Töchterchen Sabine 16

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Bis zum Nachmittag schliefen meine beiden Lieblinge. Es war 18 Uhr als ich sie je mit einem Kuss weckte. Sie gähnten, streckten sich und sahen sich um. „Oh man, ich bin immer noch völlig erschlagen,“ seufzte meine Tochter.

„Ich auch! Dein Vater hat mich ganz schön gefickt!“

„Ich weiß, in deinen süßen Po! Ihr wart laut genug!“ Die beiden grinsten, sahen mich an. Ohne ein Wort zu sagen gab ich ihnen je einen Teller mit Spaghetti Bolognese.

„Bist du beleidigt?“ wollte Sabine wissen.

„Nein, warum?“

„Weil du nichts sagst!“

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„Was soll ich denn sagen? Dass es super geil mit euch war? Dass es unglaublich heiß war euch zu beobachten? Dass ich mir nichts schöneres vorstellen kann als mit euch beiden das Bett zu teilen?“

„Zum Beispiel! Und danke!“ winkte mich mein Kind zu sich und gab mir einen Kuss.

„Ich danke dir auch Timo!“ war Annika schon beim Essen.

„Willst du nichts essen?“

„Ich habe schon mein Engel!“

„Wie lange bist du denn schon auf?“

„Eine Stunde. “ Die Mädchen sahen sich an.

„Dein Vater ist wirklich ein Hengst, fickt uns fast ins Koma und selbst ist er frisch als ob nichts war!“

„Ja, wie machst du das Papa?“

„Ich würde auch noch schlafen, wenn mein kleiner Engel nicht mit ihrem Knie meinen Schwanz angestoßen hätte.

„Oh, tut mir leid!“

„Schon OK, du hast ja geschlafen,“ küsste ich meine Tochter noch mal und leckte ihr den Soßenrand von ihren Lippen. Sie schüttelte sich und verzog ihren Mund. Es ist eben immer ziemlich intensiv wenn man so an den Lippen berührt wird.

Die beiden aßen hastig auf und fühlten sich dann doch etwas besser. Hand in Hand gingen sie ins Bad.

In der Zeit brachte ich die Teller nach unten. Ehe ich wieder nach oben gehen konnte kamen die beiden Schönheiten zu mir in die Küche.

„Ich wollte gerade wieder nach oben. Und was habt ihr nun vor?“

„Uns in den Garten legen! Kommst du mit? Bitte,“ sah mich Sabine mit ihren dunklen Augen und traurigem Blick an.

„Du machst es mir nicht leicht! Aber ich muss noch was tun.

Wie du weißt muss mein Buch fertig werden! Wenn es das nicht wird, muss ich Strafe zahlen. Das willst du doch nicht oder?“

„Nein Papi!“ leicht betreten sah sie zu Boden.

Ich stellte mich vor sie, legte meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob es an. Noch immer traurig sah sie mich an. Ohne den Finger vom Kinn zu nehmen küsste ich sie, „Ich liebe dich mein Engel! Das weißt du! Ich komme später nach OK? Gebt mir eine Stunde! Du hast ja noch Annika! Die wird sich schon um dich kümmern!“

„Aber dann bekommst du Ärger mit dem Nachbarn! Wie beim letzten Mal!“

„Ach das ist doch egal! Ich befürchte nur dass ich dann nicht zum Schreiben komme.

„Ich bin eh noch zu fertig um auch nur an Sex zu denken,“ meldete sich Annika zu Wort.

„Und du kommst sicher nach?“

„Ja!“ küsste ich meine Tochter noch mal, zog sie an mich und gab ihr einen sanften Klapps auf den Po, worauf ich auch einen von ihr bekam. Noch ein Kuss, dann trennten wir uns. Sie ging mit ihrer Geliebten in den Garten, nackt wie sie waren, und ich nach oben in mein Zimmer.

Nach etwas mehr als einer Stunde war ich unten und fand meine Lieblinge schlafend vor. Doch als ich mich neben meine Tochter kniete wurde diese wach und strahlte mich an.

„Da bist du ja endlich. “

„Habe ich euch doch versprochen!“ küssten wir uns, „Und bei zwei so süßen Mädels sollte man seine Versprechen besser halten. Ich liebe dich Sabine!“

„Ich dich auch Papi!“ das letzte Wort flüsterte sie.

Noch ein Kuss, dann setzte sie sich auf. Wir sahen uns tief in die Augen. Langsam näherten sich unsere Münder einander an, wir küssten uns, liebevoll, zärtlich. Sie legte mir eine Hand in den Nacken, ich folgte ihrem Beispiel. Nahm die zweite Hand dazu und hielt ihre Wangen. Ich intensivierte meinen Kuss, küsste sie leidenschaftlicher. Sie öffnete ihre Lippen, stieß mit der Zunge gegen meine Lippen. Ich ließ sie ein.

Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander, jagten sich. Mal waren beide bei ihr im Mund, dann bei mir. Eine ganze Weile küssten wir uns so.

„Ich will dich!“ keuchte sie anschließend, „sofort!“

„In deinen süßen Po?“

„Nein, das verschieben wir. Ich möchte dich reiten, leg dich hin!“

„Sehr gerne mein Engel!“

Wir tauschten also die Plätze.

Ich bekam den auf der Liege und Sabine setzt sich auf meinen Schoß. Mit der Hand hielt sie meinen Penis senkrecht und führte ihn sich in ihre Muschi. Wir stöhnten leise, sahen zu Annika, die hatte die Augen offen und sah uns zu, sie lächelte. Bald saß meine Tochter auf mir, meinen Schwanz in sich. Ihre Füße hatte sie auf den Boden gestellt, was hieß die Zehenspitzen, und so ritt sie mich jetzt. Langsam.

Sehr langsam bewegte sie sich. Wir stöhnten, auch Annika gab solche Laute von sich. Ich sah zu ihr, sie lag auf dem Bauch, eine Hand unter sich. Ihr Becken bewegte sich, offensichtlich hatte sie den einen oder anderen Finger in ihrer Muschi und rieb sich daran.

Meine Tochter beugte sich leicht vor, massierte mit ihren Händen meine Brust. Ich hatte meine an ihrer Hüfte. Noch immer bewegte sie sich nur langsam an meinem Stab entlang.

Es war kaum auszuhalten, ich fühlte mich als ob ich jeden Moment kommen müsste, doch war ich noch nicht so weit. Ich sah Sabine in die Augen, sie lächelte und beugte sich so weit vor das sie mich küssen konnte.

„Gefällt dir das?“ fragte sie leise.

„Ja,“ stöhnte ich und begann sie von unten zu ficken. Augenblicklich hörte meine Tochter auf sich an mir zu reiben.

Überrascht sah ich sie an.

„Entweder du oder ich! Nicht wir beide!“ sagte sie.

„Dann du mein Engel!“ stellte ich meinen Tatendrang ein, was mir sehr schwer fiel.

„Weise Entscheidung!“ grinste sie und fing wieder an mich zu reiten. Nicht ganz so langsam wie vorher, aber doch noch immer so das ihre festen Titten sich nicht mit bewegten. „Ich darf doch?“ griff ich nach ihren Brüsten und knetete diese.

„Ja,“ stöhnte sie auf. Unsere Blicke trafen sich und wir waren beide sehr geil. Sie nahm eine Hand in ihren Schoß und rieb ihre Perle. Ohne mein Werk zu unterbrechen sah ich ihr zu. Ich spürte wie sich ihre Erregung steigerte, denn sie wurde schneller und es schmatzte bei jeder Bewegung. Ihr Stöhnen wurde auch lauter, ihre Brüste wogten und machten mich zusätzlich heiß. Immer wenn sie ihr Becken senkte drängte ich meins von unten gegen ihres.

Sie hatte keine Einwände, sondern grinste nur. Immer schneller wurde ihr Ritt und wir stöhnten beide im Takt mit. „Ich komme gleich!“ keuchte sie. Ich setzte mich auf und gab ihr einen Kuss, so dämpfte ich ihren Schrei. Ihre Scheide knetete meinen Penis und sie wurde wieder langsamer, hörte schließlich ganz auf. Einen Moment sah ich sie an, dann ging es recht schnell. Ich hob sie von mir, drehte sie um und stellte mich hinter sie.

Mit einem festen Stoß versenkte ich meinen Penis in ihrem Po, hielt ihr den Mund leicht zu. Das war auch gut, denn sie stöhnte heftig auf.

Scheinbar ahnte Annika dass sie gebraucht wurde, denn sie erhob sich. Auf und unter ihrer Liege war ein großer feuchter Fleck. Meine Tochter kniete jetzt auf der Liege, wo ich gelegen hatte. Ohne zu zögern küsste Annika ihre Freundin auf den Mund. Zeitgleich fing ich an mein Kind in den Arsch zu ficken.

Dass sich die beiden dabei küssten ließ mich nur schneller machen. Da mein Penis von ihrem Saft gut geschmiert war glitt er auch leicht in ihrem Po. Ich unterdrückte mein Stöhnen so gut es ging. Durch die Küsse der Freundin war die Lautstärke meiner Tochter auch begrenzt. Ich hielt den Po von Sabine fest und fickte nun etwas härter. Ihr Körper wackelte und es war einfach nur geil zu sehen was die beiden Frauen da machten.

Es dauerte nicht lange bis ich so weit war dass ich abspritzen konnte. Ich presste mein Becken fest an den Arsch meines Kindes, drängte meinen Schwanz tief hinein und mein Samen floss in meine Tochter. Auch ihr kam es, wie das Zucken ihres Beckens belegte, ebenso die hohen Töne aus ihrem Mund, die zwar gedämpft waren, aber doch verrieten sie dass Sabine einen Orgasmus hatten. Das konnte ich auch sehen als ich ihr Poloch verließ.

Unter ihr war es ziemlich nass, zudem roch es stark nach ihrem Sekret. Nun floss auch mein Samen an ihr runter, auf die Liege und weiter auf den Boden.

Erschöpft sank sie auf die Liege, drehte sich um und lächelte mich an. Sie atmete schwer. Die Freundin hielt ihre Hand und sah etwas neidisch aus. Nicht auf den Orgasmus ihrer Freundin, nein darauf dass sie nie diese Freude erfahren würde wie Sabine.

Es spiegelte sich wider dass sie enttäuscht war nicht auch meine Tochter zu sein. Denn diese innere Verbundenheit zwischen Vater und Tochter war bei ihr und mir ja nicht vorhanden. Und doch war da auch Freude dass Sabine das alles erleben durfte, sie gönnte es ihr, auch wenn sie nie in den gleichen Genuss kam. Was nur zeigte dass Annika meine Sabine wirklich liebte.

„Ich bin gleich wieder da!“ sagte ich und ging ins Haus.

Wenig später war ich wieder bei meinen Süßen. Ich reichte beiden je ein Glas Cola, auch ich trank etwas.

„Du hast mich ja doch in den Po!“ sah meine Tochter mich an.

„Ja, es war einfach das richtige Loch um dich zu ficken. “

„Danke!“

„Bitte,“ zog ich mir die dritte Liege direkt neben die meiner Tochter, legte mich hin und sah zu ihr rüber, wie sie zu mir.

Aus dem Augenwinkel konnte ich Annika sehen, sie saß auf dem Rand der Liege wo Sabine lag. Da war wieder dieser leicht neidische Blick. Das wird noch Ärger geben, dachte ich mir, sagte aber nichts, denn ich hoffte dass es sich mit der Zeit geben würde. Sie zog sich die freie Liege heran und legte sich auch hin.

So lagen wir da, meine Tochter wieder in der Mitte. Wir genossen die Wärme und dass wir beieinander waren.

Sex hatten wir an dem Tag nicht mehr.

Die nächste Woche verlief recht schleppend, jedenfalls kam es mir so vor. Die beiden waren ja tagsüber weg. So blieb mir aber wenigstens die Zeit meinen Roman zu beenden und an den Verlag zu schicken. Dienstagvormittag hatte ich Annika allein für mich. Am Nachmittag war Sabine dann auch da. Donnerstag verwöhnte ich Annika etwas ausgiebiger. Dann war auch schon wieder Wochenende. Die Eltern von Annika hatten sich noch nicht gemeldet.

Freitagnachmittag waren wir alle drei Zuhause. Wir überlegten wie wir das Wochenende verbringen wollten. Wie so oft in diesen Momenten kam der Zufall zur Hilfe. Ich holte die Post ins Haus und sah sie durch, dabei fiel mir eine Werbung auf. Darin wurde eine neue Feriensiedlung beworben. Es war nicht so sehr weit entfernt, etwa 150 km. Also in zwei Stunden zu erreichen. In dieser Siedlung, die in einem Wald lag, gab es diverse kleinere und größere Ferienhäuser die man mieten konnte.

Für 2 bis 15 Personen. Dort gab es einen See mit Strand, viel Wald und eines der Häuser war so etwas wie ein Liebesnest, weit von den anderen Häusern entfernt. Ich erkannte darin einen Wink des Schicksals. Rasch rief ich dort an und wir hatten Glück, das ‚Liebesnest‘ war noch frei. Ich buchte es und wir packten unsere Sachen. Viel brauchten wir nicht, denn wir wollten ja die Zeit hauptsächlich nutzen um miteinander Sex haben.

Wir machten uns also auf den Weg.

An der Rezeption holte ich den Schlüssel. Dann fuhren wir weiter zu unserem Domizil im Wald. Es war schon fast dunkel als wir dort ankamen. Wir brachte unsere Sachen rein und sahen uns um. Es gab nur drei Zimmer, dazu eine Kochnische und ein Bad. In einem Zimmer, stand ein herzförmiges Bett. Es war rot bezogen und war groß genug dass wir drei uns darauf vergnügen konnten, zum Schlafen reichte es aber nur für zwei.

Das zweite Zimmer bot ein großes Doppelbett und überall Spiegel, an den Wänden, der Decke und auch der Schrank hatte einen großen Spiegel. Im dritten Raum befand sich ein ganz normales Schlafzimmer.

Da es doch etwas kühl war machte ich Feuer im Kamin, der befand sich im Raum den man als erstes betrat wenn man in das Häuschen kam. Von hier ging es auch in die verschieden Räume. In dem Vorraum gab es auch ein Sofa, Sessel und ein Fell vor dem Kamin.

Alles in allem war es wirklich ein Nest für Verliebte. Es war wirklich sehr gemütlich und lud zum Schmusen ein, aber auch dazu, sich richtig leidenschaftlich miteinander zu vergnügen. Offensichtlich sollten Paare hier ihren Spaß haben und die Räume waren für verschiedene Vorlieben ausgelegt.

„Es ist schön hier,“ kuschelte sich meine Tochter an mich, als ich mich auf dem Sofa neben ihr niederließ.

„Ja, und mit euch beiden wird es perfekt!“ sah ich erst mein Kind, dann deren Freundin an.

Sie lächelte. „Am liebsten würde ich mich gleich von dir auf dem Fell nehmen lassen,“ sagte Sabine und blickte mir in die Augen.

„Das wäre schön,“ hauchte ich ihr einen Kuss auf den Mund.

„Immer ist es Sabine die als Erste darf!“ beschwerte sich Annika und zog einen Schmollmund.

Meine Tochter und ich sahen die Freundin an und dann uns.

Ich hatte so was schon befürchtet, dass unsere Geliebte sich mal aufregen würde. Ich stand auf, hockte mich neben Annika, die in einem der Sessel saß.

„Was erwartest du? Sabine und ich lieben uns. Wir sind einander sehr zugetan. Das heißt aber nicht dass du mir egal bist! Im Gegenteil! Du weißt genau dass ich dich auch liebe! Nur liebe ich meine Tochter etwas mehr. Ich hoffe dass du das verstehst! Wir hatten doch bis jetzt auch unseren Spaß oder beschwerst du dich auch darüber das ich dich nicht glücklich mache?“

„Nein,“ sah sie mich etwas betreten an, „aber manchmal fühle ich mich wie das fünfte Rad am Wagen, wie zweite Wahl.

Ich würde auch gerne mal als erste was mit dir erleben!“

„Hast du! Du warst die erste Frau die ich in den Arsch gefickt habe! Weder meine Ex-Frau noch Sabine oder irgendeine andere habe ich vorher so gefickt!“

„Ehrlich?“

„Ich schwöre es dir!“

„Danke!“ lächelte Annika leicht.

„Ich danke dir dass ich diese Erfahrung machen durfte.

Es war wirklich geil in deinem Arsch zu sein. “

Das Lächeln wurde breiter, „das war es. Ich träume immer wieder davon! Es war wirklich schön!“ Wir küssten uns.

„Ihr dürft zu erst auf dem Fell! Aber dafür bekomme ich meinen Vater als erstes im Herzbett und im Spiegelzimmer! Und er fickt dich jetzt nicht in den Po! Das macht er mit mir auf dem Fell!“ entschied Sabine.

„Ehrlich? Ich darf ihn zu erst auf dem Fell haben? Dann ist mir das andere egal!“ war Annika freudig erregt.

„Ja. Abgemacht?“ streckte meine Tochter ihrer Geliebten die Hand hin.

„Abgemacht,“ schlug die ein.

„Und ich werde wieder gar nicht gefragt,“ zog ich nun einen Schmollmund.

„Nein, du hast uns nur zu ficken, wann, wo und wie wir es dir sagen!“ war mein Kind ganz in ihrem Element.

„Solange ich dabei meinen Spaß habe und ihr mich nicht total kaputt macht soll es mir recht sein,“ gab ich nach.

„Dann viel Spaß mit Annika!“

„Jetzt?“

„JA!“ rief die Freundin.

„Na schön! Aber du reitest mich!“ sah ich Annika an.

„Gerne!“ stand sie auf und zog sich ihren String unter dem Mini hervor, „du ziehst dich aber nicht aus! Wir bleiben wie wir jetzt sind!“ Sie trug ein bauchfreies Top, besagten Minirock und dazu weiße Söckchen und Sportschuhe.

Ich trug eine Jeans, Hemd und Lederschuhe.

„Ich habe nur die eine Hose mit! Also sollte ich sie wohl etwas runter ziehen, denn waschen dürfte wohl etwas schwierig werden. “

„Na schön! Aber sie bleibt an deinen Beinen!“

„Ja,“ nickte ich und öffnete meine Hose, meine Unterhose ließ ich wo sie war. Dann legte ich auf das Fell und sah zu wie Annika zu mir kam, sich neben mich kniete und ein Bein über mich schwang.

Als sie sich niederließ zog sie meine Unterhose etwas nach unten, nahm meinen Penis in die Hand und dirigierte ihn in ihr süßes Loch. Wir stöhnten beide. Ihr Röckchen verhinderte dass ich sah wie mein Schwanz in ihr verschwand. Ich spürte den Stoff auf Bauch und Beinen. Nur langsam fing sie an mich zu reiten. Ihre Brüste wogten mit und ich sah fasziniert zu. Ich wollte danach greifen.

„NEIN!“ hörte Annika sofort auf mich zu reiten, „das lässt du bleiben! Da darfst du mich nicht berühren!“ führte sie meine Hände an ihre Schenkel.

So strich ich über ihre Beine, die Oberschenkel, die Waden bis an ihre Söckchen und wieder zurück. Ihre Haut war weich, warm, glatt; sie zu streicheln war schön. Nun wurde sie auch schneller, sah sich nach Sabine um, winkte sie zu sich. Die war auch gleich neben ihr. Sie küssten sich, streckten beide ihre Zungen raus und ließen sie miteinander spielen. Augenblicklich stöhnte ich auf, mein Schwanz pochte und ich stieß von unten in Annika, welche mich böse ansah.

Schuldig wie ich mich fühlte ließ ich es bleiben.

„Setz dich auf sein Gesicht und lass dich von ihm lecken!“ sagte Annika zu meiner Tochter.

Auch die trug Minirock, ein bauchfreies Top, Söckchen und Sportschuhe, nur das ihre Söckchen rosa waren. Grinsend zog meine Tochter ihren String aus setzte sich auf meine Brust und hielt mir ihr Höschen vor die Nase. Ich saugte ihren Duft tief in meine Lungen.

Dann lüftete sie ihr Röckchen und zeigte mir ihre feuchte Spalte. Mit einem Finger rieb sie sich, ihre Perle und gab einen lustvollen Stöhner von sich. Ihre Pussy wurde noch feuchter. Jetzt rutschte sie vor und hielt mir ihre Scheide hin um sie zu lecken. Ihr Röckchen ließ sie wieder fallen und verdeckte mein Gesicht. Ich konnte nichts mehr sehen, roch und schmeckte nur ihren süßen Saft.

„Leck deine Tochter,“ sagte Sabine und presste sich fester auf mein Gesicht.

Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und mein Kind stöhnte. Während sich Annika nun noch schneller an mir rieb, hatte ich Schwierigkeiten meine Tochter zu lecken, denn ich musste stöhnen, atmete schneller und bekam so noch mehr vom Odeur meiner Tochter in die Nase und Lungen. Das erregte mich zusätzlich.

„Leck mich!“ befahl Sabine und ich tat was ich konnte. Mit der Zunge fuhr ich wieder zwischen ihren Schmetterling und versuchte so gut es ging das Stöhnen zu unterdrücken dass ich weiter lecken konnte.

Der Erfolg war das mehr Sekret in meinen Mund gelangte. „Hmm, das ist gut, weiter Daddy, das machst du super!“ seufzte meine Tochter. Ich freute mich über das Kompliment, streckte meine Zunge soweit raus wie es ging um an ihren Kitzler zu gelangen. Plötzlich wurde es hell, meine Tochter lüftete ihr Röckchen wieder. Ich schloss kurz die Augen, dann sah ich dass Sabine ihre Scheide auseinander zog und mir so ihre Perle präsentierte. Ich hob leicht den Kopf und züngelte an ihrem Lustpunkt.

Sie stöhnte und zuckte leicht. Nur wenig später kam es ihr. Der Saft lief in meinen offenen Mund und über mein Gesicht. Als die ersten Tropfen meinen Rachen erreichten entlud sich mein Orgasmus in Annika. Ob sie schon gekommen war weiß ich nicht, ich hatte mich voll auf die Möse meiner Tochter konzentriert. Doch jetzt spürte ich wie sich die Vagina um meinen Schwanz leicht verengte und zuckte. Als nächstes fühlte ich wie der Saft von Annika über meinen Penis ins Freie lief.

Die beiden Mädchen stiegen von mir. Schwer keuchend blieb ich liegen, an meinem Po spürte ich eine feuchte Wärme, das Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Saft. Die beiden hockten rechts und links von mir, sahen mich an.

„Das war sehr schön!“ strich mir meine Tochter über das Gesicht, leckte sich dann ihre Finger ab. Denn noch immer klebte ihr Schleim an meinen Wangen.

Das erste Mal dass wir drei es zusammen getan haben!“ lächelte Annika.

Auch ich lächelte, sah meine Lieblinge an und war überglücklich. Fertig, aber glücklich.

Draußen war es nun richtig dunkel, die Uhr zeigte 22 Uhr. Ich zog mir meine Schuhe und Hose aus, stand auf und legte auch mein Hemd ab. Dieses war vom Schleim meiner Tochter recht nass geworden, dafür trug es nun ihren wundervollen Duft. Auch meine Unterhose war durchnässt, vom Saft den Annika auf mir vergossen hatte. Ich zog sie aus und stand nur noch in Socken da.

Meine beiden Lieblinge saßen noch und sahen zu mir auf. Sie lächelten und ich half ihnen hoch.

„Ich gehe duschen, wollt ihr auch?“ entledigte ich mich meiner Socken.

„Ich würde gerne,“ meinte Annika.

„Ich nicht,“ verneinte Sabine meine Frage, „ich dusche nach euch, für alle ist eh kein Platz in der Dusche!“

„OK!“ nahm ich meine junge Geliebte an der Hand und führte sie ins Bad.

Dort zog ich sie rasch aus und wir stellten uns unter die Dusche. Sie wusch mich und ich dann sie. Obwohl sie versuchte meinen Penis wieder steif zu reiben gelang ihr dies nicht. Eine leichte Enttäuschung machte sich auf ihrem Gesicht breit.

„Sorry Hase, aber du hast ihn eben zu sehr gefordert!“ küsste ich sie.

„Schade. “

„Wir sind ja noch länger hier und auch wenn wir wieder Zuhause sind werden wir uns noch oft genug lieben können!“ Ihre hängenden Mundwinkel hoben sich und sie gab mir einen feuchten Schmatzer.

„Ich liebe dich Timo!“

„Ich dich auch Annika. “ Noch ein letzter Kuss, dann verließen wir die Dusche.

Inzwischen war Sabine auch da, stand nackt vor uns. Um in die Dusche zu gelangen musste sie zwischen ihrer Freundin und mir durch. Als sie fast vorbei war gaben wir beide meiner Tochter einen Klapps auf den Po. Sie hüpfte leicht und sah uns an, wir grinsten und klatschten uns ab.

„Ihr seid doof!“ lachte Sabine und stellte das Wasser wieder an. Während sie duschte trockneten wir uns ab. Meine Tochter brauchte das nicht, das übernahmen Annika und ich.

„Und wer schläft nun mit wem? Die Betten sind ja alle nicht groß genug für uns drei!“ wollte Sabine wissen.

„Ihr beiden schlaft im Herzbett, ich in dem normalen Schlafzimmer,“ entschied ich.

„Und wenn ich bei dir schlafen möchte?“ wand Annika ein.

„Oder ich?“ schloss meine Tochter sich dem Einwand an.

„Eben genau deswegen! So braucht sich keine Sorgen zu machen dass sie zu kurz kommt! Wir sehen uns morgenfrüh wieder! Gute Nacht meine Süßen! Ich liebe euch! Schlaft schön und träumt was Süßes!“ küsste ich meine Tochter und dann Annika.

„Danke, das wünsche ich dir auch!“ gab mir Sabine noch einen Zungenkuss.

„Ich dir auch!“ sagte die schwarzhaarige, junge Frau, ohne mich zu küssen.

„Danke,“ ging ich und legte mich ins Bett.

Die beiden gingen auch ins Bett, sie schmusten noch miteinander und streichelten sich gegenseitig an der Pussy. Sie stöhnten und küssten sich. Zum Schluss brachten sie sich gegenseitig mit der Zunge zum Orgasmus.

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