Tochter Jacqueline

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Tochter Jacqueline (Behmert), gerade mit der Realschule fertig, Auszubildende zur Industriekauffrau, erstes Lehrjahr, klein, leicht pummelig, rothaariger Lockenkopf, heller Teint, errötet leicht, süße Bäckchen, etwas Speck am Po und kleines, süßes Bäuchlein, üppiger Busen, kleine Brustwärzchen, große blassblaue Augen. Arbeitet in einer Firma, die Buchhaltung und Bestandskontrolle für kleine und mittlere Industriebetriebe abwickelt. Sehr klug, Klasse übersprungen, beste in ihrer Abschlussklasse, fing danach direkt die Lehrstelle an und ist bei allen beliebt und geschätzt wegen ihres Einsatzes und der schnellen Auffassungsgabe.

Kennt ihren Vater nur sehr flüchtig, hat zwar einen Freund, der ihr aber noch sehr kindisch vorkommt und sie nicht besonders interessiert. Insgeheim fehlte ihr immer die starke, führende Hand des Vaters und, obwohl sie sehr selbständig aufgewachsen ist und auch in der Schule hervorragend zurecht kam, sehnt sie sich nach einer starken, maskulinen Schulter, die sie leitet und führt.

Vater Peter (Grauner), 42, 2 m ein Hüne, etwas Speck um die Hüften vom vielen Reisen, kurze blonde Haare, markantes Gesicht, große Hände, immer gut gekleidet, Abteilungsleiter einer mittelständischen Metallverarbeitungsfirma, will Teil der Buchhaltung outsourcen.

Peter ist aufgrund seiner Aussehens und seiner Ausstrahlung, sowie seines Umgangs mit den Mitarbeitern und Innen beliebt und von den Kolleginnen umschwärmt. Er lässt keine Möglichkeit aus, mal die eine oder andere zu verführen, was ihm auch nicht schwer fällt und ab und an bei den männlichen Kollegen Eifersucht hervor ruft.

Kennt Jacqueline nur von einem Treffen bei ihrer Mutter vor zwei Jahren, als er sie das erste Mal seit sie fünf war wiedergesehen hat.

Er ist sehr überrascht als seine Tochter bei der Angebotsabgabe ihm gegenübersteht.

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Mutter Sabine

Sohn Matthias

„Frau Neuber, machen sie doch mal bitte den Besprechungsraum fertig. Um 11 Uhr kommen die beiden Damen von der BfM, um das Angebot für die Buchhaltung zu diskutieren“, schallte es durch das Telefon in Peter Grauners Vorzimmer. „Ist schon vorbereitet, Herr Grauner“, kam die Antwort zurück.

„Bestens wie immer, Danke“. Frau Neuber lächelte! Der alte Schwerenöter konnte sie mit seiner charmanten Art für alles haben und, obwohl sie verheiratet war, ließ sie sich mit ihm auf jeder Dienstreise von ihm hernehmen.

Die Tür zu seinem Büro ging auf, Peter Grauner stand in der Tür, um sich nicht den Kopf am Türrahmen zu stoßen, musste er sich fast bücken! Ein Hüne von Mann, heute mit blassrosa Hemd, dunkelrot-schwarz gemusterter Krawatte und feinstem grauen Nadelstreifenzwirn.

Mit verschmitzem Lächeln und einem angedeutetem Zwinkern, meinte er zur sichtlich erröteten Frau Neuber, „schicken sie mir doch bitte den Lasske ins Besprechungszimmer und wie heißen die beiden von der BfM gleich wieder“? Lasske ist schon unterwegs, Hr. Grauner, die eine Dame heißen Kröner und den anderen Namen hatten sie mir noch nicht nennen können. Man hat wohl in der letzten Sekunde noch eine jüngere Mitarbeiterin hinzugezogen“. „Also dann …“ meinte Grauner, und verschwand auf den Flur.

Noch während er sich das Sakko zuknöpfte, trat er ins Besprechungszimmer, die beiden Damen sprangen auf und ihn hätte fast der Schlag getroffen.

Vor ihm stand seine Tochter, die er das letzte Mal flüchtig vor zwei Jahren gesehen hatte. Aber er war Profi und schüttelte den Damen die Hand, stellte sich vor. „Es freut mich sehr, sie kennen zu lernen“ Flötete er, ohne auch nur mit einer Andeutung zu erwähnen, dass die junge Frau Bernert (seine Frau hatte nach der Scheidung wieder ihren Mädchennamen angenommen und die Kinder auch umschreiben lassen) irgendwie mit ihm bekannt oder gar verwand sei.

Auch Hr Lasske war schon da und die Präsentation des Angebotes, die Fr. Kröner weitgehend von ihrer charmanten, jungen Assistentin halten ließ war prächtig gelungen. Er konnte die Augen nicht von der jungen Frau lassen und sie spielte das Spiel mit, dass er seinem Kollegen und ihrer Chefin gegenüber spielte und so tat, als ob sie sich nicht kannten.

Grauner hatte nur Augen für die junge Assistentin und seine Fragen und Kommentare zur Präsentation waren eher harmlos.

Einerseits war er innerlich sehr stolz auf sie, denn in ihrem jugendlichem Alter und erst nach einem Lehrjahr machte sie die Präsentation sehr gut und andererseits war er begeistert von ihrem sinnlichen Mund, ihrer kleinen Figur, ihrem leicht pummeligen Aussehen, dem kastanienroten Lockenkopf, den süße Bäckchen, den großen blassblauen Augen. Jacqueline, so hieß sie, trug ein hellblaues Kostüm. Mit knielangem Rock, eine dunkelblaue Bluse und darüber einen farblich passenden Häkelpulli und dunkelblaue passenden Pumps mit sündig hohen Absätzen.

Erst bemerkte Grauner gar nicht, wie weit seine Tochter die Knöpfchen der Bluse offen hatte, aber dann fiel ihm ihr weiter Ausschnitt auf und mit Erstaunen bemerkte er, dass er plötzlich in dem pubertären Mädchen von vor zwei Jahren ein junge Frau entdeckte!

Er war hin und her gerissen von seiner Tochter. Dann kam jedoch Fr. Körner zu Wort und es wurde hart verhandelt. Der Preis passte ihm nicht und er dacht bei sich, dass da ja noch wohl was gehen müsste.

Die Kröner war wohl etwas jünger als er, groß und schlank, kurzes brünettes Haar und sie trug eine moderne rahmenlose Brille und war ganz im Businessstil gekleidet, enges, graues Kostüm, weiße Bluse, schwarze Strümpfe und schwarze Lackpumps. Sie wusste wohl, wie man bei Verhandlungen mir Männern gekleidet zu sein hatte.

Die Verhandlungen zogen sich schon bis in den frühen Abend hin und Grauner wurde das zu bunt.

Jetzt musste sein Charme ran. Er sah auf die Ur und meinte ganz unvermittelt, „Meine Güte, was müssen die Damen für einen Eindruck von unserer Metallklitsche bekommen! Wir haben noch nicht mal was zum Essen angeboten! Sie müssen doch ausgehungert sein! Ich schlage vor, wir gehen zu unserem Stammitaliener und ich lade sie zum Abendessen ein. Wie sieht's mit ihnen aus Laaske?“ Hr. Lasske nickte, sodann wurden die Laptops geschlossen und ab ging's in Grauner's S-Klasse.

Das Abendessen war vorzüglich und es gab auch schon reichlich Roten. Fr. Kröner lehnte aber ab, weil sie noch fahren wollte.

Da meinte Hr. Grauner, „wissen sie was, bevor sie den Rotwein stehen lassen und morgen wieder zum Verhandlungsabschluß hoch fahren müssen, bleiben sie doch übernacht hier. Wir haben Sonderkonditionen in unserem Stammhotel und soweit ich weiß ist unser Einzelzimmerkontingent nicht belegt“. Fr. Körner sah Jacqueline fragend an, die blickte mit stolzem Lächeln zurück und fühlte sich sehr geehrt auf ihrer ersten Dienstreise direkt übernacht bleiben zu dürfen.

Also sagte die Kröner zu und sofort stand eine weitere Flasche von dem Roten auf dem Tisch. Jacqueline nippte nur am Wein aber nach einigen Gläsern wurde ihre Chefin langsam müde.

Peter Grauner war inzwischen von seiner Tochter so angetan und konnte die Augen nicht von ihr lassen und, ehrlich gesagt sie auch nicht von ihm. Oft hatte sie sich ein Wort oder eine Rat von ihrem Vater gewünscht, aber der war weit weg und jetzt plötzlich und unerwartet war sie ihm nahe.

Sie war überzeugt, dass er ihr gefehlt hatte.

Nach weiteren Gläsern Rotwein meinte dann Fr Kröner, dass sie jetzt aber ins Bett wollte.

Das war das Stichwort für Lasske, dass er jetzt wohl aufbrechen müsste, morgen wäre wieder ein anstrengender Tag und man wolle doch zu den weiteren Verhandlungen frisch sein, stand auf, verabschiedete sich von den Damen und mit einem süffisanten Grinsen von seinem Chef.

Hr. Grauner ließ die Rechnung kommen und ein Taxi kommen, Lasske setzten sie ab und er fuhr mit den beiden Damen zum Hotel, damit ihnen unterwegs auch nichts zustoßen konnte.

Dort angekommen, übergab er den Damen die Schlüssel und meinte er würde sie noch zu ihren Zimmern begleiten. Frau Kröner, leicht beschwippst , schloss auf, wünschte noch eine gute Nacht und verschwand im Zimmer.

Dann passierte es! Jacquline sah ihren Vater mit ihren grossen Augen in die des Vaters und fiel in seine Arme, „wie toll dich unter diesen Umständen wieder zu sehen“, hauchte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und ihr Vater schlang seine Arme um ihre Hüfte und hob sie hoch, ihr entwich ein kurzer, spitzer Quikser und ein kurzes Lachen, ihr Vater hielt ihr schnell die Hand auf den Mund und schob sie durch die Tür ins Zimmer.

Die Tür fiel ins Schloss und dann brach es aus Jacqueline heraus. „Ach Papa, wie toll das ist, dich wieder zu sehen“. Grauner konnte es nicht glauben, aber seine Tochter, die er das letzte mal als junge Teenagerin mit Babyspeck und Zahnspange gesehen hatte, war zu einer äußerst attraktiven jungen Frau herangewachsen.

Peter Grauner wusste nicht wo hin mit den Augen. Jetzt, da er aufrecht vor seiner eher kleinen Tochter stand, hatte er freien Einblick in ihren Ausschnitt und was er sah, brachte sein Blut in Wallung.

Seine Tochter hatte sich zur Frau entwickelt und ihre Brüste waren seit dem letzten Treffen vor zwei Jahren deutlich größer geworden, man könnte fast sagen üppig. In Ausschnitt der Bluse sah er den Spitzenrand eines zu Bluse passenden hellblauen Schalen-BH blitzen, der die göttliche Form ihres festen Busen noch deutlicher hervorhob und ein bezauberndes Dekoltee formte. „Eigentlich ganz schön kess, so rumzulaufen!“, dachte er.

Jacqueline löste sich aus der Umarmung, kickte burschikos ihre Pumps von den Füssen und meinte „ach Papa, jetzt muss ich mir's aber etwas bequemer machen.

Den ganzen Tag in den Highheels, da freut man sich doch, wenn man sie ausziehen kann“. „Da hast du recht, mein Schätzchen, ich zieh mir auch das Sakko eben aus und mach mir die Krawatte locker“. Kaum hatte er sie aus, sah er wie sich seine Tochter bereits auf dem Sofa räkelte, die Beine unter den Hintern geschlagen und neben sich auf Sofa klopfend, meinte sie, „ komm Papa, setz dich und erzähl mal, wir haben uns ja fast ein Leben lang nicht gesehen!“

Also setzte er sich neben sie und so fingen sie an zu Plaudern, oft mit einem Kichern untermalt, beschrieb ihm Jacqueline ihre Lehre, wie's in der Schule war, von ihren blöden Bruder Matthias, der gerade begleitetes Fahren macht und Mamas Auto gedellt hatte, un dass Mama sie jetzt nichtmehr ans Steuer lassen will, sobald ihr Bruder den Führerschein richtig hat, usw usw.

Sie kamen von Hölzchen auf Stöckchen, ihr Vater holte ganz der Charmeur regelmäßig Drinks aus der Minibar und so verflog die Zeit.

„Ach du Schande, schon drei Uhr morgens!“ rief Grauner plötzlich! „Da muss ich los und du solltest auch schon lange im Bett sein“!

„Ach Papa, sei doch nicht so streng, schließlich haben wir uns eine Ewigkeit nicht gesehen!“ antwortete seine Tochter.

„Aber um Acht müssen wir los ins Büro und ich muss noch ne Stunde fahren, um euch abzuholen“, antwortete ihr Vater!

„ Aber Paps, dann bleib doch hier, dann sparst du dir wenigstens zwei Stunden Fahrt“.

„Aber hör mal, ich bin dein Vater, hier im Zimmer übernacht mit dir?“

„Eben, da kann doch keiner was dagegen haben, wenn mein Vater bei mir hier bleibst!“

„Meinst du?“ „Na klar“.

„Also gut. Ich geh mal schnell ins Bad, meinst du wir sollten in einem Bett? Breit genug für Zwei ist es ja“.

„Kein Problem Papi, sie doch nicht so spiessig!“

Das er spießig sei hörte Grauner gar nicht gerne, wo er sich doch eigentlich für progressiv hielt.

Also verschwand er im Bad, duschte und bemerkte plötzlich, wie sein dicker Riemen zu zucken anfing, als er im Geiste den Ausschnitt seiner Tochter sah und anfing sich vorzustellen was da unter der Bluse noch verborgen war. Er stieg aus der Dusche, band sich das Handtuch um die Hüfte, putzte sich noch schnell die Zähne mit der Einwegzahnbürste, die vom Hotel immer für die Spontangäste bereitlag und trat dann wieder ins Schlafzimmer, wo ihn beinahe der Schlag traf.

Seine Tochter stieg gerade aus ihrer Strumpfhose und stand nur mit hellblauem BH und dazu passendem Spitzenstring vor ihm.

Die Tatsache, dass seine Tochter als junge Frau jetzt solche Wäsche trug, machte im vollends klar, dass dies nicht mehr die kleine Jacquie war, die er von früher kannte.

Sie merkte, wie ihr Vater sie anstarrte, errötete und stotterte, „Papi, lass mich auch schnell noch ins Bad“, huschte an ihm vorbei, nicht ohne aus den Augenwinkeln zu erkennen, dass sich unter dem Handtuch bei ihrem Vater eine deutliche Beule gebildet hatte!

Grauner verschwand im Bett, löschte das Zimmerlicht und machte das Nachttischlicht an und einige Minuten später huschte seine Tochter, nur mit BH und Höschen bekleidet, zu ihm ins Bett und unter die Decke.

„Schlaf gut Papi, ich bin ja hundemüde“, hauchte sie, gab ihrem Vater der mit dem Rücken zu ihr lag. einen dicken Kuss auf die Wange und er erwiderte, „Ja, du auch meine Liebes“, machte das Licht aus und versuchte zu schlafen.

Grauner schlief nicht lange, da wurde er wach und fühlte den warmen Körper seiner Tochter an seinen Rücken geschmiegt, ihre Brüste an seinen Rücken gedrückt und sofort stand sein Riemen.

Er griff hinter sich und fühlte den drallen Hintern seiner Tochter und sein Riemen wurde noch härter! „Mann, was läuft hier“ dachte er, „ich mit meiner Tochter und das macht mich geil“ und in diesem Moment schlug Jacqueline die Augen halb auf und meinte im Halbschlaf, „ach Papi ist das schön mit dir!“ Dabei kuschelte sie sich lächelnd und mit wieder halbgeschlossenen Augen feste an den breiten starken Rücken ihres Vaters, der sich langsam auf den Rücken drehte.

Jacqueline legte nur ihren Kopf auf seine behaarte Brust, schlug das linke Bein über seine Oberschenkel und den Arm um seine Brust. Und wie sie so da lag, fühlte sie, wie ihr Vater sie in seinen starken Arm nah und sie zu sich zog. Langsam lies er dann seine Hand über ihren Rücken gleiten und fühlte den Saum ihres Höschens, ließ seine Hand weiter wandern, erreichte ihren Po und da war's um sein Beherrschung geschehen, sein Schwanz regte sich unter der Bettdecke und er tastete sich über die üppigen Pobacken seiner Tochter.

Keine abwehrende Geste oder Handbewegung seiner Tochter, nur wohliges Lächeln und dann räkelte sie sich noch enger na ihren Vater, zog das Knie noch etwas höher und berührte dabei seine dicken, glattrasierten Hoden!

Sie hielt plötzlich inne, zögerte und dann bewegte sie ihre zarte, warme Hand über den Bauch zu dem prächtigen Gemächt ihres Vaters! Zitternd spürte der, wie sich die feuchte, warme Hand seiner Tochter scheu auf seinen harten und langen Lümmel legte.

Sekunden der Stille und knisternde Spannung. Beide lagen sie regungslos und harrten darauf, wer als nächster die Initiative ergriff.

Im Kopf der Tochter wirrten die Gedanken, sie mit ihrem Vater, dem starken, vertrauensvollen Mann, sie die kleine schüchterne Tochter, soeben zur Frau erblüht, noch nie hatte sie solche Gefühle für einen Mann! Und sie spürte dieses fremde Kribbeln der Schmetterlinge im Bauch! Sie drückte ihr Becken leicht gegen den muskulösen Oberschenkel ihres Vaters.

Der erstarrt förmlich, fühlt nur noch die junge Frau neben sich und schämt sich fast wegen seiner Geilheit von den Berührungen seiner Tochter. Seine große Hand knetet leicht aber entschlossen ihren Po, fährt dann etwas höher um dann unter dem Saum des Höschens zu verschwinden. Er fühlt, wie sie ihren prallen Po seiner Hand entgegen drängt, er greift zu und erwidert den Druck, sie schiebt ihr Becken wieder weiter gegen den Schenkel ihres Vaters und fast rhythmisch fängt sie an, ihr Becken am Schenkel ihres Vaters zu reiben.

Grauner kann es kaum fassen, er schiebt den Mittelfinger zwischen die Pobacken seiner Tochter und da spürt er plötzlich, wie sich ihre jugendliche, zarte Hand um seinen prallen Schwanz schließt!

Sein Mittelfinger findet ihr heißes Poloch, wandert weiter und spürt plötzlich die feuchte heiße, Grotte seiner Tochter vor der Kuppe seines Mittelfingers!

Dann gehen seien letzten Hemmungen verloren. Er ist sich nicht sicher, ob seine Tochter im Halbschlaf ist, oder ob sie nur so tut.

Er dreht sich weiter zu ihr und sein Mund findet den ihren. Einen zarten Kuss auf die jungen, roten Lippen seiner Tochter, dann ein zweiter, der deutlich von ihr erwidert wird, er fühlt wie ihre Zungenspitze seine Lippen suchen, sein Zunge findet die ihren und der zarte Kuss wird ein leidenschaftlicher Zungenkuss!

Ein Ruck und Grauner liegt auf seiner Tochter, stützt sich auf den Armen ab und küsst sie vom Mund über den Hals auf den Ansatz ihres tollen weißen Busens.

Greift dann mit einer Hand an ihren BH, hebt ihre tollen Brüste aus den Körbchen und seine Lippen finden ihre kleinen Brustwärzchen.

Welch tolle Brüste, ihre Warzenvorhof ist leicht geschwollen und ihre kleinen, mädchenhaften Brustwarzen werden fester unter seinen Küssen.

Unter dem riesigen, starken, muskulösen Körper ihres Vaters schiebt sie den Kopf in den Nacken und drückt ihren Unterleib gegen seinen. , genießt die Küsse, die sie noch nie zuvor gespürt hatte und haucht, „oh Papi, oh Papi!“

Graunert verliert alle Hemmungen, lässt von ihrem Busen, geht in die Knie und greift beherzt nach ihrem Höschen.

Ohne Zögern hebt sie ihren Po, er zieht und mit einem kleinen Ruck ist das kleine blaue Spitzenhöschen über ihre Knöchel.

Grauner kann nicht fassen, was sich ihm präsentiert! Er kniet zwischen den sinnlichen, weißen Schenkeln seiner Tochter, die ihm weit gespreizt ihre junge, von wohligen Flaum umkränzte Weiblichkeit darbietet!

Wie feucht sie glänzt, die jungen Schamlippen rosa und dick, wie kleine fleischige Lappen und da greift er zu, fühlt die nackte Wärme seiner Tochter und sie erwidert die Berührung mit einem Stöhnen.

Er ist nun nur noch Mann und sie eine junge Frau, die er nehmen will!

Er beugt sich über sie, sein dicker heißer Schwanz sucht den feuchten Zugang zu ihrer Grotte und da öffnet seine Tochter die Augen, sieht ihm ins Gesicht und drückt ihn von sich! Er erschrickt, lässt sich auf den Rücken fallen und da sitzt sie auch schon auf ihm!

„Papi ich möchte dich“, haucht sie! Bockt ihr Becken über seinen dicken Lustprügel! Er spürt, wie sie mit Beckenbewegungen ihre nasse, heiße Mädchenspalte über die dicke, harte Eichel seines Liebespfahls bringen will.

Da fasst er mit beiden Händen nach ihren runden, fest Pobacken, zieht sie etwas auseinander und dann passiert es. Ihre heißen, von Liebesschleim glitschigem Schamlippen öffnen den Zugang und seine dicke, purpurn geschwollene Eichel drückt sie vollends auseinander.

Und dann schiebt er seine Becken hoch, seine Tochter lässt sich nach hinten fallen und dann fühlt sie, wie sein dicker Pfahl in ihre enge, nasse und heiße Lustgrotte gleitet. Sie stöhnt auf, „jahh, oh Papa, jaa,“ und lässt sich vollends nach unten fallen und mit ihrem ganzen Gewicht drängt sie ihren Unterleib auf den dicken, harten Schwengel ihres Vater.

„Oh Papi, du bist ganz in mir! Oh, oh! Ich will dich , komm, mach …!“ und er fängt an sein Becken zu bewegen, aber seine Tochter will mehr. Sie fängt an, sich auf und ab zu bewegen und so verfallen beide in einen erotischen Rhythmus, beide atmen schwer, die Tochter stützt sich mit den Armen auf der starken breiten Brust ihres Vaters ab, er hat mit beiden Händen ihren Busen fest im Griff.

„Warte Papi!“ während sie sich gegen seine Hände stützt, greift sie hinter ihren Rücken und sofort ist der Verschluss ihres BHs auf, die Körbchen fallen nach vorne und er hat die ganze Pracht der prallen, weißen Brüste seiner Tochter vor Augen. Was für ein Anblick. Fest und groß, wie zwei Glocken schwingen sie bei jedem Stoß, den er ihrem Fötzchen mit seinem Riemen verpasst und bei jedem Stoß entfährt seiner Tochter ein lautes Stöhnen.

Sie reitet immer schneller und wilder, sein dicker Schwanz fährt mit festen Stößen in der heißen Möse seiner Tochter rein und raus!

Sie bockt gegen seinen Riesenschwengel, fühlt sein hartes Glied in den Tiefen ihres Unterleibes und stöhnt immer lauter, „Papi, Papi, gibs mir, feste, bitte bitte, ich möchte dich ganz fest spüren, komm schon, komm, komm!“ und hämmert mit ihrer zarten Faust auf seine Brust.

Dann, plötzlich.

Wirft sie ihren Kopf in den Nacken, „Papii, Papii, feste, ich kommeee“, ich komme, bitte, bitte, mach, mach!“ und da kann er es nicht mehr halten“ Der Gedanke seine Tochter zu ficken und ihr seinen Saft tief in ihre junge, gerade gereifte Mädchenmöse zu spritzen, lässt ihn nur noch geiler werden!

Er spürt wie sein Saft hoch steigt, wie ihn seine Tochter anfleht und sie ihn haben will und dann explodiert er tief in ihr! „Ahhhh, Ahhhh!“ Einige exstatische Stöße mit dem Becken drücken seinen speienden Schwanz bis zur Wurzel in sie, in der Tiefe ihrer jungen Möse entlädt sich ein dicker Schwall Sperma nach dem anderen und seine Tochter schreit, „ Mach mach, ich will dich ganz, oh Papi oh Papi! Ich komme auch!“ und er spürt, wie ihr Unterleib in Liebesspasmen zuckt und ihre Scheidenmuskel seinen heißen, spritzenden Schwanz melken.

Und dann lässt sie sich auf seine starke Brust fallen, sie entspannt und er spürt, wie sein Pimmel langsam abschlafft.

Die Geilheit verfliegt und er erkennt, was er im Leibeswahn getan hat. Er hat seine gerade zur Frau herangewachsene junge Tochter gefickt, ihr sein Sperma ins reife, heiße Fötzchen gespritzt.

„Oh mein Gott, was hab ich wohl gemacht“, schießt es ihm durch den Kopf und plötzlich weicht die Geilheit dem Gewissen und dass ist eine drückendes und von Selbstvorwürfen dominiertes Gewissen.

Er hält seine Tochter auf ihm fest und vermeidet jeden Blickkontakt. Dann gehen die Emotionen mit ihm durch. Grauner heult leise! Seine Tochter merkt die Atemstöße und spürt wohl, was in ihrem Vater vor sich geht!

„Ach Papi, das war so toll! So hab ich mir immer die erste Liebesnacht vorgestellt! Dass das mit dir passierte ist doch toll! Ich habe dich über all die Jahre so vermisst und jetzt hast du's bei deinem Töchterchen wieder gut gemacht!“

Darüber schliefen sie ein bis die Hähne krähten und die Morgensonne durch s Fenster schien.

„Komm mach, steh auf, wir müssen los, die Kröner soll uns nicht zusammen aus dem Zimmer kommen sehen und so waren sie in kürzester Zeit geduscht, geschniegelt und gebügelt und saßen am Frühstückstisch.

Es hätte auch nicht knapper kommen können, denn fast im selben Augenblick, Jacqueline war gerade am Buffet und holte sich `nen Happen, kam die Körner an, leicht verschlafen, aber fröhlich,

Sie meinte, „ach sie auch schon hier“? „Ja, gerade angekommen um ihrer Assistentin beim Frühstück Gesellschaft zu leisten, aber eins muss ich sagen, Frau Kröner, sie sehen heute morgen bezaubernd aus.

“ Sie quittierte mit einem errötendem Lächeln und in dem Moment kam Lasske, sah die roten Wangen von Fr. Kröner, grinste seinen Chef an und meinte „ich hoffe sie hatten einen angenehme Nacht, meine Teuerste?!“

Peter Grauner ging jedoch nun ein Gedanke durch den Kopf! Er hatte seine junge Tochter gefickt, und die Konsequenzen für Inzest wurden im klar, und was, wenn er sie geschwängert hat. Er konnte ja hier nicht einfach fragen, ob sie die Pille nähme!

Nun überkam ihn das schlechte Gewissen vollends, außerdem wurde ihm klar, dass er nicht der erste bei seiner Tochter gewesen sein konnte!!

Die folgenden Verhandlungen gingen dann noch zäh weiter, Grauner war irgendwie nicht bei der Sache und die Körner bekam den Auftrag fast ohne Abstriche!

Im Büro ging das Gerücht, dass sie`s wohl im die Nacht zuvor mit ihm klar gezurrt hätte!

Aber Grauner war wie ausgewechselt, Schuldgefühle, Zweifel und die Frage, wer seine Tochter entjungfert hätte ließen ihm kein Ruhe und Zermarterten sein Hirn.

Außerdem hatte er Sex mit seiner Tochter gehabt, dass war für ihn unverzeihlich und er verzehrte sich in Schuldgefühlen.

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