Träum‘ süss!

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Josephine war froh, bald das letzte Mal Umgesteigen hinter sich zu haben. Sie hatte zwar nochmal so viel Fahrt vor sich, wie sie schon zurückgelegt hatte, aber wenigstens war der Rest in einem Stück.

Es hatte für sie nach einer guten Idee geklungen, den Nachtzug zu nehmen. „Da kannst du wenigstens die Fahrt über in Ruhe pennen“ hatte ihre beste Freundin gesagt. Nix da, wenn man alle paar Stunden umsteigen muss.

Die junge Polin fuhr ein paar Freunde besuchen und hoffte auch, diesen süssen Kerl wieder zu treffen, mit dem sie damals so eine geile Nacht verbracht hatte.

„Genau das könnt‘ ich jetzt brauchen, n warmes Bett und der Typ zum Ankuscheln..“ dachte Jo, als sie durch den Bahnhof eilte.

Der letzte Zug hatte Verspätung gehabt und um 1:45 würde der Anschlusszug losfahren.

Es war schon zehn nach halb und die junge Dame musste sich wirklich sputen. Ihr Outfit war für so eine Aktion allerdings nicht gerade geeignet.

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Eine am Rücken geschnürte Corsage aus schwarzem Leder, die einiges von ihren runden, vollen Brüste sehen liess und ein enger, schwarzer Samtrock, der beinahe bis zum Boden ging, an beiden Seiten jedoch bis zu ihren Hüften hoch geschlitzt war, machten ihre Reisekleidung aus.

Dass sie keine Wäsche trug machte schnelles Laufen zu einer äusserst riskanten Angelegenheit und die hochhackigen, kniehohen Stiefel waren dazu auch nicht wirklich zu gebrauchen.

Als sie die Stufen zum Bahnsteig hochlief, konnte sie die Blicke der Männer hinter ihr beinahe spüren, die versuchten, ihren wild herumflatternden Rock hochzugucken.

Nicht dass sie das weiter stören würde, im Gegenteil, sie reizte normalerweise gerne Männer, und sei es nur aus Spass an der Freude. Für Spass hatte sie momentan leider nicht viel Zeit, denn schon kam die Durchsage – „Bitte alles einsteigen, Zug fährt ab“.

Sie schaffte es gerade noch zur Tür rein, nicht ohne den Leuten am Bahnsteig noch einmal einiges von ihren Beinen zu zeigen, und suchte sich einen Sitz. Da es nicht ungefährlich war, um diese Zeit allein zu reisen, setzte sie sich zu ein paar anderen Leuten in ein Abteil. Es war ein typisches Zugabteil, 6 Plätze, Schiebetür, Vorhänge.

Links neben dem Eingang saß ein ca. 35jähriger, gutaussehender Mann, ungefähr 185 gross, gut gebaut mit langen, schwarzen Haaren die bis zu seinen breiten Schultern runterhingen.

Auf der rechten Seite saß ein junges Pärchen, beide etwas über 20. Sie trug einen schwarzen Minirock und eine weisse, fast durchsichtige Bluse zu etwas tussigen, schwarzen Sandalen mit schönen Absätzen. Ihre glatten, blonden Haare gingen ihr bis zum Rücken hinunter und doch beneidete sie Jo vom ersten Moment an um deren pechschwarze Haare, die ihr bis zum Hintern hingen und in die sie lila Strähnen hatte hineinfärben lassen.

Ihr Freund, der rechts neben ihr auf dem mittleren Platz saß, nickte lächeln, als Josephine fragte, ob hier denn ein Platz frei wäre.

Er war recht legér gekleidet, Jeans und Shirt reichten aber auch, um ihn gut aussehen zu lassen. Kurze, braune Haare und ebenso haselnussbraune Augen liessen ihn sehr sympathisch erscheinen.

Die beiden Fensterplätze waren noch frei und Josephine entschied‘ sich, dort Platz zu nehmen. Der jüngere der beiden Männer hatte seine Beine ausgestreckt und so musste sie über diese hinüber. Seine Augen hafteten auf ihren Schenkeln, als der Rock durch den grossen Schritt wieder etwas mehr preisgab.

Wie gebannt starrte er auf ihre schwarzen Netzstrümpfe, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel gingen und sie noch sündiger aussehen liessen, wenn das überhaupt möglich war.

Ganz kurz glaubte er sogar, einen Blick auf ihre Pussy erhascht zu haben, doch zu schnell war sie wieder vorbei und er war sich nicht sicher. Seine Freundin hatte davon nichts mit bekommen, da sie gerade zum Gang raus guckte.

Josephine selbst war viel zu geschafft, um etwas zu bemerken.

Als der Zug losfuhr und es so schien, als wolle sich niemand mehr dazusetzen, zog sie ihren Sitz und den gegenüberliegenden zusammen, um eine Runde zu schlafen.

Elegant legte sie ihre Beine auf den gegenüberliegenden Platz, rutschte ein wenig runter und drehte sich auf die Seite, so dass sie mit dem Rücken zum Abteil lag.

Die drei Anderen unterhielten sich leise und bevor sie einschlief hörte sie aus der Unterhaltung noch die Namen ihrer Mitreisenden heraus.

Der 35jährige hiess offensichtlich Sean und hatte einen leichten, französischen Akzent, während der Jüngere Christian und seine Freundin Desiree hiess.

Die Vorhänge am Fenster waren bereits geschlossen und Desiree zog nun auch die an der Tür zu. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und schlief selbst nach kurzer Zeit ein.

In dem schwachen Licht leuchtete die blasse Haut der beiden Frauen regelrecht und die Blicke der Männer tasteten die beiden Schönheiten neugierig ab.

Sean konnte es nicht lassen, Desiree's lange Beine zu bewundern und versuchte immer wieder, einen Blick ihr Röckchen hoch zu erhaschen.

Christian bemerkte davon gar nichts, denn er war viel zu sehr von Jo abgelenkt. Die äusserst aufreizende, junge Dame lag direkt neben ihm und in ihrer Seitenlage zeigte sie weit mehr Haut als ihr wahrscheinlich bewusst war. Ihr Rock hing nur noch leicht an ihr und bedeckte gerade mal so ihren Schoss und Arsch, auch wenn sich die erste Rundung bereits zeigte.

Ihre Schenkel waren vollkommen nackt und Christian wurde besonders von den schwarzen Lederstiefeln und den Netzstrümpfen angeturnt. Jo's Corsage war auf dem Rücken nur geschnürt und so war auch hier sehr viel zarte Haut zu sehen.

Als Sean sich an Christian's Freundin sattgesehen hatte und seinen Blick zu Josephine wandern liess, war Christian bereits so scharf auf sie, dass er um sich nichts mehr wahrnahm. Er hatte sich die ganze Zeit über ausgemalt, dass sie ihn verführen würde und sein Schwanz war hart und steif und wehrte sich gegen sein Jeans-Gefängnis.

Sean sah belustigt zu, als dem jüngeren Mann langsam die Kontrolle entglitt und er sich vorbeugte. Seine Hand griff nach der hinteren Hälfte von Jo's schwarzem Rock und schob sie vorsichtig beiseite. Er legte so viel von der jungen Frau frei, wie möglich.

Die beiden erregten Männer grinsten mit Bösem im Sinn und Christian leckte sich gierig die Lippen als Josephine's ganzer Arsch zum Vorschein kam.

Der Rock war ganz oben umgelegt und hing nun vom Sitz runter und von nur kurz unterhalb der Hüfte abwärts war das Mädchen nun unbedeckt.

Ihre verführerisch weisse Haut und die weichen Rundungen ihrer Arschbacken, der Übergang zu ihren zuerst nackten Oberschenkeln und dann zu den sexy Netzstrümpfen, der ganze Anblick sprühte vor Erotik. Christian beugte sich weiter vor und pustete leicht über ihre Haut, um zu sehen, ob sie reagieren würde.

Ausser einem leichten Zittern kam allerdings keine Reaktion von der jungen Frau.

Er kniete sich auf den Boden und betrachtete sie ganz aus der Nähe. Wieder pustete er sanft über ihren nackten Arsch, diesmal etwas fester zwischen ihren Beinen. Wieder nur ein Zittern. Die zunehmende Geilheit machte ihm Mut und er strich ihr Vorsichtig mit der Rückseite einiger Finger über die Oberschenkel. Und wieder geschah nichts.

Er war sich nun ganz sicher, dass dieses Mädel zu fertig war, um etwas zu bemerken, wenn er vorsichtig war und das hatte er vor! Zuerst seine Fingerspitzen und bald seine ganze Hand streichelten ihren Hintern und ihre Oberschenkel und er ging vollkommen in seiner Beschäftigung auf.

Sein Schwanz hielt es einfach nicht mehr aus und er öffnete seine Jeans, um ihn herauszuholen und mit der freien Hand zu massieren. Noch nie hatte es sich so geil angefühlt, eine Frau anzufassen, denn noch nie war es so verboten gewesen.

Sean spürte deutlich, wie die Temperatur im Raum anstieg als der jüngere Mann seine Hand auf den nackten Arsch der schlafenden, nichts ahnenden Frau legte, und wurde auch zunehmend schärfer bei dem Anblick.

Als Christian sich vorbeugte und mit der Zunge über Josephine's geilen Hintern bis zu ihren Schenkeln leckte, war es auch um Sean geschehen.

Schon als sie reinkam hatte er bemerkt, dass die junge Polin unter ihrer Corsage eindeutig ein schönes Paar grosser, fester Brüste besitzen musste. Langsam, um weder Christian noch das Mädchen aufzuschrecken, setzte er sich auf den Platz neben ihr und fing an, vorsichtig die Schnüre aufzumachen, die ihre Corsage hinten zusammenhielten.

Schnell hatte er das Teil geöffnet und beugte sich über sie, um es vorne wegzuziehen.

Irgendwie schaffte er das, ohne sie aufzuwecken und wurde mit einem Ausblick auf ihre unglaublichen Titten belohnt. Jo's Haut war hier ebenso milchig weiss wie am Rest ihres Körpers und ihre kleinen, rosa Nippel standen vollkommen aufrecht, erregt durch Christian's Verwöhnungen. Ihre Brüste waren weiblich rund und hatten genau die richtige Grösse, um ihre Figur perfekt zu ergänzen.

Von hier oben sah er ihren hilflosen, beinahe nackten Körper in all seiner Schönheit. Ihr Gesicht war friedlich, die Augen geschlossen und nur hin und wieder huschte ein Schatten von Anspannung über es, wenn der Mann an ihrem Hintern wieder eine besonders empfindliche Stelle getroffen hatte. Ihre Hände waren unter ihrer Wange gefaltet und diese Pose gab ihr etwas unschuldiges, auch wenn das durch ihr „Outfit“ sehr schnell aufgehoben wurde.

Ihr volkommen nackter Oberkörper bewegte sich ruhig durch ihr regelmässiges Atmen, was auch diese wunderbaren Brüsten sich leicht heben und senken liess. Ihr Rock war wirklich nur noch an den oberen 5 cm an ihrem Körper darunter war er auf beiden Seiten runter gerutscht und von seiner Position aus konnte Sean nicht nur ihren Hintern, sondern auch ihren Schoss uneingeschränkt sehen.

Ihre Beine lagen noch aufeinander, so dass keiner der beiden Kerle ihr junges Fötzchen direkt sehen konnten, aber Sean reichte schon der Ausblick auf ihren sorgfältig getrimmten, schwarzen Busch.

Wie ein kleiner Pfeil, der nach unten zeigte, lag er über ihrer Pussy und liess erahnen, dass ihre Lippen wohl vollkommen glatt waren.

Die Corsage hinter sich auf dem Sitz ablegend, setze Sean sich seitlich hin und fing auch an, die junge Dame anzufassen. Zuerst streichelte er nur ihren Rücken doch sein Verlangen nach ihren Brüsten war zu gross und bald glitt seine Hand nach vorne und umfasste sanft ihre obere Titte.

Für einen kurzen Augenblick berührte er dabei ihren Nippel und fühlte ihn fest und nach Verwöhnung gierend hervorstehen. Sie öffnete den Mund kurz, sog überrascht Luft ein und Sean dachte schon in Panik, dass er sie jetzt geweckt hatte.

Doch selbst in dieser Gefahr konnte er es nicht lassen, ihre weiche, zarte Brust sanft zu kneten und abzufühlen, auch wenn er nun darauf achtete, nicht an ihre Knospe anzustossen. Sie schloss ihren Mund jedoch wieder und schlief weiter.

Auch Sean musste nun seinen Stiel hervorholen und anfangen, ihn zu massieren, da er es vor Erregung schon nicht mehr aushielt.

Während der gutaussehende Franzose sich an ihren Hügeln verging, leckte Christian genüsslich weiter an ihr rum. Nach einiger Zeit wagte er es erstmals, seine Zunge mit etwas Druck zwischen ihre Pobacken zu schieben und ihre Ritze entlangzulecken, bis er zu ihren Beinen kam. Dort leckte er auch zwischen den Beiden weiter, bis zum Ansatz ihrer Strümpfe.

Er wiederholte das ein paar Mal und nahm dann beide Hände zur Hilfe, um ihre Pobacken etwas zu spreizen.

Angespornt davon, dass sie einfach nichts zu merken schien, streckte er seine Zunge besonders weit raus und tastete sich damit bis zu ihrer kleinen Poöffnung vor. Als er nun sanfte Kreise um sie leckte, hörte er die junge Frau plötzlich wieder etwas tiefer einatmen, diesmal allerdings von einem leise gehauchten Stöhnen beim Ausatmen begleitet.

Er liess wieder von ihrem Arsch ab, aus Angst, sie aufzuwecken und drückte sein Gesicht am Übergang zwischen ihren Beinen und ihrem Po wieder gegen ihre weiche Haut. Diesmal tastete seine warme, feuchte Zunge auf der Suche nach ihrem Möschen vor und leckte begierig überall herum, doch er kam einfach nicht weit genug.

Josephine hatte wirklich keinen ruhigen Schlaf. Schon kurz nachdem sie eingenickt war, begann für sie ein unglaublicher, erotischer Traum.

Zarte Liebkosungen, die stetig bestimmter wurden, jagten ihr Schauer den Rücken hinunter und im Schlaf spürte sie, wie sie immer feuchter wurde. Sie spürte einen Druck von hinten gegen ihre Schenkel und etwas weiches, warmes dazwischen, das unruhig rumfühlte. Von dem Verlangen, befriedigt zu werden, getrieben, zog sie ihr rechtes Bein an sich, so dass es nun gerade nach vorne lag und ihre Pussy dem feuchten Lustbringer ungeschützt ausgeliefert war.

Christian konnte sein Glück kaum fassen als die junge, schlafende Frau ihm ihr Möschen präsentierte.

Sein Gesicht lag nun auf der Innenseite ihres linken Oberschenkels und er schleckte vollkommen in seiner Geilheit aufgegangen an ihr rum. Gierig leckte er vor und zurück über ihre Lippen und schmeckte ihre Erregung. Durch all die Verwöhnungen von vorher war sie ganz durchnässt und er leckte auf jedem Zentimeter ihres rasierten Fötzchens ihren Saft auf.

Bald konnte er sich nicht mehr halten und steckte seine Zunge so tief es ging in ihr warmes, wartendes Loch.

Als er sie nach vorne leckend wieder rauszog, streifte er über ihre empfindliche Clit und ein deutliches Stöhnen kam über ihre Lippen. Inzwischen war es ihm aber vollkommen egal, ob sie aufwachte oder nicht und er hob ihr oberes Bein leicht an, um besser an ihre Clit zu kommen.

Seine Lippen schlossen sich um den kleinen Lustknopf und er fing an, wild daran rum zu lecken und zu knabbern. Zwei seiner Finger fanden ihren Weg in die Pussy der Kleinen und er fickte sie genüsslich mit ihnen, während er ihr mit seinem Gelecke immer mehr leise Stöhner entlockte.

Es war offensichtlich, dass Christian sich nicht mehr darum kümmerte, ob die junge Frau aufwachte und merkte, was mit ihr geschah und als sie anfing, durch seine Leckereien leise vor sich hin zu stöhnen, entschied sich auch Sean, die Vorsicht in den Wind zu schiessen. Er beugte sich hinunter und leckte mehrmals über die weiche Frucht, die er die ganze Zeit über schon massiert hatte.

Josephine seufzte laut auf, als seine Zunge ihren Nippel berührte und Kreise darum zog.

Immer noch schlafend nahm sie ihren rechten Zeigefinger seitlich zwischen die Zähne und biss sanft darauf, während ihren zarten Lippen ein Stöhnen nach dem Anderen entkam.

Nach einigem Rumgespiele an der weichen Titte richtete Sean sich wieder auf und entschied sich, einen Schritt weiter zu gehen. Er griff mit seiner Rechten wieder an ihre Brust und knetete und streichelte sie, nun auch mit der nötigen Aufmerksamkeit für ihre frech hervorstehende Knospe.

Mit der anderen Hand zog er sich die Hose runter und drückte seinen Schoss gegen ihren nackten Rücken. Überwältigt von seinen Instinkten, musste er sich nun einfach an ihr befriedigen. Sein Stengel und seine Bälle rieben sich an ihr, während seine Hand weiter sanft aber bestimmt an ihr rumgriff.

Ihr Traum wurde wilder und wilder. Drei Finger wurden in ihre Öffnung geschoben und spannten sie genüsslich auf, ihr Kitzler war in einer Höhle der Lust gefangen, wurde von Lippen, Zähnen und Zungen gefoltert und ihre Brust wurde fest gepackt, während sich irgend etwas an ihrem Rücken rieb.

Der Höhepunkt kam plötzlich und so stark wie noch nie zuvor.

Mit einem lauten „MmmmaaaaaaaaaaAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH“ kam die junge Frau zu Bewusstsein.

Ihr Schoss explodierte in einem unglaublichen Orgasmus, der sie aufweckte und gleichzeitig benebelte. Völlig ausser Atem und total überrascht öffnete sie schläfrig die Augen und sah über sich den langhaarigen Mann, der sich an ihr rieb und sie fest gepackt hatte.

Zwischen ihren Beinen hatte Christian trotz ihres wilden Höhepunktes nicht aufgehört, sie zu verwöhnen und sie brachte keinen Ton heraus, öffnete nur protestierend den Mund, um dann plötzlich wieder ein „OOOOOOOOOOOHHHHHHHHH“ loszulassen, das aus ihrem tiefsten Inneren zu kommen schien.

Christian hatte ihr noch einen Orgasmus beschert und immer noch hörte er nicht auf. Seine Zunge leckte nun wieder frei über ihre Haut und schleckte mal über ihre Schenkel, mal über ihren Hintern und dann wieder über ihr nasses Fötzchen.

„Oh ja, sie liebt es!“ sagte Sean mit heiserer Stimme zu Christian, doch der antwortete nicht darauf.

Noch einmal kam die Kleine und blickte Sean verständnislos an, als pure Lust durch ihren Körper strömte und sie wieder laut stöhnte.

Ein befreiendes „aaahaaaAAAAhhhh!“ kam aus ihrem halb geöffneten Mund und ihr ganzer Körper zitterte, als Christian sich aufrichtete und endlich von ihr abliess.

Beide Männer waren berauscht von der Situation und Christian sagte, ebenso heiser wie Sean: „Ich glaube, sie hatte ihren Spass. Was meinst du, sind nicht wir nun an der Reihe?“

Sean grinste zurück und meinte nur: „Ja, ich finde, sie schuldet dir etwas!“

Die Männer zogen die beiden mittleren Plätze auch noch aus, um nun quasi ein grosses Bett zu haben.

Josephine war immer noch halb im Schlaf und durch die ungestümen Höhepunkte so fertig, dass sie keinerlei Widerstand leistete, als Christian sie an der Hüfte packte, sie zu sich zog und auf den Bauch drehte.

Dann richtete er sie etwas auf, so dass sie nun wie auf allen Vieren vor ihm lag, die Beine gespreizt und Möse wie auch Arsch weit offen für ihn. Sie kam gerade wieder zu sich, als er seinen knochenharten Schwanz an ihre Pussy setzte und schob.

Er stöhnte laut auf, als er in sie eindrang und zeitgleich schrie auch sie erschrocken auf.

„AAAAAAAAHHHHHHHHHH!“

Schwach und erschöpft protestierte sie: „Warte… Aaaaah, wa.. aaaaaaaaaahhhhhhhhhhh“

Doch für ihn gab es kein Zurück. Genüsslich schob er seinen langen Schwanz wieder und wieder in sie hinein und stöhnte nun regelmässig, als er sich die wehrlose, junge Frau nahm.

Sean hatte sie vorne auch aufgerichtet und griff wieder an ihren Titten rum, während sie von hinten genagelt wurde.

Sie sah zu ihm auf und zwischen all den „aaaah“s und „oohooooh“s sagte sie:

„Bitte… hhhaaaaawwwww… ihr könnt doch nicht… mmmmmmhhhhhhhh…. Bitte…. „, doch Sean lächelte sie nur an und rieb sich weiter den Schwanz, direkt vor ihrem Gesicht.

Die Beiden hielten den Blickkontakt aufrecht, während sie immer lauter zu stöhnen anfingen und Christian die Kleine immer fester fickte. Er hatte seine Hände auf ihre Hüften gelegt und nahm sie jetzt richtig wild durch.

Plötzlich gab sie nach, mit einem gehauchten „oohhh, jaaaaa“ begann sie, ihren Schoss Christian's Stössen entegegenzudrücken und ihr Stöhnen wurde noch lauter.

„Ahh, wenn die kleine, mmhhhh, Fotze noch lauter wird, dann, aaahhhh, weckt sie noch Desiree! Mach sie mal leise!“ brachte Christian angestrengt hervor.

„Oh ja, wir wollen ja nicht, dass die Kleine aufwacht, oder, Fötzchen?“ fragte Sean Josephine und sah ihr dabei direkt in die Augen.

„Mach den Mund auf, du kleines Luder, komm schon“ befahl er ihr.

Seine dunklen Augen strahlten eine Autorität aus, der sie sich nicht widersetzen konnte und langsam öffnete sie den Mund weiter, sich immer noch energisch gegen Christian's wild fickenden Schwanz drückend. Sie wusste genau, womit der gut gebaute Mann ihr jetzt den Mund stopfen würde und sie starrte auf den grossen, ja fast schon herrischen Schwanz direkt vor ihr.

Genau als sie wieder einmal aufstöhnte, schob er ihn ihr zwischen die Lippen und sie umfasste ihn zur Sicherheit mit einer Hand, um wenigstens ein bischen Kontrolle über die Situation zu haben.

„Nimm die Hand wieder runter, ich bestimme jetzt!“ sagte er in dem selben, befehlenden Tonfall zu ihr und wiederum gehorchte sie, wenn auch sehr zögerlich. „Und dass du dich ja anstrengst, hörst du?“

Sie hatte kurz aufgehört, Christian entgegenzuficken und wurde sofort mit einem Klaps auf den Hintern daran erinnert, dass auch da hinten jemand bedient werden wollte.

Jo konnte es einfach nicht glauben. Zwei wildfremde Männer waren im Schlaf über sie hergefallen und hatten ihre Wehrlosigkeit so schamlos ausgenutzt und jetzt kniete sie hier auf allen Vieren und diente den Beiden auch noch!

Und das Schlimmste war, dass es sie höllisch anturnte.

Der starke Geschmack des Schwanzes in ihrem Mund und die Bedrohung, da er ihn ja jederzeit so weit reinschieben konnte, wie er wollte, begleitet von dem rhytmischen Durchficken ihrer feuchten, empfindlichen Möse waren einfach zu viel für sie.

So oft schon hatte sie davon fantasiert, von zwei Männern genommen zu werden und nun war es so weit. Sie war einfach nur noch eine Dienerin für die beiden starken Kerle, die sich an ihr vergingen, wie es ihnen beliebte.

Sean griff ihr fest an die Titten und begann damit, langsam ihren Mund zu ficken. Sie bemühte sich merklich, saugte und lutschte an ihm, leckte mit ihrer Zunge nach bestem Vermögen an ihm rum und so schob er sich auch nicht weiter in sie, als er ohne Probleme konnte.

Immer wieder, wenn Christian seinen Stengel mal wieder besonders brutal in sie gerammt hatte, stöhnte sie um Sean's Schwanz auf. Das Gefühl war unglaublich und um es öfter zu erleben, knetete er ihre Brüste gekonnt durch, bis sie so geil war, dass jeder Stoss von hinten mit einem lauten Aufstöhnen einherging.

Christian spürte nur noch seinen Stab in Josephine's Möse und ihre Pobacken, wie sie gegen seinen Schoss klatschten, wenn er in sie eindrang.

Ihr gieriges Zurückficken trieb ihn beinahe zum Wahnsinn, denn er wusste nun, dass die kleine Schlampe es einfach brauchte.

„Aaaaahhhhhhh… du bist so eine geile Sau!“ stöhnte er laut auf und steigerte sein Tempo nochmal.

Er merkte gar nicht, dass er damit Desiree aufgeweckt hatte, die nun erst mal realisieren musste, was hier um sie vor sich ging. Das Wichtigste hatte sie allerdings recht schnell begriffen: Diese Schlampe hatte den Schwanz von IHREM FREUND in ihrer Fotze!

„Was fällt dir ein, du Hure!“ schrie Desiree sie an, als sie zu den Dreien auf die Sitze stieg.

Christian war schon viel zu weggetreten, um noch was mitzubekommen, aber Sean richtete sich erschrocken auf und liess von Jo's Brüsten ab, sein Schwanz steckte allerdings immer noch in ihrem Mund. Das junge Mädchen guckte sich zwar um und betrachtete die wütende Blondine mit etwas glasigen Augen, lutschte und fickte aber begierig weiter.

„Oh, dir werd‘ ich's zeigen, mit meinem Kerl zu ficken!“ zischte Desiree erbost und kam neben die drei.

Ohne Vorwarnung schob sie Jo den Zeigefinger tief in den Arsch und packte mit der anderen Hand eine ihrer Titten brutal. Die Kleine schrie vor Schmerz auf doch gleichzeitig schoss eine neue Welle der Lust durch ihren Körper und als der schlanke Finger der jungen Blondine in ihren jungfräulichen Hintern getrieben wurde, kam sie erneut, gebeutelt von Lust- und Schmerzensschreien.

Sean konnte es nicht glauben, als die energische Blondine über sein junges Fickspielzeug herfiel und diese trotz all ihrer Schreie immer noch gierig an ihm lutschte.

Er fing wieder an, seinen Stab in Josephine's Mund ein- und auszuschieben und lehnte sich dann etwas zu Desiree hinüber. Mit seiner linken Hand griff er nach Jo's noch freier Titte und seine Rechte schob er Desiree unter den Rock, die keine Anstalten machte, sich zu wehren.

Sie knetete nur schmerzhaft auf Josephine's Brust rum und fickte ihren Arsch weiter mit dem Finger. Als es schien, dass die Kleine sich daran gewöhnt hatte, schob sie ihr einen zweiten Finger mit hinein und die lauten Schreie begannen von Neuem, gedämpft durch den grossen Schwanz im Mund der missbrauchten Frau.

Sean riss an Desiree's Höschen und mit einem überraschten „Oh!“ ihrerseits gab das leichte Material nach. Er packte sie im Schritt und schob ihr nun auch einige Finger ein, wobei er bemerkte, dass sie auch schon unglaublich feucht war.

„Du bist schon weit länger wach, als du uns glauben lässt, richtig?“ fragte er die kesse Blonde.

„Es war einfach zu geil euch beiden dabei zuzugucken, wie ihr euch an der kleinen Schlampe hier vergeht, aber irgendwann musste ich einfach mitmachen!“ sagte sie und zwinkerte ihm zu.

Für Josephine war es erneut Zeit, zu kommen und sie konnte sich vor Erschöpfung kaum noch aufrecht halten. Ihr ganzer Körper zitterte unkontrolliert.

„Jetzt seht, was ihr mit der Kleinen angestellt habt!“ sagte Desiree vorwurfsvoll zu den beiden Kerlen, doch die hörten sie nicht mehr.

Vom letzten, wilden Orgasmus der jungen Frau entgültig über die Schwelle getrieben, spritzten die beiden Männer beinahe gleichzeitig in ihr los.

Christian zog ihn schnell raus und liess den Grossteil seines Spermas auf ihren Hintern spritzen, während Sean sehen wollte, wieviel sie schlucken kann.

Brav, da sie genau wusste, dass sie sonst eine Strafe erwarten würde, versuchte sie, jeden Tropfen seines heissen Samens zu schlucken, doch sie war einfach schon zu erschöpft und beinahe die Hälfte rann ihr aus den Mundwinkeln zu ihrem Kinn hinunter.

Für einen Moment wusste Josephine nicht, ob das alles wirklich passiert war.

Zwei starke, gutaussehende Männer hatten sich gerade an ihrem Körper befriedigt und ihr Sperma rann aus allen ihren Öffnungen. Die Freundin von einem der Beiden war über sie hergefallen, um sie dafür zu bestrafen, dass sie ihren Kerl fickte und schien dabei auch noch total aufgegeilt von der Situation zu sein.

Josephine hatte sich noch nie so befriedigt gefühlt.

Mit diesem Eingeständnis sank sie zusammen und driftete davon.

Sie spürte es nicht mal, als Desiree sich daran machte, alle ihre Löcher mit ihrer Zunge zu säubern, manchmal sogar etwas sorgfältiger als nötig. Sie bekam auch nicht mit, dass Desiree sie auf den Rücken drehte, ihre Pussy an Josephine's drückte und sich unter den Anfeuerungen der beiden Männer an ihr zu einem Orgasmus rieb.

Nachdem sie gekommen war, durfte Christian die Säfte der beiden Frauen auflecken. Nun war es Desiree's Zug.

Sie öffnete ihre Bluse und präsentierte den Beiden ihre Titten. Sie fielen nun über die Blondine her und sie fickte, leckte und lutschte, so gut sie konnte. Als erst Sean und dann Christian kam, hielt sie deren Schwänze über Josephine's Busen und liess sie darauf abspritzen. Auf die linke Brust kam Sean und auf die Rechte Christian.

„Würde mich mal interessieren, ob sie am Geschmack errät, wer wer ist!“ sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.

Als die beiden Männer fertig waren und Desiree noch mal enthusiastisch ihre Schwänze gesäubert hatte, zogen die Drei sich wieder an (auch wenn die Blondine jetzt ohne Höschen auskommen musste) und steckten dann Jo wieder in ihre Corsage.

Desiree achtete darauf, dass nur an der Unterseite und auf den Nippeln der Schwarzhaarigen Sperma war und so keine Spur ihres Abenteuers offensichtlich war. Dann legten sie sie zurück auf ihren Platz, etwas weniger prekär dieses Mal, und zogen die Sitze wieder ein.

Kurze Zeit später kam die Station des Pärchens und sie stiegen aus, wobei Desiree Sean noch einmal küsste und zum Abschied einmal über ihre Fotze lecken liess.

Etwa eine Stunde später kam Jo wieder zu sich. Sie fragte sich erneut, ob sie das alles nur geträumt hatte und Sean liess sich nichts anmerken. Ihr ganzer Körper schmerzte und ihre Corsage fühlte sich an ihren Brüsten seltsam an, aber es schien alles in Ordnung zu sein.

Sean verliess kurz darauf den Zug und sie fuhr alleine bis an ihr Ziel. Ein wenig wackelig auf den Beinen stieg sie aus und wurde von einer Freundin abgeholt. Leicht verstört erzählte sie ihr von ihrem verrückten Traum, doch ihre Freundin nahm das nicht weiter ernst.

Erst als sie später die Corsage ablegte, merkte sie, dass das vielleicht doch kein Traum gewesen war….

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