Undercover Ch. 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Geschichte ist frei erfunden und entspricht nicht der sexuellen Ausrichtung des Autors. Sie könnte in vielen Kategorien spielen. Aber da das Bisexuelle Heldenteam sich zum Teil auf extremste missbrauchen und demütigen lassen muss. Poste ich die Story in der Kategorie BDSM.

Achtung in diesem Teil wird es etwas extremer und zartbesaitete Gemüter die nicht auf bizarres und Folterungen stehen sollten nicht weiter lesen!

Nun zum Thema Rechtschreibung.

Wer Fehler die im Eifer des Gefechts entstanden und übersehen worden sind findet den bitte ich um Entschuldigung. Selbstverständlich darf die betreffende Person sie behalten.

Wie schon geschrieben!! Ist die Geschichte frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit anderen Geschichten, realen Personen und Geschehnissen ist weder gewollt noch beabsichtigt. Das Copyright © liegt selbstverständlich bei mir und ich weise darauf hin das ich jeden Missbrauch rechtlich verfolgen lasse.

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Rückblick……….

Vier ereignisreiche Jahre liegen seit der Gründung unserer kleinen Spezialeinheit nun hinter uns. Tina und ich hatten uns seinerzeit gegen die geplanten Op's entschieden und das war wie es sich im nach hinein erwiesen hatte auch richtig gewesen. Der Alte war zwar genauso wenig begeistert wie Regina aber unsere Entscheidung stand. Unserem Beispiel folgte auch Consuela….

Damit vorzeitig zur Verfügung stehend machten Tina und ich uns auf in die Welt der Dunklen Lüste.

Anfangs war es schwierig für uns Newcomer dort Fuß zu fassen aber es gelang ….

Längst war die Idee mit dem Sklavenhaushalt von Lutz und Regina auf Eis gelegt. Alle Mitglieder hatten eine Lupenreine falsche Identität bekommen und erste Fortschritte stellten sich ein, nachdem Tina und ich als Bisexuelles Dom Paar mit unserer Sklavin Consuela in verschiedenen Clubs auftraten…..

Doch bevor wir den ersten Erfolg verbuchen konnten wurden wir zu der damaligen einwöchigen Session.

Von dem, inzwischen im Knast sitzenden Hausherren nur herein gelassen wenn wir selbst die Sklavenrolle übernehmen würden….

Als wir uns in unserer Scheinwohnung vorbereiteten entstand eine seltsame Stimmung und Tina brach als erste ihr Schweigen… „Hoffentlich wird es nicht zu hart. Bei unserem letzten Clubauftritt hat mir eine der Lecksklavinnen zugeraunt das der Hausherr als Meister der Peitsche und Nadelungen gelten soll. „

„He Süße lass es uns angehen, die eine Woche in seinem Haus werden wir schon überstehen.

Warme Worte!!! Die ich schon zwei Tage später verfluchte…

Es klingelte und ich schloss meinen, bis zum Boden reichenden Ledermantel unter dem ich nur mein Halsband, die Hand und Fußmanschetten und den handgefertigten Peniskäfig trug.

Auch Tina hatte dem Dresscode entsprechend ihre Fesseluntensilien an und war mit einen besonderen Keuschheitsgürtel verschlossen „Verdammt die Innendildos machen mich jetzt schon Nass. “ fluchte sie bevor ich die Tür öffnete.

Sofort wurden wir von dem Diener, der uns abholte, in einen Bully geführt und angekettet. Die Augen wurden uns verbunden dann kam die Spritze….

Danach……. der völlige Blackout……

Als ich wieder wach wurde und mit brummenden, Schädel meine Augen öffnete sah ich auf einem nach vorn zu meinem Gesicht hin offenen Toilettensitz. Nach und nach wurden meine Sinne wieder klar und ich nahm beißenden nach ungepflegter Öffentlicher Toilette stinkenden Geruch war.

„Ah sie an, der Möchtegern Dom weilt wieder unter uns. So macht es mir natürlich doppelt so viel Spaß. “ ertönte eine höhnische Männerstimme hinter mir.

Erst jetzt bemerkte dass man mich fast bis zur völligen Bewegungslosigkeit fixiert hatte und ein Dildo in meinem Hintern steckte. Denn als ich meinen Kopf drehen wollte ging nichts. Weder meine Beine noch der Rest meines Körpers konnte ich mehr als ca.

5 cm hin und her bewegen und der Dildo hielt meinen Unterleib in Position.

„Gib dir keine Mühe und ertrage es wie ein Mann falls du nach heute Abend noch einer sein möchtest. Wenn du gut bist bleibt das hier deiner Süßen erspart und sie wird den Anwesenden nur als Spermakelch dienen. Nun zu deinen Aufgaben, du wirst jeder Person die Fotze, den Schwanz und die Rosette mit deiner Zunge und den Lippen säubern nachdem sie ihr Geschäft jeglicher Art verrichtet haben.

Tust du das nicht wird deine Süße die Folgen tragen. Ja sie ist ein sehr hübscher Käfer das gebe ich zu. Soll sie nicht narbig und blutend wie ein ausgepeitschter Galeerensträfling enden so was ich dir befohlen habe. “

Nach den eindringlichen Worten setzte sich der perverse Brutalo Dom auf den Sitz streckte mir seine schlaffe Nudel entgegen und pisste los. Kaum war sein Strahl versiegt platschte mir etwas auf den Unterbauch bevor mir seine Flatulenzen ankündigten dass da wohl noch mehr im Anmarsch ist….

Obwohl NS-Spiele für mich kein Tabu waren ging es an meine Ekelgrenze aber ich nahm es hin. Wehren konnte ich mich eh nicht also begann ich nachdem er fertig war die Überreste seines Geschäfts von seiner Rosette zu schlecken und hoffte damit Tina schlimmeres zu ersparen….

Dass es sich um eine größere Party handelte konnte ich in den folgenden Stunden an den zahlreichen Personen erkennen die meine Dienste in Anspruch nahmen.

Nach jedem dieser erniedrigenden, perversen Akte spürte ich wie der stinkende Pegel stieg bis mein Unterleib darin völlig verschwand. Ab und an wurde mir mit etwas Glück wurde mir danach auch ein Schluck Wasser gegönnt. Aber die Mehrheit verlangten das ich mir den Mund mit ihrem NS ausspülen ließ oder pisste mir, im stehen über den Kopf…

Und Tina????

Meine Maus wurde an diesem Tag auf einer Art Bühne gebracht und in einem Pranger von allen Anwesenden Damen und Herren zunächst mit den unterschiedlichsten Schlaginstrumenten bearbeitet.

Nachdem alle ihre Schwänze und sonstigen Spielzeuge, einschließlich Finger und manche Damenhand, in ihren Körperöffnungen versenkt hatten wurde sie auf einem nach hinten klappbaren Gyn-Stuhl fixiert. Ihre Möse mit einem Spekulum weit gedehnt und ein Verschließbares Kunststoffrohr eingesetzt. Das gleiche wurde mit ihrem Anus gemacht und das fiese daran war. Das die Dinger so geformt waren das sie nur mit Spekulum Unterstützung entfernt werden konnten.

Danach ging das fröhliche Rudelbumsen weiter und jeder der anwesenden Männer entnahm die Stöpsel bevor er sein Sperma in ihre Kelche spritze.

Nach jedem Samenerguss wurden ihr, jeweils zwei, verschiedenfarbige Fähnchen die an Spritzennadeln angebracht waren, in ihren Körper gesteckt. Bis er wie eine Landkarte aussah. Es war den anwesenden Herren egal ob sie einen ungespülten Arsch oder eine Sklavinnen-fotze gefickt hatten. Tina musste alle Schwänze danach wieder hochblasen bis die perverse Runde genug hatte…..

All das bekam ich erst mit als sie blutend mit den Fähnchen verziert zu mir in die versiffte Spezial Toilette geführt wurde und der Brutalo Dom höhnisch erzählte was sie alles mit der Tittenschlampe, wie er Tina nannte, angestellt hatten.

Dann fragte er sie „Na wie gefällt dir dein Beschäler? Halt du hast ja Redeverbot. Also wirst du dich jetzt über sein Gesicht setzen und den Fotzenstöpsel ziehen. Und du öffnest gefälligst deine Maulfotze und schluckst. “

Mehr würgend als schluckend kam ich dem Befehl nach, diesen widerlichen Cocktail hin zu nehmen. Doch der perverse Brutalo Dom war noch lang nicht fertig mit uns. „Austrinken Tittenschlampe. “ Entsetzt sah ich auf das Etikett der Flasche die er Tina hin hielt.

Rizinusöl! Tinas Darm war nicht nur mit Sperma voll und der perverse Sack machte sich lustig über Tinas Not als sie sich krümmte und mit Darmkrämpfen kämpfte. „Ok Fotze wenn ich die Maulsperre angebracht habe darfst du über seinem Gesicht den Stöpsel ziehen. “ Wer die Maulsperre bekam war mir in diesem Moment entsetzt klar. Mit einem „Verzeih mir Liebling ich kann es nicht mehr halten. “ bekam ich es und kotzte mich dabei selbst voll nachdem die eklige Mischung meine Mundhöhle gefüllt hatte.

Immer wenn ich dachte es hört auf sorgte das Rizinusöl bei Tina für Nachschub den ich würgend hin nehmen musste, da die Maulsperre ein schließen meines Mundes verhinderte.

Als es nach ließ bekam Tina, nachdem sie sich die Fähnchen entfernt hatte, über mir stehend die Peitsche zu spüren da sie ihr Redeverbot gebrochen hatte und musste danach meine Fesseln lösen. Stinkend und völlig verdreckt wurde ich zu einem Schweinestall mit Schwemmentmistungsrinne gebracht und in dieser angekettet…..

Mit einem höhnischen „Wenn du Durst hast kannst du ja schlürfen.

“ verschwand der Hausherr und zerrte Tina an ihren Haaren hinter sich her….

Nach einigen für mich schlaflosen Stunden wurde ich geholt und musste mich auf einen Gitterrost stellen. Wieder war es Tina die mich fesseln musste. Bis ich mit weit nach oben gestreckten Armen breitbeinig fixiert war bekam sie dabei unzählige Hiebe und Tritte. „So dann wollen wir die, stinkende Sklavensau mal Waschen. Los den Hochdruckreiniger auf Stufe 1.

Tittenschlampe und wehe du hältst nicht ordentlich drauf. “ Als der erste Strahl mich traf dachte dass ich nach dieser Behandlung keine Haut mehr haben würde und schloss stöhnend die Augen.

Auch diese schmerzhafte Prozedur ging zu Ende und Tina bekam nun den Schlüssel zu meinem Schwanzkäfig. Nachdem sie ihn abgenommen hatte ging die Quälerei weiter. Diesmal war es der Hausherr persönlich der den Wasserschlauch vom Hochdruckreiniger ab stöpselte und mir mit Gummihandschuhen grob die Hoden zusammen presste und den Schwanz abspülte.

Nachdem er gröbste Schmutz ab war, riss er mir mit einem kräftigen Ruck die Vorhaut zurück und legte mit seiner anderen Hand eine Drahtschlinge um den Eichelkranz. Diese befestigte er mit einer dünnen Kordel an meinem Halsband. So straff, wie er sie gespannt hatte schnitt die Drahtschlinge tief ins Fleisch meines 23ers. Mit einen Grinsen nahm er mein schmerzhaftes zucken war und sagte nur „Ich werde schon dafür sorgen dass du nach diese Woche mit dem nicht mehr ficken kannst aber vorher kommt das I Tüpfelchen für heute.

Denn mit dieser Wurzelbürste wird mein Diener nun deine Eichel blitzblank schrubben bis ich, Stopp sage. “

10 Minuten später löste er die Drahtschlinge und machte sich lustig über meine glühende Eichel. „Maulfotze auf damit ich dich dort auch spülen kann. “ war sein nächster Befehl. Und ich war, trotz meiner Schmerzen, froh dass ich endlich, diesen ekligen Geschmack los wurde.

„Nun du hast Glück, da die Löcher deiner Tittenschlampe ein wenig unbrauchbar sind habt ihr „beide´´ die Ehre mit uns heute das Bett zu teilen.

Und stärken darfst du dich auch ein wenig. “ grinste er mich an.

„Bindet ihn los gebt ihm was zu essen und rasiert ihn komplett. Danach bekommt er den Spezialkatheter und pro Stunde einen Liter Wasser zu trinken. Um 14:00 Uhr ablassen nochmal nachspülen und zum Einpeitschen in den Pranger. Seine Tittenschlampe bekommt ebenfalls den Spezialkatheter und etwas Heilsalbe auf ihre unbrauchbaren Löcher. Für sie gibt es stündlich einen halben Liter Wasser alles andere wie bei ihm.

“ befahl er seinen Helfern und quetschte mir mit einem harten Griff die Eier zusammen.

Obwohl die Pampe die wir zu essen bekamen wenig appetitlich aus sah und genau so schmeckte schlabberten Tina und ich auf Knien wie zwei Hunde unsere Näpfe leer. Denn wer wusste schon wann wir wieder etwas bekamen.

Tinas Hintereingang und Möse waren stark geschwollen und hatten rote Striemen von der Peitsche.

Ihren Körper zierten rote Punkte die von den Nadeln stammten und sich teilweise entzündet hatten. Die Einfüllstutzen waren zwar entfernt worden. Aber die brutale Dehnung hatte vor allem im Analbereich Fissuren hinterlassen die noch einige Tage sehr schmerzhaft für sie sein würden.

Um mich etwas ruhig zu stellen bekam ich wieder eine Spritze die mich fast willenlos machte. Zwei weitere Sexsklavinnen rasierten mich gründlich und bekamen von dem Diener der uns zuhause abgeholt hatte weitere Anweisungen.

Dann kam der sogenannte Spezialkatheter. Fast trocken wurde der ca. 8 Millimeter dicke Schlauch eingesetzt und ich bekam zusätzlich einen Analverschluss mit Rückschlagventil an den er angeschlossen wurde. Danach bekam ich meine Wasserration zugeteilt und eingeflößt. Der erste Liter war noch Ok. aber mit jedem weiteren Liter dehnte sich mein Darm und gleichzeitig mein innerstes da ich mir ja, quasi selbst in den Hintern pisste. Nach vier Litern wurde ich endlich erlöst und durfte mich auf der Ekel-Toilette, in der ich am vergangenen Abend als Toilettensklave missbraucht wurde, entleeren.

Danach wurde ich in einen gefliesten Raum der, wie ich später erfuhr eigentlich als Schlachthaus diente, auf allen vieren noch 3 mal mit einem Schlauch gespült und nochmal gründlich mit einer harten Bürste abgeschrubbt.

Im Pranger bekam ich die ersten 25 Hiebe von der Hausherrin und danach noch mal 30 vom Brutalo Dom. Dank der Leck mich am Arsch Spritze hielten sich die Schmerzen in Grenzen. Aber die ein oder andere blutige Strieme blieb für Wochen und hinterließ kleine Narben.

„So und nun möchte ich das ihr ihm ein paar hübsche Titten verpasst und sein Sack schön prall ist. Danach erwarte ich ihn hübsch geschminkt, in Strapsen und Hebe in meinen Privatgemächern. “

Was damit gemeint war erfuhr ich wenige Minuten später. Ich wurde breitbeinig auf einen Gyn-Stuhl gefesselt und zwei Sklavinnen begannen mir, mit Salinelösung den Sack und meine Brüste auf zu spritzen. Diese Prozedur zog sich ca.

2 Stunden hin und ich hatte hinterher trotz meiner ausgeprägten Brustmuskulatur stattliche 85 C Körbchen Mit einem Cockring verhinderten sie das die Salinelösung meinen Schwanz füllte und ich bekam einen zum bersten gefüllten Hodensack. Der mich dazu zwang breitbeinig zu laufen. Bevor ich jedoch abgeschnallt wurde bekam ich eine Sexdroge gespritzt die mich über Stunden hinweg geil und willig hielt.

Wie befohlen wurde ich in Strapsen, Hebe und Heels auf allen vieren zu den Gemächern des Brutalo Doms gebracht.

Dieser erwartete mich gemeinsam mit seiner Frau und Tina. Die an einem Andreaskreuz gefesselt mit abgebundenen, stark angeschwollenen Brüsten offensichtlich kurz vorher ausgepeitscht wurde.

„Ahhh…. Da ist ja meine willige Fickstute und einen Steifen, hat sie ja auch schon. “ höhnte der Brutalo und befahl mir seine Stiefel zu lecken. Gleichzeitig begann seine Frau wieder damit Tina zu bearbeiten. Ihr tränenverschmiertes Gesicht und das schmerzhaftes aufstöhnen als die Hausherrin ihre geschundenen Schamlippen klammerte machten, mir endgültig klar das wir die Woche vorzeitig abbrechen mussten.

„He Liebling lass sie noch ein wenig ganz, ihre Fotze soll uns doch noch ein wenig Freude bereiten. Sieh dir lieber das willige Schwanzpüppchen an und lass dich von ihr lecken. „

Sofort ließ die angesprochene von ihr ab und drückte mir einen Absatz ihrer Overknees in den Rücken. „Was meinst du Schatz platzt ihm der Sack wenn ich eine Klammer anbringe oder nicht?“

„Lass mal die Klammern weg das können wir immer noch Testen nachdem wir unseren Spaß mit ihm hatten.

Teste lieber mal seine Arschfotze ob er bereit für meinen Dicken ist. „

Brutal stieß mir nun die Hausherrin den Absatz in meine noch trockene Rosette und sagte höhnisch. „Ich werde mal seine Tittenschlampe befreien damit sie ein wenig Vorarbeit leisten kann. Das Schwanzpüppchen ist noch völlig trocken. „

Bevor sie Tina losband nahm sie eine kleine Reitgerte und schlug ihr die Klammern ab. Durchstach ihre Brustwarzen mit zwei Spritzennadeln und versetzte ihr ein paar schallende Ohrfeigen.

„Los leck ihm den Arsch nass und danach bläst du den Schwanz des Herren. Und du kniest dich zwischen mein Beine du verwöhnst meine Pussy. “ befahl sie und setzte sich breitbeinig auf einen Sessel.

Auf allen vieren kam ich dem Befehl nach und stöhnte geil auf als ich Tinas Zungenspitze an meiner Rosette spürte. Als ich meine Zunge in der ungewaschenen Fotze der Herrin versenkte presste sie meinen Kopf hart nach unten und pisste mich an.

„Schön auslecken Sklavensau…. Ahhh…. ist das geil zum Glück habe ich gestern meine Tage bekomme und du wirst gleich wie ein Indianer im Gesicht aussehen. “ stöhnte sie und hielt mich mit hartem Griff an den Haaren gepackt in Position.

„Schatz du bist doch eine Perverse Sau! Jetzt weiß ich auch warum du gestern nicht mitmachen wolltest. Aber Egal wenn du gekommen bist nimmst du die Kamera und machst ein paar geile Fotos für unseren Sklavenkatalog damit unsere Kunden sich diese belastbaren Leckerbissen ansehen können.

“ hörte ich ihren Mann hinter mir.

Wenig später hörte ich ein lautes klatschen und Tinas schmerzhaftes aufstöhnen als er ihr wieder einige Hiebe verpasste und sie antrieb schneller zu machen.

„Na Schwanzpüppchen schmeckt dir mein Cocktail?“ Ich konnte eh keine Antwort geben und versuchte das Perverse Spiel einfach hinter mich zu bringen. Gleichzeitig hoffte ich dass Tina und ich uns irgendwie verständigen konnten bevor wir unsere Kräfte aufgebraucht, und uns die Drogencocktails völlig gaga gemacht hatten.

Wir wurden, beide, in den folgenden Stunden hart rangenommen während ich abwechselnd von dem perversen Paar gefickt wurde musste Tina als Blas und Toilettensklavin herhalten. Die beiden brachten mich mehrfach zum spritzen und grinsten mich dabei wissend an. Nachdem die beiden vom Ficken genug hatten und der Brutalo Dom seine letzte Ladung in meinem Darm verspritzt hatte kam die Strafe für mein unerlaubtes Spitzen das die beiden bewusst provoziert hatten.

Denn als nächstes musste ich nicht nur auf eine Fickmaschine….

Rittlings wie ein X in einem Sling hängend bekam ich es mit einen gebogenem Edelstahldildo der sich nach jedem Stoß einmal um die eigene Achse drehte und mein innerstes durch seine Krümmung schmerzhaft durchrührte. Gleichzeitig wurde ich an einem E-Stim Gerät angeschlossen. Anstatt der üblichen Pads und Sonden wurden mir Nadeln durch meine Nippel und die Eichel gestochen. Eine lange ca.

10 mm dicke Harnröhren-Sonde vervollständigte das Ganze, nachdem weitere Nadeln in meine beiden großen Zehen gestochen wurden und ich völlig verdrahtet war….

„So mein geiles Schwanzpüppchen…. Dir werde ich helfen ohne Erlaubnis zu spritzen. “ Drohte der Brutalo Dom während die Herrin sich wieder über Tina hermachte und auf deren Gesicht sitzend ihre Möse nadelte. Ihr hatten sie eine Spreitzstange verpasst und die Arme mit einer Stählernen Körperfessel an den Hüften fixiert.

„Lass aber ihre geile Klitti aus und dehne lieber ihren Pisskanal. “ forderte der Brutalo Dom und drehte die Spannung auf.

Über zwei Stunden folterte mich, der Mistkerl. Ließ heißes Wachs über meinen Körper laufen, und mich mehrfach nach Innen Spritzen. Danach entfernte er mit einem hartem Ruck die E-Sonde und schob mir ein dickes Prinzenzepter in die Harnröhre meines, gedopten immer noch fast steifen Schwanzes. Dabei wurden von den Aktionen immer wieder Fotos gemacht, die letzt endlich den beiden einige Jahre Knast einbrachten.

Als die beiden endgültig genug von ihren perversen Spielen mit uns hatten. Wurde uns unter Hieben erlaubt zu duschen und wir mussten beide Waschen und Pflegen bevor wir aneinander gefesselt vor dem Fußende des Bettes der beiden Schlafen durften.

Nachdem die beiden anfingen zu Schnarchen hatten Tina und ich endlich Gelegenheit uns leise zu verständigen und fassten den Entschluss das perverse Spiel schnellst möglich vor Ablauf der Woche zu beenden, sobald wir die Gelegenheit dazu hatten.

Diese kam am folgenden Spätnachmittag nachdem die beiden uns wieder benutzt hatten. Tina und ich gaben uns bewusst willig und hatten leichtes Spiel mit den beiden. Zumal sie darauf verzichtet hatten uns Fesseln an zu legen und der Drogencocktail vom Vormittag seine Wirkung vermutlich schneller als geplant seine Wirkung verlor.

Kleider gab es genug in den Gemächern der beiden und wir konnten nachdem wir sie gefesselt und geknebelt hatten unbemerkt fliehen.

Mit einem geknackten, alten Opel Kadett den wir in einem Schuppen fanden, verließen wir das Anwesen nachdem wir den Diener der uns abgeholt hatte ebenfalls ausgeschaltet hatten. An vorhanden Straßenschildern Orientierten wir uns und das eingeschaltete Handy des Dieners ermöglichte es, den Alten zu Informieren wo sich das Anwesen des perversen Paares befand. In der folgenden Nacht machte eine weitere Spezialeinheit dem Spuk ein Ende. Aber damit hatten wir aus Tarnungsgründen nichts mehr am Hut sondern mussten nur unsere Blessuren durch ein Amtlich bestelltes Team von Gerichtsmedizinern dokumentieren lassen….

Unser erster Erfolg beflügelte natürlich zumal durch die Datenauswertung ein kleiner Sumpf, der vom Menschenhandel und Zwangsprostitution lebte trocken gelegt werden konnte. Klar war natürlich auch, dass Tina und ich erstmalig erfuhren wie hart es werden könnte.

Renate päppelte uns wieder auf und wir bezogen aus Sicherheitsgründen eine neue Wohnung. Auch Mario der darauf bestand alleine zu arbeiten verbuchte in den folgenden Monaten Erfolge aber der ganz große Durchbruch gelang auch ihm nicht.

Genau das ließ ihn unvorsichtig werden und unnötige Risiken eingehen.

Seine Risikobereitschaft brachte ihn schließlich um und seine verstümmelte Leiche wurde provokativ vor einem kleinen Landpolizei Revier abgelegt. Damit nicht genug trug sein Leichnam eine Kette mit einem USB-Stick an seinem Hals. Auf diesem befand sich ein Video welche zeigte wie ihm bei vollem Bewusstsein der Hodensack aufgeschnitten wurde und dadurch sein Geheimnis aufflog.

Um seine Schreie zu ersticken bekam er nach dieser Tortur einen Knebel und seine Blutungen wurden zunächst verödet.

Mit aufgeschnittenem Hodensack ging es nach einer kleinen Pause weiter. Diesmal wurde ihm der Penis mit einer Astschere abgeschnitten und der verbleibende Stumpf mit einem Glühendem Eisen wie im Mittelalter ausgebrannt. Als er wieder aus seiner Ohnmacht erwachte begann der letzte Akt des Sadistischen Dramas. Diesmal begann es mit der Entnahme seiner Nieren die er noch bewusst wahrzunehmen schien….

Deutlich war zu erkennen das irgendwann seine Zuckungen nach ließen und es war zu sehen das ihn eine gnädige Ohnmacht aus der er nicht mehr erwachte erlöste…..

Gerichtsmediziner stellten bei seiner Obduktion fest das zwischen der brutalen Kastration und der Organentnahme mindesten 48 Stunden lagen.

Die ihm wohl zu Erholung dienen sollten um seine leiden bei der Organentnahme zu erhöhen….

Wie oft wir damals diese Schreckensbotschaft ansahen und Bild für Bild durchblätterten lässt sich schwer beschreiben aber es wurde, uns allen, klar. Mit der Organmafia ist nicht zu spaßen….

Als wir schon fast nicht mehr daran glaubten gelang es uns per Zufall den perversen Schlächter von Mario wenige Monate später zu fassen……

Immer wieder hatten wir in mühsamer Kleinarbeit alle Leichenfunde die auf ihn deuteten analysiert und auf einer Karte festgehalten und so einen Radius ermitteln können in dem er Arbeitete.

In diesem suchten wir nach kleinen Privatkliniken und Chirurgen. Gezielt wurden diese wiederum nach Tageskliniken usw. sortiert……

Dann klapperten wir mit entsprechenden Überweisungen Stück für Stück alle ab und sahen uns um….

Da wir die Wochenenden über an verschiedenen SM Sessions teil nahmen machten wir einen ziemlich häufig anwesenden Arzt aus. Der uns ebenfalls wieder erkannte und nach meinem Wohlbefinden fragte. (Bei ihm wurde ich mit ramponierter Rosette vorstellig die wir bewusst unter Schmerzmitteln herbeigeführt hatten)

Ganz offen bat ich ihn doch einfach mal zu testen ob ich wieder aufnahmefähig wäre und suchte mit ihm eine der Nischen auf in der wir uns gegenseitig ein wenig vergnügten…..

Ganz ehrlich…… Ficken und Blasen konnte der Kerl fantastisch und bat mich um eine Spermaprobe da er noch Samenspender für seine Patientinnen suchte…..

Zwei Tage später bekam er nicht nur seine Samenspende sondern auch noch eine Blutprobe die er persönlich abnahm.

Auf seiner Untersuchungsliege ritt er wie ein kleiner Teufel auf mir und nahm mich nachdem mein 23er leer war Doggy bis auch er nicht mehr konnte….

Seine Scheinheiligkeit machte mich allerdings stutzig und wir überwachten ihn künftig dauerhaft….

Eines Tages saß ich wieder in seinem Wartezimmer und er schickte nachdem er kurz vorher einen anderen Patienten den ich ebenfalls aus der Szene kannte, aufgerufen hatte. Alle einschließlich seiner Sprechstundenhilfen nach Hause.

Draußen gelang es mir mit der Empfangsdame kurz zu sprechen und diese gab mir die Bestätigung dass etwas faul sein müsste. Nachdem ich mit der Single Lady in einem Kaffee heiß flirtete und wir wenig später bei ihr zuhause weiter machten erfuhr ich. Das es immer mal vorkäme das ihr Boss alle wegschicken würde um eine Privatbehandlung durchzuführen. Allerdings war auch ihr aufgefallen das die meisten der Patienten die in den Genuss dieser Behandlung kamen nicht mehr wieder kamen….

Unter einem Vorwand verschwand ich kurz auf die Toilette, schickte in der Hoffnung dass ich mich irrte und der arme Kerl überleben würde eine kurze Nachricht an den Alten…..

Es war ein Volltreffer…. Auf seinem Laptop fanden wir später auch die Bestätigung das er es war, der seinerzeit Mario so Brutal hingerichtet hatte…..

Mit dem Schlächter fielen auch einige Hintermänner der Organmafia und aufgrund deren Aussagen wurde uns klar.

Das die geraubten Organe meistens an den Personenkreis gingen den wir mit unseren Grenzwertigen Einsätzen beschützen sollten. Trotz einiger darauf folgender Verhaftungen passte für uns einfach das Klischee… (Geld regiert die Welt)…. Aber, wir machen weiter.

Da ein alter Spruch besagt…. (Wer sich in Gefahr begibt kommt eines Tages darin um)…..Beschlossen Tina, Consuela und ich nachdem Renate und Lutz bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen unseren Abschied zu nehmen. Denn noch nicht mal zur Bestattung der beiden ließ sich außer dem Alten und Mam jemand der höheren Damen und Herren, für die wir unsere Haut weiterhin zu Markte trugen, blicken…..

Inzwischen sind meine Lady und ich stolze Eltern einer 2 Monate jungen Tochter und betreiben eine keine Security Agentur die in Erotik Clubs ein wenig für die Sicherheit der Gäste sorgt und eingreift wenn einer der Dom`s über die Strenge schlägt oder es zu brutal wird.

Auch Consuela gehört weiterhin zu uns und wir gönnen uns so manchen Spaß zu viert mit ihrem Partner……

Ja ich gebe es zu, ich bin weiterhin Bi und genieße es wenn ein Kerl tief in mir abspritzt. Das Gefühl wenn sich seine Eichel auf meiner Prostata liegend aufbläht und zu pumpen anfängt ist für mich einfach unbeschreiblich geil……

Ende….

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