: …was hat es denn gemerkt…?

…meine Nippel sind ganz hart geworden…

Er: …und…?

…ich habe ihn darauf hingewiesen…

Er: …Du hast…!!!!

…nicht direkt, ich sagte ihm nur, er mache das toll, ich könnte mich stundenlang von ihm eincremen lassen, denn ich hätte ein gutes Feeling dabei…

Er: …hat er es verstanden…?

…er hatte auf jeden Fall wieder einen Steifen und zuckte zusammen, als ich ihn unabsichtlich berührte…

Er: …Du hast ihn einfach am Schwanz gepackt…?

…nicht wirklich, nur eine kurze zufällige Berührung…

Er: …der arme Kerl, er wird sicher jetzt ganz unruhig sein…

…wird er…

Er: …hat es Dir auch Spaß gemacht…?

…aber sicher…

Er: …wie viel Spaß…?

…willst Du es nachprüfen…?

Ich zog meinen Bikinislip aus, spreizte die Beine und genoß seine Berührung, seine Berüh-rung, wie seine Hand auf meine Möse lag, seine Berührung, wie sein Finger durch meine nas-se Spalte glitt.

Was anschließend passierte ist wohl klar. Es war auf jeden Fall zu spät anschließend noch ein Restaurant zu besuchen so das wir unseren Kühlschrank plünderten.

Auch am nächsten Tag waren wir erst spät am Pool, Till war alleine dort und war anscheinend froh Gesellschaft zu bekommen. Wir unterhielten uns zu dritt über alle möglichen Themen, u. a. über Discos. Er wollte gerne mal in eine gehen, aber seine Eltern wollten ihn nicht alleine ziehen lassen und selber wollten sie nicht mit ihm gehen.

Mein Mann warf mir einen Blick zu, aber auch so wäre ich auf die Idee gekommen und bot ihm an, das wir doch zusammen in eine Disco fahren können. Till war sofort einverstanden, wollte aber erst seine Eltern fragen. Er versprach später bescheid zu sagen.

Den anschließenden Abend verbrachten mein Mann und ich in unserer kleinen Finca mit Mu-sik hören, etwas Wein trinken und lesen. Da es noch sehr warm war, hatte ich mir nur ein Sei-dentuch geknotet, was im Grunde ein Nichts war, zwar wurde mein Unterleib und meine Brüste verdeckt, an der Seite bestand dieses Gebilde aber nur aus Schlitzen, ich hatte also fast nichts an, dazu war das Tuch auch noch fast durchsichtig.

Plötzlich klopfte es, mein Mann ließ Till ein und bot ihm auch ein Glas Wein an, was Till auch annahm. Wir saßen zusammen in unserem kuscheligen Wohnraum in der Sitzecke. Ich versuchte mich so zu bewegen, das von mir einiges zu sehen war, aber auch wiederum das es zufällig aussah. Till versuchte so unauffällig wie ein Junge das machen kann zu schauen, er merkte nicht, das es ein Spiel war, ein Spiel von meinem Mann und mir, ein Spiel, das wir für unsere Lust spielen, ein Spiel, das unsere Geilheit und Lust fördert, aber trotzdem, darin wa-ren wir uns bewusst, ein Spiel, was keinem schaden soll, vor allem nicht einem Burschen wie Till, der noch am Anfang seiner Erfahrungen stand.

Er sagte uns, das seine Eltern damit einverstanden wären, er freute sich darauf, aus dem tägli-chen Einerlei mit seinen Eltern ausbrechen zu können, denn er stand nicht besonders auf de-ren Programm. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend, er wollte mich dann in unserem Häuschen abholen.

Zeitsprung

..wie war ich…?

Er: …zurückhaltend…

…findest Du…?

Er: …war aber sicher besser so…

…dachte ich mir auch…

Er: …aber geschaut hat er…

…ich habe seine Blicke förmlich gespürt…

Er: …ich habe auch geschaut…

…das weiß ich, und…

Er: …sehr reizvoll…

..wie reizvoll…?

Er: …leg Dich hin und mach die Beine breit…

…ich soll die Beine breit machen…?

Er: …ja…

…Du willst mich ficken…?

Er: …ja…

…Deinen Schwanz in meine Möse stecken…?

Er: …ja…

…Deinen Saft in mich spritzen…?

Er: …ja….

…komm, bespring mich…

Ich war aufgeregt, warum kann ich nicht sagen, aber der kommende Abend war irgendetwas besonderes für mich, warum das so ist, ich habe keine Antwort darauf. Schon den ganzen Tag hatte ich ein Kribbeln in mir, ein wohliges Kribbeln, auch mein Mann bekam diese Regung von mir mit.

Was sollte ich für diesen Abend nur anziehen, eine Frage, die wohl jede Frau bewegt.

Ich ent-schloss mich doch etwas Gewagteres zu nehmen, ein ganz kurzes weißes Minikleid, sehr fi-gurbetonend, also eng, darunter war kein Platz mehr für einen BH oder einen String, ich war also nackt unter dem Kleidchen. Damit es etwas schlichter wird, vervollständigte ich mein Outfit mit ein Paar Sandalen, ich war zufrieden, dem Blick meines Mannes nach, war auch er zufrieden. Er blieb Zuhause, wollte lesen und einfach mal die Zeit nutzen seinen Gedanken freien Lauf zu lassen.

Till war pünktlich als er an unserer Türe klopfte. Er bekam Stielaugen, hatte ich doch etwas zu dick aufgetragen?

Gemeinsam gingen wir zu unserem Cabrio, Till fand es spannend, denn er war noch nie mit so einem Auto gefahren. Jetzt kam für mich ein sehr kritischer Moment, ich musste mit dem kurzen Kleidchen ins Auto einsteigen, hoffentlich war das für Till nicht zuviel, denn ich wusste nicht, ob er schon so weit in seiner Entwicklung steckt.

Es ging gut, ich saß schon auf dem Fahrersitz als Till einstieg, hatte mein Kleidchen so züchtig wie es nur eben ging über mich gezogen.

Schweigend fuhren wir in einen Nachbarort wo die Disco war. Die Disco war recht voll aber wir fanden einen Platz, anfangs haben wir noch etwas gequatscht dann getanzt, es gefiel uns beiden.

Gegen Mitternacht verließen wir die Disco, für den Rückweg nahm ich die Küstenstrasse.

Till bekam es einfach nicht mit, er war froh seinem Alltag mir seinen Eltern etwas entkommen zu sein. An einer Stelle, die ich mir vorher ausgedacht hatte bog ich von der Küstenstrasse auf einen Parkplatz mit Sicht, wenn es hell ist, auf das Meer. Jetzt sahen wir nur die Sterne und das nächtliche Meer rauschte. Ich stellte den Motor ab und sah Till an. Er war jetzt kein biss-chen cool sondern etwas verunsichert, kein Wunder, eine reife Frau und so ein junger Bur-sche.

Zeitsprung

Er: …schönen Abend gehabt…. ?

…den hatte ich…

Er: …mit einem Ergebnis…?

…kann ich so sagen…

Er: …ihr habt…?

…soll ich erzählen…?

Er: …aber sicher…

Ich erzählte in kurzen Worten den Abend in der Disco bis zu der Stelle, wo ich den Wagen auf dem Parkplatz abstellte.

…Till kam mir so verletzlich vor, fast hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber als mein Blick auf seine Hose fiel, war ich anderer Meinung…

Er: …er hatte einen Steifen…?

…und war für einen. Ich fragte ihn unverblümt, ob er schon mal mit einem Mädchen etwas hatte…

Till: …bisschen geknutscht und gefummelt…

…so richtig gefummelt oder nur so ein bisschen…?

Till: …eher nur ein bisschen…

…dann hast Du noch nie mit einem Mädchen geschlafen?

Till: …nein, habe ich nicht…

…Angst davor…?

Till: …nein, was soll schon passieren…

…stimmt…

Till: …aber mal eine Frage…

…ja…

Till: …aber nicht böse sein…

…weshalb sollte ich böse sein…

Till: …kann es sein, das Du nichts unter Deinem Kleid anhast…?

…das kann nicht nur sein, es ist so…

Till: …ehrlich…?

…ja…

Till: …und warum machst Du das?

…es gefällt mir…

Till: …und Dein Mann…?

…dem gefällt das auch…

Till: …ehrlich…?

…sehr sogar…

Till: …und er hat auch nichts dagegen, wenn Dich ein anderer so sieht….

?

…. im Gegenteil…

Till: …im Gegenteil…?

…es macht ihn an…

Till: …komisch…

…was ist komisch…?

Till: …das er nicht böse oder eifersüchtig wird…

…weshalb sollte er denn…?

Till: …na, Du weißt schon…

…nein, weiß nicht was Du meinst…

Till: …na, wenn andere blöd gucken…

…das stört ihn nicht…Es hat ihn ja auch nicht gestört, wie Du mich am Pool gleich angestarrt hast….

Till: …habe ich…?

…hast Du … und sogar darauf reagiert…

Till: …ich habe doch nichts gesagt…

…das sicher nicht, aber man kann auch ohne Worte reagieren…

Till: …wie meinst Du das jetzt…?

…bei Dir ist in der Hose etwas gewachsen…

Till: …???…

… sowie jetzt auch…

Till: …upps…

…ist Dir das jetzt unangenehm…?

Till: …ja….

…warum…?

Till: …na, ist doch auch peinlich…

…braucht Dir aber nicht peinlich zu sein…

Till: …bestimmt nicht…?

…überhaupt nicht, warum reagierst Du denn so…?

Till: …dreimal darfst Du raten…

…weil ich nichts darunter anhabe…?

Till: …das auch…

…was noch…?

Till: …Du bist so anders…

…wie anders…?

Till: …also, wenn ich Dich jetzt z.

B. mit meiner Mutter vergleiche, die ist nicht so locker drauf wie Du und sieht auch nicht so gut aus…

…oh danke, jetzt schleimst Du aber…

Till: ..ganz sicher nicht…

…Du findest, ich sehe gut aus…?

Till: …sehr sogar…

…danke, jetzt müsste ich ja glatt rot werden…

Till: …bitte, aber das ist wirklich ernst gemeint, ganz ehrlich…und Dein Mann findet das wirklich gut, wenn Du so angezogen bist…?

…ja, aber das sagte ich Dir doch schon…

Till: …auch als ich gestern bei euch war…

…da hast Du auch geguckt…

Till: …Du sahst ja auch toll aus…

…was konntest Du denn sehen…?

Till: …Deinen Busen und…

…und…

Till: …ich weiß nicht, aber kann es sein, das Du unten rasiert bist…?

…dann hast Du richtig gesehen…

Till: …cool…

…wieso cool…?

Till: …dachte, das gibt es nur in den Magazinen…

…Du schaust Dir so etwas an…?

Till: …aber sicher…

…kleines Ferkel…

Till: …ich wusste nicht, das es wirklich Frauen gibt, die so etwas machen…

…gibt es…

Till: …und wie fühlt es sich an…

…einfach gut…

Till: …bestimmt…?

…ganz sicher…

Till: …und es piekt auch nicht…?

…nicht, wenn es immer gepflegt wird…

Till: …cool…

…willst Du ….

Till: …was…???

…einmal anfassen…????

Till: …ich…???????

..siehst Du hier noch jemanden…?

Till: …und Dein Mann…

…mach Dir darüber keine Sorgen…

Till: …aber ich will keinen Stress…

…den bekommst Du nicht…

Till: …bestimmt nicht…

…ganz sicher und bestimmt nicht…

Till: …ja dann, also, ich, ähh….

Ich drehte mich mehr zu ihm hin und schob das ohnehin schon kurze Kleid höher….

…fass ruhig an…

Till ließ es sich nicht zweimal sagen und fasste mir an meine Möse. Ein Schlag durchzuckte meinen Körper, es war ein geiles Gefühl, ich schloß die Augen, seine Hand, bzw. seine Fin-ger waren zwar etwas linkisch aber das Gefühl war unbeschreiblich. Ich merkte wie ich geil wurde, nein, geiler wurde, geil war ich schon vorher, in der Disco und im Gespräch mit ihm.

…gefällt es Dir…?

Till: …absolut cool…

…jetzt darf ich mal…

Till: …was…?

…na, Dich anfassen…

Till: …mich??????

…wen denn sonst, gleiches Recht für beide…

Till: …aber…ich …äh….

…mach Dir mal keine Sorgen, ich habe schon öfters so etwas angefasst, aber ich möchte Dei-nen Schwanz anfassen…

Till: …aber er ist steif…

…so soll es doch auch sein…

Till: …Du willst wirklich….

?

…red nicht, zeig ihn mir…

Es war ihm sichtlich peinlich, in mir stieg die Spannung, so etwas wie jetzt habe ich noch nie gemacht, jedenfalls nicht in den letzten Jahren, vielleicht früher mal, früher in meiner Entde-ckungsphase. Er öffnete seine Hose, es war eng auf dem Sitz, aber er schaffte es. Er zog die Hose tiefer, sein straffer Bauch kam in mein Blickfeld, tiefer zog er die Hose, jetzt war sein Schwanz sichtbar.

…Du hast einen schönen Schwanz…

Till: …findest Du …?

…ja, sehr schön…

Dann fasste ich ihn an, Till wurde fast vom Schlag getroffen, er zuckte zusammen als wenn er ein Stromkabel angefasst hätte, dabei fasste ich ihn doch an. Ich schaute in sein Gesicht, sah das er die Augen geschlossen hatte. Sein Schwanz fühlte sich gut an, einfach zauberhaft. Ich zog die Vorhaut zurück, seine Eichel glänzte, es sah einfach nur schön aus.

Ich drückte ihn, spielte an seiner Eichel, näherte mich seinem Gesicht, er merkte es nicht, war zu sehr auf sich konzentriert, auf meine Hand die ihn anfasste, meine Hand die seinen Schwanz griff, meine Hand, die an seiner Eichel spielte. Ich näherte mich ihm immer mehr, eigentlich müsste er meinen Atem spüren, er war abgelenkt, spürte nichts, nichts ausser dem Gefühl, ausser der Berührung an seinem Schwanz.

Jetzt war ich nah an ihm dran, unsere Lippen berührten sich fast, noch näher, es passte kein Blatt Papier mehr dazwischen, ich traf seine Lippen, er zuckte, ob er die Augen aufmacht, fragte ich mich, meine Zunge berührte seine Lippen, schmeckten sie, versuchte zwischen sei-ne Lippen zu kommen, ganz langsam drang ich mit meiner Zunge zwischen seinen Lippen ein, er gab nach, öffnete sich mir, gab mir etwas von seiner Zunge, erwiderte meinen Kuss, saugte sich fest, ich saugte mich fest, wir knutschten uns, wir küssten uns, wir saugten uns aneinander fest.

Ich hatte noch immer seinen Schwanz in der Hand, reglos, spürte das Pochen in ihm, küsste ihn, kam ausser Atem, ich genoß, genoß die Situation. Ich befreite mich von ihm, schaute ihn an, suchte meine Handtasche, er schaute wortlos und verwundert zu, holte ein Condom her-aus.

…kannst Du damit umgehen…?

Till: …ich weiß nicht…

…komm erst mal raus aus dem Auto…

Gehorsam stieg er aus, ich war schon vor ihm aus dem Wagen, nahm ihn an die Hand, seine Hose baumelte um seinen Knien, er musste aufpassen, das er nicht hinfiel.

Es war nicht weit, noch leicht warmer Sand empfing uns. Wir legten uns auf den Sand, ich befreite das Condom aus seiner Verpackung, nahm es, umfasste seinen Schwanz, rollte es über seinen Steifen, er sah mich mit großen Augen an. Ich legte mich neben ihm, spreizte die Bein, zog ihn auf mich, suchte seinen Schwanz, fand ihn, nahm ihn, führte ihn zu mir, führte ihn zu meiner Möse, meiner hungrigen Möse, meiner erwartenden Möse, half seinem Schwanz sein Ziel zu finden, das Ziel, ein warmes, nasses, schlüpfriges Loch, mein Fickloch, angekommen, spürte ihn, er half mit, noch unerfahren, spürte ihn eindringen, spürte ihn in mir, in meiner Möse, in mei-nem Loch.

Ich genoß es, war glücklich, war geil, spürte ihn, spürte ihn in mir, er füllte mich aus, füllte mich mit seinem wunderbaren, mit seinem wunderschönen Schwanz aus. Ich spürte seine ersten, seine zaghaften Stöße, genoß auch diese, spürte ihn sich versteifen, er was schon so weit. Es war zuviel für ihn, sein erster Fick.

Ich schaute ihn an, liebevoll, wahrscheinlich schaut so eine Mutter, ich weiß es nicht.

…bleib noch einen Moment in mir…

Till: …tut mir leid…

..weshalb…? was ist passiert…?

Till: …na, ich …ähh…

…pscht, ist ok, wir haben noch etwas Zeit, wir versuchen es gleich noch mal…

Till: …noch mal…?

…aber sicher…,

Till: …meinst Du das das geht…?

…da bin ich mir sicher, jetzt aber runter, damit wir nicht gleich den Gummi in mir suchen müssen…

Till rollte sich von mir, das Gummi noch an seinem Schwanz, ein vollgespritztes Gummi, sollte ich es als Andenken behalten? Ich grinste in mich, das machen Mütter mit den ersten Locke ihres Kindes, als Andenken behalten, aber ein benutztes Kondom, ich musste lächeln, nein, das ging nicht, wirklich nicht.

Ich zog es von ihm runter, am liebsten hätte ich, aber nein, das geht nicht, das wollte ich nicht, ich nahm ein Papiertuch, reinigte ihn, reinigte ihn von seinem Saft, von seinem Jungmann-sperma, er genoß es, ließ es zu, sein Schwanz blieb steif, gut so, dachte ich mir, bleib schön steif, dann kannst Du gleich wieder in mich rein, in mich, in meine Möse, in mein Loch.

…na siehst Du, ich sagte doch, es wird noch einmal gehen, er ist noch schön steif…

Ich griff wieder in meine Tasche, holte ein weiteres Condom raus, öffnete die Verpackung, holte es raus, rollte es über ihn, verpackte seinen Schwanz, verpackte ihn, damit er mich fi-cken kann.

Ich rollte mich wieder auf den Rücken, bot mich ihm an, diesmal übernahm er die Führung, drang zielsicher in mich ein. Er stieß mich, er war gut, erstaunlich, dachte ich, ich genoß seine Stöße, genoß seine Stöße in mich, genoß seine Stöße in meinen Leib, in meine Möse, in mein Inneres, genoß. Ich schaute ihn an, sah das er seine Augen geschlossen hatte.

…hey…!!!

Till: …ja…?

…Du kannst die Frau, die Du fickst ruhig anschauen…

Till: ..ich äh…ähh…

…schon gut, mach weiter, Du bist gut…

Er stieß wie ein Wilder, ein kleiner Rammler, ein kleiner Stier, ein kleiner wilder Stier, ich ließ es zu, ließ mich bocken, genoß den Augenblick, genoß die Situation, die Situation an ei-nem Strand am Meer, mit breiten Beinen, dazwischen Till.

Er war gut, hatte Kondition und Ausdauer, ihm lief der Schweiß durch sein Gesicht, er sah angespannt aus,

…lass es kommen, Du bist gut…

Ich weiß nicht, ob er es hörte, ob er es wahrnahm, er stieß weiter, weiter. Es dauerte, bis er sich anspannte, ich wusste, gleich ist es soweit, er legte noch im Tempo zu, ich gab mich die-sem Tempo hin, gab mich ihm hin, wollte mich noch mehr öffnen, er fing an zu zucken, fing an zu stöhnen, tief und innbrünstig, ich wollte ihn einsaugen, einsaugen in meine Möse, er kam, er stieß weiter, er gab undefinierte Geräusche von sich, sein zweiter Fick, sein erster vollständiger Fick, ich war glücklich, umarmte ihn, strich über sein verschwitztes Gesicht, zog sein Gesicht zu meinem, unsere Lippen trafen sich, sein Mund war schon geöffnet, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander, unsere Münder wollten sich auffressen, wir lösten uns, schauten uns an.

…das war gut…

Till: …wirklich…????

…Du bist ein toller Liebhaber, an Dir werden die Frauen noch viel Spaß haben…

Till: …meinst Du das ehrlich…. ???

…ganz ehrlich….

Ich sagte ihm nicht, das ich keinen Orgasmus hatte, warum auch, ich hatte meinen Spaß, hatte mein Vergnügen, hatte mein Kopfkino, war zufrieden.

Till zog sich aus mir zurück, ich entfernte das Condom, wieder voll, der Junge hat aber eini-ges drauf, dachte ich mir, säuberte ihn wieder, er wurde wieder steif.

…na, ich glaube, für heute reicht es…

Till: …sorry, ja, es reicht, es war super, danke…

…Du brauchst Dich nicht zu bedanken, mir hat es auch super gefallen…

Wir richteten unsere Kleidung, gingen zum Auto, ich rauchte eine Zigarette, fuhr langsam los, obwohl ich keinen Orgasmus hatte, zitterten mir fast die Beine.

Er: …wow, der junge hatte wirklich Glück, aber jetzt brauche ich Dich…

…mich…?

Er: …Dich….

…oder meinen Körper…?

Er: …Dich und Deinen Körper…

…komm….

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