Töchterchen Sabine 21

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Um kurz nach 10 kam Laura zu uns. Ich öffnete ihr die Tür.

„Guten Morgen Laura. “

„Guten Morgen. Sind Sabine und Annika noch am Schlafen?“

„Nein, die sind in die Stadt, sie wollten noch was besorgen,“ eröffnete ich ihr.

„Aber heute ist doch mein Geburtstag!“

„Gratuliere!“ gab ich ihr die Hand, „komm doch rein! Sie kommen sicher bald wieder.

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Sie holen bestimmt dein Geschenk. “

„Danke,“ trat Laura mit leichter Enttäuschung ins Haus. Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

„Und wie fühlt man sich jetzt so mit 20?“ sah ich sie an.

Mein Gast trug einen Strechmini, der ihren Po und die Schenkel wie eine zweite Haut umhüllte, eine weiße Bluse, unter der man ihren dunklen BH sehen konnte und Heels.

„Alt!“

„Na danke!“ verzog ich den Mund.

„Sie sind doch nicht alt!“

„Ich bin Timo! Wenn du mich mit Sie anredest musst du mich küssen!“

„Ich .. du .. wie .. was soll ich tun?“

„Noch nichts, nur wenn du noch mal sie zu mir sagst!“

Sie schluckte, „OK!“

„Schön, magst du was trinken? Aus Anlass des Tages würde ich einen Sekt vorschlagen.

„Ja danke Herr .. “

„Dann küss mich mal“, ließ ich sie gar nicht weiter reden.

„Was?“

„Küssen! Oder ich tu's!“ Da sie nicht reagierte legte ich eine Hand an ihren Hals, beugte mich vor und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

„Das war die Strafe für das Sie!“

„WOW!“

„Was denn?“

„Sie küssen gut!“

Ich küsste sie noch mal, „ich sagte doch wenn du sie sagst heißt das küssen!“

„Oh .. ähm .. ja, Timo!“

„So ist schon besser, also magst du einen Sekt?“

„Ja, gerne.

„Dann komm, sehen wir mal im Keller ob wir was finden. “ Sie zögerte. „Hast du Angst allein mit mir in den Keller zu gehen?“

„Nein,“ stand sie auf, sah mich an und wir gingen nach unten.

„Dann such dir mal was aus!“ öffnete ich Tür zu dem Kellerraum wo ich meinen Wein und Sekt lagerte. Sie betrat den Raum, ich folgte ihr, sah auf ihr heißes Hinterteil, das Fahrgestell.

Alles sehr schön und extrem aufreizend. Ich war mir zwar nicht sicher, aber so wie es aussah trug sie nichts unter ihrem engen Mini.

„Und? Schon was gefunden?“

„Nein, ich weiß nicht .. was soll ich denn .. haben Sie nicht eine Idee?“ drehte sie sich um.

Ich nahm sie in die Arme, drückte ihr meinen Mund auf die Lippen und knetete leicht ihren Po.

Den Kuss zog ich etwas in die Länge und hielt sie die ganze Zeit fest.

„Was .. “ sah sie mich entgeistert an.

„Ich hatte dir gesagt, wenn du sie sagst küssen wir uns!“

Sie lächelte verlegen, „suchst du bitte was aus?“

Ich nickte, nahm eine Flasche Sekt aus dem Regal und wir gingen wieder nach oben.

Im Wohnzimmer öffnete ich die Flasche, schenkte uns etwas ein und wir tranken einen Schluck.

„Hmm, der ist gut!“ nahm Laura gleich noch einen. „Die beiden, wann kommen sie wieder?“

„Ich weiß nicht, gesagt haben sie nichts. “

„Wir wollten doch das Essen fertig machen und so weiter. “

„Sollen wir schon mal anfangen?“

„Wenn Sie das nicht von was wichtigerem abhält. “

Ich nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es ab und meins daneben, dann stellte ich mich vor sie, zog sie an mich, ließ sie spüren dass mein Penis sich aufrichtete und gab ihr einen Kuss.

„Machst du das mit Absicht? Möchtest du dass ich dich küsse?“ fragte ich sie, „dann kannst du das auch sagen!“

Sie schwieg, sah mich an und ich spürte sie sie ihr Becken leicht bewegte, sich an mir rieb. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Du bist wunderschön Laura!“

„Danke! Sie sehen aber auch gut aus!“ ihr Grinsen wurde breiter und es war klar dass sie diesmal absichtlich sie gesagt hatte.

Ich gab ihr einen Kuss, sie öffnete ihren Mund und schon bald hatte ich ihre Zunge im Mund.

Eng umschlungen standen wir da, küssten uns und ließen die Hände über den Körper des anderen wandern. Meine Hände glitten über ihren Rücken, zu ihrem Po, den Schenkeln und unter ihren Mini, den schob ich hoch, knetete ihren nackten Hintern. Wie ich vermutet hatte, sie trug nichts drunter. Mit dieser Erkenntnis schwoll mein Schwanz nun vollständig an.

Drückte sich gegen ihren Unterleib.

„Willst du mich?“ löste sich Laura aus der Umklammerung.

„Ja! Schon lange!“

„Wie lange?“

„Sehr!“

„Wie lange Timo?“

„Schon bevor du in die USA bist! Ich war traurig als du weg warst. Nachdem ich mit Annika Sex hatte und der Reaktion von Sabine war ich aber auch froh.

Doch jetzt .. ich will dich Laura! Du bist so heiß! Ich bin total geil auf dich! Und wie du jetzt aussiehst! Einfach umwerfend schön!“

„Ich will dich auch Timo! Nimm mich! Hier! Jetzt!“ mit jedem Wort schob sie ihren Mini ein Stückchen höher und zeigte mir ihre rasierte, nasse Muschi.

„Göttlich!“ kniete ich mich vor sie, küsste ihren Venushügel und leckte ihren Saft ab. Sie stöhnte und presste meinen Kopf fester gegen ihr Geschlecht.

Meine Zunge ließ ich zwischen ihre Schamlippen gleiten, berührte damit ihre Perle und die junge Frau stöhnte geil auf.

„Ja, weiter Timo!“ Erst saugte ich ihren Duft in mich auf, dann zog ich ihre Schamlippen auseinander, drang mit der Zunge tiefer in sie ein und entlockte ihr immer mehr Töne der Lust. Sie legte ein Bein über meine Schulter und ich sah zu ihr hoch. Sie lächelte mir zu, „weiter Timo!“

„Sofort!“ und schon war meine Zunge wieder an ihrem Kitzler.

Mit ihrem Schuh strich sie mir über den Rücken, ich bekam eine Gänsehaut, seufzte und leckte dann weiter.

Ihr Becken wurde langsam unruhiger, ich hatte Mühe mit der Zunge in ihrer Scheide, an ihrer Perle zu bleiben. Plötzlich zog sie meinen Kopf aus ihrem Schoß. „Fick mich du geiler Hengst! Fick meine Möse!“ Rasch zog ich meine Hose nach unten und präsentierte ihr meinen Schwanz. „Hmm, schön, und die Eichel,“ leckte sie ihre Lippen.

Sie stellte sich vor mich, wir küssten uns und dann drang ich langsam in sie ein. Meine Eichel teilte ihre Scheide, tauchte tiefer ein und wir stöhnten, sahen uns an. „Tiefer Timo, tiefer!“ Ich schob mich immer weiter in sie hinein. Ihr Nässe ließ mich ihren Eingang leicht passierten. Während ich noch in sie eindrang nahm Laura ein Bein hoch, legte es um meine Hüfte. Ich hielt sie fest, hob sie hoch und auch ihr zweites Bein legte sich um mich.

Jetzt rieb sie sich an mir, ich stieß zusätzlich noch in sie hinein. So wurden die Stöße noch fester und ich drang tiefer in ihre Vagina ein. Bald wurde sie schneller und wir beide stöhnten, keuchten und ich trug sie zum Sofa, setze sie auf die Rückenlehne und dann fickte ich sie wieder. Breit grinste sie, sah mich lasziv an und stöhnte ihre Lust hinaus. Ihr heißer Atem traf meine Brust, mein Gesicht. Ich wurde noch geiler und trieb ihr mein Schwert noch härter in die Scheide.

„Gleich!“ keuchte sie.

„Ja komm meine Stute!“ erwiderte ich.

„Warte!“ Ich hielt inne.

„Nimm mich von hinten!“

„In deinen geilen Arsch?“

„Nein! In meine Muschi!“

„Ich möchte dein Gesicht sehen wenn du kommst!“ entgegnete ich.

„Ein andermal! Bitte Timo! Ich liebe es von hinten in mein Döschen!“

„Aber ich … dann bist du mir was schuldig!“

„Ja!“

Wir nahmen also die von ihr gewünschte Stellung ein.

Mit einem harten Stoß drang ich wieder in sie ein.

„OH JA! WEITER SO!“ stöhnte sie. Mit den Händen hielt sie sich an der Lehne fest, ich ihre Hüften und rammte ihr meinen Penis immer wieder hart in die Muschi. Wir keuchten und dann nahm sie eine Hand zwischen ihre Beine, sie rieb ihre Perle und jauchze immer intensiver. Ihre Stimme wurde etwas dunkler, aber das machte sie durchaus erotischer.

Endlich spürte ich das Zucken ihrer Scheide, das Beben ihres Beckens. Sie schrie, kam und der Druck auf mein Glied wuchs, ihre Hand wanderte zu meinen Eiern und kraulte sie. Überrascht von der Berührung spritzte ich gleich los, ohne das ich vorher glaubte schon so weit zu sein. Mein Samen schoss nur so in sie hinein.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“ riefen Sabine und Annika.

Sie kamen ins Wohnzimmer, setzten sich aufs Sofa, direkt dort wo sich Laura festhielt.

Die schaute ihre Freundinnen an, war sichtlich irritiert.

„Das war unser Geschenk, dass mein Vater dich fickt!“ küsste meine Tochter ihre Freundin, in der ich immer noch steckte. Doch mein Penis wurde wieder klein und flutschte aus der Muschi. Ihm folgte ein Schwall ihres Orgasmuses, der sich mit meinem Samen vermischt hatte.

„Und hat es dir gefallen?“ wollte Annika wissen.

Langsam drehte sich Laura zu mir um, ich lächelte sie an.

„Du wusstest das? Hast du gelogen als du sagtest das du mich schon lange willst?“ argwöhnte das Geburtstagskind.

„Nein. Als du Sabine abgeholt hast, an dem Tag wo ich Annika das erste Mal gefickt habe. Da wollte ich dich schon!“

„Das erste Mal? Ich glaube ihr habt mir so einiges verschwiegen!“ sah Laura zu ihren Freundinnen.

Die lächelten und bestätigten so dass die Vermutung richtig war.

„Ja, aber komm, setz dich zu uns, dann erzählen wir dir alles!“ sagte meine Tochter.

Mit leicht zittrigen Beinen ging Laura um das Sofa, setzte sich zwischen die beiden anderen Mädchen. Ihr Röckchen hatte sie nicht wieder nach unten gezogen. Auch ich setzte mich dazu, neben meine Tochter. Der Blick von Annika fiel in den nackten Schoß der Freundin, legte eine Hand auf den nassen Schlitz und schob einen Finger in das Loch in welches ich eben gespritzt hatte.

Die beiden küssten sich und ich küsste meine Tochter, knetete ihren rechten Busen und sie erwiderte den Kuss, öffnete ihren Mund, so dass sich unseren Zungen miteinander vergnügen konnten. Da Laura uns den Rücken zudrehte konnte sie es nicht sehen. Erst als Annika ihr ein Zeichen mit dem Kinn gab, nach dem Kuss der beiden, sah sie zu uns.

„Hmm, so einen Vater möchte ich auch!“ seufzte Laura, „machst du es auch mit deinem Annika?“

„Nein, meine Eltern und ich haben .. wie soll ich sagen .. nur noch selten Kontakt.

Sie nehmen mir übel dass ich mit Sabine zusammen bin und ihnen keine Enkelkinder schenken werde. “

„Du ärmste!“ küsste Laura ihre Freundin, sah dann wieder zu uns, „ihr fickt auch oder?“

„Ja,“ drehte sich Sabine zu ihr, grinste und ich schmiegte mich an den Rücken meiner Tochter, sah ihr über die Schulter.

„Und wie lange geht das schon mit euch?“ „Seit meinem Geburtstag!“ gestand Sabine.

„So lange schon? Und ich habe nichts gemerkt!“

„Du warst ja auch lange nicht da,“ sagte ich.

„Und nun?“ sah Laura uns der Reihe nach an.

„Werden wir erst mal deinen Geburtstag feiern! Nur wir vier! Wir werden was schönes Essen, dann bekommst du weitere Geschenke und heute Abend, vielleicht auch früher werden wir vier uns lieben!“ erläuterte Annika den weiteren Tagesablauf.

„Hört sich geil an! Auch wenn ich gerne jetzt schon sehen würde wie Timo seine Tochter fickt!“ sah sie uns an und die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Beim Mittagessen erzählten wir drei Laura was sich bei uns so alles abgespielt hatte, wie wir zusammen kamen und eine recht gut gehende Dreiecksbeziehung führten.

„Und ich darf da nun mitmachen?“ wollte Laura wissen.

„Ja, das ist ein Geschenk von uns an dich!“ nickte Sabine.

„Das ist das schönste das ihr mir machen konntet!“

„Da musst du dich bei Annika bedanken, das war ihre Idee!“ sagte ich und prompt gab Laura ihrer Freundin einen heißen Kuss.

Den Blick den Sabine den beiden dabei zuwarf war .. um es milde zu sagen.. sehr eifersüchtig.

Ich nahm mir vor später mit ihr unter vier Augen zu sprechen. Nach dem Essen bekam Laura von Annika und Sabine noch ein paar Geschenke.

Mit einem Glas Sekt für jeden setzten wir uns ins Wohnzimmer.

„Da ich heute Geburtstag habe wünsche ich mir das Sabine und Timo sich jetzt vor meinen Augen lieben! Ich möchte sehen wie der Vater seine Tochter fickt!“ sah sie uns herausfordernd an.

„Möchtest du auch bestimmen wie?“ wollte ich wissen und begann schon mal mich auszuziehen.

„Ja, Sabine setzt sich aufs Sofa, du kniest dich davor und fickst sie! Es versteht sich dass ihr es ohne Kondom tut!“

„Machen wir immer ohne!“ grinste Sabine, küsste mich und ließ sich von mir ihren Mini und ihr Top ausziehen. Die Söckchen und Sportschuhe ließ ich ihr an.

Wir standen voreinander, küssten uns und mein steifer Schwanz drängte sich gegen ihren Bauch.

Dann setzte sich Sabine hin, wie von der der Freundin befohlen aufs Sofa, ich kniete mich davor. Wieder küssten wir uns, ich knetete ihre Brüste, drückte sie zusammen und spielte ein wenig mit ihren harten Knospen. Ich sah zu Laura, die nickte. Mit dieser Bestätigung setzte ich meine Eichel an die Muschi meiner Tochter, die führte sie an die richtige Stelle und ich stieß ihr mein Schwert in die Scheide.

Wir beide stöhnten, sahen uns an, küssten uns.

„Ich liebe dich Papi!“

„Und ich liebe dich mein Kind!“

Noch ein Kuss, dann rieb ich langsam meinen Schwanz in ihr.

„Uh, das tut gut,“ seufzte Sabine.

Ich küsste sie, fickte sie weiter, wurde schneller, dann härter und ihr Körper wackelte bei jedem Stoß, ihre Brüste schwangen ständig hin und her.

Ich machte wieder langsamer, hörte ganz auf und zuckte nur mit meinem Glied in ihr. Zusätzlich rieb ich ihre Klit mit einem Finger. Meine Tochter lehnte sich nach hinten, sah zu und stöhnte, wobei sie recht schnell die Tonlage änderte. Ein zweites Anzeichen, dass sie auf dem besten Weg zu einem Orgasmus war, war ihr zuckendes Becken. Ich fickte sie wieder, während sie sich weiter hinten anlehnte. Mit den Händen zog ich ihr Becken noch etwas nach vorne, sie öffnete ihre Beine noch etwas mehr und so konnte ich meine Penis tiefer in ihre triefende Muschi stopfen.

Schon wenige Stöße reichten um sie über den Gipfel der Lust zu führen. Ihre enge Scheide wurde noch enger und schmiegte sich fest um meinen Schwanz, hielt ihn fest, zog ihn noch weiter in sie hinein. Dieser Sog öffnete meine Eichel und ich pumpte mein Sperma in die Vagina meiner Tochter. Wir beide schrien unsere Lust hinaus und waren überglücklich.

Keuchend lehnte ich mich zurück, sah meine Tochter an, auch sie war schwer am Atmen.

Gemeinsam blickte wir zu Laura. Die saß auch auf dem Sofa, rieb sich ihre Muschi und als wir sie ansahen kam es ihr, sie spritzte in hohem Bogen auf uns, traf das Gesicht und die Brüste von Sabine. Es lief ihr über den Bauch nach unten. Der Anblick machte mich geil und obwohl ich gerade einen heftigen Orgasmus hatte schwoll mein Glied wieder an. Der Nektar von Laura ran schon auf meinen Schwanz.

„PAPI!“ sah mein Kind mich groß an.

„Ja?“

„Das ist geil, mach weiter, fick mich noch mal! Fick deine kleine Tochter!“

„JA!“ stöhnte ich, schon dabei meinen Stab kräftig in ihren Unterleib zu treiben. Noch geschafft vom Orgasmus vorher legte ich immer wieder kurze Pausen ein.

Während Annika Sabine küsste, rutschte Laura zu mir und gab mir einen Zungenkuss. Es war geil zu sehen wie sich meine Tochter und ihre Freundin küssten, sich ihre Zungen gegenseitig berührten.

Ich fickte mein Kind weiter, auch Laura wandte sich nun Sabine zu, küsste ihre Brüste. Wie Sabine nun von ihren Freundinnen verwöhnt wurde hielt ich es nicht mehr aus und fickte meinte Tochter so schnell ich konnte, ich wollte kommen, nochmal in ihr kommen. Ihr zarter Körper zitterte und ihr Stöhnen wurde wieder höher. Auch ich war kurz davor zu kommen.

„Warte!“ sagte Laura, „zieh deinen Schwanz aus deiner Tochter, stell dich hin und spritz ihr ins Gesicht!“

„Aber .. “

„Nein Timo! Heute bestimme ich!“ bekam ich von ihr einen festen Klapps auf den Po.

Böse blitzte ich sie an, doch sie funkelte mich mit ihren grünen Augen an. Ich erkannte wenn ich noch mal mir ihr Sex haben wollte sollte ich besser tun was sie verlangte. Unwillig zog ich meinen Schwanz aus der Scheide meiner Tochter und stellte mich hin. Mit der Hand wichste ich mich und wenig später spritzte ich meinen Samen ins Gesicht von Sabine. Die öffnete ihren Mund und ich versuchte ihr mein Sperma dort hinein zu spritzen, doch viel bekam sie nicht in den Mund.

Nun waren Annika und Laura mit ihren Zungen im Gesicht meiner Tochter und säuberten es.

„Das hast du gut gemacht!“ lobte mich Laura, „und jetzt dürfen mich Sabine und Annika verwöhnen, mich lecken und mich mit ihren Fingern beglücken!“

„Ja,“ sagten die Freundinnen wie aus einem Mund und zogen sich aus. Ich ließ mich erschöpft in einen Sessel fallen und sah den drei zu.

Sie küssten sich abwechselnd, die welche Laura nicht auf den Mund küsste, verwöhnte deren Brüste, Hals Bauch oder auch ihre Muschi. So wurde das Geburtstagskind sehr schnell zu einem Orgasmus geführt, mit einem lauten Schrei und viel Saft kam Laura. Da meine Tochter gerade ihren Mund auf der Scheide ihrer Freundin hatte bekam sie auch den Saft in ihren Mund. Mit prall gefüllten Backen küsste sie erst Laura, dann Annika und schließlich mich.

Wir bekamen alle etwas von dem Nektar, natürlich schluckte Sabine das meiste. Sie setzte sich auf meinen Schoß, quer zu mir. Die beiden anderen knutschten auf dem Sofa weiter. Was von Sabine argwöhnisch beäugt wurde.

„Komm!“ sagte ich Sabine und ging mit ihr in die Küche.

„Was ist denn?“ war sie nicht begeistert von Annika getrennt zu sein, wo sich doch Laura an sie ran machte.

„Du solltest in betracht ziehen dass sich Annika mehr Laura zuwenden wird,“ rückte ich gleich mit meiner Vermutung heraus.

Dafür fing ich mir einen warnenden Blick ein.

„Ich weiß du liebst Annika und sie dich! Nur ist es so dass sie eifersüchtig auf dich ist! Sie weiß dass ich sie nie so sehr lieben werde wie dich! Und sie glaubt auch nicht dass du sie so sehr liebst wie mich.

Und jetzt sucht sie in Laura jemanden der ihr die Liebe gibt die auf gleiche Weise erwidert wird! Ich kann sie verstehen. Und ehrlich gesagt mir ist das durchaus recht! So gerne ich mit ihr Sex habe oder jetzt auch mit Laura. DU bist mir immer noch am liebsten!“ zärtlich strich ich meiner Tochter übers Gesicht, legte meine Hand an ihren Hals, ließ den Daumen über ihre Wange gleiten, „DU bist mein größter Schatz! Meine große Liebe! Die Frau mit der ich noch in 100 Jahren zusammen sein möchte! Die Frau zu der ich mich am meisten hingezogen fühle! Die Frau bei der ich mich wohl fühle, geborgen, sicher, verstanden und über alles geliebt! Du gibst mir Halt, Inspiration und Liebe! Du bist für mich da, bei dir kann ich mich anlehnen oder auch fallen lassen.

Ich weiß dass du mich auffängst!“

„Dann bin ich aber platt, du wiegst doch einiges mehr als ich!“ scherzte sie.

Wir lachten und sahen uns verliebt an.

„Ich liebe dich Papa!“

„Ich dich doch auch Töchterchen!“

Wir küssten uns.

„Und was soll ich nun machen? Ich liebe Annika nun mal!“

„Das ist auch nichts schlimmes! Ich bin sicher dass ihr euch noch oft lieben werdet.

Nur wird sich ihre Gefühlswelt mehr auf Laura beziehen und so wie es aussieht ist auch Laura nicht abgeneigt. Sei mir bitte nicht böse dass ich so offen zu dir bin. Ich möchte nur nicht dass in ein Loch fällst wenn sie es dir sagen. Ich bin für dich da mein Engel. Sicher tut es jetzt weh, aber sieh es mal so, wenn die beiden sich mehr miteinander beschäftigen, können wir das auch tun! Ich weiß ich bin kein gleichwertiger Ersatz für Annika aber .. “

„.. du hast andere Vorzüge und ich denke dass ich damit mehr als leben kann! Ich bin sehr glücklich mit dir Papa!“

„Und ich mit dir!“

Wieder küssten wir uns, inniger diesmal und auch länger.

Und während wir das taten, auch mit Zunge, wuchs mein Penis und drängte sich zwischen ihre Beine.

„Du bist echt schlimm!“ sah Sabine nach unten, sah wie mein Schwanz zwischen ihren Beinen steckte.

„Ich liebe dich und begehre dich mehr als jede andere Frau!“

„Und ich dich!“

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, gab mir einen Kuss und ich hob sie hoch, langsam senkte sie sich auf meinen Penis und so vereint trug ich sie zur Arbeitsplatte.

Dort setzte ich sie ab und Sabine öffnete ihre Beine. Noch immer waren wir vereint.

„Ich liebe es dich in mir zu haben! Du füllst mich so gut aus, dein Schwanz passt so gut in meine Pussy! Wie für mich gemacht!“

„Irrtum, du wurdest für mich gemacht! Schließlich bin ich dein Vater!“ stubbste ich zärtlich ihre Nasenspitze an.

„Stimmt und jetzt fick dein Tochter! Zeig ihr wie sehr du sie liebst!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rieb mich in ihrer Scheide, wir küssten uns und achteten gar nicht mehr auf die beiden anderen.

Mit viel Gefühl und Hingabe fickte ich meine Tochter, wir stöhnten, sahen uns verlangend an und genossen es wieder vereint zu sein. Sie legte ihr Kinn auf meine Schulter, hielt mich fest, keuchte und ich schob eine Hand zwischen uns, suchte ihre Perle und rieb diese mit dem Zeigefinger. Sofort ging ihr Atem noch schneller, sie hechelte und ihre Scheide begann zu zucken, verengte sich kurz und dann schloss sie sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz, hielt ihn fest, zog ganz leicht ihn in sich.

Sie schrie und ihr Körper zitterte, ihre Vagina wurde noch feuchter, ihr Blick glasiger. Dann lächelte sie verklärt. Der Druck auf meinen Penis ließ nach und das war das Zeichen für mich auch zu kommen, ich schoss ihr meinen Saft in den Unterleib, ihr Lächeln wurde breiter.

„Ist das schön!“ seufzte sie.

„Ja!“ keuchte ich atemlos. Wir küssten uns.

Wieder im Wohnzimmer sahen wir gerade noch wie sich Laura und Annika gegenseitig die Muschis säuberten.

Offenbar hatten die beiden sich auch miteinander vergnügt und zum Höhepunkt gebracht. Wir ließen uns neben den beiden nieder, sahen uns alle vier an. Keiner sagte etwas.

„Das ist mein schönster Geburtstag!“ brach schließlich Laura das Schweigen, „Ich bin euch wirklich sehr dankbar!“

Dann küsste sie Annika, Sabine und mich.

„Bitte, wenn du möchtest kannst du ja auch hier einziehen, wir haben genug Platz,“ bot ich ihr an.

„Echt? Darf ich?“ war sie sehr aufgeregt.

„Ja. Es gibt nur zwei Bedingungen! Erstens niemand erfährt etwas von Sabine und mir! Und zweitens wir sind hier ehrlich, sagen uns die Wahrheit wenn es um Liebe, Gefühle und sexuelle Wünsche geht und respektieren wenn jemand was nicht möchte!“

„Ja, das ist OK!“ nickte Laura, „und wo schlafe ich?“

„Tja,“ sah ich meine Tochter an, „da ich glaube dass Annika sich inzwischen mehr zu dir hingezogen fühlt als zu meiner Tochter würde ich sagen dass ihr beide oben schlaft und Sabine bei mir.

Aber dass wird sich so und so immer wieder ändern. Wir werden ja wohl doch die Partner tauschen, so dass jeder mit jedem schläft!“

„Ja, das möchte ich auf jeden Fall!“ stimmte das Geburtstagskind zu.

„Ich auch,“ sagte Sabine leise.

„Ich auch!“ schloss sich Annika an.

Dann sah sie meine Tochter an, mit einer Mischung aus Liebe, Trauer und der Bitte um Vergebung.

„Ich weiß schon, du möchtest die gleiche Liebe erfahren wie du sie gibst und bei Laura ist dies eher möglich als bei mir, wo ich doch meinen Vater so sehr liebe und er mich! Es tut weh, denn ich liebe dich wirklich sehr Annika!“

„Es ist doch keine richtige Trennung,“ tröstete ich mein Kind, strich ihr zärtlich über den Rücken, „ihr liebt euch auch weiter!“

„Da hat dein Vater recht!“ nickte Annika und sah zu Laura.

„Sorry,“ wandte die sich an Sabine, „ich wollte mich nicht dazwischen drängen!“

„Schon OK! Mein Vater hat recht! Wir sehen uns weiter, ich kann sie auch weiter lieben und mich ihr hingeben! Genauso wie dir!“

„Ja, das kannst du!“ küsste Laura Sabine.

„Schön, es wird sicher etwas dauern bis wir uns an die neuen Verhältnisse gewöhnt haben, aber ich denke das wir vier dann eine sehr schöne und sexuell ausgefüllte Zeit erleben werden.

„Das hoffe ich sehr!“ küsste Laura nun mich.

„Ich auch,“ gab mir nun Annika einen Kuss.

„Mir geht es nicht anders!“ presste Sabine mir ihre Lippen auf die meinen und öffnete ihren Mund, ich folgte dem Beispiel und schon war ihre Zunge bei meiner.

„Jetzt möchte ich sehen wie Timo Annika fickt, in den Arsch! Und Sabine leckt meine Muschi!“ unterbrach Laura das Geknutsche von Sabine und mir.

Nur unwillig ließen wir voneinander ab, doch fügten wir uns den Wünschen des Geburtstagskindes.

Annika kniete sich aufs Sofa, hielt sich an der Rückenlehne fest und drehte den Kopf. Ich öffnete ihre Beine etwas, fing an ihre Muschi zu streicheln, befeuchtete so meine Finger und mit einem fickte ich sie auch. Die andere Hand hielt ich unter sie, sammelte ihren Schleim. Den verteilte ich dann auf ihrem Po, ihrer Rosette und als diese glitschig genug war schob ich einen Finger in den Anus meiner Geliebten, schob ihn vor und zurück.

Annika stöhnte, sah mir zu und massierte sich selber eine Brust. Während ich ihren Po so verwöhnte schob ich meinen steifen Schwanz in ihre Muschi. Dort ließ ich ihn und sie rieb sich selber an meinem Stab. Nach etwa einer Minute holte ich meinen nun feucht glänzenden Schwanz hervor, setzte die Eichel an das Poloch von Annika und sie schob sich selber auf meinen Penis, wir stöhnten beide. Als ich vollständig in ihr war sah ich zu Sabine, die kniete vor Laura, welche ihre Beine breit gemacht hatte.

Mit der Zunge und den Fingern verwöhnte meinte Tochter ihrer Freundin, die Zunge tanzte über die Klit und die Finger steckten tief in der Muschi. Laut stöhnte Laura, sie sah Sabine zu, aber auch uns.

Mit beiden Händen hielt ich das Becken von Annika, fickte sie nun mit harten, tiefen Stößen. Zwischendurch sorgte ich mit ihrem Schleim für Schmierung an ihrem Hintertürchen. Schon bald kam meine junge Gespielin, es schüttelte sie und ihre Scheide spuckte ihren Saft aus.

Leider war meine Hand nicht groß genug um alles aufzufangen, aber was ich auffing verteilte ich auf und in ihrem Po. So glitt mein Schwanz leichter in ihrem Darm. Diese feuchte Gefühl ließ mich erschauern, ich bekam eine Gänsehaut und fickte Annika weiter, etwas zärtlicher als zuvor. Mit langsamen, gefühlvollen Stößen trieb ich sie zu einem weiteren Höhepunkt. Auch ich kam, ejakulierte meinen Samen in ihren Po. Fest presste ich mein Becken an ihren Po, schob mein Glied so weit es ging in sie und spritzte meinen Samen in ihre Eingeweide.

Auch nachdem ich gekommen war blieb ich noch in ihr. Annika drehte ihren Kopf und grinste mich an, warf mir einen Kussmund zu und sah dann zu Laura. Auch ich blickte zu ihr und meiner Tochter.

Die fingerte noch immer in der Muschi und es schmatzte bei jeder Bewegung. Die Geräusche und das Stöhnen von Laura machten mich an, mein Penis zuckte, versteifte sich aber nicht wieder. Sabine zog die Finger zurück und presste ihren Mund auf das Lustloch von Laura, saugte, leckte und schlürfte den Nektar auf der aus ihrer Freundin sickerte.

Fest presste Laura den Kopf meiner Tochter in ihren Schoß, sie kam und spritzte ihren Saft Sabine ins Gesicht, den Mund und über ihre Brüste. Erschöpft sank Laura zusammen, schloss kurz die Augen. Meine Tochter richtete sich auf und stellte sich neben mich. Ich beugte mich vor, immer darauf bedacht meinen halb steifen Schwanz im Arsch von Annika zu lassen, und leckte den Schleim von den Brüsten meiner Tochter. Der Geruch von Lauras Saft machte mich geil und mein Glied wurde wieder steif.

Sofort stöhnte Annika auf, rieb sich selber an meinem Stab, während ich die Brüste von Sabine mit der Zunge säuberte. Sie selber blieb auch nicht untätig, sie massierte sich ihre Muschi, stöhnte und träufelte ihren Saft an meinen Schwanz um ihn zu schmieren. Noch einmal wurden mein Schwanz härter und ich fickte Annika in ihren süßen, knackigen Arsch. Immer schneller rieb ich mich in ihrem Darm, ließ sie spüren wie geil ich war. Meine Tochter kletterte über ihre Freundin, rieb sich wieder ihre Muschi und ließ ihren Saft direkt auf meinen Schwanz tropfen.

Sie hielt sich mit der freien Hand an meiner Schulter fest.

„Oh seid ihr geil!“ keuchte Laura und rieb sich ihre Perle wie eine Besessene.

Laut stöhnend kam sie und hörte doch nicht auf es sich zu machen. Auch Sabine machte es sich weiter, kam, und spritzte auf meinen Schwanz, den Po von Annika, ich verteilte es mit den Händen auf ihrem Hintern und mit meinem Stab in ihrem Darm.

Wir alle vier stöhnten, und kamen kurz nacheinander zu unseren Orgasmen. Erst Laura, dann Annika und Sabine kam noch mal kurz nach mir. Die Schreie der Lust hallten durchs Haus, wir alle lachten, sahen uns glücklich an und ließen uns erschöpft auf das Sofa fallen. Wie wir saßen schliefen wir ein.

Als ich wach wurde war es schon dunkel. Meine drei Süßen schliefen noch. Langsam und leise verließ ich das Sofa, machte etwas zu essen und weckte meine Gespielinnen dann.

Die waren noch müde und auch fertig. Viel besser ging es mir auch nicht. Nach dem Mahl fühlten wir uns schon etwas kräftiger. Wir waren alle vier nackt und so blieb es nicht aus das der Anblick der drei Schönheiten mich erregte. Erst recht als sich Laura und Annika küssten.

„Eigentlich ist es ja unfair, er kann sehen wie wir Frauen uns lieben, aber wir sehen nicht wie er Sex mit einem Mann hat!“ beschwerte sich Annika.

„Das hatte ich euch aber gesagt, dir und Sabine, dass ihr gleiches nicht zusehen bekommt! Ich stehe nun mal nicht auf Männer!“ widersprach ich sofort.

Unvermittelt tuschelten Annika und Laura, letztere grinste dann. Auch die Freundin hob die Mundwinkel. Fragend sah ich meine Tochter und die beiden an.

„Ich möchte dass du deine Tochter in deinem Bett fickst!“ sagte Laura und wechselte damit das Thema.

„Gerne,“ sah ich mein Kind an.

„Ja Papa!“ strahlte Sabine.

Hand in Hand gingen wir nach oben, die beiden anderen folgten uns. Doch zunächst war nur Laura mit in meinem Schlafzimmer.

„Leg dich hin Sabine, mach die Beine breit und gib dich deinem Vater hin!“ befahl Laura.

Ohne was zu sagen, aber mit einem breiten Grinsen, begab sich Sabine in Position.

Auch ich legte mich ins Bett und fing an meine Tochter zu küssen und streicheln. Annika erschien und brachte einen Seidenschal mit, band ihn mir vor die Augen. Ungeachtet dessen verwöhnte ich Sabine weiter, saugte an ihren Brüsten, ihren harten Warzen und küsste mich in ihren Schoß. Leise stöhnte meine Tochter, ihr Saft floss und ich leckte ihn auf, schluckte ihren Nektar und sorgte für ständigen Nachschub. Mit verbundenen Augen schmeckte er noch besser und ihr Duft, der ihrer Möse entströmte, war noch intensiver, geradezu berauschend.

„Nimm mich!“ wimmerte sie.

Ich nahm noch einen tiefen Zug, leckte noch einmal über ihre nassen Schamlippen, dann legte ich mich auf sie. Ich hörte wie sich Laura und Annika küssten, sich neben uns legten. Zu gerne hätte ich jetzt zugesehen wie sie sich liebten, doch ich konnte es nur mit den Ohren vernehmen. Endlich war ich über meiner Tochter, setzte meine Eichel an und da ich beim ersten Versuch nicht gleich traf half Sabine mir und dirigierte meine Eichel an die richtige Stelle.

Während ich mich mit ihr vereinigte stöhnten wir beide auf. Mit gefühlvollen Stößen fickte ich mein Kind, lauschte dabei ihr und den beiden anderen.

Offenbar benutzten sie einen Dildo, denn ich hörte es auch neben mir schmatzen. An der etwas tieferen Stimmer erkannte ich Annika als die welche neben mir stöhnte. Das Bild in meinem Kopf trieb mich dazu meine Tochter schneller zu ficken, immer schneller und recht schnell war ich kurz vor meinem Orgasmus.

„Stopp!“ rief Laura.

Ich machte weiter, weil ich es nicht unbedingt auf mich bezog.

„Hör auf deine Tochter zu ficken Timo!“ fuhr mich Laura an.

Erst jetzt ließ ich nach und hörte schließlich auf.

„Sabine knie dich vor deinen Vater, Timo, du nimmst sie von hinten, in die Fotze! Aber schön langsam!“ gab uns das Geburtstagskind weitere Anweisungen.

Da ich nichts sehen konnte half Sabine mir und auch eine der anderen war mir dabei behilflich das Lustloch meiner Tochter zu finden und meinen Schwanz erneut darin zu versenken. Wie befohlen rieb ich mir nur langsam in ihr, zog meinen Penis bis fast zur Eichel heraus und ließ ihn dann wieder in ihre Spalte gleiten. Ein himmlisches Gefühl.

Die beiden machten nicht weiter, denn ich hörte nichts mehr.

Dafür spürte ich etwas, an meinem Po.

„Halt still!“ sagte Laura.

Kaum dass ich mich ruhig verhielt spürte ich wieder die Hände am Po, wie sie meine Backen auseinander zogen. Das nächste was ich spürte war wie etwas in meinen Po eindrang, ich stöhnte, vor Schmerz, ein wenig auch vor Lust. Die Augenbinde wurde mir abgenommen. Ich drehte meinen Kopf und sah das Laura hinter mir stand.

Sie hatte einen Umschnalldildo vor ihrer Muschi und schob den künstlichen Penis immer tiefer in meinen Arsch.

„LAURA!!“ rief ich, „was machst du da?“

„DU stehst doch nicht auf Männer, und Annika hat recht, es unfair wenn du uns beim lesbischen Spiel siehst. Wir dich aber nicht umgekehrt beim Sex mit einem Mann. Also machen wir das nun so! Dann kommen wir auch auf unsere Kosten!“ während sie sprach schob sie mir den Schwanz immer tiefer rein.

Ich stöhnte lauter, spürte den Druck in meinem Darm, den leichten Schmerz. Doch eigentümlicher Weise machte es mich auch geil, mein eigener Schwanz zuckte, ich fing an meine Tochter wieder zu ficken und fickte mich dabei gleich mit, denn ich rieb mich an an dem künstlichen Glied das in meinem Arsch steckte.

„Annika, lass dich von Sabine lecken! Dann haben wir alle vier was davon!“ wies Laura sie an.

Sofort legte sich Annika aufs Bett, Sabine senkte ihr Haupt und leckte der Freundin die nasse Scheide. Nun stöhnten wir alle vier, denn auch Laura empfand Lust als sie mich fickte. In den Spiegeln konnte ich sehen wie meine Tochter ihre Freundin leckte, sie mit den Fingern bearbeitete, wie ich mein Kind vögelte und selbst von Laura gebumst wurde. Ein surreales Bild, aber es war auch sehr, sehr geil. Dafür dass ich nicht auf Männer stand und mir nie vorgestellt hatte mal einen Schwanz im Arsch zu haben, so war es jetzt und hier doch wunderschön.

Ich gewöhnte mich auch an den Druck, empfand mehr und mehr Lust. Mein eigener Schwanz fühlte sich so hart an wie nie. So brauchte ich auch nicht lange um zu kommen, um meiner Tochter meinen Samen in ihre Gebärmutter zu spritzen. Ich schrie laut ihren Namen und presste mich so tief in sie wie ich konnte.

Auch mein Kind schrie, schüttelte sich und ihre Vagina umschloss meinen Schwanz ganz fest.

Ihre Scheidenmuskulatur melkte mein Glied und ich spürte wie sich ihr Orgasmus um mein Schwert legte, diese nasse Wärme war einfach nur geil! Nach ihrem eigenen Höhepunkt widmete sie sich wieder der Freundin, fingerte diese und nuckelte an der Perle vor ihrem Mund. Immer lauter und höher stöhnte Annika und erlebte als nächstes einen Orgasmus.

Erst jetzt spürte ich wieder den Schwanz in meinem Po, Laura fickte mich wieder. Sie keuchte und wurde immer schneller.

Über die Schulter sah ich ihr zu, sah wie sie ihr Gesicht vor Lust verzogen hatte. Dann, mit einem stummen Schrei, kam sie und ihr Geilsaft ran ihre Beine hinab auf den Boden.

Erschöpft wie wir alle waren legten wir uns aufs Bett und schnauften ordentlich durch.

„DU hättest mir das auch vorher sagen können!“ meinte ich zu Laura.

„Hättest du es dann zugelassen?“ wollte Annika wissen.

„Nein, ich denke nicht,“ gab ich ehrlich zu.

„Siehst du! Und das haben wir uns auch gedacht und darum haben wir es so gemacht! Bist du uns jetzt böse?“ sah mich Laura an.

„Nein, ich bin eher verwirrt! Es war zwar etwas unangenehm, aber auch geil!“

„Ja, du warst sehr geil! Dein Schwanz war hart wie nie!“ küsste mich meine Tochter.

„Als nächstes ficke ich dich und dann deine Tochter!“ war Annika freudig erregt.

Mit verzogenem Mund sah ich sie an, „einverstanden. „

Sofort küsste sie mich und auch Laura gab mir einen innigen Kuss.

„Aber nicht heute, mein Arsch muss sich erst mal erholen!“

„Das ist OK! Hauptsache ich darf!“ freute sich die schwarzhaarige, junge Frau.

„Und du bist sicher dass ich dich auch ficken darf?“ wollte Sabine wissen.

„Ja. Gleiches Recht für alle! Doch damit das klar ist, wenn ich gefickt werde, will ich aber auch immer eine von euch ficken!“ wand ich ein.

„Aber klar doch,“ beruhigte mich Laura.

Zusammen mit Annika ging sie aus dem Schlafzimmer und ich blieb mit meiner Tochter allein.

„Es war echt geil zu sehen wie Laura den Dildo in deinen Arsch schob. Wie du gestöhnt hast. Doch das allerbeste war wie geil es dich gemacht hat, wie sich dein Schwanz noch mal versteifte. Hmm, das war schön!“ kuschelte sich meine Tochter an mich, „so intensiv habe ich dich nie zuvor gespürt!“

„Ich lasse mich aber jetzt nicht immer ficken wenn wir es miteinander treiben!“ schob ich möglichen Gedanken einen Riegel vor.

„Nein, aber du könntest dir ja einen Dildo in den Arsch stecken, einen von den kleinen! Dann gewöhnst du dich auch eher an die Prozedur!“

„Meinst du?“

„Ja!“ gab sie mir einen Zungenkuss.

„Wir werden sehen mein Engel!“

„Danke Papa! Du bist echt der beste! Ich freue mich schon darauf dich auch mal zu ficken!“

„Worauf habe ich mich da nur eingelassen?“ war ich mir nicht sicher dass ich nicht doch hätte Nein sagen sollen zu all dem.

„Auf was sehr schönes!“

Dann schmusten wir und schliefen auch bald ein.

Am nächsten Tag fickte Annika mich, während ich Laura vögelte und die wiederum leckte Sabine und fingerte in deren Muschi. Da Annika mich härter fickte als Laura tat es mehr weh und war nicht ganz so geil. Aber doch kam ich fast so heftig wie am Tag zuvor und auch Laura bemerkte dass mein Schwanz härter war als noch beim letzten Sex mit ihr.

Wieder einen Tag später fickte ich Annika, die leckte Laura und meine Tochter fickte mir in den Arsch. Dabei hatte ich mehr Augen für Sabine als für Annika. Mein Kind trieb den Kunstpenis mit viel Gefühl in meinen Darm und es fühlte sich toll an. Ich achtete kaum darauf dass ich Annika noch fickte, was ich tat, aber nur aus Reflex. Zu dem konnte ich gar nicht anders, wenn meine Tochter mir den Dildo tiefer in den Arsch bohrte bewegte sich mein Becken nach vorn und ich drang tiefer in Annika an.

Lange vor mir kam meine Sexgespielin zu einem Orgasmus. Auch Laura kam noch vor mir. Ich genoss es von Sabine in den Arsch gefickt zu werden, sie war so zärtlich und liebevoll, wie es nur eine Tochter sein kann. Als sich dann doch mein Höhepunkt ankündigte rieb ich mich schneller in der Muschi vor mir und spritzte meinen Saft tief hinein. Immer wieder schoss mein Sperma in den gierigen Schlund der alles in sich aufnahm.

Ich weiß nicht wie lange, aber ich glaube nicht dass ich je länger gekommen bin als an dem Tag, in dieser Situation. Auch meine Tochter erlebte ihren Orgasmus.

Ab diesem Tag vollzog sich die Trennung zwischen Annika und Laura auf der einen und Sabine und mir auf der anderen Seite immer mehr. Sicher liebten wir uns immer noch gegenseitig, doch immer öfter taten es die beiden allein, wie auch Sabine und ich immer häufiger für uns blieben beim Sex.

Nach einem Jahr zogen die beiden auch aus, nicht sehr weit weg, sie kamen uns auch regelmäßig besuchen und wir vier hatten dann Sex miteinander. Auch wenn wir allein waren fickte meine Tochter mich mit dem Umschnalldildo, zusätzlich rieb sie meinen Schwanz. Ebenso nahm sie des öfteren einen 'normalen‘ Dildo, fickte mein Arsch und ließ ihn drin. So durfte ich sie dann besteigen. Sie hielt den Dildo dann mit einer Hand fest und ich fickte mich mehr oder weniger selber.

Beruflich wurde sie meine Assistentin und fing schließlich selber an zu schreiben. Wir machten jedes Jahr wo anders Urlaub, lebten dort unsere Liebe öffentlich aus und störten uns nicht am Gerede dass sie zu jung oder ich zu alt war. Diese Wochen im Jahr genossen wir beide sehr. Und so lebten wir glücklich und sexuell sehr befriedigt.

ENDE

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Ich möchte mich ganz herzlich bei Nina bedanken für ihre Hilfe und Anregungen!

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Kommentare

Jochen 23. Oktober 2019 um 12:35

Sehr schöne Geschichte!! Schade das Sie zuende geht. 🙁 Eine Schwangerschaft wäre noch ganz cool gewesen. 🙂

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